Episode Transcript
Available transcripts are automatically generated. Complete accuracy is not guaranteed.
(00:00):
Ja, willkommen beim Podcast Liebe Zeitarbeit.
Ich freue mich sehr. Heute habe ich wieder einen sehr
interessanten und auch spannenden Interviewgast und
zwar den Marc Schaff von Talent 360 bei mir im Podcast Marc, Wir
haben uns auf der Staffing pro dieses Jahr sehr lange
unterhalten, weil ich so festgestellt habe, dass wir sehr
(00:20):
viele KI Tools derzeit haben, die auch der Aussteller waren.
Und ich auch von meinen Kunden immer so mitbekomme, dass manche
ein bisschen überfordert sind. Welches Tool nutzen wir denn,
funktioniert das denn überhaupt bei mir und da habe ich so
festgestellt, KI ist nicht immergleich KI und wir brauchen
eigentlich eine KI, die mir uns so richtig hilft und Mark, wie
(00:40):
siehst du das? Du hast ja nun mal den
Überblick, ihr habt selbst euer euer Tool ja auch am Start, euer
ATS System, was nimmst du so warim Markt gerade was so KI
technisch gerade passiert. Ja, Daniel.
Überforderung nehmen wir wahr. Auf der einen Seite
Überforderung, weil die Tools also n Stück weit die
(01:01):
Allzweckwaffe sein sollen, also sie sollen ja immer gleich alles
in einem lösen und auf der anderen Seite.
Überforderung mit was kann denn also was, was muss ich denn
jetzt auch als Personaldienstleister, was muss
ich denn jetzt sofort können oder was kann vielleicht schon
die Konkurrenz, was ich noch verpasse oder schon verpasse und
auf der anderen Seite vieles so klein im Klein und aber hat dann
(01:24):
vielleicht gar nicht den großen Impact, wie man ihn sich so
wünschen würde, also da. Ich glaub um alleine das könnte
ja schon die komplette Folge sein.
Allein diese Frage warum ist abzukürzen.
Ich glaub man muss sehr stark darauf achten was ist wirklich
nur n kleines simples Feature, was vielleicht gar nicht so viel
im ersten Moment löst. Und was ist wirklich n
komplettes Tool was mir dann auch im Alltag komplett
unterstützen kann. Jetzt hab ich ja schon gesehen,
(01:46):
bei euch auf der Steffing Pro euer Tool muss ich ja mal n
großes Kompliment aussprechen. Muss ich jetzt wirklich, also
ist jetzt nicht hier irgendwie, dass ich euch da jetzt über den
Klee loben will, aber. Ich muss sagen, ihr habt NN
tolles ATS System und dann habt ihr überlegt OK wir flanschen
noch NCRM dran. Genau das Richtige was die Leute
halt brauchen und jetzt hab ich schon gesehen bei euch tut sich
(02:07):
ja jetzt noch mal etwas und auchwieder sehr sinnvoll
vertriebsunterstützend. Und vielleicht kannst du uns da,
ich hab so eine Sache eignungserkennung, das ist so
das Buzzword, was ich da so mitgenommen habe.
Kannst du uns da mal n bisschen abholen, was habt ihr da Neues
im Portfolio, was kann Eure Software jetzt neuerdings?
Sehr gern, sehr gern. Ja, du hast genau richtig
(02:28):
gesagt, wir haben den CM Teil jetzt fast schon 2 Jahre live,
also sprich damit alle, die uns vielleicht in dem Rahmen noch
gar nicht wahrgenommen haben, also kannst eben nicht nur
Bewerber verwalten, sondern du verwaltest auch deine Kunden und
du verwaltest eben auch. Die ganzen Anfragen, die deine
Kunden stellen, um ja bei manchen vielleicht auch, dürften
es noch n paar mehr sein. Also softwareseitig ist auf
(02:48):
jeden Fall Platz divers, viele Anfragen auch live zu haben im
Tool und dann kommt dabei mal jarelativ schnell diese
Herausforderung, wer passt denn jetzt eigentlich zu wem?
Und ja, wir haben es da, wir haben das ganze Eignung genannt,
weil wir gesagt haben Begriffe wie Matching und Co, die sind so
generisch und mittlerweile weiß auch schon gar keiner mehr, wer
da auf wen mit wem wie matcht. Und dann haben wir gesagt, OK,
(03:09):
es gibt eine Eignung in die, dieer feststellt.
