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December 3, 2025 47 mins

🔎 Wie viel Umsatz lässt du jeden Monat in deiner Personalvermittlung einfach liegen?

Viele Personaldienstleister kämpfen aktuell damit, Aufträge zu besetzen, Umsätze zu steigern und das volle Potenzial ihrer Bewerberdatenbanken zu nutzen. In dieser Podcastfolge zeigt dir Nico Benthien (Fischer & Partner) gemeinsam mit Daniel Müller (Liebe Zeitarbeit), wie du genau das änderst, dank einer radikal neuen Lösung: MatchMates.


👉 Erfahre, wie du schlummernde Umsätze in deiner Datenbank findest,

👉 wie du ohne Mehraufwand neue Vermittlungen generierst

👉 und wie du durch Kollaboration statt Konkurrenz deutlich schneller und profitabler wirst.


MatchMates ist eine neutrale, DSGVO-konforme Vermittlungsplattform, auf der Vermittlungsunternehmen anonym Kandidaten teilen und dadurch Zugang zu tausenden Profilen erhalten, die sie allein nie erreichen würden.

Ergebnis: Mehr Umsatz, mehr Besetzungen, weniger Aufwand.


In dieser Folge erfährst du:

  • 💡 Wie du ungenutzte Kandidaten final zu Umsatz machst – selbst wenn du keinen passenden Auftrag hast.

  • 🔄 Warum MatchMates die Recruiting-Zukunft ist und wieso Kooperation viel schneller zu Besetzungen führt als klassisches Post & Pray.

  • 🚀 Wie KI das Matching beschleunigt, ohne dass deine Dienstleistung „weniger wert“ wird – im Gegenteil!

  • 🔐 Wie DSGVO-konformes, anonymes Skill-Matching funktioniert und warum es die Branche revolutioniert.

  • 📈 Wie du deinen Kunden einen komplett neuen Bewerbermarkt eröffnest – und damit selbst unverzichtbar wirst.

  • 🤝 Warum Dienstleister endlich anfangen sollten, miteinander statt gegeneinander zu arbeiten.

  • 🔥 Wie du durch MatchMates neue Umsatzchancen in Blue & White Collar gleichermaßen hebst.

Vielen Dank fürs Zuhören und bleib dran für weitere spannende Diskussionen in meinem Podcast!


Dein Daniel


Host: Daniel Müller – „Liebe Zeitarbeit“


Interviewpartner: Nico Benthien, Geschäftsführer Fischer & Partner Gesellschaft für Personal mbH

Tel:  02371-82071-20

Mail:    benthien@fischerundpartner-personal.de  

Web:   ⁠www.fischerundpartner-personal.de⁠

LinkedIn: ⁠https://www.linkedin.com/in/nico-benthien/⁠


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🔗 Weiterführende Links & Angebote

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Episode Transcript

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(00:00):
Ja, derzeit haben viele Personaldienstleister die
Herausforderungen, ihre Umsätze zu steigern, was gar nicht so
leicht bei den bestehenden Kunden ist.
Deshalb ja, wollen wir uns heutemal in dieser Podcast Folge
damit beschäftigen, wie du schlummernden Umsatz heben
kannst, wie du neue Potenziale entdecken kannst, vielleicht mit
deinen bestehenden Kandidaten ohne großen Mehraufwand, was da

(00:21):
überhaupt möglich ist. Und dazu habe ich mir einen
sehr, sehr spannenden, interessanten Interview Gast.
Heute wieder eingeladen der ein oder andere wird ihn sicherlich
schon kennen, von vielen gvp Veranstaltungen oder auch von
meinem Podcast und zwar Nico Benthin von Fischer und Partner
ist heute bei mir zu Gast. Nico, Ich freue mich sehr mit
dir heute über das Thema zu sprechen, aber stell dich doch

(00:41):
einmal bitte kurz den Hörern vor, werde ich vielleicht noch
nicht kennt. Ja, wer mich noch nicht kennt,
mein Name ist Nico Benthin. Ich bin Geschäftsführer bei
Fischer und Partner, einem kleinen, aber feinen
Personaldienstleister mit 2 Standorten, einmal in Stuttgart
und einmal in Iserlohn. Heute möchte ich aber gar nicht
über ein Thema, das Fischer und Partner betrifft, sprechen,
sondern tatsächlich über ein Thema, das ja aus mir heraus aus

(01:06):
mir entstanden ist, weil ich gesagt habe, wir haben
Herausforderungen, wir brauchen alle irgendwelche Umsätze, wir
haben alle unsere Kandidaten in den Datenbanken, und da sprechen
wir heute über ein ganz anderes Thema, aber ich weiß nicht,
Daniel, vielleicht möchtest du da ja den Einstieg.
Finden wie wir da gut in in Deiner in deiner Vorstellung

(01:28):
einsteigen in das Thema. Ja, ich kann mich da gut dran
erinnern. Es ist anderthalb Jahre,
ungefähr 2 Jahre her, da haben wir im Zug zusammen zufällig zu
einer Veranstaltung im gleichen Zug gesessen, und da ist mir in
einer Story, die du mir erzählt hast, sehr hängen geblieben und

(01:49):
ich glaube, da ist auch irgendwie dann der Wunsch zu
einer Lösung entstanden und. Da hast du mir nämlich erzählt,
dass du einen Geschäftsführer für einen deiner Kunden besucht
hast und dort sehr, sehr aktiv warst und überrascht warst.
Auch mit der Anzahl der vielen Bewerbungen, die auf diese
Geschäftsführerstelle gekommen sind.
Straf mich lügen, ich weiß nichtmehr die Zahl, aber sie fast

(02:11):
dreistellig, ne. Ja, ja, sie war dreistellig.
Also das war wirklich irre, da muss ich auch sagen, die, die
die Lorbeeren, darf ich mir selber nicht.
Anerkennen, sondern das war ja mein Kollege in Stuttgart, der
ne Geschäftsführerposition zu besetzen hatte und der hatte
wirklich über 150 Bewerbungen auf ne Stelle und hat die
relativ schnell wieder offline nehmen müssen, nachdem er die

(02:33):
ausgeschrieben hat auch wirklichfür n ganz kleines Budget
ausgeschrieben hat. Aber er hatte dann wirklich
richtig richtig Arbeit, weil er die natürlich alle sichten und
alle durchgehen musste und ja wir wissen es, also es gab halt
eine Stelle. Und die musste besetzt werden.
Und wir hatten wirklich unter den 150 ja, wir hatten einige,
die wollten halt den nächsten Schritt gehen, für die hat es

(02:55):
irgendwie nicht gepasst. Aber wir hatten tatsächlich 20
richtig, richtig gute Kandidaten, ja, jetzt schreibt
jeder, ja, ja, dann kann ich doch irgendwie in die in die
Zweitvermarktung gehen und kann doch sagen, OK, da gehe ich in
den Profilvertrieb nur wir wissen auch alle so
geschäftsführerpositionen sind halt auch nicht in der Regel
nicht ausgeschrieben, also. Sondern die meisten werden unter

(03:18):
der Hand vergeben oder der Dienstleister des Vertrauens
wird angesprochen und somit ist das nicht ja nicht ganz so
einfach, so viele Kandidaten wieder sinnvoll unterzubringen.
Und da ist mir eine Idee gekommen.
Ja, weil du musst ja jetzt wirklich mal.
Das haben wir ja sehr, sehr häufig.

