Episode Transcript
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Speaker 2 (00:00):
Mein Auto hat 191.054
Kilometer drauf.
Speaker 3 (00:28):
Was sagt mir das?
Tesla gibt 8 Jahre und 192.000Kilometer Garantie auf meinem
Auto.
Und ich habe mir sagen lassenvon den ganzen Technikern das
letzte Mal, als ichvorbeigekommen bin machen Sie
sich keine Sorgen, diese Autosfahren bis zu 500.000 Kilometern
ohne Probleme, zumindest dieMotoren und die Batterien.
(00:51):
Ihr Auto sollte somit keinProblem haben.
Und dann kommt der TeslaEntschuldigung, der Volker und
sagt mir Julian, möchtest du danicht die Batterie mal testen
lassen?
Julian, möchtest du da nichtdie Batterie mal testen lassen?
Heute haben wir zwei Herren zuGast und den Volker natürlich
(01:16):
auch, die sich, glaube ich,täglich und wahrscheinlich auch
davon träumen, täglich undnachtlich sich mit diesen Themen
beschäftigen.
Speaker 4 (01:27):
Volker, möchtest du
sie kurz vorstellen?
Ja, also, wir haben heute denRemo und den Gary da, und ich
habe die beiden kennengelernt,weil ich bei meinem Model X ein
End-of-Warranty-Check habemachen lassen, und ich war dann
so frech und habe gesagt hey,wollt ihr nicht mal bei uns im
Podcast kommen?
Weil wir haben uns da so vielunterhalten während und nach dem
(01:50):
Check, dass ich das Gefühlhatte, das geht nicht nur mir so
und Julian, sondern es gehtvielleicht ganz vielen so, und
da gibt es ganz viele Fragen,die wir diskutieren wollen.
Remo Gerrich, stellt euch dochmal kurz vor, wer seid ihr Wo
kommt ihr her, was macht ihr Ja?
Speaker 5 (02:08):
guten Tag, vielen
Dank für die Aufnahme im Podcast
hier.
Ich bin Remo und bin 30 Jahrealt, habe mit 21 bei Tesla
begonnen zu arbeiten und war daim Service tätig für drei Jahre
und habe mich danach entschieden, mich selbstständig zu machen,
(02:31):
und bin dann mit 24, habe ichdie Firma Tesla Burg gestartet,
mit Gary zusammen haben wir unsdann zusammengeschlossen, und
seither beschäftige ich michtagtäglich mit den Problemen von
Teslas.
Das ist so mein Hintergrund.
Speaker 1 (02:52):
Ich bin Gary, 33
Jahre alt, ursprünglich
ausgebildeter Mechatroniker undbin dann circa 2013 vor dem
Model S, noch von Teslaabgeworben worden und habe dann
eigentlich so mit derElektromobilität begonnen.
War dann bis 2018 für Teslatätig, hauptsächlich
(03:14):
international mit den Batterien,und ja, habe mich dann ein
bisschen zurückgezogen, wolltemich dann auch schon
selbstständig machen, hab dannaber das Konkurrenzverbot von
Tesla sehr ernst genommen undhab dann nochmal eine
Zwischenstation gemacht, und dahaben wir noch elektrische
Lastwagen, also Lastwagenelektrifiziert sozusagen, und
(03:37):
dann ist der Kontakt mit Remowieder entstanden.
Und dann den Rest der Story hater schon erwähnt, und das immer
heute Sehr cool.
Speaker 3 (03:50):
Also, ihr habt euch
schon bei Tesla vorher
kennengelernt gehabt, und dannseid ihr wieder in Kontakt
getreten, und Tesla-Bohr istdann dadurch entstanden.
Speaker 4 (04:00):
Jetzt muss ich gerade
sagen wir haben da so eine
kleine Regel, also eineSpaßregel immer, wenn wir da
Tesla sagen, dann müssen wirfünf lieber ins Sparschweinchen
werfen.
Also, das gilt nicht für dieGäste, aber heute wird es teuer
für uns.
Speaker 3 (04:22):
Wir haben schon
mindestens zehnmal unser
Wörtchen gesagt.
Heute wird es eine teure Folge.
Speaker 4 (04:33):
Remo, ich fange
gerade mal an mit so einem Ding,
das mich extrem getriggert hatoder das wir immer wieder hören,
und das kennen, glaube ich,alle E-Mobilisten, das kennen,
(04:59):
glaube ich, alle E-Mobilisten,das ist so, diese Aussage.
Ja, wenn das Auto dann erstmalso acht Jahre altes Auto, da
investiere ich doch nicht 25.000, um keine Ahnung, wie lange das
nachher noch lebt.
Und obwohl ich es besser weiß,war das bei mir natürlich auch
im Hinterkopf, und irgendwo binich auch immer damit unterwegs
gewesen, und seit ich bei euchwar nicht mehr Erzähl mal, was
(05:24):
sagst du jemandem, der so kommt?
Speaker 5 (05:27):
Ja.
also die Aussage, die icheigentlich meistens mache, ist,
dass das Gute an dem Tesla ist,dass er eigentlich sehr
langlebig ist.
Also man kann eigentlich allesreparieren.
Er ist wirklich modularreparierbar.
Das ist das Schöne daran.
Das heißt, nach acht Jahrenbesteht die Gefahr natürlich,
(05:50):
dass Motor und Batterie einProblem haben, und dann ist es
nicht mehr gedeckt.
Das ist in der Tat so.
Jetzt haben wir eine Lösungdafür.
Also bei uns ist es nicht so,dass die Batterie 25.000 kostet.
Das ist zwar bei Tesla so.
Wenn du eine neue Batteriekaufen willst, eine
(06:10):
niegelnagelneue Batterie, bistdu um die 24.000, 25.000.
Es gibt auch die Möglichkeit,eine revidierte Batterie bei
Tesla zu beziehen.
Da bist du bei plus minus15.000.
bei Tesla zu beziehen, da bistdu bei plus minus 15.000.
Und unsere Lösung isteigentlich, dass wir nicht
einfach die Batterie austauschen, sondern wir reparieren
(06:38):
wirklich das Problem, was in derBatterie vorhanden ist.
In der Regel bewegen wir uns dabei einem Preis von zwischen
6.000 bis 8.000.
Kommt ein bisschen darauf an,wie gross der Schaden in der
Batterie wirklich ist.
Und dann tauschen wir nichteinfach Teile aus, sondern wir
versuchen, möglichst viel zureparieren.
Also, wenn man Oxidation aufeiner Platine hat, dann
(06:59):
reparieren wir die Platine undtauschen nicht einfach alles aus
.
reparieren wir die Platine undtauschen nicht einfach alles aus
.
In dem Fall hat man eigentlicheine weniger grosse Last.
und die Kunden sagen dann immerah, okay, vielen Dank, jetzt
habe ich nur noch halb so vielAngst und sind eigentlich guter
Dinge, dass ich das Auto nochweiterfahren kann.
(07:20):
Dann gibt es natürlich nochandere Probleme außerhalb von
der Batterie und Motor.
Das vergessen dann die meisten.
Dann kommen sie in einen Check,und wir finden noch andere
Mängel, und dann sagen sie okay,jetzt müssen wir noch für 3.000
Franken das Fahrwerk reparieren.
(07:41):
Das kommt dann noch obendrauf,was einige nicht bedenken.
Das Gute daran ist aber, dasseigentlich die Wartungsposten
relativ gering sind.
Somit kann man ein Feld auf dieSeite legen und ist etwa im
gleichen Rahmen wie einvergleichbarer Verbrenner.
Speaker 4 (08:03):
Gary, wie ist das,
wenn ich?
das hört sich jetzt einbisschen an.
