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April 2, 2025 38 mins

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🎉 Geburtstagsspecial! 1 Jahr DiEMobilisten – Voller Strom voraus!

In dieser Jubiläumsfolge feiern Julian und Volker ein ganzes Jahr DiEMobilisten. Was als spontane Idee begann, hat sich zu einem echten Fixpunkt für Fans der E-Mobilität entwickelt. Woche für Woche ohne Pause, mit oder ohne Gäste, spannenden Themen, Diskussionen und jeder Menge Herzblut – das wird jetzt gefeiert! Statt Best-of-Rückblick gibt's aber natürlich echten Mehrwert: Die beiden Hosts räumen mit hartnäckigen Mythen rund um die Elektromobilität auf – charmant, informativ und mit vielen persönlichen Erlebnissen gespickt.

Sie sprechen über gängige Vorurteile: Wie lange halten Batterien wirklich? Kann man im Winter noch heizen? Gibt’s wirklich zu wenig Ladestationen? Und ist E-Mobilität teurer als ein Verbrenner? Ihre Antworten – ehrlich, differenziert und praxisnah.

Und es gibt Neues: Die KI-generierten Songs aus dem Podcast gibt’s jetzt als Alben auf Spotify und Apple Music – auf Deutsch, Spanisch, Latein, sogar in Esperanto! Und: DiEMobilisten testen ein neues Format – 35 Minuten, Punktlandung. Ob das klappt? Hör rein!

Ein Highlight für treue Hörer:innen und der perfekte Einstieg für Neulinge.

🔋 Key Takeaways:

  • 1 Jahr DiEMobilisten: Keine Folge ausgelassen – danke an die Community!
  • Die häufigsten Mythen zur E-Mobilität: charmant zerlegt und richtiggestellt.
  • Elektroautos sind längst alltagstauglich – auch im Winter und auf Langstrecke.
  • Laden dauert nicht lange – mit guter Planung sogar kürzer als der Boxenstopp mit Kids.
  • Es gibt mehr Schnellladestationen als viele denken – teilweise fast so viele wie Tankstellen.
  • Kostenvergleich: E-Autos sind günstiger im Betrieb, auch bei hoher Ladegebühr.
  • Bonus: Aufruf an Grundbesitzer – verdient Geld mit eurem Land für Ladestationen!
  • Emotionale Danksagungen & persönliche Einblicke in den Podcastalltag.
  • DiEMobilisten-Songs jetzt auf Streaming-Plattformen – multilingual!

📱 Jetzt reinhören auf deiner Lieblingsplattform:

Spotify: https://open.spotify.com/show/6QLVC2K5MraMDTBEKCGUzz
Apple: https://podcasts.apple.com/us/podcast/diemobilisten/id1740900697
Amazon: https://music.amazon.com/podcasts/50304762-cd71-4403-a239-27f5d09b2182
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Episode Transcript

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Speaker 1 (00:00):
Julian und Volker, zwei auf Tour.
E-Mobility, das bleibt die SpurVon Null auf Hundert.
ein Jahr ist rum.
Die E-Mobilisten, wir drehenuns nicht um Ein Mikro.
ein Moment, die Idee war da.
Das müssen wir festhalten.
völlig klar, von da an gewusst,das Ding muss sein.

(00:24):
Jetzt feiern wir mit Herz undDesign Ab.
die Mobilisten happy birthday,ein Jahr voll Strom.
wir fahren stets straightMütten.

Speaker 2 (00:36):
News Abenteuer Julian willkommen zur Geburtstagsfolge
.

Speaker 3 (00:39):
Heute eine ganz, ganz besondere Folge.
Ein Jahr sind wir dabei.
Volker gratuliere.

Speaker 2 (00:48):
Gratulation dir auch, julian.
Wir haben es geschafft ein Jahrdurchgehend jede Woche auf eure
Ohren, ohne eine Pause.

Speaker 3 (00:57):
Ja, wir haben es hingekriegt.
Wir haben es mittlerweile auchmit dem Audio, glaube ich,
ziemlich gut im Griff, esmittlerweile auch mit dem Audio,
glaube ich, ziemlich gut imGriff.
Es klingt gut, weil das letzteFeedback, was wir gehört haben,
es klingt gut, die Mikrofonefunktionieren, die Investition
hat sich gelohnt.
Aber, aber, aber, aber,allerwichtigste von allem, dass

(01:22):
wir überhaupt einen Geburtstagfeiern können, heute, oder
Jubiläum, geburtstag sagt manbeim Podcast, Geburtstag hat
einen Podcast.

Speaker 2 (01:32):
Also, es ist halt, die 50.
Folge war auch gerade erst vorkurzem, und von dem her hatten
wir da schon ein Jubiläum, unddann bin ich mir jetzt gar nicht
sicher, haben wir jetzt auchein Jubiläum oder haben wir
einen Geburtstag.
Aber however, wir haben einJahr hinter uns, und genauso
steil, wie unsere Lernkurve beimAudio Technik, mikrofon und Co

(01:57):
war, genauso steil geht auch dieZuhörerkurve nach oben, was uns
extrem freut.
Und nur damit ihr nicht gleichabschaltet es gibt keine
Best-of-Rückblick, ähm ähmsonstige.
Folge mit irgendwelcherTechnik-Krams.
Ich hab mich schon gefreut, Jajaden Rückblick kannst du dann

(02:17):
deinen Kindern erzählen.