(03:38):
Ja, du suchst für nen Kunden, der gibt dir quasi n suchauftrag
und dann kümmerst du dich da drum schaust.
Dass du Kandidaten, ich hatte das auch mal bei einer Stelle,
weil wir haben einen Testfahrer damals gesucht, ist auch mal so
ein kleiner Tipp. Ja, wenn du Helferstellen
suchst, die mobil sein sollen, die also irgendwie über einen
Führerschein oder vielleicht sogar ein Auto verfügen sollen,

(03:59):
dann gib mal Testfahrer ein, Such einfach mal Testfahrer, da
kommen sehr sehr viele Kandidaten und Bewerber ne weil
einmal der Titel spannend ist. Und für uns sind die halt auch
spannend, weil die mobil sind neund mobile Helfer.
Die kann man immer ganz gut einsetzen und da habe ich damals
auch sehr, sehr viele Bewerbungen bekommen.
Aber die Stelle war halt irgendwie nur für 235 und dann

(04:21):
hatte ich auch noch viel zu viele Kandidaten und wusste gar
nicht, was ich damit jetzt machen soll.
Ist ja auch so, du hast einen großen Kunden, der meldet auf
einmal alle ab und dann hast du ja auch ein ähnliches Phänomen,
du hast uns immer eine gute Auftragslage, wenn jetzt auch
noch so viele kommen, dann weißtdu halt nicht was du damit
machen sollte und das einfach sehr schade, jetzt hat ja der
Kollege aus Stuttgart bei dir nicht so viel Geld für die
Anzeigen ausgegeben, aber. In der Regel ist es ja so, dass

(04:44):
wir für die Kandidaten sehr vielGeld in die Hand nehmen, dass
sie uns ja erreichen, finden unddann bewerben sie sich oder
bekunden ihr Interesse, dass siefür uns arbeiten möchten und
dann gerade in Deiner in deinem Fall 150 Kandidaten und dann
kommen 20 und dann hast du irgendwie 3, die du vorstellst
und einer wird dann irgendwie genommen.

(05:04):
Das einfach schlummerndes Potenzial, wo ich sage, OK, was
mache ich denn jetzt mit diesen Kandidaten?
Ja, wie, wie gehe ich jetzt damit um, was, was kann ich dir
noch anbieten, weil ich habe dann auch immer so ein
schlechtes Gewissen, die haben sich bei mir beworben und ich
muss 149 dann sagen Ätschi Batchleider nichts zu tun.
Ja, und du hast, du hast mal irgendwo gesagt, es grenzt ja
eine unterlassene Hilfeleistung,wenn wir den Leuten nicht

(05:27):
helfen, dann eine Stelle zu finden und ich finde, da haben
wir als Personaldienstleister einfach doch.
Möglichkeiten und doch Chancen, die wir ergreifen können, um die
Leute unterzubringen und ihnen weiterzuhelfen.
Und ich finde, wie viele Kandidaten verschwinden einfach
in Systemen, in geschlossenen Systemen, auf die nur wir intern

(05:49):
Zugriff haben. Und was soll ich mit denen
machen? Ja klar, ich kann da automatisch
reminder setzen, ich kann die immer wieder anschreiben, ich
kann immer wieder gucken ob die noch auf der Suche sind, nur wie
frustrierend ist es auch für dieKandidaten, wenn sie alle paar
Wochen oder in unterschiedlichenZeitabständen wieder e Mails

(06:12):
bekommen mit einer Erinnerung gibt es dich noch?
Suchst du noch was auch immer aber man gar nichts Konkretes
hat? Also es geht doch auch darum,
konkret was anbieten zu können und das können wir einfach nicht
immer. Und dann finde ich so diese
warmhalte Mails, ist ja alles total schön, nur wenn ein
Kandidat von 25 Dienstleistern warmhalte Mails bekommt, dann
ist der von uns als Branche vielleicht auch nicht so.

(06:35):
Überzeugt, das stimmt, und wir sind ja warte kurz noch mal so
einen kleinen Bogen, wir sind jaeigentlich die.
Wirklich Macher? Was und dem haben wir ja gar
nicht gerecht und das bleibt jetzt auch drin.
Ne, ich bin jetzt gerade mal kurz rausgegangen für die, die

(06:56):
es nicht auf youtube gesehen haben, aber wir sind die
Möglichmacher und ne Nico, das ist ja ne ne Idee von dir auch
damals oder damals, das ist auchschon ne von dir gewesen damals,
das ist so ein bisschen so weißtdu noch damals kurz nach dem
Krieg, wir hatten ja nichts wie wir Deutschland aufgebaut haben,
ne das ja genau das. Ja, deshalb glaube ich aber was.

(07:17):
Was hast du denn dann überlegt, weil so ist ja glaube ich so die
die Idee gekommen dafür ne Lösung zu finden, weil mir fällt
dir jetzt aktuell keine ein, ichwüsste da nicht ne wie das so
ist. Auch habe ich noch n gutes
Beispiel wo auch jeder sich vielleicht auch ertappt fühlt.
Du suchst die ganze Zeit eigentlich immer ne
Qualifikation, du hast mal ne Kundenanfrage gehabt und dann

(07:38):
hast du den Kandidaten nicht gefunden und dann hast du im
Kopf abgespeichert Oh schwierigeQualifikation haben wir nicht,
brauchen wir gar nicht suchen. Und dann n Jahr später, 2 Jahre
später, kommt auf einmal dieser Kandidat rein und dann hast du
gar keinen Auftauch dafür ne. Also da macht man klassisch
profilvertrieb, aber auch da will man ja irgendwie auch ne
Lösung haben. Ich wollte mal so, das Beispiel

(07:58):
ist n kälteanlagenbauer ja den hab ich immer die ganze Zeit
gesucht, da hab ich keinen gefunden und dann hab ich es
auch sein lassen und dann kommt auch immer der Kandidat
irgendwie rein und dann hab ich überhaupt keine passenden
Aufträge für den. Ne, also da auch da muss man
dann ne Lösung irgendwie haben. Und was hast du da dir überlegt
Nico, wie kann man das lösen, was ist da möglich?
Also ich bin ein riesengroßer Freund von Netzwerken und ne

(08:20):
Netzwerk oder Vitamin B oder wasauch immer ne schade nur dem der
es nicht hat. Also das ist das eine Vitamin B
und das andere ist aber auch dasNetzwerk und ich hab das schon
immer so gehandhabt, dass ich. Offen bin und dass ich mit
anderen Kolleginnen und Kollegenaus der Branche gerne
zusammenarbeite und gemeinsam wir erfolgreich sind.

(08:40):
Ne, mir hat mal Julian Seifert gesagt 1 + 1 gleich 4.
Also das fand ich total schön, weil das ist eigentlich das, was
genau beschreibt, worum es mir ging.
Also was war das, das das Thema?Ich suche einen Kandidaten, ich
bin aktiv auf linkedin, ich bin aktiv auf Xing, ich mach direkt
ansprachen, ich schalte Stellenanzeigen, ich mache das,

(09:02):
was wir alle jeden Tag tun, aberjeder von uns hat so seine
Bubble und seine geschlossene Bubble an Bewerberdaten,
männlich, weiblich, egal, divers, jeder hat so sein
geschlossenes System und jeder sucht wieder für sich und.
So schlummernde Potenziale verschwinden in Datenbanken, die

(09:24):
keiner mehr mitbekommt. Manchmal gibt es durchaus
Kolleginnen und Kollegen in der Branche, die wo die Vertriebler
oder die Recruiter, wenn die 360Grad Recruiting machen und dann
alles wirklich machen, dass sie einen Kandidaten finden und
sagen, Boah, damit mache ich jetzt aktiven Profilvertrieb und
den lege ich gar nicht im Systeman, sondern den behalte ich auf
meinem Schreibtisch und das ist mein Kandidat und den lasse ich

(09:47):
gar nicht los. Völlig eigentlich ein ein total
falscher Gedanke, weil ich erhöhe gar nicht die Chancen
fürs Unternehmen oder für den Kandidaten, sondern ich denke
nur an mich und me first. So also jeder hat so seine
geschlossene Datenbank. Ich kriege die gar nicht rein.
Jeder sucht auf linkedin und so überall, wir machen alle
eigentlich jeden Tag das Gleicheund da habe ich gedacht, ey, ich
teile das schon im Kleinen und frage mal den Kollegen,

(10:10):
Kolleginnen aus der Region und sagen, Hey, hast du nicht mal
jemanden und da habe ich hier einige, auch bei uns hier vor
Ort, mit denen ich so auf Zuruf zusammenarbeite, aber halt nicht
irgendwie professionell und nicht strukturiert und nicht
wirklich sauber, also habe ich gesagt, was können wir denn tun,
gibt es nicht irgendwie? Für die Personaldienstleistung
also ausschließlich aktuell nur für die Vermittlung, eine

(10:32):
Möglichkeit, dass wir professionell, strukturiert,
anonym uns kandidatenprofile gegenseitig sichtbar machen.
Also. Wie habe ich als Fischer und
Partner Zugriff auf die Datenbank, von wem auch immer?

