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May 19, 2025 45 mins

💬 Das große Thema heute: Provisionsmodelle in der Personalvermittlung!In dieser Folge spricht Daniel Müller mit Dirk Tekath (Geschäftsführer der TEKATH Personalberatung GmbH) offen und ehrlich über eines der wichtigsten, aber auch kritischsten Themen in der Branche: Wie gestaltet man ein faires und motivierendes Provisionsmodell?Dabei geht es um:✅ Unterschiedliche Provisionsmodelle in der Personalvermittlung✅ Fixum vs. variable Vergütung – Was motiviert wirklich?✅ Warum Transparenz bei der Bezahlung entscheidend ist✅ Deckelung der Provisionen: sinnvoll oder kontraproduktiv?✅ Teamprovision vs. Einzelprovision – was fördert echte Leistung?Dirk und Daniel liefern praxisnahe Einblicke, persönliche Erfahrungen und klare Meinungen, die jeder Entscheider in der Personaldienstleistungsbranche gehört haben sollte!📌 Kapitelübersicht:00:00 Begrüßung & Einstieg ins Thema02:43 Die Rolle von Provision & Honorarmodellen05:39 Diskussion über Prozentmodelle und ihre Wirkung09:59 Offenheit im Vergütungssystem14:13 Konkrete Praxisbeispiele aus der Zeitarbeit20:57 Teamvergütung & transparente Auszahlung31:54 Provision deckeln oder nicht?38:00 Vergleichbarkeit & Motivation📢 Teile diese Folge mit Kolleg:innen aus der Branche, Geschäftsführern oder Teamleitern – dieses Thema betrifft alle, die Menschen erfolgreich zusammenbringen wollen!📱 Folge „Liebe Zeitarbeit“ für weitere Einblicke rund um Recruiting, Zeitarbeit & Leadership!📌 Mehr zu Dirk Tekath & TEKATH Personalberatung GmbH:🌐 Webseite: https://www.tekath-headhunting.de/💼 LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/tekath-personal-und-unternehmensberatung📇 Xing: https://www.xing.com/pages/tekath-headhunting📸 Instagram: https://www.instagram.com/tekath_personalberatung/Vielen Dank fürs Zuhören und bleib dran für weitere spannende Diskussionen in meinem Podcast! Dein Daniel🔷 Sicher dir deinen Platz in der KI Master Class:🔥 https://liebezeitarbeit.com/ki-master-class-2/ 🔷 Der neue Liebe Zeitarbeit Club:👉 https://liebezeitarbeit.com/der-neue-liebe-zeitarbeit-club/ 🔷 Werbepartner HR4YOU👉 https://www.hr4you.de 🔷 VIP-Partner:🔴 https://liebezeitarbeit.com/partnerseite/ ———————————————————————————————————— 🔷 Abonniere meinen Kanal, um auch bei weiteren spannenden Themen informiert zu werden: 👉 http://www.youtube.com/c/liebezeitarbeit?sub_confirmation=1 🔷 Zum Podcast auf Spotify: 👉 https://open.spotify.com/show/12dS3RRsSBU0aKbV6MkIww 🔷 Zum Podcast auf iTunes: 👉 https://podcasts.apple.com/de/podcast/liebe-zeitarbeit/id1436758212Bei den Aussagen handelt es sich um die Meinung der Interviewpartner und meiner eigenen Person. Für sachliche und rechtliche Richtigkeit kann ich keine Gewähr geben. ▬ Kontaktdaten ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 👉 WhatsApp: +491794668512 👉 E-Mail: info@liebezeitarbeit.com 👉 Instagram: https://www.instagram.com/liebe.zeitarbeit/ 👉 X / Twitter: https://twitter.com/DanielBo1848 👉 Linkedin: https://www.linkedin.com/in/daniel-m%C3%BCller-lz 👉 Facebook: https://www.facebook.com/daniel.mueller.1848/#Business #Leadership #Personalvermittlung #Recruiting #Karriere #Erfolg #Teamwork #Provision #Personalberatung #HR #Arbeitswelt #Inspiration #Management #Podcast #Zeitarbeit

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Episode Transcript

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(00:01):
Ja, willkommen zu einer weiterenReal and raw folge mittlerweile
Folge 8 und heute wollen wir unsein bisschen intensiver mal um
das Provisionsmodell eventuell also nicht eventuell, sondern
wollen wir da drauf schauen bei der Personalvermittlung.
Dirk Tekat ist ja wieder dabei von der Tekat Personalberatung
Honorarmodell habe ich noch Dirkmir aufgeschrieben, Provisionen

(00:23):
auch fürs Team. Wie man die abholt, weil.
Ich habe halt festgestellt, wennman das nicht macht und auch
schon in der normalen Arbeitnehmerbelastung, wenn man
da eine Personalvermittlung macht, müsste diese aus meiner
Meinung her und aus meiner Erfahrung anders provisioniert
werden, weil es einfach eigentlich gerade aus dem anü
Geschäft sehr sehr schön ist. Geht direkt häufig ins Ergebnis
rein und dass man dann noch mal einen besonderen Anreiz hat,

(00:46):
aber manche denken oder wollen nicht ihr Provisionsmodell da
ändern und sind so ein bisschen starrsinnig, haben wir noch nie
gehabt und warum sollen wir das denn machen?
Vielleicht ist es auch ein Grund, warum Personalvermittlung
dann auch im amü Geschäft nicht so häufig gemacht wird.
Ne, könnte eine Schlussfolgerungsein, aber erstmal Dirk, wie
geht es dir, wie war deine Woche, wie was ist so bei dir
Aufregendes passiert? Moin die Woche, die ist echt

(01:08):
wild gewesen. Also dass jetzt mal diese ganzen
Feiertage raus sind, das hat mirsehr gut getan, also wir alle
miteinander sind hier stark unterwegs und haben viele
Termine online wie offline und ja geht alles in die richtige
Richtung ist eine Menge zu tun. Im Markt ist eine Menge los,

(01:29):
eine Menge Gespräche, Informationen, die einen immer
mal so einholen, was in der Branche gerade mal wieder los
ist oder auch bei dem einen oderanderen Unternehmen, und das zu
sortieren, und das parallel dannwiederum auch in sein Geschäft
mit einzubauen, das war so in dieser Woche eigentlich so die
Kernherausforderung, aber Wettergut.

(01:51):
Politik scheint auch auf einem guten Weg zu sein.
Unsere Mandanten sind guten Mutes, mit unseren Kandidaten
macht es Spaß zu arbeiten, cooleWoche, ja.
Warst du denn diese Woche auf einem Event?
Warst du unterwegs? Nee, gab es ein Event, gab es
eine Veranstaltung? Nee, ich habe diese Woche
gearbeitet. Ja, war gut.