Speaker 3 (02:20):
Nee, nee, nee, nee.
Also eben da da two in one.
Ne, meine Intro war genau aneuch, die uns zuhören, gedacht.
Das hat der Volker schon auchmit aufgegleist.
Also ohne euch, ohne denZuhörern, ohne den Leuten, die
uns Feedback geben, ohne ebendie uns im Auto hören, ohne den

(02:41):
Gästen auch.
Also natürlich auch sehr wichtig, die Gäste, die wir haben, die
Experten, die manchmal unserUnwissen oder unsere Unpräzision
sage ich mal, weil Wissen istschon da, aber manchmal ist es
nicht so präzise die uns dabegleiten, sage ich zuerst danke
für das und auch für diesesunglaubliche gute langjährige

(03:07):
Know-how, was entsprechend auchdiese Folgen immer, würde ich
sagen, ergänzt und verbessert.
Auch danke dafür, aber inmeinem Herzen wirklich vielen
Dank fürs Zuhören.
Ich hätte nie gedacht, ichhätte wirklich nie gedacht, dass
ein Podcast zwischen zwei, dieda einfach sich über ein Thema

(03:27):
interessieren und Sharing machen, dass das überhaupt so gut
ankommt.
Also da bin ich sehr positivüberrascht.
Ich hätte auch nicht gedacht,dass wir ein Jahr lang
durchgehend konsistent jedeWoche eine Folge publizieren.
Ich hätte das nie im Lebengedacht.
Jetzt machen wir doch einbisschen Rückblick hier Nee, es

(03:48):
ist total okay.

Speaker 2 (03:49):
Ich glaube auch ich hätte es auch nicht gedacht,
dass wir ein Jahr so durchhalten, dass das klappt, und dass wir
uns so einspielen mit der ZeitVor allem.
Wir haben ja gestartet mit nullErwartungen, und mittlerweile
haben wir so viele Hörer undHörerinnen, dass wir ja gar
nicht mehr anders können.
Also, wir machen natürlichweiter.

Speaker 3 (04:10):
Ja, und ich finde es auch cool Wir hatten das ja mal
das Thema mit dem LinkedIn wennwir Sachen auf LinkedIn
publizieren und so dass uns dieLeute dann ansprechen ah, du
bist ja der auf LinkedIn.
Mir ist es letztens tatsächlichmehrmals, also wirklich
mehrmals ich glaube, die letztenzwei Wochen passiert, dass die
Leute mir sagen ah, du bistjetzt auf LinkedIn gesehen, oder
ich habe es auf dem Status vonWhatsApp.

(04:30):
Tatsächlich Gibt es viele,viele, eben das ist meine Nummer

(04:51):
, und da sind viele also beidesprivat und geschäftliche Nummern
drin.
Und dann sagen sie mirtatsächlich ah, ja, ich habe es
gesehen, ich habe da malreingehört, und dann fängt das
dann auch schon an, dass dieLeute dann merken, dass man
sowas macht.
Sehr cool, also, ich bin sehrzufrieden, ich bin sehr happy,
ich bin überrascht, positivüberrascht, und ich muss

(05:15):
natürlich auch sagen, ich sageallen anderen Danke als dir,
volker.
Aber das kommt jetzt auch noch.
Ich muss auch sagen, und die,die es nicht wissen Volker macht
130 Prozent von diesem Podcastaus, alles, was hinter den
Kulissen passiert.
Ich lehne mich dann zurück,wenn wir aufgenommen haben, und
mache gar nichts.
Du hast dafür auch keinMitspracherecht.

Speaker 2 (05:36):
Bitte, du hast auch kein Mitspracherecht.
Du kriegst das Fernsehen.

Speaker 3 (05:40):
MP3 und musst damit leben.
Ich sitze einfach nur da undlabere.
Danke, Volker, für all das, wasdu machst, auch für den Podcast
.
Ich glaube, das ist die ganzeKombination macht es aus.
Ohne Zuhörer, ohne das, was dumachst, ohne den kleinen Beitrag
von mir würde es das nichtgeben, Und das schätze ich auch

(06:02):
sehr.

Speaker 2 (06:03):
Sehr gerne, sehr gerne, und bevor wir jetzt zu
sehr in einen Rückblick und inDankesreden uns verfangen, einen
ganz kleinen Überblick, was wirvorhaben, was wir dieses Jahr
im Jahr zwei Podcast, dieImmobilisten ändern möchten,
passiert.

Speaker 3 (06:21):
Ja, wir haben eine Entscheidung getroffen.
Heute gibt es eine Folge.
Genau Bei der Minute 35 hörenwir auf.
Also, wenn wir uns nichtverabschieden können oder es
nicht schaffen bei der Minute 35wir haben uns heute vorgenommen
, nee, wir haben uns nichtvorgenommen, wir stoppen die
Folge in der Minute 35.

(06:42):
Nur, dass ihr es auch wisstwenn da am Schluss irgendwie ein
Blub kommt, dann ist esdeswegen.

Speaker 2 (06:48):
Ja, und netto 35, das heißt Intro-Song, und der Song
kommt ja immer ganz am Endenochmal in voller Länge.
Für die, die so lange dabeibleiben und sich das antun
wollen, also die, die mitbringenwollen, songs zählen wir nicht
mit, aber bei 35 haben wir unseinen Wecker gestellt, bei 35

(07:08):
machen wir Stopp, einfach Ende.
Das ist eine der Neuerungen.
Mal schauen, wie das ankommt,wie das funktioniert.
Vielleicht ziehen wir das durch, weil wir sind länger geworden,
und ich glaube, wenn wir Gästedabei haben, ist es durchaus
okay, wenn wir ein bisschenlänger sind, weil da gibt es

(07:36):
einfach auch viel zu erzählen.
Aber wenn wir zwei hier einfachuns unterhalten, dann schauen
wir mal, dass wir bei 35 MinutenSchluss haben.
Fast zum Einjährigen Die Songs,die er da als hört, die kann
man jetzt auch als Alben aufSpotify und Apple Music hören.
Also, wer sich das danntatsächlich noch anhören will
oder antun will, ihr findet unsauch jetzt nicht nur als

(07:57):
Podcaster, sondern auch alsMusikinterpreten, sozusagen.
Ganz ehrlich, das Zeug istalles KI generiert.
Ich finde es trotzdem totallustig, und wir kriegen auch
cooles Feedback dazu.