(10:53):
Von Max Mustermann? Ja, wie komme ich da an diese
Datenbank? Das Thema gibt es übrigens auch
in der Zeitarbeit, ne? Deswegen muss ich gerade
überlegen. Muss ich ja noch nicht.
Max Mustermann. Sagen ja.
Und an Jan Hüttner. Und die sind übrigens auch auch
dabei, also sind Testkandidaten von uns, also haben wir gesagt,
wie können wir eine anonyme Plattform, wirklich eine

(11:14):
Plattform schaffen? Wo Unternehmen ihre Kandidaten
anonym anderen Dienstleistern zur Verfügung stellen.
Also alle bleiben anonym und es wird auch tatsächlich nicht ein
Kandidat dort eingestellt. Also ich stelle Skills und
Informationen zu dem Kandidaten ein.

(11:35):
Und eben nicht ein Lebenslauf. Also es ist kein Lebenslauf
Datenbank, sondern es ist wirklich ein Skillmatching,
worum es geht, also wo kommt derher, was will er machen, was
kann er machen, was will er an Geld verdienen, in welchem
Umkreis, wie sind seine Kündigungsfristen, was hat er
für n Abschluss und was auch immer und wir sind wirklich in

(11:58):
der kompletten Anonymisierung, also es ist kein.
Verlinken eines linkedin oder Xingprofils, wo ich einen
schönen Lebenslauf habe, sondernes geht tatsächlich um Skills
und damit werden die Gematcht und da hat jeder, auch jeder
Dienstleister das anonym. Also ich sehe gar nicht, von wem
das ist, weil es dreht sich alles um die Kandidaten und
wichtig ist vorweg geschickt kein Kandidat und kein Kunde hat

(12:20):
Zugriff, sondern nur wir als Dienstleister haben die
Möglichkeit 100% anonym unsere Kandidaten dort einzustellen.
Um sie anderen Dienstleistern sichtbar zu machen.
Und wenn ein anderer Dienstleister Interesse an einem
Kandidaten hat. Wir sprechen immer von dem
Stelleninhaber und dem Kandidateninhaber, also wenn

(12:41):
jemand eine Stelle hat, dann kann er den Kandidateninhaber
Anfragen über dieses Profil, bleibt aber komplett anonym und
man weiß noch gar nicht, wer dahinter steht, dafür gibt es
ein Case Management und irgendwann tauscht man sich dann
aus, aber erstmal mache ich meine Kandidaten sichtbar.
Und wir haben ja in der Branche einfach tatsächlich oder in
Zukunft glaub ich auch weiterhinimmer mehr mehr Farmer als

(13:04):
Hunter. Und wenn wir unsere Kandidaten
gut betreuen und ich hingehen kann und sagen kann, OK, ich
pack meine Kandidaten dorthin. Und jemand anders findet den
Kandidaten, weil der Kunde sagt,Ich brauche jemanden mit
folgenden Qualifikationen und erfindet den und man macht eine
Provisionsteilung, die komplett flexibel ist, wo die
Dienstleister untereinander das selber festlegen können, wie sie

(13:26):
die Provisionen verteilen wollen.
Und ich kann plötzlich aus einemKandidaten, für den ich
überhaupt gar keinen Job habe, trotzdem mit dem Umsatz
generieren und einfach Geld verdienen.
Ja, und deswegen ein geschlossenes System für die
Personalvermittlung. OK, es muss auch noch mal.
Also Hunter sind die für Kandidaten sorgen, die also

(13:46):
quasi Recruiter werden, das so klassisch und die Hand die die
Hunter sind, dann die die für die Aufträge dann sorgen, die
quasi jagen gehen und die Aufträge.
Ranbringen dann, falls jemand gut Hunter, recht.
Aber du hast zweimal Hunter gesagt, O.
K dann sind die Pharma sind die Sammeln genau.
Ja, genau. So, da muss siehste ich hab

(14:09):
selbst nicht drauf, deshalb müssen wir es noch mal lassen
wir auch drin, da wird auch nichts geschnitten.
Ja Pharma ne die sammeln Halt und die Hunter sind die die
Jagen gehen und die Aufträge halt holen obwohl eigentlich ne
könnte man das ja auch falsch dann sogar Hunter die also auch
die die Kandidaten suchen hätte man ja auch vielleicht aber nee
das ist schon richtig. Pharma und Hunter, er ist ja

(14:30):
eine eine geile Sache, weil ich habe Kandidaten, mit denen ich
eh nicht arbeite und die bringe ich ein System rein.
Ist es denn DSGVO konform? Es ist alles sauber, ordentlich,
ich vielleicht wahrscheinlich hypothetische Frage, aber
vielleicht stellt sich der ein oder andere das, die haben ja
dann auch Compliance und müssen da gucken und.
Absolut ja. Und wir wir, weil wir an dieser

(14:51):
Stelle auch nicht nur von einer Pseudonymisierung sprechen,
sondern für eine Anonymisierung,also.
Somit wir sind schon durch mehrere Unternehmen, durch die
Datenschutzprüfer durch und irgendwann wird halt so ein One
Time Key erstellt, wo man den Lebenslauf oder die
Kandidatenprofil das Original teilt.
Aber so lange ist das alles tatsächlich komplett

(15:15):
anonymisiert und gibt keine Rückschlüsse.
Und von daher gibt es da DSGVO konform keine Probleme.
Wir haben auch eigene Server, die in Deutschland stehen, also
wir hosten unsere Server selber,wir haben nur europäische
Software, es gibt keine amerikanische Software, sodass
wir da wirklich komplett DSGVO konform sind und das einfach

(15:38):
auch nicht nur behaupten können,sondern es tatsächlich sind.
Also wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten von
Kandidaten. Okay dann lass uns aber noch mal
zum besseren Verständnis den Workflow einmal durchgehen,
einmal von jemanden, der seine Kandidaten einstellt und von

(16:00):
jemanden, der natürlich auch in Personalunion natürlich auch
selber das suchen könnte, kann er beides machen, also kann er
suchen und für seine bestehendenoder selber einstellen, wie
dieser Ablauf dann ist, dass wirbeide Seiten mal haben, wie
dieser Workflow so wäre, dass man sich das vielleicht ein
bisschen. Einfacher vorstellen kann ist,
das muss ich dann eine Software zum Beispiel installieren, wäre

(16:22):
so meine erste Frage, ist das irgendwie, dass ich eine Lizenz
erwerben muss, dass ich eine Software habe, die ich bei mir
auf meinem Server installiere und dann loslegen kann oder wie
läuft es ab? Nee, also es braucht braucht
niemand eine Software. Es ist alles browserbasiert,
also es ist wirklich eine Plattform, eine browserbasierte
Plattform, so kann sich jeder drauf anmelden, jemand der das

(16:43):
testen möchte, der kann das natürlich auch kostenlos tun.
Aktuell ruf ich hiermit noch malauf, wenn jemand noch aktiv
wirklich Tester sein möchte, wirhaben schon Tester, mittlerweile
sind es knapp knapp über 20. Die unsere Plattform testen
tatsächlich so ein kleiner geschlossener Kreis.
Ich will es auch nicht zu weit aufblasen aktuell, sondern
tatsächlich mal zu prüfen, wie funktioniert es, die erste

(17:04):
Vermittlung, die erste bahnt sich gerade auch an, also jetzt
zum Zeitpunkt der Aufnahme des Podcastes, was schon mal schön
ist, weil wir natürlich noch nicht x Tausende von Profilen da
drauf haben, sondern wir jetzt von mehreren 100.
Sprechen und auch da bin ich ganz, ganz ehrlich, wir leben
natürlich davon, wenn Profile auch draußen sind.
Um aber deine 2 Fälle zu beschreiben, es ist total
einfach, wir bauen gerade noch an einem cv mapper, wo wir

(17:28):
tatsächlich jedes Profil hochzuladen ist und wir das dann
komplett für die Plattform vorbereiten, wo es dann auch
wirklich komplett anonym ist undnichts ist und dann aber von dem
Personal. Vermittler mit dem Kandidaten
geprüft wird und dann freigegeben wird wird.
Und tatsächlich trägt er alle Skills ein.

