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November 19, 2025 34 mins

In dieser besonderen Folge dreht sich der Spieß um: Daniel Müller wird von Paul Timm interviewt. Im Fokus: KI im Recruiting – von ATS-Features über Profil-Erstellung und Matching bis hin zu Voicebots im Bewerberkontakt. Wir sprechen offen über Chancen, Grenzen, DSGVO/EU-Konformität, Akzeptanz in den Teams und warum sich KMU jetzt bewegen sollten. Daniel erklärt, wie KI-Projekte wirklich Mehrwert schaffen, welche Prozesse zuerst profitieren und weshalb Weiterbildung und klare Leitplanken (EU AI Act) zentrale Erfolgsfaktoren sind.


In dieser Folge erfährst du:

  • Wo KI heute im Recruiting wirkt: Screening, Skill-Extraktion, Matching, Profiltexte, E-Mail-Automatisierung & Voicebots für Qualifikation und FAQs.

  • Praxis statt Hype: Was realistisch Zeit spart, wo Projekte scheitern – und wie du Erwartungen sauber managst.

  • Compliance & Akzeptanz: EU-konforme Nutzung, Transparenz gegenüber Bewerbern, interne Kommunikation gegen Ängste.

  • Team & Skills: Welche Rollen entstehen, welche Aufgaben wegfallen und wie du KI-Kompetenz im Unternehmen aufbaust.

  • KMU-Perspektive: Warum kleinere Teams oft schneller sind – und wie Open-Source & vorhandene Tools Kosten senken.

  • Zukunftsausblick: Bewerberzahlen, Bearbeitungszeiten, Qualität – und warum „Schnelle die Langsamen schlagen“.


Host: Daniel Müller – „Liebe Zeitarbeit“

Interviewgast: Paul Timm, BWL-Student


Vielen Dank fürs Zuhören und bleib dran für weitere spannende Diskussionen in meinem Podcast! 


Dein Daniel



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Bei den Aussagen handelt es sich um die Meinung meiner eigenen Person. Für sachliche und rechtliche Richtigkeit kann ich keine Gewähr geben.


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Transcript

Episode Transcript

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(00:00):
Ja, willkommen beim Podcast Liebe Zeitarbeit.
Ja, wie du schon vielleicht siehst, ich bin heute nicht
alleine. Ich habe heute wieder ein
Interview, aber diesmal ein Interview ein bisschen
andersrum, denn ich werde interviewt und zwar von Paul,
Tim und Paul. Stelle ich doch einmal kurz den
Hörern vor und warum du mich alsInterview Gast jetzt hier

(00:23):
reingeholt hast. Meine eigene Pod war meine Idee,
ich habe dir das quasi so aufgezwängt, weil ich dachte
okay, wir haben uns eine halbe Stunde unterhalten und.
Dann lass uns doch gleich mal ein bisschen Mehrwert auch für
die Hörer und die Zuschauer generieren.
Deshalb freue ich mich sehr, Paul einmal würde mich
interessieren, wie bist du auf mich gekommen und das zweite
ist, dass du dich ja mal kurz vorstellst.
Ne, also herzlich. Willkommen.

(00:46):
Danke erstmal für die Einleitung.
Ja danke, dass ich Keil sein darf, dass wir sozusagen das
Gespräch führen können. Genau, ich bin der 20 Jahre alte
Schwester an meiner Bachelorarbeit, der im
Fachbereich BWL. Und beschäftige mich da mit KI
im Recruiting, primär auch im KMU mit KMU.
Chatbots aber, und da hatte ich dementsprechend auch gesehen,

(01:08):
sozusagen, dass du da relativ aktiv bist auf linkedin, in
jeglichen Bereichen, in der Kommunikation, in der
Außenwahrnehmung sozusagen, und daher war das für mich relativ
ein kurzer Gedanke, sozusagen einmal einmal da anzuspringen,
und dann hast du gesagt, ja, wiegesagt, sozusagen und sitze.
Jetzt sind wir hier, ja. Sehr schön unten zu deiner

(01:31):
Person. Was machst du gerade, wofür
brauchst du das Interview? Du machst du eine Bachelor oder
eine Masterarbeit, was machst dugerade?
Ja, genau. Ich schreibe an der
Bachelorarbeit, das heißt, in dem Rahmen machen wir
Experteninterviews und dementsprechend wird es, also
wir nach Transgebiert und dann einmal analysiert, das ist
schnell nach der Inhaltsanalyse nach Manetting und dann.

(01:55):
Er wird sich einmal zeigen, sozusagen was, was sich alles so
im Bereich von KI, Recruit, Prozess schon dreht und was man
da für Hypothesen dann aufstellen kann, die dann sich
eben oder sich jemand anders drum kümmert.
Paul, Was können wir dann als Überschrift nehmen?
Weil was ist so das das Kernthema dann dieses Podcasts
oder dieses Interviews dann. Es wird ein.

(02:16):
Es wird ein Überblick geben überChancen und Herausforderungen
des Einsatzes von KI Recruiting.Oh ja, OK, da haben wir schon
mal einen Titel für den Kata schon mal besat.
Bitte hast du schon mal deine Titte und lass uns loslegen.
Paul, Wir haben ein bisschen Zeitdruck, wir haben schon
direkt, ihr wisst, ich bin wieder spät dran, wir haben
direkt schon einen Folge Podcastim Anschluss Dirk Tekat habe ich

(02:38):
von der tekat Personalberatung gleich, also Dirk tut mir leid,
ich habe dir gerade schon eine Sprachnachricht geschickt, das
ein bisschen später wird wir hatten ein bisschen technische
Probleme, aber alles gut wir nehmen wir gerade mit Zoom nehme
ich auf, sonst machen wir das jamal driversite.
Aber wir sind Profis, wir ziehendas einfach durch.
Also Paul, Ich freue mich auf deine Fragen, bin wie immer
nicht vorbereitet und freue michdementsprechend und antworte