Speaker 3 (08:08):
Ja, und vor allem, was da spannend ist.
Also ich glaube nicht, dass wireinen Grammy oder irgendeinen
Preis gewinnen werden,Vielleicht KI Preise oder so,
wenn es das irgendwann mal gibt.
Aber was da einfach lustig istdie Musik, die wir da in den
Folgen spielen, die gibt es aufDeutsch, auf Spanisch, auf
Englisch, auf Esperanto, Latein.

Speaker 2 (08:29):
Chinesisch haben wir, glaube ich, auch eine Finnisch,
finde ich cool.

Speaker 3 (08:36):
Genau wer es lustig findet, der oder die es lustig
findet, einfach mal reinhören.
Einfach nur so, als Gag habenwir das mal mit reingenommen.

Speaker 2 (08:46):
Die Folge heute haben wir uns übrigens vorgenommen
geht über einen Klassiker Mythender Elektromobilität immer noch
aktuell, immer nochStammtischgespräch.
Leider, oder vielleicht auchzum Glück, weil solange das
Thema im Gespräch ist, ist es imGespräch, ist es noch ein Thema

(09:07):
.
Also, da werden wir uns heutedrum kümmern.
Vorher aber einen ganz kleinenÜberblick noch.
Das haben wir auch schon langenicht mehr gemacht.
Wo kommen denn unsereHörerinnen und Hörer her?
Und da sind wir, hat sich einbisschen verschoben.
Wir haben einen Höreranteil inDeutschland über alle, über
sämtliche Episoden haben wir 56Prozent Deutschland.

(09:31):
Schweiz ist 30 Prozent, undÖsterreich haben wir gesteigert
auf immerhin 6 Prozent.
Die 10 Prozent knacken wir noch.
Das ist das Vorhaben für Jahr 2.
United States auch immerhin 1%,aber da kann ich mir ungefähr

(09:55):
vorstellen, wer das ist.
Ein Gruß nach Las Vegas, nachLas Vegas.
Und dann würde mich aber malinteressieren, ganz ehrlich
Leute, wer hört uns in Schweden,wer hört uns in Thailand?
Das ist nämlich auf den Plätzen5 und 6.
Und Irland und Frankreich würdemich auch noch interessieren.

(10:16):
Frankreich kann ich mirvorstellen, elsass,
deutschsprachig, das kann ichmir noch gut vorstellen.

Speaker 3 (10:24):
Das ist das, was du in der Nähe von Basel nach
Frankreich so ausstrahlst.

Speaker 2 (10:28):
Ja, wir sind ja fast an der Grenze hier Die Vibes
kommen dann im Elsass bei denenan.
Ja, je nach IP-Adresse bin ichhier vielleicht auch schon als
Franzose gezählt.

Speaker 3 (10:39):
Ja, genau stimmt.

Speaker 2 (10:42):
Ja, aber berichtet mal.
Wer hört uns in Schweden?
wer hört uns in Thailand?
Das würde uns total malinteressieren, wer das ist.

Speaker 3 (10:50):
Oder eventuell eben, wenn jemand einen VPN-Bridge
braucht.
Vielleicht sitzt tatsächlichjemand in der Schweiz und
braucht einen VPN aus Thailand.
Das kann ja auch sein, Wer weiß?
Oder irgendjemand ist dauerndin ferien, hat vielleicht auch
in den ferien ja also sind wirgespannt schweden und thailand

(11:11):
vor allem sehr interessant zuwissen wissen wir nicht, wer ihr
seid.
Also, wenn ihr lust habt, unszu sagen, wer ihr seid, oder
wenn ihr tatsächlich inberichten mal, wie das also?

Speaker 2 (11:22):
vielleicht laden wir euch da mal ein wie ist die
Situation in Thailand, und wiesieht es in Schweden aus mit der
Elektromobilität?
Also übrigens, unser Aufruf hatdurchaus funktioniert.
Wir haben einige Rückmeldungenbekommen, angebote, leute, die
gerne bei uns mal dabei seinwollen und berichten wollen.
Wir kommen da alle auf euch zu,und das wird in den nächsten

(11:44):
Folgen werden wir daraufeingehen Ganz spannende Themen,
die wir da vorhaben.
So lass uns aber mal auf dieMythen gehen, weil sonst kommt
nämlich auf einmal der35-Minuten-Hammer, und wir sind
heute jetzt im Mythen-Bus.

Speaker 3 (12:02):
Also wollen wir mal loslegen.
Ich lasse mal vielleicht eineganz kurze Pause, dass jeder
sich mal überlegen kann, was istder eine, den man am meisten
hört?
dass man sich ein bisschen malüberlegen kann.
Es gibt noch genug, aber wasist so der Myth?
Vielleicht fangen wir die Folgeso an.

(12:28):
The Myth, Ja, nee, Spaßbeiseite, Volker schieß los.

Speaker 2 (12:36):
Also der, wo mir wir haben ja natürlich dauernd die
Dinge um die Ohren, aber der, womir am meisten geblieben ist,
ist ein Kollege, der erzählt hat, elektromobilist mit dem
Elektroauto unterwegs, hatjemanden dabei gehabt, ganz
interessiert geguckt, wie dasfür Auto funktioniert.
Und dann fragt er ihn so wielange hebt denn die Batterie?

(12:57):
Keine Ahnung, 400 Kilometer,nee, nee.
Wie lange hebt die 400Kilometer?
Nein, nein.
Wie lange.
Also ich meine, die muss jawechseln in einem Jahr.
Also was Also?

