Episode Transcript
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(00:00):
Herzlich willkommen zur nunmehr schon zweiten Folge des Podcasts Flaschenbier.
Und Partysuppe der Band Nur Robinson aus Bielefeld.
Diese Folge erscheint quasi zeitgleich mit der ersten, einfach damit man schon
mal ein bisschen was zu hören hat.
Diesmal auch wieder ein Stream. Ich saß mit unserem Schlagzeuger Felix zusammen
und wir haben uns nach der Show in Emsdetten gemeinsam die Videos von dort angeschaut
(00:24):
und uns wahnsinnig selbst gegeißelt.
Auch das wird wieder lustig und schambehaftet sein.
Viel Spaß mit der großen Selbstgeißelung.
Nee, schön, ey. Wie geht's dir? Och, so weit, so gut. Und selbst.
Ich kann mich nicht beschweren. Ich habe diese Woche Urlaub,
(00:45):
habe versucht, viel Zeit in etwas zu stecken, auf das ich keine Lust habe,
nämlich meine Projektarbeit vom Studium.
Und das war ganz... Ungenuss. Ja, Ungenuss, absoluter Ungenuss.
Wie warmes Bier. Es war ekelhaft. Manchmal muss man durch.
Ja. Egal. Wird schon. Mal gucken. Aber jetzt machen wir was anderes hier.
Jetzt machen wir andere Sachen.
(01:06):
Es ist schon wieder viel passiert seit dem letzten Stream, der ja letzte Woche Dienstag war, richtig?
Ja. Wir haben zwischendurch ein Konzert gespielt zum Beispiel. Genau.
Wir haben ein Konzert gespielt. Für dieses Konzert gibt es sogar einen Mitschnitt.
Möchten wir darüber reden, über diesen Mitschnitt? Ja, natürlich,
wir machen hier eine ganz öffentliche Manöverkritik, oder? Ganz öffentliche Manöverkritik?
(01:30):
Dann lass mich doch mal gucken. Oder findest du das? Ja, können wir machen, können wir machen.
Ich muss nur gucken, ob ich den auf mein, ob ich den aufgerufen bekomme.
Ähm, weil ich hab das ja hier irgendwo, da hab ich ihn und dann mach ich den hier.
Ach so, jetzt hörst du wieder nicht, was ich höre, ne?
(01:52):
Äh, ja. Ja. Guck mal hier. Wie war denn das? Hat sich das irgendwie immer so gemacht?
Hm. Nee. Ich glaube, du hast das noch als Stream und wir haben uns beide gemutet
in Discord laufen lassen.
Ja, ich suche nur gerade, wie ich... Moment.
Ich mache das hier gerade einfach mal größer. Dann hat man auch das Bild als Zuschauer.
(02:16):
So. Geil. Wunderschön.
Genau, und hier streame ich das jetzt?
So. Sieht gut aus. Dann lasse ich das jetzt mal laufen.
Wollen wir das kritisch betrachten und immer, wenn wir was sagen wollen, pausieren?
Ja, sonst müssten wir es mehrfach gucken. Das ist irgendwie auch scheiße, ne?
Dann möchte ich direkt jetzt anfangen, weil wir gerade nach null Sekunden direkt
(02:40):
pausiert haben. Ich finde es leer.
Also erst mal fand ich das Festival an sich sehr cool. Das war ein Acker in Elstetten.
Ja, mega. Wo die, man sieht es hier so links und rechts, hier haben die so Zäune
hingebaut und so, man gatte so eine große Traube in der Mitte,
wo Menschen hätten stehen können, wären sie denn da gewesen.
(03:03):
Es gab sogar oben so ein Wellenbrecher-Dings hier, so eine Absperrung zur Bühne
mit einem kleinen Graben davor, man sieht das hier an der roten Person,
die hier schon steht irgendwie.
Die Bühne war sehr cool aufgebaut sehr coole Technik hier hinter dem rechten Dettenrock war der.
Bühnentechniker die haben das auch gut gemacht glaube ich generell hatte ich einen sehr,
(03:26):
schlagzeuglastigen Mix auf den Ohren aber das hat mir auch gefallen so weil
ich irgendwie habe ich durch den Sound sehr viel Spaß beim Spielen gehabt genau
und dann gab es ja noch drumherum gab es noch ganz viel so Geschäftchen wo man
irgendwie dann Pommes kaufen konnte oder Bierchen oder,
ja das war ganz cool eigentlich.
Ja, war top organisiert. Crew war cool. Genau. Super. Also gerade hinter der
(03:48):
Bühne, was da abging, das war heftig.
Internationale Helfer aus Polen und aus Holland und super organisiert.
Alle mit Funkgeräten. Das habe ich auch ewig nicht mehr gesehen,
dass irgendwelche Crew-Leute da mit Funke rumliefen.
Ja, ja. Top motiviert. Richtig. Und hier diese Timetable fand ich auch sehr
(04:09):
cool gemacht mit dem Holzding.
Ja, aber wir stehen so weit unten, dass man es gar nicht sieht.
Doch, da stehen wir hier, das zweite von unten. Hui. Also glaube ich, dass es das ist.
Ja, kann schon sein. Ich kann da nicht reinzoomen. Ja, genau.
Das war cool. Und ich glaube auch Sound vor der Bühne war cool.
Nur Sound, was wir hier im Video haben, ist nicht so cool. Die Kamera hat das
(04:30):
irgendwie nicht so gut aufgefasst.
Nee, das hat die Scheiße gemacht.
Ja, aber wir können ja mal einfach reinhören und dann hat man hier so einen Live-Dick.
Eox, einen schönen guten Abend. Freue mich sehr, dass Sie dabei sind.
Ich glaube, wir müssen das Intro aber auch bald mal austauschen.
Ja, machen wir auch. Nächstes Konzert neu zu werden.
Ich freue mich auf Felix Jansen. Das war eine Ansage. Hast du schon was im Petto?
(04:53):
Jimmix ist Schlagzeug. Ja, ich weiß schon was.
