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November 1, 2024 62 mins
In dieser Episode sprechen wir über eine Vielzahl von Themen, angefangen mit unserer aktuellen technischen Situation, die sich erfreulicherweise stabiler präsentiert. Das Gefühl, eine qualitätsbezogene Kommunikation ohne technische Störungen zu erleben, ist wie der Besuch eines neuen Restaurants, das überraschend beeindruckt. Zum Einstieg in die Folge besprechen wir, was für Getränke wir genießen, während wir uns durch die aktuellen Geschehnisse unserer Woche navigieren. Das Gespräch dreht sich auch um die Erlebnisse in Berlin, wobei wir ein Konzert der Band Roy Bianco & die Abruzati Boys teilen. Der Aufenthalt im luxuriösen Waldorf Astoria und das dortige Frühstück werden ausführlich beschrieben. Während wir über die Unterschiede zwischen Berlin und anderen Städten reflektieren, ist die gesamte Stimmung von einer gewissen Nostalgie geprägt, die an unsere vergangenen Erlebnisse anknüpft. Ein weiterer Punkt der Diskussion ist die aktuelle Zeitumstellung, wobei wir unsere Strategien zur Bewältigung des Jetlags und die Nutzung der zusätzlichen Stunde für mehr Schlaf miteinander austauschen. Die Gespräche über den Komfort der Bahnreise und die Herausforderungen, die mit dem Zugfahren verbunden sind, bringen humorvolle Anekdoten über unsere Erfahrungen mit der Deutschen Bahn und dem Blablacar mit sich. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile beider Reisemöglichkeiten und erfahren von Marcos Rückfahrt aus Berlin und seinen Eindrücken von den Mitfahrern. Wir setzen uns auch mit Musik auseinander, insbesondere mit dem neuen Linkin Park Song und dessen Richtung, die überraschend anders ist als das, was Fans gewohnt sind. Die Analyse von "In the Shadows" von The Rasmus eröffnet einen tieferen Einblick in unsere musikalischen Vorlieben und die Gründe für die Veränderungen innerhalb der Band. Hierbei reflektieren wir auch die wechselseitigen Einflüsse zwischen Rock und Pop und diskutieren darüber, wie Bands sich im Verlauf ihrer Karrieren entwickeln. Das Thema Podcasts wird ebenfalls beleuchtet, wobei wir unsere Lieblingsformate und Hörerfahrungen abgleichen. Die Ideen kringeln sich um Formatanpassungen für unseren eigenen Podcast, einschließlich der Möglichkeit, regelmäßig episodische Kategorien einzuführen. Wir überlegen, wie wir das Publikum ansprechen und gleichzeitig originell bleiben können, während wir verschiedene Vorschläge zur Strukturierung der nächsten Folgen diskutieren. Am Ende der Episode wird der Ton eher unterhaltsam, da wir neue Ideen entwickeln und uns gemeinsam über Themen des öffentlichen Nahverkehrs und der aktuellen gesellschaftlichen Ereignisse unterhalten. Unsere humorvolle Dynamik und Offenheit, neue Formate und Ansätze auszuprobieren, machen diesen Austausch zu einer unterhaltsamen und anregenden Gesprächsrunde, die sowohl nachdenklich als auch amüsant ist.
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Transcript

Episode Transcript

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(00:00):
Hallo Felix, heute ohne Technikprobleme im Internet. Ist das geil?
Es ist ungewohnt, ungewohnt schön.
Es ist wie so ein neues Restaurant, was man ausprobiert und auf einmal schmeckt es erstaunlich gut.
Man ist davon nicht ausgegangen, aber es ist schön, dass es so ist.

(00:22):
Restaurant, direkt der erste richtige Checkpoint, der erste Zwischenstand.
Und was sind die Getränke heute Abend? Was haben wir uns bestellt?
Du, ich bleibe mir treu. Ich habe hier so ein Heineken. Das habe ich mir ja
bei dir abgeguckt. Mit dem Heineken in Stream.
Was gibt es bei dir? Wir waren gerade einkaufen.
Und ich habe mir einen Wein mitgebracht. Und zwar jenen hier.

(00:47):
Ein Chianti. Genau, ein Chianti. Ein Halbtrocknen mit zwölf und halb Umdrehungen oder so.
Achso, warte. Hier ist jemand, der will auch Hallo sagen, wenn er möchte.
Hallo, normalerweise im Chat heute live. Heute live, genau. Sonst im Chat heute live.
Ich sitze hier bei meiner wundervollen besten Hälfte in der Küche heute und

(01:09):
habe mir diesen Villa Puccini Cianti Wein aus Italien geholt.
Er schmeckt erstaunlich gut. Er ist sehr lecker, aber man merkt ihn.
Er ist nicht so... Ballert? Mal eben nebenbei. Er ballert hart.
Das ist mein zweites Glas hier, auch aus einem guten ich weiß nicht,
was das für ein Glas ist, Cocktail oder so?
Ja, auf jeden Fall nicht für Wein. Genau, aber was Besseres habe ich nicht da. Ist ja in Ordnung.

(01:35):
Ja, uns erwartet in wenigen Minuten ein hoher Besuch, zehn Minuten.
Dann angekündigt in zehn Minuten, da bin ich ganz gespannt. Und es muss natürlich
auch mit der Technik wieder klappen, auch das wissen wir noch nicht.
Aber wir können uns schon freuen. Ja, wir können mal gucken,
was dabei rauskommt, ob das diesmal so klappt. Ja.

(01:58):
Was gibt es sonst so Neues aus der Welt? Also ich muss erst mal sagen,
Malte, das sieht unglaublich professionell aus bei dir, ne?
Dieses Mikrofon, du könntest jetzt auch bei, ich habe den Namen vergessen,
der erfolgreichste Podcaster aus Amerika, wie heißt der? Joe Rogan.
Ja, genau, wo Musk auch gekifft hat und so. So siehst du aus.
Ja, ungefähr das ist mein Anspruch. Ich habe hier wirklich so ein kleines Mini-Studio

(02:18):
stehen. Das ist eigentlich echt entspannt.
Ich muss hier nur so mich hinsetzen und dann habe ich hier ein Studio einfach. Das ist cool.
Ich glaube, du brauchst nur noch Leuchtreklame hinter dir.
Das finde ich aber, das sieht auch direkt so ein bisschen asozial aus,
oder? Wenn ich jetzt hier noch dieses große Neonschild machen würde.
Ich halte das ja true hier hinten mit dem Bügelbrett.

(02:41):
Damit halte ich das so ein bisschen true. Warum denn nicht?
Ja, aber dadurch, dass ich hoste, werden wir natürlich heute auch ganz wenig Guitar Pro machen.
Also wird das heute was mit Unterhaltungswert, denke ich. Feindlich.
Was gibt's sonst noch Neues? Ich muss gerade überdenken, das Target aktuell

(03:02):
ist natürlich Zeitumstellung. Jetlag des Todes, wie sieht's aus? Hast du verstanden?
Ja, also das ist ja die angenehmere Zeitumstellung, wenn du nochmal eine Stunde
mehr hast zum Schlafen oder wie Marco und ich es nennen, Champagner trinken in Berlin.
Das war völlig okay und problemfrei für mich. Ja? Bist du gejetlaggt?

(03:28):
Nein, überhaupt nicht. Ich habe die Stunde genutzt für das Schlafen.
Ich habe einfach wirklich mehr geschlafen. Ja, sehr gut.
Alles richtig gemacht. Ja. Ja, ich musste früh raus. Ich bin Sonntag irgendwie
um 6 Uhr aufgestanden, um dann mit dem Zug hier runterzufahren.
Ich habe jetzt eine Woche Urlaub gerade, deswegen war das nicht so schlimm.
Ich komme eh aus der Frühschicht jetzt, das war okay. Alter,

(03:48):
da hast du ja genau den falschen Zug erwischt.
Ich bin ja durchaus auch mit einem ICE von Berlin, der wäre ja weitergefahren
nach Stuttgart von Frankfurt.
Und der ist in Hannover auch gehalten. Also wir hätten uns ja auch im Zug treffen können.
Aber ich war wahrscheinlich zwei Stunden später als du.
Ja, ich bin nicht von Hannover gefahren, ich bin von Hildesheim gefahren.
Ich bin mit der S-Bahn nach Hildesheim und dann von Hildesheim nach Stuttgart,

(04:11):
weil der Zug einfach preislich gesehen günstiger war. Okay.
Weil Deutsche Bahn hat extremst angezogen. Wir haben damals,
ich zahle jetzt inzwischen 75 und 80 Euro für eine Strecke und das Auto ist günstiger.
Ja gut, ich saß halt in dem Volkswagen Touristenzug, Weil da fährst du ja Wolfsburg,

(04:33):
Braunschweig und Hannover.
Du fährst ja, du siehst ja eigentlich nur VW.
Ja, wer weiß, nach aktuellen Medien irgendwann nicht mehr, ne?
Richtig, genau. Vielleicht sind das genau die drei Standorte.
Die geschlossenen Hannover, Braunschweig, Wolfsburg. Das ist auch spannend, ja.
Gerade Wolfsburg, da kann man sehr viel Personal bestimmt einsparen.

(04:56):
Ich glaube, die 70.000 brauchst du da nicht. Ja, denke ich auch.
Da könnte man anfangen. Die gläserne Fabrik, die würde ich als erstes zumachen.
Da, wo sie es auf dicke Hose gemacht haben, da bauen wir den Phaeton, hat keiner gekauft. Zu!
Weg damit. Ja.
Ja, aber es ist, naja gut, aber ja, war okay. Wie war es denn bei euch?

(05:17):
Du bist in Berlin gewesen. Was habt ihr in Berlin gemacht? Wir haben letzte
Woche darüber gesprochen. Ja, genau.
Ich glaube schon. Also wir haben uns in Berlin die wunderbare Band Roy Bianco
und die Abruzati Boys angeschaut.
Es war ganz toll. In der Kolumbia Halle war das, glaube ich.
Nö, war ein nettes Konzert. Kannst du nichts sagen.

