Episode Transcript
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Speaker 1 (00:06):
Julian und Volker,
zwei auf Tour, e-mobility, das
bleibt die Spur von 0 auf 100,es geht jetzt los, die
Mobilisten.
Der Podcast ist famos, einMikro, ein Moment.
Die Idee war da, das müssen wirfesthalten, völlig klar.
Speaker 2 (00:26):
Ich habe mir
Folgendes gedacht, was wir heute
aufnehmen könnten Wo stehen wirgerade mit den Elektroautos in
der Entwicklung?
Und ich bin ein bisschen draufgekommen aus der Folge mit dem
Noah Heinen, und dort haben wirihn auch gefragt was erwartest
du eigentlich, wie geht dieEntwicklung weiter?
(00:46):
und er sagte dann ja, errechnet damit, dass ja, letztes
Jahr war schwierig, dieses Jahrwird auch noch herausfordernd,
und danach wird das relativsteil nach oben gehen.
Und dann habe ich mir das Ganzemal ein bisschen angeschaut wie
gibt es da Parallelen zuanderen Technologien, und gibt
(01:10):
es da auch Theorien dazu?
Wo stehen wir gerade in derEntwicklung und vermuten wir da
einfach, oder gibt es da ebenauch wissenschaftliche
Grundlagen dazu?
Und da ist mir ein Exponent inden Sinn gekommen, den wir schon
vor vielen Jahren mal imKongress Elektromobilität
(01:33):
beziehungsweise auch beimMissbuster Elektromobilität hier
viele Grüße an unsere Freundebei der Mobilitätsakademie, der
Jörg Beckmann und Co, wo wir damal diskutiert haben
Sympathische kompetörg Beckmannund Co, Wo wir da mal diskutiert
haben.
Ja, absolut, Und die sollten wirmal einladen bei.
Speaker 3 (01:54):
Gelegenheit.
Wir sind doch alle noch vom TCS, oder?
Die gehören ja alle zum TCS.
Speaker 2 (02:00):
Das ist
Mobilitätsakademie des TCS.
Für die, die es nicht wissenTCS ist ADAC also in Deutschland
.
Speaker 3 (02:06):
Adac ist TCS in der
Schweiz.
Speaker 2 (02:09):
Genau Bei uns heißt
der nicht Allgemeiner Deutscher
Automobilclub, sondern TouringClub Schweiz, und da finde ich
recht knackiger wie ADAC.
Ja, aber da zurückzukommen, ichhabe da mal das
Diffusionsmodell von Rogersbemüht.
Das klingt ja sehr, sehrtheoretisch, ist aber eigentlich
(02:35):
ein sehr anerkanntes Modell.
Und zwar unterscheidet Rogersdie Adoptionskurven von neuen
Technologien in fünf Gruppen,und da ich gehe die einfach mal
schnell durch.
Das sind so die Innovators.
Die Innovatoren, das sind sodie ersten zweieinhalb Prozent
(02:58):
ungefähr, gemessen amGesamtmarkt.
Dann die Early Adopters, alsofrühe Übernehmer übersetzt Ein
bisschen schräg die Übersetzung,aber die Early Adopters.
Speaker 3 (03:11):
Ich bin es ja gewohnt
, diese ganzen Sachen auf
Englisch zu hören, und wenn mansie dann mal auf Deutsch hört,
ist es so?
hä Was.
Speaker 2 (03:26):
Ja, das sind die
Early Adopters.
Da ratet man so bis zu 13,5Prozent ungefähr.
Dann kommt die Early Majority,die geht bis etwa 34 Prozent,
dann kommt die Late Majority,das sind dann nochmal 34 Prozent
ungefähr, und dann kommen dieLaggards, die Nachzügler, das
(03:46):
sind dann nochmal 34 Prozentungefähr, und dann kommen die
Laggards, die Nachzügler, dierestlichen 16 Prozent Ja.
Und dann überlegen wir doch mal, wo stehen wir jetzt?
gerade Die Innovators, diehaben wir definitiv durch.
Wir sind auch an den EarlyAdopters vorbei und dürften im
Moment bei ungefähr 25% derNeuzulassungen in der Early
(04:14):
Majority sein.
Also, das heißt, wir sind hiereigentlich vollkommen normal
unterwegs.
Diese Early Majority zeichnetsich dadurch aus, dass man da
noch verschiedene Sachenakzeptiert, die eben die Late
(04:37):
Majority, also die Mehrheit derLeute, eigentlich nicht
akzeptiert, der Leute eigentlichnicht akzeptiert.
Ja, hey, und bevor wir hierjetzt richtig ins Thema
einsteigen Julian, wir dürfenuns auf die Schultern klopfen
und gratulieren.
Moment, moment, moment.
Wir nehmen gerade die.
Ich mache mal eine kurze Pause.
Speaker 3 (04:54):
Lassen wir auch mal
die Leute reflektieren und mal
schauen, ob jeder weiß, wogerade draufgedrückt wurde.
Was hört ihr gerade?
Speaker 2 (05:06):
Ja, wahrscheinlich
hucken sie jetzt irgendwie im
Auto drauf gedrückt wurde.
Was hört ihr gerade?
Speaker 3 (05:16):
ja wahrscheinlich
jetzt irgendwie im auto und
denken sich also jetzt ichglaube jetzt, jetzt kann man mit
dem drama aufhören.
Volker, bitteschön, ja, wir,wir sind heute trommelwirbel, in
der folge 50 folgen, nonstopdie immobilisten.
Speaker 2 (05:33):
Wir sind da jetzt es
kam viel schneller wie gedacht
dass irgendwie gefühlt geradenoch so folge 40 aufgenommen,
irgendwie jahres, irgendwieJahreswechsel, und dann noch.
Wir haben uns dann auchüberlegt, was machen wir mit der
Folge 50?
Machen wir irgendwas Besonderes, gehen wir irgendwo live hin,
und so weiter?
Hey, und auf einmal ist dieFolge programmiert Die.
Speaker 3 (05:56):
Folge ist da.
Speaker 2 (05:58):
Wir sind bei.
Speaker 1 (05:58):
Folge 50.
Speaker 2 (05:59):
Die Folge ist da Ups.
Speaker 3 (06:01):
Ja, das heißt ja,
eigentlich sind wir ja jede
Woche unterwegs.
Also es gibt ja eine Folge proWoche, und es gibt 52 Wochen im
Jahr.
Sagen Sie ja.
Das heißt, wir haben in zweiFolgen Jahresjubiläum.
Speaker 2 (06:21):
Ja, ein Jubiläum nach
dem anderen.
Speaker 3 (06:25):
Cool, cool.
Da gibt es in zwei Folgenwieder was zu feiern.
Speaker 2 (06:30):
Ja, es ist übrigens
immer so ein bisschen blöd, also
das Jubiläum bei unserem HosterBuzzsprout, der uns nicht
sponsert.
Speaker 3 (06:41):
Aber für die, die es
interessiert das haben wir schon
gesagt.
Genau, ganz coole.
Speaker 2 (06:44):
Plattform, der uns
nicht sponsert.
Aber für die, die esinteressiert, das haben wir
schon gesagt Ja, genau, ganzcoole Plattform.
Wer selber einen Podcast machenwill, hey, meldet euch.
Wenn wir euch vermitteln,kriegen wir 20 Dollar.
Yeah, das ist mega Provision.
Speaker 3 (06:58):
Nee, aber auch
vielleicht für die, die ein
bisschen mehr über Podcastingwissen wollen.
Also hier jetzt aside of dieE-Mobilisten, wie gesagt, wir
machen das schon fast ein Jahr,die meisten werden das dann
schon hören, wenn wir ein Jahrschon dran sind oder vielleicht
schon über ein, zwei, drei, fünfJahren.