Ich zitiere Ficker. Über sein Schlagzeugspiel sagt er selbst,
das scheppert wie die Sau. Das gilt es heute herauszufinden.
Felix Jansen, ich freue mich sehr.
Dieser Mann, und das muss man sich erstmal vor Augen führen,
ist nicht nur Anwalt, ist die Leute einfach nicht interessiert.
(05:17):
Ja, das ist ja eine Crowd, die ist noch von Randale stehen gedrückt.
Das kann man auch nicht vergessen.
Wobei das glaube ich nur die Eltern sind, weil ich sehe hier nur ein Kind.
Ja, aber du siehst das gleich, wenn die Leute uns verlassen.
Ja. ... als Kinder vom Wickeltisch gefallen zu sein. Marco Kühlert freu mich sehr.
(05:40):
Diese drei und der Kommentar muss erlaubt sein. Unfassbar. Unfassbar gut aussehenden Herren.
Angst, die Bademeister zu sein.
Vorsicht an der Hafenkante, hier sind nur Robinson. Ich freue mich sehr.
Music.
(06:07):
Das ist der Rheinlichkei, die Notgefahre, die Erde kann es auch verbreiten,
bis der Warpelschreie, ich ist der Wichter. Cool.
War ein Hänger drin, ne?
(06:29):
Du weißt, was jetzt kommt, ne? Was denn? Was kommt da? Der Pixlite war,
der hat zu früh aufgehört.
Der war, das war der beste Pixlite, den ich im ganzen Set gemacht habe.
Da kommt viel Schlimmeres.
Der war voll okay. Der war voll okay, Felix.
Der hört auf der 3 auf.
(06:49):
Hör mal hin. Halt die Schnauze, der ist völlig in Ordnung.
Music.
2, 3, 4, 1, 2, 3, 4, 1,
Der war sauber. Okay, danach.
Ähm, was wollte ich gerade noch sagen? Ich wollte noch irgendwas anderes sagen.
(07:10):
Ah, ich hab's vergessen, egal. Ich hab's vergessen.
Music.
(08:53):
Von uns. Sehr schönes Solo, sehr schöner Übergang. Kommen wir das nur so vor,
da klingt die Gitarre schief. Hier schon.
Ich hab's auch kurz gedacht, vor dem Solo, aber das kann auch am Wind liegen
tatsächlich, dass der Wind den Klang verschiebt und dadurch hast du diesen Dopplereffekt.
Music.
Weil dadurch, dass die Gitarre auch so laut ist und du hast diesen Wind dazu,
(09:15):
klingt die dauernd viel schiefer, als die, glaube ich, am Ende war.
Die war nach hinten hin schief, aber,
Als ich das erste Mal gesehen habe, war ich echt schlecht.
Ja, einmal kam da noch, mein Lieber. Einmal kam da noch. Nee,
(09:38):
nee, das war Absicht. Das war Absicht.
Weil wir doch am Ende eigentlich das Fade-Out haben. Ich wollte aber nicht komplett
aufhören zu spielen und habe deshalb in ganzen Noten gespielt.
Ach stimmt, auf der Aufnahme spielst du ja gar nicht mehr. Genau,
da ist die weg, aber ich wollte sie nicht komplett muten, weil sonst fällt das
ganz zusammen, deshalb hatte ich dann einen vollen Akkord.
Mache ich auch nicht mehr, war keine geile Idee, ich glaube, ich probiere es mal aus.
(10:00):
War okay, ich glaube, es kommt nur jetzt doof rüber, weil die Gitarre so präsent
ist. Die ist viel zu heftig laut, ey.
Ja, was sagen wir dazu? Wahrscheinlich liegt die einfach in dem Frequenzbereich,
was die GoPro sehr gut aufzeichnet, irgendwie.
Ja, das merkst du, dass sie eigentlich nur mitten sind. Ja, ja.
(10:22):
Fazit geile Location geile Band, geiler Song schlechtes Publikum oder kein Publikum,
nein, schlecht würde ich es noch nicht mal sagen wir,
raten jeden Song die Performance, Sterne 1 bis 5, wie viele Sterne gibst du
dieser Performance von uns?
Also Gesamtperformance, einfach eine Beurteilung? Pro Song, wir machen das nach
(10:44):
jedem Song und dann gebe ich eine Note für unser Gesamtpaket,
was wir abgeliefert haben, ja Genau.
Und wir machen am Ende bestimmt noch so Einzelbewertungen oder sowas.
Aber damit fangen wir jetzt mal an. Nach jedem Song. Pass auf,
nach jedem Song machen wir jeder von uns eine Bewertung.
Und jeder darf eine Sache sagen, die er so richtig toll fand.
Oh, guck mal, so richtig gelebte Feedback-Kultur. Ja, genau,
(11:07):
gelebte Feedback-Kultur. Also ich gebe diesen Song. Ich schreibe das mit.
So, ich habe eine Notiz auf. Ratings, Konzert.
Erster Song war Mein Detroit. Genau. Und ich finde, diesen Song haben wir sehr gut gespielt.
Müssen es ganze Zahlen sein, dann muss ich Ja.
(11:28):
Nein, kannst du auch Komma. Dann habe ich 4,5 von 5 Sternen.
4,5. Wo haben wir die 0,5 verloren?
In so Kleinigkeiten, die dem Hörer nicht auffallen, sondern uns nur auffallen.
So Kleinigkeiten, wie Markus' Gesang war hier und da so ein bisschen live-performerisch.
(11:48):
Ja gut, das ist halt live. Eben, es ist halt live, aber man merkt einfach,
dass er nicht so hoch singen kann die ganze Zeit. Das ist auch normal,
das ist auch menschlich.
Ich finde, Gesang ist so eine Sache, der die Songs gut kennt. hat das halt gemerkt.
Und mein Drumming möchte ich auch ankritisieren. Im Rap-Part,
(12:11):
oder vorm Rap-Part habe ich so ein bisschen komisch gespielt.