(05:40):
Und wir haben ja, weil ich gesagt habe, ich will von Berlin so wenig wie möglich
sehen und da hatte ich auch wieder recht, das ist ja wirklich eine grauenhafte
Stadt, haben wir in Waldorf Astoria geschlafen und das ist halt einfach der schönste Ort in Berlin.
Das Waldorf Astoria, Kofürstendamm, toller Champagner, auch zum Frühstück.

(06:00):
Wir hatten ein sehr, sehr gutes Frühstück. Die haben uns auch sofort für Landpomeranzen
und Vollassies gehalten.
Aber besser, das ist mir immer noch lieber als diese Poshy-Arschlöcher, die daneben saßen.
Wir sind halt in den Frühstücksraum, die waren als erstes am Champagner,
wir waren im Frühstücksraum, morgens um halb neun hatten wir gesehen,
die haben ja hier Weizen stehen.
Aber das erste Mal, jeder 05 war Weizen gemacht und dann konnte man einen Tag starten.

(06:27):
Das ist ja auch gut gesättigt erstmal. Ich glaube, Weizen hat ja sekundär nur
den Auftrag, jemanden besoffen zu machen.
Es geht ja hauptsächlich darum, einfach magentechnisch voll zu werden. Ja, genau.
Im Grunde ist das ein Frühstück. Ja, und so haben wir es ja auch betrachtet.
Nöwlich gut. Ja, aber die Anreise, die war schon so geil.
Du kamst da an und dann habe ich was beobachtet, das habe ich auch noch nicht

(06:49):
gesehen. Das ist ja sowieso so eine Krankheit jetzt hier mit diesen E-Scootern.
Da hat ja jeder, ich weiß ja nicht, wann deiner kommt, ja, aber hat ja jeder
hier so einen verfickten E-Scooter. Und in Berlin natürlich noch mal mehr.
Und dann kam mir einer entgegen, der hatte so einen Trenchcoat an.
Dann hatte der so eine Sonnenbrille, die hinten Blitze nach hinten raus hatte. Vielen Dank.
Kopfhörer auf, eine Mütze wie ich und dann fuhr der so durch die Ankunftshalle

(07:15):
am Berliner Hauptbahnhof, also innen drin, so andächtig auf diesem E-Scooter,
so mit so zwei kmh da durch.
Das hatte richtig Würde, so wie der da durchfuhr.
Oh Gott, ey, das geht auch nur da. Die Brille war genauso schnell, wie er gefahren ist, ja?
Ja, es war fürchterlich. Draußen direkt irgendwie fünfmal angeschnurrt worden.

(07:36):
Man, Euro, hast du einen Euro? Wir hatten dann Flaschenbier getrunken und dachten,
wir geben den Penner doch wenigstens das Flaschenbier, ja.
Das war der CEO of Pennertum. Der kam dann zu uns und meinte,
ja nee, das müsst ihr auf die Bank bringen.
Wie auf die Bank? Ja, das sind meine beiden Kollegen mit den beiden Einkaufswegen
hier daneben, das ist die Bank.

(07:57):
Dann ist man zu denen, dann haben die unser Pfand entgegengenommen und dann
war das gut, ja. Das hat ja richtig System da.
Genauso, wie man es sich vorstellt. Also fast schon so, wie es durch die Medien
eigentlich prophezeit wird, wie Berlin ist.
Nein, Berlin ertäuscht, der erwartet das halt nicht. Das ist wirklich genauso,
wie man sich das vorstellt, genauso ein Drecksloch.

(08:18):
Auf Marco bin ich halt jetzt mal gleich ganz gespannt, was der uns erzählt,
weil der ist zurück komplett mit dem Blabla-Car gefahren.
Und sein Fahrer war Henry und Henry hat richtig gerne Hip-Hop gehört mit ihm.
Und das würde mich mal interessieren, was der uns für musikalische Tipps heute mitbringen kann.
Blablacar, da können wir jetzt einen riesen Fass ausmachen, weil Blablacar ist

(08:38):
natürlich meine Methode, wie ich häufig nach Stuttgart und zurückfahre.
Aber du bist dann ja der Fahrer, ne?
Ich bin immer der Fahrer, ja. Ich bin nie mitgefahren. Ich bin damals vor fünf,
sechs Jahren mal irgendwann Blablacar mitgefahren, aber das habe ich zweimal gemacht. Ähm,
Das Problem ist, glaube ich, das ist so ein Generationending.
Ich habe das Gefühl, dass unsere Generation noch zu höflich und zu respektvoll ist.

(09:01):
Also wenn ich irgendwo mitfahre bei einem privaten Blablakar-Fahrer,
dann versuche ich als Mitfahrer so wenig Umstand wie möglich zu machen.
Also ich sage, wo fährst du lang? Wo macht es für dich keinen Umstand anzuhalten?
Wo kannst du mich rauslassen? Und dann versuche ich das irgendwie drumherum
zu organisieren, dass ich dann von meinem A nach meinem B komme.

(09:22):
Und genau diese Erfahrung habe ich jetzt nicht immer gemacht.
Ich habe sehr häufig Leute, die dann gesagt haben,
ja, okay, du fährst von Hannover nach Stuttgart, perfekt, ich muss das auch
fahren, aber kannst du mich und dann irgendein Ort eine Stunde weg von Hannover
da abholen und dann einen Ort irgendwo eine Stunde weg von Stuttgart da hindringen?
Ach, und ich habe noch richtig viel Gepäck dabei.
Oh ja. Und dann denke ich mir so, ja, nein, mache ich nicht.

(09:47):
Ich fahre meine Strecke, wenn du mitfahren willst, gerne, und wenn nicht, dann Pech gehabt.
Ich habe diese App noch nie genutzt. Ich habe das Erste der Gefühle bei mir,
weil ich mal wirklich einen Anhalter mitgenommen habe.
Das ist ja ein ganz anderes Level. Von Köln nach Siegen.
Das ist wie weit? Keine Ahnung, 70 Kilometer oder so? Gut. Nicht die Welt. Nicht die Welt.

(10:11):
Aber Blablacar habe ich tatsächlich noch nie genutzt. Aber Marco musste es nutzen,
weil der ICE hatte ihm einen entspannten Preis, suggeriert von 450 Euro,
wenn ich ihn richtig verstanden habe. Ich sage, Leute, Leute, Leute, das geht nicht.
Genau, das ist der Punkt. Kann ich auch nur so wiedergeben.
Also ich habe es wirklich jetzt durchkalkuliert. Mit dem Auto zahle ich eine

(10:33):
Strecke 55 Euro Sprit. Ludger Tannhofer.
Und wenn ich jemanden die ganze Strecke mitnehme, bekomme ich 30 Euro von dieser Person.
Das heißt, ich zahle dann nur noch 25 Euro für die Strecke, bin unabhängig,
kann anhalten, wann ich will, kann bei Burger King so viel halten,
wie ich will, was auch immer.
Und habe keine super vielen nervigen Menschen um mich herum,

(10:55):
sondern maximal einen nervigen Menschen.
Und dann kommt die Deutsche Bahn und sagt, du möchtest diese Strecke fahren,
dann musst du viermal umsteigen und 80 Euro bezahlen.
Für mich ist Bahnfahren so ein richtiger Luxus. Also ich fahre richtig gerne Bahn.
Ich bleibe ja auch bei meinem Statement. Ich bin der Erste, wenn das bezahlbar
und zuverlässig ist, der sein Auto abgibt und ich fahre nur noch ICE.

(11:15):
Den ganzen verfickten Tag fahre ich ICE.
Ich bin ja auch, da bin ich ja auch einfach poschi. Ich gehe ja nicht hinten
zum Vieh. Ich bleibe ja vorne in der ersten Klasse.
Das ist mir wichtig. Ich bin jetzt auch gefahren. Da ist es ruhiger, ja.
Aber es ist ja trotzdem, auch zweite Klasse ist ja egal. Es ist beides einfach
so unvorstellbar teuer.

(11:36):
Das lohnt sich, also im Vergleich zu Spritkosten lohnt es sich null. Voll der Drecksverein.
Aber noch viel schlimmer finde ich halt, es ist halt auch immer so Glücksspiel.
Kommt er? Kommt er nicht?
Kommt er pünktlich, kommt er zu spät und also deswegen habe ich jetzt am Sonntag
auch, ich habe wirklich hochgepokert mit einmal umsteigend.
War für mich schon ein Risikospiel. Ja, ja. Sonntags früh, S-Bahn nach Hildesheim.

(11:59):
Gut, da dachte ich mir, S-Bahn, die kommt eigentlich immer pünktlich.
War ja S-Bahn, da machst du dir ja nicht so Sorgen, das ist ja so Kursstrecke.
Aber sobald da einmal von Fernzug zu Fernzug umsteigen ist, nee,
mach ich nicht, ist mir das Risiko zu hoch inzwischen.
Und wir haben noch nicht über den Preis gesprochen. Also sobald da irgendwie
steht, keine Ahnung, fährst du von Hamburg nach,

(12:22):
Nach, nach, nach, nach Dortmund oder sowas. Keine Ahnung. Da musst du ja auch
wahrscheinlich irgendwo umsteigen. In Hannover wahrscheinlich. Ja, wahrscheinlich.
ICE zu ICE. Würde ich nicht machen. Würde ich nicht machen. Irgendwo in Hamburg
hat sich einer auf die Gleise gelegt und du kommst zwei Stunden später an und dann... Oder gar nicht.
Zugfeld auch nicht. Ja, und dann bleibt einfach mitten auf der Straße stehen
und sagt, hier Schienenersatzverkehr, sie können jetzt hier nach Hamburg,

(12:43):
Harburg fahren und dann von dort aus sich noch ein Hardcore-Konzert anhören
und dann nach Hause fahren. Ja, genau.
Und der Bus, der Bus, der ist ja für
mich an und für sich das schlimmste Verkehrsmittel, was man wählen kann.
Boah, hasse ich Busse. Also ich finde, ich beneide auch diese Leute,
die das können, die sagen so, also ich fahre jetzt von Bremen nach Wien mit dem Flixbus.
Ja, weil irgendein dummes Arschloch macht doch eh auf halber Strecke die Bifi-Packung auf, oder?