(03:03):
dann spontan und nicht. Geskriptet, mit welchem Terra i
Technologien werden denn aktuellso gearbeitet und Unternehmen
und Protein? Ja, da gibt es ja
unterschiedliche. Also es gibt natürlich
branchenspezifische Lösungen, die sehr gerne eingesetzt
werden, da gibt es zum Beispiel in den Dispositioner der
Zeitarbeit oder? Gibt von swoof Cockpit x und

(03:24):
gibt ja diverse andere PD Mastergibt von Timejob Einige My
Solution hat auch KI s im Einsatz und natürlich viele At S
Systeme haben auch KI in ihr Tool integriert, aber so was die
meisten jetzt so persönlich einsetzen um sich

(03:44):
weiterzubringen ist natürlich sehr sehr häufig jbt Germany.
Die arbeiten damit, aber das isthalt immer so ein bisschen copy
and Paste. Ich gebe das da ein und fügt das
dann wieder bei mir im System ein und da ist natürlich viel
Wildwuchs. Deshalb versuchen natürlich die
meisten dafür eine Softwarelösung zu finden, die ja

(04:05):
da allumfänglich auch hilft, wo man dann auch DSGVO konform und
Euaiac konform das ganze Halt macht.
Das ist natürlich immer ein Riesenthema.
Mit welcher Erwartung führen dieUnternehmen diese Technologien
ein? Die wollen natürlich Zeit
sparen, die wollen idealerweise auch Personal einsparen und für
den Kunden und für den Kandidaten für den Bewerber ein

(04:27):
besseres Erlebnis auch bieten. Geschwindigkeit ist natürlich
das A und O. Ich glaube, das wird ganz schön
unterschätzt, was derzeit so im KI Bereich passiert, weil nicht
nur wir beschäftigen uns mit KI,auch unsere Bewerber und
Kandidaten beschäftigen sich mitKI und dementsprechend wären
natürlich ganz ganz tolle. Kandidaten geboren, die über KI
sich jetzt bewerben. Ganz tollen Lebenslauf haben,

(04:48):
ein ganz, ganz tolles Anschreiben und wie will dann
der Otto Normalverbraucher das überhaupt einschätzen?
Ist das ein guter Kandidat oder nicht?
Da wird es jetzt wahrscheinlich ist so meine Vermutung, mehr auf
persönliche Gespräche wieder hinausgehen, weil ich muss ja
gucken, was kann der Kandidat überhaupt, wie kann ich den
einsetzen, kann er das wirklich was er dort geschrieben hat oder

(05:11):
es hat das nur die KI geschrieben.
Das wird jetzt ganz schön spannend und das ist so die
Erwartungshaltung, dass man haltschneller ein besseres Erlebnis
für Kunden und für Mitarbeiter hat und idealerweise so auch den
Umsatz dann steigern kann. In welchen Prozessphasen werden
die Technologien meistens angesetzt?
Im Reputingprozess gesehen, alsodamals.

(05:33):
Das erste habe ich die Protestphasen, in welche welche
oder im Allgemeinen. Nee, reputing Test heißt genau
ne ja am Anfang. Eher im Screening Bereich eher.
Also 20% auf. Alles aus aufgeh Untersuchung,
ganz ohne Vertragslaufzeit, ohneMindestabnahme, einfach

(05:53):
flexibel. Und das in 12 Sprachen.
Jetzt online mit den richtigen Starten zum Werksarzt kann
jeder. Ja, okay natürlich beim Profil
erstellen. Ja, also da wird schon ganz klar
KI eingesetzt. Die kann natürlich die Skills
auch extrahieren, kann das zusammenfassen, kann gucken, wo

(06:16):
man den Kandidaten einsetzen kann, aber da muss man schon ein
bisschen gucken. EUEI Act konform da zu sein,
weil natürlich da auch gezeigt werden muss.
Dass die eigenen Skills, die manselber einfügt, zu dem
Vorstellungsgespräch natürlich immer über den der KI stehen
soll und die KI wählt ja nicht selber aus, oder sie gibt nur
Vorschläge und die können dann angenommen werden, das muss man

(06:39):
ein bisschen gucken, da hat die EU ja reguliert.
Da also bei der Profilerstellungdann im Nachgang beim Matching,
ja wenn ich diese Skills halt habe, dann.
Kann ich halt dann ein Matching durchführen.
Wo passt dieser Kandidat bei welchen Kunden, bei welchen
Aufträgen kann ich den Platzieren, wo kann ich den
überhaupt generell einsetzen? Da hilft natürlich sehr stark KI

(07:01):
und natürlich auch beim Schreiben von von e Mails von
Profilen die dann erstellt werden, die dann gesendet werden
und die auch zugeschnitten auf eine Stellenanzeige, ja dass der
Kunde das Wording hat, dass er seine Begriffe auch liest und
die Fachabteilung nachher sagt. Der passt optimal, weil wir
haben ja immer wieder in der Zeitarbeit das Thema.
Ich sitze eine halbe Stunde, eine Stunde vielleicht mit dem

(07:22):
Kandidaten zusammen, habe einen super Eindruck, dann muss ich
noch ein Profil schreiben, aber aus dem Profil geht das gar
nicht so richtig so 100% hervor,weil ich das gar nicht alles so
selber wiedergeben kann, oft wird dann einfach ein
bestehendes Profil, einfach ein anderer Name reingesetzt, dann
wird das dem Kunden zugeschickt und der schickt das dann der
Fachabteilung und die sagt dann Herr Müller, was haben Sie mir
denn da geschickt, das sehe ich überhaupt nicht, das fühle ich