Also das war nicht dieIntention, glaube ich.
Aber man könnte jetzt meinen,nach acht Jahren ist das so, da
kommt 6.000 FrankenBatteriereparatur und nochmal
3.000 Franken Fahrwerk und soweiter.
Muss ich wirklich damit rechnen, dass das so nach acht Jahren
einfach kommt?
Speaker 1 (08:25):
Das ist grundsätzlich
abhängig davon, was man schon
gemacht hat, präventiv.
Also beispielsweise beimFahrwerk kann die Remo bessere
Geschichten erzählen.
Aber da ist es wirklich so,dass, wenn man acht Jahre lang
nichts macht und dann das Autozum ersten Mal richtig
durchprüft auf der Hebebühne,dann kommen da halt auch einen
(08:45):
guten Haufen Reparaturenzusammen.
Bei der Batterie und beimAntriebs oder bei den
Antriebsmotoren ist es so, dassman schon Pflegearbeiten machen
kann während den acht Jahren,aber dass sich dann immer ein
bisschen mit derHerstellergarantie beißt.
Ich sage es mal so, weil, wennwir jetzt als Externer während
(09:09):
der Garantie auf denAntriebsstrang die Batterie
runternehmen, gewisse Ventiletauschen und beispielsweise auch
zusätzliche Abdichtarbeitenmachen, die original noch nicht
vorhanden sind, dann sieht dasTesla, wenn sie die Batterie
runternehmen, no-transcript,könnte dann der Hersteller sagen
(09:55):
hört mal, da wurde dranrumgepusht, die Garantie greift
nicht mehr.
Deswegen ist es so ein bisschentricky.
Wir empfehlen den Kundeneigentlich, die Batterie und
auch die Antriebsmotoren so frühwie möglich auf Dichtheit zu
prüfen, und das Beste, waspassieren kann, ist, dass wir
die Batterie ausbauen, sie aufDichtheit prüfen und feststellen
, das Ding ist dicht, entstehenKosten, aber man hat die
Sicherheit, dass keine unnötigeFeuchtigkeit reinkommt, da wir
(10:21):
uns wirklich auch mit derThematik befassen, dass der
Hersteller diese Arbeiten auchmachen könnte wahrscheinlich
nicht auf diesem Qualitätsniveau, wie wir uns das vorstellen und
auch so umsetzen eigentlich demKunden empfehlen, beim
(10:47):
Hersteller die nötigenpräventiven Kontroll und
Abdichtarbeiten zu machen unddann spätestens, wenn die
Garantie ablaufen ist, zu unsoder in eine andere freie
Werkstatt zu kommen, um dieseArbeiten durchführen zu lassen.
Und auch aus Erfahrung ist eses gibt schon Fälle, wo wirklich
so acht Jahre einen Monat dieBatterie dann mal aussteigt, ist
aber nicht die Regel wirklichso acht Jahre einen Monat die
(11:07):
Batterie dann mal aussteigt, istaber nicht die Regel.
Speaker 4 (11:11):
Ich würde gerade
sagen, das ist, glaube ich, eher
bei den älteren, also demersten Modell S.
Ich glaube, da hat man auch sogehört die haben je nachdem nach
acht Jahren durchaus auch malProbleme mit den Batterien
gehabt.
Speaker 1 (11:20):
Aber so die Modelle,
die jetzt so in die Jahre kommen
, Aber so die Modelle, die jetztso in die Jahre kommen, da
(11:43):
kommt das, glaube ich, relativselten vor, oder Dass da
Batterien wirklich kaputt sind.
Also ihr habt das natürlichöfters bei euch.
Aber so gemessen, vergleiche,alte Modelle, neue Modelle
stellen, dann hat es natürlichwirklich viele verschiedene
Batterietypen gegeben.
Also, eine 85er Batterie beieinem Model S ist nicht zwingend
die gleiche wie bei einemanderen Model S, wie aber auch
vom Gehäuse her und derAbdichtung und Überdruckventile
(12:04):
etc.
Man muss wirklich sagen, dieneueren Batterien sind physisch
sicher viel beständiger, undteilweise sag ich mal, nach acht
Jahren ist dann schon mal diezweite Batterie drin, weil sie
(12:26):
so um die 120.000 Kilometerirgendwo einen Zellfehler gehabt
hat, was dann auch auf dieProduktion zurückzuführen ist.
Also diese Zellen beispielsweise, die werden schon maschinell
gefertigt, und trotzdem gibt esleichte minimale Abweichungen,
die dann nicht nach 1.000Kilometern oder auch nicht nach
50.000 Kilometern zum Vorscheinkommen, sondern dann wirklich so
(12:49):
um die 100, 120.000 Kilometer.
Wenn du bis da oder darüberhinaus noch keinen
Zellenversagen hast, also eineZelle, die sich intern entlädt
und die andere mit runterzieht,dann kannst du da mal langsam
die Produktionstoleranzenausschließen langfristig, und
(13:09):
dann sag mal, wenn die Batteriedicht ist, dann wird sie auch
durchlaufen.
Meistens aber kommt dannirgendwo die physische
Beanspruchung wegen Vibrationen,schmutzwasser,
kälteunterschiede etc.
Und das führt dann dazu, dasseigentlich Feuchtigkeit in die
Batterie reinkommt, dieElektronik oxidiert oder
(13:31):
beschädigt wird und dadurch danngewisse Fehler in der Batterie
entstehen, weswegen sie dannausfällt.
Deswegen ist es wirklich so zuunterscheiden Alte Batterien,
die versagen eher aufgrund derphysischen Beanspruchung, die
Zellen, die sind eigentlich sehr, sehr beständig bis und mit
(13:54):
200.000, 300.000 Kilometer, undbei den neuen ist es dann eher
so, dass die wirklich ab einergewissen Zyklenzahl auch mal
eher ein Zellversagen auslösen,als dass die Elektronik versagt,
weil die Elektronik bei denneuen Batterien wurde natürlich
anhand der bekanntenFehlerbilder auch überarbeitet,
(14:17):
so wie auch das Gehäuse.
Deswegen hat man bereits imDesign dann diese Fehler, und
ich möchte jetzt nicht Fehlernennen, diese potenzielle
Schwachstellen,verbesserungsmöglichkeiten hat
man dann?
auch umgesetzt, und somit istdie einzige oder die größte und
besorgniserregendsteSchwachstelle dann wirklich die
(14:38):
Zellchemie.
Speaker 3 (14:40):
Also, wenn ich das
Ganze jetzt, was Remo und Gary
uns sagen, irgendwie in andereWörter sagen kann, das eine
Thema ist, wie zum Beispiel sichdie Zähne putzen.
Wenn ich mir die Zähne putze,acht Jahre lang jeden Tag, dann
muss ich nach acht Jahren michnicht wundern.
(15:00):
wenn ich zum Zahnarzt gehe under nichts findet, dann klappt er
mir auf die Schulter und sagthey, alles gut, hier und da
vielleicht noch eine Reinigung,oder vielleicht gibt es doch
noch irgendwas, was gemachtwerden muss, sage ich mal.
Aber wenn ich das nicht macheund das ist damit meine ich
jetzt den Service, den regulärenService ab und zu mal doch bei
Tesla fünf Franken rein bei derMarke, beim Hersteller wieder
(15:25):
vorbeischauen, wenn ich dasnicht mache, dann kann ich mich
natürlich nicht wundern.
wenn zum Beispiel jetzt danndie Bremse voll verstaubt ist,
nicht richtig funktioniert, wennWasser eingedrungen ist,
irgendeine Dichtung keine Ahnung, wie das heißt technisch
geplatzt ist, sage ich mal, weilsie trocken ist und da
irgendwie Wasser reingekommenist.