Da ist so der halbe Punkt.
Und deine Pix-Light von dir. Finde ich auch nicht gut. Was mir aber sehr gut
gefallen hat bei dem Song, war.
Bridge und dein Movement. Finde ich, haben wir sehr gut gemacht.
Dankeschön. Ich gebe uns vier Punkte. Okay. Von fünf.
(12:33):
Ähm, ich fand das vocal-technisch sogar wirklich, wirklich gut, ähm, verhältnismäßig,
äh, aber, also, dass ich am Anfang schon direkt bei einem so einen Powerchord
reingeschissen habe, regt mich, regt mich richtig auf, ja, ähm, ansonsten,
das regt mich eigentlich mit am meisten auf, das war dann, das war dann auch
dadurch in der ersten Strophe nicht mehr so wahnsinnig tight und das hat mich
(12:56):
irgendwie genervt und, äh, ja, gut, gut, gut hat mir gefallen,
wirklich, da lobe ich mich um, ja, das war ein saugutes, äh, Bridge-Solo.
Da bin ich ruhig geflogen.
Und wir beide waren in den Refonds super tight.
Gerade was Einstieg da rein angeht. Das war sauber. Stimme ich dir voll und ganz zu.
Wir begrüßen übrigens unsere zweiten Zuschauer. Servus.
(13:20):
Ich grüße dich. Danke, dass du dabei bist.
Und jetzt kommt als Fischensequenz nämlich eine ganz kurze Ansage von Marco.
Das muss man kurz einordnen.
Normalerweise, wenn wir längere Konzerte spielen, wie am
vierten oktober in der hansestadt hamburg dann labern
mark und ich mehr das problem ist bei 30 minuten konzerten kannst du nicht viel
(13:42):
labern deshalb werden das jetzt immer sehr sehr kurze ansagen sein ja wir sind
nur robinson auf spielefeld auf dieser golfplatz applaus,
weil wir uns einfach freuen.
Music.
(16:32):
Mal kurz Pause. Achso, ja.
Das war genau so ein Ding, das kommt auch gleich unter meinen Highlights.
Aber ich hab den ja beim ersten Mal ganz kurz angespielt, damit du weißt,
dass ich es beim zweiten Mal mache.
Das hat herausragend gut funktioniert. Das stimmt schon.
(16:52):
Ja, ja, das war ein toller Moment, ja. Dann noch kurz den Song abschließen.
Dann können wir wieder in unsere Ratings gehen, weil eigentlich jetzt.
Music.
Mehr hab ich gar nicht, auch, dass es sehr gut war.
Da schon wieder.
(17:24):
Ende auch. On point. Absolut clean, das Ding. Absolut clean.
Aber wenn ich den Song jetzt vergleiche mit dem ersten sogar,
würde ich sogar dem mehr geben als dem ersten.
Ich glaube, für die Live-Performance, den kann man schon fünf Sterne gerade
geben. Ich glaube, für eine Live-Performance ist das schon sehr gut.
Also, ich gebe dem 4,75. Also, du gibst fünf.
(17:48):
Ich gebe dem 4,75, weil ich in der Bridge einmal in den falschen Bund gegriffen habe.
Aber das passiert halt, weil ich mich jetzt anfange, auf der Bühne zu bewegen.
Dann wird halt nicht mehr alles komplett clean. Aber der war sowas von sauber rhythmisch.
Der war sehr tight gespielt, sehr on point, einfach durchgeballert.
(18:12):
Wir hatten wieder einen schönen Moment. Richtig. Ich finde übrigens,
was ich besonders hervorheben möchte, du hast vor der Bridge spielst du Oktaven.
Aber nur so vier Takte. Davor spielst du noch normale Melodie und dann spielst du nur einen Takt.
Den Liedpart spiel ich als Octave. Genau. Aber nur da. Genau, nur da.
(18:34):
Aber holy shit, hast du den geil, sauber, on time, perfekt gegriffen.
Ja, das ist aber auch Glücksspiel. Ja, aber hast du halt mal richtig Glück gehabt. Das war gut.
Und ich möchte noch etwas anderes hervorheben. Wir müssen uns kurz merken,
sieben Minuten 36 ist der Übergang. ich möchte kurz was raus, nämlich ein Vers.
(19:00):
Ich hatte, ich spiele ja, das ist der einzige Song, wo ich das China-Becken
brauche, was ja eigentlich sehr metal-chorig ist. Und das hattest du nicht, ne?
Doch, ich habe ja dann noch eine Minute vor dem Gig ein Stativ bekommen von irgendwem.
Ach so. Und da konnte ich das China-Becken draufhängen, aber ich habe bei diesem
Gig nicht mein großes 18 Zoll Ding, sondern dieses klein 12 Zoll Ding genommen.
(19:25):
Das Holy China. Also hier mal wieder Produktplatzierung, Werbung.
Chad Smith hat mit Sabian zusammen das Holy China gemacht.
Voll geiles Teil. Und das ist die kleinste Variante davon, die ich habe.
Und ich möchte einmal hervorheben, wie krass geil dieses China Becken klingt.
Ab dem dritten und vierten Durchgang des Verses kommt das immer. Auf die 1 dann ist es.
(19:47):
Music.
Finde ich heftig geiles, China. Das ist einfach ein richtig geiles Teil.
Genau, das wollte ich einmal hervorheben. Und wie gesagt, fünf Sterne,
Bombe. Cool. So, als nächstes kommt nur der Mond.
(20:11):
Kurzer Übergang. Vielen lieben Dank.
Im Prinzip, das habe ich letzten, also der Stream weiß es noch nicht,
aber ich habe es schon in unsere Gruppe geschrieben,
sodass ich mir vorstellen könnte, dass wir mehr in den Intros labern,
wo wir lange Intros haben und gerade der Mond ist das Paradebeispiel dafür, finde ich.
(20:32):
Weil das Intro so lange ist und auch so aufbaut und aus der Theorie hättest
du jetzt schon starten können und dann sogar noch stimmen können,
glaube ich, von der Zeit her. Genau, das hätte locker gereicht.