Wenn irgendjemand Tipps brauchtoder irgendwas nicht versteht
(07:23):
oder mal ein Problem hat mit derTonqualität wir sind da durch.
Wir kennen die Probleme, wirwissen, wie das geht, wir wissen
, was nicht geht.
Meldet euch Also.
Wir können euch auch gerne überPodcasting ein paar Tipps geben
.
Speaker 2 (07:38):
Ja, definitiv, das
machen wir gern, und da knallen
wir gerade ein bisschenEigenwärmung mit rein.
Mal gern, und da knallen wirgerade ein bisschen Eigenwerbung
mit rein, wenn ihr das Gefühlhabt, hey, so ein Podcast wäre
super.
Aber ich habe da überhaupt garkeine Zeit dazu, mir da Gedanken
zu machen, die ganze Technik,die ganze Lernkurve, wo wir
durch sind, auch nochmalmitzumachen.
Wir produzieren auch Podcastsfür andere.
(08:00):
Also, ihr dürft euch da meldenbei uns.
Eigenwerbung Ende.
Ja, wir haben ja beschlossen,wir machen keine Werbung in
unserem Podcast.
Zumindest aktuell machen wirdas so, weil ich finde das
ehrlich gesagt recht crazy.
Speaker 3 (08:15):
Ja, wir wollen es
genau.
Speaker 2 (08:16):
Also eingespielte
Werbung eh.
Speaker 3 (08:19):
Ja, wir wollen es ja
so unabhängig wie möglich machen
und behalten.
Es hat schon, ich denke, es ist.
also.
ich habe meineElektromobilitätsthemen schon,
glaube ich, seit dem Anfang ohneWerbung und ohne so paid
promotions, wie das auf Englischheißt, gemacht, Genau wegen
(08:40):
diesem gleichen Grund, den wirjetzt unser Podcast entsprechend
auch so machen, dass manunabhängig bleibt, Weil ich kann
mir gut vorstellen, wenn mandann irgendwie Geld von X oder Y
bekommt und dann mal eineehrliche Meinung dazu sagt und
die nicht gerade so ist, wie sieerwarten dann kann es schnell
(09:03):
kein Geld mehr geben Jo dannkann es schnell kein Geld mehr
geben.
Speaker 2 (09:07):
Ja, das zum einen Und
andererseits.
Ich finde es wirklich sehrmühsam, wenn man dann irgendwie
einen Podcast hört, und dannwird unterbrochen.
Also, entweder es kommt dieseeingespielte Werbung die finde
ich schon mal sehr mühsam, Undoft passt sie auch nicht Oder es
kommt diese gesprochene Werbung, wo die Hosts dann so wir
machen jetzt mal Werbung, unddann reden sie dann über
irgendein Produkt, wo du genaumerkst hey, die kriegen einfach
(09:30):
Geld dafür.
Sorry, Aber es ist wirklichüberzeugend.
Was wir machen, ist soKooperation, oder Also, dass wir
mal in anderen Podcastsauftreten, dass wir da
gegenseitig dann ein bisschenfür uns werben, das dann ein
bisschen für uns werden.
Cross-Promotion Genau das machenwir So.
Speaker 3 (09:46):
jetzt haben wir aber
gesagt, wir hören auf, darüber
zu reden.
Speaker 2 (09:50):
Ja, wir wollten ja
aufs Thema.
Speaker 3 (09:51):
Zurück zu unserem
Thema, vielleicht noch auch
interessant.
Ich war ja eigentlich schon beiden Innovatoren dabei,
(10:11):
vielleicht 2013,.
Also vor meiner.
Dürfen wir jetzt wieder dieNamen und die Marken sagen, oder
muss ich immer noch da gehen?
Speaker 2 (10:16):
Ja, wir sagen Namen
und Marken, du musst einfach
fünf Franken ins Kesselschmeißen.
Okay also bei dem roten Tee.
Wir müssen den Beitrag erhöhenAls ich beim roten.
Speaker 3 (10:25):
Tee gearbeitet habe.
Das war ja eigentlich also einbisschen vor meiner Zeit waren
ja die Pioneers heißt das ja aufEnglisch, die Innovatoren auf
Deutsch.
Das waren die, die einfach malLust hatten, ein Roadster zu
kaufen.
Die haben dann gesagt ja, okay,ich kann mir keine Ahnung, was
das gekostet hat, das Ding250.000, glaube ich, keine
(10:50):
Ahnung.
Also, es war richtig teuer.
Einfach mal, um am Wochenendeein bisschen Spaß zu haben und
das Ganze mal zu testen.
Ich bin ein Innovator, ichmöchte einfach mal schön als
erster mal so ein Ding fahren.
Und das ist so gut gelaufen undauch mit der ganzen Strategie,
wie das die Firma aufgebaut hat.
Das war eigentlich sehrspannend und anhand an diesem
(11:10):
Diffusionsmodell, dass die Leutewenige teure Autos kaufen,
relativ steil hoch.
Aber am Anfang sind natürlichdie Anzahl der Erstkäufer null,
natürlich ganz am Anfang, undlangsam steigt das mit eben
(11:32):
teuren Fahrzeugen eine geringeZahl dadurch finanziert, oder
hat damals die T-Firma das ModelS dann finanziert?
und da bin ich eingestiegen, unddas sind dann so diese Early
Adopters, die Frühadoptoren,oder wie hast du gesagt,
(11:52):
frühadoptoren.
Früher über Nino Klingt nochdeutscher als meine Übersetzung
Und eben so langsam.
Das waren ja immer noch 150.000Franken, 150.000 Euro, was so
ein Auto gekostet hat, undtrotzdem aber mehr Volumen, mehr
Leute haben das gekauft, oderfast die ganze Story mitgemacht
(12:16):
habe, diese frühe Mehrheit, theearly majority auf Englisch.
Das ist dann Model 3 und ModelY, definitiv.
Also die Kurve hat daangefangen, eben diese Masse zu
erreichen, weil auf einmal einAuto, was eben fünf Jahre vorher
(12:41):
ein Auto bei dieser Marke ichversuche es, es ist schwierig
bei dieser Marke, ich versuchees, es ist schwierig bei dieser
Marke die haben eben 250.000gekostet, und auf einmal kriegst
du eben die Sportvariante undso weiter und so fort für 70.000
.
Speaker 2 (12:58):
Also da kann man
schon sagen, da hat eben diese
Early Majority schon angefangen.
Richtig, da sind wir drin, undich ziehe jetzt gerade mal einen
Vergleich, also die erstenSmartphones.
Ich weiß nicht, könnt ihr eucherinnern, das erste Apple iPhone
, was wir hier in der Schweizbekommen konnten, war irgendwie,
glaube ich das also, dasoffiziell hierher kam, ohne dass
(13:20):
man es hätte irgendwieimportieren müssen, glaube ich
das iPhone 3 oder 3S oder so?
Das war das erste, ich weißnicht.
Das habe ich meiner Fraugekauft.
Ich war damals in so einemblöden Vertrag drin, ich konnte
gar nicht raus.
Ich hatte irgendwie so ein ganz, ganz komisches Telefon.
Ich wurde als iPhone-Killergenannt.
Das war also weltenweg davon,und das habe ich meiner Frau
(13:45):
gekauftauft, und das Ding warrecht teuer.
Also im Vergleich zu anderenTelefonen, was so ein Nokia und
ähnliches gekostet hat, das wareinfach richtig teuer, und es
hat mal knapp der Akku gehaltenfür den Tag.
Ich meine, ihr wisst noch Nokia, ich war zwei Wochen in die
Ferien Ladekabel, wieso?