(15:46):
Ich erinnere mich zu meinerZeit bei diesem roten Hersteller
mit dem Tee.
Speaker 1 (15:53):
Yes.
Speaker 3 (15:56):
Da haben wir im
Verkauf immer das Argument
gebracht, die Autos sindwartungsfrei.
Da haben wir immer.
Also ich war glücklicherweisenoch im Service-Center im
Verkauf drin, da haben dieKollegen, also eure Kollegen,
die ganzen Mechaniker,mechaniker, immer gesagt sag das
(16:18):
nicht, sag das nicht, dasstimmt nicht, das war aber ein
Verkaufsargument, weil dieseMarke also ich sage es jetzt
einfach mal, tesla hat damalswirklich mit dem beworben, dass
die Autos keinen Service, alsokeinen Pflichtservice haben,
kein Serviceheft und so weiterund so fort.
(16:38):
Aber ich habe natürlich nachRücksprache mit den Kollegen im
Service dann jedes Mal gesagtSie müssen das nicht machen.
Aber denken Sie dran Sie fahreneventuell mit diesem Ding 200
kmh in Deutschland durch dieGegend.
Schauen Sie doch ab und zu malrein.
Lassen Sie doch mal jemanden,der sich auskennt, mal die
(16:59):
Bremsen angucken, das Fahrwerk,vielleicht nicht unbedingt die
Batterie, vielleicht nichtunbedingt die Motoren.
Das merkt man eben, wie Garysagt, nach 150, 200.000 erstmal
gar nichts, aber vielleicht kannzum Beispiel mal irgendwie mit
der Federung irgendwas sein odermit der Bremse und so weiter.
(17:19):
Also dementsprechend habe ichauch immer gesagt müssen Sie
nicht, kostet vielleicht einpaar hundert Franken, machen Sie
es aber lieber trotzdem, dassSie einmal im Jahr, einmal, jede
zwei Jahre mal vorbeischauen,und lassen Sie mal die Leute,
die sich doch auskennen und dasAuto von unten anschauen, dann
doch mal reinschauen,reinschauen.
(17:51):
Und das andere Thema mit derBatterie.
Da haben wir zum Beispiel immer.
Speaker 5 (17:52):
Ich glaube das waren
16 Module.
Speaker 3 (17:53):
Beim Model S kann das
sein, genau, und da haben wir
immer auch versucht, den Kundenzu erklären.
Oder die Batterie was wirBatterie nennen, ist der ganze
Unterboden vom Fahrzeug, und daskostet 25.000 Franken.
Wenn ich jetzt heute bei Teslaeine Batterie bestelle, kostet
das eben diese 20.000, 25.000Franken.
Aber es heißt nicht, wenn einAuto irgendeine Zelle defekt hat
(18:16):
oder mangelhaft oder kaputtoder was auch immer, dass ich
das ganze Ding komplett ersetzenmuss.
Soweit ich es verstanden habeund ich glaube, ich habe sehr
gute Kollegen auch bei Teslagehabt, die haben mir das
versucht zu erklären ich binkein Ingenieur, aber ich habe da
versucht, auch ein bisschen zuverstehen du kannst die Module,
die einzelnen Module wechseln,wenn es nötig ist.
(18:39):
Also einer von diesen 16 odersogar in diesen Modulen die
Module aufmachen und dieeinzelnen betroffenen zellen
ersetzen.
Macht ihr das?
könnt ihr das machen?
Speaker 1 (18:55):
also muss vorweg mal
sagen das ist bei der alten
generation batterien so.
Da hat man 16 module drin oder14 module, je je nach
Energiekonfiguration.
Wenn man jetzt beispielsweiseModel 3 ansieht, dann hast du
dann nur noch 4 Module, und diesind über 100 Kilo schwer.
Die sind auch oben, also quasidie Zellverbindungen.
(19:17):
Die sind auch vergossen mit soeinem Pudding-mäßigen Zeug.
Das dient zur Isolation undFernhaltung von Feuchtigkeit.
Und wenn man jetztbeispielsweise das neue Model Y
oder alle Fahrzeugtypen mitstrukturellem Batteriepaket
(19:38):
nimmt, dann ist da meistenseigentlich nur noch ein großer
Modulblock drin, und die ganzeBatterie ist mehr oder weniger
vergossen.
Also, wenn du da den Deckelwegnimmst, dann kannst du nicht
mehr allzu viel machen, weil derZeitaufwand und die möglichen
Beschädigungen, die du riskierst, wenn du den Pudding entfernen
(19:59):
musst, um überhaupt an diebetroffenen Stellen zu kommen,
bezahlt dir niemand.
Hinzu kommt, dass dieHersteller mittlerweile immer
größere Serien von Fahrzeugenwie auch Batterien produzieren.
Deswegen werden auch dieProduktionskosten für den
Hersteller immer weniger, somitzum Glück auch die
(20:21):
Einkaufskosten einerErsatzbatterie für den Kunden
sinken da im gleichen Maße mit.
Folglich ist auch für uns eininteressantes Thema, wenn man
sagt was ist unsere Strategiemit den Batterien langfristig?
Wir müssen uns schon klar auchvorhalten gewisse Batterietypen
(20:42):
sind reparierbar.
Klar auch Vorhalten.
Gewisse Batterietypen sindreparierbar, sprich alte
SX-Batterien, auch dieRoadster-Batterie von früher,
teilweise auch Model-3-Batterienist dann schon ein bisschen
schwieriger, wenn ich ein 2-3Meter langes 100-Kilo-Modul
irgendwo lagern muss und damitrumhantieren muss.
Es ist ein Unterschied imVergleich zu, wenn ich ein altes
(21:05):
Tesla Model S Modul habe, dasknapp 60 cm auf 30 auf 10 ist
und irgendwo um die 25 kg.
Und das sind sicherlich dieUnterschiede, wo sich der
Hersteller wie auch wir Gedankenmüssen, welche Batterien und
welche Fehlertypen, abhängig vonder Batterie.
(21:26):
Was möchte man wirklich nochreparieren und was ist noch
wirtschaftlich?
Speaker 4 (21:35):
Das klingt jetzt
recht spannend.
Ich komme noch auf das zurück,was ihr vorher gesagt habt, eben
diese Batterie.
wenn man sie auseinander nimmt,dann ist es, wie man kennt, das
so.
ich habe früher alles Möglicheauseinandergenommen, walkman und
alles, was es so gab, und dawaren dann immer so Aufkleber
drauf Achtung, wenn man denjetzt wegmacht, dann erlischt
die Batterie, äh, die Garantie,und ich glaube, das ist das, was
(21:57):
ihr auch gemeint habt Dann istes völlig egal, was man dran
macht.
Dann sagt der Hersteller hey,sorry, habt ihr aufgemacht, da
übernehme ich keine Garantiemehr.
Aber wenn ich dir jetzt zuhöre,gary, dann ist es ja eh so.
bei den neueren Modellen ist espraktisch gar nicht mehr
möglich, da groß was zu machenoder aufmachen, bringt gar
(22:19):
nichts, weil keine eh nichtswirklich mehr dran machen.
Ist es dann aber immer noch so?
wenn ich jetzt ein neues ModelY nehme, was würde denn da die
Batterie kosten?
Speaker 1 (22:34):
Wisst ihr das Nicht
so genau.
das kann aber jeder selber imafpcherstellercom.
da kann man das nachschauen fürdie verschiedenen Modelltypen.
Speaker 4 (22:45):
Ihr dürft den Namen
übrigens sagen.
Ihr müsst nicht reinzahlen indie Kasse.