Natürlich, KI basiert sonst, wenn wir da heute nicht drüber
groß reden wollen, wahrscheinlich die Eignung von
einem Kandidaten basierend auf Lebenslauf, auf anderen
Faktoren, auf die Stellenanzeige, die der
jeweilige Recruiter geschalten hat.
Ganz simpel, und das ist glaub ich auch der der entscheidende
Faktor. Wie kann KI im Alltag
(03:32):
funktionieren und zwar aus in dem Fall ist es der Recruiter,
wir haben auch ne Teil dazu für für den Sales Consultant oder
für den eben gemacht der auch das Vertrieblich nutzen möchte,
aber KI muss vor allem sehr simpel sein und sie muss
zuverlässig funktionieren und diese beiden Punkte sind gar
nicht so einfach in im Alltag auch in so ne Software
reinzubekommen. Das was wir jetzt da frisch
(03:52):
Reingebaut haben war zum Beispiel vor einem halben Jahr
einfach noch nicht möglich. Wir hatten es schon lange im
Kopf, aber wir konnten es jetzt mit den letzten Rollouts von
Germany von JGPT. Jetzt kann man das auf einmal
anbieten, dass es auch so wie wie wir es, wie wir es testen
konnten, eben auch verlässlich Alive nehmen konnten und was wir
eben machen. Du hast schon n bisschen so
angesprochen, wir gucken eben die Eignung an und wir
(04:13):
unterscheiden dann zwischen der Eignungsstufe hoch, Mittel und
gering und mehr machen wir in Anführungszeichen im ersten
Moment gar nicht, weil wir wollen es ja möglichst simpel
halten. Und dann kannst du als Recruiter
draufklicken. Du siehst dann wunderbar entlang
der Stellenanzeige, welche der Anforderungen kandidatenseitig
eben schon bedacht sind oder gelöst sind und welche eben noch
(04:35):
nicht. In dem Zeitpunkt macht.
So viel darf ich schon vorweg mitgeben, das Recruiting
natürlich. Klar, Geschwindigkeit wollen wir
alle, aber es macht vor allem wieder viel mehr Spaß, weil ich
sofort sehe, ich kann mein Talentpool danach filtern und
ich weiß sofort wer passt wohin.Finde ich auch gut, dass es nur
3 Stufen gibt, weil ansonsten wird es auch ziemlich
kompliziert. Gibt ja manche auch mit
(04:55):
Prozenten arbeiten und ist natürlich dann immer leichter,
vor allen Dingen ich hab auf derMesse ja auch gesehen, dass ihr
da das eigentlich dein Tipp ist,sich die Kandidaten nicht mit
hoch, sondern mit Mittel anzugucken, die Mittel matchen.
20% auf alles. Aus Aufgehuntersuchung ganz ohne
Vertragslaufzeit, ohne Mindestabnahme, einfach
(05:17):
flexibel. Und das in 12 Sprachen.
Jetzt online mit den richtigen Starten zum Werksarzt kann
jeder. Weil man dann halt noch mal hier
mehr n größeres Potenzial hat. Aber vielleicht erklärst du
immer, warum du eher die Kandidaten aus dem Bereich
Mittel. Empfehlen würdest.
Absolut sehr gerne also für einen von unserer Denke war es
(05:37):
immer so, wir wussten ja schon oder wir sehen ja ganz kurz,
also wir bekommen 150000 Bewerbungen jeden Monat in
Talent 360 in die Plattform reinbeziehungsweise die generell wir
eben im Namen unserer Kunden undwir wir haben wahrgenommen, dass
die Hauptproblemstellung immer mehr wird, ich bekomme mehr
Bewerbungen rein, aber die Hiring funnels werden immer
(05:58):
länger und länger in der Form, ich brauche mehr Kandidaten um
ein Hiring hinzubekommen. Und dann war natürlich die Frage
und Herausforderung für uns, wiekönnen wir entlang dieses
Prozesses unterstützen und dann haben wir eben festgestellt, wir
haben rund, wir haben 50000 Profile mal ausgewertet, bevor
wir diese ganze Eignung live genommen haben, und wir haben
festgestellt, dass eben nur n Bruchteil, also ungefähr 1 von 7
(06:18):
Profilen hat, überhaupt nur diesen diesen Wert hoch
wahrgenommen oder hat diesen Wert hoch gehabt.