(13:10):
Und dann müffelt der Ganze und natürlich wird die Toilette auch nicht nur fürs
kleine Geschäft genutzt.
Und dann nochmal die Tür offengelassen, nochmal ein bisschen durchs...
Das muss ja ein Eau d'oeuvre sein in einem solchen Flixbus.
Und wann hast du gerade gesagt? Von irgendwo Köln nach Wien oder so? Bremen nach Wien, ja.
Wien nach Wien, also ich glaube, da bist du länger unterwegs,

(13:32):
als wenn du von Bremen nach Shanghai fliegst.
Das glaube ich auch.
Du bist also 17 Stunden unterwegs. Das musst du echt wollen.
Also da in diesem Flixbus zu sitzen, tut mir alle leid, die da jetzt in so einem Flixbus sitzen.
Das letzte Mal Flixbus bin ich befahren zu einem Konzert in einer alten Band mit Micha zusammen.

(13:55):
Das war so komisch, weil Micha irgendwie meinte, er ist bei irgendwem irgendwo
gewesen und sein Flixbus fährt durch Hannover nach Paderborn.
Und wir haben in Paderborn gespielt.
Da habe ich gesagt, Mensch, das ist ja cool. Dann nehme ich auch einfach den
Flix-Bus und steige dann in Hannover dazu.
Und in Hannover Paderborn, mit dem Auto, wie lange fährst du?
Anderthalb Stunden, zwei Stunden vielleicht? Ja, sowas.

(14:16):
Ich glaube, wir sind schon an die dreieinhalb, vier Stunden rangekommen.
Und es war keine gute Fahrt. Es war nicht schön.
Wir waren sehr froh, als wir da raus waren. Das weiß ich noch.
Und seitdem bin ich es nie wieder gefahren. Nie wieder. Es gibt ja mittlerweile
auch Flix-Züge. Die fahren ja auch.
Ja, genau. Da habe ich auch nur Schlechtes drüber gehört.

(14:38):
Soll auch wirklich so ein Viehtransporter sein. Wo man so...
Weil du kannst halt Sitzplätze im Fahrradabteil buchen.
Also wo dann, da sitzt du dann also zwischen so zwei Mountainbikes und vor dir
hast du die Füße an so einem Downhill-Bike irgendwie angelehnt und dann schön
acht Stunden da durch die Wallapampa-Gurken. Ist geil.

(14:59):
Teilen sich ja das gleiche Streckennetz. Das heißt, der ICE,
der da liegen bleibt, dahinter steht dann auch der Flix-Train.
Flix-Bus-Zug, Flix-Train, ja. Flix-Train heißt der, glaube ich.
Ja. Ich bin, ähm, irgendwann waren wir doch zusammen, in Bielefeld zu viert.
Was war denn? Ich weiß nicht mehr, was der Anlass war. Das war dieses Jahr,
es war vor ein paar Monaten irgendwann. Gott, warum waren wir da?

(15:23):
Auf jeden Fall bin ich an dem Tag danach, möchte ich gar nicht erzählen,
warum groß, wahrscheinlich weil der Alkohol ein wenig zu heftig war,
bin ich mit dem Auto nach Fulda gefahren und dann von Fulda zurück mit dem Zug.
Und das war alles kein Langstreckenzug. Das war Regionalexpress und irgendein

(15:44):
anderer Zug und noch eine S-Bahn oder so.
Und ich bin da dann für anderthalb Stunden in einem Zug gewesen.
Du kannst dir nicht vorstellen, wonach Menschen riechen können. Oh, doch, das Volk.
In diesem Zug hast du alle Gerüche auf einmal gehabt. Und es war so Frühsommer,
es war schon schön warm. Es war nicht zu warm, es war schön warm.

(16:04):
Du hattest diesen typischen Schweißgeruch, den frischen Schweißgeruch.
Du hattest aber auch den abgestandenen Schweißgeruch. und ich weiß auch noch,
wie gegenüber von mir sich einer ganz frisch eine Tüte gedreht hat.
Das war so ein Monat nach dem Digitalisierungsding.
So ein Junge hat das gemüffelt in diesem Zug. Boah, das war schlimm.
Und das ist auch wieder ein Grund für mich gewesen, Zugfahren,

(16:27):
unzuverlässig, teuer und sobald du nicht ICF fährst, stinkt. Ja, ist richtig.
Mein schönstes Zugerlebnis war ja, ich bin ja mal mit dem Eurostar nach London rüber.
Da fährst du ja durch den Tunnel. Und diese ganze Fahrt, die war toll.
Also ich bin hier gestartet, wie immer, dann konnte ich, glaube ich,
sogar über Köln, Aachen, also ich bin dann durchgefahren bis Belgien irgendwas, Brüssel-Midi.

(16:54):
Auf jeden Fall Köln hatte dieser ICE einen Zwischenstopp und in Köln sollte
dieser ICE dann auch von Marco erreicht werden, der ja aus Detmold kam.
Und da wurde es schon eng. Also er hat seine ursprüngliche Verbindung natürlich
nicht gekriegt, ausgefallen.
Wie auch, ich glaube, er hat drei Umstiege und eine hatte dann verschissen,

(17:16):
sodass er feststellen musste, dass er mit der Schweizer Bundesbahn,
also mit den Eidgenossen, deutlich schneller bei mir in Köln sein würde.
Also ist er bei den Eidgenossen eingestiegen. Und dann war es wirklich auf die,
er hat mir dann geschrieben, wir kommen gerade nicht in den Bahnhof.
Also sie standen vor dem Bahnhof und hatten halt keinen Slot,
da reinzufahren. Und ich stand da schon und das Ding hielt nicht.

(17:38):
Also das war nur kurz und dann weiter.
Dann rief mich mal, du musst irgendwas tun, du musst mit dem Schaffner sprechen
und du musst sagen, wir müssen jetzt hier halten.
Ich zum Schaffner habe gesagt, wir müssen jetzt hier halten,
da fällt gleich ein Zug ein, das sind jetzt zwei Minuten, dann kommt der Mann, ja.
Und die noch irgendwas versuchen, hat natürlich auch nicht geklappt,
also wir waren schon fast in Bewegung, da sah ich neben mir die Eidgenossen
und ich sah auch schon diesen Mann mit dem Rucksack an der Tür stehen und dann

(18:02):
rannte er unter dieser Unterführung, ich dachte, gut,
der Drops ist sowas von gelutscht, hier geht's gleich los und plötzlich stand
er neben mir, ne, also jetzt ich war hellauf begeistert, er sagt,
Marco, ist das geiler, du hier in Köln, ne,
haben wir erstmal zur Feier des Tages ist eine große Flasche Weißwein aufgemacht,
und dann sind wir weitergefahren und jemand kam in Aachen an Aachen,

(18:26):
der letzte Stopp vor Brüssel und da guckte dann Marco in seinen Rucksack und
wollte nochmal kurz so letzte Checks, Reisepass angucken.
Guck den Reisepass, ja, war der von seiner Freundin.
Kann nicht sein, oder? Was machst du jetzt?
Du hast einen Anschlusszug und der hält garantiert nicht, wenn du jetzt in Brüssel
das verkackst, es gibt dann keinen Eurostar.

(18:47):
Also du musst in diesen Eurostar, den musst du halt erreichen.
Du musst ja aus dem Land raus und so. Und, ähm,
Ja, dann Marco, gut, Aachen ist der letzte Halt, bevor ich nicht mehr nach Deutschland komme.
Also er, seine bessere Hälfte angerufen, also ich fahre jetzt hier irgendwie
mit dem IC zurück nach Hamm, da müssen wir uns treffen, du musst mir meinen
aus, das war alles um 9 Uhr morgens, du musst mir meinen Reisepass bringen,

(19:12):
also Begeisterungsstürme auf der anderen Seite dieses Telefons.
Und dann ist er, für mich war die Reise weiter, ich in Brüssel,
mir die schön in den Eurostar eingecheckt und dann Tunnel durch,
mag auf dem Laufenden gehalten, er währenddessen,
Hamm, Reisepass abgeholt, von Hamm mit dem Zug nach Köln, Köln in den Köln-Bonner
Flughafen rein und dann nach Heathrow geflogen,

(19:36):
und das alles und natürlich Heathrow ist außerhalb von London,
also da fährst du auch noch ein bisschen mit der S-Bahn, bis du London St.
Pancras bist, wo ich wartete.
Und der hat tatsächlich, glaube ich, nur zwei Stunden länger gebraucht für die
ganze Odyssee. Also das musst du dir auch mal überlegen.
Du darfst kreuzelig, wäre das schon eine Leistung, oder? Ja,

(19:58):
also das war generell alles eine Leistung, was er an dem Tag gemacht hat.
War ganz toll. Wahnsinn. Da haben wir wirklich mal Zug gegen Flugzeuge gespielt.
Wie schon ein Quartett mit dem Stecken. Aber im Eurostar, da war ich in der
zweiten Klasse, da riecht es auch ganz übel. Ganz übel, weil da ja auch Leute
so in so einem Schlafabteil dann noch teilweise liegen und die haben ja auch

(20:18):
alle ein Riesengepäck dabei, die haben ja alle einen Riesenkoffer und oh Gott, oh Gott.
Wie Weltbereichs und dann durch den Tunnel zurück.
Ganz fürchterlich. Ja, also heute machen wir hier eine Folge zum öffentlichen
Nahverkehr und Fernverkehr.

(20:38):
Ja, wir haben es 20 vor 8.
Ich glaube, dieses Versprechen ist... Nee, das läuft mal wieder ganz klasse. Wie immer, erst rein.
Ich habe mir tatsächlich diese Woche mal Notizen gemacht.
Das erste Mal. Ich habe das erste Mal in meinem Leben mir gedacht,
komm, ich bereite mich jetzt mal auf diesen Podcast, auf diesen Stream hier vor.