Speaker 1 (22:49):
Nur, wenn ihr es sagt
, alles gut, wir halten uns auch
dran.
Also, wie gesagt, die Preisekann sich jeder selber anschauen
, im Internet, auch ohne Account, oder dafür braucht man, glaube
ich, sogar einen Account.
Aber so die Reparaturabläufeund alles kann sich jeder frei
im Internet angucken.
Die Preise variieren auch, undwas ich jetzt noch so plus minus
(23:11):
im Kopf habe, istbeispielsweise für Model 3
kosten die Austauschbatterienzwischen 8.500 und irgendwo
13.000 und 8.000 haben für dieBatterie.
Der Kunde kriegt eine Batteriebei Tesla direkt für 8.000, geht
(23:33):
meistens auch schneller, wenneine ein Lager ist.
Plus Tesla gibt dir vier JahreGarantie.
Das können wir nicht machen,weil wir können auf eine
Batterie, die du uns hinstellstvon deinem Fahrzeug, die Module,
die ich austausche, oder dieBauteile, die ich austausche
oder überarbeite, darauf mussund will ich dir auch Garantie
(23:57):
geben.
Aber auf die Module, die imPack drin sind, die ich nicht
berührt habe, da kann ich direinfach keine Garantie.
Auf die Zellen geben, weißt du,und bei Tesla hast du das Also.
Deswegen ist da schon mal so derPunkt man muss sagen, wenn eine
Batterie 8,5 kostet, wir könnensie für 6 reparieren, du hast
aber die doppelte Garantie.
Wenn du die 8 zahlst, empfehlenwir dem Kunden, wenn er das
(24:20):
Geld hat, dann eine neueBatterie kostet 25.000 oder
15.000, eine revidierte muss manauch noch dazu sagen.
(24:40):
Das bedingt, dass man die alteBatterie eintauscht, und zwar
ungeöffnet, und wenn man keineBatterie im Eintausch hat,
kostet die Batterie, die neue35.000 und die revidierte 25.000
.
Deswegen wenn man das Geld hataus technischer Sicht, wenn
deine Batterie mit irgendwo umdie 250.000 Kilometer eine
Fehlfunktion hat und du hast dasGeld, dann ist die technisch
(25:04):
sinnvollste Lösung, dir eineneue Batterie zu kaufen.
Es ist nicht die nachhaltigsteund auch nicht die
wirtschaftlichste Lösung auspersönlicher Sicht, aber
technisch die beste, weil duhast dann eine aktuelle Batterie
mit neuestem Stand, aber dasübersteigt dann den Fahrzeugwert
ich überlege, ich habe meinModel S, glaube ich, sechsjährig
(25:32):
, nein, ja, doch sechs Jahre altgekauft für, glaube ich, 29.000
.
Speaker 4 (25:39):
Und wenn ich jetzt
überlege, ich fahre das noch
zwei Jahre, dann ist es achtJahre alt, und dann investiere
ich nochmal 25.000 für eine neueBatterie.
Lohnt sich das überhaupt?
oder lohnt es sich dann eher zusagen, ja, dann kaufe ich mir
wieder einen gebrauchten anderen?
Anders gesagt oft sagt man so,mit acht Jahren sind die
(26:07):
Fahrzeuge langsam am End of Lifeangekommen, und da überlege ich
mir gut, wie viel investiereich denn noch in das Fahrzeug
rein, und wie lang kann ich dannnachher noch damit fahren?
Aber wir sind ja beiElektrofahrzeugen, nicht bei
Verbrennern, und Verbrennerhaben unter Umständen noch ganz
andere Probleme, die dann mitden Jahren kommen.
Wie sieht das bei denElektroautos aus?
(26:29):
Lohnt sich das überhaupt?
Speaker 5 (26:33):
Ja.
Also ich würde jetzt mal sagen,bei den Model S und X lohnt es
sich auf jeden Fall, nochmal zuinvestieren, weil da haben wir
eigentlich eineAluminium-Karosserie, das heißt,
wir haben mit dem Chassis bisjetzt noch nie ein Problem
(26:54):
gehabt.
Das Todesurteil für ein Autoist eigentlich immer die
Karosserie.
Wenn die Karosserie wegrostet,dann lohnt es sich eigentlich
nicht mehr, weil da hörst dunicht mehr auf mit
Rostbehandlung.
Jetzt bei den Model S und Xhaben wir das Problem nicht.
Das heisst, wir können dieAutos 30, 40 Jahre betreiben,
(27:15):
sagen wir mal.
Und eine Investition lohnt sichin dem Fall, weil der neue
Preis war zum Beispiel 120.000.
120.000.
Das heisst, man hat in 10Jahren 100.000 Franken an
Wertverlust gehabt.
Das heisst, der Wertverlust istdurch jetzt.
(27:37):
Jetzt kann man eigentlich sichüberlegen ja, ich kaufe mir ein
neues Auto für 120.000, habewieder denselben Wertverlust in
10 Jahren, oder ich investiere20.000, 30.000 in den nächsten
Jahren, und dann bin ich beimSelben.
Also jetzt, für dieNachhaltigkeit macht es
(27:58):
definitiv Sinn, das Auto weiterzu betreiben.
Vielleicht nicht eine neueBatterie, man kann sie auch mal
reparieren und dann zehn Jahrespäter vielleicht noch eine neue
Batterie reinmachen, noch eineneue batterie reinmachen, und
klar, man hat die altetechnologie.
Also das auto ist natürlich janicht ein komplett neues mit den
neuesten features, weil dieupdates sind auch weniger
(28:22):
geworden über die zeit von tesla.
Aber aus meiner sicht ein models und X lohnt es sich wirklich,
die so lange wie möglich zubetreiben.
Bei den Model 3 und Y wissenwir nicht hundertprozentig genau
, wie lange die Karosserie hält.
Das sehen wir dann mit der Zeit.
Speaker 4 (28:42):
Die gibt es noch
nicht so lange oder keine
Erfahrung.
Speaker 5 (28:50):
Wenn die Karosserie
nach zehn Jahren wegrostet, ist
es natürlich blöd, dann ist esaber noch garantiert, zum Glück.
Aber ich denke auch, da, dieLangzeithaltbarkeit wird sicher
auch länger sein als einnormales Auto.
Aus meiner Sicht lohnt es sicheigentlich definitiv, die Autos
(29:10):
so lange wie möglich auf derStrasse zu behalten.
Wir versuchen auch, defekteAutos zu kaufen, wo der Kunde
nicht mehr reparieren will, unddann investieren wir auch viel
Zeit und Geld, um die Autoseinfach wieder auf die Strasse
zu bringen, weil ein weitesLeben ist halt immer, sagen wir
(29:32):
mal, nicht optimal.
So lange wie möglich einfachfahren.
Speaker 3 (29:40):
Ich bin voll bei dir,
remo.
Es lohnt sich definitiv, ebenvor allem, wenn man weiß, die
Karosserie aus Aluminium und dasganze Zeug ist ja aus Aluminium
, das verrostet nicht.
Also, das heißt, diese Autossind wirklich gebaut, dass sie
30, 40, wenn man noch Glück hat,vielleicht sogar 50 Jahre auf
der Straße rumfahren.
Die Frage, die ich mir jetzt,wo du das gesagt hast, die Frage
, die ich mir stelle, ist kriegeich in 2030 eine Batterie, die
(30:05):
in meinem 2013 Model S reinpasst?
Speaker 4 (30:10):
Gute Frage Bei uns
schon ja.
Speaker 5 (30:12):
Ja, ja, das ist halt
die Frage, ob die Ersatzteile
sag ich mal nicht mal Batterie,sondern auch alles andere wie
lange Tesla wirklich dieErsatzteile liefert.
