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April 23, 2025 41 mins

🎯 Expertengespräch: Digitale Innovation bei AlphaConsult – Insights vom CDIO(Gespräch zwischen Steffen Braun, Geschäftsführer und CRO Talention, und Ingo Wieger, CDIO der AlphaConsult-Gruppe)In dieser spannenden Folge von Liebe Zeitarbeit spricht Daniel Müller gemeinsam mit zwei Top-Entscheidern aus der Branche:👤 Steffen Braun – Geschäftsführender Gesellschafter & Gründer👤 Ingo Wieger – Chief Digital Information Officer der AlphaConsult-GruppeIm Fokus: digitale Transformation, Innovation & Prozessoptimierung in der Personaldienstleistung. Wie sieht die Zukunft der Zeitarbeit aus? Welche digitalen Tools setzen sich durch? Und wie gelingt es, komplexe Prozesse so zu vereinfachen, dass sie den Alltag wirklich entlasten?📌 In dieser Folge erfährst du:🚀 Warum Digitalisierung mehr ist als nur Software – und wie Kultur & Mindset den Unterschied machen🧠 Welche digitalen Lösungen AlphaConsult bereits implementiert hat🔍 Wie sich Bewerberprozesse durch Automation effizienter gestalten lassen📊 Wie die Rolle des CDIO zur Brücke zwischen IT und operativem Geschäft wird📈 Welche Tools wirklich Impact haben – und welche nur Buzzwords sind💬 Warum Kommunikation & Veränderungsbereitschaft der Schlüssel zur erfolgreichen digitalen Transformation sind💼 Wie Führungskräfte heute denken müssen, um auch morgen erfolgreich zu sein🎙 Ein Muss für alle, die in der Zeitarbeit strategisch denken, Prozesse modernisieren und die Zukunft mitgestalten wollen.🔎 Mehr zu 👤 Steffen Braun (Geschäftsführender Gesellschafter & Gründer, Talention):🌐 Website: www.talention.de📅 Terminbuchung: Termin vereinbaren💼 LinkedIn: linkedin.com/company/talention📘 Facebook: facebook.com/Talention📸 Instagram: instagram.com/lifeattalention▶️ YouTube: youtube.com/@talention🔎 Mehr zu 👤 Ingo Wieger (Chief Digital Information Officer, AlphaConsult-Gruppe):🌐 Website: alphaconsultgruppe.org💼 LinkedIn-Profil: linkedin.com/in/ingowiegers1🏢 LinkedIn-Unternehmensseite: linkedin.com/company/alphaconsult-gruppe📲 Folge Daniel Müller für noch mehr Insights rund um Recruiting, Digitalisierung & Businesswachstum in der Personaldienstleistung📢 Teile diese Folge mit deinem Netzwerk – auf LinkedIn, im Unternehmen oder in deinem Führungsteam!Vielen Dank fürs Zuhören und bleib dran für weitere spannende Diskussionen in meinem Podcast! Dein Daniel🔷 Sicher dir deinen Platz in der KI Master Class:🔥 https://liebezeitarbeit.com/ki-master-class-2/ 🔷 Der neue Liebe Zeitarbeit Club:👉 https://liebezeitarbeit.com/der-neue-liebe-zeitarbeit-club/ 🔷 Werbepartner HR4YOU👉 https://www.hr4you.de 🔷 VIP-Partner:🔴 https://liebezeitarbeit.com/partnerseite/ ———————————————————————————————————— 🔷 Abonniere meinen Kanal, um auch bei weiteren spannenden Themen informiert zu werden: 👉 http://www.youtube.com/c/liebezeitarbeit?sub_confirmation=1 🔷 Zum Podcast auf Spotify: 👉 https://open.spotify.com/show/12dS3RRsSBU0aKbV6MkIww 🔷 Zum Podcast auf iTunes: 👉 https://podcasts.apple.com/de/podcast/liebe-zeitarbeit/id1436758212Bei den Aussagen handelt es sich um die Meinung der Interviewpartner und meiner eigenen Person. Für sachliche und rechtliche Richtigkeit kann ich keine Gewähr geben. ▬ Kontaktdaten ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 👉 WhatsApp: +491794668512 👉 E-Mail: info@liebezeitarbeit.com 👉 Instagram: https://www.instagram.com/liebe.zeitarbeit/ 👉 X / Twitter: https://twitter.com/DanielBo1848 👉 Linkedin: https://www.linkedin.com/in/daniel-m%C3%BCller-lz 👉 Facebook: https://www.facebook.com/daniel.mueller.1848/#digitalisierung #recruiting #zeitarbeit #innovation #führung #karriere #business #arbeit #teamwork #zukunft

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Episode Transcript

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(00:00):
Ja, willkommen beim Podcast Liebe Zeitarbeit.
Heute mal in einer ganz neuen Location.
Ich hab ja selten natürlich heute ne Premiere, dass ich so
live mit Kamera, Stativ und alles vorbereiten und so und ich
hab ja noch kein Personal. Ich hab das alles heute selber
gemacht, aber ich freu mich sehr, ich hab 2 sehr sehr tolle
spannende Gäste dabei einmal denIngo Wiggers.

(00:22):
Hallo, vielen Dank vielen. Dank für die Location.
Ja, auch wir sind ja in der in der Hauptverwaltung von und
jetzt musst du mir helfen. Alpha ist ein Begriff, aber ihr
habt ja so viele Unternehmen, die zu Alpha gehören, was sagt
man so Haupt was ist so die die Holding dann davon?
Ja, der Brand ist die Alpha Consult Gruppe.
Das fasst alles zusammen, das ist nicht die Firmierung, aber
das ist der Brand, wo den wir immer benutzen, um alle

(00:45):
zueinander einzuschließen, sozusagen alle Marken der
Gruppe. Sehr cool also, da sind wir
heute. Vielen Dank, dass wir hier zu
Gast sein Können und ich hab denSteffen Braun dabei von
talencion ja sehr sehr cool, ichfreu mich Talent das erste Mal
bei mir im Podcast. Ich hab euch schon mal das ein
oder andere Mal interviewt auf Messen und Veranstaltungen, aber
jetzt mal live hier vor Ort. Und Steffen, Ich muss dir noch

(01:08):
mal n großes Kompliment aussprechen, weil du ja auch
podcasthörer bist. Und das ist immer so für mich so
n Zeichen als du mir gesagt hast.
Du hörst meinen Podcast, da hab ich so ne eine Podenwelle jagte
die andere, weil das halt ne du du bist gar nicht aus dem
Business und. Du bist schon aus dem Business
Zeitarbeiter, aber eigentlich machst du was ganz anderes.
Das kannst du gleich mal erzählen was du machst.
Aber dass du da meinen Podcast hörst war so ne Adlung für mich

(01:31):
das noch mal vielen vielen Dank dafür.
Ja, du machst n guten Content, da genießt man das auch mal auf
der Autofahrt dann anzuschalten und zu hören, wie unsere Kunden
drüber sprechen, was ihre Probleme sind, OK.
Das das geht runter wie Öl. Vielen vielen Dank dafür.
Ich muss n bisschen gucken, wir haben heute ne neue
Konstellation. Ich muss gucken, dass ich noch
so n drittes Ansteckmikro bekomme irgendwie das Hirn.