(17:51):
Er kann auch einfach sagen, ich lege ein neues Profil ein, ich
übertrage ein in welchem Umkreismöchte dieser Kandidat arbeiten
und in welcher Stadt, ich kann dann Dortmund eingeben oder die
Postleitzahl und sagt Umkreis 25Kilometer sagt der Kandidat ist
der geborene Controller der kannProduktionscontrolling
Logistikcontrolling, einkaufscontrolling,
Vertriebscontrolling das sind sodie Skills.
Dann kann ich unterscheiden zwischen Top Skills und und

(18:12):
weiteren Skills. Und ich lege halt an die
Kündigungsfrist und welche Ausbildung hat er, wie viele
Jahre Berufserfahrung? Es gibt nur so ein paar
Pflichtangaben, die wir haben, ganz ganz wenige und sonst kann
man auch eine Kandidatenbeschreibung der
Kandidat wünscht sich, dass er bei einem Konzernunternehmen mit
mindestens 4000 Mitarbeitern und50 Standorten weltweit tätig

(18:34):
werden möchte, er möchte die nächsten Karriere, egal was,
also da ist man. Ganz, ganz frei, auch den
Kandidaten zu beschreiben. Und so kann man dort einen
Kandidaten erstmal einstellen. Damit ist das ganze Thema schon
erledigt und der Personaldienstleister, der
dahinter steht, der bleibt auch anonym, der wird überhaupt
erstmal gar nicht sichtbar, sondern der Kandidat bekommt

(18:57):
eine anonyme Nummer. Und unter dieser Nummer ist er
zu finden. Natürlich hat der
Personalvermittler die Möglichkeit, eine interne
Referenz anzulegen, wo er zum Beispiel die Personalnummer aus
seinem Bewerbermanagementsystem hinterlegt, dann weiß er immer,
welcher Kandidat steht dahinter,damit auch da kein Klarname ist
für die. Dass da keine Klarnamen
reinkommen, dass da wirklich alles DSGVO konform ist, was die

(19:20):
Leute hochladen, dafür ist natürlich jeder selber
verantwortlich. Was er dort einstellt und was er
dann macht, wenn er nen freitextFeld einträgt, das ist Wolfgang
Müller aus Mühlhausen an der Ruhr dann.
Ist mein Doktor übrigens ne Wolfgang Müller ist mein.
Partner. Heißt Ja ist gut.
Und. Müssen Sie gerne raus.
Und ne also dafür. Dafür ist er verantwortlich.

(19:41):
Dann kommt von der anderen Seitederjenige, der eine Stelle sucht
und in meiner Vorstellung ist esHerr Reusch.
Nee, Nico. Dann kurz mal, weil jetzt reden
wir. Wenn also ich sag mal, wenn ich
2345 Kandidaten habe, was ist denn, wenn große Dienstleister
jetzt sagen, ja, das ist ja cool, ich hab ja keine Ahnung
100000 schlummernde ne ich kenn kenn einen Dienstleister weiß
ich noch bei Index hat der Olli mal gesagt der die haben

(20:04):
irgendwie 1000 Einstellungen gemacht haben aber 100000
Kandidaten. In in der Datenbank wird es da
auch Lösungen geben, dass man die komplett hochladen kann.
Gibt es da sind da schon Überlegungen geplant.
Ja, also wir, wir erleben geradebei den Großen, dass die Großen,
dass viel, viel strukturierter ihre Daten erfassen von den
Kandidaten und viel, viel besseres Skillmatching schon

(20:24):
haben. Also was die können, was die
verdienen wollen, welche Kündigungsfristen, die einfach
eine viel, viel bessere Stammdatenpflege haben, und da
habe ich jetzt auch mit jemandemgesprochen, der hat gesagt, sie
verarbeiten wöchentlich 3000 Bewerber.
Die können Sie natürlich gar nicht alle verarbeiten und die
also verarbeiten. Schon.
Klingt so so so so doof ne. Also das wieso so n Stück.

(20:45):
Gut ne sonst wording ist halt nun mal die deutsche Sprache.
Kann man nicht auch bewerberpool?
Ich weiß ist alles. So ne.
Aber. Auch schlimm ne Schlimmes gibt.
Schlummern die, die schlafen da nicht?
Ja irgendwo, das soll ja ne, weil wir müssen ja, irgendwie
müssen wir es ja. Ne deutsche Sprache, schwere
Sprache, ne. Also die betreut sich, die sind,
die sind sehr wertschätzt. Die betreuen 3000 Bewerber, die
sich da bewerben, in der Woche. Das heißt, die werden geprüft,

(21:08):
die Kriegen Zusagen, absagen, die werden.
Im Unternehmen weitergeleitet und so weiter und natürlich
arbeiten wir da mit Schnittstellen.
Also wir bauen gerade an mehreren APS, Wir sind mit
Dienstleistern im Gespräch, die ERP Systeme haben, ATR Systeme
haben um da weitere Schnittstellen zu bauen, damit

(21:29):
man tatsächlich das auf seinem System direkt abarbeiten kann,
also wo man nicht hingehen muss und sagen muss, ich muss erst
auf die Plattform, muss das alles reintippern sondern kann
wirklich sagen. Übertrag zu matchmates wir haben
noch überhaupt nicht über den Namen gesprochen.
Wir sind die Matchmates, also matchmate Match, das Match, wie
man hat und Mates die Kumpel, also MAETES der Matchmate, die

(21:52):
wir das untereinander uns austauschen und gucken, wie es
am besten läuft. Also natürlich gibt es dann auch
die die Schnittstellen, die es dazu zu diesem System geben
soll, damit man es an einer Stelle verarbeitet, um dann wenn
ich beim Kunden bin auch dann kommen wir auf den Bereich des
Suchenden, wenn ich da jetzt einsteigen darf.
Um beim Kunden zu sehen und dannauch unseren unseren Laptop halt

(22:14):
aufzuklappen im System direkt ambesten zu sehen, wenn der Kunde
sagt ich suche einen Controller im in Dortmund der
Produktionscontrolling kann, wasübrigens im LLM einfach so
unterzuschreiben ist. Bei uns in der Suche mit einem
Jahresgehalt von 95000€. Dann gibt es ein Matching, was
dahinter steht und dann sehe ichdirekt OK, habe ich selber

(22:36):
überhaupt einen Kandidaten, dannkann ich meinem Kunden sagen,
ja, ich habe nur einen, aber in dieser Region gibt es von 25
Dienstleistern noch Kandidaten, also es gibt 25 Kandidaten von
wieviel Dienstleistern die sind sieht er natürlich nicht,
sondern er sieht es gibt 25 Kandidaten, kann sich dafür ein
Projekt anlegen, schiebt die alle ins Projekt, schreibt die
an. Und kriegt sofort eine

(22:56):
Rückmeldung, weil natürlich hinter den Kandidatenprofilen
Personaldienstleister sitzen, die vorm Rechner sitzen und die
dann während ihrer Arbeitszeit natürlich auch antworten können,
und zwar viel, viel schneller, als wenn ich erst einen
Kandidaten über linkedin kontaktieren muss, suchen muss,
anschreiben muss, der eventuell zu 20% oder 25% vielleicht