So viel ich weiss, ist einHersteller, glaube ich, zehn
Jahre verpflichtet, per Gesetzdie Ersatzteile zu liefern.
(30:35):
Bis jetzt haben wir eigentlichwenig Probleme bei den Model S
und X, bei den Roadstern diesind ja schon etwas älter, da
weiss vielleicht Gary mehr zuden Ersatzteilen, aber je
nachdem haben wir auch schon einhalbes Jahr gewartet, bis wir
Roadster-Teile erhalten haben.
Das heißt, wir wissen nichtgenau, wie lange die Ersatzteile
(30:56):
geliefert werden.
Speaker 3 (30:58):
Aber generell
vielleicht mal so eine Frage
wenn ihr jetzt ein Auto bekommtdas kann ja passieren,
vielleicht seht ihr die nicht,da könnt ihr mir vielleicht
sagen, auch von der Erfahrungbei Tesla wenn ihr ein zwei
Jahre altes Auto bekommt und miteinem Batterieschaden, dann ist
es ganz einfach.
Da ist ja die Batteriesozusagen die neueste Generation
(31:19):
, da weiß man, die passt rein,wenn man eine neue bestellt.
Aber passt zum Beispiel, wenndie neue Batterie, die jetzt
gerade produziert wird, beiModel S und Model X passt die in
ein 2013er Modell rein, kannich heute diese Batterie einfach
bestellen, und die passt in ein2015, 2018, 2013 Model S rein.
Speaker 1 (31:45):
Ne, man muss klar
unterscheiden zwischen den Model
S von 2012 bis 2020 plus minus.
Die Batterietypen sindgrundsätzlich alle kompatibel.
Gemäß Hersteller sind die nichtrückwärts kompatibel.
Ich kann beispielsweise keinehunderte Batterie in den 85er
reinbauen, gemäß Hersteller.
Es funktioniert, es passt rein.
(32:08):
Man kann die Software anpassen.
Du hast, in der Schweizzumindest, ein kleines Problem
mit der Homologation.
Das Auto ist ein bisschenschwerer, wenn du eine größere
Batterie drin hast, undtheoretisch könnte man es
einfach neu wägen, also neuwiegen, das Leergewicht ist ein
(32:32):
bisschen höher, sonstfunktioniert das.
Mit der Homologation muss derKunde aktuell noch selber
schauen, ob er es zeigen willoder einfach so rumfahren möchte
.
Speaker 4 (32:41):
Also direkt ins
Straßenverkehrsamt, oder Genau
Dass.
man sagt hey, tragt mir das ein, ich habe eine andere Batterie
drin.
Speaker 1 (32:48):
Genau.
Also, ich habe das auch mit demRoadster durchgemacht.
Da ist ja dann irgendwann maldie 3.0-Batterie gekommen, und
dann konnten wir als Herstellerdem Kunden mit der neuen
schweren Batterie eineTypengenehmigung hinzugeben,
wodurch er dann einfach dasFahrzeug neu biegen konnte, und
das wurde einfach eingetragen.
(33:08):
Jetzt, wenn wir das machen alsNicht-hersteller, ist das Risiko
immer noch ein bisschen beimKunden.
Wir überlegen uns abergrundsätzlich auch, ob wir nicht
die Typenprüfung für den Umbaumachen sollen.
Ist halt sehr, sehr kostspielig.
Bloß, die Batterien sind nichtso verfügbar.
Aber diese Möglichkeit bestehtinnerhalb gleicher Plattformen,
(33:29):
wobei man wirklich sagen muss,model S 2012 bis 2020 ist nicht
die gleiche Plattform wie ModelS ab 2021.
Also, die Batterietypen werdennie rückwärts kompatibel sein.
Man muss fairerweise auch Dankean die Hersteller sagen, weil
beispielsweise für die altenModel S-Typen hat man 2022 und
(33:52):
2023 hat man wirklichniegelnagelneue Batterien
produziert, dierückwärtskompatibel sind.
Man hat auch niegelnagelneue,überarbeitete Motoren,
antriebsmotoren produziert, weilman einfach die rückgeflossenen
Batterien und Motoren, die dannin Holland oder in Asien oder
(34:12):
in Amerika revidiert werdenhätten sollen, dann halt
irgendwann nicht mehrrevidierbar sind.
Das heißt, der Bestand anAustauschmotoren nimmt auch
stetig ab, wenn sie dannüberhaupt zurückgeschickt werden
, und somit können wir wirklichdem Hersteller danke sagen, dass
er innerhalb der zehn Jahre,die vermeintlich gesetzlich
(34:34):
Pflicht sind.
Ich glaube, in Amerika sind essogar nur acht, aber das wissen
wir wirklich nicht genau, jo.
Also da hat man sich wirklichGedanken gemacht, wie halt man
auch die alten Autos auf derStraße, der Straße Genau.
Und wie das, wie Römer auchgesagt hat, beim Roadster sehen
wir, dass jetzt Tesla mit derHersteller mittlerweile wirklich
(34:58):
auch die Design-Filesfreigegeben hat, weil sie sagten
nee, das ist für uns nur nochein Aufwand für die paar
Fahrzeuge, wer Bock hat, machtdie Ersatzteile selber,
entwickelt sie weiter.
Nee, nee, nee.
Wie das dann bei den neuerenPlattformen aussieht, wo halt
doch schon viel größereStückzahlen raus sind und auch
viel mehr Menschen davonabhängig sind, dass die
(35:18):
Ersatzteile noch verfügbar sind,wissen wir nicht.
Speaker 4 (35:24):
Vielleicht, wir
müssen so ein bisschen auf die
Uhr schauen.
Also die, die uns regelmäßighören, die wissen, wir
überziehen sowieso.
Aber ich habe da an euch ihrseid ja da wirklich nahe dran
was empfehlt ihr sowohl neuenE-Auto-Besitzern, also mit
(35:45):
neueren Fahrzeugen, aber auchmit denen, die schon ältere
Autos haben?
wie kann ich die Batteriemöglichst lange fahren?
Also gibt es da Möglichkeiten,batterieschonend unterwegs zu
sein?
Was würdet ihr empfehlen?
Man hört ja ganz vieleverschiedene Sachen, von schnell
laden bis langsam laden, bisgar nicht laden usw.
Speaker 3 (36:08):
Ja, da ist ganz kurz.
Vielleicht.
Was ich eben damals alsMitarbeiter bei diesem
Hersteller gelernt habe, ist,man soll die Batterie so langsam
wie möglich laden, immerzwischen 20 und 80 Prozent, dass
sie nicht zu tief geht, dasssie nicht zu hoch geht, jetzt
eine 11 Kilowatt Ladung oderLadestation hat, dass man da von
(36:37):
16 Ampere auf 5 Ampereruntergeht.
Und da hat mir jetzt einergesagt nee, nee, nee, nee, am
liebsten gehst du einmal imQuartal mit 10 Prozent zum
Supercharger und lädst voll bis100 Prozent.
Speaker 1 (36:49):
Und dann habe ich
auch gedacht Moment das habe ich
beim Hersteller nicht sogelernt.
Was ist jetzt richtig?
Und zwar ist es wirklich so.
Es geht, die Zelle oder dieZellchemie, die kann Stress
(37:17):
erfahren.
Stress heißt in den meistenFällen Temperatur.
Das heißt, eine Batterievollzuladen oder sie leer zu
(37:38):
fahren, ist Stress für die zelle.
Man hat aber selbst diekontrolle darüber, wie sehr man
dieses stresslevel noch erhöht.
Beispielsweise wenn ich aufreise bin, und ich gehe von
supercharger supercharger und esdann auch gleich da zu mittag.