(01:52):
Jetzt hab ich hier noch extra hier so n so n Rodel, da ist das
gleiche Teil hier so drunter nurwenn sie alle fragt wie das so
funktioniert, aber wir haben gerade schon der Ingo hat schon
gerade n bisschen was zu der Firma gesagt aber jetzt Steffen
Stell doch einmal kurz talenziumwas macht ihr genau?
Wir sind im einfach übersetzen der Personalmarketing Recruiting

(02:13):
Software für Personaldienstleister.
Das heißt im Endeffekt bei uns organisiert man im Tool nicht
nur klassisch was man kennt, vielleicht das
Bewerbermanagement, sondern auchdas Multichanneling, die
Kampagnenorganisation, die Analytics und Auswertungen, das
Talent Pooling, die Jobseite, und das ist so unser Tool, unser
Umfang, was wir sozusagen Dienstleistungen zur Verfügung

(02:35):
stellen. Sehr cool und ihr sitzt jetzt in
der Konstellation hier zusammen,weil wie lange kennt ihr euch
schon, Ingo? Also kennen tue ich den Steffen
glaube ich schon 9 Jahre. Ich kenne ihn noch, da war
wirklich ein Start 2 Mann und eine Teilzeit Mitarbeiterin in
einem Innovationszentrum, da habe ich den Steffen
kennengelernt und zusammen arbeiten tun wir jetzt seit 3

(02:55):
Jahren, also seit 3 Jahren sind wir oder nutzen wir eine Alpha
Gruppe peu a peu talention und ich glaube wir sind in 3 Jahren
auch zusammen ein Stück weggegangen in der
Weiterentwicklung des Produkts. Guckt es so, weil ich immer gern
die Kunden sich da mit reinschmeiße und insofern sitzen
wir beide nicht das erste Mal inder Konstellation da.
Wir sitzen öfter mal zusammen, zu dritt sitzen wir das erste

(03:16):
Mal zusammen, ja. Und wie?
Wie kam die Zusammenarbeit, wie wie habt ihr euch kennengelernt,
wo waren die ersten Berührungen?Gut, da muss ich jetzt selber
zurück überlegen, wann ich den Ingo kennen, also wie ich den
Ingo kennengelernt habe. Es war ganz klassisch,
irgendwann war der Ingo Mal zu Besuch bei uns im Startup
Zentrum. Und das war so der Aufschlag.

(03:37):
Ich glaube, wir hatten ihn damals in seiner früheren Rolle
einfach mal angeschrieben, habengesagt, Hey, wir haben hier n
tolles Tool, das kann nicht was für dich sein, das war er war
noch ne Alpha, klassisch wie wirjetzt bei Alpha sind und haben
ihm das damals präsentiert und ja das hat er über Jahre
verfolgt, dann wurden wir auch Schritt für Schritt aus dem

(03:58):
kleinen Startup, bin immer größer, mittlerweile sind wir
knapp 50 Leute. Haben ungefähr 30000 User, dass
man dafür mal so n Gefühl hat wie wie groß wir sind.
In 3 Jahren krass. Also das ist schon.
In 3 Jahren nicht, sondern in den in den 9, in den 3 Jahren
wär natürlich super. Nee, aber über die 9 Jahre
hinweg sind wir in die Größe reingesessen.
Ja, aber seit 3 Jahren. Aber kennt ihr euch seit 9

(04:19):
Jahren genau exakt, sorry. OK, was hat euch bewegt oder
dich bewegt? Weil was war glaube ich bei der
Initialzünder der zusammenarbeitet.
Was hat euch bewegt mit Talention zusammenzuarbeiten?
Was war so der der Punkt wo du sagst OK das hat mich gereizt
und da hab ich gesagt, jetzt wollen wir mal gucken wie wir
zusammenarbeiten können. Fachkräftemangel mit Talention

(04:44):
besetzen sie stellen schneller, reduzieren internen Aufwand und
steigern ihre Rentabilität. Mehr Umsatz durch die besten
Kandidaten testen sie jetzt die kostenlose Demo auf.
Talention, die ich vor dreieinhalb Jahren gestartet
bin, mit verschiedensten Bewerbermanagement Tools
gearbeitet, die allerdings nie in der Tiefe integriert waren,
in dem Unternehmen und wie gesagt, Ich hab Steffen verfolgt

(05:06):
seit 9 Jahren und die Entwicklung von Talention und.
Ich liebe das gerne mit Start und Scale UPS
zusammenzuarbeiten, weil man eben zusammen einen weg gehen
kann. Das ist immer noch was anderes,
als wenn man eine etablierte Firma hat, die schon jahrelang
Produkte am Markt hat und sagt, das ist es und das war so der
Initiation vor 3 Jahren das hierSteffen, Wir müssen uns mal
zusammensetzen, weil ich bin jetzt hier bei Alpha, eigentlich

(05:29):
haben wir kein wirkliches Bewerbermanagement Tool was mich
zufriedenstellt seid ihr so weit, dass ihr mit uns einen Weg
gehen wollt, ich wäre jetzt so weit.
Und Stefan, Was war die Herausforderung dabei?
Weil ich glaube, vielen ist das gar nicht so bewusst, wie groß
Alpha eigentlich ist. Durch die vielen Firmen und so,
also blühendonklist ist glaube ich kein Geheimnis, aber ihr

(05:49):
seid da schon relativ weit vorne, ne, das war mir gar nicht
so bewusst. Ja, also muss man sagen.
Unser Geschäftsführer hat in denletzten Jahren hier ein sehr
großes Unternehmen aufgebaut. Wir veröffentlichen unsere
Zahlen nicht, weil mein Geschäftsführer der Meinung ist,
er macht das für seine Mitarbeiter und seine Familie
und nicht für irgendwelches. Ja, irgendwelche
Vergleichsportale sozusagen. Aber wir sind jetzt bei 17

(06:12):
verschiedenen Brands in 7 Marken, beschäftigen knapp 7000
Mitarbeiter extern hier bei der Firma und sind in 3 Ländern
Europas unterwegs. Also hier ist großes Wachstum
gewesen, was es letztendlich erforderlich gemacht hat, dass
wir auch mit einem System arbeiten, was sozusagen diese
ganze Candidate Journey von Bewerbern.
Abbildet, nachvollziehbar abbildet und vor allen Dingen

(06:34):
unternehmensweit abbildet. Über alle 17 brands sozusagen.
Dass es für uns im Sea Level auswertbar ist, das ist ja immer
ganz wichtig zu gucken, wo stecken wir Geld rein, wo bleibt
das Geld, was haben wir für Erfolge, und da muss man einfach
sagen, hat Steffen mit seinem Team super Arbeit geleistet,
tolles Produkt, deswegen haben wir uns vor 3 Jahren dafür
entschieden, Talente um uns einzuführen.

(06:56):
Wir sind jetzt gerade hier in Nürnberg, hier ist auch das
Headquarter. Aber Steffen mal meine Frage war
ja, was war so die Herausforderung?
Ja, du hast ja schon wahrscheinlich relativ schnell
erkannt, OK, da ist n großer Player, die haben viele
Standorte, da ist also Musik drin, die brauchen da
Unterstützung, wie bist du da vorgegangen?
Ne wenn du so mal sagst grüne Wiese grüne Wiese war es

(07:16):
wahrscheinlich noch nicht so ganz, aber wahrscheinlich so ne
ist Aufnahme nimmt man aber was waren so die ersten Schritte wie
du so ne Zusammenarbeit dann angehst.
Im letzten Schritt muss man sichja erstmal fragen, hat man das
passive Produkt für den Kunden? Bei uns war es so zu Beginn, wie
wir mit Talent angefangen haben,haben wir schnell mittlere und
kleine Personaldienstleister füruns gewonnen, die aber für

(07:38):
unsere Prozesse, die wir sozusagen für die Kunden bieten,
gut gewachsen sind. Das heißt, Wir hatten am Anfang
Kunden, die waren, sagen wir mal, 30 interne Mitarbeiter und
sind über die Zusammenarbeit relativ schnell dann in 100
Mitarbeiter reingewachsen, damitentwickelt man gewisse Prozesse,
die für große Personaldienstleister dann
einfach erstmal wichtig sind und.
Da sind wir so die Basisfrage hat man sozusagen die die Tools

(08:00):
und toolsets so Rollen und Rechte beispielsweise oder
komplette Funktionswellen, die man benötigt, da sind wir.
Die erste Frage, kann man den Kunden überhaupt glücklich
machen, wie das dann klassischerweise jetzt mal da
kann der Ingo dann mehr dazu sagen, abläuft, es gibt
klassischerweise eine Longlist, eine Shortlist, dann wie ein
Dienstleister ein Produkt auswählt.