(13:18):
Mythos Nummer eins Batterienleben nicht lange und müssen
nach einem Jahr oder wenigerausgetauscht werden wenn das.
Auto mal 20.000 Kilometer draufhat.

Speaker 3 (13:29):
Ja, also, das stimmt nicht.
Dazu haben wir auch eine Folge,die es interessiert.
Ein paar Jungs, die da sichtäglich mit dem befassen, die
können wir da auch noch in dieShownotes rein.

Speaker 2 (13:42):
Grüße an Tesla-Bau.

Speaker 3 (13:43):
Dass ich nicht zu viel sage.
Heute haben wir keine Zeit,aber die Folge ist in den
Shownotes auch drin.
Ja, ich habe auch einenKlassiker Die Heizung, Lüftung
und das ganze Zeugs muss man biszum Minimum reduzieren, wenn
man im Stau steht, sonst hat mankeine Batterie, nicht genug

(14:05):
Reichweite.

Speaker 2 (14:09):
Oh ja, der ist auch cool, habe ich auch gehört, das
war oder reichweite, aber dasgeht nicht ja, genau, ich habe.

Speaker 3 (14:14):
Ich habe es letztens gehört, oder ich stand da im
stau und und ihm, wir haben dasirgendwo gelesen.
Dann haben wir alles die, diedie heizung und so weiter auf 18
grad gesetzt, weil, weildraußen eben Minustemperatur.

Speaker 2 (14:24):
Kinder, zieh die.

Speaker 3 (14:24):
Jacke an.
Wir haben Stau, genauSitzheizung und so weiter das
Ganze abgestellt, weil auf derAutobahn Stau war.
Und dann haben wir gemerkt, wirhatten mehr Reichweite, als wir
ankamen, als die, die esangezeigt hat, als wir die
ganzen Systemeheruntergeschraubt haben.
Myth busted, also das stimmtauch überhaupt nicht.

Speaker 2 (14:43):
Das ist aber so ein schöner.
Also ich muss sagen, dieälteren Elektroautos haben noch
Widerstandsheizungen.
Das ist das Übelste, was manmit Strom machen kann in den
Widerstand reinschicken, umWärme zu produzieren, also
wirklich das Ineffizienteste,was geht.
Ich hatte am Anfang habe ichauch auf Reichweitenmodus

(15:05):
gestellt, also so reduzierteKlimaanlage, und dann geschaut,
am Anfang eher Sitzheizung, undes wärmt ja dann von alleine auf
, und so weiter.
Mittlerweile mache ich auch hey, komm, was soll's, warm im Auto
.
Ich habe keinen Bock, da zufrieren, das macht überhaupt gar
keinen Unterschied.
Und eben ich habe diese völligineffiziente Widerstandsheizung.
Die neuen haben Wärmepumpen,die sind total effizient.

(15:31):
Und ganz ehrlich, dieElektroautos haben meistens
einfach Sitzheizung, und zwarringsrum alle Sitze, nicht nur
die vorderen, weil das natürlichschon effizienter ist, einfach
mal die Sitze aufzuheizen, dassman gerade mal warm bekommt am
Anfang, und dann ist es nichtganz so schlimm, dass der Rest

(15:51):
vom Auto noch nicht so warm ist.

Speaker 3 (15:53):
Da hat man schon mitgedacht keine zeit, auf diese
, auf diese folgen einzugehenals ich, als ich dabei diesen
minus temperaturen fast ohneakku durch die gegend gefahren
bin.
Jetzt habe ich den fall.
Siehst, du musst mich mehrkonzentrieren.

Speaker 2 (16:17):
Heizung im auto hat.

Speaker 3 (16:19):
Ja, genau mich hat überrascht, als, als das auto
dann gesagt hat hey, setztetemperatur hoch auf einen.
Ich war bei 20 Grad, und dasAuto hat mir gesagt setz sie
hoch auf 21, da hast du mehrReichweite.
Höhe Ja, natürlich die Batterieist.
Wenn der Innenraum wärmer ist,ist die Batterie auch wärmer,
und das macht am ersten, wennman es sich am Anfang überlegt,

(16:42):
das macht ja keinen Sinn.
Ich verbrauche ja mehr Energie,um mehr Energie zu bekommen.
Das macht ja eigentlich sogesagt keinen Sinn.
Aber wenn die Batterie wärmerist, auf der Leistungstemperatur
, wo die Batterie am meistenleisten kann, dann kriegst du
mehr Reichweite.

Speaker 2 (16:59):
Ja, lohnt sich übrigens auch.
da muss man ein bisschenumdenken, aber das hat man so
schnell drin.
wenn das Auto angesteckt ist,dann heizt das Auto vor, bevor
ihr ins Auto steigt.
Also, bei uns steht ein Auto inder Garage, ein steht draußen,
das draußen, das ist meine Frau,hat aber praktische Gründe,

(17:21):
dass es nicht meine Frau ist.
Das ist aber das Größere, dasgeht kaum in die Garage rein.
Und sie fährt raus, und sie mussrausfahren, und das ist dann
unheimlich eng mit den Spiegelnund so weiter, und dann hat sie
es lieber draußen stehen.
Aber der Deal ist, wir heizendas Auto vor, und ich weiß
natürlich, wann sie arbeitengeht, und wenn sie ins Auto

(17:41):
steigt, ist der Sitz warm.
Es hat schöne, angenehme 23Grad.
Für mich wäre das zu warm, aberfür sie passt das total.
Lenkrad ist warm, und dieBatterie ist vorgeheizt, selbst
im Winter, wo sie normalerweisedann nachher sagt ja,
rekuperieren mag ich jetzt nicht, weil kalt, ist die Batterie
vorgeheizt, und es ist wunderbar.