Ich habe noch 50%.
Also du bist mit demNokia-Knochen in die Ferien
(14:06):
gefahren mit 50% Akku, kam esheim und hattest immer noch 20%.
Also das so Vergleich.
Und jetzt das iPhone musste maneinfach täglich laden, und der
Akku war auch nicht wirklich gut, der hat nicht wirklich lang
gehalten, und so weiter.
Also, man hat sehr viel gezahlt, man musste sehr viel in Kauf
nehmen dafür, dass man das hatte, und ja, es gab noch nicht
(14:31):
wirklich viele Apps dafür.
Also, natürlich war das coolmit Apps, aber das hat dann im
Moment gebraucht, bis dann neueApps dazu kamen und bis man dann
gesagt hat hey, das geht überdie ersten drei, vier Wochen
Hype hinaus, dass da auchwirklich was Neues kommt.
Und dann gab es ja Bugs undFehler und alles Mögliche, haben
(14:54):
wir alles erlebt, haben wirauch alles akzeptiert?
Da waren wir damals bei diesenInnovators dabei, und ganz viele
haben gesagt es kommt mir nichtins Haus, also es ist unmöglich
.
Heute sind wir definitiv.
Ich glaube, da gibt es noch soein paar Nachzügler, eher schon
(15:15):
wieder die Puristen, die sagen,ich gehe wieder zurück auf den
Nokia, aber das haben wirerreicht.
Und auch dort gab es diesePhase.
Man nennt sie im FachbegriffChasm.
Das ist so diese Hürde zwischender Early Adopters und der
(15:36):
Early Majority.
Early Adopters und EarlyMajority, das ist so die Hürde.
Wo fällt das?
Das war bei den Elektroautosder Moment, wo sie nicht mehr
über 100.000 gekostet haben,sondern runter kamen auf 60.000,
auf mittlerweile im Bereich40.000, 30.000.
(15:58):
Die ersten Autos kommen jetztmit 20.000, wo man eben langsam
sagen kann okay, die EarlyMajority fängt jetzt an zu sagen
okay, preislich passt das?
Und die anderen, meistens imKopf stattfindenden
Einschränkungen akzeptiere ich.
Speaker 3 (16:17):
Auch interessant.
Also du redest jetzt von derPreisschwelle, also ab einem
gewissen Preis erreichen alleProdukte eigentlich Fernseher,
handys, elektroautos dann denMassenmarkt.
Aber auch interessantbeispielsweise ein Markt wie der
Schweiz.
Da ist der Schweizer Marktgenerell nicht so preissensibel
(16:43):
wie zum Beispiel der deutscheMarkt, ist generell nicht so
preissensibel wie zum beispielder deutsche markt, und da war
es zum beispiel auch sehrinteressant zu sehen, beim beim
model s die marke habe ich janicht sagen, aber da ist jetzt
schon sagen muss einfach vonfranken brauchen wir sponsoren?
Speaker 2 (16:58):
wenn so weiter geht.
Speaker 3 (17:01):
nein, aber aber
spannend war da eben preislich.
Natürlich konnte sich nichtjeder so ein Auto für 150.000
leisten.
Das ist immer noch der Fall.
Also nicht dann, die uns inDeutschland auch hören, nicht
immer dran glauben, dass alleSchweizer reich sind.
Das stimmt auch nicht.
Aber die Sensitivität, diePreissensitivität ist nun mal
ein bisschen weniger da als inDeutschland ein bisschen weniger
(17:28):
da als als in deutschland, undalso wir verdienen mehr.
Speaker 2 (17:30):
Aber wenn ich hier in
den skiferien seit und dann
eben im korb oder dem microsteht und dann sagt das wie viel
kostet das denn hier?
Speaker 3 (17:36):
das haben wir das
alter, und kranken also das ist
nicht ferien also das ist, dazahlt man ein bisschen mehr,
aber anyway, das ist ja bekannt,dass Also da zahlt man ein
bisschen mehr, aber anyway, dasist ja bekannt.
Darüber können wir, glaube ich,auch einen Podcast machen, was
da die Preisunterschiede inDeutschland oder in der Schweiz
und der Rest der Welt sind.
Sagen wir es mal so.
Aber mein Punkt war mehr dieReichweite.
(17:57):
Also, als ich angefangen habe,gab es ja den 85, was war das,
glaube ich, der P85D alsSportvariante, der 85D, und eben
diese Zahl sagt ja, was.
Das ist die Kapazität derBatterie 85 Kilowattstunden.
Es gab viele, viele, vieleKunden, die haben gesagt, der
(18:39):
Preis ist okay, also das, wasich bekomme für das Auto, ist
gut, aber ich kaufe nur, wenndie 100 bisschen Stress hatte
und diese Batterie entwickelnmusste, weil Feedback von den
meisten Kunden, die so ein Autowollten, die haben gesagt, das
Auto muss einfach 100Kilowattstunden Kapazität hat in
der Batterie, sonst kaufe ichnicht.
Und das war tatsächlich derFall.
(19:00):
Also wir hatten wirklich ichhatte viele, viele ich nenne sie
mal Kunden, weil irgendwannhaben sie ja dann gekauft die
haben nur gewartet, bis dieBatterie 100 Kilowattstunden
erreicht hat.
Also es ist nicht nur der Preisvom Fahrzeug, sondern die
Kapazität der Batterie in demSinn.
Also natürlich dann eins zueins die Reichweite, die da eine
(19:20):
Schärfrolle ist.
Speaker 2 (19:21):
Ja, und ich glaube,
das ist ganz wichtig, auch zu
sehen Es geht nicht nur um denPreis, sondern es geht, irgendwo
diese Schwelle zu überwinden.
Wenn wir jetzt schauen, dieSmartphones heute sind also
insbesondere die von Apple, beiden anderen kenne ich mich nicht
so aus, aber die sind immernoch extrem hoch.
Also, wir zahlen immer nochüber 1000 Franken für ein iPhone
(19:47):
, und da war es nicht der Preis,der runterkommen musste,
sondern da mussten andereElemente kommen, die dazu
geführt haben, dass man dieseSchwelle überwunden hat.
Und es ist nicht zwingend derPreis.
(20:18):
Bei den Elektroautos war esauch der Preis.
Aber wie du auch sagst, diese100 Kilowatt Kapazität hat oder
whatever.
Ich meine, ich habe jetzt soein 100D, und ich weiß nicht,
wie viele Kilowattstunden dieBatterie wirklich hat.
Das kann ich nirgends sehen,ich kann es nicht abrufen, und
das ist, glaube ich, noch rechtspannend.
Das ist so.
(20:38):
Also auch das Naming kann.
Speaker 3 (20:41):
Ja, ja eben, Es kann
auch einem psychologisch sein.
Es kann auch einempsychologisch sein.
Es kann auch eine Batterie sein, die eventuell 97
Kilowattstunden hat, und dasAuto heißt einfach von Modell
her 100D, aber es kann auch seindass die Batterie 105
Kilowattstunden hat.
Also, ich weiß es auch nicht,nicht, dass jetzt jemand kommt
und sagt was habt ihr wieder da?
(21:02):
für ein Zeug erzählt.
Ich weiß es auch nicht, alsoich habe mich damit nicht
befasst, wie vielKilowattstunden ein 100D hat bei
uns im Podcast.
Speaker 2 (21:19):
Ich tue es jetzt noch
nicht anteasern, weil wir haben
die Folge noch nichtaufgenommen.
Deswegen tue ich es jetzt nochnicht versprechen, weil wir
wissen ja nicht, ob es dannalles klappt.
Aber da werden wir, wenn allesklappt, darüber sprechen.