(21:01):
Nee, es ist ja beides. Es ist ja beides. Also für die Leute,
die das nicht wissen, ich habe es jetzt wahrscheinlich am Anfang der Podcast-Episode
gesagt, dass wir gerade einen Livestream besprechen.
Aber dieser Livestream ist tatsächlich auch ein Podcast. der ist Flaschenbier
und Partysuppe und man findet den da, wo es halt Podcasts gibt.
Und wie es die großen Podcaster machen, habe ich mir, ich habe nicht viel,

(21:22):
also drei Stichpunkte sind es, aber ich habe mir was aufgeschrieben,
weil mir diese Woche ein, zwei Dinge über den Weg gelaufen sind,
die ich gerne mal ansprechen würde, weil ich dachte, es passt vielleicht rein.
Und zwar, um jetzt die Kurve in die Musik zu bekommen, habe ich eine Frage an dich, Malte.
Wie sind deine Gedanken zum neuen Linkin Park Song Over Each Other? Hast du ihn gehört?

(21:43):
Ich habe tatsächlich nur Ausschnitte gehört.
Also wirklich nur so ein paar Snippets und da fand ich den für Link in Park
irgendwie überraschend out of genre.
Das ist ja doch irgendwie, also keine Ahnung, ich weiß nicht,
ob der ganze Song so ist, aber ich fand den sehr poppig im Vergleich zu dem,
was wir sonst vielleicht machen.
Die paar Sekunden, die ich halt gehört habe.

(22:06):
Ja, ich mag halt immer noch die Stimme von Emily Armstrong, aber mehr kann ich
dazu auch gerade gar nicht sagen.
Im Prinzip hast du schon meinen Kerngedanken damit auf den Punkt getroffen,
weil genau das habe ich auch gedacht.
Irgendwie passt es gerade nicht in das, was man von Linkin Park bisher kannte
und jetzt auch neu wieder kennt, seitdem die Mrs.
Armstrong dabei ist und seitdem die wieder Musik machen.

(22:30):
Zumal ich auch gedacht habe, die haben jetzt diese beiden ersten Singles released.
Ich glaube jetzt im November soll dann das gesamte Album kommen,
glaube ich. Ja, irgendwie so, ja.
Und die haben diese beiden Songs gemacht hier. Das haben wir ja letzte Woche
auch schon kurz drüber gesprochen und die finde ich sehr hart und auch sehr
cool um ihre Stimme gebaut, aber halt Linkin Park.
Man hört, es ist Linkin Park, es ist dieser, ich weiß nicht,

(22:51):
Hardrock oder was das sein soll oder so Industrial Metal.
So. Und es passt genau in das Schema und man merkt so, okay,
die Band hat sich gerade weiterentwickelt und dann haben die jetzt diesen Song
rausgemacht und ich muss sagen, das passt gar nicht da rein.
Ich hab dann überlegt, ob es vielleicht so, wie man's bei einem Album macht,
dass man so ein paar härtere Songs und ein paar langsamere, softere Songs macht,

(23:13):
dass das so die B-Seite quasi ist, um das Ganze zu kompletieren.
Vielleicht, ob das so der Gedanke ist, aber trotzdem verstehe ich nicht so wirklich,
warum es diesen Song gibt.
Das ist das Einzelargument, was mir auffällt oder was mir einfällt dazu.
Ansonsten finde ich den total,
Also ein cooler Song, ne? Und auch cool gemacht und so, aber passt gar nicht

(23:34):
in, also auch nicht marketingmäßig nicht rein, finde ich.
Ja genau, das passt irgendwie nicht in diesen Linkin Park-Kanon.
Also das ist irgendwie was ganz anderes, was die da gemacht haben. Das ist gut.
Aber wie du schon sagst, die Band entwickelt sich halt weiter und wenn das jetzt
wieder Turn sind, auf dem die sind, überleg mal, wir hatten eine Disco-Phase,
jetzt haben wir eine Breakdown-Phase.
Ja, ich bin schon ganz gespannt auf die nächste Phase. Ich hoffe,

(23:57):
wir haben dann endlich die Synthwave-Phase. Ja, genau.
Lustig, dass du es ansprichst mit der Disco-Phase, weil genau das ist mein zweiter
Stichpunkt, den ich mir aufgeschrieben habe.
Ja, Felix, bei so vielen Auftritten, wir verstehen uns da einfach blind,
weil wir hören uns doch eh nicht. Genau, das ist richtig.

(24:17):
Nee, pass auf, ich habe nämlich eine Offenbarung diese Woche gehabt.
Hast du zu Gott gefunden? Nein, so schlimm auch wieder nicht. Nein, pass auf.
Kennst du noch das Lied In the Shadows von der Band The Rasmus. In the Shadows.
Ja, doch, da erinnere ich mich dran. Der Typ mit der verrückten Frisur. Richtig.

(24:40):
Ja, genau. Dieses Lied ist das
mit der, so ein bisschen Eoband aus den 2000ern oder so. Ja, aber Finn.
Finn, oder? Finn sind das, glaube ich.
The Rasmus. Aus welchem Land die kommen, weiß ich nicht. Ja,
ich meine, das sind Finn. Aber dieses Lied, ich habe es das allererste Mal gehört,
das weiß ich noch, bei Okay,
Wetten, dass, damals hat man ja noch Fernsehen geguckt, nicht ausgesuchtes Fernsehen

(25:03):
über Netflix, sondern richtig das, was im Programm kam. Linienjahres Fernsehen, ja.
Ja, genau, Linienjahres Fernsehen und da war ja ein Highlight irgendwie,
weiß ich nicht, Mittwochsabends oder wann, war Wetten, dass und irgendwie Weltmillionär
gab es da auch nochmal oder so. Samstags, Wetten, dass war Samstags.
Okay, Samstags. Keine Ahnung. Damals habe ich noch keine Wochentage im Kopf gehabt.
Auf jeden Fall, da war Wett und das und da war in diesen Zwischensequenzen,

(25:24):
wo halt immer so eine Musik dran kam, eine Band kam, haben die das Lied gespielt.
Und ich habe das Lied letztens irgendwie in meiner Playlist gehabt,
bei Spotify so durchgehört. Und dann hat mir das aufgefallen.
Und zwar spielt Erasmus in diesem Lied, In the Shadows, einen Discobeat in den Drums.
Und zwar richtig auffällig. Nämlich.
Das Main Riff in diesem Intro oder was auch immer geht. das ist und.

(25:55):
Und darüber spielt der Drummer einen Disco Beat. Sehr langsam, aber ein Disco Beat.
Fand ich irgendwie lustig. Das ist schon der ganze Stichpunkt jetzt.
Also es war eine sehr lange, hinführende Story dazu, aber das ist die Story.
Also ist mir aufgefallen, Disco Beat.
Also für mich ist ja In the Shadows von The Rasmus ist ja eigentlich so der,

(26:16):
ich weiß gar nicht, ob die damit mal teilgenommen haben, aber für mich so der
archetypische wir machen jetzt Rock, aber wir machen Rock für den Eurovision Song Contest.
Verstehst du, was ich meine? Das klingt halt so wie der Kram von Lordi oder,
Man is Kid, obwohl Man is Kid eigentlich ganz cool.
Aber das ist so dieses Rock, den man eigentlich macht für ja, wir wollen zum ESC.

(26:41):
Das ist der. Ich habe jetzt gerade gelesen, dass jetzt irgendwie Stefan Raab
jetzt wieder in die Jury für ESC kommt. Ist das so?
Ja, irgendwie so. Aber ich habe es nicht ganz, ich verstehe sowieso nicht,
was ESC ist. Ich verstehe das nicht, wie das funktioniert.
Aber ich habe nur die Schlagzeile gelesen, dass Raab in die deutsche Jury vom
ESC berufen werden soll. Wieder berufen werden soll.

(27:03):
Okay, ich meine gut, er war damit sehr erfolgreich.
Mehrfach. Genau, er war wohl damals schon sehr erfolgreich damit.
Ich weiß, ist das für die Vorauswahl der deutschen Performer oder ist das für die ESC-Jury?
Läuft ja über die Länder. Ja, genau.
Raab hatte das ja früher. Das Marco, den muss ich jetzt erst wieder anmuten, glaube ich.
Ja, wir hören dich nicht. Jetzt hören wir dich. Sag mal was. Hallo.

(27:27):
Dann zieh ich auch mal. Für eine geile Steinzeil-Technik hier. Das ist ja der Hammer.
Die ist halt auf Geschwindigkeit gebaut. Also, dass er das so schiebt, dachte ich auch nicht.
Aber gut, wir werden damit leben müssen. Du kannst meine Bananen rausschneiden.
Schieb mich einfach weiter zur Seite oder so.
Ja, okay. auch mal, das gehen die Bananen. Bei Marco kann ich nichts mehr wegmachen.

(27:49):
Man muss mich jetzt einfach ein bisschen versetzen. Schau mal,
wenn ich jetzt einfach schief vorsetze, dann witz ich gerade.
Ja, ach, ich mach euch mal schön. Redet schon mal weiter. Also wir sprechen
ja gerade über The Rasmus.
Über den ESC reden wir jetzt gerade. Ja, findest du auch, Marco,
dass The Rasmus eigentlich so Mucke für den ESC ist? Ja, voll.

(28:11):
Die sind ja auch quasi One-Hit-Wonder. Also außer In the Shadows kenne ich von
denen gar nichts. Mit dem hätte man auf jeden Fall den ESC gewinnen können.
Ich glaube auch, außer In The Shadows gibt's von denen doch gar nix, oder?
Haben die weitere Lieder? Also ich weiß über diese Band primär ein Funfact,
nämlich, dass die mal mit einem Lyric-Video-Menschen aus Spanien zusammengearbeitet haben.

(28:34):
Das ist der gleiche Lyric-Video-Mensch, der auch das Musikvideo oder das Lyric-Video
zu Rihanna Verplü gemacht hat.
Ach so, also sind wir im Grunde mit The Rasmus vereint. Im Geiste.
Sind eigentlich Buddies. Verstehe ich das richtig.
Wenn man ein Netzwerk teilt, dann ist man eigentlich quasi befreundet.