Und dann wäre nämlich das, was Marco jetzt labert, so geil als Übergang reingekommen
und dann kommt mit dem Intro der neue Song. Ja, Sekunde.
Marco wird jetzt gleich das Publikum dem Publikum, glaube ich,
(20:55):
eine Frage stellen. Man achte bitte auf diese wirklich enthusiastische Antwort auf diese Frage.
Dann kommt doch mal einen Schritt näher. Da war es schon.
Vielen lieben Dank. Im Städten geht es euch gut.
Dann kommt doch mal einen Schritt näher. Jetzt noch Platz. Wenn ihr da auf dem
(21:17):
Hügel sitzt, noch habt ihr Kraft, noch könnt ihr stehen. Spiele, ist egal.
Später ist egal. Ihr kriegt jetzt von uns eine Premiere.
Wir haben gestern unsere erste EP rausgebracht, die heißt Am Ende des Infinity Pools.
Auf der ist ein Stück drauf. Das heißt Nur der Mond. Weil es jetzt öffentlich
hörbar ist, heißt das auch, ich darf es nicht verkacken.
(21:39):
Nein, bisher konnte ich mich immer noch verstecken, weil ich Texte vergesse.
Heute zählt das alles nicht.
Jetzt hast du erst das Playback gestartet, ne? Sicher. Kann das sein? Ja.
Das hätte man oder in der Mitte von seiner Ansage oder so machen können.
Music.
(25:31):
Und die letzten gehen auch noch. Tschüss, tschüss.
Ja, was sagen wir dazu? Ich gebe dem, okay, wir müssen das ja ein bisschen ausweiten,
ich gebe dem tatsächlich drei von fünf Sternen.
Ja. Ich glaube, es war eine solide Performance, es war okay,
man hat den Song erkannt, man hat auch Rock.
(25:54):
Ist das die fucking Messlatte für unsere Konzerte?
Man hat einen Song erkannt. Ja, nee, also ich sag mal so, das ist glaube ich
einfach, weil ich das jetzt aus einem anderen Blickwinkel sehe,
wenn du mal auf Metal-Konzerte gehst, wo wirklich nur Metal-Bands spielen,
da hörst du halt nicht, welcher Song das ist, weil es einfach nur Geballer ist.
Deswegen meinte ich das. Ich glaube, in dem Genre ist das tatsächlich eine falsche
(26:16):
Kritik von mir jetzt gewesen.
Aber man hat den Song gefühlt, man hat ihn, ich meine, einfach auch mehr wiedererkannt
im Sinne von, es hat sich sehr angehört wie die Aufnahme, sehr ähnlich.
Auch ich meine es ist ja jetzt nicht unser erstes Mal gewesen,
dass wir den Song gespielt haben, aber so das erste Mal unter Druck irgendwie oder unter Lieferzwang,
(26:40):
auch wenn ich nicht glaube, dass irgendjemand von den Leuten da den Song vorher
kannte, also sich den anhört hat aber ist ja so die Sache drum rum,
aber es waren auch so ein paar Sachen dabei,
die mir nicht so gut gefallen haben in unserer eigenen Performance Also ich
fange auch bei mir direkt an.
Es gibt, bei der Bridge habe ich noch einen Beckenschlag so reingehauen, der stört mich total.
(27:06):
Ich fand den, ja generell diesen ruhigen Part einfach nicht so gut von mir ausgespielt.
Und was wir uns überlegen sollten, im Outro, wo du nicht spielst,
ob man da irgendwas machen kann, dass du was spielst, weil sonst stehst du da
so dumm rum und hast ja dann am Ende nur das nur noch der Mond nachgespielt.
(27:30):
Das sah ein bisschen komisch aus so.
Ja, da muss ich mich drüber hören, dass es besser aussieht. Aber da würde ich
jetzt musikalisch nichts dran ändern.
Ja gut, der Song ist ja auch fertig so, ne? Da kann man jetzt auch nichts mehr dran ändern.
Ja. Was hast du denn? Also ich bin ein bisschen gnädiger, ich gebe eine 3,5. Okay.
Man hat ihn erkannt.
(27:52):
Mich stört, dass die Gitarre verstimmt klingt. Ja, ja.
Mich stört der Mix. Was vielleicht an der GoPro liegt, aber bei dem Song braucht
es das Playback. Es geht nicht anders.
Der hat alle Gitarren, also bestimmt 35 Gitarrenspuren oder was dieses Booms Ding hat.
(28:13):
Und ich spiele zwar die Hauptgitarre davon, aber die klingt alleine so luschig.
Das ist voll scheiße. Solo war halbwegs clean, aber...
Ja, wir waren tight, aber wir spielen halt auch auf Klick. Gesangsperformance war nicht gut.
Aber der ist auch, da muss ich merken, auch in Schutz nehmen,
(28:34):
der ist auch richtig kacke zu sehen. Der ist super schwer. Weil er das Studio
gelitten hat. Ja, ist er auch.
Ja, war nicht die beste Performance. Ich hab grad einen Gedanken zum Gesang.
Gerade im letzten Chorus kommt das ja, da singt er ja Nichts bleibt kein Schatten
mehr am Fan und dann das Stair.
Da kommt ja schon nur noch der Mond wieder in der zweiten Spur.
(28:56):
Also zwei überlappende Sachen.
Ja. Ob ihr das irgendwie euch da helfen könnt, dass der eine,
also wahrscheinlich Marco, am Fenster aussingt und dann einfach einen Satz später
einsteigt und du schon mal die Wiederholung vom Chorus anfängst.
Gute Idee können wir überall machen, aber nicht in dem Song.
Warum? Wenn ich da nur Marcos Vocals höre, bin ich doch schon raus.
(29:20):
Der ist, die Gitarre ist so asynchron zu den Vocals.
Es geht ja nur um einen, unten am See spiegelt sich. Und das nachts kann Marco
schon wieder übernehmen.