(08:21):
Also Longlist ist dann gemeint, also Sachen die man.
Kurzfristig umsetzt und Longlisteher was was länger braucht zum
Umsetzen oder wie wie würdest dudie Unterteilung da machen?
Klassischerweise, wenn du ne Software Auswählst, guckst du
erst mal am Markt, man da kann da irgendwo genaueres so sagen.
Guckst dir erst mal an, wen gibtes überhaupt alles, das nennt
man dann meist die Longlist, da guckt man erst mal.
OK, können diese Tools überhauptdas grundsätzlich zur Verfügung

(08:44):
stellen was wir brauchen, dann irgendwann kommt es in so ne
Shortlist, dann gibt es ne klareAnforderungen.
Die Anforderungen werden besprochen.
Wenn du dann die Anforderungen geklärt hast, ist es
klassischerweise Anforderungskataloge oder
ähnliches. Gehst du in Workshops rein und
das hatten wir dann intensiv mitder Alpha sozusagen gemeinsam
gemacht, haben uns hingesetzt, haben in Workshops erst mal

(09:04):
arbeitet die Bedarfe, die ihr habt, und können wir das
überhaupt abdecken, das heißt, man ist dann ganz konkret
hingegangen, sind natürlich sehrviele Marken, die
unterschiedliche Prozesse auch haben, unterschiedliche
Anforderungen, das haben wir dann gemeinsam ausgearbeitet.
Und haben auch gesagt, Okay welche Themen gibt es, die wir
können, welche Themen können wirüber Partner abdecken, wo kommt

(09:25):
eure andere Toolwelt wieder zu greifen und so arbeitet man
klassischerweise erstmal so ein Projekt, um zu sagen, sind wir
ein guter Partner für euch. Und Ingo, Wie habt ihr dann
angefangen? Was war so das erste Produkt,
weil Talents und ihr eben macht Steffen ihr Macht ja relativ
viel, ihr könnt auch sehr viel anbieten und.
Welchen Part habt ihr zuerst genommen?
Einfach mal zu zu testen gab es dann erst mal einen kleinen

(09:47):
Teil, da habt ihr direkt komm volle Kapelle.
Also wir haben von Steffen die volle Kapelle genommen, aber wir
haben bei uns nur einen kleinen Part rausgenommen, weil das ist,
glaube ich, das wichtige in so einem großen Unternehmen mit 180
Standorten, die wir versorgen mussten mit 500 internen Usern,
die wir aufschulen mussten. Das ist n Wahnsinnsprojekt also
das ist nicht nur n Projekt im IT Sinne oder im Softwaresinne,

(10:08):
sondern eben auch n Changeprojekt in mind der User.
Ja deswegen haben wir es. Angefangen haben haben eine
Marke Rausgebrochen, ein Brand, das war damals die Alphamed, die
ich als Geschäftspreisleiter verantworte und haben gesagt,
OK, Steffen, Pass auf, wir testen das in der Med, Wir
führen das in der Med ein, wenn das unseren Anforderungen
entspricht, dann gucken wir, dass wir die nächsten Marken
aufgleisen ja, weil das muss manauch sagen, nicht nur wir wären

(10:30):
überfordert gewesen, ich glaube,Steffen, ihr wärt auch
überfordert gewesen. Denn alle Marken haben andere
Prozesse, haben andere Kanäle, die eingepflegt werden müssen.
Also da sind schon Feinheiten, bei uns sind ja die 17 Marken
machen ja nicht alle das gleichene und verwenden dieselben
Tools, sondern da sind schon Feinheiten und deswegen sind wir
Stück für Stück vorgegangen, haben allerdings von Talention
den gesamten Part gekauft und haben gesagt so Pass auf, wir

(10:51):
wollen die Customer Journey sozusagen von der Schaltung der
Stellenanzeigen bis zur Einstellung wollen wir n
Talention abbilden, das ist unsere Anforderung, die wir
haben. Ja, in den verschiedenen
Prozessschritten, die die verschiedenen Marken gehen und
dieses Produkt haben wir dann auch eingeführt.
Wie? Wie weit war denn damals Alpha
zu dem Zeitpunkt im Bereich der Digitalisierung?
Weil. Ich kenne ja viele

(11:12):
Dienstleister, aber so der ein oder andere hat noch n bisschen
Luft nach oben in der Digitalisierung.
Jetzt wollen wir ja kein Bashingbetreiben oder sonstiges, aber
wie weit war denn Alpha zu dem Zeitpunkt und wo konntet ihr
dann auch unterstützen, weil ichbrauche einen Dienstleister, der
mich auch bei der Digitalisierung unterstützt.
Ich denke meine Prozesse stehen alle aber irgendwie so richtig
alle waren sie wahrscheinlich noch nicht digital.

(11:33):
Also ich würde erst mal sagen, die wichtigste Frage, die wir
immer haben. Gibt es überhaupt ein
Management, was das versteht? Dieses Thema, was man eigentlich
macht und ich glaube, das ist immer das schwierige, wenn egal
wie gut ein Produkt ist, wenn auf der anderen Seite keine
Parteien sind, die verstehen, was da eigentlich passiert oder
auch manchmal ist es auch so blind vertraut, das ist ja auch

(11:54):
immer sehr schwer, das kann man als Eigentümer von der Firma
vielleicht noch machen, aber auch Angestellte Geschäftsführer
muss ja irgendwo erklären, was macht er da, und wenn er das
nicht kann, ist das sehr schwer.Ich würde mal so sagen, unser
Vorteil war, dass wie der Ingo zur Alpha med damals auch
gekommen ist, dass wir einen Counterpart hatten, der
Digitalisierung verstanden hat und auch die Möglichkeiten und

(12:18):
die Zeitersparnisse und die Effizienzhebungen.
Und das ist erstmal so die Basisvoraussetzung, die man
braucht, weil erst dann kann mankonkret über Optimierungen
sprechen, wenn das der Wissensstand dann nicht da ist.
Das ist meist das Hauptproblem und ich würde heute immer noch
sagen, dass das oft. Die Schwierigkeit ist, wenn man
die Digitalisierung oder die Möglichkeiten oder was da

(12:39):
passiert, nicht versteht. Traut man sich das vielleicht
nicht, um einen weiteren besseren Digitalisierungsschritt
zu machen und das so ein bisschen erstmal.
Die Voraussetzungen, die hatten wir dann erfüllt und dann ist
man auch konkret hingegangen undhat gesagt, okay, was sind
Prozessschritte, die man optimieren kann.
Ich mache mal ein Beispiel, wennman sagt, eine Bewerber.