Was passiert mit den Batterien,Wenn die älter werden?
kann man die reparieren, Mussman die komplett ersetzen,
Lauter, so Themen?
Da haben wir dann ein paarSpezialisten dabei.
(21:40):
Richtig richtig spannend.
Also am besten jetzt schon malabonnieren drücken, damit ihr
das dann nachher nicht verpasst,wenn ihr es nicht eh schon
abonniert habt den Podcast.
Aber zurück zu Rogers.
Speaker 3 (21:54):
Bevor wir da
weitermachen.
Ich habe nachgeguckt, und ebenich habe ja gesagt, es kann ja
rein psychologisch 100 heißen,und das ist anscheinend der Fall
.
Der Tesla 100D und P100D habenungefähr 102 Kilowattstunden in
der Batterie.
Speaker 2 (22:15):
Ja, man weiß es ja
eben nie so genau, weil das
machen ja viele Hersteller, sodass sie die Kapazität je
nachdem höher machen wie das,was ich brauchen kann.
Also, vielleicht gibt es auchBatterien ich sage jetzt mal,
die haben vielleicht 110Kilowattstunden, ich kann aber
nur 100 davon brauchen.
(22:35):
Vielleicht ist es auch einHersteller und und da ist jetzt
wirklich völlig neutral, welcherhersteller das ist das rein
hypothetisch genauer brauchen,dass ich sage hey, ich habe
jetzt da zwar eine hohekapazität in der batterie, aber
ich weiß, meine zellen gehenschneller kaputt wie bei anderen
.
das heißt, ich brauche jetzteinfach zehn prozent mehr ein,
(22:58):
und wenn eine Zelle kaputt geht,dann schalte ich eine andere
frei, die vorher nur als Reservemitgefahren ist, und kann damit
die Batteriealterungverschieben, also zumindest das,
was ich merke.
Speaker 3 (23:08):
Die Batterie wird
natürlich älter, aber ich kann
dann auf ja, wie ichReservezellen hinzuschalte, ja,
und eben auch das ganze ThemaWinter, sommer fahre ich mit
Klimaanlage oder nicht.
Ich glaube, das Ganze kann manja auch ein bisschen so steuern
Wenn ich ein bisschen Pufferreingebe, dann komme ich näher
an die angegebene Reichweite,als wenn ich einfach sage okay,
(23:28):
ich habe 100 Kilowattstunden,that's it, und das Auto fährt so
und so viele Kilometer.
Wenn es dann ein bisschen kPuffer einbaue dann komme ich
näher an die angegebeneReichweite.
Speaker 2 (23:45):
Merkst du das so im
Alltag?
Weil ich meine, jetzt ist esbei dir im Hintergrund selten.
Speaker 1 (23:49):
Schnee.
Speaker 2 (23:51):
Bei uns hat es
geschneit, heute noch.
Ich muss ehrlich sagen, mir istjetzt das noch nicht
aufgefallen, dass ich, wenn eskalt ist, weniger weit komme.
Im.
Speaker 3 (24:05):
Alltag nicht.
Also ich sage mal vielleichtzwei Sachen.
Im Alltag merke ich es nicht,in der Schweiz nicht.
Ich bin schon mal beiMinustemperaturen durch
Deutschland gefahren, und dafährt man eben automatisch ein
bisschen schneller.
Die Autobahnen sind geräumt, dakann man auch ein bisschen.
Also da muss man nicht 60fahren.
(24:26):
Also liegt an Deutschland, ichhabe eine Minustemperatur.
Ja, genau, und da habe ich esschon gemerkt.
Also da habe ich schon.
Also ich weiß nicht, wie viel,es ist nicht massiv weniger,
aber es ist schon recht einUnterschied, recht unterschied,
weil eben das auto, die batteriemuss aufheizen, dass sie, dass
sie optimal arbeitet.
(24:46):
Das ist schon mal ein faktor.
Ich möchte nicht mit 18 grad imauto und mit der jacke
rumfahren, die kinder will ichauch nicht mit der jacke und so
weiter, mit dem sicherheitsgurt,also bek Bekleidung, dann muss
eben im Cockpit eine gewisseTemperatur sein, und wenn es
draußen minus ich glaube, daswaren sogar minus 8 oder minus 9
Grad das war ja die Story, woich da stehen, also fast stehen,
(25:09):
und das Auto nicht mehrgefahren ist.
Ich habe drauf eine unsererersten Folgen.
Vielleicht können wir da nochin den Shownotes diese Folge
nochmal bringen, wenn jemandInteresse dran hat.
Da habe ich es gemerkt.
Also da habe ich es wirklichgemerkt.
Ich möchte auch nicht schätzen,aber ich würde schon sagen, 20
(25:29):
Prozent Unterschied.
Speaker 2 (25:34):
Ich könnte es so
nicht zwingend sagen, dass da,
wo ich es merke, wenn es kaltist, ist, wenn ich losfahre, und
ich habe dann zuerst mal, beimir geht es erst mal bergab ein
kleines Stück, du kennst das undwenn ich da runterfahre, merke
ich einfach, wenn es kalt ist,wenn die Batterie kalt ist, dass
er dann nicht so rekurriert, erbremst dann nicht so stark.
(25:57):
Ich muss dann als die Bremsebenutzen, also die echte Bremse.
Daran merke ich es, und da habeich jetzt aber auch angefangen,
solange das Auto eingestecktzen.
(26:18):
Das steht draußen unter demCarport, und da habe ich
einprogrammiert, wenn Siearbeiten gehen, dass das Auto
vorheizt, lenkrad schön warm undSitz warm, und im Auto hat es
nachher 23 Grad.
So der Deal.
Speaker 3 (26:35):
Und vielleicht auch
für die, die es nicht willst,
und das heizt die Batterie auf.
steht vielleicht auch für die.
Und das heißt, es heißt nichtnur den innenraum, sondern auch
bei mir, heißt, es war eben weilbei mir ist ja noch ein
performance pre conditionen, pre.
Was sagt der pre conditioningfür maximum performance?
also, dass ich bin?
(26:57):
wenn ich die ganzen ps dann aufeinmal los schießen kann.
Speaker 2 (27:02):
Das mache ich nicht,
aber aber ich könnte ja, das ist
, das ist übrigens auch so einding, wo also entferne uns kann
ein bisschen von rogers, wirkommen wieder zurück aber wo wir
ein verse müssen, wenn dieBatterie verhindert, dass ich
rekuperieren kann über, sagenwir mal, 30, 40 Kilowatt beim
(27:26):
Bergabfahren.
Also ich glaube, was geht so.
die Anzeige geht irgendwie 50noch drüber raus, vielleicht 70,
80 Kilowatt kann er, glaube ich, rekuperieren.
Und dann, wenn er eben kalt ist, geht es nicht so weit runter.
Diese Linie ist gestrichelt,und da stoppt er dann.
Und dann, wenn er eben kalt ist, geht es nicht so weit runter,
diese Linie ist gestrichelt, undda stoppt er dann.
Da muss ich mir aber auch sagen, wenn ich dann irgendwo so
richtig Vollgas losfahre, an derAmpel.
(27:49):
Vollstrom, volker, vollstrom,vollstrom losfahre, dann ziehe
ich ja recht ordentlich ausdieser Batterie, und ich meine,
wenn die Batterie nicht so gernhat, dass ich so viel, dann
reintue, beim Bremsen sollte ichmir auch Gedanken machen, da
sollte ich vielleicht auch nichtso heftig viel rausholen.
Beim Beschleunigen Also lässigFahrmodus an dezent losfahren,
schaut, dass ihr da nicht zuheftig dann drüber kommt.