Das bedeutet ich hab n Großteil meiner Bewerbungen, die ich
reinbekomme sind im mittleren Bereich oder im niedrigen
Bereich. Bedeutet auch wiederum, ich als
Recruiter hab ne maximale Daseinsberechtigung, weil das ja
dann auch mal ganz schnell als Frage mit dazu kommt.
(06:38):
Ich hab aber die Daseinsberechtigung, zum einen,
nämlich diejenigen die die auf die Stellenanzeige sehr gut
matchen, die muss ich natürlich sofort durchqualifizieren dem
Kunden vorstellen et cetera, aber der wahre glaub ich der
wahre Unterschied in Zukunft wird darin liegen wie gut
arbeite ich mit Kandidaten. Wo mir einfach potenziell, wo
mir Daten fehlen, weil sie nichtim Lebenslauf mit in mit
(06:59):
beispielsweise mitgegeben wurden.
Manchmal ist es ja auch n Luxus n Lebenslauf überhaupt noch zu
bekommen, aber ich hab diese Daten in dem Moment noch nicht
zur Hand, die Person könnte abergrundsätzlich aus anderen
Kriterien beispielsweise gut passen.
Stichwort Wenn wir jetzt im BlueColor sind, Arbeitserlaubnis et
cetera und dann weiß ich als Recruiter schon ganz genau, wo
muss ich ran, dann kann man natürlich wieder fragen, was
(07:19):
mach ich vielleicht mit einer mit einer anderen Form von einer
digitalen Unterstützung, was mach ich händisch?
Mal dieses diese Perspektive überhaupt erstmal anzubieten,
das war uns ganz wichtig. Da ist ja auch immer wichtig,
entschuldigt die Wortwahl. Aber shit in Shit out, je besser
die Daten sind oder besser sind auch die Matching Ergebnisse und
das müssen alle da draußen auch wirklich mal verstehen, egal
welches System ihr einsetzt, ihrmüsst eure Daten ordentlich
(07:39):
pflegen weil nur dann kriegt ihrauch n richtig gutes Ergebnis
und manchmal weil wir am Anfang so n bisschen auch waren KI und
man kriegt da viel mit. Aber ihr wirklich, ihr müsst
genau gucken, habt ihr die richtige guten Daten, pflegt ihr
das auch. Das kostet auch n bisschen
Arbeit, da werden Recruiter gebraucht, da werden Disponenten
gebraucht und Interviewer, die halt dann auch alle
Informationen des Kandidaten noch eintragen und dann wird das
(08:01):
Matching auch viel viel genauer,ja weil geht das denn auch
andersrum? Übrigens kann man kann ich auch
auf einer Anfrage das auch andersrum dann machen oder für
einen Kandidaten, also ist in beide Richtungen möglich.
Du hast genauso die Möglichkeit von einer Anfrage, die die
Eignung auf Kandidaten matchen zu lassen?
Genau. Ganz wichtiger Punkt.
So, jetzt hab ich noch n wichtigen Punkt weil.
Da darf ich dich ganz kurz unterbrechen, weil es ist
(08:23):
einfach so wichtig und es wird immer so so pauschal nebenan
gestellt. Du hast gesagt, du, ja du hast
es euphemistisch formuliert mit Shit in Shit out, es ist
wahnsinnig wichtig, dass das Recruiterseitig aber sich auch
allgemein unternehmensseitig Gedanken gemacht haben wird, was
muss in diese Stellenanzeige rein und was muss nicht rein,
weil wir fangen jetzt an dagegenzu matchen und wir sind.
