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June 13, 2024 10 mins

Willkommen zu einer neuen Folge von Google Ads 1x1 mit Daniel Rakus! In dieser Episode tauchen wir tief in das Thema Google Ads Empfehlungen ein. Erfahre, wann es sinnvoll ist, die automatischen Vorschläge von Google zu nutzen und wann du lieber die Finger davon lassen solltest.

Wir beleuchten die fünf großen Themengebiete der Empfehlungen: Gebotsstrategien, Keywords, Anzeigentexte, Budget und Anzeigenformate. Daniel diskutiert die Vor- und Nachteile und gibt wertvolle Tipps, wie du diese Empfehlungen sinnvoll einsetzen kannst.

Außerdem erfährst du, wie du die Risiken minimierst und deine Kampagnenleistung optimierst. Ein Muss für jeden, der seine Google Ads Kampagnen auf das nächste Level heben möchte!

Höre rein und profitiere von den Insights und Tipps des Google Ads Experten Daniel Rakus. Viel Spaß und Erfolg mit deinen Kampagnen!

 

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Transcript

Episode Transcript

Available transcripts are automatically generated. Complete accuracy is not guaranteed.
(00:00):
Ich kann schon mal eins vorweg teasern. Ich selbst bin kein großer Fan von den
automatischen Empfehlungen von Google und da stimmen mir sicher auch so gut
wie alle Google Ads Experten und Expertinnen zu.
Google Ads, die zuverlässig Kunden und Umsatz bringen. Das ist das,
was alle Unternehmen möchten.

(00:21):
In diesem Podcast erfährst du, wie du Google Ads rentabel für dich und dein
Unternehmen einsetzt. Der Google Ads 1x1 Podcast.
Insights und Tipps vom SEA-Experten. Mit deinem Gastgeber Daniel Rakus.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Google Ads 1x1 mit eurem

(00:45):
Gastgeber Daniel Rakus.
Schön, dass ihr auch heute wieder mit dabei seid.
Heute haben wir ein spannendes Thema auf dem Plan, das viele von euch sicherlich
schon beschäftigt hat. Und zwar geht es um die Google Ads Empfehlungen und ob
ihr diese annehmen sollt oder nicht.
Wir werden uns die verschiedenen Arten von Empfehlungen ansehen,
ihre Vor- und Nachteile diskutieren und klären, wann es sinnvoll ist,
sie zu nutzen und wann man lieber die Finger davon lassen sollte.

(01:08):
So, bevor wir nun in die Details gehen, möchte ich euch kurz erklären,
was Google Ads Empfehlungen eigentlich sind.
Google Ads Empfehlungen, die es jetzt seit circa drei Jahren gibt,
möchte ich meinen, sind Vorschläge von Google, die euch helfen sollen,
eure Kampagnenleistung zu verbessern.
Die Empfehlungen findet ihr im Empfehlungen-Tab eures Google Ads Kontos.
Ich kann schon mal eins vorweg teasern. Ich selbst bin kein großer Fan von den

(01:31):
automatischen Empfehlungen von Google und da stimmen mir sicher auch so gut
wie alle Google Ads Experten und Expertinnen zu.
... Texte, die Keywords und die Budgetanpassungen.
Das Ziel dieser Empfehlungen ist es, eure Anzeigenleistung zu optimieren und
die Effizienz eurer Kampagnen zu steigern.
Doch sind diese Empfehlungen wirklich immer sinnvoll? Das werden wir heute herausfinden.
Schauen wir uns zunächst mal die verschiedenen Arten von Google Ads Empfehlungen an.

(01:54):
Es gibt hier fünf verschiedene große Themengebiete, zu denen Google Empfehlungen gibt.
Das sind erstens die Gebotsstrategien. Das heißt, Google schlägt euch vor,
wie ihr eure Gebote anpassen könnt, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Beispielsweise könnte Google empfehlen, auf eine automatische Gebotsstrategie
wie zum Beispiel Ziel-CPA oder maximale Conversions umzusteigen.