(23:17):
antwortet und bei uns sitzt dannauf der anderen Seite halt ein
Personaldienstleister, der sagt Jung.
Der. Umsatz.
Der Umsatz genau ja genau ne undsomit sehe ich das dann direkt.
Kann den Anschreiben und kann vielleicht meinem Kunden helfen
und das was was wir damit mit Matchmails machen wollen ist wir
wollen für unsere Kunden den kompletten Bewerbermarkt

(23:42):
Deutschlands eröffnen und für unsere Kandidaten aber auch den
kompletten Stellenmarkt, denn. Jetzt, wenn wir uns vorstellen,
dass jeder Kandidat, der auf Stellensuche ist, einfach zu
einem von uns hingeht, zu einem Personaldienstleister geht, egal
wen. Und dieser Personaldienstleister
stellt den Kandidaten auf Matchmates und eröffnet ihm

(24:03):
somit die Möglichkeit, alle Stellen in Deutschland zu
finden. Und auch wenn jemand sagt, er
möchte aus Iserlohn nach Berlin ziehen, ich hab kenn, ja, ich
kenn Dienstleister in Berlin, nehmen wir, weiß ich nicht,
Frankfurt an der oder. Da möchte der ganz gerne hin.
Dann trage ich den natürlich einmit Frankfurt an der oder und im
Umkreis dort und dann kann der von Leuten, die in Frankfurt

(24:23):
oder in dem Umkreis jemanden finden kann, mein Kandidat hier
aus Iserlohn gefunden werden, was für ihn vorher gar nicht
möglich wäre und ich bin sein einziger Ansprechpartner und
alle fragen erstmal mich und ichgebe das dann weiter bis bis wir
dann uns entscheiden Kandidatendaten offenzulegen und
somit. Brauche ich, brauchen die

(24:44):
Kandidaten kein Xing Profil, diebrauchen kein linkedin Profil.
Also ich glaube, dass es die diese Plattform nicht freuen
wird und wir alle brauchen eventuell auch gar keinen
linkedin recruiter mehr oder einXing Talent Manager, weil wir
einfach alle ja schon kuratierteKandidaten in unseren
Datenbanken haben und wenn wir die einfach teilen, können wir

(25:04):
viel viel schneller sein und können viel größere Erfolge
erzielen und unsere Kunden brauchen eventuell.
Meiner Vorstellung vielleicht später gar keine Recruiter mehr,
weil die einfach sich an ihren Personaldienstleister wenden und
der sagt, Ich muss mich gar nicht auf den Weg machen,
sondern ich greife einfach auf die Datenbanken von anderen zu

(25:25):
und wir teilen uns die Provisionund wir werden einfach viel,
viel schneller und wir erzeugen einen viel, viel größeren Need,
uns auch tatsächlich einzusetzen, weil wir irgendwann
die Kandidatenplattform sind. Mhm.
Ist ja auch mal geil. Du fährst zum Kunden raus und
dann sagt er, ja, ich brauche jetzt den Stahlbauschloss hat er

(25:45):
soll schweißen können oder ich brauche keine Ahnung jetzt den
Controller um dabei zu bleiben und dann guckst du halt in deine
Partner. Ja gibt es eine da gibt es 3
Kandidaten, die würde ich jetzt mal anfragen muss man natürlich
ein bisschen geschickter machen,weil der Kunde wahrscheinlich so
denkt. Der hat jetzt gerade 30 Sekunden
dafür gebraucht. Ne, da will er jetzt so viel

(26:05):
Geld haben, wir müssen ja mal ein bisschen gucken.
Übrigens auch geil Nico, das würde mich noch mal
interessieren, weil einmal wäre das Thema du hast gerade LLM
gesagt, also ich vermute mal, dass dann auch KI in der
Plattform schon integriert ist. Ist das oder funktioniert das
auch Sympathien? Also wir, wir arbeiten mit
Mistral. Und ne, wir haben halt unseren

(26:26):
Developer der Dahintersetzt, dasist ja also ich, ich bin nicht
der Techniknerd überhaupt nicht ne, aber wir arbeiten mit
Misstral wann wird was wie gesendet und so weiter und
sofort in welchen Rak Datenbanken werden die Dinge
verarbeitet und so weiter und sofort also das ist tatsächlich
ein ein komplexes Thema, aber esfunktioniert in einer

(26:46):
tatsächlich affenartigen Geschwindigkeit, sodass wir
jetzt in einer Präsentation gefragt worden sind, ob das
System in echt wirklich so schnell ist.
Weil ne die dann von anderen Systeme von Ladezeiten sprachen
und die versuchen wir halt eben nicht zu haben.
Und da haben wir auch tolle Coaches, tolle Berater, die uns
da unterstützen und die uns helfen das Thema zu machen und

(27:08):
das ist wirklich ne so ein so ein so ein Herzensprojekt von
uns. Also da steckt kein großer
Investor hinter, das mache ich mit meinem Bruder gemeinsam und.
Da sind wir, er ist er. Ist er so der der Techniknerd
und ich bin ja derjenige, der aus der Branche kommt und jetzt
ja nun mal auch seit 12 Jahren quasi in der Branche ist.

(27:29):
Mhm, so, jetzt aber zu dem ursprünglichen, wo ich dann
sagte, jetzt gerade das dauert ja nur 30 Sekunden, wie kann ich
dann da dafür viel Geld verlangen, was gehst du jetzt
zum Beispiel, was würdest du da entgegnen, weil solche Argumente
kommen ja dann irgendwie auch und.
Der zweite sage ich dann danach zum Thema KI, aber ich würde
erst mal gerne eine Antwort von dir haben.
Ist eigentlich viel Arbeit gewesen, wieso kriege ich jetzt

(27:52):
so viel, muss ich jetzt so viel Geld dafür bezahlen?
Ja, also ich sage den den Leutendann immer, wenn sie jetzt eine
Anfrage, weil sie schrauben produzieren, und Sie kriegen
eine Anfrage für 4 Tonnen schrauben, und die haben Sie auf
dem Lager und sie können sofort das Angebot machen und können
sofort liefern, kriegt der Kundees da auch umsonst.
Also. Ganz ehrlich, das ist doch so n
bisschen schizophren. Also ne wer wer wer wenn ich

(28:14):
doch liefern kann und das ist doch völlig egal ob das jetzt 3
Monate dauert und ich dafür 10000€ bezahle oder ob ich es
innerhalb von 30 Sekunden bekomme, also der wenn ich
liefern kann kann ich liefern und wenn der Kunde, ich hab ja
auch einen Mehrwert, den ich demKunden den den ich dem Kunden
liefere. Und immer diese Diskussion mit
Preis und können wir was machen.Sie hatten den doch schon in

(28:36):
ihrer Datenbank. Ja nee, weil der der Kunde
Material auf Lager stehen hat, kriege ich das Material ja auch
nicht umsonst. Also da, da fehlen mir echt
immer die Worte. Also nee, mir fehlen die Worte
nicht, aber mir fehlen die Wortewarum Kunden?
Das hab ich glaub ich auch noch nicht erlebt.
Du musst dir aber. Sowas vorstellen überhaupt.
Also diese Frage zu stellen, also ne dann nee, wir sind doch

(28:59):
wir sind doch alle ehrbare Kaufleute und wissen.
Was wir tun. So, und dann jetzt das nächste,
das habe ich jetzt vom letzten Gvp Event in Köln beim PTT 2025
ist das richtig? Drementag Okay
Personalvermittlung und Recruiting.