(13:00):
Braucht, obwohl es schon ein Bewerbermanagement gibt.
Es gibt ja immer, wenn man 10 mal irgendwo was klicken muss,
braucht man für eine Bearbeitung10 Minuten.
Wenn man jetzt die Zeit halbiertauf 5 Minuten, dann klingt das
erstmal nicht viel, wenn man dabei dann mal in nicht 1000
sondern in 50 100000 Bewerbungenim Jahr rechnet, dann ist auf
einmal die 5 Minuten Zeitersparnis radikal viel und

(13:22):
das Gleiche hat man in ganz vielen Prozessen, zum Beispiel
wenn man sagt, ich muss eine. Was beim Personaldienstleister
oft der Fall ist. Ich muss eine Stellenanzeige
alle 7 Tage einmal anfassen, weil ich will hier auf den
Jobboards refreshen, dann ist das Sachen Prozess, der schnell
mal 15 bis 30 Minuten oder mehr kostet, weil die Person das dann

(13:43):
einmal durchführen muss und das sagt alles Zeitpunkte, die man
dann wieder sparen kann und dannkann man sagen, das sind Zeiten,
die man entweder die Leute einfach Besseres auch machen
können, die die dann verfügbar werden und so sind man jeden
einzelnen Prozess einmal durchgegangen.
Plus so Themen, dass man halt sagt, Reporting, Übersichten, wo
stehen wir heute, was können wireigentlich?

(14:05):
Das sind so Anforderungen, die wir dann erarbeitet haben und
dann gesagt haben, OK, genau diewollen wir lösen.
Ingo Wo, wo hast du jetzt so gerade in der Zusammenarbeit,
gerade am Anfang? Ich glaub so ne Veränderung, ne
neue Software die verursacht auch n bisschen Schmerzen, ne
weil muss viel gearbeitet werdenne und Digitalisierung.
Da schreit ja nicht jeder Hurra ne, viele denken ja auch, wir
sind schon super weit und wir schreiben schon e Mails und so

(14:27):
ne ihr jetzt nicht, aber viele andere denken auch komm e Mail
super wir haben ja n System ne was hast du so festgestellt was
sind so deine Learnings und was kannst du so auch an an Tipps so
n bisschen mal den den Hörern und Zuschauern mitgeben wo du
sagst das sind Erfahrungen die wir am Anfang gemacht haben, die
muss eigentlich müssen andere nicht unbedingt machen oder
vielleicht gehören die sogar dazu.
Zu diesem Lernprozess ist es wichtig, dass man auch mal die

(14:49):
Fehler macht. Ja, ich glaube erstmal, was muss
man unbedingt haben, wenn man solche Schritte gehen will und
das ist das, was ich hier über Alpha gefunden habe.
Du brauchst einen einen Firmeninhaber, das ist bei uns
ja Udo Lutz, der da voll hinter steht, also das muss man.
Sagen, ich würde mich natürlich auch sehr freuen, wenn der Udo
Lutz vielleicht mal zu mir in einen Podcast kommt, ne, also
Udo Lutz, Grüße gehen raus, ich würde mich sehr freuen, wenn wir

(15:10):
auch mal so einen Podcast hinbekommen, das wäre schon eine
tolle Nummer, würde mich sehr freuen, Entschuldigung.
Und da ist halt mein großer Vorteil gewesen.
Udo Lutz versteht strategisch, dass diese Automatisierung und
Digitalisierung eben überleben. Es wichtig ist.
Und wenn ich n Firmeninhaber habder das verstanden hat, der mir
das Vertrauen schenkt, das dann fachlich auszufüllen, das ist
schon mal der erste Schritt den man braucht.
Ja, und das ist glaube ich das, was man in der in jeder Firma

(15:32):
braucht, dieser Unternehmensinhaber oder der
Vorstand, je nachdem wie die Firma aufgebaut ist, muss eben
zu 100% mit dahinter stehen, ja weil sonst arbeitet man gegen so
viele Windmühlen, das funktioniert nicht.
Natürlich haben wir in diesem Prozess.
Bedingt auch durch Tagesstressfehler gemacht.
Also Kommunikation ist ja in jedem Change Prozess das AA und
O. Ja und das wissen wir, wir haben

(15:53):
auch Kommunikationsfehler in dieFläche gemacht, wo wir dann
hinterher gesagt haben, ja, habtihr Recht, dass ihr jetzt
meckert und das doof findet, unser Fehler hätten wir euch
vorher sagen müssen. Ja so und.
Deswegen muss man eben auch gucken, wie kommuniziert man
solche Schritte dann ganz klar, das haben wir aber gehabt,
Fahrpläne ja, also dieses Projektmanagement, man muss es
jetzt nicht durchdeklinieren miteinem studierten Projektmanager,

(16:14):
nur beide Seiten müssen sich aufden Fahrplan abstimmen, mit
Milestones, mit Zwischenzielen, ja mit KPIS, wie man auch einen
Fortschritt eines Projektes überprüft, ja, das ist ganz
wichtig, das haben wir gemacht, deswegen sind uns viele
Schmerzen sozusagen erspart geblieben und.
Auch ganz wichtig, wir haben beidem Übergang dann von der Med in
die Alpha Consulty als nächstes das dann übernommen hat, haben

(16:35):
wir auch die Komplexität der verschiedenen artigen Prozesse
unterschätzt. Problem ist, ich bin nur in der
Med groß geworden, ich habe nie gewerbliche Zeitarbeit gemacht,
ja ich höre viel und ich lese viel, aber ich habe es nie
gemacht, ja und dann sind uns halt Prozesse auf auf die Füße
gefallen, weil ich gedacht habe na ja, der geht doch für die AC
auch, also für die Alpha Consult.

(16:57):
Pustekuchen. Läuft da ganz anders?
Ja, da haben wir ganz andere Kriterien und da sind so Sachen,
wo ich sage, das hätte ich vorher tiefer eruieren müssen,
wo sind da die Ansprüche, wo sind da wirklich die Sachen, die
wir dann auch umsetzen. Müssen, das wäre sehr cool.
Da würde ich sogar ergänzen. Ich glaube, wenn bei so
Projekten braucht man einen Inhaber, der oder der

(17:19):
Geschäftsführung vorstand, wie auch immer der hinter
Digitalisierung steht, das hört sich so dumm an, weil man kann
auch sich. Tot vorarbeiten.
Also ich bin ja in vielen Ausschreibungen mit großen
Dienstleistern, die man kann, Digitalisierung kann man runter
rechnen, was der Ertrag davon ist.
Also ich kann sagen, wenn ich diese Prozesse einspare oder

(17:40):
diese Kosten einspare, dann zahlt das ein auf den Gewinn
oder ich kann sagen, wenn wir die in die Prozesse einführen,
dann sind wir schneller, weil wir dann in Time beispielsweise
Kandidaten anliefern können, wirkönnen mehr Umsatz gewinnen.
Nur das alles auszuarbeiten ist dann schon.
Man verpasst wieder eine Digitalisierungswelle, das ist
das gleiche, wie wenn man ein Projekt versucht und das ist

(18:02):
immer das Schwierige, ganz kleinherunter zu berechnen und zu
sagen, das ist jetzt der nächsteSchritt, dann kann es sein, dass
man einfach immer mehr Zeit mit sowas verbringt, ohne wirklich
in das doing rüber zu gehen und da braucht man wirklich auch
Rückendeckung, dass jemand sagt,Hey, ich glaube daran, dass ich
weiß, was das bringen kann, unternehmerisches.

(18:24):
Bauchgefühl sag ich immer, weil dann kann man auch sagen, ich
trage das mit. Und ja, es wird auch mal ein
bisschen Gegenwind geben, aber der nachhaltige Effekt davon ist
immer das Positive, und das hatten wir bei der Alpha.
Du hast natürlich auch Steffen jetzt viele Kunden, die du ja
mittlerweile hast. Ihr betreut auch sehr viele
mittlerweile der Lünendonk Listeum die einfach mal so ein

(18:45):
bisschen zu zu ziehen. Da sind halt die größten.
Zeitarbeitsthemen dabei, jetzt haben wir uns im Auto vorhin
schon gerade auf dem Weg hierhinn bisschen unterhalten und du
sagtest so Alpha hat aber Digitalisierung 2.0 gemacht.
Was ist für dich da der Unterschied und wo hast du
festgestellt, hier hab ich n besonderen Kunden die machen was
anders, die haben was was richtig verstanden.