(28:10):
Das sind so Dinge, wo ihr dieBatterie schonen könnt, wo ihr
dann auf die Jahre dann einfachauch eine gute Batterie behaltet
.
Du hast gesehen, ich habe vielFahrt, Laden und so weiter, gar
kein Thema, macht der Batterienichts.
Aber diese Beschleunigung,Extrembeschleunigung, extremes
(28:31):
Bremsen, extremes Laden, das istdas, was die Batterie nicht so
gern hat.
Speaker 3 (28:36):
Yes, ich habe gerade
einen Schluck Wasser getrunken.
Das hast du gesehen.
Das haben die anderen nichtgesehen, aber ich sage es jetzt,
Man kann uns auch sehen.
Speaker 2 (28:45):
Man kann uns auch
sehen.
Wir laden immer mehr Folgenauch auf YouTube hoch.
Speaker 3 (28:49):
Stimmt Die Zuhörer
die uns bis jetzt nur gehört
haben, die haben uns bis jetztauch noch nicht gesehen, oder
vielleicht schon, aber eben ebenvielleicht auch als Info, dass
man uns auch sehen kann, alsower sich das wirklich geben will
, uns auch zu sehen.
Ja, aber was ich sagen wollteist wir haben es schon dreimal
angekündigt dass wir zurück zumHauptthema gehen.
(29:10):
Ich denke, wir machen das jetztRichtig machen wir jetzt.
Speaker 2 (29:15):
Ich habe noch weitere
Beispiele, wo Rogers quasi
zitiert wird oder wo er vorkommt.
Nehmen wir mal LED-Lampen.
Also das Ganze hat angefangenmit den Glühbirnen.
Die haben ja viele, viele,viele Jahre Glühbirnen gehabt,
und die Dinger sind ja mehrHeizung als Lichtspender.
Und dann kam gerade inDeutschland war das ein
(29:36):
ziemliches Thema dieseEnergiesparlampen, und die waren
wirklich übel.
Also, wenn ich da erstmal drei,vier, fünf Minuten warten muss,
bis das Licht mal richtig kommt, das ist nicht alltagstauglich.
(29:57):
Und genau da hatten wir auchwieder das Problem einige
Enthusiasten Minuten dauert, bisich hell habe, ist mir egal,
aber die Mehrheit hat das nichtakzeptiert.
Und erst mit den LED-Lampen, diesofort hell waren, die nicht
mehr nur dieses Kaltweiß hatten,sondern auch dieses Warmweiß,
also diese warme Lichttemperatur.
Also man spricht vonLichttemperatur, weil es wird
(30:19):
irgendwie in Kelvin gemessenoder so.
Also, wer das, wo die Lampenkamen und der Preis da noch
runtergegangen ist, dabei war,dann zumindest bis hoch zu den
Nachzüglern, war dasalltagstauglich.
(30:39):
Da hat dann niemand mehrGlühbirnen gekauft.
Ich weiß noch, dass Leutewirklich so Hamsterkäufe gemacht
haben, kurz bevor dieGlühbirnen verboten wurden, dann
, und die haben dann wirklichGlühbirnen eingekauft, und man
kann das zum Teil noch sehen.
Ich kenne jemanden, der machtso Haushaltsräumungen.
Wenn jemand in Saltersheimzieht oder gestorben ist oder so
(31:03):
, und man muss dann den Haushaltaufräumen, dann gehen die in
den Keller, irgendwie imLuftschutzkeller Wir haben ja
das in der Schweiz SoLuftschutzbunker, das sind die
Vorratsräume, da lagern dann jenachdem noch so 100 Glühbirnen
oder so.
Speaker 3 (31:20):
You, Und da lagern
dann je nachdem noch so 100
Glühbirnen oder so You neverknow, oder Vielleicht
funktioniert ja die neueTechnologie nicht so.
dann ist man skeptisch, danngeht man auch schnell 100
Glühbirnen kaufen.
Speaker 2 (31:30):
Ja, ich frage mich
wirklich werden die aufgebraucht
, oder liegen die dann halt imKeller, weil die LEDs sind ja
halt schon auch praktisch?
Speaker 3 (31:37):
Ja, und die halten ja
auch ein bisschen länger, die
LEDs.
Speaker 2 (31:42):
Ja, ich weiß noch,
wir haben, in der Wohnung, die
wir gekauft hatten, hatten wirEinbauspots mit, also in der
ganzen Wohnung der Architekt warwirklich Fan von Einbauspots,
Und wir hatten da, glaube ich,um die 40 Spots, diese
Halogen-Spots mit jeweils 50Watt.
Das kannst du ausrechnen Wennin der ganzen Wohnung das Licht
(32:06):
an war, haben wir 40 mal 50 Wattverbraucht.
Speaker 3 (32:11):
Das war schön.
Hell, ne Ja aber das zieht 2Kilowatt.
Speaker 2 (32:17):
Also, es wurde vor
allem warm.
Das müsste man geben, das isteine 2 Kilowatt Heiz.
Es wurde vor allem warm.
Das müsste man geben, das isteine 2 Kilowatt Heizung.
Speaker 3 (32:23):
Also fast, weil ich
glaube, der Wärmeanteil bei den
Lampen war Ein bisschen Licht,war ja auch dabei.
Speaker 2 (32:29):
Ein bisschen Licht
war auch dabei gar kein Thema.
Aber jeder, der es maleingefasst, hat.
Und dann habe ich die alleersetzt und damals war es noch
teuer Ich glaube durch 10 WattLED-Lampen, Und da haben wir
einfach mal massiv an Stromgespart.
Speaker 3 (32:49):
Jaja, also das ist
eben, wenn man die Energie nicht
in Wärme umwandelt, wenn mandas vermeiden kann, dann wird
das ganze Ding effizienter.
Das heißt, wir als VerbraucherJetzt fängt man kein Synonym an
verbrauchen Weniger Energie.
(33:11):
Und das ist genau das Gleichemit dem Elektroauto Die ganze
Energie von der Wärme, die einVerbrennungsfahrzeug produziert,
die gibt es beim Elektroautoauch nicht.
Also eigentlich auch ein sehrguter Vergleich.
Speaker 2 (33:26):
Absolut, ich wollte
da genau drauf kommen, weil auch
der Verbrennungsmotorproduziert vor allem wärme genau
, vor allem.
Das ist ja, das ist ja daskrasse vor allem das ist krass
ich vor allem, ich glaube, dereffizienzgrad von einem
verbrennungsmotor im optimalendrehzahlbereich, wenn alles
super eingestellt ist.
es gibt also blockheizkraftwerke da, das ist
nichts anderes wieVerbrennungsmotoren, die heizen
(33:49):
und produzieren Strom, und diesind, glaube ich, irgendwo bei
50 Prozent Wirkungsgrad.
Speaker 3 (33:56):
Also die
industriellen, 50 Prozent, genau
die industriellen.
Also nicht jetzt denken, dassdas jetzt ein Auto, ein
Verbrennungsauto ist.
Die sind nicht effizient in demSinn.
In dem Sinne Ich sage, das istein optimaler Drehzahlbereich.
Speaker 2 (34:12):
Und ein
Verbrennungsauto fährt selten im
optimalen Drehzahlbereich.
Also da ist ein Automat auf derAutobahn, Da komme ich dann
vielleicht hin Mit der richtigenGeschwindigkeit.
Mal zu hohe Geschwindigkeit,Luftwiderstand und so weiter.
Aber ich glaube, wir habendamals, wo ich im Astra noch
gearbeitet habe, hatten wir soZahlen beim Verbrennungsmotor,
(34:36):
die wirklich effizienten imDurchschnitt sind irgendwo bei
35%.
Speaker 3 (34:40):
Ja, also, die Zahl
sehe ich jetzt auch.