(07:43):
überhaupt nicht da ist der Kandidat.
Passt da nicht, die möchte ich nicht kennenlernen.
Ja, bei bestehenden Kunden, die Vertrauen einem dann schon, da
hat man eine gewisse Vertrauensbasis, aber gerade bei
Neukunden, die wollen ja ein echtes Profil auch haben, die
wollen ihre Begriffe lesen, die wollen also nur, dass es
wirklich zu 100% idealerweise passt.
Und das kann man natürlich mit KI sehr gut vorformulieren

(08:05):
lassen und kann das dann darauf dann ausrichten, optimieren,
sagen wir mal nicht lügen, sondern optimieren, ja, das
kennt jeder. Auch in der Bewerbung wird ja
auch das eigene Profil optimiertfür diese Stelle.
So sollte es ja sein, das bringtauch Erfolg und das kann
natürlich KI sehr, sehr gut unterstützen.
Gibt es hier auch Technologien, die in direkten Bewerberkontakt

(08:28):
eingesetzt werden oder für den Bewerberkontakt?
Ja klar gibt es Voice Bots zum Beispiel.
Ja, dass man da denn der Kandidat sich gemeldet hat.
Dass man den Voice bot dann anwirft und die
Nachqualifizieren lässt, dass man noch mal guckt, okay zu wann
stehst du zur Verfügung? Du hast geschrieben, hast einen
stapel Führerschein, aber hast du auch einen Staplerschein oder

(08:50):
was hast du für einen Führerschein, könntest du auch
die und die Fahrzeuge fahren, das könnte man machen, da wird
also im Nachgang kann man dann mit KI weiterqualifizieren, das
ist sage ich mal so das häufigste und der beste Use
Case. Aber auch für Informationen ne
wenn der Kandidat Fragen hat zu einer Stelle kann man auch im
Voicepot zum Beispiel einsetzen oder so einen intelligenten

(09:12):
Anrufbeantworter, der dann alle gängigen Fragen, die es so gibt,
ne, wie ist mein Stundenlohn, wobin ich eingesetzt, was gibt es
für Tätigkeiten, wie sind die Urlaubsansprüche, also ganz
viele Dinge, zum Beispiel zum Tarifvertrag, der in der
Zeitarbeit ja festgelegt ist. Da könnte man zum Beispiel ganz,
ganz viele Fragen stellen zum damanchmal ja kommen.
Da manchmal Probleme drauf. Aufgrund der Technologie also

(09:34):
einfach von den Befähigung der Technologie, die halt noch auch
ganzen Art in gewissen Erfassung.
Ich weiß das nicht, jedes Sprachprogramm versteht alles so
gut oder ein Akzent oder ein. Ähnlich klar gibt es ja auch
immer technische Schwierigkeiten, aber das
größere Problem Problem ist eigentlich noch.
Je genauer die KI weiß, welche Kandidaten anrufen oder sie

(09:58):
anruft, umso erfolgreicher wird das Ganze auch sein.
Also jetzt so klassisch Vertriebs Calls, da soll eine KI
ganz viele Menschen anrufen und denen was verkaufen, das wird
nicht funktionieren, weil es einem zu groß ist, das Spektrum
aber wenn man schon ganz genau das ab eingrenzen kann, dann hat
das sehr sehr häufig auch einen guten Erfolg und ein gutes

(10:19):
Ergebnis. Aber wir müssen natürlich auch
nach wie vor für Akzeptanz sorgen.
Ja, ich kann mich daran erinnern, dass früher, wenn
Anrufbeantworter eingehen, ganz viele aufgelegt haben und
überhaupt nicht da drauf sprechen wollten oder whatsapp
wollten, nicht sprachnachrichtenmachen oder wollten, nicht also
SMS schreiben und diese Dinge, es gibt halt einige, die sich

(10:40):
dem Ganzen noch verwehren oder Angst da vielleicht vorhaben,
Unwissenheit. Und mit dem müssen wir natürlich
auch kämpfen. Also werden auch, egal welche
Lösungen, ob's KI ist oder nicht, werden wir keine 100%
Lösung hinbekommen. Auch gibt doch Kandidaten die
legen auf wenn du anrufst oder gehen nicht ran oder verleugnen
sich. Also das gibt's in in allen

(11:00):
Bereichen. Aber dementsprechend muss man
das schon in die Kommunikation gehen, auch als Unternehmen.
Wir haben jetzt, wir setzen uns jetzt ein bei uns und.
Die Bewerberinnen wissen dürfen,müssen das natürlich wissen.
Ne, ich glaube. Ja, auf jeden Fall ist auch
Pflicht EUI EC, man muss es klarkenntlich machen, wo kein
Kläger, da kein Richter. Aber nein, wir müssen das schon

(11:21):
kenntlich machen und das ist auch in Ordnung, ja, weil
mittlerweile ist ja KI schon relativ weit, dass man es gar
nicht mehr so unterscheiden kann, ne, und da wird ja noch
ist ja erst der Anfang, ne, da geht noch viel viel mehr.
Kriegt man da was mit, dass dannBewerberinnen da sagen?
Ihr setzt Karrier ein. Jetzt seid ihr für mich nicht
mehr so attraktiv oder ihr seid jetzt umso mehr attraktiv, weil
jetzt selbst ihr Karrieren. Da gibt es ja in beide

(11:42):
Richtungen, ja, gibt es, aber deshalb sag ich ja, es wird
keine 100% Lösung geben, es gibtimmer Leute die die das
vielleicht diese neuen Technologien nicht mögen und
sagen, nee, die wollen das nicht.
Und andere Feiern das. Oder Versuch mal jetzt bei HRS.
Wenn du dein Hotel stornieren möchtest.
Da hast du überhaupt keine Chance mit jemandem zu sprechen,
sondern da musst du das mit so einem Voice bot machen.
Ja oder so einem intelligenten Anrufbeantworter oder generell