Das heißt, ich fahre oder lademit einem Supercharger, bis ich
am Ziel angekommen bin.
Das ist ein Stress für die Zelle, und den kann man
beispielsweise ein bisschenminimieren, wenn man, bevor man
(38:02):
den Supercharger einsteckt,einfach das Auto, wenn man Zeit
hat, natürlich fünf Minutenruhen lässt, dann erst
einstecken, dann erst laden unddann, bevor man wieder losfährt,
ausstecken, auto fünf Minutenstehen lassen.
Das bringt mit sich mit, dassdie Zelle zwischen oder alle
Zellen zwischendurch auch nochein bisschen abkühlen kann.
(38:24):
Sie können sich wieder etwassetzen und hilft auch für die
Genauigkeit des SOCs, weil ihrmüsst es so sehen technisch
gesehen wenn die Batterieausgeruht ist, was circa zwei
Stunden Standzeit benötigt, sindes einfach nur Berechnungen Wie
(38:55):
viel Energie geht rein, wieviel Energie geht raus?
Also von der zugeführten undabgeführten Energie her?
wo ist jetzt mein SOC?
Speaker 3 (39:04):
Das ist einfach nur
eine Berechnung, vielleicht ganz
kurz für die, die nicht wissen,was das heißt State of Charge.
Speaker 4 (39:12):
Korrekt Der
Ladezustand.
Speaker 1 (39:15):
Genau, und jetzt,
wenn ich beispielsweise eine
eintägige Reise mache mit vierSupercharger-Stops dazwischen,
und ich dem Auto keine große,also bis zu zwei Stunden
Ruhezeit gebe, dann ist die SOC,also die State of
Charge-Berechnung, ziemlichsicher ungenau.
Das heißt, je mehr Zyklen ichnacheinander fahre ohne
(39:38):
Ruhepause, desto eher muss ichmir auch einen bestimmten Puffer
lassen.
Also, ich fahre nach demvierten Ladezyklus in Folge
nicht bis auf 5% runter, weildas Fahrzeug könnte sich
unterschätzen und bei 5% einfachabstellen.
Und das ist mal das eine aufReisen, wie man den Stress ein
bisschen reduzieren kann.
(39:59):
Also immer, wenn man Zeit hatund sich die Zeit nehmen will,
lasst das Auto vor dem Laden,nach dem Laden, vor dem Fahren,
nach dem Fahren so lange wiemöglich ausruhen.
Also, wenn ich hier unterwegsbin.
Speaker 3 (40:11):
Ich stelle mir vor,
ich mache eine Mittagspause
irgendwo, wie du gesagt hast,stelle das Auto erstmal nicht an
den Supercharger, packe dieFamilie aus und so weiter und so
fort, ziehe die Jacken an dasgeht ja, meistens kommt ein
bisschen drauf an, wie vieleKinder man hat, ob man einen
Hund dabei hat und so weiter.
Geht sicher ein paar Minuten,und dann erst das Auto
(40:34):
einstecken, dann geht man essen.
Ich habe ein Limit.
Zum Beispiel, wenn ichunterwegs bin, mache ich mein
Limit 100%, weil ich weiß eben,ich brauche so viel Range wie
möglich.
Und dann sagt mir die App hey,auto ist vollgeladen und
eingesteckt.
Stehen lassen fünf Minuten oderrausziehen den Stecker und so
(40:56):
fünf Minuten noch ruhen lassen.
Speaker 1 (40:58):
Also, wenn du fertig
bist und das Auto noch
eingesteckt ist, dann bezahlstdu ja Blockiergebühr, und
deswegen würde ich dir empfehlen, das Auto auszustecken, wenn es
noch stehen lässt, genau, wenndu Zeit hast.
Speaker 4 (41:10):
Aber theoretisch
könnte ich es auch eingesteckt
lassen und noch fünf Minutenwarten.
Speaker 1 (41:19):
Dann lädt es aber
weiter nicht.
Speaker 4 (41:22):
Auch wenn die Ladung
abgeschlossen ist Dann nicht.
Speaker 1 (41:27):
nein, Dann ist es
bereits am Setzen.
Speaker 4 (41:29):
Dann einstellen und
dann sagen damit ist gut.
Speaker 1 (41:34):
Mhm, mein Verständnis
ist wirklich, dass, wenn ich
das Ladelimit erreicht habe, daseingestellte, und der Stecker
steckt noch dran ab da könntendie Blockiergebühren anfangen.
Ich bin aber nicht so derSupercharger.
Speaker 3 (41:47):
Ja, es gibt noch eine
Dingszeit, so ein bisschen eine
Pufferzeit.
Speaker 1 (41:54):
Eine Lärmensfrist?
Ja, dass ich noch die.
Speaker 4 (41:56):
Zeit habe, vom
Aufzustehen zum Restaurant, zum
Auto zu rennen.
Speaker 1 (42:00):
Ja, dass ich noch die
Zeit habe, vom Aufzustehen zum
Restaurant, zum Auto zu rennen,okay ja.
Also das würde ich euchempfehlen.
Ich meine, das Auto ist designt, dass es das wirklich handeln
kann.
Also man hat damals vielleichtauch geworben mit du kannst so
und so weit fahren am Stückwegen Supercharger zum Setzen
gebt vor und nachher, unddasselbe auch.
Wenn ich es jetztbeispielsweise einfach nur für
(42:20):
den Arbeitsweg benutze, wenn mireine Vollladung für die ganze
Woche reicht und ich keineReisen geplant habe oder nicht
spontan irgendwo hin muss, dannlädt das Auto nur, wenn ihr
müsst, und dann im einen Zug ambesten hochladen und auch da
wieder.
Wenn ihr zurückkommt von derArbeit und ihr habt noch 10% SOC
(42:43):
, braucht das Auto bisSonntagmorgen nicht mehr, dann
lasst es eine Stunde, zweistehen, bevor ihr zu laden
beginnt ist und den Steckerreinmachen kann.
Warum soll ich dann nochmalzurückkommen nach 10 Minuten und
den wieder einstecken?
Aber es hilft der Batterie,sich einerseits zu beruhigen,
(43:05):
neuberechnungen zu machen,neukalibrierungen zu machen oder
auch.
Deswegen empfehlen wir, einmalim Monat, wenn möglich, das
Fahrzeug so langsam wie möglichoder mit 16 oder 32 Ampere, aber
sicher nicht am Superchargervoll zu laden Und dann das
Fahrzeug auch so lange wiemöglich stehen zu lassen, weil
(43:27):
so zwischen 100 und 87, 90Prozent SOC kann sich die
Batterie intern ausbalancieren.
Der genannte Hersteller hat nurdas sogenannte Passive
Balancing, das heißt, die Zellenkönnen sich während dem Laden
nicht ausgleichen, was dannaktives Balancing wäre.
(43:47):
Somit muss man dem FahrzeugRuhepausen geben auf einem
bestimmten Ladezustand, dass essich intern ausgleichen kann,
somit Vollladungen auch irgendwonotwendig, um die Batterie
genau zu kalibrieren undauszubalancieren.
Natürlich auch ein Zellstress,wenn man bis auf 100% geht.
(44:08):
Aber wie vorhin erwähnt, wennich die Batterie ausgeruht so
langsam wie möglich bis auf 100%bringe, ist es ein
Riesenunterschied vomStresslevel her für die Zelle
bringt, ist es ein riesenUnterschied vom Stresslevel her
für die Zelle, ob ich jetzt voneiner 400 Kilometer Reise komme
und am Supercharger wieder vollgut sie reingebe, bis es dann
wieder ganz oben ist.