Ich habe auch natürlichparallel nochmal geguckt, weil
das ganze Zeugs habe ich nichtalles im Kopf, und Gott sei Dank
haben wir Internet.
Ja, ich hatte auch die Zahl 30im Kopf, und Gott sei Dank haben
wir Internet.
Ja, ich hatte auch die Zahl 30im Kopf und habe jetzt auch hier
schnell gefunden.
Zwischen 30 und 35 Prozent istein optimal beim Benziner.
Speaker 2 (35:00):
Ja, und das.
Da reden wir dann nicht voneinem Mustang oder einem.
Speaker 3 (35:07):
Nee, und eben
überraschend 30 Prozent, 35
Prozent von dieser Energie gehtauf die Straße.
also ist Bewegung.
Und was passiert mit dem Rest?
Macht mal die Motorhaube aufnach dem Fahren.
Speaker 2 (35:22):
Das ist einfach Hitze
haben also die meisten Muscle
Cars zumindest haben keineHeizung, schon eine Heizung das
ist der Motor.
Aber ich weiß noch, mein ersteseigenes Auto hatte eine Heizung.
(35:44):
Es war ein Subaru Impreza.
Nicht der Turbo, weil denkonnte ich mir nicht leisten,
aber der hatte eine Heizungeingebaut, die den Motor
aufgeheizt hat, eine elektrischeMotorheizung, damit der Motor
möglichst schnell in denoptimalen Temperaturbereich
kommt, weil eben der Turbo hättedas gebraucht.
(36:05):
Die Heizung war drin, der Turbonicht.
Ich hatte innerhalb von zweiMinuten warm in dem Auto Im
Winter.
Aber ihr wollt nicht wissen,wie viel der verbraucht hat.
Das unterirdisch kann sicheigentlich niemand wirklich
leisten.
Wir sind schon wiederabgedriftet, das ist normal.
Speaker 1 (36:26):
Möchtest du zurück
auf?
Speaker 3 (36:27):
dein Thema, oder soll
ich was Neues bringen?
Weil ich habe da auch nochuesbringen.
Speaker 2 (36:30):
Zu der Kurve habe ich
auch noch was Spannendes
rausgefunden, du darfst gernenoch was Neues bringen, aber ich
ermahne dich mit Blick auf dieZeit.
Gerne, ich mache es schnell undschmerzlos.
Speaker 3 (36:48):
Das muss man sich
vorstellen.
Also die, die das nicht kennendas ist so eine Art wie eine
Glocke.
Das geht von unten geht dieseKurve hoch bis zur Glocke, also
von der Seite aus gesehennatürlich.
Da ist man bei der ganzenMajority, und dann geht es
irgendwann mal wieder runter,wenn man nicht irgendwas Neues
bringt.
Das ist ja auch beimProduktmanagement und so weiter
(37:09):
so.
Nicht irgendwas Neues bringt,das ist ja auch beim
Produktmanagement und so weiterso.
Und dann habe ich mir gedachtwas gibt es denn für Statistiken
?
Wo liegen wir jetzt gerade inDeutschland, in der Schweiz, in
Österreich, europa, weltweit undso weiter?
Und da habe ich mir jetzt einpaar Infos rausgeholt.
In Deutschland sind wireigentlich bei diesen zwischen
Early Adopters und EarlyMajority, da sind wir zwischen
(37:32):
20 und 25%.
Das ist immer ein bisschenschwierig, weil in den
Statistiken fließen manchmalauch noch Hybride rein und so
weiter.
Also, das ist nicht so eben wennich jetzt 20, 25 sage, nicht,
dass der eine oder der anderesagt, ja, aber ich habe die
bereinigte Statistik.
Das sind jetzt einfach mal soIndikatoren, dass wir mal alle
(37:55):
verstehen, wo wir sind.
Ich sehe zum beispiel hier inder schweiz in der statistik,
die ich sehe, 22 prozentelektroautos.
Meines wissens nach ist eshöher.
Also laut dieser statistik istdeutschland höher als die
schweiz, und das ist meinenWissen Ja in der Unterschied
Steckerfahrzeuge sind auch.
Speaker 2 (38:12):
Pagan Hybrid dabei,
und Elektrofahrzeuge ja habe ich
auch so im Kopf 22 Prozent plusminus Genau.
Speaker 3 (38:19):
Also, das heißt, in
der Schweiz sind wir dann auch
so in diesem Bereich EarlyAdopters in die Richtung Early
Majority.
In Österreich sind wir einbisschen tiefer, also da ist der
Marktanteil noch nicht ganz 20Prozent, also fast bei 20
Prozent.
Europaweit sind wir imDurchschnitt bei 25 Prozent.
(38:43):
Und dann sagt jetzt der eineoder andere Moment aber
Deutschland ist ja einer dergrößten Autohersteller und
Autokäuferländer europaweit undso weiter.
Ja, aber in Europa gibt es nunmal ein paar Länder wie Norwegen
, die haben über 80 ProzentNeuzulassungen rein elektrisch,
und das beeinflusst dieStatistik ganz krass.
(39:05):
Also da geht die Statistik ganzhoch, weil fast jeder Vierte
von fünf Fahrzeugen in Norwegensind elektrisch, und da schießt
die Statistik hoch.
Das heißt, europaweit sind wirdank Norwegen zum Beispiel schon
über dieser Early Adopters undschon in der Early Majority
Schwelle drin.
(39:26):
Early Adopters und schon in derEarly Majority Schwelle drin.
Dann USA vielleicht zumVergleich sehr interessant, ganz
, ganz am Anfang.
Das ist ja auch ein riesigesLand, also das kann man
eigentlich drum.
Mein Vergleich ist immer Europa, usa und nicht irgendwelche
Einzelländer und USA, weil dasist ja ein Kontinent.
(39:47):
Also USA ist so groß, da sind300 Millionen Menschen, die
offiziell dort leben, plus werweiß, wie viele noch, vielleicht
doppelt so viele, die dann auchinoffiziell dort leben.
Speaker 2 (39:59):
Ja, und obwohl
Präsident Musk ja eine eigene
Elektroautofirma hat, gehen siegerade wieder recht stark zurück
zu den Verbrennern.
Speaker 3 (40:10):
Genau, also, das ist
ja, was da jetzt gerade los ist,
ist auch ein bisschen, sage ichmal, interessant zu beobachten
und ja auch ein Podcast für sich.
Also nicht eine Podcast-Folge,sondern eine Podcast-Serie,
würde ich mal schon fast sagen.
Aber eben also Marktanteil fast10 Prozent ist sehr niedrig.
eben also Marktanteil fast 10Prozent ist sehr niedrig.
(40:30):
Asien im Vergleich also, da hatChina, wie in Europa Norwegen
ist China in Asien derMarktführer.
Asien hat 35 ProzentMarktanteil rein elektrische
Fahrzeuge.
Also die, die sich immer nochwundern ja, wieso was China?
Ja, wir hatten ja schon mal dieFolge über die chinesische
(40:54):
Welle, haben wir das, glaube ich, mal genannt.
Speaker 2 (40:58):
Ja der Tsunami.
Speaker 3 (40:59):
Dass die ganzen
Hersteller eigentlich in China
also nicht die ganzen, aber diemeisten auf elektrisch
umgestellt haben, und das wirdja alles gefördert in der
Produktion, im Kauf, im Verkauf.
Das heißt, in China sindElektroautos, die in China
hergestellt sind, natürlich viel, viel, viel günstiger als das,
was wir hier sehen, und deswegenauch ein großer Anteil Japan
(41:27):
ist ein bisschen hinterher, alsodie japanischen Marken.
das hat natürlich auch mit denHerstellern zu tun die haben bis
jetzt immer ein bisschen gesagtja doch, aber nicht, doch ein
bisschen, versuchen wir mal,schauen wir mal, bleiben wir
beim Hybrid.