(28:57):
Genau. Und die Zahlen sprechen für sich, Thema One-Hat-Wonder,
also In the Shadows hat 215,9 Millionen Klicks auf Spotify.
Der Zweitmeister hat 25 Millionen, also ein Zehntel von dem knapp,
ein Neuntel davon. Ja, das denke ich mir doch.
Immer noch viel. Ich würde auch die Zahlen des Zweitbesten nehmen, das ist okay. Ja.

(29:17):
Das sowieso. So, das habe ich auch schön gemacht. Mega.
Ja, ja. Ein Triumvirat der Freude hier heute mit euch.
Freut mich. Finde ich auch. Jetzt haben wir über Rasmus gesprochen.
Jetzt haben wir uns irgendwie bei Wetten, dass kurz verloren.
Nein, ESC mit Stefan Raab. Ach so, genau. ESC mit Stefan Raab.
Der hatte doch früher, Marco, das war der Bundesvision Song Contest, oder?

(29:40):
Den hat er doch gemacht. Das war doch quasi sein Vorentscheid für den ESC.
Wäre doch schön, wenn es das wieder gibt.
War das ein Vorentscheid? Ich hatte das immer so verstanden.
Bitte? Ich hatte das immer so verstanden. War das was anderes?
Nee, ich glaube, der hat mal hier irgendwie so, keine Ahnung,
unser Star für hier eine Stadt einfügen gemacht.

(30:02):
Das waren dann halt die Teilnehmer für den ESC. Und der Bundesvision Song Contest
war einfach so eine deutschlandinterne Competition, dass jedes Bundesland irgend
so ein Hacho dahin schickt.
Und dann kann man da Ruhm und Ehre gewinnen. Ach so. Okay, ja.
Aber der kommt jetzt zurück, ist ja schön. Also ProSieben, Liebe geht raus.

(30:22):
Wir machen es gerne für NRW oder für Hessen oder für Niedersachsen.
Oder für Baden-Württemberg. Genau, das ist egal.
Also von denen würde ich dann am liebsten schon für Baden-Württemberg antreten.
Das ist ja schon eher eins der geileren Bundesländer.
Ganz ehrlich, also bei so einer Sendung mache ich nur fürs Saarland mit.

(30:44):
Ja gut, die sind auch komplett unterrepräsentiert. Die sind ja ansonsten nur
eine Maßeinheit. Die sind ja nur, wie viele Saarländer ist etwas groß. Ein Saar, ja?
Mischst du in einem Saar irgendwie die Länge deiner Füße? Oder wie machst du
das? Die sind je ein Saar. Okay.

(31:04):
Noch dazu nix, ich finde es aber gut.
Marco, wir hatten gerätselt, wie es dir noch auf der weiteren Rückfahrt von
Berlin, ich hatte es schon berichtet, wie es dir noch im BlaBlaCar ging.
Mit Henry. Ach, easy.
Alles wunderbar, ganz angenehme Reise. und leider hatte ich keinen Pumpkin Spice mehr, aber alles schön.

(31:32):
Ja, das freut mich zu hören. Wie gut kennst du dich im Mipop jetzt aus?
Also ich hab jetzt einmal mich quer durch Eminems letzten sieben Alben gehört.
Das scheppert noch wie früher. Da ist Gutes dabei.
Ihr merkt das schon, ich kratze an der Oberfläche. Ich muss mich mit diesem
ganzen Trap-Rap jetzt mal ein bisschen auseinandersetzen. Cloud-Rap.

(31:54):
Alles, wo viel Sing-Sang und viel Autotune passiert. Das ist jetzt das, wo ich tiefer rein will.
Das finde ich auch gut. Finde ich auch gut. Also so ein bisschen Travis Scott
und so was, ist jetzt dein neues Ding.
Aber schon der Ami-Scheiß. Nicht jetzt so dieses deutsche Cloud- Rappige.
Gibt's das auf Deutsch auch? Ja, natürlich.

(32:15):
UFO 361. UFO 361, natürlich, klar. Ist ja komplett. Spotify ist voll damit. halt.
Ja, also ich gehe ja oft in besagte Shisha-Clubs rein, deswegen so UFO 361 und
so, ähm, schon ganz oft Doppel, Apfel mit geraucht.
Also Doppelapfel ist da dein Go-To in der Shisha-Bahn, in der du da einkehrst?

(32:39):
Ja, oder halt so irgendwie so Cookie Dough, Pumpkin Spice, Dreimal Apfel, sowas.
Das ist jetzt aber eine Kerze von Rituals, die du da beschrieben hast. Das...
Ja, Felix, hast du noch weitere tolle Notizen, die dieses Gespräch am Laufen haben?
Ich habe noch eine dritte Notiz mir gemacht, wobei das nur eine Sache ist.

(33:05):
Ich versuche das Thema wieder größer zu machen, als es ist.
Erstmal die Frage an euch beiden. Hört ihr regelmäßig andere Podcasts?
Seid ihr Podcast-Hörer? Ja, also ich ja.
Marco, du auch? Natürlich.
Was sind so eure 1, 2, 3 Top-Podcasts, die ihr hört? Es gibt in Deutschland
nur einen Podcast und der beginnt meistens, indem der eine oder der andere fragt,

(33:27):
Richard, woher reiche ich dich heute?
Oh Gott, die beiden Arsch. Oh, die beiden, ey.
Ich bin da ja sehr öffentlich-rechtlich geprägt. Außer den beiden gibt es in
Deutschland keine Podcasts.
Also ich höre halt so richtig viele Podcasts. Sind denn meine favorite Podcasts?
Ich gehe mal in meine Liste und dann Dann plaggen wir hier ganz wild.

(33:52):
Ich höre halt viele so Wirtschafts-Podcasts, das ist alles langweilig.
Das ist auch mein Problem. Ich kann jetzt einfach nichts spannendes beitragen,
weil ich nur langweilige Podcasts höre.
Aber wenn ich von den langweiligen einen empfehlen müsste, wäre es Pivot von
Scott Galloway und Kara Slischer.
Also ich empfehle jedem immer Wisdom from the Top mit Guy Raz.
Das ist sehr gut. Da sprechen so CEOs darüber, was die so machen.

(34:15):
Ich höre so ein paar True-Crime-Sachen, aber das ist mehr so die Sachen meiner besseren Hälfte.
Doch, mein Favorite Podcast ist hier Geschichten aus der Geschichte.
Der ist sehr gut. Der ist sehr, sehr gut.
Das ist aber nicht der von der Zeit, oder? Nein, nein, nein,
der ist von zwei Typen halt. Felix, du meinst Geschichten aus dem Paulanagarten.
Der ist ein bisschen anders.
Der wäre auch was für uns. Ah, fuck, den hätten wir claimen sollen.

(34:38):
Und ansonsten höre ich natürlich eigentlich nur Flaschenbier und Partysuppe.
Jeden Tag, hoch und runter natürlich.
Ich merke gerade, ich bin eine sehr gute Mischung zwischen euch beiden.
Ich bin auch hier und da öffentlich-rechtlich, diese ganzen Zeitpost-Podcasts
von der Zeit, da gibt's auch verschiedene Zeitverbrechen.
Ich weiß nicht mehr, wie der heißt, aber der, der so ewig lange ist,

(34:59):
bis irgendwer dann sein Wort sagt und dann hört der erst auf mit seinem Podcast.
Wisst ihr, welchen ich meine? Nee, alles gesagt.
Alles gesagt, alles gesagt, genau, der ist das. Der ist auch richtig gut,
also kommt darauf an, wer da ist, aber das ist auch richtig gut.
Und ich bin aber auch bei Gämmisches Hack natürlich dabei. Achso,
den hör ich auch, den hör ich auch.
Das ist, glaube ich, der erfolgreichste Deutsche. Kann inzwischen.

(35:20):
Sein mit fest und flauschig vielleicht.
Ja, genau. Ich kann tatsächlich noch einen ins Rennen werfen.
Den höre ich selten, aber der ist eigentlich immer ganz witzig.
Da komme ich gerade drauf, weil Felix Gemisch das hart gesagt hat.
Ich höre ab und an mal KUPA TS.
Das kenne ich nicht. Das ist der Fußball-Podcast von Tommy Schmidt. Ja, genau.
Und manchmal ist Fabian Kloszogast. Der ist gar nicht so schlecht.

(35:43):
Ich glaube immer abwechselnd, oder? Ich glaube immer eine Folge ohne und eine mit, kann das sein?
Er hat so ein paar Gäste, die tauchen immer mal periodisch wieder auf.
Also Fabian Klos war, glaube ich, schon eine Handvoll mal da.
Hier Chris Kramer, eine Nationalspielerin.
Ich glaube, ich weiß nicht genau, wie das Format aufgebaut ist,
ob das immer im Wechsel irgendwie mit diesen Gästen läuft. Keine Ahnung.

(36:04):
Dafür habe ich zu selten reingehört.
Der von Hayley Welch ist natürlich noch sehr zu empfehlen. Ich glaube,
Hayley Welch hat jetzt auch irgendwie den einen oder anderen Podcast gemacht
in Amerika und macht damit ihre Millionen.
Das ist das Rockstruck, Ja, genau, die mit dem besten Merch der Welt.
Worauf ich natürlich hinaus sollte, um jetzt auch auf meine Notiz zu kommen, ist,
vielleicht sollte man auch mal gucken, ob man hier irgendwie eine gewisse Regelmäßigkeit

(36:28):
reinkriegt, im Sinne von so diesen Podcast nochmal in Abschnitte zu unterteilen
und dann so sagen, okay, jetzt machen wir nochmal diese Kategorie,
dieses irgendetwas, dieses Wiederkehrendeffekt.
Ja, ja, so diese fünf schnellen Fragen und so.
Ich verstehe, worauf die Notwendigkeit ist. Ich finde aber, sowas muss sich

(36:49):
organisch entwickeln. Marco und ich hatten mal einen Podcast,
den kann man immer noch hören, der Fernweh-Pop-Podcast.
Und der hatte einen Format.
Der war tatsächlich durchgeplant. Wir hatten, erst passiert das,
dann passiert das. Und das war dann immer abwechselnd kategorisiert.
Das wird aber irgendwann richtig schlimme Scheißarbeit und macht keinem mehr Spaß.
Das war jetzt nicht so wie fünf schnelle Fragen, sondern das war halt so richtig

(37:10):
Recherche-Scheiße. Wir haben
Albenrezensionen gemacht und dann mussten wir halt richtig tief rein.
Wie wurde das produziert und all so ein Kacke.
Dann wird es echt aufwendig. Aber wenn uns sowas einfällt wie so ein Pendant
zu den fünf schnellen Fragen, bin ich ja dabei. Bin ich ja dabei.
Wir können sowas jetzt hier ad hoc eröffnen, so ein Format.