Das ist natürlich ein maximalerStress für die Zelle.
(44:31):
Und wenn du die Batterie solange wie möglich betreiben
möchtest, heißt das, wenn immermöglich, das Stresslevel der
Batterie in jedemBetriebszustand zu reduzieren so
weit als möglich und physischePflege, und das ist das, was du
eigentlich machen kannst, dieBatterie so lange wie möglich zu
halten.
Vielmehr, wenn du die Batterienicht selber öffnen kannst oder
(44:56):
möchtest, dann Wenn man nichtAhnung hat davon.
Korrekt, ja, das kann wehtun.
Das stimmt ja, kann tödlichsein.
Das ist so von der Pflege her,und das ist eigentlich bei jedem
Batterietypen dasselbe.
Also, sei das das Handy, seidas ein Akku im Auto, sei das
(45:18):
die Bohrmaschine, gebt derBatterie Zeit, sich auszuruhen,
bevor sie wieder strapaziert ist, wie ein Mensch auch.
Speaker 3 (45:26):
Darum haben auch
immer Fotografen mindestens zwei
Batterien dabei, dass sie,während sie fotografieren sind,
dann die andere einsetzen, dieschon geladen ist.
Also ich habe das malbeobachtet.
Dann habe ich gesehen, die tundie Batterie erstmal auf die
Seite, knipsen weiter, undirgendwann stecken sie sie
(45:47):
wieder ein.
Speaker 1 (45:47):
Spannend.
Ja, das habe ich mal.
Speaker 4 (45:48):
Aber die kosten
nämlich recht Geld, die
Batterien für die Fotos Jungs,ich habe noch eine Frage.
Speaker 3 (45:55):
Wir haben mit dem
Thema angefangen.
Ich habe ja fast 192.000Kilometer auf meinem Auto.
Der Hersteller gibt mirGarantie bis 192.000.
Das heißt, ich habe noch etwasweniger als 1.000 Kilometer, um
irgendwas zu bemängeln.
Ich habe auch einen Trickgelernt, und den habe ich
meistens auch meinen Kundendamals mitgegeben Ich kalkuliere
(46:17):
anhand der Kilometerzahl undder Prozentzahl, die die
Batterie mir angibt, wie vielReichweite ich habe an meinem
Auto.
Wenn sie natürlich zu 100%geladen ist und 420 Kilometer
anzeigt, dann habe ich wohl 420Kilometer Reichweite.
Wenn es weniger ist, kann manes einfach dividieren, und ich
habe mir dann die Anzahl ebendieser Kilometer, die mir die
(46:39):
Batterie anzeigt, mit einerDatabase mal angeschaut.
was sollte das Auto anReichweite geben?
470 habe ich das wiederdividiert.
Das sagt mir, dass mein Autoeine Health State hat von 89%
(46:59):
von 89%.
Soll ich jetzt zu Tesla rennenund sagen hey, hey, hey, guckt
euch mal, bitte, mal dieBatterie an?
Soll ich zu Tesla-Bohr rennenund sagen hey, Remo, hey, Gary,
guckt euch mal bitte irgendwasan?
Was soll man machen, wenn mankurz vor Garantieende ist und
das Gefühl hat, ja, 10, 11Prozent von meinen wie gesagt,
(47:22):
ich bin kein Ingenieur, ich binkein Mechatroniker von meinen
Kalkulationen sagt mir, meinAuto ist ja eigentlich mit 10,
11 Prozent Fachbegriff vergessenState of health Kapazität.
Die Kapazität 10,11% reduziertist, ist ja eigentlich normal
nach 190.000 Kilometern.
(47:43):
Ich lasse einfach alles sein,ich fahre so weiter.
Was soll ich machen?
Speaker 5 (47:49):
Also, wir empfehlen
eigentlich grundsätzlich, vor
der 8-Jahres-Garantie bei unsvorbeizukommen, weil, was
häufiger vorkommt, isteigentlich Ölverlust an den
Motoren.
Was noch in Garantie erledigtwird und was wir auch haben, ist
, dass die Motoren Geräuscheverursachen.
(48:12):
Abnormale Geräusche, summen undKlacken.
Das können wir prüfen auf derProbefahrt.
Das heisst, es macht definitivSinn, einfach vorbeizukommen.
Bezüglich der Batterie ist esso du hast das eigentlich
richtig gemacht.
Du kannst tatsächlich bei einemTesla die Restkapazität oder
(48:33):
die Degradation ausrechnen.
Speaker 3 (48:35):
Das war das Wort
Degradation, Danke.
Speaker 5 (48:37):
Genau Degradation,
kapazitätsverlust, das kannst du
wirklich ausrechnen, weil dieAnzeige, die du im Auto drin
hast, das ist ein festeingespeicherter Verbrauchswert
in Wattstunden pro Kilometer.
Das heisst, du kannst eswirklich selber ausrechnen.
Du kannst es wirklich selberausrechnen.
(48:59):
Jetzt, tesla garantierteigentlich 70% Restkapazität.
Also, wenn du unter 70% fällst,dann kannst du
Garantieansprüche erheben.
Ich habe noch nie ein Autogesehen, das mehr als 20%
Degradation hatte.
Bis jetzt, alle Autos, die ichgeprüft habe, hatten nicht mehr
(49:21):
als 20%, die wohl auch Dasheisst.
Wenn es um die Batterie geht,kannst du eigentlich schlecht
bei Tesla argumentieren undsagen hey, bitte tausche mir die
Batterie aus.
Tesla macht auch wirklich, dassdie Batterie eine Felermeldung
(49:42):
haben muss, damit irgendetwasgemacht wird.
Wir hatten schon einmal einenFall, haben wir wirklich in den
Daten gesehen, dass womöglicheine schlechte Zelle vorhanden
ist, und wir haben das demKunden natürlich gesagt.
Wir sind immer transparent undsagen eigentlich alles, was wir
sehen.
Und dann ist er zu Tesla undTesla hat gemeint ja, ist
(50:05):
korrekt, sehen wir auch, aberdie Batterie hat keine
Fehlermeldung, also sehen wirkeinen Grund, das zu tauschen.
Somit ist es eigentlich mit derBatterie schwierig,
garantieansprüche zu erheben.
Jedoch für die Motoren wäre eswirklich sinnvoll, wenn man
einen Track macht.
Wir hatten auch schon Kunden,die haben dann einen neuen Motor
(50:26):
bekommen Und zusätzlich eslohnt sich eigentlich immer,
eine Inspektion vom Fahrzeug zumachen, egal wie viele Kilometer
oder Alter, eine jährlicheInspektion schadet nie, weil
dann siehst du den Zustand derBremsen, wie ist das Fahrwerk,
gibt es irgendetwasSicherheitsproblematisches?
(50:47):
Das sieht man dann natürlich.
Also, vor acht Jahren macht esSinn, vor den vier Jahren macht
es noch mehr Sinn, davorbeizukommen, weil dann können
wir wirklich alles detailliertaufnehmen, und man kann das bei
Tesla beanstanden oder bessergesagt, die Garantieprüfung bei
Tesla machen, und dann hat manje nachdem kostenlos noch einige
(51:10):
Mängel behoben.
Speaker 3 (51:11):
Also ich denke, ich
komme mal vorbei, und zwar in
den nächsten zwei Monaten, nehmeich mal an.
Das muss relativ schnell gehen.
Chance to play, genau, nee,danke.
Ich denke, das ist wichtig zuwissen für alle, die eben auch
Tesla oder nicht Tesla fahren,generell eben die Garantien sind
ja ähnlich bei allenElektroautos, und ich denke
(51:35):
alles, was wir jetzt besprochenhaben.