Ja, das müssen wir mal proben. Das müssen wir proben. Ich schreibe mal auf,
Malte gibt eine 3,5, Gitarre verstimmt.
Was hatte ich gesagt? Gesang, naja. Gesang, naja und Mix halt.
(29:44):
Aber gut, ich finde, Mix können wir ja jetzt gerade nichts groß beeinflussen.
Ja gut, aber das ist ja auch ein Lessons Learned, was wir dann gleich ableiten.
So, was haben wir danach gespielt? Ich weiß es nicht mehr. Werner Verblü. Das kann gut sein, ja.
Ich weiß nicht, wo was jetzt hier kommt. Sag mal, Malte, hast du nicht früher viel Simpsons geguckt?
Nee, gar nicht. Weil ich frage mich immer seit diesem Trump-Duell da,
(30:08):
ob in Springfield wirklich Katzen gewissen werden.
Verstehe ich auch nicht, was Marco... Katzen, Zungen, Alter und... Weg doch nicht.
Warum hat er das gemacht? Wegen Donald Trump. Ja, aber ich glaube, falsche Bühne dafür.
Wobei kein Mensch ist illegal. Ja gut, okay, ist so ein bisschen seine Politik.
Music.
(30:45):
Auf großen Bühnen müsst ihr dann von der Bühne runtergehen, ne?
Während dem Intro. Das ist ja eine große Bühne. Nee, bei großen,
wo man so einen Seitenbereich hat. Warten wir da. Beide.
Music.
(33:37):
Ja, fangen wir mal an. Fünf.
Absolut, absolut solide gespielt, keine Fehler drin, gut gesungen.
Ich hab zum ersten Mal, den Ton gibt's seit 2012, ich hab zum ersten Mal die
korrekte Lead-Gitarre gespielt.
Also mit der Betonung.
(33:57):
Da ist ja die Betonung, ich hab die sonst immer einen Ton davor gehabt.
Ich hab den Effekt in der Bridge am Ende gemacht.
Du hattest das alles mit den Hyatt Dingern richtig gemacht also ich weiß nicht,
war wahnsinnig tight, alle Noten
haben gestimmt, Playback war diesmal da sogar, man hört es sogar, also,
(34:21):
überhaupt nichts zu meckern ich schließe mich dem Kommentaros an und das muss
man auch sagen, beste Performance bisher im Set deshalb sind jetzt auch gar keine Zuschauer mehr da,
Ja, irgendwie hier zwei sind so zwei tapfere, ältere Mittel.
Ja, die waren die ganze Zeit da, die haben durchgezogen, ne? Ja.
(34:41):
Gut, jetzt kommt Ich weiß nicht mehr, wie die Songs sind.
Jetzt kommt Die beste Zeit. Jetzt kommt die beste Zeit. Doch.
Jetzt kommt die beste Zeit, ja. Die beste Zeit, alles war gut, ja.
Wir brauchen hier so Kapitel hier unten bei YouTube. Das Ding ist ja nicht veröffentlicht,
das ist ja nur für uns. Ja, stimmt.
Hier in Amstetten gibt es zwischen den einen oder anderen, der sagt,
(35:02):
ach Bielefeld, das gibt's doch ja nicht.
Nee, Champagnerpunks kommt jetzt. Deswegen dachten wir uns, wir machen das anders.
Du hast recht. Wir singen über Bielefeld.
Stimme als Champagnerpunks. Das war ein Peiterübergang von Ansage zu Song.
Music.
(38:40):
Also hier kommt es ja jetzt dann final zum Bruch. Hier stimmt ja die Gitarre
nun wirklich nicht mehr, oder?
Ja, es geht. Über die Stimmung von der Gitarre finde ich jetzt gar nicht das Problem.
Ich würde dem Song aber trotzdem gerade keine sehr gute Bewertung geben.
Was gibt es da im Song? Sag mal.
Ich muss es ja jetzt ins Verhältnis setzen mit den davorigen,
(39:01):
die vorherigen. Vielleicht so dreieinhalb.
Woran hat es gelegen?
Erstmal beide Verse falsch gesungen von Marco? Ja.
Aber er hatte eine Wespe in der Nase irgendwie. Ja, das stimmt,
das stimmt. Der Marco hatte eine Wespe in der Nase. Das ist dann unfair.
Genau, aber man muss ja objektiv trotzdem bleiben und objektiv betrachtet waren
(39:25):
beide Verse falsch gesungen.
Auch war das Drumming nicht gut von mir, besonders in Betracht,
in Bezug auf die genutzten Becken.
Gerade dieser geile rhythmische Chorus kam nicht so zur Geltung,
(39:47):
weil die Becken zu viel gespielt wurden.
Das sind sowieso Sachen, seitdem ich jetzt diese Videos mir angucke,
wo ich für mich selber immer drauf achte, was kann ich besser machen.
Und meine letzte Erkenntnis vor dem Gig war zum Beispiel, grundsätzlich in vielen
Dingen weniger ist mehr.
Weniger Filz machen, weniger Ausschmückungen versuchen.
(40:08):
Das ist Traitor. Genau und das merke ich jetzt bei dem gerade zum Beispiel sogar
an manchen Stellen weniger Becken machen und mehr die Parts voneinander trennen.
Das sind so meine Reviews dazu. Trotzdem möchte ich mich selbst loben.
Was ich sehr gut fand, war das Dreivierteltag, das Marching Drum.
(40:31):
Das ist unglaublich Teil gewesen.
Weiß nicht, wie gesagt, ich habe da an dem Tag sehr gute Schlagzeuglaune gehabt.
Und irgendwie hat da sehr viel funktioniert, was sonst nicht funktioniert hat. Ja,
Genau, das ist so meine Beurteilung. Okay, ich gebe einen Song mit drei.
Marching Drum fand ich mega. Gitarre klingt verstimmt. Dann habe ich im zweiten
(40:55):
Vers auf dem falschen Sound gespielt. Merkt man aber nicht tatsächlich.
Ja, weil ich halt ein fucking Profimusiker bin.