(12:04):
eigentlich mit so einem MultipleChoice, weiß nicht wie diese
Systeme heißen, da muss ich aberdurch ne das ist halt so, es
wird halt immer mehr werden, dieAkzeptanz wird höher werden und
die werden ja auch von der Qualität immer besser.
Ne, wir können uns vielleicht früher noch dran erinnern, wenn
man dann rein gesprochen hat 1 und dann hat das System immer
noch nicht verstanden, das verschwindet ja immer mehr ne je

(12:26):
technisch besser es wird, umso höher wird auch die Akzeptanz
und es ist liegt natürlich auch daran rufe ich einen 70 jährigen
an oder rufe ich einen 20 jährigen an, auch das wird ein
anderes Ergebnis sein und macht euch davon frei wenn ihr KI
einsetzt, dass ihr damit alle abdecken könnt, da wird es immer
und das ist in allen Bereichen, ob du selber auch anrufst ob du
irgendwas anderes machst. Du wirst nie ne 100% Lösung

(12:48):
haben. Ja, also wir können wir.
Zum beste Beispiel ist auch die die Lohnabrechnung Digital
rauszuschicken, ja das geht haltnur wenn einer NPC hat und ne e
Mail Adresse wenn keiner, dann musst du trotzdem noch irgendwie
gucken, dann musst du ihm das per Post zusenden ja das ist
halt so, deshalb werde ich mir egal was ich einführe nie ne
100% Abdeckung habe ich werde immer n paar Ausnahmen haben

(13:08):
werd mal Leute haben die das vielleicht nicht mögen aber
dafür kann ich halt mehr informieren und wer sagt mir
denn, dass es nicht mehr gibt, die das Feiern als die die das
nicht mögen? Wie wichtig ist, weil wir jetzt
bei der Kommunikation waren, nach außen, wie wichtig ist die
interne Kommunikation, dass KI jetzt vermehrt eingesetzt wird
und welche Folgen das im zweitenJahr auch haben könnte.

(13:29):
Ja, sehr, sehr wichtig. Natürlich haben die Angst vor
Jobverlust, haben Angst, ihre Kompetenzen da zu verlieren und.
Ja, sind ja teilweise auch, dassdie mehr kontrolliert werden
können. Also da sind schon Bedenken und
Ängste da, die müssen ausgeräumtwerden, weil Angst ist kein
guter Begleiter, da muss auf jeden Fall mit den Mitarbeitern

(13:50):
gesprochen werden und auch für Akzeptanz gesorgt werden, das
muss die Führungskraft ganz früh, wenn sie solche Systeme
auch einsetzt, frühzeitig die Mitarbeiter mitnehmen, dass die
Wissen, was sie erwartet, ja undwas auch die Idee dahinter ist.
Und idealerweise wählen die mit Aus, sind direkt dabei und.
Weil die KI kann nur mit strukturierten Daten arbeiten
und in den Unternehmen. Das ist eigentlich so das, was

(14:12):
derzeit hat die KI alle öffentlichen Daten, ja die im
World Wide Web verfügbar sind, die hat KI gesaugt, sich
analysiert und kann damit arbeiten, aber das was
interessant ist, sind ja die Unternehmensdaten, ja, die sind
aber in der Regel noch nicht strukturiert, also da werden ja
Mitarbeiter gebraucht um das Ganze erstmal lesbar und
strukturiert zu machen, dass dieKI damit arbeiten kann und das

(14:33):
ist der große Wettbewerbsvorteil, dass da
möchte man natürlich nicht, dassdas in in die ganze Welt
rausgeht. Da baut man dann eigene KIS, die
nur systemintern, dann funktionieren.
Ja, das sind so die die Herangehensweisen, aber da muss
man halt ganz klar bei den Mitarbeitern für für Akzeptanz
sorgen, für Aufklärung Sorgen und die Ängste nehmen und sie

(14:54):
auch ihnen KI Kompetenzen geben,dass sie auch wissen, was sie
machen müssen, was sie dürfen und was sie nicht dürfen, also.
So Leitplanken sind ja auch mal positiv, wenn man weiß, was darf
ich nicht, das kann ja auch extrem helfen, um da auch weiter
vorangehen, also würde ich nichtalles was im EU e Act ist, weil
er sehr viel reguliert schon da verteufeln, aber es ist schon

(15:15):
sinnvoll, wenn man ja gewisse Spielregeln festlegt.
Dementsprechend braucht es auch zwingend Weiterbildungen für für
das Personal. Wenn kann ich noch mit
reinkommen. Ja, auf jeden Fall also.
Der EUI Act sieht ja einmal vor,dass ja eigene Teams aufgebaut
werden, eigene Expertise im Unternehmen aufgebaut wird.

(15:35):
Das macht auch Sinn, es müssen sich nicht alle damit
beschäftigen, aber es muss ein 23 je nach Größe zentrale
Ansprechpartner geben, die sie mit KI auskennen, die sich über
die neuesten Dinge auch informieren, die für Fragen und
Antworten zur Verfügung stehen und ja, wenn diese Experten
fragen haben, dann können die sich gerne an mich wenden, dann
kann ich mit meinem Netzwerk da sehr gerne helfen, dass sehe ich

(15:57):
so. Wir haben ja auch den EUEI EC
geschult, wir haben jetzt den KIFührerschein speziell für
Personaldienstleistung auch entwickelt.
Ja, also da sorgen wir dafür, dass Know How im eigenen
Unternehmen aufgebaut wird, weildas die Zukunft ja ihr müsst
euch damit beschäftigen ist keinHype, das wird nicht mehr
weggehen, sondern ihr werdet automatisch wenn ihr das
Einsetzen Wettbewerbsvorteil allen anderen gegenüber haben,

(16:18):
die noch da stehen und überlegenwas sollen sie machen oder sich
gar nicht bewegen und glauben Ach brauchen wir nicht, das ist
alles albern, ne, machen wir alles besser noch, na ja, wartet
ab. Du hattest das auch
angeschnitten mit der Menge an Daten, die dann verarbeitet
werden und vor allem, wenn die eben nicht so spekuliert
Ausbereitet sind, was ja mit sich öfter so der Fall ist in

(16:39):
Unternehmen, das heißt, da müsste man dann auch
dementsprechend mehr Leute reinholen, neue Personen von
außen, neue einstellen, extern Unterstützung und dann
vielleicht auch eine komplett neue Daten.
Ja, du musst halt gucken, dass du da know How aufbaust.
Ja, du musst da natürlich selberauch Know How aufbauen.