(02:12):
Nee, ich habe diese Woche war auch, war heute überhaupt diese
Woche Event, geht so schnell rum, jetzt kommen aber ein paar
Events demnächst ja. Schon die Einladung bekommen
hier tagt der Personaldienstleister am 24
Juni. Da freue ich mich sehr drauf,
wird sehr, sehr cool, beim letzten Mal schon schon mega,
deshalb freue ich mich da sehr drauf, ist ja wieder in der

(02:33):
gleichen Location wie beim letzten Mal.
Also da haben wir wieder einen guten guten Fang gemacht.
Ja Provisionen Dirk was, was glaubst du ist ist das vom
Erfolg? Der Personalvermittlung.
Wieviel glaubst du machen diese Provision und das Honorarmodell
aus? Naja, also Provision ist ja ein

(02:57):
Treiber. Also wir machen das ja hier
oftmals in diesem Geschäft nichtnur aus altruistischen Gründen,
sondern damit wir auch was im Portemonnaie haben.
Und ich kenne eine ganze Menge Kollegen hier in dem Markt, die
auch gerne immer mehr verdienen wollen und das ist auch gut so,
weil dafür arbeiten sie auch viel und das muss entsprechend

(03:17):
auch klar verwenden. Provisioniert werden und wer
viel leistet, der muss viel Geldverdienen.
Bist du denn Verfechter? Eher ein kleines Fixum und einen
hohen Provisionsanteil oder mussdas sich die Waage halten oder
würdest du das vom Mitarbeiter abhängig machen?
Weil ich hatte letztens mit jemandem einen Zoom Call gehabt,

(03:38):
der so sagte, ja, weil meine Frau zum Beispiel ist eher so,
war eher mal konservativer unterwegs und sagte Okay ein
hohes Fixum. Und den variablen Anteil relativ
gering. Und ich sage ja, aber du, du
bist doch vertrieblich stark unddu machst doch viel.
Sei doch mal mutig und nimm ein kleineres Fixolum da hast du
doch viel mehr Möglichkeiten, weil nach oben hin hast du ja,
dann kannst du das wesentlich besser anpassen, aber jetzt wenn

(04:02):
es ein bisschen runter geht, kann es natürlich dann auch
enger werden im Portemonnaie jetzt machst du das über Jahre
schon Dirk, was ist so dein deinGefühl ist es eine individuelle
Betrachtung oder muss man das pauschal über alle drüber legen?
Also. Klar, eine gewisse
Individualität hast du da schon drin, aber dieses
Sicherheitsbedürfnis, was bei einigen echt enorm ausgeprägt

(04:24):
ist, so richtig hart ausgeprägt ist, die sagen ich brauche ein
ganz stabiles Fixum und der Provisionsansatz, der muss gar
nicht mehr so hoch sein. Also rein statistisch sind das
auch diejenigen, die in diesem Geschäft eher scheitern,
nichtsdestotrotz. Ich warne vor Modellen, die ein

(04:45):
geringes Fixum anbieten und dannso einen wahnsinnig hohen
Provisionsanteil. Das geht oftmals auch nicht gut
und du findest dafür eigentlich auch nicht mehr so diese diese
passenden Player. Klar, es gibt irgendwo im Markt
immer noch Menschen die wieso ein Provisionshampel in der
Gegend herumrennen und wieso Handelsvertreter nur ich habe

(05:06):
die Erfahrung gemacht in der Zeitarbeit, in der
Personalvermittlung, dass du ein.
Gescheites ein ordentliches Gehalt brauchst, was dir ein
gutes Gefühl gibt, womit du dichauch sicher fühlst, womit du
deine Familie versorgen kannst, dich selbst im Kühlschrank voll
machen kannst, aber überproportional sauber und klar
und transparent richtig abräumenkannst.

(05:28):
Für Leistung und richtig Fett abräumen kannst.
Für gute Leistung und ganz dick abräumen kannst für sehr gute
Leistung. Kann man da über über zahlen
Prozente sprechen wie ich kann ja vielleicht mal aus aus meiner
Zeitarbeitserfahrung vielleicht dann mal sagen, weiß gar nicht

(05:48):
mehr was haben wir denn damals bekommen?
Ich glaube 8% vom DB 2 hat der damalige die damalige
Führungskraft, also der Niederlassungsleiter dann
bekommen, also die Niederlassunghat das bekommen und davon. 4%
der Niederlassungsleiter, die Hälfte und die andere Hälfte

(06:12):
wurde halt auf das Team aufgeteilt.
War ein Provisionsmodell, was ich überhaupt nicht.
Also jetzt wir hatten nur anü und natürlich wenn PV s dazu
kommen, wir hatten eigentlich jeden Monat so zwischen 28
30000€ P an PV s die so reinkommen aber immer aus der
Personalüberlassung raus, wir haben Personal überlassen, dann

(06:34):
wurde übernommen. Und dann gab es daraus dann
übernahmen, die wir dann zu einer PV gemacht haben und das
Thema war alles gut. Wenn du 23 Mitarbeiter hast, ist
das Provisionsmodell noch in Ordnung, alles gut, bei 2 war es
ein bisschen hart, da hat die Person das Gleiche bekommen wie
ich, habe ich aber kein Problem mit gehabt hast du ein kleines
Team gehabt, habe Fifty Fifty alles gut geht beim Dritten das
ist natürlich schon ein krasser Einschnitt, dann gibt es nur

(06:56):
noch mal die Hälfte davon. Aber bei jedem neuen
Mitarbeiter, Wir sind ja nachhergewachsen, dann hatte ich 10
Mitarbeiter, dann ist dieses Provisionsmodell Kacke, das ist
für nicht geeignet und motiviert0 wirklich 0.
Und du schämst dich fast einen neuen Mitarbeiter einzustellen
und dann wurde dann gesagt, damals von der Geschäftsleitung
Herr Müller, sie können ja was abgeben von ihren 5 von von
ihren Prozenten und so, ja, aberdas ist einfach nicht, das ist

(07:20):
nicht mehr zeitgemäß, wenn du 23in einem Team hast.
Wenn du so einen klassischen Ansatz da wählst.
Okay, aber ich habe halt größer.Wir hatten den größten Standort
mit dem meisten Umsatz. Ja, da bin ich einen anderen
weggegangen und da ist dieses Provisionsmodell wirklich Mist.
Was hast du denn in deiner Zeitarbeitszeit für
Provisionsmodelle noch kennengelernt?
Vielleicht kannst du dir auch ein bisschen bewerten, was

(07:41):
hatten die für Vorteile, was hatten die für Nachteile?
Ja, dein Modell, das du hattest,finde ich am gewissen Punkt
völlig gaga, weil ob der Niederlassungsleiter es wirklich
wert ist. 50% der Ausschüttung zu erhalten und ob seine
Arbeitsleistung so hoch zu gewichten ist im Verhältnis zu
den anderen in diesem Team, das mag ich mal zu bezweifeln,

(08:04):
zumindest bei den meisten. Man muss sich ja immer
überlegen, wer hier welche Arbeit leistet und wer zu dem
tatsächlichen Erfolg beiträgt, also das ist die eine
Beurteilung, die andere Beurteilung ist diejenige, dass
ich schon sage, was die Zeitarbeit angeht.
Ich muss an dem Verprovisioniertwerden, was ich unmittelbar auch

(08:26):
tatsächlich beeinflussen kann. So was heißt beeinflussung, ich
kann den Umsatz beeinflussen, ich kann Produktivität
beeinflussen, Fehlzeiten, alles was dazu gehört, das kann ich
beeinflussen und daran an diesemErgebnis.
Finde ich ist es am saubersten, daran verprofessioniert zu

(08:48):
werden, nicht noch abzüglich irgendwelchen Overheadkosten
oder ähnlichem, sondern wirklich, dass ich 100,00€
kommen rein 70,00€ gehen raus, 30€ bleiben übrig.
An 30,00€ bekomme ich einen Prozentsatz x und dass man
tatsächlich hinschaut, wer wieviel dafür leistet bei der