Aber ist ja trotzdem passiert. Habe ich auf den falschen Knopf gedrückt.
Auf den falschen Knopf gedrückt. Tight war es, oder? Ja, war schon tight.
(41:17):
Ja, Vocals hatten mich jetzt gar nicht so gerichtet. Es klingt manchmal,
ich bin mir manchmal nicht sicher, ob wir beide vor dem Klick hertreiben oder
ob das daran liegt, dass Marco sich so verhaspeln musste, weil er eine Biene in der Nase hatte.
Ich glaube, also mir ist beim Set aufgefallen, dass wir am Anfang vor allem bei zwei, drei Songs,
(41:38):
bin ich nach vorne getrieben und musste dann wieder zurück zum Klick bremsen
aber ich glaube, an der Stelle vom Set also nach knappen 20 Minuten,
15, 20 Minuten, war es glaube ich immer sehr tight.
Ich weiß nicht, was du meinst mit vorm Klick, also wirklich dann merkspürbar
vorm Klick, also oder wie?
Ja, so fühlt sich das an aber das kann auch an dieser Vocal Performance liegen,
(42:01):
weil er eher so ein bisschen nach vorne stolpern muss. Keine Ahnung.
Ich weiß es nicht. Beobachten.
So, danach haben wir jetzt aber dann doch die beste Zeit gespielt, ne?
Ja, und nach der besten Zeit haben wir alles voll gut gespielt. Ich glaube, ne? Ja.
Vielen lieben Dank. Jetzt kommt der absolute Tageshöherpunkt.
(42:25):
Die beste Zeit. Das erste Mal, dass ich das Intro hinbekomme.
Das erste Mal, immer wenn wir die beste Zeit spielen, überlege ich,
fuck wie fängt dieser Song an? Fuck, wie fängt der Song an?
Jedes Mal, auch in den Proben, egal wo, ich kann mir das nicht merken,
wie der Song anfängt, außer dieses Mal am Detten Rock wusste ich das.
Music.
(46:38):
Tja, ich glaube, ich bin irgendwo so bei vier bis viereinhalb.
Ich fand es schon gut, schon wirklich gut.
Das mit der verstimmten Gitarre lasse ich als Folgefehler durchgehen. Das ist halt einfach so.
Nee, der Folgefehler kommt jetzt, weil ich es ja nicht nachstimme.
Und damit jetzt das restliche Set eigentlich verkacke.
Ja, aber wenn man die Verstimmtheit mal rauslässt, war die Grundperformance
(47:02):
des Songs schon ziemlich gut.
Der eine Pixlite war zu kurz. Beide waren scheiße.
Mein Outro war schlecht. Marco hat gut gesungen. Ja.
Deine Bewegung nach wie vor toll. Ja, diese Bewegungen. Diese Dänzer.
Nein, ich bleib bei vier Sternen.
(47:23):
Ja, ich mach mal eine dreieinhalb, weil mich das aufregt, dass die Pixlites Dreck waren.
Gitarre nach hinten, ultra verstimmt, kotzt mich an.
Ähm, und ich hab am Anfang bei den Oktaven, ich mein, dieses da-da-da-da-da-da-da,
da muss ich mich disziplinieren, dieses da-da-da-da-da wegzulassen.
(47:46):
Das klingt viel tighter, wenn ich das einfach nicht tue. Und ich das auf den Drums mache.
Habe ich nur beim ersten gemacht, mache ich danach nicht mehr. Ist einfach tighter.
Das ist sowas, das spielt so ein bisschen das rein, was du eben auch schon gesagt
hattest. Manchmal einfach auch weglassen. Ja, genau.
Ja, deshalb 3,5, nicht die geilste Performance dieses Songs.
(48:08):
Ja, danach haben wir alle, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott.
Ja, da kommt jetzt der Solo, ne?
Ah, nee. Aber keine Sorge, ich weiß jetzt schon, dass Marco den Einstieg in
den Song auch nicht sehr gerade singen wird. Das macht er nämlich komischerweise nie.
Ah, der Solo. Ja, dann los, komm.
(48:28):
Vielen lieben Dank. Das Problem ist, nach der besten Zeit kommt meistens so
ein Absturz, so ein kleiner Downer.
So auch jetzt. Wir spielen jetzt schon den letzten Song. Ja.
Aber der wird gut, denn der weiß, alles war gut.
Music.
(51:19):
Vielen lieben Dank, wir sind Moor Robin Sorte aus Dieterfeld.
Okay. Ich fange direkt an 2.
2. Bin ich auch alleine dran schuld, dass das eine 2 ist, weil also das Solo
absolute Vollkatastrophe, ganz, ganz schlimm.
(51:42):
Gitarre unfassbar verstimmt.
Da war ja nix geil dann hab ich im zweiten Vers vergessen wie der Rhythmus gehört,
einfach den von Barfuß gespielt weiß ich auch nicht, ob ich da einen Schlaganfall hatte ja,
warum ich da Barfuß spiele das macht ja überhaupt gar keinen Sinn,
(52:06):
ihr wart super deshalb zwei meine Fresse jeder einen, ne ja,
jeder von euch beiden ein. Boah.
Was ein verhunster Scheiß. Ich möchte mich in aller Form bei allen,
die da waren, entschuldigen. Den Zweien.
Das ist ein toller Song. Das ist ein toller Song gewesen. Ganz, ganz toll.
(52:31):
Hören wir mal weiter. Hören wir mal weiter. Was gibt's? Du hast sogar nicht geratet.
Vergiss es. Lassen wir mal lieber. Ja, brechen wir dich drüber.
Sekunde, jetzt muss ich einordnen. Ja. Ich dachte jetzt, das Set ist vorbei. Ja.
Was mache ich, wenn das Set vorbei ist? Ich drehe meine Gitarre aus.
(52:52):
Sowohl Volume als auch Ton, weil ich halt einen Schuss habe.
Aber ich drehe beide aus.