(19:06):
Das liegt so n bisschen daran. Es gibt immer Basisprozesse, die
man sagen kann, im Recruiting kennt jeder bewerberverwaltung
Abläufe und so weiter. Das sind, nenne ich, immer die
Digitalisierung 10 ich möchte statt Bewerber so verwalten, so
verwalten, bei der Anfang mehr sehr viel über über den Bewerber
hinausgehende Prozesse gesprochen, das heißt, es geht
um Kampagnenmanagement, es geht um Analysen, es geht um

(19:28):
Reporting, es geht um, also es geht um komplette Tellenpool,
Automatismen, dass man in Time Kandidaten dem.
Dem Kunden schneller anbieten kann.
Das sind Prozesse, die ich dann klassischerweise sieht man sehr
oft, man kriegt immer ans Unternehmen und an
Softwareunternehmen Anforderungskatalog und ich kann
schon im Anforderungskatalog, wenn da drin steht, dann sehen,

(19:50):
ist das eine Digitalisierung, 10, da steht immer drin
klassische Bewerbermanagement, standardfragen oder ist
Digitalisierung 20, weil dann steht ich möchte BI und ich
möchte reporting, ich möchte anzeigenschaltung steht für was
Business Intelligence. Ich möchte kampagnenautomatismen
ich möchte Tellenpoolautomatismen drin
haben, da merkt man okay, das ist ein Unternehmen, das senkt

(20:12):
jetzt gerade in in dem nächsten Schritt der Digitalisierung ist.
Nicht Digitalisierung ist nicht abgeschlossen, das sagt nicht
ein Schritt, sondern es sind viele und wiederkehren und immer
wieder verbessern, das war bei der Alpha Gruppe einfach der
Fall. Vielen ist auch nicht bewusst.
Ich erwähne das hier immer wieder, dass vor einer
Automatisierung eine Digitalisierung erfolgen muss,
sonst funktioniert das nicht. Man muss gucken, wie stehen die
Prozesse und. Und häufig gibt es Prozesse, die

(20:34):
einfach so Tote enden haben, diegar nicht zu Ende gedacht sind
oder doppelt gemacht werden odergar nicht bearbeitet, gar nicht
berücksichtigt worden sind. Und wenn ihr so viele Firmen
habt, dann gibt es wahrscheinlich in den 17 Firmen
unterschiedliche Prozesse, der eine hat einmal n guten Prozess,
der nächste hat n anderen Prozess, der hat das anders
gelöst und die muss man ja alle irgendwie zusammenbringen.
Ingo, Was ist denn so der? Was steht denn jetzt auf der

(20:54):
Agenda, was, weil ihr habt ja jetzt überlegt, ja bestimmt OK,
jetzt haben wir das gemacht, waskommt jetzt als nächstes ne weil
man ja der Stillstand ist Rückschritt bei euch sicherlich
auch, sonst würdet ihr nicht so n großes Wachstum haben, also
hier bei euch ist Wachstum ja einfach Programm.
Ja, also ich glaube, dass man kann bei Digitalisierung nicht
stehen bleiben. Also das weiß ja jeder, also
auch wenn ich mit meiner Mutter spreche, die ist inzwischen über

(21:17):
70 sagt, die hast du gesehen, die KI, die ist jetzt noch
intelligenter geworden, also dienimmt, die hat damit gar nichts
zu Tunis gelernt, Erzieherin ne,selbst die weiß alle halbe Jahr,
irgendwie passiert irgendwas wo man denkt, Oh was ist jetzt
schon wieder passiert, ja. Und ich glaube deswegen, bei
Digitalisierung kann man nicht stehen bleiben, was bei uns ganz
wichtig war, das vielleicht nochhinzugefügt.

(21:37):
Wir haben mit Talente und Halt nPartner gefunden, der genau
diese Bedürfnisse auch mit uns umgesetzt hat.
Ja als als wir gesagt haben, wirbrauchen NBI Tool, dann hieß es
am Anfang ne von Christian weiß ich noch ja wir haben
Auswertung, das ist für mich immer so dieser Klassiker ne du
hast im IAP System Auswertung heißt da ist ne Excel Tabelle
hinterlegt die ist fest programmiert da werden zahlen
eingefügt. Hat für mich nichts mit dem BI

(21:57):
Tool zu tun. Ja, mit dem modernen BI Tool und
wir haben 1 entwickelt mit Talention eben wo wir jetzt
sozusagen die live Daten jedes Mal sehen können und das ist für
uns so n Schritt gewesen zu sagen Wir haben n Partner der
mit uns diesen Weg geht der uns versteht und der sagt OK wir
sehen auch n Mehrwert für unsereSoftware da drinne auch für
andere Kunden wir gehen mit euchdiesen Weg, wir programmieren
das, wir probieren das aus. Und da sind wir jetzt sozusagen

(22:21):
Digitalisierung 2.1, sage ich mal vorsichtig.
Ich bin da nicht so ne. Vielleicht würde Steffen sagen,
3.0 klar sind jetzt bei uns so Themen wie KI, also wir haben
Talente und eingebaut in unser Software Netz, ja wir haben
arbeiten mit verschiedenen Software ja zusammen, die aber
alle untereinander verbunden sind, das ist für mich auch
elementar wichtig, weil mir nützt gar nichts wenn ich
bewerbermanagement, erp alles digitalisiere, aber die reden

(22:44):
nicht miteinander, dann ist das verschenkt, ja die sind bei uns
vernetzt und jetzt kommt halt der nächste Part mit KI.
Ja, also jeder hört alles Mögliche über KI.
Ich sag immer, es gibt keine künstliche Intelligenz, sondern
es sind einfach große Automationsautomaten, die mit
viel Rechenleistung. 1. Genau, nur noch 1 und 0, die mit
viel Rechenleistung eben große Datenmengen durchforsten können.

(23:04):
Und das ist für uns der nächste Schritt.
Ja, wir haben im Moment, ich glaube, letztes Jahr hatten wir
110000 Bewerbungen in der gesamten Alpha Consult Gruppe
über Talention wie viele Mitarbeiter muss ich einstellen,
um 110000 Bewerbungen zu sichtenund.
Und dann auch final zu verwerten, das ist ja auch
wichtig, weil nur weil jetzt derBewerber Daniel nicht auf mein

(23:25):
heutiges Profil passt, heißt dasja nicht, dass ich nicht für
Daniel irgend ne Stelle finde. Ja, das heißt, da ist ganz
wichtig der nächste Step Automatisierung hinzukriegen,
dass wir sagen, OK, wir verarbeiten diese Mengen auch
und das ist für uns eben n Bereich, wo wir extremes
Wachstum generieren können, ne, wir haben das vorhin gehört mit.
Wenn ich für 10 anstatt 10 minuten nur 5 brauche, das muss
man sich auf 110000 Bewerbungen mal ausrechnen.

(23:46):
Was das an Personal freisetzt und damit meinen wir nicht
Personalabbau, sondern das ist Personal, das in Vertrieb gehen
kann. Also warum haben wir letztes
Jahr so gut überlebt in diesem Jahr und schließen das
Geschäftsjahr mit gewinnen ab, ganz klar, weil unsere Leute im
Vertrieb aktiv waren, die haben nicht angefangen irgendwelche
Bewerber händisch anzuschreiben oder auf e Mail Rückantworten
eines Helfers zu warten, der sagt.