(02:16):
Zweite Ebene sind dann die Keywords. Hier empfiehlt Google oft,
neue Keywords hinzuzufügen oder bestehende Keywords zu modifizieren.
Zum Beispiel auch Vorschläge zur Keyword-Übereinstimmung, wie der Wechsel von
der Keyword-Option von genau passend zu weitgehend passend, was wir in der letzten
Folge erst im Detail besprochen haben.
Dritter Punkt sind die Anzeigentexte. Google kann zum Beispiel vorschlagen,

(02:36):
neue Anzeigentexte zu erstellen oder bestehende zu überarbeiten,
um zum Beispiel die Klickrate zu erhöhen oder einfach den Qualitätsfaktor eurer
einzelnen Anzeigen zu verbessern. Viertens ist das Budget.
Empfehlungen zur Budgetanpassung zielen darauf ab, sicherzustellen,
dass eure Kampagnen das volle Potenzial ausschöpfen, indem sie mehr Budget für
leistungsstarke Kampagnen vorschlagen.

(02:57):
Und der letzte große Punkt, zu dem es immer wieder Vorschläge von Google gibt,
sind die Anzeigenformate und Erweiterungen.
Das heißt, Google könnte euch raten, neue Anzeigenformate wie Responsive Suchanzeigen
oder Erweiterungen wie Sidelinks und Callouts zu nutzen, falls diese im Konto fehlen.
Diese ganzen Empfehlungen klingen auf den ersten Blick erstmal sehr nützlich.
Doch wie gut sind sie eigentlich wirklich?

(03:19):
Ich würde im Folgenden erstmal mit den Vorteilen der Google Ads Empfehlungen
anfangen und dann im zweiten Teil, der sicherlich größer wird,
zu den Nachteilen und vor allem auch Risiken der Google Ads Empfehlungen kommen.
Es gibt aus meiner Sicht maximal eine Handvoll Vorteile der Google Ads Empfehlungen.
Gerade für Anfänger sind diese relativ riskant, weil man sich einfach Gedanken
machen muss, welche dieser Empfehlungen setzt man um und welche lässt man lieber bleiben.

(03:42):
Der erste Vorteil wäre die Zeitersparnis. Das heißt, Google übernimmt im Endeffekt
die Analyse der Kampagnen und schlägt euch direkt Optimierungen vor.
Das kann euch natürlich gerade als Anfänger eine Menge Zeit sparen,
vor allem, wenn ihr gar nicht wisst, was zu tun ist.
Insbesondere, wenn es auch ein großes Konto mit vielen Kampagnen ist oder ihr
eben gerade eure Kampagnen neu erstellt habt.
Das heißt, das Thema Zeitersparnis wäre auf jeden Fall ein Vorteil,

(04:04):
allerdings auch natürlich im Hinblick, dass man dann die richtigen Empfehlungen auch umsetzt.
Zweiter Vorteil ist die Automatisierung. Also einige Empfehlungen wie automatische
Geburtsstrategien können eure
Kampagnen effizienter machen, indem sie kontinuierlich optimiert werden.
Das heißt, manche Empfehlungen hinsichtlich der Geburtsstrategie sind sicherlich
nicht ganz so verkehrt. Man sollte diese aber auch immer überprüfen,

(04:25):
ob es wirklich Sinn macht, diese auch einzusetzen.
Dritter Punkt sind die Google Best Practices. Google kennt natürlich die aktuellen
Best Practices, was Google Ads allgemein angeht, und kann euch dann mit den
Empfehlungen dabei helfen, diese in euren Kampagnen auch umzusetzen.
So ein Best Practice wäre zum Beispiel eine neue Anzeigenerweiterung,
die jetzt auch Assets heißen.
Und wenn es da was Neues gibt, wird Google euch das vorschlagen und es macht

(04:47):
sicherlich Sinn, sowas dann umzusetzen.
Der vierte Punkt wäre dann der Performance Boost, den ihr gegebenenfalls durch die Empfehlungen habt.
Das heißt, durch die Annahme von Empfehlungen könnt ihr möglicherweise eure
Leistung auch schnell steigern, insbesondere wenn ihr die vorgeschlagenen Änderungen sinnvoll umsetzt.
Und hier nochmal die Betonung auf sinnvoll, denn es ist nicht immer sinnvoll,
alle Empfehlungen umzusetzen.

