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February 18, 2025 37 mins

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Episode Transcript

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Speaker 1 (00:01):
So, jetzt sind wir live, wir haben es geschafft.
Herzlich willkommen imOnline-Sales-Podcast.
Herzlich willkommen, liebeStefanie Geil, dass du da bist.
Ich bin gespannt, welche Reisewir hier zusammen machen.
Ich will dich ausfragen ohneEnde, aber wir müssen einen
kurzen Rahmen machen, das heißt,für alle, die hier jetzt
eingeschaltet haben ich sitzehier nicht alleine für die, die

(00:22):
es jetzt nicht sehen können beiYouTube oder sowas, sondern nur
hören können.
Ich sitze hier nämlich mit derlieben Stefanie.
Stefanie ist Kundin bei uns,schrägstrich Kundin gewesen,
schrägstrich aktive Kundin undhat eine Reise bei der Online
Sales Academy gemacht und hatgarantiert einen guten Grund,
warum sie hier ihre Geschichteteilt.
Insofern sage ich jetzt schonmal Ohren spitzen, bin gespannt,

(00:47):
was wir hier alles von direrfahren können, stefanie, und
würde sagen lass uns mal direktrein starten, indem du uns
einmal erstmal alle abholst, auswelcher Welt du eigentlich
kommst, weil, dass wir in derOnline Sales Academy zusammen
eine Reise gehabt haben, dassteht jetzt mal außer Frage,
wenn du hier bist als Kundin.
Aber wo kommst du eigentlichher?
Das heißt, wie sah die Stefanieaus, bevor sie uns entdeckt hat
?
Das würde mich interessieren.

Speaker 2 (01:07):
Also erstmal danke, dass ich da sein darf.
Ich freue mich total, Ja vollgerne.
Ich freue mich auch, einbisschen zu erzählen und dass du
mich ausfragst.
Und ja, wo komme ich her?
Also ursprünglich eigentlichaus Unterfranken, aus
Niederwärtschweinfurt, die Eckeda, falls das jemandem was sagt.
Und ja, war dann sieben Jahreauf Kreuzfahrtschiffen unterwegs

(01:28):
, hab da mein geilstes Lebenever gehabt, natürlich Geil.
Ja, durfte als Viking-Guide dieGäste durch die Gegend fahren
und die geilsten Strände sehenund so weiter und so fort.
Und ja bin dann nachOberösterreich, zweckste Liebe
natürlich, und hab dann zweiwundervolle Kinder bekommen.
Und als es dann wieder losgingin den Berufsstart, dachte ich

(01:49):
mir so was mache ich jetzt?

Speaker 1 (01:52):
Es war safe, dass es nicht zurück auf die
Kreuzfahrtschiffe geht.

Speaker 2 (01:55):
Absolut geht ja auch schlecht mit Kindern, wenn man
sechs Monate weg ist, und wärejetzt als Mama nicht so gut,
solange die noch keine eigenenTermine haben.

Speaker 1 (02:03):
Theoretisch kannst du mitnehmen, aber da hat der
Partner dann was dagegen.
Ja, das denke ich auch.

Speaker 2 (02:08):
Und wir wissen, wie es auf dem Schiff läuft.
Die sind ja wild, da alle Okay,und dann bin ich ganz normal
erstmal wieder ins Berufslebengestartet, wie es ist mit Mama
mit zwei kleinen Kindern,einfach Teilzeit am Vormittag,
so ein bisschen.
Da dachte ich mir, das ist esnicht, und ich bin tatsächlich
irgendwie einfach über euchrübergestolpert, und für mich

(02:31):
war das alles relativ klar, undich bin auch total schnell
reingekommen.
Also, es war echt der ersteCall, der zweite Call rein in
die Ausbildung, und dann ging eslos.

Speaker 1 (02:44):
Nice, was hast du gemacht, wenn ich fragen darf,
also auf dem Kreuzfahrtschiff,was hast du da gemacht?

Speaker 2 (02:52):
Auf dem Kreuzfahrtschiff war ich erst
Fitnesstrainerin Ich komme ausdieser ganzen Fitnessbranche
schon immer und bin dann aber,wie gesagt, biking Guide
geworden.
Also das kann man sich sovorstellen, dass die Gäste haben
bei uns die Touren gebucht, undwir haben denen dann über Land
und Leute erzählt, sind mitdenen durch die Stadt gefahren,
haben denen alles gezeigt.
Ach cool Genau, Und durfte dannspäter Gott sei Dank auch
Manager sein.
habe ich da so ein bisschenhochgearbeitet in der Zeit?

(03:14):
Ja, Ach Gott, dann kam allesdazu.
Das Schiff wurde ja immergrößer, also Stand-Up-Paddeln,
Schnorch tauchen und so weiterund so fort.
Und genau Dann bin ich insMarketing rein.
tatsächlich, weil ich mirdachte, Fitness ist halt auch
immer sehr geringer Verdienst.
dann in Wochenenden arbeiten,Feiertags arbeiten, auch zu

(03:34):
unmöglichen Zeiten, Und dadachte ich mir, das ist auf
jeden Fall nicht der Weg.

Speaker 1 (03:39):
Dann kommen ja morgens immer Monika und Jürgen
und wollen ein bisschen einkleines.

Speaker 2 (03:44):
Gutschein und so workouten, anstatt von den
rücken Schmerzen.
Das ist toll.

Speaker 1 (03:48):
Das hat die Stefanie, die macht das ganz flott.
Das ist toll.

Speaker 2 (03:51):
Ja um Gott Kopf im Kopf.
Ich habe das wirklich gernegemacht, ich bin da total drin
aufgegangen, aber wirklichBezahlung und Arbeitszeiten
absolute Katastrophe.
Und bin dann wirklich so insMarketing reingerutscht bei
einer Apotheke.
Das war auch grundsätzlichtotal okay, aber ich wollte
zeitlich einfach freier sein fürmeine Kinder und hatte das dann

(04:15):
auch mit meinem Partner zuHause.
Dann habe ich gesagt, es mussdoch irgendwas geben, wo man
wirklich gerade heutzutagekomplett von zu Hause aus
arbeiten kann.
Ja, dann habe ich mich einfachein bisschen informiert, und wie
das Internet so ist, hat mirdas gegeben, was ich besucht
habe.

Speaker 1 (04:30):
Schüttet dich dann zu .
Der Algorithmus regelt dann denRest.

Speaker 2 (04:34):
Er regelt das Rest, belauscht worden, und dann ging
es los.