(09:09):
Personalvermittlung ist es ja ein Stück weit leichter.
Da kannst du zum einen sagen, derjenige, der den Auftrag
Reinholt, der den Umsatz macht, der ist unmittelbar an diesem
Umsatz beteiligt. Diejenigen, die helfen, diesen
Umsatz auch zu generieren, sollten ebenfalls daran
beteiligt sein, bei mir im Team ist es so, dass alle an allem

(09:34):
beteiligt sind, derjenige, der den Auftrag holt.
Ist beteiligt derjenige, der besetzt ist, beteiligt und alle
Kollegen drumherum, egal ob sie mit dem Projekt etwas zu tun
haben, mit der Besetzung sind ebenfalls beteiligt, natürlich
in unterschiedlichen Abstufungen.
Wir können auch gerne mal gleichüber Prozentsätze und so
sprechen, um da mal so ein bisschen was an die Hand zu

(09:55):
geben, sonst wird das ja wieder so schwammig und keiner weiß,
was er damit anfangen soll. Quasi.
Ich wollte es gar nicht so, hätte nicht gesagt, dass du da
wirklich auch über Prozentsätze sprichst.
Weil oft lassen die Leute sich ja gar nicht so die Karten
gucken und wollen das auch nicht, finde ich sehr.
Gut, wenn du da offen mit umgehst, dann wird es natürlich
Unterschiede auch geben und gibtmit dabei die länger da sind.
Und so gibt es alles, ist jedem glaube ich bewusst.

(10:16):
Aber schön freue ich mich drauf.Ja, aber warum soll jemand einen
höheren Prozentsatz bekommen, nur weil er länger da ist?
Also das ist ja auch so, was diese Senioritätssache.
Jemand kann ja vom ersten Tag anschon einen besseren Job machen
als jemand der 10 Jahre da ist. Ergibt keinen Sinn.
Ich finde Geld ist Geld, wenn einer 100000 reinholt, dann hat

(10:39):
er 100000 reingeholt, ob er das mit langer Zugehörigkeit macht
oder weniger spielt keine Rolle,also was ja ein guter Ansatz
ist. Vom ersten Umsatz an
grundsätzlich zu beteiligen, nehmen wir mal denjenigen der
ein 360 Grad Berater ist, der den Auftrag Reinholt, der auch

(11:01):
besetzt und der von einem Recruiter unterstützt.
Dann könnte man zum Beispiel sagen, für die ersten 100000,00€
oder für die ersten 10000€ im Monat, für die ersten 10000,00€
im Monat gibt es 5% zwischen 10001,20€ 1000,00€ gibt es 7,5%

(11:23):
oder sogar 10% und ansteigend. Man könnte aber auch sagen, ich
nehme das Gehalt desjenigen. Multipliziere das mit Faktor 2
und jeder Euro, der darüber hinaus verdient wird, der wird

(11:45):
dann mit 15% zum Beispiel vergütet.
Das sind Ansätze, die ganz sauber sind, denn gerade bei dem
letzten Modell, da bist du ja auch demjenigen entgegenkommend,
der womöglich auch ein höheres Fixum haben möchte.
Okay das musst du noch mal erklären, habe ich noch nicht so

(12:06):
ganz verstanden. Vielleicht auch der ein oder
Hörer und Zuschauer nicht. Was meinst du damit?
Also nehmen wir mal. Wir reden mal mit konkreten
Zahlen, dann kann vielleicht derein oder andere, der hat keine
Ahnung 3000 als fixum und dann zahlst du ihm das Doppelte, aber
weil das auch noch so die Frage,Ich kriege das ja auch in
Versicherungen, sehe ich das häufiger.

(12:27):
Dass die Leute irgendwie so einegarantierte Provision bekommen.
Und dann müssen die, die nachherdann zurückzahlen.
Wärst du auch jemand, der das empfiehlt oder ist das albern?
Lass uns das ein bisschen aufschieben.
Also ich bin ein Freund davon, gerade zum Anfang auch mal über
Garantieprovisionen zu sprechen,das dann wieder reinzuarbeiten

(12:48):
wie bei Versicherungen halte ichnichts von.
Aber dann können wir später nochmal gerne darüber reden.
Also die Nummer ist ganz einfach, du hast jemanden
Personalberater, der verdient 4000€ * 2 sind 8000€ und ab dem
8000 ersten Euro Umsatz ist er an diesem Umsatz mit zum

(13:09):
Beispiel 15% beteiligt und dann kannst du das ja steigern. 15%
bis zu einem Umsatz von 20000€ im Monat macht er mehr als
20000,00€ in dem Monat kriegt er20% 25% des Umsatzes.
Das ist für jeden so wunderbar nachvollziehbar errechenbar dass

(13:35):
sich jeder unmittelbar auch auf sein Geld freuen kann und auch
weiß, was er erhält und nicht großartig nachrechnen muss,
weil. Uns Vertrieblern und denjenigen,
die ja in diesem Geschäft echt erfolgreich arbeiten wollen.
Da muss es schnell gehen, da muss es glatt gehen, das muss
reibungslos laufen und so ist esmeiner Ansicht nach mit der
Vergütung genauso und ich, ich hole ja als Vertriebler, hole

(13:58):
ich auch unternehmerisch denkende Leute rein, die wollen
Geld machen, ja, und diese Leutesollen einfach so leicht wie
möglich. Mehr an das Geld kommen, genau
wissen, was Sie dafür tun müssenund dann entsprechend, wenn sie
die Erfolge haben, auch entsprechend bezahlt werden.
Ok, also mal in dem konkreten Beispiel, der hat 4000 kriegt
8000 hat jetzt in dem Monat 10000€ Umsatz

(14:20):
Personalvermittlung generiert, das heißt er würde die 4 sind ja
dann eh dabei, dann hat er seine8 und dann würde er für die 6
weiteren dann zum Beispiel in deinem Beispiel 15% für diese 6.
00 die ja noch weiteren Umsatz gemacht hat, dann noch
provisioniert werden. Richtig, oder?
Nimm die 4000€ Multiplizier, diemit 2.
Das ist eine Grenze, das ist einfach nur eine gedankliche

(14:43):
Grenze. 8000,00€ ist die gedankliche Grenze ab jedem
Euro, der darüber hinaus an Umsatz generiert wird, ist der.
Ja, okay dann 8. Okay in dem Fall.
Gehen sie 2000 dann. Richtig, an deinem Beispiel
10000€. Für einen Personalvermittler,
der den ganzen Tag nichts anderes macht.

(15:03):
Naja, das ist ein bisschen wenig, vielleicht so in den
ersten 34 Monaten ist das okay, aber hey, da sollte wirklich
mehr kommen, ja damit man dann auch wirklich Spaß an der ganzen
Sache hat, aber bei deinem Beispiel, ich habe 2000,00€
Differenz zu den 8000€ 15% gut, das wären dann halt 300,00€.

(15:26):
Aber Hey, in der Personalvermittlung, da tritt
keiner für 10000€ Umsatz an, geschweige denn, wenn du auch
noch Tools zu bezahlen hast und Recruiter und so weiter also ja,
das ist okay für den Einstieg. Ja, aber das ist ja nicht.
Das Ziel okay mehr war nur, um um Zahlen konkret.