(37:31):
Malte, was waren die drei schlimmsten Dinge, die du heute auf X gesehen hast?
Ich habe heute in diese App noch nicht reingeguckt, aber gestern,
ich hatte x lange deinstalliert. Ähm,
Und gestern Abend habe ich X reinstalliert, weil ich dachte,
guckst du mal, was auf Twitter so passiert.
Und das Erste, was ich sehe, ist, dass Donald Trump ankündigt,

(37:53):
dass mit ihm als Präsidenten die Eismaschinen bei McDonalds wieder laufen würden.
Das ist das Erste, was mir da in die Timeline gespült wird.
Und dann scrolle ich runter und sehe den Zweitschlimmsten, um das dann chronologisch
für dich zu beantworten.
Das war ein Retreat des gleichen Posts von Elon Musk.
Da dachte ich mir die Welt ist einfach verloren es ist vorbei,

(38:18):
also da habe ich es auch wieder zugemacht und seitdem nicht mehr aufgemacht,
also es war Top 1 und Top 2 waren so schrecklich dass es zu Top 3 nie kam Top
3 ist nie passiert weil die beiden schlimm genug waren ich finde das statement
aber jetzt schon eigentlich gut dass der formal mächtigste Mensch der Welt sich
für das größte Problem der westeuropäischen,

(38:39):
Gesellschaft einsetzt finde ich schon wichtig.
Ja, aber ist ja nicht ein Token zu spät dran. Ich hätte das so verstanden,
als wäre 2012 besser gewesen, ja.
Nee, das ist doch jetzt seit gestern irgendwie Gesetz, dass andere Firmen die
Eismaschine bei McDonalds reparieren dürfen.
Ist das so? Haben die das gelockert? Ja, ja, klar. Lass uns da mal reingehen.

(39:00):
Ich glaube, die Firma dahinter heißt Taylor oder so. Ja, ja,
genau. Die Eismaschine reparieren. Das war ja so ein Scam.
Genau, aber jetzt dürfen ein Drittanbieter die Eismaschine reparieren.
Das ist quasi die Demokratisierung des McFlurries.
Ab sofort gibt es den für jeder Mann und jede Frau.
Aber das war doch sowieso nur ein Marketingding oder nicht? Das ist meine Meinung.

(39:23):
Das ist einfach nicht immer verfügbar machen und wenn es dann verfügbar ist,
ist es sofort ausverkauft.
Weil alle halt hinlängen. Felix, du redest jetzt von Apfeltaschen.
Das ist auf jeden Fall ein Rabbit Hole für sich, aber diese Eismaschine,
die ist ein Thema. Ein wirklich echtes, reales Thema.
Okay, also das war jetzt dein Formatvorschlag die drei schlimmsten Dinge,
die Malte auf X gesehen hat.

(39:44):
Ja, das kann der Reihe umgehen ich weiß nicht, sind wir alle auf X?
Nee, ich habe das nicht Ich hab einen, aber ich bin da nie und ich hab da auch
nix und ich will da auch gar nicht hin. Tauche mit uns ein in die Bubble.
Komm, Marco, damit die Leute uns auch folgen, wie heißt du auf X?
Ja, du hast die richtigen Fragen AdMarcusor AdMarcusor mit Q Das kann keiner

(40:10):
schreiben Es ist M-A-R-Q-U-E Unterstrich S-O-O-O-R Folgt mir alle Ich heiße einfach Disco Delfino,
Ich muss es mir jetzt noch mal im ganzen Podcast anhören, damit ich die Stelle
habe, wo Marco seinen Namen buchstabiert.
Ich kann ja noch tanzen. Oder man sucht einfach in Großbuchstaben nach K-H-L-T.

(40:30):
Das nennt sich Ausdrücken und nicht Tanzen, aber ja. Okay, also ich möchte,
okay, dann Ich bin ein Waldorf-Freundner.
Okay, dann haben wir aber das erste Format.
Ich würde das auch gar nicht auf X beschränken, damit wir auch,
ich möchte da jetzt auf Felix nicht exkludieren und auch nicht dazu zwingen,
X runterzuladen. Social Media, dann mach Social Media.
Nee, nee, wir machen die Flaschenbier und Partysuppe Presseschau.

(40:51):
Ich möchte wissen, was sind so die drei Sachen, die ihr gelesen habt, die euch gestört haben.
Ob das X ist, ob das auf Facebook, weiß ich nicht, ob da überhaupt noch einer ist.
Oder Instagram oder meinetwegen auch am Handelsblatt. Also ist mir eigentlich scheißegal.

(41:14):
Jetzt hast du mich natürlich an den ich muss nur Instagram aufmachen und kriegen
wir schon Müll auf meinen Timeline,
Die Social Media Presse ist super Ich bin jetzt gerade tierisch abgelenkt das
tut mir sehr leid, aber ich habe gerade X aufgemacht,
zuallererst die allergrößte vorstellbare Scheiße von Elon Musk das kann sich

(41:37):
keiner vorstellen Okay, ich bin gespannt. Ja, jeder wieder.
Ja, wunderbar. Ich mache mir jetzt hier ein fesches X-Profil.
Wie ist denn mein Nutzername?
Ich zitiere der Ficker. Ja, ist ein guter Nutzername.

(41:58):
Weiß ich nicht, ob du damit durchkommst, aber ich würde es probieren. Es ist zu lang.
Es ist zu lang.
Was ist ein guter Nutzername für dich? Ähm, ich bin,
Ich bin bei sowas ganz schlecht. Ganz, ganz schlecht.

(42:22):
Rockstar. Einfach Rockstar. Ja, der ist doch eingehendig. Das ist doch super.
Hätte ich jetzt gedacht, dass der verfügbar ist. Habe ich auch gedacht.
Ein Pironi in der Hand. Ist zu lange.
Du kannst natürlich den offiziellen X-Channel dieses Podcasts aufmachen.

(42:45):
Macht auch Flaschenbier und Partysuppe.
Ich habe ja schon ein Foto von mir reingemacht. Passt nicht.
Peroni in der Hand würde geben.
Dann würde ich mich aber eher Handperoni nennen.
Handperoni. Das finde ich da vernünftiger.
Jetzt muss ich irgendwie gerade an Handwurst denken. Handwurst, das gibt es schon.

(43:08):
Handperoni, okay. Handperoni. Ja, den gibt es auch noch nicht.
Ja, herzlich willkommen.
Herzlich willkommen. Hand Peroni ist nun auf X.
Was möchtest du auf X sehen? Ich muss drei Sachen auswählen. Ja.
Family and Relationship. Fashion und Beauty. Nein, Fashion und Beauty auf gar keinen Fall.

(43:29):
Sicher? Nicht so ein bisschen Fashion und Beauty? Nein, nein.
Ich will nichts von Bibi hören.
Wirtschaft und Finanzen finde ich gut. Family and Relationship finde ich auch super. Ja, Politics?
Gibt es das nicht. Es gibt Careers oder Wissenschaft. Aber Wissenschaft ist eh aber, glaube ich.
Ich würde Careers und Arts und Culture nehmen. Das ist gut. Man wird direkt

(43:53):
gelobt. Gut gemacht, steht hier. Ja.
Das ist eine wertschätzende Plattform. Tesla, Apple sind meine Wirtschafts-
und Finanzen-Sachen. Woman in Business finde ich auch super.
Familie im Leben kann man nur zwischen Hunde und Katzen unterscheiden.
Ich nehme natürlich Katzen.
Spiele? Nee, das möchte ich gar nicht. Unterhaltung möchte ich auch nicht.

(44:17):
Nein, das will ich alles nicht.
Lass dir nichts entgehen. Elon Musk folgen.
Tesla folgen. Tagesschau folgen. Tagesschau.
Um zurück zur ursprünglichen Vorratsfrage zu kommen, was sind die drei Dinge,
die wir, die drei schlimmsten Dinge, die wir gesehen haben,
habt ihr die Diskussion über den Bundestagsabstimmung über die Bundestagsabstimmung

(44:40):
gesehen bezüglich der Rundfunk- Vielen Dank.
Beziehungsweise es ging auch darum, was die Medien präsentieren dürfen im Internet.
Habt ihr das mitbekommen? Nee.
Ich hatte mitbekommen, dass die einige dritte Programme, insbesondere auch Radiowellen,
einstampfen wollen. Weißt du diese Diskussion?
Auch, ja. Und es geht auch darum, wie sich dann diese von Rundfunkbeiträgen

(45:05):
finanzierten Unternehmen online präsentieren dürfen.
Das sind dann so komische Beschränkungen wie etwas, was online gepostet wird,
muss vorher im Öffentlich-Rechtlichen schon präsentiert worden sein,
damit sie es dann erst posten dürfen.
Das heißt, du kriegst weniger zum Beispiel Instagram-Content von der Tagesschau,

(45:25):
weil die nur noch das kreieren dürfen, was sie vorher schon live gemacht haben. Okay.
Okay, ja, gut. Genau, genauso wie du gerade reagierst, habe ich auch gesagt,
ich verstehe nicht, warum jetzt gerade über sowas diskutiert wird.
Ich verstehe, dass man den Rundfunkbeitrag drücken will, aber dann verstehe
ich nicht, warum sie die Sender einstampfen, wie zum Beispiel ZDF Neo oder sowas,

(45:48):
die vielleicht sogar noch junges Publikum anziehen.
Aber dafür dann so Praxis Krause, was irgendwie bei ARD um 14 Uhr läuft,
warum sowas dann weiterfinanziert wird, das verstehe ich überhaupt nicht.
Aber ist ein sehr starker Take. Ich wollte gerade sagen, da können wir jetzt
auch in so eine ganz schlimme Richtung kommt und ich möchte da auch nicht in

(46:09):
so eine Schwurbler-Richtung irgendwie gedrückt werden.
Keine Ahnung, ich glaube schon, dass öffentlich-rechtliche Medienanstalten irgendwie wichtig sind.
Fände es schöner, wenn wir auch mehr eigenen Content produzieren und weniger
bei der BBC einkaufen, weil die es ja offensichtlich besser im Griff haben.
Und das war dann auch mein ganzer Take eigentlich dazu.
Marco, guck so angeschränkt, der ist noch ganz tief in irgendeinem Rabbit Hole

(46:32):
von Elon Musk verschwunden.
Ja, Leute, da müsst ihr jetzt auch einfach mal Rücksicht auf mich nehmen.
Ich bin hier an was ganz Großem dran.
Okay. Ich glaube, wenn ich mich da jetzt noch so zweimal links und rechts tiefer
reinklicke, dann kriege ich bald mein erstes Robotaxi von Elon geschenkt und eine Magamütze.