(18:01):
Also kein Thema Macht.
Das kostet kaum Strom, undsolange eben am Strom hängt,
kostet es auch keine Reichweite.
Genau, die Ladung dauert vielzu lange.
Also so 24 Stunden braucht soein Elektroauto, um aufzuladen.
Zu Hause Oder unterwegs mussman zwei Stunden Pause einplanen

(18:25):
, um wieder unterwegs zu sein.
Ja, so die typischen zwei.

Speaker 3 (18:31):
Was ich auch noch oft kriege.
Da bin ich immer wiederüberrascht wie lang geht es denn
von 0 auf 100 mit einer Ladung?
Wie lang braucht es, bis dasAuto von 0 auf 100?

Speaker 1 (18:41):
geladen ist.

Speaker 2 (18:43):
Aber dann ist es eben hörst du das?

Speaker 3 (18:42):
auch so oft.

Speaker 1 (18:42):
Ich höre es immer wieder 100 gelandet.

Speaker 3 (18:44):
Hörst du das auch so oft?
Ich höre es immer wieder, dasgeht doch ewig.
Und dann muss ich natürlichimmer erklären zwischen 20 und
80 Prozent in den meisten Fällen, und so weiter und so fort über
Nacht.
Aber die Frage Ja auch diese 20?

Speaker 2 (18:58):
Prozent Drang oder dieses Ding.
Ja, ich darf nicht weiterrunter wie 20 Prozent.
Nee, nee, nee, Ich meine, dudarfst auch den Benziner einfach
runterfahren, bis er beimBeschleunigen schon keinen
Benzin mehr ansaugt.
Kannst du machen, Macht aberkeiner.

Speaker 3 (19:17):
Ja, ja, nee, und eben auch diese wie kann ich dann
optimal laden?
wenn ich unterwegs bin, mussich dann auch zwischen 20 und
80% Nein, vollladen, bis bishoch vollladen?
und ich mache es meistens auchso.
Ich habe letztens auch einengehört, das fand ich noch lustig
wenn ich beim Supercharger oderIonity oder was auch immer

(19:38):
jetzt bei einer Marke, wenn ichbeim Schnelllader auf der
Autobahn mit mehr als 10 Prozentankomme, habe ich was falsch
gemacht.
Diesen Satz fand ich nochinteressant, weil da kannst du
den größten Stretch von derBatterie rausholen, und ich habe
es dann auch ein bisschenangeschaut bei mir.

(19:58):
Ich mache das unbewusst auch so.
Also ich lande meistens sozwischen 10 und 15%, lande ich
beim Supercharger.
Also eben ich sage es, wenn ichzum Beispiel mal nach Berlin
gefahren bin, von der Schweizaus oder nach Kroatien und so,
also wirklich lange Strecken,und da habe ich das zweimal,

(20:21):
zwei, dreimal versucht.
Es war so geplant, aber ebendann kommt das Leben, dann
spielt das Leben im Auto auchnoch eine Rolle.
Mit zwei Kindern kannst du danicht die 400 und so weiter
Kilometer am Stück fahren.

Speaker 2 (20:33):
Ich wollte gerade sagen, ich habe zweimal im Auto
geschlafen.

Speaker 3 (20:38):
Da habe ich es einmal durchziehen können, oder
zweimal, wenn ich richtig liege,aber eben geplant war es so,
und dann musst du eben mehranhalten, wegen dir oder wegen
den Kindern, oder wenn du einenHund dabei hast, wahrscheinlich
auch als das, was das Autozulässt.
Ich mache.

Speaker 2 (20:57):
Also natürlich, die Reichweite ist irgendwo dann der
limitierende Faktor, aber ichschaue eher.
Also gerade wenn wir in derSchweiz unterwegs sind, schaue
ich, wo ich gerne anhalte.

Speaker 3 (21:07):
Ja, das spielt eine Rolle.

Speaker 2 (21:09):
Also nicht den Maximum rausholen, sondern wo
gehe ich denn gerne hin zumAnhalten?
Also da spielt es ziemlich eineRolle, wo kann ich mit den
Hunden mal kurz raus?
Also, wo ist es am angenehmsten?
Wo gibt es was Feines zu essenoder ein Kiosk oder sowas, wo
die Kinder was finden, wo sinddie WCs sauber?

(21:33):
Das sind so eher die Themen,die mich da interessieren.
Aber ich kenne auch Leute, diesagen ja, ich reize es wirklich
aus, und ich plane meine Routeso, dass es wirklich so aufs
Maximum hinhaut, plane meineRoute so, dass es wirklich so
aufs Maximum hinhaut, und wasich übrigens auch mache, also
gerade wenn wir in der Schweizunterwegs sind, also nicht diese

(21:53):
ultralangen Strecken, wo manmehrfach laden muss
zwischendurch, sondern wo ichnoch einmal nachlade, ich lade
nur so viel, dass ich heimkomme.
Also nichts auf 100 Prozent,nichts auf 90%, nee, einfach bis
das Auto sagt du hast genug,ich komme gern zu Hause an mit

(22:15):
20%, das ist so 15 bis 20% istso ein bisschen Wohlfühl, zu
Hause ankommen, ich könnte dannnochmal einkaufen, gehen, ohne
dass ich schon wieder laden muss.
Wir haben das ja jetzt, glaubeich, letzte Folge gehört, dass
es auch ganz gut ist, nach soeiner langen Fahrt das Auto auch
mal ruhen zu lassen, dieBatterie ruhen zu lassen, bevor

(22:37):
man lädt.
Aber ja, hey, das reichtvollkommen, also auch dieses.
Ich muss zwei Stunden stehenund das Auto wieder aufladen.
Was mache ich in der Zeit?
Nee, wir haben ja eher denStress, dass das Auto schon
wieder sagt, ich bin voll, unddann kommt diese Annotation für
Blockieren von der Ladestation.
Ja, also, nee, ja.