(15:47):
Alles war irgendwie so ein bisschen, das einfach zu
rechnen, bevor wir da irgendwie in Bilde.
Bereiche dann kommen, wo wir denTaschenrechner bemühen wollen
oder müssen. Aber so okay aber habe ich dann
verstanden, ja finde ich nicht schlecht, würde mich auch
motivieren, ich war ja auch mal so ein Rennlistentyp und so eine
Provision hat mich immer motiviert, weil es gab ja dann

(16:07):
auch was ich super schlecht fand, also kann kann ich
wirklich erfahrungsgemäß sagen, wenn wir ein Jahr minus gemacht
hatten oder ich habe irgendwie. Ich habe mal 4 Monate haben wir
80000 minus gemacht oder 100000 minus weil wir haben eine
Fortbildung gemacht für Mitarbeiter und da sind wir

(16:28):
irgendwie in den ersten 4 Monatemit -80000 gewesen und die ganze
Zeit danach haben wir super Ergebnisse super Ergebnisse
gehabt und ich habe keine Provision bekommen.
Wir haben also richtig Gas gegeben, es gab nichts jetzt mag
ja einer sagen ja aber dann du hast ja vorher schon 80000 da
verbrannt und da haben wir auch nichts also ich musste das
irgendwie aufholen und auch. Bei einem Jahreswechsel, bei

(16:48):
einem neuen Geschäftsjahr letztes Jahr habt ihr 80000
News, dann musste man das auch noch mit reinholen und dann war
immer so. Ja, ich bin heute, bin gut drauf
und dieses Jahr streichen wir das irgendwie und weil.
Wo soll denn dann die Motivationherkommen?
Du hast halt mal ein ja, das warnicht gut und ist halt nun mal
so, das ist ja auch das unternehmerische Risiko, muss

(17:10):
der Unternehmer ja auch irgendwie tragen und dann ist
jemand dabei, der gibt Gas vor allen Dingen, du stellst ja auch
dazwischen jemanden ein, was hatder dann damit zu tun, was mit
dem Vorjahr war und irgendwann musst du ja nun mal einen Cut
machen oder hast einen großen Kunden verloren, als ich damals
angefahren bin, haben wir 3 m einen großen Kunden verloren
gehabt und der ist dann einem anderen Dienstleister gegangen,
da haben wir keinen keinen Umsatz mehr dann da gemacht und
hatten auf einmal 120 Mitarbeiter und sind dann auf

(17:32):
ein 20 zurückgefallen. Das heißt das Jahr war nicht so
gut, was ich damit übernommen habe, das ist doch nicht fair
oder ist das so eine gängige Praxis, kriegst du das auch mal
so mit? Hörst du das auch, weil das sind
ja so Mitarbeiter die die dann auch Frust schieben und dann
auch sagen, hör mal zu, das finde ich nicht gerecht und wenn
es nicht gerecht ist, dann habendie Leute doch eher einen

(17:53):
Abwandergedanken als wenn das irgendwie gerecht und und fair
zugeht, oder? Ja, du bringst das genau auf den
Punkt. Die Unternehmen, die das so
handeln, die werden über kurz oder lang ihre Leute verlieren,
sobald die kapiert haben, wie der Hase läuft, lass uns aber
noch mal zu der Verprovisionierung zurückkommen,
wir haben uns ja eben nur über das eine Modell unterhalten, wo

(18:14):
du quasi eine Schwelle gesetzt hast, wann die
Verprovisionierung einsteigt, ich persönlich.
Und mein Team? Ich bin ein Freund davon, vom
ersten Euro Umsatz in der Personalvermittlung
Sofortprovision zu zahlen. Ich stehe da voll drauf ob du
sagst ich zahle je Vermittlung Summe x.

(18:42):
Ich zahle je Umsatz 10% 15% 20%.7,55% zum Einstieg wie auch
immer, das muss man miteinander durchkalkulieren.
Aber ich bin ein Freund davon, Umsatz wird reingeholt, es gibt
eine Provision, es wird ein Kandidat platziert, es gibt eine

(19:04):
Provision, Beispiel wir haben jahier bei uns kein 360 Grad
Modell, sondern wir haben Sales.Wir haben Consultants, Wir haben
Research Consultants und Talent Acquisition Consultants und alle
Sorgen ja dafür, dass am Ende eine Kandidatenplatzierung
entsteht. Sales ist klar, der holt die

(19:26):
Aufträge ran, die Consultants, die machen das Schleifchen drum
und platzieren den Kandidaten, unsere Research Consultants und
Talent Acquisition Consultants recherchieren und sprechen die
jeweiligen Kandidaten an, das heißt, alle sind ja Bestandteil
der Wertschöpfungskette, die. Also verdienen auch alle Geld

(19:46):
daran. In unserem Falle ist es so, wir
arbeiten mit festen Summen je Platzierung, denn unsere
Consultants haben keinen Einfluss auf Honorarhöhen oder
ähnliches, dass wir uns darauf verständigt haben, bei 360 Grad
Consultants ist das wiederum aber so, die haben ja Einfluss
auf den Umsatz, will heißen auf die Honorare, zu denen kommen

(20:09):
wir ja auch gleich noch. Und die haben Einfluss auf die
Besetzung. Also kann man da wiederum mit
Prozentsätzen besser arbeiten. Okay so, und das ist ein Modell,
das muss man sich einfach überlegen, wer hat auf was
wirklich Einfluss, wenn ich nämlich meinen Consultants sage,
ja, du bekommst jetzt nur 250€ Provision, weil ich habe mit

(20:34):
meinem Auftraggeber ein geringesHonorar ausgemacht, aus welchem
Grunde auch immer. Da sagt der zurecht ja, aber ich
habe doch die gleiche Arbeit geleistet.
Hat er recht oder Nachbesetzung oder sowas?
Zum Beispiel wenn sowas kommen würde oder so ne, dann kann man
vielleicht gar nichts mehr in Rechnung stellen oder eine
geringere Summe oder irgendwie ist ein Gefallen und der hatte

(20:56):
trotzdem die Arbeit gehabt. Ja richtig.
Stimmt, und da geht es mir darum, dass wir immer a sehr
gleichbleibend verlässlich für jeden herausarbeiten können, was
bekomme ich, wenn ich was tue. Ziehe ich ein Projekt an Land,
bekomme ich so und so viel platziere ich, bekomme ich so
und so viel habe ich als Team mitgewirkt beziehungsweise wir

(21:16):
als Team haben platziert, bekommt auch derjenige, der
überhaupt nicht daran beteiligt war, so und so viel, das ist
immer gleich, wird im darauffolgenden Monat
ausgeschüttet, Thema durch jedersieht haben wir 15 Menschen im
Monat platziert bekomme ich keine Ahnung 1500€.
Derjenige, der jetzt im Wertschöpfungsprozess beteiligt

(21:39):
ist, als ein Teammitglied bei einem Consultant der 15 Leute
besetzt hat, der bekommt natürlich entsprechend mehr.
So und im Laufe der Jahre steigen natürlich auch dann
diese Individualsätze, das heißt, die Consultants, die im
Laufe des Jahres dann auch zunehmend addiert mehr
platzieren, die bekommen natürlich dann auch je placement

(21:59):
immer mehr Geld und ich finde das Rattenscharf.
Dass es für jeden nachvollziehbar ist und auch
jeder für sich richtig gutes Geld verdienen kann und für die
Gruppe aber auch damit auch die Gruppe Spaß hat.
Dann kann ich den einen Lieben, der dem Maserati vorgefahren

(22:21):
kommt und und die anderen, die müssen mit dem Pferd kommen.
Ekf Finanz, Frankfurt, Ihr Partner für smarte
Finanzlösungen in der Zeitarbeitweniger Risiko, mehr Liquidität
mit Factoring. Mehr Infos auf WWW.
Punkt. EKF minus frankfurt.de
kommuniziert ihr das denn bei der Einstellung dann auch?