Also immer ein bisschen hin undher.
Ich möchte keine Marken nennen.
Speaker 2 (41:42):
Japan ist auch ein
bisschen speziell, sorry, wenn
ich da reingrätsch.
Die haben zwei Faktoren.
Das eine ist, dass daWasserstoff sehr, sehr stark ist
.
Sie haben natürlich auch vieleAtomkraftwerke, das heißt, sie
haben relativ viel Strom zurVerfügung, wo sie auch
Wasserstoff herstellen können,so ineffizient, wie das Ganze
(42:03):
auch ist.
Das ist das eine.
Also, sie haben eine rechtstarke Wasserstofflobby.
Und das andere ist, dass nachdem Atomunfall verfügt wurde,
dass alle Elektroautos in Japanmüssen bidirektional laden
können, und das ist durchaus einFaktor, der es der Elektroauto
(42:28):
Industrie in Japan nicht geradeleicht macht.
Ja, und weltweit.
Wir unterstützen das vollkommen, dass man das kann und dass man
das können muss und so weiter.
Speaker 3 (42:36):
Aber rein technisch
können das einfach nicht alle
Hersteller, und das bedeutethalt auch, wenn du ja, in Japan
ist es ein bisschen schwierigerMarkt, genau Also da das kurz
reingehört, richtig, undvielleicht auch denkt man auch
ja, aber Korea, moment, in Koreagibt es ja auch also Südkorea,
(42:56):
gibt es ja auchElektroautohersteller und be
Größenordnung ein paar x-malgrößer.
Und eben dann bleibt nochLateinamerika und ein paar
(43:21):
Inseln weltweit.
Auf die Details gehe ich nicht,aber Lateinamerika, Brasilien
und Mexiko fangen so langsam an,ein bisschen so einen Geschmack
dafür zu haben.
Da ist natürlich dieInfrastruktur immer wieder ein
Thema Und die Australien InAustralien, da habe ich jetzt
komplett keine Informationenrausgezogen.
Speaker 2 (43:44):
Läuft, glaube ich,
nicht so extrem gut, weil die
haben sehr, sehr große Distanzen.
Die hätten zwar massenhaftSonne, glaube ich, aber da ist
die Ladeinfrastrukturtatsächlich ein bisschen.
Also ja, mehr als die.
Speaker 3 (43:57):
Du hast es vorher
auch genannt die Distanzen, wenn
man wirklich von einer Stadtzur anderen fährt, in Australien
, das ist wie hier in Europa voneinem Land zum anderen.
Also, das ist auch riesig Und inLateinamerika entsprechend auch
eben die Ladeinfrastruktur Ja,aber das kann man ja lösen.
Also, man kann ja Ladestationenaufbauen.
Die gibt es im Moment nicht sooft.
(44:19):
Und die Topografie inLateinamerika, wenn ich nur
schon Kolumbien, Peru undEcuador und solche Länder sehe,
da fährst du stundenlang dieAnden hoch, damit du auf die
andere Seite kommst.
also so Gotthard-Tunnels und soZeugs kommen langsam auch, gibt
es auch, aber es ist viel, viellangsamer.
(44:40):
Also dort einen Tunnel zu bauen,ist viel langsamer als in
Europa und dementsprechend ebenso Autobahnen und so weiter, da
kennen wir alles, gibt es allesdort.
Aber wenn du dann tatsächlichdoch ein bisschen die Anden auf
ein paar keine Ahnung 2000 Meter, 3000 Meter hochfahren musst,
um auf die andere Seite zukommen, das verbraucht
(45:00):
unglaublich viel Energie, umhochzufahren, und wenn es die
Ladestation nicht gibt, dannüberlegst du dir zweimal, ob du
doch was machst.
Aber es wird viel gebastelt.
Also ich habe da keineStatistiken, also das ist alles
unter dem Radar, was da läuft.
Es wird unglaublich vielgebastelt, weil die Leute zum
Beispiel in Lateinamerikaeinfach das Geld nicht haben, um
neue Autos zu kaufen.
(45:21):
Und die sagen dann okay, vor 10, 15, 20 Jahren haben sie alle
auf Gas die Autos gewechselt,weil es günstiger war.
Und mittlerweile ist es so,dass diese alten, also diese
alten, alten Autos, die malVerbrennungsmotor,
verbrennungsbenzinmotor drinhatten, weil Gas wird ja auch
(45:42):
verbrannt, die wurden dann.
Diese alten Autos wurden erneutmit Gas, und diese werden jetzt
auch nochmal erneut aufelektrisch.
Also es ist cool, und es istauch viel nachhaltiger, wenn man
sich das überlegt.
Das ist viel günstiger.
Also das Material, was verbautwurde, und so weiter nochmal und
nochmal verwendet.
Es wird einfach eine Batteriereingeklatscht und ein
(46:04):
Elektromotor, und das ist dasdritte Die Sicherheitsstandards
sind nicht exakt dieselben,Absolut, absolut.
Also der deutsche Typ hätte dawahrscheinlich wäre nicht sehr
beliebt Porsches, dieelektrifiziert werden von 1970,
Mercedes-Benz und so weiter.
Also Gruß an euch alle dadraußen auch, die solche haben
(46:35):
und machen.
Aber es ist natürlich mit denAnforderungen vom TÜV und sonst
in Europa generell, was MFK hierin der Schweiz, TÜVs in
Deutschland und so weiter, wasdas angeht, ist nicht so einfach
.
Also das macht natürlich dasGanze auch ein bisschen teurer.
Speaker 2 (46:52):
Ist nicht so einfach.
Also das macht natürlich dasGanze auch ein bisschen teurer.
Ich möchte noch einen kurzenAusflug machen, auch weil wir da
eben diese Hemmschwellen haben,und eine der Hemmschwellen, die
gerade immer diskutiert wird duhast China angesprochen.
Die Autos sind deutlichgünstiger, die werden staatlich
subventioniert und so weiter.
Und ein Mittel, was geradeüberall, vor allem auch in den
USA, groß propagiert wird, sinddiese Strafzölle, die auch die
(47:15):
EU beschlossen hat, fürchinesische Elektroautos
Strafzölle hier einzuführen.
Aber ich möchte trotzdemnochmal sagen keinen Strafzoll.
Ich bringe diese Ware in denHafen, und im Hafen nimmt
(48:08):
derjenige, der sie bestellt hat,entgegen und zahlt Strafzölle.
Und was macht der?
Der gibt die Strafzahle weiter.
Das heißt in EuropaProtektionismus.
Ich mache potenziell für meineeigene Bevölkerung die Fahrzeuge
aus dem Ausland teurer, damitdie eigenen Fahrzeuge im Land
einen Preisvorteil haben.
Aber zahlen tut die Zeche nichtChina, sondern zahlen wir,
(48:51):
punkt, und das müssen wir uns,glaube ich, vor Augen halten.
Aber zahlen tut die ist danicht drauf, dass ich das auf
lange Zeit aushalten kann.
Auch chinesische Herstellerkönnen das nicht auf lange Zeit
aushalten.
Das bedeutet einfach, wirhalten Innovation zurück, indem
wir uns selber schröpfen.
Und wenn dann zum Beispiel einTrump hinsteht und es gibt halt
(49:14):
viele Nachahmer, die sagen, wirsollten das hier genauso machen,
wenn Trump hinsteht und sagtChina muss 25% zahlen, und die
spülen uns dort die Kassen?
Nein, kein einzigerchinesischer Dollar oder kein
Dollar aus China wandert in denTopf der Strafzölle.