Speaker 3 (23:00):
Apropos.

Speaker 2 (23:00):
Ladestation.
Es hat viel zu wenig davon.
Ja, nee, definitiv.

Speaker 3 (23:05):
Es kommt nirgends wohin.

Speaker 2 (23:07):
Nein, das ist also ganz, ganz, ganz schlimm.
Ich weiß ja nicht, wo die Leuteunterwegs sind, aber meistens
sind das ja auch nicht dieE-Mobilisten, die unterwegs sind
, sondern das sind meistensBenziner.
Aber warte mal ganz kurz, keineLadung zum teuren Laden.

Speaker 3 (23:23):
Ich habe mir hier noch eine Tabelle rausgesucht im
Vergleich zum Beispiel TeslaModel 3 Long Range.
Also jetzt klar Tesla, tesla,tesla.
Ich weiß, ich habe versucht,ein vergleichbares Auto zu
nehmen, und da, denke ich, istes zum Beispiel Tesla Model 3
gegen Audi A4.
Und da ist man, wenn man gutePreise beim Benzin findet, 1,80

(23:51):
pro Liter, ist man bei 13, 15Euro pro 100 Kilometer beim Audi
Und beim Tesla Model 3 ist manzwischen 6 Euro und 9 Euro
unterwegs Kommt drauf an, ob maneben zu Hause lädt, wo was
günstiger ist oder auf deröffentlichen Ladestation.

(24:11):
Das macht einen Unterschied, dasmacht einen großen Unterschied.
Es ist die Hälfte also, wennman zu Hause lädt man kann ja zu
Hause nicht tanken, benzin wennman zu Hause lädt, kostet es
die Hälfte, immer noch.
Also bei den Preisen heutzutage, mit Haushaltsstrom, also mit
PV-ertualtag ist da nochmal eineganz andere.
Geschichte Ja, natürlich dasstimmt auch.

Speaker 2 (24:30):
Übrigens, das ist die Ladestation.
Also eben die Ladung ist sounheimlich teuer unterwegs.
Ich glaube, das teuerste, wasich geladen habe, war 85 Cent
oder Rappen pro Kilowattstundean einem Ionity, meinte ich, das
war also ziemlich das Teuerste,und da kommt es natürlich so

(24:52):
ein bisschen darauf an.
Das gibt es beim Benzin nicht,dass man bevorzugt wird, je
nachdem, was für ein Fahrzeugman hat.
Aber Ionity arbeitet sehr starkmit dem ganzen VW-Konzern, mit
Ford und, glaube ich, hyundaiund so zusammen.
Also je nachdem, was für einAuto man kauft, hat man dann
günstigeren Strom an denIonity-Stationen, ähnlich bei

(25:14):
Tesla.
Teslas laden günstiger amSupercharger, er ist aber offen
für alle Und ich glaube, fürNicht-Teslas bei ungefähr 60
Rappen pro Kilowattstunde.

Speaker 3 (25:26):
Ja, es ist ein bisschen teurer als für
Tesla-Fahrer und wenn ich michnicht täusche, muss man da auch
monatlich einen Fixpreis zahlen.
Das weiß ich nicht So eineGebühr, dass man es brauchen
darf Ja, und da gibt es ja auchunterschiedliche Tarifmodelle.
Aber im.

Speaker 1 (25:43):
Schluss ist es egal.

Speaker 2 (25:45):
Leute, wenn ihr mit 90 Rappen oder mit einem Franken
oder einem Euro proKilowattstunde ladet, seid ihr
immer noch günstiger unterwegswie halt der Benziner Oder
mindestens maximal gleich teuer.

Speaker 3 (26:02):
Jetzt zu deinem sorry , dass ich unterbrochen habe.

Speaker 2 (26:04):
Ja, zu wenig Ladestation.

Speaker 3 (26:05):
Genau zum nächsten Punkt Zu wenig Ladestationen,
Das hört man auch immer wieder.

Speaker 2 (26:11):
Ja also, und wenn man dann eine findet, ist sie
besetzt oder kaputt.

Speaker 3 (26:18):
Also da muss ich schon sagen, das stimmt ab und
zu, kommt drauf an, wo manunterwegs ist.

Speaker 2 (26:25):
Da ist ein Aufruf an die Hersteller bitte, bitte,
liebe Hersteller, jedeLadestation, also
Schnellladestation DC in Europa,wirklich 99,9% der
Ladestationen, senden ein Signalich bin frei, ich bin besetzt
oder ich bin defekt.

Speaker 3 (26:43):
Ja, oder oder, was mir auch schon mal passiert ist,
und drum lache ich in Italienhabe ich mir wir sind irgendwie
über das Wochenende mal mit derFamilie irgendwo hingefahren,
weiß nicht mehr genau, wo daswar, eben nicht so weit weg,
nicht so weit im Süden.
Also eigentlich, dieNorditalien ist ja eigentlich
die Stelle in Italien, wo es ammeisten Ladestationen gibt, und

(27:04):
da habe ich mir tatsächlich vier, glaube ich, rausgesucht, und
drei von den vier gab es nicht,zum Beispiel in dem Supermarkt.
Da gibt es eine Kette, einedeutsche Kette, die hat sich
jetzt europaweit vorgenommen.
Die tun jetzt überallLadestationen drauf, und da habe
ich gedacht ah, cool, da kannich ja noch eben fürs Wochenende
einkaufen und in dieser Stundenoch ein bisschen nachladen,

(27:27):
dass ich wieder zurückkomme,zumindest zum nächsten
Supercharger oder so.
Und dann fahre ich da hin undgucke rum und denke, hey,
zweimal um den Parkplatzgefahren da waren die Kabel, da
waren die Kabel, aber im Boden,die hast du noch gesehen die
Ladestation war komplett weg.
also das ganze Hardware Alsonoch nicht da oder weg.
Das ganze Ding war weg, aberauf Google Maps war es noch

(27:48):
drauf.