(24:08):
E Mail hab ich gar nicht. Ich hab nur whatsapp.
Ja, also und das sind eben die nächsten Schritte da jetzt in
Richtung Digitalisierung, KI Automation eben deutliche
Schritte weiter zu gehen. Steffen, Ich hab ja nicht häufig
n Experten, doch ich hab häufig immer Experten, die sitzen aber
jetzt in in dem Bereich. Ich war ja auch auf der letzten
Anschein in Hamburg vom GVP und war in deinem Workshop und in

(24:30):
deinem Panel. Das hab ich fand ich mega.
Hab ich echt gefeiert. Also du hast da so viel
rausgehauen wo ich denk da müssten sie müsste eigentlich
Geld für nehmen, dass du diese Infos rausgehauen hast.
Und wenn ich jetzt immer hier sitzen habe, welche KPIS sollte
denn jetzt ne Zeitarbeitsfirma in Bezug auf Bewerber, welche
ist denn die wirklich wichtige KPI wo man gucken sollte und die

(24:51):
auch vergleichbar ist und die man vielleicht auch einfach und
schnell auch näher erfassen kann?
Erstmal vielen Dank vor. Bevor ich das wieder vergesse.
Wir haben auch extra dann heute für deinen Podcast ein
Digitalisierungspacket zusammengestellt.
Untertalention.de Slash Liebe Zeitarbeit zusammengeschrieben

(25:15):
stellen wir das als kostenloses Download.
Ja, das einfügen. Ne, bitte nicht vergessen müssen
wir gleich in die Show Notes miteinfügen.
Dann kann kann man alle die Themen noch mal nachlesen.
Haben wir so ein paar Checklisten und so
zusammengefasst und. Im Endeffekt das Schwierige ist,
wenn man sich auf eine KPI konzentrieren muss.
Ich sag mal, am Ende des Tages ist Cost Behiring wahrscheinlich

(25:37):
das essentielle oder Kosten pro Vermittlung je nachdem auf was
man sich ausrichtet, aber die diese Kennzahl reicht nicht aus
um operativ den Tagesprozess zu steuern.
Eigentlich ist es ja so, ich brauche möglichst live Daten zur
Optimierung meiner kompletten Candidate running.
Das heißt, es fängt an, wo ich sage, wie viele Klicks kriege

(26:01):
ich von Jobportal XY, wie viel von diesen Klicks.
Klicken auf eine Stellenanzeige,wie viel klicken auf jetzt
bewerben, wie viel schicken die Bewerbung weg, wie viel dieser
Bewerber sind qualitativ, wie viel von den qualitativen haben
wir dann auch in ein Interview bekommen, weil das muss man
mittlerweile sagen, dass viele KI Bewerbungen sind, ist das ein
Problem und von denen, die wir ein Interview hatten, wie viel

(26:23):
haben wir vermittelt, angestellt, je nachdem, was dann
der Fall ist und. Und da merkt man, das ist eine
ganze Kette und umso flexibler und besser analysierbar ich das
gestalte, umso einfacher kann ich dann auch in eine
Optimierung reingehen, zum Beispiel Bewerbungsformular.
Ist das zu lang, ist das zu kurz, passt das nicht auf den
Kandidaten, wenn ich jetzt einenFahrer suchen, die kommen mit
mobile Traffic drauf, dann will ich, was man auch auf dem Handy

(26:46):
ausfüllen kann oder whatsapp oder ähnliches, wenn das
Shopportal vorne gar kein Traffic bringt muss ich mich
fragen, ist das gut? Gut ist das schlecht.
Und wieviel Geld habe ich da angelegt?
Ich würde immer sagen, dass das Anspruchsvolle gerade als
Dienstleister ist. Das ist ja immer ein
Margengeschäft, das heißt, ich hole einen Kandidaten, der darf

(27:07):
x Euro kosten in der Akquise undY kann ich den vermitteln oder
überlassen oder ähnliches, je nachdem wie das Modell ist.
Und ich glaube das Schwierige ist, man muss sich hinten eine
feste Kennzahl setzen und dann nach vorne über konsequent
optimieren. Und da auch maximal flexibel
halten. Also wenn ich gerade mal
reingucke, dass auch viele Dienstleister Jahresbudgets mit

(27:28):
Jobbörsen vereinbaren, das begrenzt mich schon in der
Flexibilität, weil ich dann nur einen festen Partner habe, mit
dem ich überhaupt zusammenarbeiten kann.
Ja, danke für für die Hinweise. Ich stelle halt auch fest, das
ist immer, kenne deine Zahlen, aber zahlen eingeben, pflegen.

(27:50):
Ist halt auch immer etwas, wo die Mitarbeiter gefordert sind.
Ne wo ich die Schulen muss, dassdie das auch wirklich machen,
weil ich muss ja nun mal wissen,wieviel Bewerber sind denn
reingekommen, wieviel Vorstellungsgespräche habe ich
geführt, wieviel habe ich davon eingestellt, wieviel sind noch
nach 3 Monaten bei mir ja gibt gibt ja 1000 Dinge die ich da
nachhalten kann also. Zahlen zahlen sind macht, aber
ich weiß auch, viele pflegen dasnicht.

(28:12):
Das musst du aber auch gar nicht.
Daniel Weil, das ist ja der Vorteil von Talentium ja, weil
wir haben Prozesse gebaut, wo Stati vergeben werden.
Ja, das heißt, ist der Kandidat zum Vorstellungsgespräch
geladen, war beim ersten oder zweiten Vorstellungsgespräch,
hat er einen Vertrag bekommen, hat er unterschrieben, und diese
Stati produzieren die Zahlen im Hintergrund, ohne dass mein
Mitarbeiter wirklich sagen muss,ja, der war gut, oder der ist da

(28:33):
abgesprungen oder so, da musste er sich nicht drum kümmern, das
heißt, der pflegt seine Statik. Die sind wichtig für
automatisierte Prozesse. Das erleichtert den Mitarbeitern
nämlich dann die Arbeit. Deswegen pflegen die die Stati
und wir kriegen die Zahlen bei Talention komplett aus diesen
Statis raus und das ist eben wichtig, wir wollen ja nicht
mehr Arbeit in die Fläche bringen, sondern wir wollen mehr
Transparenz mit möglichst wenig Arbeit, und diese

(28:55):
Automatisierung bietet Talentionund die nutzen wir eben auch,
weil wir machen keine Jahresverträge mit
stellenbörsen, wir gucken wirklich Monat für Monat, was
läuft, was läuft nicht, wir gucken, welcher Beruf läuft, wo,
welche Region ist. Läuft mit welchem Beruf wo?
Ja, also das ist ganz unterschiedlich, ich geh nur
einen Schritt weiter, wir machenganz viel über Social Media,
weil wir ne total fitte Marketingabteilung haben, die

(29:17):
Social Media bereitet, da hast du ja keine bewerbungs Formulare
mehr, sondern da läuft es über die sogenannten Funnel.
Ja, wir können genau auswerten, wo springt wer im Funnel ab.
Ist der Absprung gewollt? Weil wenn du eine op Pflegekraft
suchst, dann willst du natürlichnicht, dass sich ein Helfer
bewirbt, das heißt, da guckst duschon okay wer ist da
abgesprungen? Ja, und wann ist der
abgesprungen, das soll so oder stellen wir fest, wir verlieren

(29:40):
die Leute, weil irgendwie die Frage blöd formuliert ist oder
nicht verstanden wird oder so und optimieren den Funnel eben
dann auch noch mal da drauf, dasist noch mal feiner granularer
ne. Ich würde auch immer ergänzen.
Ich glaube. Diese diese Themen, die Ingo
gerade auch beschrieben hat, istso.
Man muss unterscheiden, was sie wird, zum Beispiel in der Fläche