Speaker 1 (04:39):
Ja geil, das heißt, du bist wahrscheinlich dann
klassischerweise über irgendeineWerbeanzeige auf uns aufmerksam
gemacht worden, weil derAlgorithmus dann ja tatsächlich
einem sehr zuträglich ist.
Manchmal geht es noch, manchmalist es dann inflationär krass.
Da kann man das Handy manchmaltagelang nicht anfassen.
Man denkt ja, ich habe esverstanden, dass ich das will.

(04:59):
Genau, sehr gut, dann ging esschnell.
Okay, wann bist du gestartet indie Ausbildung?

Speaker 2 (05:06):
Oh, das ist jetzt eine gute Frage.
Ende November war das glaubeich Genau, ja genau ziemlich
Ende November Und habe dann aberauch schon also es war wirklich
den ersten Tag den Vor-Callquasi zweiten Tag gefragt, ob
alles passt von beiden Seiten,und dann direkt losgestartet.

Speaker 1 (05:27):
Geil mutig.
Das heißt, du hast uns garnicht so intensiv gestalkt, oder
hast du das Stalken danninnerhalb von kürzester Zeit
gemacht.
Also bist du irgendwie inunsere Content-Welt und hast uns
dann einmal kurzdurchanalysiert, in kürzester
Zeit quasi Genau.

Speaker 2 (05:42):
Also, ich glaube, über Instagram habe ich die
erste Werbung bekommen.
Dann habe ich mir tatsächlichzwei Podcasts von dir angehört.
Das eine war ich weiß jetztnicht mehr, wie er heißt, aber
mit dem, der auf dem Baugearbeitet hat und so unfassbar
viele Stunden.

Speaker 1 (05:56):
Raphael, ja genau Raphael.
Starzer.
Liebe Grüße Ja genau An derStelle.

Speaker 2 (06:05):
Das fand ich halt mega cool, auch wirklich was er
jetzt aus seinem Leben gemachthat.
Und da habe ich dann eh das mitRico, eure coole Story, ja, und
dann war das.
Für mich war das ziemlich klarund ziemlich schnell, und ich
habe mir auch gar keine anderenangeschaut, weil das einfach vom
Herzen gepasst hat.
Das habe ich gespürt, ja.

Speaker 1 (06:20):
Voll schön.
Das ist sehr schön.
Damit wir noch Kontext liefernfür alle, die zuhören, weil du
gesagt hast, ende November bistdu gestartet.
Wir haben jetzt gerade MitteFebruar.
Das heißt, wenn du EndeNovember gestartet bist,
dezember, januar, alsozweieinhalb Monate.
Das ist dann ja wichtig, weilunsere Ausbildung per se ja
erstmal angesetzt ist auf sechsMonate.
Ich meine, du bist jetzt auch,hast zwei kleine Kinder zu Hause

(06:42):
, Bist du noch in demTeilzeitjob parallel die ganze
Zeit mitgefahren, oder ist dersozusagen vollzeitlich auf die
Ausbildung zu fokussieren?
oder gibt es noch so, dass dudas so reinquetschen musstest?

Speaker 2 (06:54):
Nee, ich habe das Teilzeit tatsächlich nebenbei
gemacht, neben derTeilzeitstelle, neben den Kids,
habe aber wirklich einfach jedenMoment genutzt.
Also, ich habe mich morgens,als ich mich fertig gemacht habe
, habe ich als allererstes dieKopfhörer rein und mir die
Aufzeichnungen angehört, So dasist ja schön.
Und auf den Weg zur Arbeit.
Ich habe wirklich versucht, dieZeiten so zu nutzen, dass es

(07:15):
gut geht, und das hattatsächlich wunderbar geklappt,
und das fand ich halt richtiggeil.

Speaker 1 (07:29):
Und bin jetzt tatsächlich schon seit
anderthalb Monaten im Settingunterwegs.
Also erstmal ist es ja Musik inmeinen Kopfhörern, dass du das
so gemacht hast.
Aber ich bin ja quasi fastpositiv schockiert Weil das ist
ja oftmals ein Bedenken vonMenschen dass wir das so
werblich raushauen können, dassman das alles nebenbei schaffen
kann.
Das ist ja die eine Seite, aberdie muss man dann ja auch
erleben, dass das stimmt.

(07:50):
Das ist natürlich schön, dassdu das auch so erlebt hast, dass
du das zeitlich flexibel so diraufteilen konntest, dass es
geklappt hat.
Aber was also?
was bist du denn für eineRakete?
jetzt muss ich mal ganz kurzalso zweieinhalb Monate, wenn du
jetzt sagst, du bist schoneinen Monat im ersten Job
unterwegs wie schnell bist denndu hier durchgeballert?

Speaker 2 (08:08):
Voll schnell wirklich , weil ich habe es wirklich
aufgesaugt.
Ich dachte mir so boah, waskommt als nächstes?
Dann war ich gleich mal bei derAnnika im Live, also im.
Job-Couching-Call und amNachmittag nochmal im
Beginners-Call und habetatsächlich nicht so viele Calls
live mitmachen können wegen derKinder, wegen der Arbeit und

(08:32):
habe aber die Aufzeichnungen fürmich extrem genutzt und bin
dann in die Übungs-Calls eherreingegangen mit dann wann es?
für mich gut gepasst hat undkonnte das extremst gut mit
meinem Lifestyle vereinbaren.
Und dann habe ich mir diesesStart Before You're Ready
einfach so zu Herzen genommenund habe einfach Bewerbungen
rausgeschrieben und habe selbernicht damit gerechnet, dass ich

(08:52):
so viele positive Antwortenkriege, dass ich wirklich schon
die Auswahl hatte, mit wem ichgehe.
Ich hätte jetzt auch einenCloser-Job machen können, aber
die Dame, bei der ich geradearbeite, hat mich zweimal
zurückgeholt und hat gesagt dumachst es so gut, bitte bleib.
Was natürlich ein mega geilesFeedback war.

Speaker 1 (09:09):
Und ja, da merkt man einfach aus.

Speaker 2 (09:11):
Man hat gemerkt, dass ich diese Ausbildung gemacht
habe, hat sie gesagt.
Also waren ihre Worte.