(29:20):
Okay gut ne, also diese Abkürzung dort war ich in Köln
und habe einer Diskussionsrunde gelauscht.
Und da würde ich gerne deine Meinung zu wissen, weil ich habe
eine ganz klare Meinung und ne mal gucken, ich werde die auf
jeden Fall auch teilen, wenn es deine sage ich ja genau die habe
ich auch, da sagt jemand ja, aber wir wir setzen extra keine
KI ein ne dann können wir auch ein besseres Preisschild dran

(29:42):
machen, weil sobald wir KI einsetzen, dann wird es ja auch
günstiger ne dann will der Kundeja auch nicht so bezahlen, ist
unsere Dienstleistung ja auch nicht so viel wert, das habe ich
echt da gehört und ja was ist deine Meinung dazu?
Also irre, also irre, warum wir,warum wir nicht zu unseren
Preisen und zu dem stehen, was wir tun, also weil der, der der
Bäcker sich eine neue Brötchenanlage kauft und jetzt

(30:04):
die Brötchen schneller und günstiger produzieren kann.
Deswegen gehe ich dann in den Laden und sage ja, nee, also
jetzt ich zahl keine 0,45€ mehr für ein Brötchen, euer Chef hat
doch eine neue Anlage gekauft und das ist automatisiert und
der spart damit doch jetzt Geld,also völlig völlig, also für
mich wirklich völlig schizophren.
Also die, die ich hab gar nicht dieses dieses Preisschilddenken

(30:26):
was was mir viel, viel häufiger,wenn ich das erzähle, begegnet
ist, dass die Leute sagen, ja, aber ich hab schlechte Erfahrung
gemacht. Was passiert denn, wenn jemand,
wenn ich dem, den tatsächlich die Originaldaten irgendwann zur
Verfügung stelle, der Kandidat hat mir die Freigabe dazu
erteilt, ne ich, es gibt halt tatsächlich noch mal.
Es gibt noch ein Case Managementwo ich wirklich sage, OK es wird

(30:49):
ein Vorvertrag geschlossen, dem beide zustimmen müssen, es
werden die original Informationen der einzelnen
Dienstleister ausgetauscht bevorbehaupten Kandidat der muss
zustimmen, dass er das machen darf, dann gibt es ein One Time
Passwort ne dann lädt man die Daten hoch, die können dann
runtergeladen werden es gibt natürlich ein Vertrag in dem
drin steht. Dass ich den nur für diesen
Auftrag verwenden kann und so weiter und dann kam die Frage
ja, aber was ist, wenn der den dann selber hat und wenn der den

(31:12):
dann noch mal anspricht und so weiter und sofort wo ich immer
mich frage, warum haben wir eigentlich Angst vor der Angst?
Also erstmal wollen wir mit der Plattform, es wird Leute geben
die versuchen das Free zu riden und beizuparsen und irgendwie zu
umgehen und zu machen wie auf Airbnb oder was auch immer, nur

(31:32):
der der. Die Chancen, die man hat, die
sollen viel, viel größer sein als die Möglichkeit, das bei zu
parsen, also den Erfolg, den ichdamit habe und den ich schnell
habe und auf Dauer habe, der soll deutlich größer sein und
wenn ich schlechte Erfahrungen mache, dann sollte ich einfach,
weil ich keine schlechten Erfahrungen zweimal machen
möchte, dann sollte ich aus meiner Sicht einfach morgens im

(31:55):
Bett liegen bleiben und weiterschlafen.
Denn ne, wir machen doch jeden Tag schlechte Erfahrungen, weil
mir jemand die Vorfahrt nimmt imAuto, weil ne wenn ich mal ne ne
Freundin hatte, mit der habe ichschlechte Erfahrungen gemacht,
deswegen bleibe ich auch nicht bis ans Ende meiner Tage Single
Ne oder egal was es ist also ne ich muss doch jedem wieder ne
neue Chance geben und mich gar nicht darauf konzentrieren wo

(32:17):
das Haar in der Suppe ist, sondern einfach das Haar
rausnehmen und sich die Suppe schmecken lassen das ist doch
viel viel entscheidender ja also.
Und deswegen das. Das ist für mich tatsächlich die
größere Frage als diese Preisschildfrage oder die LLM
Frage oder ne KI frage oder was auch immer.
Wir wollen ja schneller werden und wenn wir das das dann sagen,

(32:38):
OK, ich verwende keine KI damit der damit ich nen Grund hab
warum etwas Geld kostet so da muss ich ja meinen Kunden fragen
an welcher Stelle verwendest du denn KI und wird es dann für
deine Kunden auch günstiger? Ja, es ist ja nur.
Eigentlich ist es ja nur n Thema, wenn ich Zeit gegen Geld
tausche. Ja also ich hab jetzt ja zum

(33:00):
Beispiel ne WA, wenn die jetzt durch den Einsatz von KI nur 5
Minuten braucht muss ich noch 5 Minuten bezahlen ja aber wenn
ich eine Dienstleistung ein Problem löse, ja dann ist der
Preis doch einfach davon losgelöst.
Ich löse das Problem und das Problem lösen kostet das.
Und wie ich das schaffe, weil ich einfach ne ist, ja auch
wieder da gibt es ja dieses Beispiel diesem Schiffs
Mechaniker, der da reinkommt, son Schiff funktioniert nicht, der

(33:22):
Motor funktioniert nicht, der kommt rein, er lässt den Motor
laufen, er hört so n bisschen neund hört dann zu 5 Minuten oder
ne Minute und dann klopft er mitseinem Hämmerchen da dran und
auf einmal geht der Motor wiederan ne und dann sagt er ja jetzt
bekomm ich 10000€ von ihnen ja wie für 5 Minuten oder 10
Minuten die Sie jetzt hier da waren und dafür so viel ja aber
die Erfahrung ist es ja auch ne.Und ich kann doch nicht, ich

(33:45):
finde es wirklich, wirklich erschütternd, Nico, es tut mir
innerlich weh, wenn ich das, dashaben wir jetzt gesagt, ja, wir,
wir arbeiten noch händisch, wir nutzen keine KI, und deshalb
können wir auch die besseren Preise dann erzielen, weil es
einfach Handarbeit auch ist, ne,und wir sind einfach da und
denke ich, was hast du nee nichtverstanden, wo, wo, wo ist diese
Idee oder auch noch schön. In diese Bindestriche ne.

(34:07):
Letztens habe ich auch erzählt, habe ich Ihnen den da hat mir
jemand geschrieben, ja Daniel, ja, da musst du noch die
Bindestriche rausnehmen und sieht jemand, dass du KI
verwendet hast? Das ist doch gar nicht.
Warum soll das jemand nicht sehen?
Ist das jetzt ein Stigmata, wennman KI verwendet hat, wenn man
sich helfen lässt? Wenn ich ich hätte pass auf, ach
du, du bist zu mir gar nicht zu mir gelaufen, du bist mit dem

(34:29):
Auto gefahren, was bist du denn?Also ne, das ist doch überhaupt
nicht das gleiche, du hast mich jetzt besucht, aber du bist mit
dem Auto gefahren wenn du gelaufen wärst, das hätte ich
richtig wertgeschätzt ja ist doch auch.
Ja, das ist das halt schon so ein bisschen bisschen Banane, ne
und für für für uns geht es haltwirklich darum, Vorteile auch zu
schaffen, also Vorteile für den Kunden zu schaffen, also stellen
schneller zu besetzen. Also es ist doch wirklich so, je

(34:51):
je länger eine Stelle unbesetzt ist, umso teurer wird es für den
Kunden also nicht. Deswegen ist es doch wirklich
und wenn wir uns da gegenseitig unterstützen können und
gegenseitig helfen können und schneller, schneller werden und
wirklich mehr Kandidaten verkaufen können.
Und mehr Kandidaten eine Chance bringen.
Also das ist doch wirklich, wir haben dann ja wirklich 4
gewinnt, also wenn man es genau nimmt, natürlich 5.