(08:45):
Jetzt, gerade am Anfang dieses ganzen Prozesses, das bedeutet,
wir haben auch bewusst Unterschieden zwischen
Anfrageneignung des Kandidaten und Stellenanzeigeneignung der
Kandidaten, weil oft noch mal die Anfrage ja unabhängig der
jeweiligen Stellenanzeige ist. Wir haben vor, vor ungefähr 2
Jahren. Sozusagen so n so n so n kleinen
roundtable mal in Berlin gemacht, wo wir n Paar unserer
(09:06):
absoluten Lieblingskunden haben.Übrigens natürlich nur
Lieblingskunden, aber die der ganz dedizierte Kreis davon war,
war da eingeladen und da kam eines dieser Hauptergebnisse
rund um das Thema KI, weil wir einfach mal offen reden wollten
an einem runden Tisch. Was ist denn das Thema KI, wie
beschäftigt euch das und so weiter damals und einer der
Hauptfaktoren war die da schon adressiert wurden.
Wir müssen allesamt genauer arbeiten, damit die KI uns an
(09:28):
den entsprechenden Stellen unterstützen kann.
Und ja, deswegen bitte, bitte, bitte Stellenanzeigen wirklich
gutschreiben. Ja, das ist ganz, ganz wichtig.
Also auch Erfassung, alles lieber mehr eintragen als
weniger und auch gucken ist es auch relevant und.
Wenn das Ergebnis mal nicht so ist, einfach mal gucken.
Vielleicht hab ich nicht alle Daten eingepflegt, auch so, das
kann ja auch durchaus sein, gerade ne was, wenn dann nachher
(09:51):
irgendwann mal Entfernung und diese Dinge, dieses Matching
dann auch ne ist. Der Kandidat aus der Ecke passt
der überhaupt dann dahin, wenn ich die nicht angegeben hab wie
weit der zur zur Arbeit dann hat, dass er gar keinen Wohnort
zum Beispiel drin hat, wie soll da ne KI matchen 50 Kilometer
drumherum? Ne das muss man einfach nur mal
verstehen. Weil dann ist es nicht immer die
KI, die das falsch macht, sondern meistens ist das Problem
formgerät zu. Tun, das wird auch immer das
(10:13):
Zusammenspiel sein, ne. Also wir haben gewisse KI
Prozesse, wir haben aber auch wieder manuell oder durch
automatisierte Prozesse die unabhängig von KI sind und da
wird also sehr sehr wahrscheinlich in naher Zukunft
die große Chancen auch drin liegen.
Ja, Geschwindigkeit. Du hast es vorhin schon gesagt
und dann haben wir den nächsten Punkt, den ich mir ganz wichtig
notiert hab. Die Offenheit zu anderen
(10:34):
Schnittstellen, zu anderen Systemen, weil.
Ne, wir arbeiten immer mit unterschiedlichen Systemen, mit
EAP mit, mit verschiedenen Systemen und da brauchen wir
natürlich ne Schnittstelle, weilwir keine Doppelerfassung machen
wollen, weil wir keine Falscheingaben machen wollen.
Wie sieht es denn da bei euch imSystem aus, was ist da der
aktuelle Stand, seid ihr da offen, seid ihr dafür?
(10:56):
Zurücklehnen. Wir nennen das ganze Grenzenlos
das. Der Name also ist absolut, also
unser Begriff intern dafür, dasses keine Probleme entlang der
Wertschöpfungsketten gibt, weil alles andere, und wir reden
jetzt ich. Ist immer so schade, weil wir
wollen uns immer über Digitalisierung unterhalten,
über irgendwelche Formen von KI Lösungen unterhalten und dabei
(11:17):
die Basis Hausaufgaben werden. Im meisten Fall einfach am
liebsten vergessen oder unter den Tisch gekehrt.
Wir haben, das darf ich auch schon mal so ganz kurz an der
Stelle spoilern, es gibt einen wunderbaren EU Data Act, der
seit September intakt und in Kraft ist.
Dazu werden wir auch noch in einem anderen Rahmen noch n
bisschen mehr erklären, der gehtdavon auch aus und erklärt, dass
die EU. An sich damit EU weit ja auch
(11:38):
möchte, dass Schnittstellen zwischen Softwareanbietern
grundsätzlich, also nicht nur angeboten werden, sondern auch
zum Großteil kostenfrei angeboten werden.
Und da glauben wir absolut dran,weil diese diese Form von du
hast an verschiedenen Stellen deine Daten auch aus guten
Gründen an verschiedenen Stellendeine Daten und dass die
natürlich sauber im Austausch miteinander sein müssen, ist
(11:59):
ganz selbstverständlich und jedes System soll da seinen
Mehrwert leisten, wo es eben auch am besten ist.