Speaker 1 (09:18):
Ja, mega.
Ey, was für ein geiles FeedbackAlso für dich.
ne, also ich freue mich ja auch, aber für mich, das klingt
immer so, ich kann das jaalleine.
wenn ich hier allein so einenPodcast aufnehme, kann ich das
ja zehnmal sagen.
Aber das ist so schön zu hören,weil ich habe auch in einem der
vergangenen Podcast-Interviewsmit der Agi gesprochen, die auch

(09:39):
gesagt hat, wenn man das genauso macht, dann ist es halt
wirklich so, dass sie teilweiseAuftraggeber ablehnen musste.
Auf der anderen Seite stehenMenschen, die immer sagen, da
gibt es keine Jobs, da gibt eskeine Jobs.
Die haben Angst, da zu startenund loszulegen.
Aber für mich ist ein zentralesElement, was du auch ganz

(09:59):
richtig gesagt hast Ich glaubeja immer, dass zumindest mein
Empfinden, seit ich Papa bindass Kinder auch so eine
Effizienz in einen rein prügeln.
Es geht halt quasi Entweder,entscheidet man sich ich habe
jetzt Kinder, deswegen gebe ichmich quasi komplett auf.
Das ist auch eine Option.
Oder die Dinge, die ich absofort machen will, die müssen
halt so krass effizient sein,weil man hat oftmals nur das,

(10:21):
was du gesagt hast.
Man hat nur morgens dannirgendwie, man kann sich die
Kopfhörer reinpacken, aber manhat nur diese halbe Stunde, oder
man hat nur nachmittags diesezehn Minuten Insel, die man für
sich nutzen kann.
Und ich finde es geil, was dusagst, weil das, wenn du das in
so einer kurzen Zeit und ichweiß ja nun um den Umfang
unserer Ausbildung, und du warstsogar dann trotzdem noch in

(10:41):
Live-Calls, hast Aufzeichnungengeguckt, die Ausbildung
durchgearbeitet und dichbeworben, und das ist einfach,
das ist einfach.
also das zeigt halt wirklich,wenn man das will, dann geht das
auch.
aber man muss es halt auchwollen.
Hast du, wenn ich fragen darf,wie war die Unterstützung in
deinem Umfeld gerade auch sodirektes Umfeld, also dein

(11:03):
Partner, mann und so weiter?
hast du von Anfang an alleinvolviert?
Also, hast du es vielen erzählt, dass du das machst, oder hast
du das erstmal so für dich imkleinsten Kreise nur
abgesprochen?

Speaker 2 (11:14):
Ich habe das voll für mich gemacht und habe
tatsächlich von denen, denen ichdas erzählt habe, absolut
negatives Feedback bekommen, sowie es war, außer von meiner
Zwillingsschwester.
Und es war aber so interessant,weil ich glaube, mit der ersten
Aufzeichnung, die ich gehörthabe, oder was ich glaube,
generell bei der Ausbildung ganzam Anfang kommt, ist dieses

(11:35):
Mindset-Thema, wo du einfach dieLeute hast, wo du weißt, in
welche Schublade du die steckensollst.
Ich glaube, wenn ich mir dasnicht angehört hätte, hätte
sollten.
Ich glaube, wenn ich mir dasnicht angehört hätte, hätte ich
mich da tatsächlich mitreißenlassen.
Aber ich dachte mir so okay,sie werden das nicht umsonst an
den Anfang der Ausbildung packen, weil einfach jeder damit
sicherlich Probleme hat oder mitzu tun hat.
Und das hat mir so eine Stärkegegeben, wirklich zu sagen ey,

(11:56):
geh weiter, mit dem gehe ichKaffee trinken, rede ich einfach
nicht mehr drüber.
Und wie gesagt, meine Schwester, die die einzige war, die
gesagt hat boah, geil, finde ichvoll cool, was du da machst,
von der habe ich mir dasabgeholt Und ja, es war sehr
wertvoll.

Speaker 1 (12:12):
Ja, es ist halt natürlich leider, aber das ist
jetzt bist du zum Beispiel,jetzt bist du super schnell auch
schon an die erstenErfolgserlebnisse.
Das heißt, du hast ja dieseSelbstwirksamkeit jetzt.
Also, ich sage mal, dich kannjetzt objektiv keiner mehr
angreifen, weil, wenn am Anfangnoch alle sagen, ich gebe
negatives Feedback, das istalles Quatsch, und so weiter,

(12:34):
mittlerweile hast du die Stufeerreicht, es kommt echtes Geld
auf dein Bankkonto, und du hastes für dich realisiert, quasi.
Und das ist das, was natürlicham Anfang fehlt.
Deswegen ist am Anfang unsererAusbildung tatsächlich so ein
Mindset-Modul, weil das einfachauf die meisten zutrifft, genau
wie dich.

(12:54):
Das heißt, du hast ja alleinediese Reise gemacht, dich am
Anfang zu informieren, und dubist dann begeistert und denkst,
das ist voll cool, ich mach dasjetzt.
Und eigentlich teilt man Freudeja im Leben mit seinem Umfeld,
und wenn man sich über was freut, und dann kriegt man überall
nur Backpfeifen, weil alleirgendwie eine Meinung dazu
haben.
Aber letztendlich ja, diebewegen sich halt nicht.
Du bewegst dich, und das istschön, dass du das für dich so.

(13:15):
Wie ist es denn für dich in?
also sagen du daran nochmalirgendwas verändert?
Ist es jetzt mittlerweile so,dass du durch die Gegend gehst
und sagst, ja, guck mal, oderbist du einfach so für dich
geblieben.

Speaker 2 (13:31):
Nein, also es ist schwer zu sagen, weil natürlich
waren vorher die Bedenken auchvon Partner gerade also, was ja
wirklich die Familie betrifft zusagen hey, ist das finanziell
machbar?
Kannst du wirklich dasverstehen, was du bei deiner
Teilzeitstelle kriegst?
das ist ja, das muss ja auchalles grundsätzlich passen.
Und die Sorgen habe ich mirnatürlich auch gemacht, wo man
sich dann so denkt, so puh, ja,also dann Steuern abziehen und

(13:53):
so weiter selbstständig machen,Krankenversicherung, Kinder etc,
etc.
Das sind schon so Steine, wo mansich denkt so einfach mutig
sein, und ich glaube, und ichdann aber auch die Erfahrung
gesammelt habe, dass ich so gutmit den Leuten reden kann und

(14:15):
dass ich wirklich weiß, ichnicht.
Also ich will jetzt da nichtirgendwie überheblich klingen
oder so, aber es war einfach einsehr hochpreisiges Coaching.
Also nicht ganz so einfach.

(14:36):
Und ja, zurück zu deiner Frage.

Speaker 1 (14:42):
Zurück zu meiner Frage ist eigentlich nur dieses
Umfeld also ich versuche,irgendwie zu greifen, weil das,
was du erlebst oder erlebt hast,das geht halt super vielen so,
und viele haben halt auch vorherschon diese Angst.
Wie reagiert das Umfeld?
Und meine Frage war einfach so,ob das sich für dich nochmal
geändert hat.
Also am Anfang hast dunegatives Feedback bekommen und
hast dann gesagt ich mache daserstmal für mich.