(22:41):
Habt ihr dann so quasi so ne so ne Vorlage die ihr hinlegt wo
der Mitarbeiter vielleicht auch mal so Beispiele hat, weil ich
finde das immer wichtig, weil das Thema ist ja immer.
Auch es sind ganz viele Quereinsteiger, die waren vorher
noch in der Zeitarbeit, die kommen in die Zeitarbeit oder
sind von einem anderen Standort von der einen Firma kommen in
die andere, die Wissen ja gar nicht wieviel Umsatz habe ich,
was gibt es für für Erwartungshaltungen, wie viele

(23:03):
Mitarbeiter sind da, das ist jedes Mal gewesen, ich habe ja
nun mal auch mal 23 mal gewechselt, du musst denen das
immer glauben, aber du hast keinerlei Werte, an die du dich
halten kannst. Ob ob die, ich habe damals zur
Einstellung wurde gesagt ja der Standard hat 100 Leute und als
die dann kamen hatten die 17 gehabt.
Wo ich dann sage okay ist natürlich für meine Provision
eine ganz andere Größenordnung, als wenn ich dann nur 17 noch

(23:26):
habe. Und deshalb kann man das nicht
so richtig nachvollziehen und deshalb finde ich es immer
wichtig, transparent und ehrlichmit den Kandidaten auch
umzugehen und denen keinen Blödsinn zu erzählen, weil das
ist das erste, was auffällt. Wenn sowas schon direkt
passiert. Ja, wir haben ja 100 Mitarbeiter
und dann kommst du dahin 2 Monate später, dann haben sie
noch 17 na 10 natürlich ja ist abgebaut worden und hier so und

(23:47):
so sieht das aus, aber eigentlich das kannst du direkt
nachvollziehen und dann beginnt das Arbeitsverhältnis direkt mit
einer Lüge. Für mich ist das eine Lüge,
oder? Ja, wie würdest du das?
Ich finde es einfach nicht, nicht fair und das habe ich ist
nicht selten, habe ich wirklich häufig mitbekommen, wo man da
wirklich keinen Einfluss drauf hat, wo man nicht sehen kann

(24:08):
okay wie sieht denn die BWA aus,was hat der Standort denn, was
wirft er denn ab, dass viele da wirklich nicht fair und
ordentlich kommunizieren, dazu, weil sie da so ein bisschen das
so nebulös machen und sich da nicht in die Karten schauen
lassen wollen und da bin ich eingroßer Verfechter für
Transparenz, die Flut hebt alle Boote, wenn der Unternehmer doch
verdient. Die Niederlassung verdient?

(24:28):
Dann sollen doch die Mitarbeiterauch dementsprechend
mitverdienen und ist doch n Trugschluss ne, wenn ich dem
mehr Provision gebe, hab ich doch automatisch auch mehr
verdient als ich geb doch nur was ab von dem was auch
reingekommen ist. Ne also ich verstehe das nicht,
diese Diskussionen immer warum muss man denn mal aufpassen
nicht so viel Rauszugeben wie siehst du das Dirk?
Ich sehe das ganz genauso. Unternehmer wollen Unternehmer

(24:50):
im Unternehmen haben und sobald dann einer Mal anfängt
unternehmerisch zu denken, will heißen auch gewinnorientiert zu
denken, dann heißt es auf einmalja, aber so habe ich mir das
auch nicht vorgestellt. Sondern da brauche ich mich
nicht wundern, dass dieses Arbeitsverhältnis, das gerade
beginnt, eigentlich schon wiederam Ende ist.
Denn derjenige ist desillusioniert und überlegt im
Prinzip schon okay. Jetzt habe ich dann mal in die

(25:11):
in die Gülle gegriffen, jetzt muss ich mir was Neues suchen
und fängt schon mal an, seine fühle auszustrecken und da ist
auch ein Vertrauensverlust entstanden und so weiter das
sind ja alles so so Klassiker, also in diesen 15 Jahren, wo ich
das hier mache, du hast ja schondie wildesten Sachen erlebt,
nicht nur. Mitarbeiterseitig, sondern auch
Unternehmensseitig, wo wirklich Leute mit völlig falschen

(25:35):
Tatsachen konfrontiert werden, die dann auf einmal mit großen
Augen in ihrer Niederlassung sitzen und denken.
Ja, aber so war das auch alles gar nicht abgesprochen, wo
Unternehmer auch nach 3 oder 4 Monaten noch nie an diesem
Standort aufgetaucht sind, wo ein neuer Mitarbeiter gerade
auch Niederlassungsleiter an Bord kam und so weiter und so

(25:55):
weiter also das. Das haben wir schon alles mal.
Aber lass uns mal beim beim beimGeld bleiben.
Es ist einfach so Transparenz, Klarheit und sofortige
Auszahlung, das muss einfach gegeben sein, da gibt es ja so
tolle Modelle. Ja die Provision wird erst
ausgezahlt wenn die Rechnung desAuftraggebers bezahlt durch den

(26:19):
Auftraggeber bezahlt wurde, da hat ja derjenige jetzt auch
keinen großen Einfluss. Das sind alles solche
Spielereien, die ich persönlich nicht mag.
Sollte der Zahlungsrückstand beieinem Kunden auffällig sein,
dann habe ich mit demjenigen zu sprechen, der diesen Kunden

(26:41):
gewonnen hat, und wir müssen unsüberlegen, alles klar mache ich
mit diesem Kunden überhaupt nochweiter und wenn ja, wie und dann
ist natürlich derjenige, der denKunden gewonnen hat, auch mit in
der Pflicht, aber. Aber da Gelder zurückzuhalten
und so komische Wischiwaschi Auszahlungen dann vorzunehmen,
ja erachte ich als unprofessionell.

(27:03):
Das ist nicht konsistent und nicht nachvollziehbar und sorgt
einfach nicht dafür, dass die Leute ihren Job machen können,
weil sie sich dann doch wieder um Sachen kümmern müssen, die
einfach erstmal kein weiteres Geld bringen.
Gut, und dann gibt es ja auch noch stornotopf.
Wie stehst du zu stornotöpfen, wo dann halt nur ein Dreiviertel

(27:24):
ausgezahlt wird oder die Hälfte oder auch das gibt es.
Wie siehst du das, was ist da deine Einschätzung?
Du wenn das jemand nachhalten kann und das wirklich sauber und
fair läuft und dieser Stornotopfauch nach einer gewissen Zeit
dann ausgeschüttet wird, dann kann das eine Option sein.
Mir persönlich ist das alles viel zu umständlich.