(46:57):
So ein Roboter, so ein Optimus musst du haben. Das ist ja geil.
Das ist ja so die moderne Version des Schachttürken.
Da ist ja einer drin. Das ist ja großartig gemacht worden von der Präsentation. Hat mir gut gefallen.
Ich möchte so einen Roboter einfach nur zum Hemden bügeln haben.
Dann bin ich schon happy. Ja.

(47:17):
Jetzt wird es ja still, weil Markus' Format mit die schlimmsten Beiträge auf
X einfach gerade stirbt.
Ja, ich glaube auch. Und ich habe gerade eine Käse-Weintrauben-Platte bekommen.
Ich bin... Jetzt geht es aber ab. Meine Herren, edel geht die Welt zugrunde.
Also ich habe jetzt derweil hier unser X-Profil von unserer Band at Fernweh-Pop
auch mal ein bisschen aufgefrischt.

(47:38):
Ja, mit Gas-Handy weggelegt.
Ja, man muss immer versuchen, nicht so viel am Handy zu sein.
Wenn man einen Podcast macht.
Weil mit der Stille kann keiner was anfangen.
Das können wir alles rausschneiden. Gute Podcast-Player cutten das automatisch.
Haben wir einen Cutter? Ja. Eigenregie.

(48:01):
Super, du machst das. Ja, ich muss jetzt auch so richtig Technik-Break hier
rausschneiden. Den hat keiner gehört.
Es gab hier einen 5-Minuten-Technik-Break, den hat keiner mitbekommen.
Das ist so, dann fangen wir einfach nochmal von vorne an. Als wäre nichts gewesen,
Malte, was sind eigentlich die drei schlimmsten Dinge, die du heute um X gesehen hast?
Dieses Scheiß-Format ist nach wie vor drin, aber es hat halt keinem gefallen.

(48:25):
Deshalb müssen wir uns, er hat sonst noch einen, er kann auch hier ein Format
brainstormen, was für diesen Podcast Sinn ergibt.
Also, ich hab mir ja Notizen gemacht, aber ich muss sagen, die Notiz,
die ich mir dazu gemacht hab, die jetzt dieses Fass aufgemacht,
ist kompletter Quatsch.
Mein Take wäre gewesen, der Akkord der Woche. Aber das macht gar keinen Sinn. Der Akkord? Warum?

(48:48):
Also soll jetzt jeder sagen, A-Moll.
Ich hab halt, ich glaube, ich war noch zugefangen in dem Nerd-Podcast von letzter
Woche. Der war herrlich.
Eben, er war aber so abgenerdet, dass es einfach da hätte Sinn gemacht,
aber sonst nicht. Macht nie Sinn.
Lieblingsakkord aller Zeiten, Dominant-Sept-Non-Akkord mit tiefalterierter Quinte

(49:10):
oder der Tristan-Akkord.
Stimmt. Das hat man einmal auswendig gelernt und das wirst du nie vergessen. Das stimmt.
Marco hört nicht zu. Nee, Marco interessiert das nicht. Marco spielt keine Akkorde,
Marco spielt Seiten, einzelne.
Sprechen wir immer noch über Lieblingsakkorde. Ja, was ist dein Lieblingsakkord?

(49:33):
Ja, typischer G5-Power-Akkord.
G5-Power-Akkord, der ist es, ja. Schön satt in den dritten. Geil.
Schön ohne Terz, ohne alles.
Ja. Okay, um die Runde zu kompletieren, sprechen wir mit diesem Herrn Felix
Jansen. Was ist dein Lieblingsakkord?

(49:55):
Diminished heißt das auf Englisch. Kleine Terzen geschichtet.
Kannst du unendlich schichten. Du kommst immer auf den gleichen Ton raus.
Geil. Super, haben wir diesen Qualitäts- Content auch gebracht.
Sonst noch einer Ideen für Formate für diesen Podcast?
Weintrauben, echt lecker gerade. Was ist denn deine Lieblingsweintraubensorte, Felix?

(50:16):
Hellgrün ohne Kerne. Okay. Nee, nee, nee. So einfach nicht. So einfach nicht.
Zähle drei auf. Naja, die roten sind nicht so lecker, wie die grünen.
Nee, nee, du nicht. Du hast diese unverschämte Frage ja nicht in den Raum geworfen.
Felix hat mit hellgrün ohne Kerne gut vorgegeben. Dann gibt's hellgrün mit Kern.

(50:36):
Dann gibt's die eher rötlichen mit und ohne.
Dann gibt es mal hier, die sind schon fast so Burgunder, mit und ohne Kern.
Köstlich. Köstlich, ja. Da gibt es manchmal ganz selten Exemplare bedoppeltem Kern. Ah.
Die Doppelkernen, ja. Ich habe eine Frage an euch beiden. Die kann ich euch

(51:00):
beiden stellen. Habt ihr in Berlin Böner gegessen?
Nee. Pfande überhaupt. Aber haben wir in Berlin Currywurst gegessen?
Scheiße, ja. Scheiße, ja. Wie war sie?
Ich habe schon viel Currywurst gegessen und immer war sie saftig und lecker.
Aber die Currywurst hatte auch mit Big Tasty nicht viel zu tun,

(51:21):
aber war eine gute Currywurst.
Ja. Hat den Gerhard Schröder gesehen? Warum sollten wir Gerhard Schröder sehen?
Gerhard Schröder für die VW Currywurst eingestanden hat damals.
Das ist das Meme zur Currywurst. Ja, es ist der Kraftriegel der Arbeiterklasse,
aber das war ja in Niedersachsen wahrscheinlich und nicht in Berlin.
Genau. Egal, überall, wo es Currywurst gibt, gibt es auch Gerhard Schröder.

(51:43):
Okay, super Format-Idee. Was sind eigentlich deine drei liebsten VW-Werke,
die geschlossen werden?
Hatten wir schon, hatten wir schon Braunschweig, Hannover.
Wolfsburg. Wir haben uns eigentlich schon am Anfang dieses Podcasts darauf festgelegt,
dass die als erstes diese Gläser in der Fabrik abreißen. Einfach weg mit dem Ding.

(52:04):
Ich bin mit Leuten drin. Einfach wegreißen. Einfach wegreißen, ja.
Aber ich hätte da noch einen Hot-Take. Was ist denn mit Emden?
Das liegt so weit oben da in der See. Das wird doch irgendwie vom Klimawandel eh geholt.
Da könnte man das jetzt einfach schon zumachen. Nee, aber eben drum.
Ich möchte, das sehe ich genauso wie bei den Niederlanden. Ich möchte schon
sehen, wie lange die gegen die Nordsee kämpfen.

(52:25):
Ach, cool. Du meinst, umso länger VW ein Werk hat, wo man Flugtaxen entwickeln
müsste, um da noch wegzukommen, umso besser ist das für die Innovationskraft.
Genau, das treibt die Innovationskraft Deutschlands, wenn WM nicht schließen
und einfach darauf warten, wie sie sich so schlagen.
Aber ich würde halt auch kein Deich mehr hochziehen.

(52:48):
Also ich habe vorhin Zahlen tatsächlich mir angeguckt, Dresden hat auch nur,
340 Mitarbeiter, also von daher dieses Werk können die gerne schließen.
Nee, das müssen die ja mehrmals schließen, um dann ansatzweise in 10.000 Leute zu kommen.
Das ist eine geile Taktik. Willst du das nicht mal dem Blume erklären?
Wenn du zahlen willst, einfach Dresden schließen, da hast du schon mal eins weg. Und dann nochmal.

(53:13):
Blume. Eigentlich ist das total geil.
Also diese KPMG-Berater lieben diesen Trick, wenn du sagst, komm,
wir fangen mit Dresden an, das sind nur 300 Leute, dann schaffen wir nämlich
bei dem Plan, 10.000 Leute loszuwerden, vier Werke. Ja, genau.
Ah, ja. Mein Take war sowieso, einfach Voicebook schließen, da hast du so viele Stellen, die über sind,

(53:38):
dann gibt es auch keinen Vorstand mehr, der sagt, wir müssen schießen.
Ich werde aus dem Entlassen.
Und der Rest verwaltet sich dann selbst. Genau.
Finde ich geil. Einfach gucken lassen. Die einen kämpfen gegen die Nordsee,
die anderen untereinander.
Gucken, wer der Stärkere ist. Keine Ahnung. Und Kraftriegel gibt es für alle.

(54:02):
Genau, Kraftriegel bleibt.
Immer Dienstag. Ist der gut?
Ton, er ist nicht schlecht. Er ist nicht schlecht.
Und die VW Curious ist auch wirklich okay, ja. Aber irgendwie,
ja, wenn du halt jeden Tag im Werk isst, dann ist das schon ein Highlight,

(54:24):
aber wenn du halt jetzt jeden Tag Deluxe isst, dann ist es nicht gut.
Das ist schwer zu beschreiben.
Also ich bin mir auch gerade gar nicht so sicher, ob das Format Welche VW-Werke
wollt ihr am liebsten schließen? Ob das trägt?
Bin ich, weiß ich nicht. Vor allem langfristig.
Aber ich finde die Folge gut, wo wir einfach der große Format-Test.