Klar seid ihr dieTesla-Experten.
Ich habe auch ein bisschenErfahrung mit dem Verkauf von
diesen Fahrzeugen.
Volker fährt diese Fahrzeuge.
Also das heißt, wir sind ebenin dieser Welt ein bisschen mehr
unterwegs, als vielleicht dereine oder der andere, der Kia
oder keine Ahnung andere Markenfährt.
Aber das gilt für alle Markennatürlich.
Speaker 5 (52:00):
Genau, und ich habe
noch etwas anzumerken.
Kurz, du hast vorhin erwähnt,dass du im Verkauf bei Tesla
tätig warst, und es kamen mirgleich Erinnerungen hoch, weil
die Verkäufer bei uns in meinerZeit bei Tesla haben auch immer
gesagt ja, die Autos sindwartungsfrei, man muss gar
(52:22):
nichts machen.
Und wir haben den Sales Leutenimmer gesagt hey, hört auf, den
Kunden, das zu sagen, bittenicht, weil danach kommen sie in
den Service und wir erklärenihnen, dass ein Service nötig
ist, und sie sagen dann ja, derVerkäufer hat gesagt, ich muss
gar nichts machen.
Das ist eigentlich einespannende Anekdote, und ich
(52:46):
denke, der richtige Ausdruck isteigentlich wartungsarm und
nicht wartungsfrei, weil es hatselbe Komponenten wie ein
anderes Auto, absolut, absolutUnd die Sicherheit hat Vorrang.
Speaker 3 (52:58):
Also, wenn irgendwas
nicht funktioniert, dann kann
man eventuell einen Unfall bauen, und das wollen wir natürlich
niemandem antun.
Speaker 4 (53:08):
Guter Punkt Remo.
Zum Abschluss.
Könnt ihr noch sagen wo kannman euch finden, wenn man jetzt
in Kontakt treten möchte miteuch?
Speaker 1 (53:21):
wenn man jetzt in.
Kontakt treten möchte mit euch.
Geri willst du Ja.
Wir sind aktuell in Stalikonbei Beermansdorf in Zürich zu
Hause.
Wir hatten früher mal mehrereStandorte, aber haben uns jetzt
fokussiert auf diesen einenStandort, und da ist jetzt auch
wirklich die ganze Kompetenz vonTestlabor vor Ort.
Wir haben auch die ganzeInfrastruktur vor Ort noch nicht
(53:46):
aufgeteilt auf mehrereStandorte.
Da findet man uns aktuell aufwwwtestlaborch.
Sollten wir telefonisch nichterreichbar sein, dann nutzt
bitte das Kontaktformular, unddann werden wir uns so schnell
wie möglich bei euch melden.
Ihr könnt dort auch auswählenPane, totalausfall, dann werden
wir auch nachts um zwei, wennwir es noch sehen, kurzfristig
reagieren Und sonst bitte immerabschätzen, mit ist es ein
(54:09):
Notfall oder ist es eine Anfrage, die auch ein bisschen Zeit hat
?
und gebt uns bitte so eineWoche Vorlaufzeit Minimum.
Also, wenn ihr morgen einenTermin wollt, ist es nicht
möglich, sondern gebt uns eineWoche bis zwei Vorlauf, und dann
können wir euch eigentlich beiallem helfen und auch gerne zur
Seite stehen.
Speaker 4 (54:28):
Ja, ein, zwei Wochen
Vorlauf ist auch fair.
Da gibt es keine anderenVorlaufzeiten.
Speaker 3 (54:35):
Genau, vielleicht
auch eine Webseite.
Das ist Tesla-Bor oderTesla-Bor.
Speaker 1 (54:45):
Geschrieben ist es
gleich.
Nicht Genau, aber wie sprichtihr es aus?
Das kommt wirklich zurBandwerffrage.
Wenn es ein Anwalt ist, dannist es das TES-Labor, und sonst
ist es Tesla-Bor.
Speaker 3 (54:58):
Das ist gut.
das ist gut Also tes-laborchGenau.
Speaker 4 (55:08):
Wir tun natürlich den
Link auch noch in die Shownotes
, und dann findet ihr die JungsSuper, dass ihr da wart heute.
Wenn ihr Hörer noch Fragen habtzu Batterien, zu spezifischen
Fragen, dann schickt uns die,und wir sammeln das, holen uns
dann auch nochmal Input undkönnen das in einer der nächsten
(55:29):
Folgen beantworten.
Oder ihr könnt euch natürlichauch über die Kommentarfunktion
melden bei Spotify, apple und soweiter, und dann schauen wir da
natürlich auch rein und schauen, dass wir das möglichst schnell
auch be und so weiter, und dannschauen wir da natürlich auch
rein und schauen, dass wir dasmöglichst schnell auch
beantwortet haben.
Speaker 3 (55:42):
Und wenn der?
O-Rail-Model S fährt der nochnie in der Wartung war,
vielleicht mal die Folgeweiterleiten.
Die Jungs freuen sich, glaubeich, auch so ein Auto mal unter
die Lupe zu bringen, und ichverabschiede mich ja meistens
auch fahrt vorsichtig und fahrtsicher.
Dazu haben Remo und Gary in denletzten Jahren beigetragen,
(56:04):
dass das tatsächlich machbar ist, auch von der mechanischen und
batterietechnischen Seite.
Also auch euch danke für eurenBeitrag.
Speaker 1 (56:15):
Sehr gerne, danke für
dein Vertrauen.
Speaker 4 (56:19):
Macht's gut, bis
nächste Woche, bis zum nächsten
Mal.
Speaker 5 (56:25):
Vielen Dank, macht's
gut, weiter so.
Speaker 2 (56:29):
Julien und Volker,
zwei auf Tour, e-mobility, das
bleibt die Spur Von 0 auf 100,es geht jetzt los, die
Mobilisten.
Der Podcast ist famos.
Ein Mikro, ein Moment.
Die Idee war da, das müssen wirfesthalten, völlig klar, von da
an gewusst, das Ding muss sein.
(56:50):
Jetzt sind sie hier mit.
Herz und Design.
Die Mobilisten wir sind bereitJede Woche.
Es ist soweit.
Mythen, news und PerspektivenE-Mobility lebt, wir werden's
(57:11):
beweisen.
Mikros gecheckt, studio bereit,jetzt rollt es an.
Wir gehen nicht weit, keinWissenschaftstalk, es geht ums
(57:36):
Gefühl über E-Autos, energie.
Das ist unser Spiel.
Infos und Stimmen, mal laut,mal leise.
E-mobilität wächst auf ihreWeise.
Spotify, apple, überall amStart.
Die Demobilisten auf ihre Art.
Demobilisten wir sind bereitJede Woche.
(57:58):
Es ist so weit, es ist soweit.
Mythen, news und PerspektivenE-Mobility lebt, wir werden's
beweisen, wir werden's beweisen.
Yeah, infos und Stimmen, mallaut, mal leise.
E-mobilität wächst auf ihreWeise.
Spotify, apple, überall amStart.
(58:20):
Die D-Mobilisten auf ihre Art.
Die D-Mobilisten, nun,D-Mobilisten, unser Ding, von
Batterien bis zum nächstenSprung.
Julian und Volker, perfekt imTeam.
Die E-Mobilisten on Air und imStream.
(58:41):
Die Mobilisten, wir sind bereitJede Woche.
Es ist so weit.
Mythen, news und PerspektivenE-Mobility lebt, wir werden's
(59:02):
beweisen.
Die Mobilisten hier und jetzt.
Hört uns zu.
Wo immer ihr euch vernetzt,jede Woche neu.
Seid mit dabei.
Die Zukunft der Mobilität Wirsind dabei.