Speaker 2 (27:49):
Okay Oder schon, je nachdem Das haben wir auch, oder
nee?

Speaker 3 (27:53):
nee, weil die Kabel hast du schon gesehen.
da war was vorher.
Die war dort, aber die hatwahrscheinlich irgendjemand
überfahren oder umgefahren oderirgendwas.

Speaker 2 (28:07):
Und dann haben sie vielleicht keine ahnung.
Ich weiß es nicht.
Ja, auch das gibt's vandalismus, dass das kabel geklaut werden.

Speaker 3 (28:12):
Ich habe meine schätzung gemacht.
Wie viele?
wie viele im vergleich?
wie viele tankstellen gibt esim vergleich zu schnell
ladestationen?
deutschland, schweiz und?

Speaker 2 (28:25):
Ich habe da mal eine Zahl gesehen.
Das ist ein Riesenunterschied.
Also, man glaubt immer, es hatso viele Tankstellen, es hat gar
nicht so viele.
Das stimmt.

Speaker 3 (28:36):
Also, ich habe hier das ist jetzt nicht 1 zu 1,
wahrscheinlich stimmt es auchnicht wirklich 1 zu 1, aber
einfach mal, dass man so einenVergleich hat.
Tankstellen in Europa gibt esum die 120.000,.
Schnellladestationen um die90.000.
Schnellladestation um die90.000.

Speaker 2 (28:54):
Also fast gleich viele Schnellladestationen wie
Tankstellen.

Speaker 3 (29:00):
Es ist schon bereit Das Schnellladenetz wird erst
aufgebaut.
Genau das Thema hatten wir auch,glaube ich, in einer Folge vor
drei, vier Wochen.
Genau das, oder Mit dem NOA,glaube ich, hatten wir das.
Kurz, dass das ein Thema istVorher, das war ja eine riesige
Aktion, die ganzen Tankstellenaufzubauen, und das war
schwierig.
Mit Strom ist es viel einfacher.

(29:20):
Und eben wenn man dannvergleicht, was gibt es sonst
noch für Ladestationen, dienicht Schnellladestationen sind,
sondern normale?
eben sage ich mal 11 Kilowatt,22 Kilowatt, da gibt es fast,
also über 600.000, heißt es.
Ich habe auch irgendwo malschon gelesen, dass es fast eine
Million.
Ladestationen gibt.
Aber das ist auch doof zu sagen, weil die kann man nicht alle

(29:42):
zählen.
Ich habe bei mir zu Hause aucheine, und die ist in der
Statistik nicht drin.
Okay, die ist ja nichtöffentlich.
Aber es gibt auch welche, diehalb öffentlich sind.
Oder über Apps kann manmittlerweile zum Beispiel auch
beim privaten Haus oder in derprivaten Garage.

Speaker 2 (29:56):
Ja, da muss ich quasi in das Protokoll mit reinhängen
, also da auch melden, dass daist.
Das geht bei den Privaten nichtzwingend, auch wenn sie halb
öffentlich sind.
Da brauchst du dann schonirgendeinen Provider, auch dann
eine nummer haben wir da aberdas ganze aufwand dahinter.
Übrigens apropos ladestation,also gerade schnellladestation

(30:16):
es ist heute immer noch einproblem, dass grundbesitzer, die
jetzt irgendwo ein grundstückhaben da braucht es nicht viel,
sagen wir mal, 600, 700quadratmeter reichen vollkommen
an den verkehrsgünstigen lageeinfach ihr land nicht hergeben,
leute.
Da könnt ihr richtig Geldverdienen, und zwar richtig Geld
verdienen Wir reden hier jenach Lage von sechsstelligen

(30:40):
Summen im Jahr was ihr verdienenkönnt, ohne einen Finger krumm
zu machen, indem ihr euer Landzur Verfügung stellt.
Ganz ehrlich, wenn ihr irgendwoLand habt in der Nähe von einer
Autobahnauffahrt, in der Nähevon einer Stadt, agglomeration,
meldet euch bei uns.
Wir haben gute Connections, wirgeben das sehr, sehr gerne
weiter, und ihr könnt richtigGeld verdienen mit diesem Stück

(31:03):
Land, wo in der Regel nichtsGescheites drauf zu machen ist.
Und ihr habt nachher dieHersteller bauen euch den
Stromanschluss auf das Land, undnach den 20 oder 30 Jahren
Vertragslaufzeit habt ihr denStromanschluss da drauf.
Ja genau das bleibt, der bleibt.

(31:24):
Also hey, es ist ein No-Brainer.
Wenn ich irgendwo Land hätte,meldet euch bei uns.
Ganz ehrlich, wir vermittelneuch da sehr, sehr gern, und ihr
werdet einfach könnt die Handaufmachen und wegen mir holt
euch noch ein Deal irgendwo ab,dass ihr noch gratis laden könnt
.

Speaker 3 (31:44):
Ja genau.
Nächste Mythos Mal schauen, wieviel wir noch schaffen.
Nächste Mythos Mal schauen, wieviel wir noch schaffen.
Vielleicht noch das Ganze mitdem CO2.
Also, ich denke, das ist auchetwas, was ich immer wieder höre
, die Herstellung vonElektroautos ist viel
schädlicher als die Herstellungvon Benziner oder
Dieselfahrzeuge.

(32:04):
Ja, ja, die Herstellung schon,also die Herstellung von den
Batterien und so weiter, nichtextrem viel, aber also mein
Wissen ist das, dass estatsächlich noch ein bisschen
höher ist beim Elektroauto.
Aber aber aber, man fährt jadie Dinger.