(54:45):
Am Ende machen wir, welche waren denn deine drei liebsten Formate,
die wir heute besprochen haben? Das ist genau. Meta.
Geil. Okay, also das ist es auch nicht.
Sonst noch einer eine Idee?
Haben wir schon irgendwie unsere liebsten von diesen 100 witzigen Pornotiteln durch? Oh Gott.

(55:09):
Schon lange.
Hast du eine Liste? Das gibt es auch auf YouTube.
Das gibt es überall. Bei DM an der Kasse hängt das. Ich fand die halt alle nie
witzig. Das ist das Problem.
Deswegen hängen sie bei DM an der Kasse. Ach ja.
Weiß ich auch nicht, ob es das ist.
Also ich sag schon mal so viel Dein Lieblingsakkord der Woche den fand ich schon

(55:33):
am beschissensten Das fand ich von allen Ideen bisher wirklich die schlechteste.
Naja Ich find das auch in dem Spiel mit erneuert Die Idee und nicht das was
in der Idee stand sondern die Idee etwas,
regelmäßiges reinzubringen Die finde ich gut, aber das muss sich jetzt halt
irgendwie aus so einem Brainstorming hier entwickeln Mh Also das Problem ist,

(55:57):
man will ja nicht kopieren von anderen.
Gleichwohl muss man sagen, ich kann jetzt am besten wieder gemischtes Hack zitieren,
die haben halt auch sehr offene Formate.
Die haben natürlich regelmäßig jede Woche die fünf schnellen Fragen,
das ist so eine Sache, das lasse ich denen jetzt auch, aber die haben auch ganz
viele Sachen, die unregelmäßig wiederkommen.
Zum Beispiel haben die den Fail der Woche, die haben den Lifehack des Tages,

(56:19):
die haben so Sachen, die so, das kann ja jeder benutzen.
Also ich kann dir ja jetzt auch erzählen, was mein größter Fail diese Woche
war oder welchen Lifehack ich letztens getestet habe.
Also vielleicht kann man ja auch einfach sowas relativ Allgemeines machen und
es dann einfach nur einen sehr coolen Namen geben.
Was man sagt, was ist denn so das Zittigste, was du die letzte Woche oder in

(56:40):
den letzten Tagen irgendwann mal so für dich rausgefunden hast?
Eine Erkenntnis, die du gewonnen hast? Wo hast du versagt?
Erkenntnis der Woche finde ich eigentlich gut. Erkenntnis der Woche.
Ja, die Quintessenz der Periode.
Der Podcast-Periode. Das ist ein wilder Titel. Die Quintessenz der Periode.

(57:00):
Die Quintessenz der Periode, ja.
Das kommt auf die Liste der unverwirklichten EP-Namen von uns.
Das könnte man direkt unter die Kosten der Liebe schreiben.
Die Kosten der Liebe, immer noch ein starker zweiter Platz.
Ja, aber was sind denn eure Top 3 der Einträge auf dieser Liste mit EP-Namen,
die es bisher nicht auf der Straße geschafft haben? Dafür müsste ich jetzt die

(57:24):
Liste erst wiederfinden.
Nein, das machen wir jetzt aus dem Gedächtnis. Also, mein Platz 1.
Der IP-Namen, die es nicht geschafft hat. Kosten der Liebe.
Nein. Doch, definitiv. Kosten der Liebe.
Definitiv. Kosten der Liebe. Absolut. Käfig Kampf im Partykeller.
Der steht noch nicht mal drauf. Doch, der steht da. Käfig Kampf im Partykeller.

(57:46):
Ich habe die Liste inzwischen auf, ich schreibe die nicht.
Aber ich schreibe die doch auf. Käfig Kampf im Partykeller. Platz 2 Großes Tennis
den fand ich auch immer stark und Platz 3 Kosten der Liebe ja,
das sind meine Top 3, wer möchte weitermachen?
Ich weiß nicht, wer es reingeschrieben hat aber ich finde 1 auch einfach super

(58:07):
ja einen ganz tollen Einfall,
wiederum richtig feißer finde ich die Last der Geilheit der muss doch von dir
sein den hab ich nie geschrieben Die Last der Geilheit.
Ja, der ist stark. Der ist stark.

(58:29):
Das ist aber ein bisschen die B-Seite zu den Kosten der Liebe, oder?
Absolut. Stimmt.
Ich hatte ja keine Ahnung. Ja, Marco, was ist deiner? Ich kann mich so schlecht
erinnern, was wir da alles hatten.
Der empfiehlt die Pools, die Kosten der Liebe, einmal um die ganze Welt.

(58:51):
Ausfahrtherzsprung hatten wir immer noch. Oh ja, weil ich da in Brandenburg
dran vorbeigefahren bin. Da gab es ja wirklich die Ausfahrtherzsprung. Ja, genau.
Und auch die Schwere des Seins finde ich auch immer noch in den Top 3, auf jeden Fall.
Wobei, es ist die Liste jetzt derweil aufgewandt, bin schockiert,
dass die Last der Geilheit da wirklich draufsteht.
Das hättest du jetzt wenigstens erfunden. Nein, nein, nein, nein,

(59:14):
nein. Die steht vor einem Änderungsverlauf seit dem 27.
Juli 13.29 dort. Also ich weiß nicht, wer von euch beiden am 27.
Juli um 13.30 einen spontanen Stuf hatte.
Das sollte gewesen sein.
Das klingt stark. Porno? Pornow war auch ein Titel? Ja, Pornow ist auch ein Titel, das stimmt.

(59:40):
Ich finde, Schwere des Seins ist auch bei mir immer noch in den Top 3,
aber mit der Grand Motiv, dass es erst in 30 Jahren gemacht werden kann.
Das geht erst, wenn man über 60 ist. Dann kann Schwere des Seins wirklich ein EP-Titel sein.
Ja, das ist auch so Schlager-esk. Also keine Ahnung, weiß ich nicht, ob der es ist.
Unsere erste Schlager-IP, die nennen wir Im Rücken hat's gekracht oder irgendwie

(01:00:01):
sowas. Im Rücken hat's gekracht, das ist ja mehr Baller, Mann, oder?
Weiß ich nicht. Singt man am Ballermann davon, dass man alsbald einen Rollator braucht?
In 30 Jahren bestimmt. Mit Sicherheit. Jürgen Grebs heute schon.
Der ist aber ungefähr 90. Ja, klar.
Aber trotzdem lassen wir auf den nichts kommen. Der ist nämlich immerhin der König von Mallorca.

(01:00:23):
Ja, aber auch das ist ja ein Format, die besten Epititel. Das trägt sich auch
nicht für immer, weil irgendwann haben wir diese Liste abgearbeitet in der nächsten Folge.
Ja, was ist denn mit euren liebsten Ballermann-Sängern?
Unten kommt die Gurke rein. Sängern, nicht Liedern. Achso, der ist doch von
den, wie heißt der, der ist ja im Schlack.
Das ist von Icke Hüftgold, oder nicht?

(01:00:44):
Unter anderem, ja. Unter anderem, ja.
Ich bin schlecht bei sowas. Das ist auf jeden Fall der schlauste Spruch,
den ich im Majoakaliedern je gehört habe.
Dieses, Malle ist nur einmal im Jahr, außer man fährt öfters. Das ist echt.
Da bin ich leider der schlechte Anstrengbar dafür, da kann ich nicht mitreden.
Wir können uns ja noch Gedanken machen. Wenn keinem ein gutes Format einfällt.

(01:01:07):
Nein, ich habe jetzt die Notizen hier bei mir auch offen und kann das jetzt
ja weiterführen über die Woche.
Vielleicht klauen wir es auch einfach schamlos. Da machen wir wirklich hier
die Erkenntnis der Woche und uns fällt auch noch was Geileres ein als der Fail
der Woche. Das kriegen wir auch umgedichtet.
Meine Erkenntnis der Woche wird einfach immer irgendein Beitrag von X sein und

(01:01:29):
mein Fail der Woche auch. Ach so, ja, okay.
Dann müssen wir irgendwann sagen, dass diese Erkenntnis außerhalb der Social
Media funktionieren muss. Nö, das müssen wir nicht. Marco nimmt so selten teil.
Stimmt auch wieder. Das ist einfach ein Highlight für uns. Ja gut.
Ansonsten habe ich auch gerade keine Takes mehr und es ist auch schon fortgeschrittener

(01:01:50):
Stunde. Ich würde tatsächlich mich jetzt gleich auch wieder ausklinken.
Der Ausklinker. Der Ausklinker. Felix ist der Ausklinker der Woche für mich.
Ja, von mir aus. Diesen Posten würde ich aufgetragen. Ich glaube,
ich bin der Einklinker der Woche.
Stimmt, du bist der Einklinker der Woche? Du hast dich auch stabil eingeklinkt
heute. Stabil, Bruder. Hast du gut gemacht.

(01:02:11):
Wenn du der Ausklinker der Woche, ich der Einklinker der Woche bin, was ist denn Malte dann?
Der Mitklinker. Ich weiß es nicht. Mitklinker. Der Mitklinker. Der Mitklinker.
Aber ist Klinker denn überhaupt noch zeitgemäß oder macht man das heutzutage anders?
Viel wird ja heute verputzt, dass du mit Klinker gar nicht mehr arbeitest.

(01:02:32):
Naja, finde ich auch, Klinker ist ein bisschen 90er, ne?
Ja. Kommt auf die Wohngegengang, ne?
Jetzt wird es doch langsam echt Stuss hier, ne?
Stellan für alle. Ich wünsche euch einen schönen Abend, schöne Woche und wir
hören uns spätestens nächste Woche in IZAP wieder. So machen wir es.
Ebenso. Bis dann. Ciao, ciao.
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