(17:01):
Du wirst neue Mitarbeiter einstellen, wenn neue Jobs auch
entstehen, die es jetzt vielleicht vorher noch gar nicht
gegeben hat. Also da wird auch noch tolle
Sachen passieren, aber natürlichmüssen wir auch ehrlich sein,
einige Jobs werden auch verschwinden.
Ja, wer einfache, wiederkehrendeTätigkeiten macht, die
vielleicht nur auf Recherche. Beruhen, das wird halt KI in

(17:24):
Zukunft besser machen, also mussman sich selbst auch mit seinem
eigenen Job versuchen weiterzuentwickeln, sich
weiterzubilden, dass man KI expertise auch bekommt, weil
dann wird man unersetzlich, weildas ist die Zukunft und da gibt
es Möglichkeiten, muss jeder selbst wissen, seinen eigenen
Job mal begutachten und betrachten, ist er
zukunftssicher aufgestellt oder könnte er dann nachher

(17:46):
irgendwann auch mal durch eine KI ersetzt werden?
Das kommt, glaube ich, etwas schneller als er.
Mein ein oder andere denkt, aberes ist auch eine große Chance,
sich einfach mal zu entwickeln und keiner kann mir erzählen,
dass er langweilige, stupide arbeiten sehr, sehr gerne
gemacht hat, obwohl solche Leutesoll es auch geben, aber ich
habe immer gerne so wo ich auch ein bisschen gefordert bin, wo
ich komplexere Dinge beachten muss und die mich halt auch ein

(18:11):
bisschen fordern als wirklich nur, ich sag mal so schön
knicken Loch und abheften ja das.
Wird sich halt verändern, aber es ist auch eine wirklich eine
Chance, sich mal zu bewegen und auch weiterzubilden.
Wer rastet, der rostet bitte. Welchen Aufwand siehst du noch
vom Unternehmen jetzt abgesehen?Jetzt haben wir Personalbereich

(18:31):
strukturbereich was ist finanzieller Aufwand je nach
Unternehmensgröße, je nachdem obman was nehmen kann, was schon
auf dem Markt ist oder was eigenes entwickeln muss und.
Ja, wo eigenes entwickeln bin ich immer so das Rad neu
erfinden, das Macht nicht immer so Sinn ja, also es gibt ja
jetzt genügend, die sie auf den Weg gemacht haben und
branchenspezifische Lösungen schon erarbeiten, da sollte man
sich eher mit anderen zusammentun und was gemeinsam

(18:53):
machen, das ist so meine Meinungund gucken, was gibt es
überhaupt an dem Markt, deshalb braucht es ja auch Experten, die
man halt fragen kann, die den Markt halt kennen, die das
beobachten und sagen können, okay, da gibt es die Software,
da kann man das machen, das hat schon derjenige vor, da kann man
die Leute dann zusammenbringen. Das sehe ich so als großen
Mehrwert, also da auch sich gut zu vernetzen, offen zu sein,

(19:14):
sich auch mal anzuhören, was dieLeute anbieten.
Auch da kann was ganz Interessantes bei sein und es
muss nicht unbedingt immer mehr Geld kosten, aber das wie bei
einer Renovierung ja, wenn du einen neuen Boden einbaust, bei
dir zu Hause, da musst du auch erstmal den alten Boden
rausreißen, dann hast du erstmalda eine Baustelle, hast ganz
viel Dreck, dann wird das alles schön begradigt, dann kommt ein
neuer Boden drauf und dann siehtes wieder toll aus und natürlich

(19:36):
so ist es auch mit KI. Ja, gibt ja einige Statistiken,
dass 95% der KI Projekte derzeitnoch scheitern oder keinen
Gewinn bringen. Ja, das liegt auch halt daran,
dass die Erwartungshaltung auch zu hoch ist an KI.
Also KI ist jetzt noch nicht so weit, dass KI eingesetzt wird
und dann können alle die Hände hochlegen und sagen, ich muss
gar nichts mehr machen, oh jetzthat meine Kamera wieder hier

(19:56):
sich justiert, muss ich gleich mal wieder ausstellen, die folgt
mir jetzt nämlich ne der Cutter wird das nicht mögen, egal muss
er jetzt durch. Das damit müssen wir uns halt
auseinandersetzen. Vielleicht gibt es auch die
Möglichkeit von Förderung, ja, dass wir da die Möglichkeit
haben, KI Förderung auch in Anspruch zu nehmen und dann

(20:17):
eigene, Ich glaube mit den Agents, die werden halt sehr,
sehr viel jetzt eingesetzt werden, die werden immer besser
werden, und ich glaube, dass wirfast diesen dieses Nacht n was
es so gibt und dass die Dinge vielleicht sogar übersprungen
werden mit der nächsten. Ki dass es noch einfacher wird.
Also ich habe mich wenig damit beschäftigt, sondern diese

(20:40):
Automatisierung werden von der KI schon selber dann übernommen
aufgrund Verhaltensmuster, Erfahrungen die da sind.
Also ich glaube da wird schon einiges kommen und auch ist
jetzt zwar auch nicht das Thema,geht ja mehr um Recruiting, aber
im Bereich der Medizin, ich habegehört, dass jetzt in Köln haben
die ein Antigen gefunden, dass die den HIV Virus nicht nur