Ja, und diese Offenheit zu Schnittstellen hat man ja nicht
bei jedem Softwarehersteller. Das muss man auch so sagen.
Kein Gebüsche gegen irgendjemanden, aber ich weiß,
dass der ein oder andere sich dan bisschen schwer tut mit den
Schnittstellen und da seid ihr nlobendes Beispiel, dass ihr das
anders seht und euch auch, weil das ist wichtig, ja, weil ich
(12:22):
will nicht will, mir will Best of bows ne, ich möchte halt die
die beste und dann weißt du bestof bows ne best of.
EKF Finanz, Frankfurt, Ihr Partner für smarte
Finanzlösungen in der Zeitarbeitweniger Risiko, mehr Liquidität
mit Factoring, mehr Infos auf WWW.
Punkt EKF minus frankfurt.de. Best of.
(12:45):
Best of Both Worlds willst du wahrscheinlich.
Ja, wahrscheinlich. Also, dass man sich wirklich das
Beste aussuchen kann und dass die Halt miteinander arbeiten
können. Und das muss eigentlich
Selbstverständlichkeit in der heutigen Zeit.
Sein und es ist es ist halt wahnsinnig wichtig, weil du hast
Business Prozesse in deinem Unternehmen, sei es ob du klein
bist, ob du Mitglied bist, ob dugroß bist.
Du hast sie entweder bewusst oder unbewusst, aber du hast
Business Prozesse und die musst du abbilden können in einer
(13:06):
Softwarelandschaft. Und wir sehen es immer mehr,
dass es wahrscheinlich so sein wird.
Wir werden sehr gerne von Kundenals, also wir sind schon wieder
sehr im Denglischen heute unterwegs, aber ja n anderen
Begriff für Frontend wird wahrscheinlich auch schwierig zu
finden. Also wir sind eben der vordere
Teil, wenn es darum geht, Geschwindigkeit da wo ich
schnell sein muss, da muss ich einfach einfach in der Form mich
(13:26):
auf das System verlassen können,das heißt, wenn es um
Bewerbungen geht. Allgemein um Kandidaten geht,
wenn es um Stellenanzeigen geht,Anfragen von Kunden bedienen.
Wenn all diese Elemente, da werden wir normalerweise genutzt
und unsere Kunden nutzen dann imNachgang n komplettes Bukett an
Möglichkeiten. Also da brauch ich jetzt nicht
groß aufzählen, wenn es da allesgibt, jeder Kunde hat auch mal
nur mal ne eigene Art und Weise wie er abrechnen möchte, wo er
(13:48):
welchen Anbieter nimmt, vielleicht kommt dann wieder die
nächste Schnittstelle et cetera et cetera.
Aber dass man da entlang dieser Wertschöpfungskette einfach die
Geschwindigkeit hinbekommt, die man da sich auch wünscht und die
auch einfach notwendig ist in der heutigen Zeit, weil wir
machen das ja alle nicht aus Spaß, dass wir sagen, da hast
du, da kannst du, da kannst du auch über dich dich verbinden et
cetera. Im Zweifelsfall hat es deinen
Wettbewerb und dann bist du schon wieder 1 hinten dran, was
(14:09):
vielleicht vorher noch nicht derFall war, im Nachteil zu sein.
Mark, jetzt hab ich natürlich mit dir jetzt mal n Recruiting
Experten hier wieder sitzen. Das muss ich natürlich die Gunst
der Stunde auch nutzen, wir haben es nicht abgesprochen,
aber. Wie siehst du, wie siehst du
jetzt eigentlich die Zukunft? Was wird jetzt noch in der
nächsten Zeit kommen, was habt ihr noch bei der Software im
Plan? Ich weiß, man will nicht immer
so viel erzählen, aber was sind so die nächsten Schritte, die
passieren, weil ihr seid ja immer Vorreiter da, ihr habt
(14:31):
immer sehr sehr schnell, dass ihr darauf auf den Markt auch
reagiert und auf die Möglichkeiten was ist so der
nächste Step, wo darf man sich vielleicht schon drauf freuen,
was bald passieren wird? Ja, also es gibt.