(35:12):
Ja, weil 2 Personaldienstleisterteilen sich eine Provision, der
Kandidat hat einen neuen Job, ist top vermittelt worden und
der Kunde hat einen neuen Mitarbeiter und wir als
Plattform ja natürlich ne, wir wollen auch ein Stück von dem
Kuchen abhaben, das ist auch ganz klar so, umsonst machen wir
es auch nicht, weder kostenlos noch umsonst.
Das ist halt auch ganz, ganz klar.
Für uns ist es halt so, wir wollen, wir wollen da ne

(35:34):
Plattform schaffen, wir wollen da keine großen Bindungen ne
also mir geht es überhaupt nichtda drum, dass jemand nen nen
1224 oder 36 Monatsabo abschließt, der soll monatlich
rein und monatlich raus wenn er es wenn er es nicht möchte dann
soll er es halt einfach lassen ne dann soll er sich wieder
abmelden und dann ist das für mich überhaupt gar kein Problem,
sondern für mich war immer der Gedanke was können wir für

(35:55):
unsere Branche Positives tun. Also ja, wir haben alle.
Wir machen grundsätzlich alle das gleiche, auch wenn es jeder
anders macht, ja etwas anders, andere Systeme, andere andere
Vorgehensweise verwendet oder was auch immer, aber wir haben
alle unsere geschlossene Bubble und wenn wir die öffnen und

(36:17):
plötzlich andere Zugriff darauf haben, dann haben wir aus meiner
Sicht so unfassbar viel. An Mehrwerten, die wir auch
Kunden wieder gegenüber äußern können, weil die sagen, ja, ja,
du fängst dann doch an zu suchenund du brauchst doch erst wieder
und was auch immer, nee, nee, nee, nee, nee, wir als
dienstklasse, wir haben eine geschlossene Plattform, wir
können gegenseitig auf die Kandidatenprofile von anderen

(36:40):
zugreifen. Und wenn ich dann mal mit
jemandem ne schlechte Erfahrung gemacht hab, hey ja gut, dann
muss man uns halt bei uns mal melden und wenn wir mehrere
schlechte Erfahrungen haben, dann halten wir uns auch immer
vor. Behalten wir uns immer auch vor
Leute von der Plattform Runterzuschmeißen und die Leute
die unprofessionell oder nicht sauber arbeiten, die haben auf
der Plattform dann auch nichts verloren, da bin ich dann auch

(37:00):
sehr sehr straight und. Damit die, die es wirklich
nutzen und die es wertschätzen und die es gut finden, die
sollen davon profitieren und diesollen was davon haben.
Das ist das, worum es mir uns, also mein Bruder und mir geht,
wir wollen Mehrwerte schaffen und einfach klar werden, und ich
glaube, da haben wir, wenn wir gemeinsam arbeiten echt ne ne ne

(37:23):
Riesenchance Mehrwerte für uns alle zu generieren.
Ja, und vor allen Dingen Umsatzpotenziale zu heben, die
da sind, die ungenutzt sind. Und wenn es danach auch
Schnittstellen gibt, ist ja der Aufwand dann eigentlich erst so
gut. Einmal das einpflegen, also da
auch ganz wichtig, Nico, das istauch jeder, also die 3 geht an

(37:43):
die Zuschauer und die Zuhörer, Shit in Shit out, ihr müsst eure
Daten natürlich auch ordentlich pflegen, ne, also es wird auch
nur KI gute Ergebnisse euch liefern können, wenn ihr alle
Informationen noch einträgt, wenn ihr nicht den Radius
einträgt wenn ihr die Kilometer nicht genau abgrenzt, wenn die
Qualifikation nicht richtig abgegrenzt ist.
Dann wird das alles nicht funktionieren.
Also nicht immer meckern über irgendwelche Systeme, vielleicht

(38:05):
liegt das sitzt das Problem vor dem Gerät, weil einfach die
Eingaben nicht richtig gemacht sind, ne also das auch mal
überlegen, das Merk ich auch halt häufig, dass diese
datenpflege, du hast es vorhin gesagt, dass die großen.
Da ja auch schon viele Daten halt sammeln und wenn das bisher
noch nicht der Fall war und in diesem Zuge wird das jetzt ein
bisschen besser gemacht, ist es auch schon mal sinnvoll.
Dann kommt es auch deiner täglichen Arbeit eh zugute und

(38:28):
hebe einfach ungenutzte Umsatzpotenziale und Arbeit
entsteht erst und dann mache ichnoch mal den den den Kreis dann
auch und dann schließe den Kreis, wenn ich eine Anfrage
habe und mal ganz ehrlich dann. Wenn wir jetzt das Problem
hätten, dass ich einfach jede Woche 10 Anfragen bekomme über
matchmails, weil da irgendjemandirgendein anderer Dienstleister

(38:49):
will, jetzt hier, meine Kandidaten haben, ja, dann ist
das n schönes Problem und das habe ich gerne, weil die 10
Aufträge hatte ich vorher nicht und die 10 Kandidaten, die habe
ich ja die ganze Zeit da gehabt,ne, also die waren ja da, also.
Ne, ja und das liefert dann. Immer tief zu nutzen, sondern
wenn ich ich erzeuge, ja auch einen einen höheren Meet beim
Kunden, dass er auf einen Dienstleister zugreift, weil er

(39:10):
einfach viel, viel schneller undviel einfacher an die Kandidaten
bekommt und nicht Post and Fray machen muss oder nicht selber
rekrutieren muss, sondern die, die kuratiert bei uns sind und
einen Ansprechpartner haben und tatsächlich einen
Ansprechpartner. Die Kandidaten im optimalsten
Fall wirklich für alle Stellen, die es gibt.
Also wenn wir dann dahin kommen,ne, dass es wir, dass wir dieses
Spiel so machen. Das liegt aber an uns.

(39:31):
Also wir alle können es mitgestalten und wir alle können
dafür sorgen, dass wir einen einen hohen Bedarf bei unseren
Kunden erzeugen können, dass siemit uns sprechen, indem wir uns
aufteilen. Denn wenn ich der Hauptlieferant
bei Siemens, bei Bosch. Macht jetzt allen Jahren nicht
so gut, wenn ich der Hauptlieferant bei irgendeinem
großen Unternehmen bin. Und ich fange jedes Mal wieder

(39:55):
an zu suchen, anstatt mich vielleicht bei den Kleinen zu
bedienen. Die, die schon in der Datenbank
haben und ich werde einfach viel, viel schneller und wie du
gerade richtig sagst, ich kann 10 stellen innerhalb von einer
Woche oder von zweien besetzen, wo der Unternehmer plötzlich da
mein Kunde plötzlich sagt Ey irre, wie macht ihr das denn,
also ich kann ja meine Recruiting Abteilung, die kann
ich abschalten weil die brauchen4 Monate um die Kandidaten zu

(40:16):
bekommen und wo holst du? Die her und bevor ich dieses
dieses viele Geld für Sourcen, für Stellenanzeigen, für was
auch immer ausgebe, dann packe ich die doch offen auf die, also
auf die Plattform offen auf die Plattform klingt doof anonym auf
die Plattform oder nimm die nur um zu suchen, also selbst wenn
jemand sagt, ich habe da 20000 Kandidaten in meiner Plattform,

(40:36):
dann stell die doch da ein, alsodu musst ja auch deinen Kunden
nicht, jetzt kam auch mal wieder, ich muss doch meinen
Kunden rausgeben, nee, gar nicht, ich gebe meinen
Kandidaten ab. Und ich muss dem Kandidaten,
kann ich dann sagen, welcher Kunde ist?
Ja, aber dann erfährt doch der Dienstleister über den
Kandidaten, wer denn mein Kunde ist.
Also wenn ich so eine schlechte Beziehung zu meinem Kunden habe,
dass da ein anderer Dienstleister rankommt, dann ist

(41:00):
vielleicht auch irgendetwas falsch und es gibt mittlerweile
so viele Unternehmen, die sagen irgendwie nicht bei uns, rufen
jeden Tag so viele Dienstleisteran und wir haben unseren, mit
dem wir arbeiten, und wir wartenauch, bis der den richtigen
Kandidaten hat. Wenn wir einfach schneller
werden können, hilft uns das allen Lieferantenmanagement und
so weiter was es alles gibt, wo ich eventuell auch für einen
Auftrag überhaupt nicht an den Kunden drankomme, weil der sagt,

(41:21):
Nee, für einen Auftrag, das sindso hohe Prozesskosten, ich hab
mit dem Einkäufer gesprochen, der hat gesagt, wenn wir einen
neuen Lieferanten anlegen, alleine den bei uns im System
komplett durchstrukturiert anzulegen, kostet uns 2
zweieinhalbtausend Euro und das mach ich nicht für einen
Auftrag. Mhm.
Ja, auch zu dem anderen Thema noch mal denken im Mangel ne wer

(41:44):
wer solche Gedanken da auch hackt ne seid doch froh du
weckst doch neue Potenziale auf der einen wie der anderen Seite
und noch mal unterlassen Hilfeleistung ne wie ihr es auch
so von mir seid. Ne, du kannst deinen Kandidaten
auch was Gutes tun, auch das macht dich attraktiver als
Arbeitgeber. Da würde ich mich beim nächsten
Mal auch wieder bewerben, würde ich dich auch wieder empfehlen,
weil du mir einfach mehr anbieten kannst.