Speaker 3 (49:33):
Ja, ja und das Ganze.
Jetzt sind wir wieder komplettin einem anderen Thema, aber das
Ganze ist zum Abschluss auchdie ganze Industrie.
Also, die ganze Industrie ist soaufgebaut, dass sie
globalisiert ist.
Dass sie globalisiert ist, also, usa, autohersteller in USA,
elektroauto oder nicht, dieIndustrie, die ganze Industrie
(49:58):
profitiert von derGlobalisierung.
Und das heißt, wenn jetzt zumBeispiel ich nehme jetzt ein
Elektroauto-Beispiel Tesla istder größte Elektroautohersteller
in USA, und die haben dasnatürlich alles die profitieren
von mexikanischen Teilen, dieprofitieren von chinesischen
Teilen, die profitieren vonmexikanischen Teilen, die
profitieren von chinesischenTeilen, die profitieren von
kanadischen Teilen, und wasjetzt theoretisch passieren soll
(50:18):
, ist, dass alles in Amerikahergestellt werden muss, und
dann passiert das auch, dassviele Migranten, die illegal
dort sind, oder irgendwie nichtrichtige, also die Papiere nicht
keine Ahnung aktual dort sindoder irgendwie nicht richtige.
Also die Papiere nicht keineAhnung aktualisiert sind oder
was auch immer.
Die müssen dann alle raus, undjetzt haben sie ein doppeltes
(50:40):
Problem.
Also, das Ganze zu importieren,ist teuer.
Wenn man es im Auslandherstellen lässt, will man ja
auch nicht Genau, man will eben,dass es made in America ist.
Und wenn es made in amerika ist, und wenn es made in amerika
ist, wer soll es denn machen?
Speaker 2 (50:56):
ja, weil die arbeit
im ausland schicken sie auch weg
.
Also mal schauen, wir haben die50 folge.
Wir haben ziemlich, ziemlichgenau 50 Minuten aufgezeichnet.
Die Folge wird ein bisschenlänger.
Wir haben ja noch Musik vorneund hinten.
Ich quatsche immer noch, aberlass uns hier nicht überziehen.
(51:19):
Wir wollen nicht ein neuesKapitel.
Ein bisschen Machen wir maleine Folge darüber.
Speaker 3 (51:23):
Was sind wie heißt es
auf Deutsch?
die Implications?
die Folgen von solchenMaßnahmen die nicht ganz meiner
(51:46):
Meinung nach überlegt, sind abervielleicht doch, und wir
verpassen irgendwas ganz, ganz,ganz Schlaues.
Speaker 2 (51:54):
Ja, ich glaube,
irgendjemand weiß schon ganz
genau, was er da tut, und ichwinke jetzt auch, und wir hören
uns nächste Woche.
Danke fürs Dasein fürs Zuhörenund danke fürs Mitmachen.
Die letzten 50 Folgen, und wirfreuen uns auf die nächsten 50
mit euch Liked den Podcast, tutihn abonnieren, wenn ihr uns
(52:17):
hört es hören uns ganz vieleüber die Website geht doch
irgendwann mal auf Apple, aufSpotify oder auf irgendeinen
anderen Dienstleister Da gibt esauch ganz viele
Gratis-Dienstleister, die esanbieten Und liked uns dort.
Ihr dürft natürlich auch überdie Website uns weiterhören.
Das ist ganz toll.
Es hilft uns einfach einbisschen.
Wenn wir mehr Abonnenten haben,spült es uns auch weiter hoch,
(52:40):
und was ihr tun könnt, isteinfach wenn ihr Leute kennt,
die sich auch für das Themainteressieren, macht ein
bisschen Werbung für uns.
Wir verdienen nichts mit demPodcast.
Wir würden uns aber unheimlichfreuen, wenn wir da ein bisschen
mehr Hörer noch bewegen können.
Und es geht auch steil nachoben mit der Hörerschaft, das
muss ich auch sagen.
Speaker 3 (53:00):
Das ist ganz toll Und
vielleicht zum Hauptthema heute
die Diffusionstheorie.
Wir haben die Early Adopters,glaube ich, Sind wir schon auf
dem Bereich.
Speaker 2 (53:14):
Ja, also
marktanteilgemäßen.
An der Bevölkerung sind wirwahrscheinlich noch sehr früh
bei den Innovations.
Speaker 3 (53:20):
Genau also schön,
dass ihr dabei seid.
Danke fürs Zuhören, danke füreure Inputs, Und demnächst haben
wir sogar einen Hörer als Gast.
Aber mehr dazu bei derjeweiligen Folge In der nächsten
Folge.
Speaker 2 (53:37):
Genau Hey, mach's gut
.
Speaker 3 (53:39):
Tschüss.
Danke fürs Zuhören.
Danke fürs Labern, volker.
Speaker 2 (53:43):
Danke auch, macht's
gut.
Speaker 1 (53:47):
Tschüss zusammen,
julian und Volker, zwei auf Tour
.
E-mobility, das bleibt die SpurVon 0 auf 100, es geht jetzt
los.
Die Mobilisten.
Der Podcast ist famos.
Ein Mikro, ein Moment.
Die Idee war da, das müssen wirfesthalten, völlig klar, von da
(54:09):
an gewusst, das Ding muss sein.
Jetzt sind sie hier mit Herzund Design, die Mobilisten.
Wir sind bereit Jede Woche.
Es ist soweit.
Mythen, news und Perspektiven.
E-mobility lebt, wir werden'sbeweisen.
Mikros gecheckt, studiobereit,jetzt war es an.
(54:37):
Wir gehen nicht weit, keinwissenschafts tor, es geht ums
gefühl über E-Autos, energie.
Speaker 2 (54:51):
Das ist unser Please
put the Frosch in the Hals.
Speaker 3 (54:57):
Or take it out of the
Hals.
Speaker 2 (55:00):
Or take the Frosch
out of the Hals.
Kennst du den denKänguru-Chroniken?
Speaker 3 (55:06):
Nee.
Speaker 2 (55:07):
Nicht.
Ja muss unbedingt mal hören DasKänguru am Flughafen in der
Kontrolle.
Please put the bottle on.
The band The angewachsen Neesagt mir überhaupt nichts.
Muss unbedingt mal hören, dieKinder werden es lieben, die
Kängurukroniken.
Als Hörbuch Bringt es das totalVon Marc-Uwe Kling.
(55:31):
Das ist total witzig, zieht einkommunistisches Känguru ein.
Speaker 1 (55:38):
Infos und Stimmen mal
laut mal leise.
Immobilität wächst auf ihreWeise.
Spotify, apple, überall amStart.
Die Demobilisten auf ihre Art.
DeMobilisten, wir sind bereitJede Woche.
(55:59):
es ist soweit Mythen, news undPerspektiven DeMobility lebt.
wir werden's beweisen.
Yeah, wir werden's beweisen.
wir werden's beweisen.
Infos und Stimmen mal laut malleise.
E-Mobilität wächst auf ihreWeise.
(56:19):
Spotify, apple, überall amStart.
Die E-Mobilisten auf ihre Art.
Die E-Mobilisten, wir sind Ding, von Batterien bis zum nächsten
Sprung, julian und Volker,perfekt im Team.
Die Mobilisten on Air und imStream Die Mobilisten, wir sind
(56:47):
bereit jede Woche.
Es ist so weit Mythen, news undPerspektiven e-Mobility lebt.
wir werden's beweisen.
Die Mobilisten hier und jetzt.
hört uns zu.
wo immer ihr euch vernetzt,jede Woche neu, seid mit dabei.
(57:10):
die Zukunft der Mobilität, wirsind dabei.