(30:02):
gemacht, zum Beispiel. Klassischerweise will ich
möglichst viel Aufwand aus der Fläche rausnehmen, wie er schon
beschrieben hat, man kann alle Kennzahlen, alle Prozesse, ohne
dass er die Personen der Fläche das eintippen muss,
automatisiert generieren, das geht beim Klick der Anzeige von
der Jobbörse los und dem Werbebudget bis hinten raus, wie
viel ist reingekommen? Diese ganze Optimierung, das

(30:22):
Know How was die meisten dann benötigen, wird im Regelfall
nicht mehr in der Niederlassung gemacht, sondern da gibt es
zentrale Teams, die zum Beispielaus Online Marketing, Ich nenne
es jetzt mal den Head of Marketing oder
Personalmarketing, den Head of Recruiting muss jetzt nicht mehr
der Titel sein, die kümmern sichum unterschiedliche Prozesse
während dem Marketing, ihr gucktwas kommt vorne effizient rein,

(30:43):
guckt der Head of Recruiting, wie lange brauchen wir zum
Beispiel für die Erstauswahl. Sagen wir heute, wenn von 20
Bewerbern, die reinkommen, die einer gut ist, dann muss diese
erste Auswahl unter 24 Stunden klassischerweise vor allem, weil
der eine, der gut ist, der passt.
Den muss ich dann sehr nah bei mir behalten, um den
einzustellen und diese Vorauswahl und dieses, diese

(31:05):
Optimierung dieses Prozesses, dann macht diese Person dann
klassischerweise für die ganze Fläche.
Okay danke Ingo derzeit in der Branche.
Es ist ja, ich sag mal unruhig, würde ich mal so formulieren, es
ist Bewegung drin, auf und ab. Es gibt ein paar zarte

(31:28):
Pflänzchen, die jetzt gerade wieder hochkommen, ne, ein
bisschen Euphorie kommt auch so langsam rein.
Ich hoffe auch, dass die Politikein bisschen noch was dazu
beisteuern wird, aber wo glaubstdu ist jetzt für einen
Personaldienstleister die die Ansätze wo er wirklich.
Ja, sich verändern muss wo, wo sich Personaldienstleistung

(31:48):
generell verändern muss. Und wo siehst du auch die Alpha
in den nächsten 5 Jahren, was was, was wollt ihr, was würdest
du empfehlen jetzt schon weil ganz viele Personaldienstleister
Geschäftsführer hören jetzt gerade zu, die sitzen jetzt
gerade da und denken ja der Umsatz letztes Jahr war nicht so
gut und dieses Jahr entwickelt sich es auch noch nicht so toll,
was mache ich, die haben Angst wie wie wie kannst du dir
entgegen gehen weil du hast sehrviele Standorte, du hast einen

(32:12):
großen Überblick. Was habt ihr anders gemacht als
die anderen? Was kannst du empfehlen?
Also ich glaube, der große Vorteil von Alpha ist, dass Udo
Nutz rechtzeitig genug diese Mehrmarkenstrategie gefahren
ist. Also wir stellen seit 8 Jahren
spezialbereiche auf und wir merken jetzt immer mal einen
Bereich, der einbricht. Dafür ist ein anderer aber, der
gerade wieder hochgeht, ja, und ich glaube, wenn man so sich

(32:35):
auf. Blue Color Massen Geschäft
eingestellt hat. Das ist im Moment schwierig,
also da weiß ich auch nicht, wieman die Ängste nehmen will, ja,
sondern im Moment ist glaube ichso eine breite Aufstellung das A
und O, was uns eben auch im starken Markt macht.
Das zweite ist, und da muss man sagen, ist unser CEO Melanie
Marga Kornisch einfach super zusammen mit Rico Schulze,

(32:55):
unserem CBO Vertrieb, vertrieb, vertrieb ja also wir haben waren
immer dadurch. Oder haben uns immer dadurch im
Markt hervorgetan, dass wir nicht bei irgendeinem
Automobilhersteller 6000 Leute unter Vertrag haben in Europa,
sondern wir haben mal 150 drin gehabt, aber dafür haben wir
eben auch 2 bei Maler Müller gehabt und 5 bei irgendeiner
Elektrofirma, die gerade Neubau verkabelt hat und ich glaube,

(33:16):
das ist ganz wichtig, sich auch da breit aufzustellen.
Es ist immer so. Ne breite Kundenstruktur.
Es ist. Breite Kundenstruktur mit einer
sehr nahen Kundenbindung. Ja, also wir machen, ich weiß
nicht, ob ihr das gesehen habt letztes Jahr unsere
Vertriebstage, wo wir inklusiv dem Sea.
Wir rausfahren unsere Kunden, besuchen an einem Tag.
Ja, da hat jede Niederlassung imSchnitt 12 Kunden besucht.
Ja, und das bei 180 Niederlassungen an einem Tag so,

(33:38):
das ist dann sind so Vertriebstage, wo wir eben nicht
sagen, wir schicken Päckchen wegoder schicken eine Mail, sondern
wir sind vor Ort und wir reden mit dem Betriebsleiter, wir
reden mit dem Geschäftsführer, je nach Kundenstruktur, das ist
das zweite, was man machen muss,ja, vertrieb ist A und o
zurzeit, und ich glaube eben auch, Chancen sehen, also nicht
da sitzen und sagen, ja, Mensch,was soll ich jetzt machen, der

(33:59):
Kunde ist ist weg und alles ist schlecht und Deutschland ist
schlecht, das ist für uns geradealso in der Alpha Gruppe auch
immer so ein ja wie gehen wir damit um?
Das ist nicht schlecht, sondern Unruhe erzeugt Bewegung,
Bewegung erzeugt Veränderung ja und ich glaube ich bin einer der
größten Unruhegeister in der Firma, da kann man alle Fragen
die mit mir zusammenarbeiten, das hat nicht nur was Schlechtes

(34:19):
wenn man diese Unruhe positiv nutzt bringt das Erfolge, das
ist so. Und Steffen Jetzt ist natürlich
die Frage auch an dich. Danke, Ingo, ist natürlich die
Frage an dich von softwareseite,du hast ja n sehr guten Blick
und einen sehr scharfen Blick auf die Branche und erkennst
auch Trends. Ich bin immer wieder überrascht
was du alles so schon so vorhersagst was jetzt so

(34:42):
passieren wird und was so ne Veränderung kommt und was auch
eigentlich so der Richtige gerade strategisch der richtige
Weg ist. Was kannst du denn da dem einen
oder anderen Hörer und Zuschauermitgeben?
Und sagen ja, hier beschäftige dich mal damit, richte dich
schon mal darauf dich ein ich. Glaube das Spannende ist, wenn
wir selber mal reingucken in unsere Zahlen.

(35:02):
Wir haben uns das auch gefragt. Wir hatten zum Beispiel letztes
Jahr in den ersten beiden Quartalen sind Projekte, die
angesetzt waren, zurückgestellt worden, so kann man das sagen,
das heißt, viele Dienstleister mussten sich in Q 1, q 2 letztes
Jahr neu finden und das. Hat sich total verändert, also

(35:25):
seit Q 3, q 4 und jetzt q 1 sinddie Dienstleister wieder jetzt
aus digitalen Projekten Sicht, also Software Einführung,
Optimierung komplett aufgewacht.Das hat uns selber erstmal
überrascht, wir haben uns das auch gefragt, aber der der Kenn
der Botschaft hat sich etwas verändert während die Projekte.