(42:05):
Ja und da ist einfach du bist als Dienstleister auch
eigentlich verpflichtet das Maximale zu tun um diesen
Kandidaten zu vermitteln und dann ist halt matchmakes eine
weitere Option das zu nutzen. Du bist ja kannst ja trotzdem
noch bei deinen Kandidaten anmelden, dann kriegst du auch
100% deiner Provision, aber ich kriege lieber 50 von ganz ganz
viel als die. Wenig von 100, von wenig ne.

(42:27):
Und ich muss ja gar nicht alle einstellen.
Ich kann dir entscheiden, wen ich einstellen kann, wenn ich
sage, OK, ich hab da jetzt jemanden, der den kriege ich
überhaupt nicht vermittelt, weilich kenne mich in dem Bereich
gar nicht aus, aber ich kann demtrotzdem sagen, Hey, du brauchst
dich woanders nicht vorzustellen, ich stell dich da
ein und dann gucken wir mal, ob du gefunden wirst.
Und auch, was vielleicht auch noch so, du kannst ja auch mal
abschätzen, gibt es da Kandidaten oder gibt es nicht

(42:49):
Kandidaten? Ne, das heißt ja dann auch je
schwieriger je weniger Kandidaten es da gibt um so.
Höher kann ja auch dein dein Honorar nachher auch werden und
dein Aufwand, dass du den auch ein bisschen einschätzen kannst
beim Kunden. Ne, ich bekomme sonst jetzt für
einen Helfer, da kriege ich 1520Kandidaten vorgeschlagen, aber
für diese eine Qualifikation gibt es vielleicht nur einen

(43:10):
oder so, da merkt man schon, oh,das scheint schon schwierig zu
sein oder vielleicht gar keinen ne auch das ist ja aber
natürlich so eine Plattform, Nico deshalb auch wichtig, wenn
du jetzt schon 20 drauf hast. Wir haben jetzt, glaube ich, den
Deal. Hast du mir geschrieben, dass
jetzt noch exklusiv über liebe Zeitarbeit jetzt noch sich Leute
für die Testphase anmelden können?
Ich glaube, die Testphase ist jetzt aktuell noch kostenlos,

(43:32):
ne, also das eine große Chance also jetzt kriegst du quasi
Umsatz für umme, kriegst ihn einfach geschenkt, wenn du das
dann machst. Klar musst dich auch ein
bisschen drum kümmern, musst einbisschen das auch einstellen und
machen und tun, aber dann kann man da ja Umsatz generieren und
das wollen wir alle. Weil Umsatz ist gerade schwierig
ist, zurückgegangen in vielen Bereichen und wenn es nur durch

(43:53):
eine Preissteigerung gekommen, eine Umsatzsteigerung.
Also da müssen wir mal neue Umsatzpotenziale heben und das
ist mit Matchmakes auf jeden Fall möglich.
Deshalb Nico wünsche ich dir ganz ganz viele Anmeldungen,
dass sie sich melden und mit deiner Energie weiß man auch
einfach das Ding wird fliegen, ich werde es auch hier promoten,
ich werde es auch unterstützen und dann wird das Ding auch

(44:13):
fliegen und das steht und fällt natürlich immer mit euch, also
macht alle. Mit damit auch, da möglichst
viele ja Kandidaten drin sind und diese Plattform wirklich zum
Fliegen kommt. Das ist so das A und O.
Aber Nico ist sind am Ende des Podcast langsam wie eine
Dreiviertelstunde. Ich glaube ich mag das immer,
mit dem Unterhalten ist immer kurzweilig, geht schnell rum die

(44:35):
Zeit und deshalb freue ich mich immer wenn du bei mir zu Gast
bist. Aber du weißt, dem Gast gehört
das letzte Wort, also gerne Nico.
Was haben wir noch vergessen, was ist noch wichtig, was
möchtest du noch loswerden? Also wichtig ist mir, noch
loszuwerden. Wir sprechen von Blue und White
Color, also auch den CNC MASCHINENBEDIENER können wir
dort in der Vermittlung einstellen, der eventuell über
Xing oder linkedin überhaupt nicht zu finden ist und nur über

(44:58):
Social Media Kampagnen. Also mein mein abschlusswort
lasst uns offen sein, lasst uns transparent sein, lasst uns
miteinander arbeiten und das sage ich nicht nur aufgrund von
Matchmates, sondern das sage ichgenerell, ich bin immer offen in
allen möglichen Themen, lasst uns miteinander sprechen, lasst
uns gegenseitig helfen und lasstuns diese Branche.
Verdammt noch mal weiter groß machen und groß halten und ein

(45:21):
ein Need beim Kunden erzeugen, dass der uns auch wirklich
wertschätzt, uns nutzt und wir dazu beitragen, dass Kandidaten
neue Jobs bekommen, Kunden neue Mitarbeitende bekommen und wir
alle erfolgreich zu sein. Haben ja das.

(45:41):
Unterschreibe ich umgesehen odersofort gehört, unterschreibe ich
das und Pflichte den bei. Also gerne jetzt anmelden für
noch die kostenlose Testphase, meldet euch an, informiert euch,
wie das Ganze funktioniert, Kontaktdaten.
Von Nico findet ihr in den Show Notes ansonsten ja auf der
nächsten Veranstaltung KI kompetenztage könnt ihr auch

(46:03):
noch mal live treffen, übrigens auch die Kollegen von Max
Mustermann, auch da werden 2 da sein bei den KI kompetenztagen,
also auch da im Februar 2425 Februar, das wird auch ein Pre
event geben, also auch der 23 wer Zeit und Lust hat sehr sehr
gerne geht um KI und KI agents ja also aber ihr sollt euch beim
Nico bitte melden. Lasst euch da registrieren,

(46:27):
ladet eure Kandidaten da hoch und schaut mal bei euren
bestehenden Aufträgen, ob ihr nicht vielleicht doch den ein
oder Umsatz mitnehmen könnt, weil da auf einmal Kandidaten
sind, die ihr gar nicht habt oder ein Gebiet auch ich bin bin
im Umkreis Dortmund, aber jetzt habe ich in München eine Anfrage
und da habe ich überhaupt keine Kandidaten, dann sucht doch
jemanden aus München und wie willst du denn oder in Hamburg

(46:48):
hast du 500 Dienstleister willstdu die alle Abtelefonieren?
Nee geh einfach auf die Plattform und.
Guckt dann, dass du dann mit denen so zusammen arbeitet.
Das macht Sinn und das hebt Umsatzpotenziale und das Macht
dann auch die Branche glücklich und dich als Zuschauer und
Zuhörer dann auch glücklich. Also Nico, vielen Dank bereit
für Zeitarbeit, wir hören und sehen uns im nächsten Podcast

(47:10):
bis bald und anmelden nicht vergessen.
Advertise With Us

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