Er veranstaltet die größte Messe für die Digitalwirtschaft in
Deutschland und ist einer der erfolgreichsten Podcaster des Landes:
Philipp Westermeyer, Gründer des Festivals OMR, ist zu Gast im
unendlichen Podcast.
Westermeyer erinnert sich an seine größten Erfolge und bittersten
Niederlagen. Er erklärt, warum er glaubt, dass die Wirtschaft beim Thema
künstliche Intelligenz "jetzt erst mal ein Tal der Tränen" erleben wird.
Er erzählt, wie er das Geschäftsmodell von Messen und Fachverlagen mit
seinem OMR-Festival neu erfunden hat. Und er sagt: Trotzdem habe er erst
während der Pandemie angefangen, sich als Unternehmer zu fühlen.
Philipp Westermeyer wurde 1979 in Essen geboren, hat Betriebs- und
Medienwissenschaft studiert und wurde Assistent des CEO von Gruner +
Jahr, damals einer der größten Magazinverlage Europas. Westermeyer
berichtet, wie ihn die Firmenpleiten seines Vaters geprägt haben. Und er
erinnert sich daran, wie ihn eine Begegnung mit den Gründern des
sozialen Netzwerks StudiVZ darauf brachte, seinen festen Job zu kündigen
und eine – wie er sagt – "hochgradig legale" Firma zu gründen. Mit
Freunden schuf er erfolgreich gleich mehrere Start-ups, bis er 2011 zum
ersten Mal das Hamburger OMR-Festival veranstaltete, damals noch "Online
Marketing Rockstars" genannt und 150 Teilnehmer stark. Mittlerweile
zählt es alljährlich bis zu 80.000 Besucher.
Seit 2015 ist Westermeyer zudem Gastgeber des OMR-Podcasts, für den er
zweimal wöchentlich Managerinnen und Gründer interviewt. Seine Firma OMR
hat heute über 400 Mitarbeiter. Sie vermarktet und produziert auch
Podcasts, bietet Fortbildungskurse an und erstellt
Fernsehdokumentationen.
Bei "Alles gesagt?" erzählt Westermeyer, wie es ihm im vergangenen Jahr
gelungen ist, den Social-Media-Star Kim Kardashian nach Hamburg zu holen
und erklärt, warum er auch heute noch Elon Musk auf sein Festival
einladen würde. Nach fünf Stunden und elf Minuten beendet er das
Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur der Gast.
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