(21:02):
bekämpfen können sondern auch heilen können.
Ja also das. Dass Leute, die schon infiziert
sind, jetzt da geheilt werden können, das mit Hilfe von KI,
weil da halt so ein Antikörper gefunden wurde, das ist ja mega.
Also irgendwann haben wir wird wird auch Krebs heilbar sein,
und das sind doch Dinge, da kriegt eine Gänsehaut, das ist
doch geil, also nicht nur, wenn wir das Negative sehen, sondern

(21:23):
da sind ganz, ganz viele Möglichkeiten, seht nicht immer
hier hinter jedem Baum Feind ja,also man kann mit einem Messer
Brot schmieren, aber man kann auch jemanden damit verletzen.
Ich werde damit immer ein Brot schnüren oder irgendwelche
Fesseln lösen oder irgendwas Positives damit machen.
Und das sehe ich auch mit KI undböse Menschen gibt es überall
auf der Welt, die werden, egal was die in der Hand haben, wenn
die sich was Böses überlegen, aber so bin ich nicht und so

(21:45):
seid ihr auch nicht und geht nicht immer davon aus, dass die
ganze Welt so ist, sondern ich gehe davon aus, dass wir da
sehr, sehr viele positive Dinge in der Welt bewegen können, mit
und für mich ist das Glas immer halb voll statt halb leer und
deshalb. Sehe ich da sehr positiv auch in
die Zukunft. Das wird eine tolle Zeit werden,
aber sie wird sich auch mit Veränderungen beschäftigen und

(22:05):
nicht immer ganz weit denken, also mal bis zum Ende, dann
braucht man uns nicht mehr, da ist nur noch KI und nur noch
Roboter da. Nee, wir haben auch noch einen
Weg bis dahin und glaub mir wir werden uns auch noch selbst
weiterentwickeln und werden da auch Lösungen finden wie wir das
Ganze auch gut umsetzen können. Das heißt, die Kollaboration
siehst du schon. Mittelfristig sozusagen als als

(22:27):
die enge Zusammenarbeit von von Mensch und KI.
EKF Finanz, Frankfurt, Ihr Partner für smarte
Finanzlösungen in der Zeitarbeitweniger Risiko, mehr Liquidität
mit Factoring, mehr Infos auf WWW.
Punkt EKF minus frankfurt.de ja auf jeden Fall, das muss zuerst

(22:47):
bezogen, das wird nicht mehr weggehen und es kann ja nun mal
sehr sehr viele Chancen auch geben ne seht nicht nur die
Risiken, sondern. Seht doch mal die Chancen
beschäftigt euch damit und da wird es genügend kluge Köpfe
geben, die dann noch Sicherheitsmechanismen einbauen
und dass wir auch weiterhin da die Kontrolle haben, aber ja,
auch kriege werden weniger werden, aber das wird jetzt

(23:07):
alles zu weit führen jetzt, weilKI einfach dann vorausschauend
ist. Ja, die weiß halt schon vorher,
dann wird das und das nicht passieren, dass es so ein Eklat
gibt, sondern man gibt es ja frühwarnsysteme und und und.
Also da wird es wird es schon eine Menge geben, aber.
Ja, kann man in, kann man auch einfach zu weit denken.
Macht euch nicht immer bis bis zum Ende, weil wir in den Jahren

(23:30):
kriegen wir einfach mehr Verständnis dafür, da passiert
einfach was, was wir jetzt noch gar nicht verstehen können.
Vor einem Jahr gab es auch kein Reasoning, ja, da wurde nichts
überprüft, dann hat die KI was ausgespuckt und es war halt so.
Ja jetzt wird KI überprüft und guckt noch mal das Ergebnis und
denkt noch mal nach und das wirdhalt immer mehr werden.
Wie reagieren denn die Einzelnen?

(23:53):
Ki wird jetzt eingeführt in Routing Prozess reagieren darauf
die Recruiter, wir regieren darauf die Bewerber, kannst du
das so ein bisschen? Ausflüsseln die Recruiter sind
natürlich neugierig, die freuen sich natürlich auch nicht
darüber, dass sie halt Geschwindigkeit aufbauen können,
aber es ist natürlich für sie auch Neuland, die müssen
natürlich neue Prozesse, die müssen von ihren bestehenden
Prozessen, weil durch KI läuft es halt jetzt anders, ja, die

(24:13):
haben ihren Prozess gehabt, der lief immer so ab, seit Jahren
und jetzt auf einmal ist KI da, das müssen wir anders machen.
Das ist halt ein Unterschied. Und was wir halt auch dann haben
im Bewerberbereich hängt halt noch mal von der Generation ab.
Auch da habe ich ja vorhin schongesagt, gibt es Leute die feiern
das, die verstehen das auch, die, die können das

(24:35):
nachvollziehen und es wird Leutehalt geben, die sich damit halt
schwer tun, denen das Angst macht, die das verweigern.
Ja ich würde, da müssen die dannhalt damit umgehen, ich weiß
nicht wie man da, ob man immer noch einen Prozess dann hat, der
dann auch die. Die Gegner von KI halt abholt
oder ob man man sagt immer zu, das ist halt so ne veränder dich

(24:56):
sonst. Wir müssen uns ja generell auch
verändern, ne wenn wenn die Sonne rauskommt muss ich mir
halt kann ich auch sagen nee ichmag die Sonne nicht aber
trotzdem wenn ich halt rausgehe dann muss ich mich halt
eincremen, muss mich schützen vor der Sonne wenn ich das nicht
mache, dann hole ich mir halt einen Sonnenbrand und weiß nicht
wie das wenn ich mich nicht mit KI beschäftige ist was anderes
als einen Sonnenbrand aber ich glaube schon, dass man dann auf