Den Ton oder den Lautstück? Ich habe den Volume wieder hochgerissen, sondern den Ton nicht.
Oh,
war ein Cut drin? Ja, ja, Christina, da ist ja auch das Konzert für vorbei.
(53:15):
Music.
(56:40):
Vielen lieben Dank, dass wir da sein durften. Dettenrock ist einfach geil.
Vielen lieben Dank und auch ganz viel Spaß mit allen weiteren Bands. Wir sind nur rum.
Schön. Fand ich solide. Doch, fand ich ziemlich solide.
Vier und halb vielleicht oder vielleicht sogar fünf, sag ich dir ehrlich.
Ja, ich zieh mir auf jeden Fall einen ab für die verschimmte Gitarre.
(57:02):
Das merkt man da gar nicht mehr so.
Das war weniger schlimm als bei allen anderen Songs davor. Ja, das stimmt.
Und auch das Picking war super. Wie kann es besser sein?
Zurücktemperiert. Vielleicht. Bessere Harmonien einfach, die sich besser dann,
also weniger dann aushebeln. Keine vollen Akkorde.
(57:24):
Ja. Ich hätte das mit diesem Palm-Mute in der zweiten Strophe,
das hätte ich einfach lassen sollen. Oder?
Das ist nicht geil live. Also ich glaube, das ist immer noch für Studio eine
gute Idee, zumindest eine so einzuspielen, aber ist für live irgendwie nicht geil.
Also ich glaube durch das, durch deinen Fehler im ersten Durchlauf mit dem Tonregler,
(57:47):
die Variante finde ich ziemlich geil und vielleicht kannst du das versuchen,
einfach wiederzumachen.
Auch beim zweiten dann. Ich glaube, das ist ja kein Problem.
Einen Ton raus. Ich auch mit Absicht hin. Ja, genau. Ja.
Ich fand's toll. Zu viel Drumming von mir ist so meine Kritik an dem Song, am Ende vor allem,
(58:09):
da habe ich wieder versucht zu viel zu machen, was dann dazu geführt hat,
dass es einfach nur noch eine Rei war und nicht mehr geil, so deswegen zu viel
Drumming, aber sonst sehr tight gespielt von uns als Band, so zusammen diese Sachen,
dieses Badadadada Badadadada Vor allem Bridge raus, Chorus rein, sehr gut gemacht.
(58:32):
Genau, genau, das haben wir gute Übergänge gehabt.
Tja. Ja, mit dem können wir zufrieden sein. Ja, ich denke auch.
Sag mal, was gibst du insgesamt dem ganzen Gig Band-Performance-mäßig?
Band-Performance-mäßig. Ja.
Vier von fünf, da geht mehr. Ja. Ich denke auch.
(58:52):
Unterschreibe ich so. Wenn man sehr kritisch sein will, vielleicht sogar dreieinhalb. Ja, komm.
Ich schreibe das hier alles auf und das nächste Konzert filmen wir auch wieder
und dann machen wir das wieder. Ja.
Dann gucken wir mal, ob es besser geworden ist. Wir legen jetzt kurz noch fest,
was machen wir bis zum nächsten Mal besser.
Ich mache folgendes. Tarrestimmen.
(59:14):
Also erstmal schreibe ich mir auf die Setlist, stimmen die Gitarre du Hund.
Und dann mache ich auf meine Gitarre dickere Seiten. Oh.
Ich habe ja gerade wirklich ganz, ich habe 10er oder 11er drauf.
Da kannst du, du hast locker 12er, wenn nicht mehr.
(59:34):
Ja. Auf dem Brett ja.
Ich weiß es gar nicht, was ich drauf hab. Aber die sind halt einfach von Haus
aus stimmstabiler. Ja, ja.
Und auch, glaub ich, live stabiler einfach. Ja, dickere Seiten.
Öfter stimmen. Mach ich.
(59:55):
Und sprich dich mit Marco ab mal wegen Playback starten. Ja.
Mach einfach. Ich mach einfach. Eben, muss ich ja ja spielen. Mach einfach.
Ja genau, schreibe ich noch auf Pixlides später setzen, aber das ist immer,
das hat viel mit Aufregung immer zu tun.
(01:00:15):
Pixlides später und Playbix früher.
Guck. War doch direkt Sachen abgeleitet. Sehr gut. Ich schreibe mir auf nach
wie vor, weniger ist mehr.
Vor allem weniger Becken Gewurschtel. Ich kann es gar nicht besser ausdrücken,
aber ab und zu mal das Becken auch Becken sein lassen und weniger machen.
(01:00:38):
Ich muss generell mehr mit der Hi-Hat arbeiten.
Ich arbeite noch zu viel auf dem Crash und zu wenig mit der Hi-Hat in manchen Parts.
Ja. Und E-Drums auch. Ruhig mehr.
Ja, das da müssen wir, glaube ich, ans Pegeln auch nochmal ran,
(01:00:58):
weil ich hatte bisher immer das Problem, dass die E-Drums bei mir viel zu laut waren.
Ja gut, dann müssen wir das den Soundleuten sagen, ne?
Ja, aber halt im Geek dann erst so, weißt du? Das ist dann irgendwie merkwürdig.
Da müssen wir mal einmal Fullband checken. Aber ist ja kein Problem.
(01:01:20):
Also ich glaube, bei dem Gig war das so, dass mein, also wenn ich diese Bongos
gespielt hab, dann hast du so
dum dum dum dum dum dum und dann kam ich mit meinen Bongos babam, babam.
Das passt hier grad nicht. Und du kannst da ja nicht, also du hast zwar Anschlaghärte,
aber es ist halt immer noch laut und deswegen dann fühlst du dich sehr schnell sehr unsicher.
(01:01:44):
Aber naja, das passt schon.
Gut. Haben wir doch wieder Sachen mitgenommen. Sehr gut. Oh Gott.
Ja, schön, Mensch. So viel dazu.
Das war letztes Wochenende. Nächste Gig ist in zwei Wochen, glaube ich, ne? Ja.