(15:03):
Hat sich daran noch wasgeändert oder bist du einfach im
Grunde so für dich gebliebenjetzt?

Speaker 2 (15:08):
Nee, die ganze Zeit bis heute eigentlich.
Also meine paar Freundinnen,die damals schon gesagt haben
boah, willst du das wirklichmachen, und das musst du
beachten, etc.
Und gut, die sind heute noch soJa, und jetzt fange ich aber
langsam an, denen zu erzählen,wie geil ich von zu Hause aus
arbeite, dass ich mir alleseinteilen kann, ich nicht auf
die Arbeit fahren muss, kinderwegkriegen, wiederholen, Ich

(15:30):
habe, die Wäsche steht noch an,und Teilzeitjob irgendwie, die
sagt ah ja, okay, klappt jajetzt doch dann ganz gut.
Und ich so ja, klappt gut.
Ich wusste das ihr noch nicht,aber jetzt kommt so langsam die
Einsicht, dass sie sogar sagtvielleicht überlege ich, mir das
auch mal anzuschauen.

Speaker 1 (15:48):
Ja spannend.
Du kannst halt jetzt Tatensprechen lassen, und das ist
natürlich das Einzige, wasoftmals Kritiker und
Kritikerinnen so ein bisscheneinfängt, dass man merkt.
Jetzt sprechen Ergebnisse fürsich und nicht nur deine Worte
und deine Begeisterung.
Genau, ich glaube, die könnendas oft auch nicht greifen.

Speaker 2 (16:08):
Wenn man sagt, ich kann das und das verdienen
innerhalb dieser wenigen Stunden, auch nicht greifen.
Wenn man sagt, ich kann das unddas verdienen innerhalb dieser
wenigen Stunden, dann sagen dieja, aber das ist ja online, und
dann musst du ja wirklichschauen und immer auf Provision
und hin und her und so.
Aber wenn das dann auf einmalwirklich bildlich wird und du
sagst so bam, diesen Monat habeich das verdient, ja, das sind
die über das Einfache von dem,was ich sonst verdient habe,

(16:30):
dann macht das auf einmal Sinn.

Speaker 1 (16:32):
Ja, es ist halt.
es gibt halt immer noch vieleVorbehalte gegenüber dem großen
Internet, Und das ist natürlicherst mal eine abstrakte
Situation, wenn man imklassischen Arbeitsleben sitzt.
Ich meine, du hast ja auch schon, du hast ja ein besonderes
Arbeitsleben auch schon hinterdir.
Das muss man sagen, und ichglaube, dass du natürlich auch

(16:54):
einen Vorteil hast dadurch, dassdu andere Rahmenbedingungen
gewohnt bist.
Ich sag mal, auf demKreuzfahrtschiff arbeiten, ob es
jetzt Fitness ist, oder dichirgendwo hocharbeiten oder bumm
ins Marketing, das heißt, dubist ja wahrscheinlich schon
immer sehr, also sprunghaft,aber im Positiven, das heißt,
offen für Neues, guckst dirSachen an, und das macht

(17:14):
natürlich dann auch einen großenTeil aus von Erfolg, und vor
allen Dingen bringt dich das anSituationen, wo du
wahrscheinlich auch die ein oderandere Portion Mut dann schon
mal mehr im Gepäck hast, wenn dudas vorher schon gemacht hast,
wenn du jetzt so schnell dadurch bist.
Mich würde natürlich trotzdeminteressieren, wie für dich die
Zeit in der Ausbildung war, undinsbesondere interessiert mich,

(17:37):
was für dich so die wichtigstenParts da sind, also was so für
dich die Reise ausgemacht hat.
Das würde mich vollinteressieren.

Speaker 2 (17:45):
Also, ich merke jetzt natürlich, ich glaube, der
einzige negative Teil daran,wenn man so sehr schnell
durchstartet, ist, dass duschauen musst, dass du wirklich
die Zeit wieder für dieAusbildung findest.
Ich meine jetzt natürlich derJobstart, das Onboarding dann
teilweise hatte ich zwei Jobs,wo ich mich dann entscheiden
wollte gehe ich da als Closerweiter, mache ich da das Setting
weiter, wie auch immer Hat michnatürlich dazu gebracht, dass

(18:08):
ich fast keine Übungscalls mehrmachen konnte und jetzt aber
wieder sage okay, jetzt istalles gesattelt, jetzt kann ich
mich wieder darauf konzentrieren.
muss dann halt einfach jeder fürsich selber wissen, glaube ich
dass man auch mal sich einfachbewusst ist okay, die Ausbildung
wird mal dann kurz wieder einbisschen ein kleines
persönliches Down mit sichbringen, weil ich einfach mit
anderen Sachen beschäftigt bin.

(18:29):
Und ja, der meiste Mehrwert wartatsächlich für mich die.
Ich habe das wirklichstrategisch, glaube ich,
abgearbeitet, dass ich so wie dues ja auch dann vorher auch
sagst zu sagen okay, ich geheerstmal in die Beginner-Calls so
lange, bis ich fit bin, danngehe ich in die
Einwand-Verhandlung so lange,bis ich fit bin, und dann schaue

(18:50):
ich mir die Job-Coaching-Callsan.
Ich habe das Tag und Nachtirgendwie gehört, deswegen war
es so schnell.

Speaker 1 (19:03):
Also ich habe das Produkt ja nun selber erstellt
und frage mich, während dusprichst, die ganze Zeit, wie
zum Henker hat die das geschafft, alles durchzuarbeiten?
Wenn du sagst, ich habe erstdas, dann das, dann das.
mein Kopf macht immer soeineinhalb Monate, eineinhalb
Monate arbeitet die schon, hatdann noch keine Zeit für die
Ausbildung.
Also das ist schon ein crazygut.

Speaker 2 (19:20):
Ja danke.

Speaker 1 (19:22):
Aber ich habe wirklich auch.

Speaker 2 (19:23):
Ich meine, auf der Arbeit hatte ich ja beim
Marketing.
Du spielst ein bisschen vor demComputer rum, und ich habe mir
wirklich den Kopfhörer rein undhabe vier Stunden Vollgas am
Vormittag durchgehört.

Speaker 1 (19:34):
Guck, jetzt haben wir doch das dreckige Geheimnis
erfahren.
Das ist doch der Klassiker.
Ich habe das letztens auch inirgendeinem Podcast, habe ich
das letztens auch das erste Malgeteilt, weil ich genau das
gleiche gemacht habe früher, alsich in meinem Mentoring war,
was mich dann schlussendlichauch aus dieser Anstellung, aus
dem Konzern nach 14 Jahrenrausgeholt hat.