(25:17):
jeden Fall einen Wettbewerbsnachteil hat.
In wie kannst du dazu was sagen,mit welchen positiven
Auswirkungen man rechnen kann aus dem Einsatz, vielleicht auch
in Bezug auf Recruiting Metriken, also jetzt vielleicht
Bewerberzahlen, kann man damit etwas rechnen, dass sich das
positiv auswirkt oder dass sich die Bearbeitungszeit verringert,

(25:37):
sag ich so oder so was von der Time to higher sind.
Ja, also da die die Recruiting Zeit wird auf jeden Fall
verkürzt. Die Anzahl der Bewerber wird
aber steigen, weil jetzt einfach.
Die die KI auch den Bewerbern hilft, sich halt gleichzeitig
bei 50 Firmen zu bewerben. Ja, also das hat Steffen Braun
von Talencion mir letztens noch gesagt, also der hat mich auf

(25:59):
die Idee gebracht, dass das natürlich jetzt jetzt schon
feststellen, dass so zwischen ein bis 4% der Kandidaten jetzt
schon über KI kommen und es wirdhalt immer mehr werden, weil KI
kann ja ganz leicht, suchte noch50 weitere.
Potenzielle Kunden raus, wo ich mich jetzt bewerben könnte.
Ja, und dann ist das ein Klick und dann sind 50 Bewerbungen
raus, individuell super formuliert, mit anschreiben

(26:21):
drauf zugeschnitten, das heißt wir werden den Bewerberzulauf
haben, die Arbeitslosigkeit wirdauch steigen, auch das wird ein
Thema sein durch den demografischen Wandel wird das
ein bisschen abgeschwächt werden, aber nichtsdestotrotz
werden helferstellen weniger werden und damit müssen wir uns
alle. Wird auseinandersetzen.

(26:42):
Auch dafür wird es Lösungen geben.
Ja, da sind schon ganz viele dran, die sich damit
beschäftigen, wie sie dem ganzenHerr werden, was dann nachher
kommt, ob so ein Grundeinkommen kommt, ja, wir werden auf jeden
Fall Lebensqualität, auf jeden Fall wird es eine Steigerung
auch durch KI geben, ja, ganz sicher, also Langeweile werden
wir nicht haben und Geld wird vielleicht auch nicht mehr so
wichtig sein. Was würdest du den Unternehmen

(27:05):
raten, die jetzt ein neues Projekt starten wollen bei sich
die jetzt bei E Rooting einführen wollen?
Was würdest du denn jetzt mal? Vielleicht auch zusammenfassend
aus dem, was wir jetzt bisher gehört haben, was würdest du dem
mitgeben? Ja, beschäftigt euch damit,
setzt euch so früh wie möglich damit auseinander, guckt, was es
schon an bestehenden Tools gibt,die ihr einsetzen könnt.

(27:25):
Schaut, dass ihr eure Mitarbeiter mitnehmt, dass ihr
die frühzeitig mit involviert. Also nicht, dass der Chef dann
die Chefin sagt hier, das wird jetzt gemacht, das nutzen wir
jetzt, ab morgen ist es so, weilmit den Ängsten und diesen, ja
Hemmnissen, die da sind, wo die Mitarbeiter wirklich Angst
haben, Sorge haben, die auch teilweise ja auch dann
berechtigt ist, mit, mit der müssen wir uns

(27:47):
auseinandersetzen, und das muss ganz klar auch thematisiert
werden. Also da können nicht einfach so
Alleingänge gemacht werden, sondern man muss die Belegschaft
abholen. Die Belegschaft muss natürlich
auch verstehen die Mitarbeiter, dass sie auch wichtig sind, dass
KI sie auch gerade noch auf jeden Fall braucht, ja und dass
sie durch diesen Prozess, wie sie mit KI umgehen, auch Know
How aufbauen und sich so auch interessanter für den

(28:09):
Arbeitsmarkt machen und auch fürihren Arbeitgeber ja und stehen
halt neue Jobs, und da muss man halt auf dem Laufenden bleiben.
Ja, so ein. Gibt ja, ich sag mal diesen
Squeezer ne, den ist jetzt schonfast wieder n alter Hut, aber ne
Leute die diese e Scooter halt aufladen ne das ist ne
Qualifikation, die gab es frühernicht oder jetzt n promter ja

(28:32):
der der KI prompts macht gab es nicht oder Social Media Manager
gab es früher auch nicht und dann gab es auf einmal gibt es
jetzt die Anforderungen da das sind halt neue Dinge, da müssen
wir uns am Arbeitsmarkt bewegen,es wird ganz viele KI stellen
geben, ganz viele KI Jobs auch Energie wird n.
Ein wichtiges Thema werden Mobilität wird anders
dargestellt. Medizin hat ganz, ganz viele

(28:54):
Chancen. Man muss auch gucken, ist man
noch in der Branche Automobil vielleicht richtig, muss man da
sich vielleicht verändern, ja, was man da so macht, einfach mal
den Markt beobachten und dann auch wirklich auf Zukunft setzen
und da kann man sich ja auch dieKI zunutze machen und einfach
mal die KI fragen, was wird in den nächsten 1015 Jahren wichtig
sein und vielleicht dann das Geschäftsmodell dann auch in

(29:15):
diese Richtung dann auch verändern.
Wie groß siehst du die Rolle vonChatbots im Recruiting Prozess?
Ja, die erleichtern das ganze Jahr schon.
Chatbots haben sich so ein bisschen, die gibt es ja schon
seit Jahren, so ein bisschen verbrannt, weil sie halt nicht
so intelligent waren, das hat sich natürlich jetzt verändert,
die sind natürlich jetzt sehr, sehr intelligent geworden, und

(29:38):
da glaube ich schon, dass die zukünftig auch an Bedeutung
gewinnen werden. Bist du noch für.
Wenn wir jetzt noch mal auf km US vielleicht genau gucken,
siehst du da, dass die deutlich,die es deutlich schwieriger
vielleicht haben in der Einführung von Ri oder denkst du
das hat sich vielleicht auch durch die Ressourcen die da sind

(29:59):
am Markt ein bisschen ausgeglichener, einfach die
Position da. Kann ich gar nicht sagen ob ob
die Größe jetzt mit der Einführung jetzt was zu tun hat,
ist jetzt zu führen wieder. Manche sagen Kleine können halt
schneller einführen, manche sagen dann Kleine haben gleich
das Geld dafür. Und bei km US Klein und
mittelständischen Unternehmen halt.
Die haben ja die Herausforderung.