Das weiß ich doch nicht. Ja, in zwei Wochen, also zweieinhalb Wochen. Freitag in zwei Wochen.
(01:02:08):
In Hamburg. Wo in Hamburg? Hamburg, Harburg.
Du musstest nämlich noch wem schreiben? Einen, der aus Hamburg kommt.
Da musst du mal auf nurrobinson.de gehen. Nicht einfacher als das.
Nurrobinson.de. Tada! Da kann man draufklicken und dann kommt man hier auf nurrobinsonxkopfkino,
(01:02:36):
Stellwerk Hamburg, Hannoverische Straße.
Ich habe es mal meinem Kollegen geschrieben.
Ah, Malte ist wieder rausgeflogen.
Collabcam. So, bitteschön. Ja, super.
Wenn ich nämlich in den Browser eine Robinson.de gebe, dann fliege ich natürlich
hier aus diesem Tab raus. Mist.
(01:02:58):
Und da stehen unsere Live-Cats. Also war es schon soweit? In zweieinhalb Wochen, oder was meinst du?
Ja, genau. Genau, und der nächste ist dann erst im Dezember.
Wir haben dann tatsächlich zwei Monate Pause, was ja auch deinem Urlaub geschuldet ist. Genau.
Stellwerk Hamburg für Location.
Stellwerk. Wo ist denn das hier? Ah, Karte groß. Bitte.
(01:03:22):
Das bleibt weiß, das finde ich sehr toll. Ah, ich glaube Maps ist einfach schneller.
Bundespolizeirevier Hamburg-Harburg. Ach, meine Güte.
Erstmal, wo ist denn das in Hamburg? Ach, das ist ja gar nicht,
das ist ja relativ zentral. Okay, nein.
Nee, das ist Hamburg. Ja, ja, okay.
(01:03:42):
Ach, jetzt werden einem hier auch noch direkt Hotels angezeigt.
98 Euro Straße gegenüber übrigens, ne? Ihr wollt euch da ein Hotel nehmen.
Werden wir wahrscheinlich so machen.
Sieht mir so aus, als würden wir ohne Bühne spielen, sondern so mal wieder bodennah.
Was ist denn das hier für ein Schwachsinn? Ich will nicht auf Booking.com.
Ich gehe jetzt hier über Maps rein, das wird zu blöd.
(01:04:02):
Dann gehen wir nach Hamburg und dann hier ins Stellwerk. Wo war das jetzt? Mist.
Da ist Harburg. Hier war das. hier. Stellwerk Hamburg.
Nachtclub. LGBTQ plus freundlich.
Da bin ich mal ganz gespannt, was das für eine Nummer wird. Leider scheint die
(01:04:24):
Lüftung mit der Anzahl der Raucher absolut nicht klar zu kommen.
Ich war selten in einem Club mit so schlechter Luft.
Oh, wie schön. Tolle Location. Hier ist ein Bild. Guck mal. Hier,
da haben Leute schon mal gespielt.
Mhm. Ja, ich weiß nicht, ob es eine Bühne ist. Ja, doch, das ist aber eine Bühne, oder?
Ja, ich habe auch schon Fotos gesehen ohne Bühne von dort. Naja,
(01:04:45):
wir lassen uns da mal überraschen. Ist eigentlich auch egal.
Ist auch egal. Es wird cool. Lustig.
Ja gut, okay. Wollen wir noch was machen hier?
Nö, eigentlich haben wir doch jetzt gut gearbeitet, oder? Ja, ich denke auch.
Gearbeitet haben wir richtig gut, ja. Ja, hallo, wir haben hier Maßnahmen festgelegt.
(01:05:07):
Selbstkritisch. Wollen wir Marco Hausaufgaben aufgeben für den nächsten Gig,
dass wir auch an ihm was auszusetzen haben?
Ja, natürlich. Bass war toll.
Keine Frage. Hat auch keine Stimmungsprobleme, hat ja auch dicke Seiten.
Aber er könnte sich auch einfach mal die Lieder anhören, dann kennt er auch
den Text. Sind ja zum Glück alle aufgenommen.
(01:05:29):
Stimmt, kann er sich einfach anhören. Kann er sich einfach anhören. Ja.
Und Bienenabwehrspray mitnehmen.
Bienenabwehrspray.
Naja, gut. Ja, dann war es das halt einfach für heute. Dann machen wir heute
gar keinen Musiktheorie-Kram hier. Dann mache ich das direkt zu den Bums.
(01:05:49):
Ja, nächstes Mal geht es wieder Musiktheorie-Kram. Nächste Woche sind wir ja
wieder da. Nächste Woche sind wir, glaube ich, zu dritt, ne?
Ich weiß nicht, ob wir irgendwann noch mal zu dritt sind.
Doch, doch. Also, dass er diesen Dienstag nicht kommt, hat er ja angekündigt. Ach, stimmt.
Aber ich meine, er hat sich auch für nächsten Dienstag auch angekündigt,
im Stream präsent zu sein. Vielleicht haben wir da einen Special Guest.
Wir müssen doch mal gucken, wie wir das technisch lösen, ne?
Weil ich kann nur einen reinholen hier per Video.
(01:06:13):
Ja, dann ist der halt nur per Ton da.
Ja, oder du streamst das irgendwie. oder ich setze mich hin und mache das nochmal fertig.
Da fällt uns aber bis nächste Woche was ein. Ja, kriegen wir schon irgendwie
hin. Ich habe ja auch noch diese Plattform, wo wir streamen können.
Da müssen wir nochmal ausprobieren, ob du da auch dann dein Bildschirm mit Ton
(01:06:33):
teilen kannst. Das können wir gleich hier nach nochmal schnell testen.
Schicke ich dir mal gerade den Link auf Discord und dann testen wir es mal einmal gerade.
Machen wir so. Wunderbar, dann wünsche ich dir jetzt einen wunderschönen Abend
und eine gute Zeit, die beste Zeit. und so weiter.
Schon machen wir es. Bis dann. Bis dann.