(19:55):
Da habe ich das zuletzt auchgemacht.
Ich saß da vor dem Computer,habe ab und zu auf eine
Leertaste gehauen, und nebenbeihabe ich mir Weiterbildung
reingezogen wie ein Irrer immerschon Hier die
Alt-Tab-Tasten-Kombination,damit das Weiterbildungsvideo
schnell weggeht, am Anschlag.
Ja, ich glaube, das gehört dannauch einfach dazu.
Aber dann haben wir dich jetzterwischt, wo du dir deine Zeit

(20:16):
eigentlich geklaut hast.

Speaker 2 (20:17):
Das verliere ich Die Prioritäten gesetzt.
Das muss ich melden.
Ich habe Prioritäten gesetzt.

Speaker 1 (20:22):
Ja genau Die richtigen Prioritäten gesetzt.
Das hast du absolut Okay.
Darf ich dich fragen, wenn eseins gibt, was für dich das
Highlight in der Ausbildung war?

Speaker 2 (20:37):
Tatsächlich der Anfang, wenn ich das so sagen
kann.
Der Anfang, der mich soreingeholt hat, dass ich wusste,
ich habe es gespürt, wenn ichda kurz ausholen darf, damals
auch, als ich an den Jobgegangen bin, bin ich auf die
Arbeit gefahren.
Da war ich gerade mal 21 Jahrealt, bin von meinem Fahrrad
abgestiegen, bin zu meinem Chefgegangen und habe gesagt ich
kündige, ohne dass ich wüsste,was ich mache.

(20:58):
Ich bin er natürlichFitnesstrainer so aufgestanden
und gesagt was kannst du nichtmachen?
Ich bin noch hinterhergestiegen, ich bin wieder
rausgegangen, habe meine Wohnunggekündigt, bin zu meinen Eltern
zurück und dachte mir okay, puh, was mache ich jetzt?
Und dann habe ich aber wiedergesehen und das ist manchmal ich
weiß gar nicht, wie ich dassagen soll wenn das so klar für
mich ist dann sehe ich links,rechts gar nichts mehr, und dann

(21:20):
gehe ich da einfach durch.
Und das ist ja auch ein großerSchritt, weit weg von der
Familie irgendwo da in der Weltunterwegs zu sein.
Und so war es genau bei derAusbildung.
Ich habe es gesehen, es hatmich gezogen, und ich bin
einfach hinterher gelaufen.
Wie gesagt, wäre es am Anfangnicht gewesen, dass mir da
jemand sagt, es gibt die Leute,die dich negativ beeinflussen

(21:42):
werden, hätte ich wahrscheinlichwieder einen anderen Weg
eingeschlagen.
Ich wäre heute noch traurigdarüber, dass ich mich ja wie
alle anderen auf die Arbeitbegebe, meine Kinder abhole,
Essen koche und so weiter.

Speaker 1 (21:57):
Okay, krass, spannend Finde ich total schön, weil es
hat noch nie jemand gesagt, dassder Anfang das Highlight war.
Aber das macht total Sinn beidem, was du sagst, und wie dich
das begleitet hat.
Und ich glaube halt also, daskann ich dir auch nochmal so von
außen vielleicht sagen das isteine grandiose Fähigkeit.
Be mal so von außen vielleichtsagen das ist eine grandiose

(22:17):
Fähigkeit beziehungsweise einegrandiose Eigenschaft, die du
mitbringst, und die würde ichmir unbedingt beibehalten, weil
das, was du sagst, ist natürlichso ein bisschen.
Das kennen alle Leute, dieirgendwie ADHS haben, oder
dieses Tunnelblick-Ding, und ichsehe jetzt was und bin
begeistert, verkaufe mir dasselber und drehe völlig durch.
Aber es ist auch was, was sehrviele erfolgreiche Unternehmer
und Unternehmerinnen vereint,ist die radikale Positivität

(22:45):
eigentlich und dieses absoluteSelbstverständnis von, das kann
alles nicht schiefgehen, und dasimmer wieder an den Tag zu
legen, weil natürlich kanntrotzdem mal etwas schiefgehen,
aber immer wieder, wenn manetwas anfängt, so wie du sagst,
das zieht mich, wenn man dasspürt und es schafft, dann
darauf basierend auch eineschnelle Entscheidung zu treffen
und einfach reinzugehen.
Das vereint eigentlich alle,die irgendwann ich sage mal so

(23:06):
in Anführungszeichen erfolgreich, was auch immer das für jeden
ist aber die irgendwo dastehenund sagen jetzt lebe ich das
Leben, was ich leben will.
Das sind immer Menschen, diegenau dadurch vereint sind, dass
sie irgendwie sagen ich habewas gesehen, habe umgesetzt,
habe erstmal Action gemacht.
Dann war das vielleicht zweimalwas?
da bin ich auf die Fressegeflogen, habe es aber im
dritten Mal trotzdem genau sogemacht, wieder was gesehen,
losgelegt, action gemacht,umgesetzt und dann auch zu dem

(23:29):
Ergebnis gekommen.
Und das kann ich dir mal so alsFeedback geben.
Das ist eine unfassbar krasseEigenschaft von sehr, sehr
vielen erfolgreichen Menschen zuspüren.
Mich zieht da irgendwo was undegal, was links und rechts um
mich passiert, tunnelblick, undich gehe da rein und ich setze
das um.
Das ist mega nice.
Welchen Stellenwert hat dieCommunity für dich ausgemacht?

(23:50):
Hast du überhaupt Zeit gefunden, irgendwie dort aktiv zu sein?
Hast du überhaupt Zeit gefunden, irgendwie dort aktiv zu sein?
Hast du dich vernetzt mitanderen TeilnehmerInnen?
Hast du offline mal dichirgendwie getroffen mit jemandem
?
oder ist das wirklich was, wodu gesagt hast okay, da kann ich
jetzt gerade keinen Fokussetzen und erstmal nur
Ausbildung?

Speaker 2 (24:04):
Nee, tatsächlich.
Also, ich bin auch in derCommunity, glaube ich, ganz gut
gestartet, und ich habewundervolle Menschen dort
gefunden.
Für mich war es halt schön ichbin jetzt in Österreich dass ich
eben auch die hatte, die inÖsterreich den Sitz hatten, und
witzigerweise wäre ich fast beijemandem gestartet, der auch in
Österreich seit einem Jahr beieinem guten Unternehmen arbeitet
, und wir haben dann wirklichNummern ausgetauscht, und ich

(24:27):
habe ihn so viel gefragt, und erhat mir immer wieder
geantwortet, und auch einfachdieses Thema Selbstständigkeit
wie gehe ich da rein ist ja auchnochmal ein bisschen anders als
Deutschland, österreich und soweiter.