(27:45):
Wir beschäftigen ja mittlerweilehier 27 Menschen.
Wenn ich mir überlege, ich müsste allein in der Buchhaltung
dann wieder irgendetwas nachhalten müssen oder in
Anführungszeichen programmieren müssen.
Ich mag das nicht, das ist für mich nicht rund, und wenn ich
mein Geschäft im Griff habe, brauche ich das nicht, wenn ich

(28:10):
erkenne, dass es bei einer Person erhöhte
Stornoauffälligkeiten gibt. Dann reagiere ich darauf, aber
das erkenne ich doch schon in der Führung desjenigen, das
erkenne ich doch, wenn ich mir tagtäglich meine meine Zahlen
angucke, wenn ich im Austausch mit meinen Führungskräften stehe
und so weiter, sehe ich doch, was da passiert, vielleicht bin

(28:32):
ich da zu blauäugig, also ich brauche keinen Stornotopf und
gut ist ich. Auch den hatte ich vorher
gehabt, war auch dann immer und da wurde er irgendwann
ausgezahlt oder nicht und dann musste es gucken wann und
ausrechnen, also allein die Provisionsabrechnung war schon
so eine Wissenschaft für sich selber.
Also dann kam hat man, dann habeich auch gesagt, ich hätte gerne

(28:53):
bei der Lohnabrechnung immer halt eine Aufstellung auch dazu,
dass ich bei dem bei dem Gehalt auch dann bekomme eine
Aufstellung so und so sieht es aus kam kam mal nicht, war
einfach drauf, hast du nichts gesehen, musste dir das selber
ausrechnen, Hass ausgerechnet hat was ganz anderes
rausbekommen. Also da finde ich und immer bei
Geld hört die Freundschaft auf. Ja, wenn man das Gefühl hat, man

(29:15):
wird hintergangen, man wird nicht fair behandelt.
Ja und gerade in Bezug auf Geld,weil du planst ja auch mit dem
Geld, ich habe ja dann die du bekommst die BWA hast du dann
entweder pünktlich oder nicht pünktlich oder verspätet
bekommen, aber eigentlich an derHand der BWA konntest du, wenn
du einmal so ein 23 mal Provision bekommen hast,
konntest du eigentlich ausrechnen was mich jetzt

(29:35):
erwartet, das hat irgendwie nie gestimmt und.
Aber ich glaube schon, dass das Thema halt auch dabei ist.
Je komplizierter du das Provisionsmodell machst, umso
schwieriger ist es für die Mitarbeiter zu nachhalten.
Umso schwieriger ist es auch, das fair und ordentlich auch
immer wieder gleichbleibend in dem gleichen Niveau in der
gleichen Qualität auch auszuschütten, weil es ist halt
dann kompliziert und hat 1000 Faktoren und dann wird es halt

(29:59):
zu umständlich und dann nicht mehr so praktikabel, also
einfach weniger ist mehr, oder? Nicht weniger.
Provision, sondern weniger Umfang oder wenn es nicht so
kompliziert ist. Ja, total, weil du verlierst ja
selber auch irgendwann den Überblick oder Deine Deine
Lohnbuchhaltung verliert den Überblick.
Alle, die das irgendwie nachhalten müssen und ich, ich

(30:21):
verdiene ja damit kein Geld, also wenn ich immer mehr Energie
aufwenden muss, dass ich irgendwie die Provisionen sauber
abbilden kann, das ist ja vergeudete Energie, ich halte
nichts davon. Ich versuche, meinen Job und den
Job all meiner Teammitglieder soeinfach wie möglich zu halten.
Dass die sich auf das konzentrieren können, was sie

(30:43):
gerne machen, was sie am besten können, was unseren
Auftraggebern hilft, was unserenKandidaten hilft und was am
einfachsten und am effizientesten umzusetzen ist.
Und da versuche ich auch mit unserer Lohnbuchhaltung
logischerweise. Das Leben so einfach wie möglich
zu machen. Es kommt ja noch eines dazu.

(31:04):
Ich bin ja einer der wenigen in diesem Geschäft, der mal diese
Personalarbeit mal so richtig gelernt hat, also jetzt nicht
nur als personaldienstleistungskaufmann,
ich bin ja auch noch personalfachkaufmann, also ich
habe das dieses ganze Drumherum auch noch mal gelernt, das ist
schon lange her, aber mir ist ein Satz immer in Erinnerung
geblieben, ein Arbeitsverhältnisist ein leistungsaustausch,

(31:25):
Arbeit gegen Geld und. Wir Menschen sind doch da ganz
plump. Wir müssen wissen, was wir wofür
bekommen, und dann rennen wir dem hinterher.
Der eine, der dann richtig monetär getrieben ist und sich
da auch gerne von Geld triggern lässt, der rennt dann halt noch
ein Stück weit mehr als der andere, der einfach sagt, Ja,

(31:47):
NÖ, das reicht mir so wie es ist, aber damit können wir,
glaube ich, jetzt auch mal zum Ende kommen.
Ich würde es so einfach erhaltenwie möglich.
Sollen wir noch auf Honorarmodelle eingehen oder
sollen wir das beim nächsten Malmachen?
Was ist deine Idee? Eine Frage wäre noch Provision

(32:07):
deckeln oder nicht? Nein, nein, um Gottes Willen.
Nein, bloß nicht. Okay hab ich mir auch schon
gedacht, finde ich auch Quatsch,aber gibt's ein?
Unternehmer so. Ein Modell.
Frage mal einen Unternehmer, ob er einen Umsatz deckeln möchte.
Oder vielleicht könnte man ja auch mal so einen DAX Vorstand

(32:28):
bitten seinem Aufsichtsrat zu sagen, Leute, wir deckeln für
nächstes Jahr den Umsatz, wir wollen einfach nicht mehr
machen, wir hören jetzt auf, sagmir mal einen Grund warum man
eine Provision deckeln soll, sagmir einen Grund.
Ja, ich kann dir einen sagen, weil er dann mehr verdient, als
man vielleicht selber. Das ist häufig der Grund, wo man

(32:48):
Angst vor hat. Glaube ich, dass das so, also
ist nicht mein Mindset, aber ichglaube, das ist das Mindset, und
das habe ich schon ein paar mal wirklich auch gehört, dass dann
Mitarbeiter mehr verdient haben als dann der Geschäftsführer
oder der Regionalleiter, und da war irgendwie so, aber ich denke
mir, du hast doch was davon, derkriegt doch nur Geld, was auch

(33:09):
reingekommen ist, was verdient wurde, ja, und wenn das mehr
ist, ist doch gut am Ende, wenn der Unternehmer, der
Geschäftsführer, jetzt der Mitarbeiter der.
Dort tätig ist mehr verdient alsder Geschäftsführer.
Dann ist es so, aber über den Umsatz und den Gewinn nachher
die Gewinnausschüttung. Er hatte doch dann nachher sein
Geld nur im ersten Step, wenn sein Gehalt kleiner ist als das
Gehalt jetzt der Mitarbeiter in Provision bekommt, worüber reden

(33:32):
wir, was soll das? Du sprichst da echt ein gutes
Thema an, worüber ich mir in denletzten Tagen auch Gedanken
gemacht habe über die eigene Werthaltigkeit seiner eigenen
Arbeit. Und ich habe den Eindruck.
Dass viele sich auch massiv überschätzen, welchen Beitrag

(33:53):
sie überhaupt zum Erfolg beitragen und sehen sich da
irgendwo unter den Wolken, wo sie vielleicht so inhaltlich gar
nicht hinpassen. Und mein Gott.
Wenn jemand einen tollen Job macht und verdient dann auch
mehr Geld als ich selbst. Hey, lauf, lauf, das ist doch

(34:14):
wunderbar. Dann kann ich meine
Vorstellungen wiederum umsetzen und derjenige kann seine
Vorstellungen umsetzen. Ich verdiene auch Geld damit und
dann ist doch jedem mitgeholfen,also wer diese Angst hat, der
hat Leistungsprinzip mal überhaupt nicht verstanden, das
erinnert mich so an den Niederlassungsleiter, der immer
von seinen großen Erfolgen berichtet.