(32:27):
Also, jedes Produkt hat ja soein Product Lifecycle, und das
ist ja meistens eben so ein paarJahre, und ein Auto fährt ja
keine Ahnung 20, 40, 50 Jahredurch die Gegend.
Dass man es in der Schweiz alsDurchschnitt acht Jahre fährt,
ist ja nicht repräsentativ fürein Lifecycle von einem Auto.
Repräsentativ für ein Lifecyclevon einem Auto, und ich habe mir

(32:50):
ganz kurz, ich habe das Ganzemal durchgerechnet hatten wir
auch ganz am Anfang mal beieiner Folge, und jetzt habe ich
es mit dem Audi nochmal kurzgemacht in 500.000 Kilometer,
wenn der Audi überhaupt dahinkommt.
Mit dem Benzinmotor liegen wirbei 100 Tonnen CO2.
Beim Audi und beim Model 3 mitEU-Mix, also Strommix, sind wir

(33:13):
bei 38 Tonnen, also ein Drittelfast.
Wir hatten es gerade davon BeimÖkostrom.
also Ökostrom ist immer so einbisschen die Frage.
nachhaltigen Renewable Stromist es 24 Tonnen, also ein
Viertel von dem, was der Audi anCO2 ausmacht 500 Tonnen oder 50

(33:36):
Tonnen, 100 Tonnen.
Inklusive Herstellung von 8Tonnen beim Audi, 18 Tonnen beim
Model 3.

Speaker 2 (33:46):
Ja, und das stimmt auch nicht mehr zwingend genau.
Ich habe jetzt gerade eineDiskussion gehabt.
Bei den hochklassigenFahrzeugen sind wir bei 20.000,
25.000 Kilometer, dann haben wirden Break-Even, dann ist die
Mehrproduktion kompensiert.
Kleinwagen ist es eher 40.000,45.000 Kilometer, einfach weil

(34:09):
Kleinwagen weniger Benzinverbrauchen.
Dadurch dauert es länger, bises kompensiert ist.
Also, je mehr Benzin verbraucht, desto schneller habe ich das
kompensiert.

Speaker 3 (34:20):
Jawohl, schaffen wir noch eine.

Speaker 2 (34:21):
Ich mache ganz schnell noch den Aufruf
dazwischen hey, folgt demPodcast, gewertet uns, schreibt
uns, meldet uns Feedback, undwir müssen jetzt dann gleich den
harten Cut machen.
aber jetzt bringen wir nocheins Elektroautos sind zu teuer.

Speaker 3 (34:34):
Ja, zudem darf ich jetzt auch sagen, bei mir im
Bekanntenkreis oder imFamilienkreis lange Skeptik und
jetzt endlich elektrisch aufelektrisch umgestellt.
Also nicht ich, sondern jemandin der Familie.
Ein Auto, was vor drei Jahren90.000 Franken wert war, hat
diese Person jetzt für 39.000gefunden, gebraucht im Leasing,

(34:59):
und das Auto ist acht Monate alt.
Die Person, die es verkauft hat, wollte es einfach unbedingt
loswerden, weil irgendwas in derFamilie sich geändert hat und
ein größeres Auto gebraucht hat.
Ich werde jetzt nervös.
30 Sekunden habe ich noch.
Volker, sag du auch noch was?
Es stimmt nicht.
Die Elektroautos sind nichtmehr zu teuer.

(35:21):
Man kann sich ein Gebrauchskaufmachen, und man kann ein Leasing
machen.
Und laden ist noch günstiger.

Speaker 2 (35:26):
Und kauft euch gebrauchte Autos, gebrauchte
Elektroautos, die sind super,die halten ewig.
Die Batterien leben so lang,die leben noch 20 Jahre, wenn
das Auto nichts mehr ist.
Danke fürs Zuhören.
Ich hab euch lieb, macht's gut,tschüss.

Speaker 1 (35:52):
Julian und Volker, zwei auf Tour.
E-mobility, das bleibt die SpurVon Null auf Hundert.
Ein Jahr ist rum.
Die E-Mobilisten, wir drehenuns nicht um Ein Mikro, ein
Moment.
Die Idee war da.
Das müssen wir festhalten.
Völlig klar, von da an gewusst,das Ding muss sein.

(36:15):
Jetzt feiern wir mit Herz undDesign Ab.
Die Mobilisten happy birthday,ein Jahr voll Strom.
Wir fahren stets straightMythen, news und Perspektiven.
Air Mobility lebt, wir werden'sbeweisen.
Mikros gecheckt, studio bereit,folgen geladen, wir sind on

(36:44):
fire.
Ein Jahr Geschichten, gesprächeund mehr.
Und wir wissen genau, da gehtnoch viel mehr Infos und Stimmen
, mal laut, mal leise.
E-mobilität wächst auf ihreWeise.
Spotify, apple, überall amStart.
Die Demobilisten ein Jahr amMarkt.

(37:06):
Ab Demobilisten Happy Birthday,ein Jahr voll Strom.
Wir fahren stets straight.
Mythen, news und Perspektiven.
A-mobility lebt, wir werden'sbeweisen.
Von der ersten Folge bis heuthier hunderte Hörer.

(37:29):
Wir danken euch sehr, Julianund Volker.
Perfekt im Team.
Die A-Mobilisten mit euch läuftder Stream.
Die Mobilisten happy birthday,ein Jahr voll Strom.

(37:56):
Wir fahren stets straight.
Mythen, news und Perspektiven.
E-Mobility lebt, wir werden'sbeweisen.
Ein Jahr vorbei, und wirbleiben dabei.
Jede Woche neu.
Seid mit dabei.
Die Mobilisten voller Energieauf die Zukunft und mehr

(38:18):
Episoden wie nie.
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