Es gibt an verschiedenen Stellengerade tolle Möglichkeiten, den
ganzen Prozess noch. Effizienter zu gestalten, noch
nachvollziehbarer zu gestalten und auch ehrlicherweise n Stück
weit die Handarbeit noch noch n bisschen wegzunehmen.
(14:52):
Also wir, wir sind natürlich zumeinen, wenn wir ganz vorne
anfangen, das Thema Stellenanzeigen und dieses Thema
Anfragen, das muss man noch näher miteinander verknüpfen,
also das wär mal so. Leicht in die Zukunft
argumentiert sozusagen schon noch mal die, die eine
Stellschraube, dann haben wir aber auch die zweite
Stellschraube. Wir arbeiten sehr eng mit,
(15:13):
beispielsweise mit Indeed zusammen, mit den anderen
Publishern zusammen, die machen sich natürlich auch allesamt
ihre Gedanken, wie kann ich natürlich allgemein, aber wie
kann ich auch nen Personaldienstleister besser
unterstützen in Zukunft und das in Kombination mit der einen
Seite nen qualitativen Aspekt inden Jobboards und nen
qualitativen Aspekt bei uns in der Software das.
(15:33):
Ja, geht weiter mit den Anglizismen.
Das in Sync, also das Sauber im Austausch zu haben, das ist n
großer Wunsch, weil wir glauben,dass da deutliche Mehrwerte
gehoben werden können. Nur eine Kennzahl, die das auch
wieder so schnell so greifbar macht.
Also wir hatten früher, als wir so so 202122 zum Beispiel, da
hatten wir hiring Funnels von ungefähr kamen 20 Bewerbungen
(15:54):
rein und dann habe ich ne Einstellung gemacht im Blue
Color Bereich, jetzt sind es dieselben Kunden die früher
diese Quote hatten sind bei 1 zu100 momentan.
Und das heißt nicht, weil die jetzt alle schlechter arbeiten
oder weil was auch immer, sondern die Bearbeiten im
Zweifelsfall mehr da ist. Der Aufwand, der Betrieben wird
ist n höherer um dann am Ende diese eine Einstellung
hinzubekommen und da sehen wir uns zum Beispiel als schon als
(16:17):
unsere sehr klare Mission auch an, entlang dieser
Herausforderungen diese Herausforderungen gemeinsam auch
für unsere Kunden besser gebbar zu machen.
Bisschen Fantasie kann man sich natürlich ganz gut vorstellen,
dass wir Richtung leichte Zukunft sozusagen diese Eignung
auch weiter ausbauen wollen. Wir haben bereits ne eine
Qualifizierung auch schon live auch schon fast über ein Jahr
(16:38):
live, die einfach dann auch schaut.
Mir fehlen harte Faktoren, zum Beispiel in dem Bewerber, dann
nutze ich die doch direkt und frag es automatisiert ab, das
ist so n Element was wir noch stärker in den Fokus rücken
werden und dann sind wir alle amSand, also die Hauptkennzahl ist
für uns ja an sich die Time to high, also wie schnell kann ich
diese Person einstellen beziehungsweise vermitteln und
alles was auf diese Zahl einzahlt, das ist momentan in
(17:01):
unserem Fokusbereich. Mag ja, das wird auf jeden Fall
an Bedeutung auch noch mal dazu gewinnen, weil durch KI werden
natürlich auch die Kandidaten immer pfiffiger und werden immer
mehr Bewerbungen gleichzeitig ineiner sehr guten Qualität.
Das heißt, ich brauche Geschwindigkeit, weil ich
einfach in Zukunft mehr Bewerbungen reinbekommen werde
(17:21):
und dann ist es Geschwindigkeit,da muss ich dann genau
hinschauen und deshalb sind so Tools halt extrem wichtig.
Abschließend, noch bevor wir dann zum zum Schluss auch
kommen, was mich noch was. Was würdest du den Leuten
entgegnen, die jetzt es gibt ja sehr viele noch in der Personal.
Ist das denn überhaupt keine Software nutzen die wirklich
(17:41):
noch mit einer Excel Tabelle? Ich mag es oder mit einer
openoffice oder mit irgendwas selbstgestrickten da arbeiten
oder mit Google Sheets glaube ich heißen die glaube ich, dass
man da was würdest du denn sagen?