(34:37):
Wenn man doch mal genau hingucktin so eine Niederlassung, muss
man sich noch mal überlegen, werist denn wirklich für die
Erfolge verantwortlich? Ist das tatsächlich der
Niederlassungsleiter oder ist das womöglich der
Vertriebsdisponent oder womöglich ist das der Recruiter,
wer auch immer, oder vielleicht ist es auch das Zusammenspiel
dieser Menschen und deswegen dieses Modell, was du da vorhin

(34:59):
geschildert hast, dass die Hälfte der Provision direkt an
den Niederlassungsleiter geht, grundsätzlich ist.
Warum? Warum nicht vielleicht sogar
umgekehrt aus dem Nähkästchen? Unsere Consultants geben zum
Teil noch mal von sich aus Provisionen ab, weil sie von

(35:24):
einzelnen Teammitgliedern noch mal gesondert unterstützt
wurden, das Kugeln, die untereinander selbst aus, aber
diese Nummer, die. Dass nur der
Niederlassungsleiter, weil er Niederlassungsleiter ist, die
meiste Provision bekommt, ja, das geht nicht.
Ich habe hier Consultants, die verdienen in guten Monaten auch

(35:46):
mehr als als die Führungskräfte und das ist okay so, das ist
absolut fein so frei nach Forrest Gump, Love Forrest, Love
Love. Auf ja.
Und wenn du dann mehr Leute hast, die dann miteinander
laufen, ja dann heben wir uns doch alle gegenseitig hoch.
Es gibt ein Beispiel von der Deutschen Bank, ist schon ein

(36:08):
paar Jahre her, da hat der Vorstand, ich weiß es nicht
5000000€ verdient, da waren Investmentbanker, die haben
100000000 in dem Jahr bekommen mit Bonus und allem drum und
dran warum weil die die dicken Aufträge an Bord geholt haben
und mal ernsthaft nur weil du auf deiner Visitenkarte

(36:29):
irgendeinen tollen Titel stehen hast, dafür aber jemand aus der
operativen richtiges Geschäft reinholt, und zwar in Form von
Geld, ja, aber ernsthaft, was ist ein Mehrwert?
Denk mal drüber nach. Und ist ja auch der eigene
Verdienst. Du hast ihn ja selber
eingestellt, der arbeitet ja fürdich, der strahlt ja auch auf

(36:52):
deine deine Arbeit dann ab. Ich kann ja nur glänzen als
Niederlassungsleiter, als Regionalleiter, wenn meine
Mitarbeiter auch einen guten Jobmachen und mit dir den Umsatz
bringen. Ich habe immer von meinem Team
gesprochen, ich habe nie versucht, mich selber da und
hier, meine Niederlassung habe ich und wir haben also irgendwie
habe immer von wir gesprochen, das Team, das war mir auch immer
wichtig, weil das kommt ja sonstimmer, du musst ja dieses wir
Gefühl auch haben, weil es ist wirklich wie du sagst, jedes

(37:15):
jedes Kettenglied hat da seinen Beitrag dazu geleistet und.
Und das kann man nur im Team. Das kann keiner alleine, keine
Niederlassung. Leider kann alleine seine
Niederlassung führen, er brauchtdie Sachbearbeitung, er braucht
die Recruiter, er braucht die Disponenten und er braucht auch
noch die Mitarbeiter dafür, alle, die müssen auch Spaß
haben, motiviert sein und er braucht auch seinen Chef, der

(37:38):
ihm auch den Rücken freihält undauch die, die Möglichkeiten und
Kapazitäten auch gibt und die Handhabe, dass er das auch alles
in Ruhe machen kann, also da wirkt jeder mit rein und diese.
Aber ist immer vergleichen, kannmich mit Leuten vergleichen, die
weniger haben, da fühle ich michgut oder ich vergleiche mich mit
Leuten. Ist so ein geiles Beispiel,
Dirk, dann bin ich auch mit diesem Vergleich jetzt mal
durch. Interessant ist 10 Leute im Raum

(38:02):
und ich gebe jedem gibt einem 500€ ist ja total happy, freut
er sich kriegt er 500,00€ jetzt gebe ich aber den anderen neuen
die auch im Raum sind 1000€ kannich dir sagen, ist der mit den
500,00€. Total unzufrieden, obwohl er
vorher gar keine 500€ hatte. Die hat er jetzt bekommen, die

(38:22):
hat er jetzt mehr in der Tasche,aber er vergleicht sich mit den
anderen, die haben 500€ mehr bekommen und ist jetzt quasi der
Gelagmeierte damit und so ist das so, die Vergleichbarkeit ist
des Glückes tot deshalb also manmuss sich nicht immer
vergleichen, auch wenn es manchmal schwierig ist, aber das
ist so ein gutes Beispiel, wo einem bewusst wird, ja kann ich
nachvollziehen, aber eigentlich ist es Quatsch.

(38:44):
Ja, aber auch dieses Beispiel Aufgreifend.
Also ich das jetzt mal mein Mindset, mein erster Impuls war,
zu überlegen, warum bekommen die1000 und warum bekomme ich 500,
dann wäre meine Überlegung, was muss ich tun, damit ich 1000
bekomme oder 1500. Und das ist vielleicht der

(39:07):
Unterschied, diese Vergleichbarkeit und sich dann
in so einen Opfermodus zu geben.Jetzt habe ich da weniger Geld
bekommen, das ist ja das eine, aber auf der anderen Seite zu
überlegen, ja, warum ist denn das so, findet derjenige, der
das Geld verteilt hat mich scheiße okay, dann könnten wir
überlegen, warum der mich scheiße findet, kann ich das
abstellen, ja kann ich das nichtabstellen, dann sollte ich

(39:30):
vielleicht den Raum wechseln. Wenn ich dann aber weiß, wie ich
an diese 1000€ rankommen kann, dann strenge ich mich an und
komme an diese 1000€ vielleicht auch noch an 2000€, an 5000€, an
10000,00€. Das ist der Himmelweite
Unterschied. Weißt du, das ist ja ähnlich,
wie sich ja so. Einige so hervortun, dass sie ja

(39:51):
letztendlich genau wüssten, wie es funktioniert.
Und alle haben es gut drauf, sind gut drauf und wir als
Dienstleister sind ja viel besser als der andere
Dienstleister und la LA la, das ist ja auch alles so ein Quatsch
sich mal so dieser eigenen Fehlbarkeit auch bewusst zu
machen, was man an guten Macht, was man an Fehlern macht, was
sich an. Als Führungskraft, als