Speaker 1 (24:36):
Voll voll.

Speaker 2 (24:36):
Und das war ganz, ganz wertvoll, und mein Buddy
war also, sie war so süß, weilwir uns dann teilweise auf die
gleichen Stellen beworben haben.
Wir haben uns dann noch vorherunterhalten, das war so lustig.
Wir hatten Übungs-Call undhatten danach das
Bewerbungsgespräch Erst ich,dann sie Ja, genau, es ist so
cool, und ich glaube, ich habevielleicht auch andersrum die

(24:59):
ein oder andere mitgerissen dannzu sagen okay, jetzt bist du
zum Beispiel schon ein Jahrdabei, aber es ist trotzdem auch
noch nicht die erste Bewerbungraus, und ich bin da halt
einfach so reingecrasht, unddann zu sagen okay, ja,
vielleicht sollte ich aucheinfach mal loslegen.

Speaker 1 (25:17):
Wer war dein Buddy?
wenn ich fragen darf Das istdie Verena.

Speaker 2 (25:22):
Liebe Grüße Verena.
Und wer war der?
Österreicher Gerhard Darf manden auch erwähnen?
Ah, gerhard, der Gerhard Liebe.

Speaker 1 (25:30):
Grüße an Gerhard.
Gerhard schuldet mir noch einDate.
Wir wollten nämlich noch malzusammen Paragliden in
Österreich.
Ach siehst du, Liebe Grüße, Jasehr nice.
Das heißt, dafür hast du auchnoch Zeit gefunden?
Hat dein Tag mehr als 24Stunden?
Ist das das?

Speaker 2 (25:47):
Geheimnis, was du noch aufstellst.

Speaker 1 (25:48):
Okay, kommst du von dieser Welt?
Nein, spannend.

Speaker 2 (25:53):
Sehr nice.

Speaker 1 (25:57):
Okay, dann aber lass mal in die Zukunft gucken, weil
mich interessiert.
Du also, du hast ja eine sehrerfolgshungrige Ader, was ich
natürlich liebe, und die treibtdich natürlich auch sehr krass
an.
Aber was sagt die in derZukunft?
Also, wo willst du jetzt hin?
Was sind denn die nächstenSchritte für dich?
Es ist ja hier fulminantgestartet, und du hast ja also

(26:18):
gerade, wenn die Motivation auchKinder sind das connectet zu
mir natürlich immer, weil diesesElement Zeit und Dasein und
trotzdem irgendwie gutes Geldverdienen auch genau mein
Antrieb war.
Wo soll es hingehen?
Wie geht es weiter für dich?

Speaker 2 (26:33):
Ja, absolut.
Also, ich will jetzt wirklicherstmal wieder Fokus ein
bisschen auch auf die Ausbildungsetzen und sage ich möchte
jetzt natürlich auch abschließen.
Ich meine, ich habe alles durch, ich bin eigentlich ready, weiß
aber ganz genau, dass ichEinwandbehandlung noch gut üben
darf, bevor ich mich dorthintraue, die Prüfung zu machen.
Das ist so mal der ersteSchritt, und grundsätzlich

(26:55):
möchte ich ja natürlich nichtewig im Setting bleiben.
Es ist jetzt aber so, dass dannhalt aufgrund dessen, dass es
so gut lief, ein sehr gutesAngebot kam, und ich mir auch
dachte okay, hey, jetzt mal einbisschen auf die Bremse treten,
jetzt mache ich mal, ich übe,ich nehme diese Calls auch eher
als Übungscalls.
Das funktioniert sehr gut undwird dann natürlich weiter

(27:15):
closen und vor allen Dingen auchdas Richtige für mich finden,
weil der Grund, warum ich auchdort geblieben bin, am Ende, war
das, dass ich eine wahnsinnigeConnection zu den Frauen hatte,
mit denen ich telefoniert habe.
Das spürt man natürlich auch,und das soll ja auch Spaß machen
.
Das ist ein Thema, was michabholt, wo ich sie total gut

(27:36):
abholen kann, und wenn ich jagut in was bin, muss ich ja
nicht gleich drüberbrechen.

Speaker 1 (27:42):
Toll, Nice, Hast du für dich?
können wir dir das entlocken?
hast du für dich so einenkleinen?
machst du so Vision Boardingoder so?
hast du für dich so Datenfestgelegt, wo du sagst, bis
dahin das und das, oder gehst dujetzt einfach erstmal so Fokus,
nochmal Ausbildung und let itflow?

Speaker 2 (28:05):
ich glaube, ich lasse mich oft mitreißen von dem.
Manchmal treffe ich leiderEntscheidungen auch zu schnell
aufgrund dessen aber, genau.
Aber dann merkt man halt okay,passt nicht.
Zeitjobs sind vielleicht dochzu viel, und ja genau.
Und deswegen ich frage einfachimmer das Universum.
Tatsächlich, ich lasse mich dagar nicht zu doll in die Vision

(28:29):
rein, was ich jetzt machenmöchte, weil wenn ich das Ziel
dann nicht erreiche, dann habeich das Gefühl, ich bin
gescheitert.
Also, ich bin Steinbock vomSternzeichen.
Ich mache immer so, mache dieTür zu, ich will da durch und ja
.

Speaker 1 (28:41):
Da scheitern ja auch keine Optionen.
Ist denn dann ja auch herrlich?

Speaker 2 (28:43):
in die Liebe geboren.
Sehr gut.

Speaker 1 (28:46):
Haben wir doch noch das Geheimnis aufgedeckt.

Speaker 2 (28:50):
Das ist das.

Speaker 1 (28:50):
Sternzeichen Ja nice, grundsätzlich kann ich dich
natürlich nur bestärken Let itflow.
Ich möchte dir aber trotzdemauch noch mal was spiegeln, und
zwar ist das auch also, falls esdir noch keiner gesagt hat, ist
das auch eine sehr großeErfolgseigenschaft, die du da an
den Tag legst, weil du machsteigentlich, wenn du sagst, du

(29:11):
legst nochmal den Fokus auf dieAusbildung Es wäre für dich
jetzt ja sehr leicht zu sagenweißt du, was die Ausbildung war
?
ein Vehikel Heißt ich lock michda jetzt aus und nie wieder ein
, weil es ist auf den Weggebracht, was du machst.
Wenn du da jetzt nochmal denFokus drauf legst, obwohl du
einen großen Teil diesesLebensmodells jetzt schon

(29:33):
erreicht hast.
In so kurzer Zeit isteigentlich dieses Klassische Ich
gehe nochmal einen Schrittzurück, bevor ich wieder zwei
weiter vorgehe Und das ist sehr,sehr nice, das schaffen die
wenigsten, und ich kann dich daecht nur bestärken.
Ich freue mich, dass du danochmal den Fokus drauf legst,
weil es wird dich viel, vielweiter bringen langfristig, auch
wenn du kurzfristig jetzt schonsofort die nächsten Ziele

(29:55):
erreichen könntest.
Also, das ist sehr, sehr cool.