(05:08):
Diese Vorteile machen deutlich, warum viele Werbetreibende die Empfehlungen
von Google schon auch gerne nutzen.
Doch es gibt natürlich auch viele Schattenseiten und zu denen möchte ich jetzt
kommen und damit auch so ein bisschen vor den Empfehlungen warnen bzw.
Einfach die Risiken aufzeigen.
Wie bereits erwähnt, sind nicht alle Empfehlungen immer sinnvoll und man kann
doch einige Empfehlungen, wenn man diese blind übernimmt, auch seine ganzen

(05:29):
Kampagnenleistungen mehr oder weniger kaputt machen.
Das heißt, man sollte bei jeder Empfehlung wirklich genau darauf schauen,
macht diese für mich Sinn oder macht die keinen Sinn.
Und das möchte ich euch in diesem Teil zum Thema Nachteile und Risiken der Google
Ads Empfehlungen näher bringen.
Punkt 1 wäre die Überoptimierung. Nicht jede Empfehlung ist,
wie gesagt, sinnvoll für jede Kampagne. ihr.
Manchmal kann eine Überoptimierung sogar zu schlechteren Ergebnissen führen,

(05:52):
beispielsweise wenn die vorgeschlagenen Keywords nicht wirklich zur Zielgruppe passen.
In dem Beispiel wäre es so, dass Google euch Keywords vorschlägt,
die vielleicht aus Sicht von Google passen würden, ihr vielleicht aber sagt,
nee, zu diesem Keyword möchte ich eigentlich gar nicht gefunden werden.
Dann macht es in dem Fall natürlich keinen Sinn, dieses Keyword einfach nur,
weil es empfohlen wird, zu übernehmen.
Der zweite Punkt sind die automatischen Geburtsstrategien. Diese können Sie

(06:16):
können zwar effizient sein, aber sie nehmen euch auch ein Stück weit die Kontrolle aus der Hand.
Ihr müsst also sicherstellen, dass die Strategien wirklich zu euren Zielen und
auch zu eurem Budget passen.
Das heißt, wenn ihr kleines Budget habt, wenig Daten bisher gesammelt habt,
dann macht es im Zweifel keinen Sinn, auf eine automatisierte Gebotsstrategie
zu wechseln, weil diese bei euch wahrscheinlich nicht funktioniert wird.

(06:36):
Google wird aber in seinen Empfehlungen immer wieder die automatisierten Gebotsstrategien
vorschlagen, weil Google so
einfach mehr Kontrolle über eure Kampagnen und auch über euer Budget hat.
Punkt Nummer drei, eine Einheitsgröße passt nun mal nicht für alle.
Das heißt, die Empfehlungen sind oft generisch und berücksichtigen nicht immer
die spezifischen Ziele von euch
und auch nicht die Besonderheiten eures Unternehmens oder eurer Branche.

(06:59):
Diese Empfehlungen werden pauschal an alle Google Ads Werbetreibenden ausgespielt
und sind eben nicht individuell für euch gedacht, wie das vielleicht ein Experte
machen würde, der sagen würde, ihr könnt hier in der Kampagne dies ändern,
ihr könnt das ändern und das wird zu folgender Leistungssteigerung führen,
sondern diese Empfehlungen sind einfach pauschale Empfehlungen und machen vielleicht
für euch gar nicht immer Sinn beziehungsweise bewirken vielleicht sogar das

(07:20):
Gegenteil und die Leistung wird schlechter.
Und der vierte Punkt ist nochmal ganz wichtiger und zwar die Erhöhung der Ausgaben,
also die Erhöhung eures Werbebudgets.
Und hier müsst ihr wirklich aufpassen, denn es gibt Empfehlungen zur Budgetanpassung,
die darauf abzielen, dass euer Budget einfach mit einem Klick erhöht wird.
Das kann zwar sinnvoll sein, aber nur wenn die erwarteten Ergebnisse auch eintreten.

(07:41):
Andernfalls riskiert ihr höhere Ausgaben ohne einen entsprechenden ROAS,
also ohne eine entsprechende Rentabilität.
Das heißt, hier müsst ihr auch sehr aufpassen, da einige Empfehlungen darauf
abzielen, dass ihr mit einem Klick euer Budget erhöht.
Und das ist wirklich in der Realität schneller umgesetzt als einem vielleicht liebes.
Das waren jetzt aus meiner Sicht die wichtigsten Nachteile und Risiken der Google Ads Empfehlungen.