Warum sollten die ne Software einsetzen jetzt auf einmal auch
wenn die vielleicht. Für sich sagen, es funktioniert
doch irgendwie alles ist doch dane, ich finde alles wo ich es
habe, warum sollen die eigentlich lieber sich auch mal
(18:03):
mit einem ATS mit einem CRM System auseinandersetzen?
Da kommt ich glaube, genau der Knackpunkt ist das nämlich so
die einzelnen Bereiche in sich sind es gar nicht.
Also jetzt rein für eine Stellenerstellung würde ich mir
kein Tool anschauen, wenn ich einen sauberen Prozess schon
dazu habe, wenn ich einen sauberen Prozess für ein
Bewerbermanagement habe, dann würde ich mir dazu jetzt
wahrscheinlich auch nicht groß noch mal was umschauen.
(18:24):
Was man verstehen muss, ist, dass man eben während, wenn wir
es wir nennen, es Frontend, wennman diesen kompletten Bereich
zusammenführt, also die Stellenerstellung, das
Bewerbermanagement, die eigenen Kunden verwalten und dann auch
noch deren Anfragen verwalten. Das in und an und für sich, das
ist so ein großer Wettbewerbsvorteil, wenn ich den
in einer, jetzt dürfen wir schon, das ist das Feedback, was
(18:44):
wir zum Glück auch immer wieder von außen hören, weil es uns
einfach auch so wichtig ist, dass wir eine sehr
übersichtliche Softwarelandschaft gebaut haben,
wenn wir das alles in eine Softwarelandschaft bringen, die
auch unter einander natürlich sauber im Austausch ist, dann
habe ich einen Wettbewerbsvorteil hinzu, jedem
Stück Papier hinzu jeder Excel Tabelle hinzu verschiedenen
Tools, die vielleicht entlang des Weges genutzt werden sonst,
(19:06):
und das muss man sich schon zumindest mal klar, wenn es
aktuell funktioniert, dann funktioniert es, aber man sollte
sich der Sache schon sehr Bewusstsein, dass da draußen es
diese Möglichkeit gibt und dass dadurch einfach eine
Geschwindigkeit aufgebaut wird. Für im Zweifelsfall ist es der
Wettbewerb. Die ich dann vielleicht auch
einfach nicht mehr gehen kann. Und Geschwindigkeit heißt auch
wieder Kosten und das ist ja so der Hauptpunkt, der ja auch
(19:27):
gerade ein Treiber ist. Wenn mein Wettbewerb im
Zweifelsfall niedriger bieten kann als ich, weil ich einfach
andere Kostenstrukturen habe, dann sollte das vielleicht auch
ein Anhaltspunkt sein, um sich mal zu fragen, ob eine Software
nicht da auch unterstützen kann.Ja, kann ich demnächst
hinzufügen. Genauso würde ich auch,
beschäftige euch mit einer Software ganz ganz wichtig, wenn
(19:47):
ihr keine habt auf jeden Fall. Schaut euch die an, zum Beispiel
Talent 360 sehr, sehr gutes, vorallen Dingen von der
Übersichtlichkeit. Ich muss natürlich sagen, ich
hab ja auch viele Tools gesehen,ich find es einfach sehr
Übersicht, ich hab selbst damit gearbeitet 2 Jahre, deshalb kann
ich das auch mit Fug und Recht behaupten und die Statistiken
haben mir immer so gut gefallen,weil ich auch so n statistiktyp
bin der gerne weiß OK was hab ich denn jetzt gebraucht um
diese Einstellung zu machen? Mark Willkommen zum Ende des
(20:10):
Podcast. Wir sind ja heute haben wir gar
nicht drüber gesprochen. N bisschen in einer anderen
Location. Normalerweise bin ich immer am.
Rekognito heute. Ja, heute sind wir hier sehr
neutral unterwegs, aber schön auch mal was anderes.
Und wenn man sich so ganz aufgenommen sieht, ist es immer
n bisschen anders, aber deshalb vielleicht gefällt es euch,
könnt ihr gerne mal in die Kommentare schreiben und teilt
das auch gerne am Mark kommen wir abschließend, der Gast hat
(20:31):
immer das letzte Wort, ich bin halt nun mal der Host.