(30:22):
Ja, also die Belegschaft, das ist halt glaube ich wirklich die
Mitarbeiter, dass die da mitziehen, dass die da Bock
drauf haben, sich darauf einlassen, dass wir, glaube ich,
so die größte Herausforderung werden, aber Möglichkeiten,
finanzielle Mittel, Beweglichkeit.
Ja, man sagt ja immer so die nicht die großen Fressen die

(30:44):
Kleinen, sondern die schnellen, die langsamen, und das ist,
glaube ich da zu sagen, ob klein, groß, mittel, ja ich
weiß, dass viele Unternehmen sich schon auf den Weg gemacht
haben, schon auch eigene Sachen programmieren und dabei sind
Sachen entwickelt haben, aber ich glaube auch, dass viel Open
Source passieren wird, dass alsojeder auch die Chance hat,
dasselbe auch dann zu nutzen in seiner Version, wie er das

(31:07):
braucht, aber ob das immer nötigist, wird man sehen.
Aber ich würde jetzt nicht sagen, dass jetzt im Mittelstand
oder Kleinunternehmen oder die Großen da irgendwelche
Wettbewerbsvorteile haben. Ich würde eher sagen, je
kleiner, umso agiler, umso schneller kann man sich damit
beschäftigen, wenn ich ein Team von 3 habe, ist es leichter, die
zu motivieren, als wenn ich ein Team von Tausenden habe, um dann

(31:28):
da zu gucken und da wird man auch welche verlieren, auch das
gehört dazu, du wirst in deinem Prozess, wenn du KI einsetzt,
wirst du Mitarbeiter verlieren. Die den Weg nicht mitgehen
können, nicht mitgehen wollen. Und es gehört einfach dazu.
Das ist ja der Change Prozess. Hast du noch abschließende
Bemerkungen zum Thema Aquain Recruiting, die du findest, die

(31:50):
vielleicht jetzt nicht genug repräsentiert waren?
Dann sind wir im Gespräch. Also Voice Pots ist natürlich
auch ein kommendes Thema, was ich da sehe.
Dann wird die KI sie natürlich auch weiter entwickeln, sie wird
immer intelligenter werden. Und wir können es noch gar nicht
vorstellen, was da so nachher möglich ist.
Aber ich glaube, bleibt interessiert.

(32:13):
Öffnet euch für die Themen, informiert euch, tut es nicht
ab, macht das lieber heute als morgen, ja auch da einfach mal
testen, probieren, die Angst davor verlieren, die
Berührungsängste auch, ja installiert euch mal keine
Ahnung, Germany Chat, GPT, Grog oder wie sie alle heißen und
testet mal damit rum. Und dann werdet ihr feststellen,

(32:35):
dass er im Arbeitsalltag euch invielen Bereichen helfen kann.
Und dann kommt auch die Transformation zum
Arbeitsprozess. Wie sieht es dann im Job aus, wo
kann es mich da weiterbringen? Und abschließend Paul, Wenn ich
jetzt die Chance habe, danke ichdir erstmal für die gute
Gesprächsführung, also da hatte ich nicht das Gefühl, dass du da
einen Leitfaden hattest, den du jetzt gerade dann so runter

(32:57):
gegangen bist, sondern dass es ein guter Austausch war, also
war sehr angenehm für mich, wir sind ein bisschen drüber, ich
muss gucken, dass ich der Dirk ist, wahrscheinlich schon am
scharren, tut mir leid noch mal Dirk, dass wir ein bisschen
später jetzt sind, ja, aber vielen Dank dafür, ich wünsche
dir für deine Bachelorarbeit ganz ganz viel Erfolg von meiner
Seite auch abonniert, teilt den Kanal.

(33:18):
Ich hoffe es war auf jeden Fall was dabei und ist jetzt mal ein
bisschen anderes Format, dass ich halt mal interviewt werde,
aber ich glaube es auch mal spannend und dann habt ihr mal
meine Meinung dazu. Wie ich das sehe und ich bin auf
Eure Meinung gespannt, schreibt sie in die Kommentare, teilt das
gerne. Ihr habt meine Handynummer,
meldet euch gerne, wenn ihr Lusthabt, Paul braucht bestimmt noch

(33:40):
ein paar Interview Gäste, die ähnliche Fragen beantworten,
dann auch gerne bei Paul melden,wir werden sie in den Show Notes
dann verlinken und dann drücke ich dir ganz ganz viel ganz ganz
doll die Daumen und wünsche dir ganz ganz viel Erfolg für deine
berufliche weitere Karriere wo soll es hingehen, was willst du
machen? Ja, sehr gerne.
Ich arbeite aktuell im Routing als wahrscheinlich auch da

(34:04):
weitergehen und dann. Ja, sehr gut.
Das ist. Natürlich mal schade für jeden.
Richtigen Weg. Eigentlich schon mal.
Informiert. Ja, also bereit für Zeitarbeit.
Vielen Dank, wenn du keine Fragen mehr hast, bin ich auch
dann jetzt durch und danke für die Aufmerksamkeit und wir hören
und sehen uns im nächsten Podcast bereit für Zeitarbeit

(34:25):
bis dann ciao. Der Podcast wurde unterstützt
von HR for You, ihrer Hr Software.
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