Speaker 2 (29:58):
Ja danke.
Mega Das ist ein guter.

Speaker 1 (30:02):
Eingeschauf.
Das muss ja mal gesagt werden.
Und wenn man so online arbeitet, was du jetzt ja mittlerweile
auch tust, da kommt ja immereine kleine Schattenseite, hat
das eben doch, die ich auchimmer wieder feststelle.
Man ist dann oftmals in dieserTätigkeit aber in dem Moment, wo
du auflegst, wo ich jetztgleich die Podcastaufnahme
beende.
Diese Online-Arbeit hat auchdie Eigenschaft, man ist dann

(30:24):
doch sehr viel allein, auch wennman viel kommuniziert.
Man ist dann doch sehr vielallein, auch wenn man viel
kommuniziert.
Und da vergisst man manchmal,dass man sich irgendwie auch mal
ein schönes Lob oder mal eingutes Feedback gibt, oder dass
man mal sagt ey, ich nehme dasgerade wahr, und das muss mal
gesagt werden.
Das passiert im Büro manchmal ander Kaffeemaschine, oder wenn
man irgendwie zusammen einMeeting hatte mit
Arbeitskolleginnen oder Kollegen, und die im Nachhinein nochmal

(30:45):
so diese zwei Wörter sagt dasfällt online manchmal weg, weil
da ist irgendwie, da macht mandann online die Arbeit, dann
legt man auf, und dann ist daszu Ende, und dann ist es still
zu Hause, und dann rollt man dieGeschirrspülung aus und denkt
ja, war das nicht gut?

Speaker 2 (30:55):
Nicht gut, ne, Weiß ich nicht.
Das mache ich auch nicht sowitzig.

Speaker 1 (31:03):
Ja, genau So ist es halt, und am Ende ist es
natürlich auch irgendwo Arbeitmit Besonderheiten.
Die Besonderheiten im Internetsind manchmal, dass man dann
viel alleine ist, und dann mussman sich sowas irgendwie aktiv
mal holen in so Austauschrundenoder sowas.
Insofern habe ich das jetztdafür genutzt, um das zu sagen.
Das ist eine geile Eigenschaft,und du hast einen richtig
geilen Weg gemacht.

Speaker 2 (31:24):
Danke Rut, mich sehr.
Ich habe mich auch wirklichreingerhängt, weil es mir
einfach, es war mir so wichtig,mein Leben zu ändern, sagen wir
es mal so, dass ich dachte okay.
Also ich war selber erstaunt,als ich meine Kündigung
geschrieben hatte, noch am 31.12.
Und da habe ich mir so okay,krass, weil, wenn ich jetzt die

(31:45):
Kündigung nicht schreibe, ichkann nicht noch mehr zwei Monate
da arbeiten.
Da dachte ich mir so okay,krass, weil, wenn ich jetzt die
Kündigung nicht schreibe ichkann nicht noch mehr zwei Monate
da arbeiten, weil ich habeschon so viel mit dem anderen zu
tun, dass sich das einfachnicht mehr ausgeht.
Jetzt ist es wirklich kurz aufden letzten Tag überlegt Und
dachte mir so nein, wenn ichjetzt wieder in den Schritt gehe
, wo ich mir denke ja, machenwir Teilzeit lieber, noch ist
alles sicherer.

Speaker 1 (32:09):
Dann würde ich jetzt so heute nicht hier sitzen.
Das ist ja auch einfach.
Du hast ja auch den Wunsch nacheinem bestimmten Leben, und das
kann ich auch einfach nochmalsagen, auch wenn das vielleicht
einige Menschen eher abschreckt,diesen Weg zu gehen.
Aber dann ist es auch ganz gutso.
Wenn deine Hauptorientierungauf Sicherheit basiert, dann
hast du in dieser Szene auchnichts verloren.
Das ist einfach Fakt.
Wenn dein Hauptfokus daraufliegt, das muss alles sicher
sein.
Das sind genauso die Leute, diebei uns sagen, die kommen ins

(32:29):
Beratungsgespräch, und diewichtigste Frage ist alles
Sicherheit danach, wie schnellkann ich sofort welchen Job mit
wieeres Geld verdienen?
ein komplett freiesArbeitsleben.
Also du willst ein sehrbesonderes Leben im Vergleich zu

(32:51):
denen, die du wahrscheinlichkennst.
Dann bedeutet das auch, dass duda einen besonderen Weg für
gehen musst und bereit bist,auch einen besonderen Schritt
aus der Komfortzone zu gehen,sonst kannst du es knicken.
Wenn der Hauptfokus nurSicherheit ist, dann brauchst du
dich nicht auf so einen Weg zumachen.
Dafür gibt es vermeintlich einsicheres Arbeitssystem.
Da muss man in dem bleiben.
Das ist einfach.

Speaker 2 (33:09):
Fakt, genau, absolut.

Speaker 1 (33:12):
Geil Ey, danke, dass du da warst.
Das hat mich sehr gefreut.
Ich bin voll excited.
Ich muss jetzt alles irgendwienochmal aufarbeiten, wie du das
in dieser Zeit geschafft hast.
Ich gehe jetzt erstmal hier beiuns in dieses Backend, in die
IT, und analysiere erstmal, wiein welchem System du bist.
Das kann alles nicht stimmenhier.
Das ist unfassbar.
Du hast das System irgendwieausgedribbelt oder hast sechs

(33:33):
Module vergessen oder sowas.
Aber wie das auch immer ist,ist ja scheißegal, weil du hast
dein Ziel so schnell erreicht,und ich möchte dir dafür nochmal
echt herzlichen Glückwunschsagen.
Ich bin mir ganz, ganz sicher,dass dein Weg genauso weiter
geht, weil mit der Einstellungzusammengefasst, mut an der
richtigen Stelle, scheiß drauf,was von außen für Kritik kommt,

(33:53):
scheiß drauf, was fürRahmenbedingungen da sind,
scheuklappen auf umsetzen undlösungsorientiert denken, dann
kann das nicht schief gehen, unddas beweist du einfach mal
wieder.
Das ist sehr nice, geil.
Dann schauen wir mal, ob wirmal nochmal ein
Podcast-Interview machen, weilich bin sehr gespannt.
Vielleicht sprechen wir im Jahroder sowas nochmal.