Du bist jetzt heute dein Gast, obwohl ich hier quasi auch dann
immer so n bisschen mich als Gast fühle.
Was haben wir vergessen? Was ist noch mal wichtig, wie
können jetzt Zuschauer und Zuhörer auf dich zu, auf euch
zukommen? Das ist ein großes Team.
Auch wie, wie könnt ihr es am besten machen?
Nehme ich sehr gerne an. Dein Angebot vielen Dank.
(20:51):
Ja, also natürlich Talent 360 Punkt EO wird ja auch in den
Shownotes wahrscheinlich stehen,wir sind immer mal wieder auf
den klassischen. Konferenzen auf den klassischen
Messen seht ihr uns natürlich sowieso auch da immer fleißig
mit Stand, aber ich glaub der einfachste Weg ist immer über
die Website, da kann man sich auch schon mal schön die
Software in ersten Auszügen schon mal n bisschen anschauen,
durchklicken et cetera und ich ich möchte einfach nur noch mal
(21:14):
dieses diese Lanze brechen in Form von.
Ich weiß, dass ne Software immerauch ist.
Natürlich n Change Prozess. Es ist n aufwendiges Thema, es
braucht Zeit und gerade in so Zeiten der Unsicherheit ist das
natürlich sehr unangenehm sich dann noch mal mit zusätzlicher
Fragezeichen und Unsicherheit zubeschäftigen.
Auf der anderen Seite Software wird nicht weniger werden,
(21:35):
Software wird mehr werden und wir haben es am Anfang mit
diesem KI Elementen gesagt. Ich werde es nicht schaffen,
mich selbst parallel noch in irgendein KI Element im
Universum einzuarbeiten. Ich kann vielleicht einzelne
kleine Prozesse in der KI für mich selber cool automatisieren,
glaub ich komplett dran. Aber in in eine Tool Landschaft,
so wie wir es jetzt sind, die dann konstant die in der in der
(21:58):
in der in der R and d Bereich inunserem Entwicklungsbereich sich
jeden Tag fragt, Wo können wir durch KI irgendwas schneller
machen, leichter machen, effizienter machen, das wirst du
nicht für dich selber parallel in deiner in deiner kleinen KI
Welt hinbekommen. Deswegen ich glaube, da ist
jetzt gerade so ein so ein entscheidender Zeitpunkt, wo man
sich sehr klar fragen muss, Makeor Buy und in der Form dann make
(22:21):
or buy. Eben mache ich, das, mache ich
selbst oder kaufe ich es eben von einem von jemandem einen,
der sich speziell auf den deutschen Markt auch fokussiert,
genau das, was wir gemacht haben.
Da ist immer meine Empfehlung, wenn es das Rad schon gibt, muss
ich es nicht neu erfinden und auch meine These ist, dass
diejenigen, die sich nicht mit so einer Software beschäftigen
und die sich nicht mit KI beschäftigen werden, in 34
Jahren nicht mehr im Markt sein ist, so meine Vermutung.
(22:41):
So leid es mir auch tut. Das Geschäft hat sich verändert,
es ist schnell wie mir geworden und deshalb können wir es nur
empfehlen und auf jeden Fall malanschauen und auch den Mut
haben, diesen Weg zu gehen und vor einer Verbesserung gibt es
erstmal vielleicht immer ne Verschlechterung, weil das n
bisschen auch Arbeit ist. Aber danach hat man dann auch n
gutes Ergebnis und das Team mit seinem Danken, weil die dann
effektiver und schneller arbeiten können.
(23:02):
Ja, vielen Dank. Mark hat mir wieder sehr viel
Spaß gemacht. Wir können gleich den nächsten
irgendwie aufnehmen, gucken wir mal denn.
Danke, dass du bei uns warst. Hier, ja.
Werden wir sicherlich noch mal wiederholen.
Sehr schön in der Location. Ich finde es ja wirklich sehr,
sehr schick und teilen abonnieren nicht vergessen und
ja Talent 360 Punkt io vorbeischauen, jetzt klicken
(23:24):
Ciao der Podcast wurde unterstützt von HR for You,
ihrer. Hr Software.