(35:46):
Ich sag mal 2023 eher darauf ausgelegt, wenn ich will mehr
Bewerber. Ich brauche mehr, mehr mehr ist
das mittlerweile so eher das klassische Software Thema, sogar
lass uns mal reingucken wo können wir unsere Prozesse
effizienter machen, also in Formvon geben wir für für für für
Werbung zum Beispiel zu viel Geld aus, wo kann man günstiger
werden, wo haben wir zu viel händische Aufwand Prozesse, was

(36:10):
können wir verschlanken oder achso Umsatz wie kann ich mehr
Umsatz holen ist eher so. OK, wir wollen Kunden schneller
gewinnen. Das heißt, Wir wollen Pools
aufbauen, das kennt man klassischerweise wie bei Amazon
sag ich das immer so schön, wir alle waren begeistert, wie
Amazon gesagt hat, ich liefer den, also ich liefere das Paket
am nächsten Tag oder sogar am gleichen Tag und ähnlich ist die

(36:33):
Erwartungshaltung mittlerweile bei den Kunden von den
Dienstleistern, ich will nicht mehr x Wochen warten und wenn
ich. Da schnell liefern will, muss
ich die Kandidaten ja vorher schon aufbauen und poolen und
dann kann ich da auch schneller Projekte gewinnen, weil ich halt
sagen kann, gut, wir haben hier 30 Leute, ich kann die schon
rausliefern und ich glaube, da ist das eher wieder klassischer

(36:53):
geworden, während früher man sich oft gefragt hat, wie kriegt
man mehr Bewerber und so komme was wolle, ich will einfach nur
mehr und dann musst du erst mal erklären, hey, du willst nicht
mehr, du willst mehr qualitativer, du willst gar
nicht nur mehr, sondern es ist mittlerweile wirklich der
klassischere Fokus. Wie können wir uns
Kosteneffizienzen einsparen, wo haben wir zu viel Aufwand, wie
können wir eigentlich unsere Kunden besser bedienen, was kann

(37:15):
man da machen, das hat sich schon verändert, aber ich würde
mal heute sagen, das finde ich ja auch immer spannend bei uns
aus unserer Sicht der Dienstleister wieder aufgewacht,
also die ganzen Projekte sind komplett wieder da.
Also ich glaube, wir haben auch mit denen gesprochen, warum ist
das so? Das war wieso eine Schüttelprobe
man hat sie ja mal festgestellt,das ist jetzt neu, das neu

(37:37):
definiert, also es ist ja stabilrelativ und dann ist das wie,
wie können wir Marktanteile gewinnen, ja, wir müssen
effizienter sein wie der andere,der Markt wächst nicht mehr, wir
haben einen kleineren Setup, ichglaube auch über die Jahre, die
erfolgreich waren, wo es sehr aufging, gerade nach Corona und.
Haben viele auch mal Kosten angesetzt, die jetzt dann doch

(37:57):
wieder mehr gechallenged werden?Ob die denn Werte schaffen sind,
dafür braucht man dann manche Sachen mehr Know How und das hat
sich schon verändert, so kann man das vielleicht aus unserem
Blickwinkel sagen. Ich glaube, da war einiges
dabei. Ich hoffe, der ein oder andere
hat mitgeschrieben, Ingo, Wir kommen langsam zum Ende des
Podcasts den Gästen, ich habe 2 Gäste da gehört immer das letzte

(38:18):
Wort Ingo, was ist dir noch wichtig, was möchtest du noch
gerne mit der Community? Vielleicht auch mit den
Mitarbeitern der Alpha Group. Was möchtest du euch noch
mitteilen? Ja, erstmal vielen Dank an alle
Mitarbeiter der Alpha Gruppe, die in den letzten 2 Jahren die
doch sehr anstrengenden Wege derDigitalisierung mit uns gegangen
sind. Ohne euch wäre das nie, hätte

(38:38):
das nicht geklappt, wäre das niegegangen und euch verdient da
der Respekt, dass ihr mit uns den weggegangen seid erstmal
vielen Dank dafür. Vielen Dank an Udo Lutz, dass du
mir das Vertrauen schenkst, diese Wege auch zu gehen mit
deinem Unternehmen. Und vielleicht noch mal an die
Community. Nicht verzagen, einfach nach
vorne gucken, das ist so. Wir müssen mit diesen Umständen
umgehen, es gibt immer Chancen, die man nutzen kann, und

(39:01):
Stillstand ist das schlechteste,was einem passieren kann.
Ja, Steffen und ja, kann ich nichts hinzufügen.
Auf jeden Fall ist auch glaub ich das erste Mal im Podcast.
Ich hab über 800 Podcasts aufgenommen.
Dass sich ein Geschäftsführer und ein verantwortlicher Mal in
die Kamera seine Mitarbeiter gegrüßt hat, habe ich bisher
noch nicht erlebt. Ne, finde ich gut und ist auch

(39:22):
richtig und war jetzt nicht so geplant, aber das finde ich
finde ich genau richtig. Steffen auch von dir die die
letzten Worte heute in dem Podcast nicht generell weißt du
was möchtest du noch loswerden? Also ich würde das so sagen,
viel lange an die Alpha Gruppe für die vertrauensvolle
Zusammenarbeit und nach innen. Manchmal auch Ihnen das
Vertrauen, dass wir Sachen präsentieren, die zwar noch

(39:43):
nicht immer ganz im Detail wir gut erklären können, die ihr
aber dann ins wirtschaftliche übersetzt.
Das macht ihr echt toll ansonsten, ich kann nur sagen,
wir haben ein super geiles Team.Weiter Lendery Ich bin mega
happy, dass die alle da sind unduns den Rücken als Gründer
freihalten, dass wir so Themen hier auch machen können und
ansonsten ich glaube für die Dienstleister, die jetzt

(40:06):
zuhören, die. Digitalisierung ist kein
Schritt, den man abschließt und der getan ist, sondern muss man
immer weiter machen. Und man muss auch Spaß daran
haben, um zu sagen, welche Prozesse kann ich jetzt
Verbesserung vereinfachen. Ja, da muss man einfach mal den
Weg gehen und jede Reise beginnen.
Mit dem ersten Schritt. Also jetzt wäre heute, heute ist

(40:26):
ein guter Tag, den ersten Schritt zu machen.
Ich danke dir Ingo, Ich danke dir Steffen für das tolle
Interview, für mich war es sehr kurzweilig, ich hoffe ihr habt
auch einiges mitnehmen können. Vielen Dank, dass wir hier zu
Gast sein durften und ich hoffe,war nicht der letzte Podcast.
Wir haben ja noch ein im Gespräch und freue ich mich
drauf. Und ja, bereit für Zeitarbeit

(40:48):
abonnieren nicht vergessen, teilen nicht vergessen und wenn
ihr auch mal jemanden hier im Podcast sehen möchtet oder
irgendein Thema einfach gerne melden, freue ich mich über Eure
Zuschrift bis bald ciao Ciao derPodcast wurde unterstützt von Hr
for you, ihrer Hr Software.
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I’m Jay Shetty host of On Purpose the worlds #1 Mental Health podcast and I’m so grateful you found us. I started this podcast 5 years ago to invite you into conversations and workshops that are designed to help make you happier, healthier and more healed. I believe that when you (yes you) feel seen, heard and understood you’re able to deal with relationship struggles, work challenges and life’s ups and downs with more ease and grace. I interview experts, celebrities, thought leaders and athletes so that we can grow our mindset, build better habits and uncover a side of them we’ve never seen before. New episodes every Monday and Friday. Your support means the world to me and I don’t take it for granted — click the follow button and leave a review to help us spread the love with On Purpose. I can’t wait for you to listen to your first or 500th episode!

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