Speaker 2 (34:15):
Das wäre voll interessant.

Speaker 1 (34:16):
ja, Ich bin gespannt, wo du dann bist.
Dann machst du irgendwieOnline-Sales-Beratung auf der
AIDA oder so Vielleicht kannstdu?

Speaker 2 (34:22):
so Back to the Roots.

Speaker 1 (34:23):
Ganze Familie irgendwo auf dem.
Kreuzfahrtschiff.
Kennst du diesenKreuzfahrtschiff-Typen, der seit
sieben Jahren auf Schiffen oder25 Jahren auf Schiffen lebt,
oder so Habe ich letztensgelesen.

Speaker 2 (34:36):
Gibt es auch.
Wir hatten tatsächlich Gäste,die waren.
Das war extrem interessant,weil du hattest ja so sechs,
sieben Monate einen Vertrag undauf einmal waren die alle drei,
vier Wochen wieder da, dannkommt die dann schon wieder her.
Ja, wir waren nur drei Wochenauf dem anderen Schiff, aber
jetzt fahren wir hier die Routeweiter.
Ey, das ist völlig verrückt,das ist wirklich verrückt, ja.

Speaker 1 (34:55):
Es gibt einen Typen das habe ich gelesen, und zwar
natürlich.
Wo auch sonst man das lesensoll, habe ich in der
Bild-Zeitung gelesen der lebtseit ich glaube, es sind
irgendwie 20 Jahre oder so aufKreuzfahrtschiffen Und ist nur
während Corona musste der malzweieinhalb Jahre irgendwie zu
Hause sein.
Ansonsten lebt er aufKreuzfahrtschiffen, und der hat
auf den meisten Schiffen hier,von dem nicht von AIDA, sondern

(35:18):
dieses andere riesigeUnternehmen, mein Schiff.
Wer baut denn dieses Rhythm ofthe Seas oder wie das heißt,
schiff dieses?
wer baut denn dieses Rhythm ofthe Seas oder wie das heißt?

Speaker 2 (35:28):
Weiß ich nicht.
Ich bin zu lange raus.

Speaker 1 (35:33):
Das ist so.
Ein Mann lebt aufKreuzfahrtschiff Hier.
Seit 23 Jahren lebt er, habeich hier direkt nochmal
rausgesucht, seit 23 waren lebter auf hoher See, so, und der
ist, der ist.
Ich kriege das Schiff jetztnicht mehr zusammen, sonst muss
ich hier zu lange rüsten Hierall things cruise, keine Ahnung,
der lebt da auf jeden Fall, undder hat ein Büro auf diesen
Schiffen.
Also, die haben dem so einenArbeitsplatz eingerichtet, weil

(35:54):
der arbeitet auch komplettremote, und der hat quasi so
einen kleinen abgesperrtenBereich.
Muss man mal googeln, jederkann das mal googeln.
Man lebt auf Kreuzfahrtschiff,dann sieht man den Ich glaube
ein Italiener oder sowas, undder hat immer so einen kleinen
abgesperrten Bereich, wo er soeinen Barhocker hat mit so einem
Tisch, da steht sein Laptopdrauf, und dahinter ist sogar am
Schiff angebracht, hier OfficeFrom, und da ist sein Name, weil

(36:15):
der da immer.
Also der arbeitet da ganznormal.
Insofern, es gibt nichts, wases nicht gibt.

Speaker 2 (36:29):
Was meinst du was, der sich von seinem Umfeld
angehört hat?
Ich arbeite jetzt im letztenKreuzhandschiff.

Speaker 1 (36:34):
Wie willst du das bezahlen?
Ja, ja, genau, Das geht dochnicht.
Hey, danke, dass du da warst.
Stefanie hat mir Freude gemachtzu hören, was du hier gerockt
hast, Und nächstePodcast-Einladung in ein paar
Monaten folgt.
Ich bin gespannt, wie es beidir weitergeht Da halten wir uns
gegenseitig up-to-date.

Speaker 2 (36:49):
Ja, unbedingt.

Speaker 1 (36:51):
Dann danke ich dir, dass du da warst, und für alle,
die jetzt hier zugehört oderzugeschaut haben also weiß ich
nicht, wenn die jetzt nicht Mutgefasst haben, die Menschen,
dass sie es schaffen können,dann weiß ich auch nicht.
Und ich würde sagen, daschicken wir die Leute mal auf
einen Strategie-Call, oder Dasmachen wir ganz einfach, indem
die auf wwwonlinesalesde slashBewerbung gehen.
Da können die sich nämlicheintragen, und dann kann jeder

(37:13):
Mensch das nachmachen, was dugemacht hast Sich einen Call
buchen, sich da mal reinsetzen,mal sich anhören.
Wie kann das alles für michfunktionieren?
wie läuft das ab?
wie ist das aufgebaut?
wie geht das auch mit meinerSituation, vielleicht ohne zwei
Kinder oder mit drei oder mitvier oder mit oder ohne
Teilzeitjob, das ist uns relativegal.
Wir gucken uns das individuellan.
Machen einen geilen Plan mit dir, wie du das für dich umsetzen

(37:36):
kannst, in welcher Zeit auchimmer Du musst nicht so verrückt
sein wie Stefanie, das gehtauch anders Und dann besprechen
wir das, machen einen geilenPlan, und dann folgst du einfach
Stefanies getretenem Pfad,würde ich sagen Also,
onlinesalesde slash Bewerbung,klickst du drauf, trägst dich
ein, wir quatschen miteinander,und dir, liebe Stephanie,
wünsche ich einen wunderschönenrestlichen Tag Bis dahin.

Speaker 2 (37:55):
Danke schön Dir auch, ciao, ciao.
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I’m Jay Shetty host of On Purpose the worlds #1 Mental Health podcast and I’m so grateful you found us. I started this podcast 5 years ago to invite you into conversations and workshops that are designed to help make you happier, healthier and more healed. I believe that when you (yes you) feel seen, heard and understood you’re able to deal with relationship struggles, work challenges and life’s ups and downs with more ease and grace. I interview experts, celebrities, thought leaders and athletes so that we can grow our mindset, build better habits and uncover a side of them we’ve never seen before. New episodes every Monday and Friday. Your support means the world to me and I don’t take it for granted — click the follow button and leave a review to help us spread the love with On Purpose. I can’t wait for you to listen to your first or 500th episode!

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