(08:03):
Als kleines Fazit zu den Nachteilen kann ich nur noch mal sagen,
es ist extrem wichtig, sich die Empfehlungen Stück für Stück anzuschauen und
zu hinterfragen, ob diese für einen wirklich Sinn machen oder nicht.
Darum geht es auch in unserem nächsten Punkt, und zwar wann sollten Empfehlungen
eigentlich angenommen werden.
Ich habe euch hier ein paar Richtlinien zusammengefasst, die euch bei der Entscheidung
helfen sollen, ob ihr eine Empfehlung annehmt bzw. übernehmt oder nicht.

(08:27):
Der erste Punkt wäre dabei die Kampagnenanalyse. Also analysiert zunächst eure
aktuellen Kampagnen-Daten, für die die Empfehlung gegeben wird.
Stimmen die Empfehlungen mit euren Zielen und euren bisherigen Erkenntnissen überein.
Das heißt, macht es aus eurer Sicht überhaupt Sinn, diese Empfehlung zu übernehmen?
Da komme ich wieder auf das Beispiel zurück von Keywords, die von Google vorgeschlagen
werden und die vielleicht für eure Kampagnen oder eure Ziele gar keinen Sinn machen.

(08:52):
Punkt Nummer zwei wäre das Testen. Das heißt, ihr implementiert Empfehlungen
zunächst testweise, beispielsweise in einer separaten Kampagne oder Anzeigengruppe
und so könnt ihr sehen, ob sie tatsächlich zu besseren Ergebnissen führen oder nicht.
Dritter Punkt wäre eine Expertenmeinung. Das heißt, wenn ihr unsicher seid,
ob ihr eine Empfehlung übernehmen sollt oder nicht, holt euch einfach mal eine zweite Meinung ein.

(09:13):
Ein Google Ads Experte oder Expertin kann euch helfen, die Empfehlung richtig
einzuordnen und zu bewerten, ob es Sinn macht, diese für eure Kampagnen zu übernehmen.
Punkt Nummer 4. Ziele und Budget.
Überprüft, ob die Empfehlungen zu euren langfristigen Zielen und eurem Budget passen.
Es bringt nämlich nichts, Empfehlungen anzunehmen, die euer Budget sprengen
oder nicht mit euren Marketingzielen übereinstimmen.

(09:34):
Punkt Nummer 5 ist dann noch das kontinuierliche Monitoring.
Wenn ihr Empfehlungen umsetzt, dann überwacht bitte auch die Ergebnisse kontinuierlich.
Also klickt nicht nur einfach auf die Umsetzung der Empfehlung,
sondern schaut euch in den nächsten Wochen auch an, was passiert durch diese Umsetzung.
Seid bereit, Anpassungen vorzunehmen, falls die gewünschten Ergebnisse ausbleiben.
Also quasi die Empfehlung auch wieder rückgängig zu machen, falls diese eher kontraproduktiv ist.

(09:57):
Mit diesen fünf Tipps könnt ihr sicherstellen, dass ihr die richtigen Empfehlungen
umsetzt und eure Kampagnen auch wirklich verbessert. Ja, als Fazit zu dem Ganzen
kann man zusammenfassend sagen, Google Ads Empfehlungen können in wenigen Fällen
eine wertvolle Hilfe sein, wenn sie richtig eingesetzt werden.
Sie können vor allem Anfängen an Zeit sparen und eure Kampagnenleistung in bestimmten Fällen verbessern.
Allerdings solltet ihr sie nicht blind annehmen, sondern immer kritisch hinterfragen

(10:21):
und an eure individuellen Ziele anpassen.
Testet Empfehlungen, analysiert die Ergebnisse und scheut euch nicht bei Unsicherheiten
eine Expertenmeinung einzuholen.
Das war es für heute mit Google Ads 1x1 vom Google Ads Experten Daniel Rakus.
Ich hoffe, ihr habt einige nützliche Informationen und Tipps mitgenommen.
Wenn euch die Folge gefallen hat, abonniert den Podcast gerne und lasst mir eine Bewertung da.

(10:41):
Wenn ihr Fragen habt oder Themenwünsche für kommende Folgen,
schreibt mir gerne eine E-Mail.
Bis zur nächsten Folge. Macht's gut und viel Erfolg mit euren Google Ads Kampagnen.
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