(40:14):
Mitarbeiter, als Unternehmer an Fehlern mache, was ich aber auch
gut mache und wo ich vielleicht aber auch mal hingucken muss,
was ich nicht so gut mache, dannsind wir alle schon mal einen
Schritt weiter und lernen daraus, wie wir besser werden
können, um dann auch etwas zu erreichen, was andere vielleicht

(40:34):
schon haben und. Ich finde es total spannend
herauszuarbeiten, wie Leute zu irgendetwas gekommen sind, wie
sie das gemacht haben. Und ehrlich gesagt interessiert
es mich nicht so sonderlich, ob das jetzt dann persönlich
Arschlöcher sind oder irgendwie doofe Leute sind, sondern mich
interessiert nur, wie haben die das gemacht und ist das etwas,

(40:58):
was ich für mich adaptieren, adaptieren möchte?
Ist es für mich eine Option, an viel Geld zu kommen, wenn ich
andere Leute bescheiße? Für mich persönlich?
Nein, auch als ich in der Zeitarbeit noch aktiv war, das
war für mich nie eine Option, indiesem Geschäft Geld zu
verdienen auf dem Rücken andererLeute, sondern dass ich selber

(41:21):
Geld verdiene. Mir persönlich geht es immer um
Integrität, aber wenn ich Integrität hinbekomme und Sorge
dafür, dass es meinen Leuten gutgeht, dann geht es mir doch
automatisch auch gut. Wenn wir das im Kopf haben, dann
wird es wirklich leichter Geschichtskiste aufgemacht.

(41:42):
John F. Kennedy frag nicht, was dein
Land für dich tun kann, frag, was du für dein Land tun kannst.
Ja, frag nicht deine Familie, was die für dich tun kann, frag,
was du für deine Familie tun kannst.
Frag nicht dein Team, was die für dich tun können frag, was du
für dein Team tun kannst. Jetzt war das Wort zum Sonntag

(42:03):
schön. Ist ja.
Eigentlich ein schönes Schlusswort, aber
überraschenderweise ticken wir da da ähnlich.
Ich habe also das beste Beispielimmer gehabt, wenn ich an der
Tankstelle stand, und ich habe damals ein schönes Auto
gefahren, aber habe heute häufigauch Leute gesehen, die noch ein
besseres Auto gefahren und noch ein Teureres, wo ich dann denke,
boah, dieses Auto kostet 100 200003 100000,00€ und ich habe

(42:26):
denen das nicht geneidet, sondern.
Ich habe mich gefragt, okay, washaben die gemacht, dass die so
ein Auto fahren dürfen? Welches Geschäftsmodell haben
die, wie haben die das hinbekommen.
Das hat mich auch inspiriert unddas finde ich auch immer, wir
vergleichen uns immer mit anderen, was verdient mein Chef
und was kriegt der, das ist denken im Mangel, ich habe
meinem Chef gegönnt, dass er viel, viel mehr Geld verdient
habe ich überhaupt kein Problem mit gehabt, ja, dass wenn man

(42:49):
das immer neidet und immer guckt, was haben die anderen und
wo bin ich in der Vergleichbarkeit, dann
beschäftigt man sich viel. Zu sehr im Außen statt mit den
eigenen Themen, weil auf mein Gehalt habe ich selber Einfluss,
kann ich Gas geben, kann was tun, kann was machen und wenn
ich unzufrieden bin und merke ich komm denke ich bin ich
gerecht bezahlt, dann kann ich das ansprechen, gucken, dass ich
eine Veränderung erwirke wenn das nicht funktioniert, dann bin

(43:10):
ich im falschen Raum, wie du schon gesagt hast, dann muss ich
einen Raum wechseln, dann passt das nicht, dann muss ich
jemanden finden, der andere andere Möglichkeiten mir gibt,
genau, aber ich habe das immer selbst in der Hand und wenn ich
zufrieden bin mit dem was ich habe.
Auch gut, ja, muss man auch akzeptieren, gibt es ja auch
viele Chefs, die dann sagen, ja,du könntest doch noch viel mehr,
du hast so viel Potenzial und lässt Geld liegen und so, ja,

(43:30):
aber wenn wenn die Motivation nicht Geld ist, dann ist die
Führungskraft gefordert. Wo kommt denn die andere
Motivation her, weil viele werden sagen, ja, Daniel ist
nicht immer Geld und dir geht nicht immer nur um Geld, Geld,
Geld, Geld, sondern auch andere Dinge und so ja natürlich, aber
ist die Aufgabe des Chefs herauszufinden, welche
Motivation hat mein Mitarbeiter?Und jetzt in dem Fall könnte es

(43:51):
ja sein, dass es nicht Geld ist,sondern halt Freizeit oder
andere Dinge. Urlaub ja, aber Geld löst häufig
80% der Probleme, aber soll ja auch Leute geben, die haben gar
kein Problem mit Geld, nur ohne,aber dann gibt es andere Dinge
die man denen Gutes tun kann undda muss man halt auch überlegen
und das ist halt auch so eine soeine Sache, wie macht man das,

(44:11):
aber da können wir gerne auch mal vielleicht noch mal mit dem
Honorarmodell. Dann beim nächsten Mal darüber
reden, Dirk, oder? Können wir gerne machen.
Also Personaldienstleistung ist ein Leistungsgeschäft und
derjenige, der da nicht gewillt ist auch eine gewisse Leistung
zu bringen und der auch hinterher zu laufen, der hat
dauerhaft in diesem Geschäft sowieso nichts verloren in

(44:32):
diesem Sinne. Okay wir hören uns in diesem
Podcast. Abonnieren nicht vergessen,
teilen nicht vergessen. Teilt uns auch das Feedback mit.
Wie hat euch das Gefallen? Was habt ihr für ein
Honorarmodell? Was habt ihr für ein
Provisionsmodell, wie macht ihr das, wie seht ihr das?
Mit Provision findet ihr das total Kacke oder findet ihr
Provision super, ja was habt ihrgerade auch für 1 im Einsatz,
was würdet ihr euch wünschen? Ja der eine oder andere liest ja

(44:54):
dann sicherlich auch mal mit undvielleicht kann man da auch was
positiv verändern, teilt auch gerne den Podcast, dass
vielleicht euer Chef auch mal die Folge gehört und sagt, Ah
ja, da müsste ich mal drüber nachdenken, das Provisionsmodell
scheint nicht mehr so State of the Art zu sein.
Ok Dirk, Wir sind raus, bereit für Zeitarbeit, wir hören und
sehen uns im nächsten Podcast. Bis dann ciao.
Tschüss. Der Podcast wurde unterstützt

(45:14):
von HR 4 u ihrer Hr Software.
Advertise With Us

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I’m Jay Shetty host of On Purpose the worlds #1 Mental Health podcast and I’m so grateful you found us. I started this podcast 5 years ago to invite you into conversations and workshops that are designed to help make you happier, healthier and more healed. I believe that when you (yes you) feel seen, heard and understood you’re able to deal with relationship struggles, work challenges and life’s ups and downs with more ease and grace. I interview experts, celebrities, thought leaders and athletes so that we can grow our mindset, build better habits and uncover a side of them we’ve never seen before. New episodes every Monday and Friday. Your support means the world to me and I don’t take it for granted — click the follow button and leave a review to help us spread the love with On Purpose. I can’t wait for you to listen to your first or 500th episode!

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