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March 16, 2025 16 mins

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Transcript

Episode Transcript

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Speaker 1 (00:01):
Einen wunderschönen guten Tag und herzlich
willkommen zu einer neuenPodcast-Episode, endlich mit
einigermaßen gesunder Stimme.
Meine Fresse ganz Deutschlandlahmgelegt mit Influencer, so
auch mich, und ich musstatsächlich sagen, ich glaube,
ich habe fast zwei Monate quasieine Grippe gehabt.
Also es fing echt mit langsamirgendwie an.

(00:23):
Dann dachte ich, ich wäre malkurz wieder gesund.
Dann war es irgendwie dochnicht so, und insofern waren sie
insgesamt, glaube ich, knappzwei Monate ohne Pause krank,
meine Herren, und ich dachte mir, was gibt es Schöneres, als so
wie so ein deutscher Rentneroder eine deutsche Rentnerin,
sich direkt mal hier mit einerKrankheitsbeschwerde in eine

(00:44):
Podcast-Folge zu stolpern, oderDas ist doch herrlich Erstmal
zusammen meckern.
Ein guter Freund undGeschäftspartner von mir, der
liebe Sascha, der sagt immerJammern ist der soziale
Klebstoff der Gesellschaft,zumindest in Deutschland, und
ich glaube, es gibt nichtsZutreffenderes als das Insofern,
falls du auch gerade krank imBett liegst, krank zu Hause bist

(01:04):
oder dich gerade erholst odergerade auf dem Weg in die
Krankheit bist, viel Spaß schonjetzt, wenn es gerade so ein
bisschen im Hals kratzt und dudir noch denkst, was wir uns
immer denken Ach nee, das gehtschon, das wird jetzt nicht
krass werden, das ist, und ja,vergiss es, herzlich willkommen
in der Influencer-Wille.
Und jetzt schon mal viel Spaßfür dich.

(01:24):
Darum soll es aber nicht gehen,sondern ich begrüße dich
natürlich.
Schön, dass du heute dabei bist.
Mein Name ist Timo Heinz.
Wir sprechen heute in dieserwunderschönen Walking-Episode in
der ich dir übrigens ganz liebeGrüße aus dem sonnigen
Dänemark-Sende sprechen wir übermeine jute Ehefrau.
Mit der hatte ich nämlich eingeiles Gespräch, und dann dachte
ich mir, das ist doch einfachso cool.

(01:46):
Also, ich habe sie so sehr fürihre Erkenntnis gefeiert, und
die Erkenntnis, die ist sospannend, und da kannst du so
viel von mitnehmen, weil estatsächlich etwas ist, was ich
seit Jahren, auch damals inmeinem Coaching, was ich
gemeinsam mit meinen BuddiesTimo Eckert und Sascha Boampong
gehabt habe denOnline-Business-Podcast.

(02:07):
Da haben wir Menschen begleitetin eine eigene
Online-Selbstständigkeit, auchMenschen, die schon online
selbstständig waren, vernünftigeMonatsumsätze jenseits der
10.000 und sowas zu generieren.
Und natürlich haben wir da auchviele Menschen kennengelernt,
die den Traum von einer großenSelbstständigkeit hatten, weil
er natürlich auch im Außen oftattraktiv ist, weil wir uns
gerne nur mit den Sachenbeschäftigen, die attraktiv
wirken, nämlich überall arbeiten, gutes Geld verdienen, auch den

(02:31):
Status zu haben, ich habe meineigenes Business,
selbstverwirklichung und soweiter und so fort.
Da ist ja ganz, ganz vielTolles dabei, und das ist nicht
nur im Rahmen der Ordnung derSelbstständigkeit, sondern in
allem, was du tust, wenn dudieses so oft und wunderschön
zitierte Hamsterrad verlassenwillst.
Das heißt, wenn du aus einemklassischen ich nenne es ja
immer klassischen Arbeitslebenausbrechen willst in etwas ja,

(02:53):
nennen wir es einfach mal ganzgrob etwas Besonderes.
Das heißt, du möchtestvielleicht von überall arbeiten,
du möchtest ein bisschen mehrverdienen als der Durchschnitt,
vielleicht das Doppelte von dem,was du jetzt hast, du wärst
gerne ortsunabhängig, du würdestdeine Zeit dir lieber freier
einteilen und so weiter.
Das sind ja alles sehr, sehrgroße Privilegien, und dafür
gibt es natürlich verschiedeneMöglichkeiten.
Für mich war es damals der Wegüber die Online-Sales-Beratung.

(03:14):
Es ist mittlerweile für über1000 Kunden und Kundinnen, die
wir begleiten dürfen und durften, auch.
Es gibt aber auch Menschen, dienatürlich ganz andere Dinge
machen, wie zum BeispielWerbetexte schreiben oder sich
als Marketingberater, beraterinselbstständig machen, oder, oder
, oder, oder natürlich auch nachwie vor eine eigene
Selbstständigkeit.
Und alle eint und das ist auchgut so, und wenn du das bei dir

(03:36):
spürst, dann solltest du demauch absolut nachgehen alle eint
dieses Gefühl von.
Wenn das da ist, dann ist dasbesser.
Und jetzt möchte ich dir dieGeschichte von meiner lieben
Frau erzählen, weil wir hattenletztens das Gespräch.
Meine Frau ist Hebamme und hatwie anders man muss es so machen

(03:57):
als Hebamme, glaube ich zwarein paar Kosten, günstigere
Alternativen, aber sie hatwirklich ich würde mal sagen,
über den Daumen bestimmt ichwürde sagen, so 7.000, 8.000
Euro ungefähr in Weiterbildunginvestiert, um dem Ziel nahe zu
sein oder um das Ziel zuerreichen, selbstständig zu sein

(04:18):
, freiberuflich unterwegs zusein als Hebamme und hatte
natürlich irgendwie coole Ziele,und die sind nach wie vor auch
übrigens cool.
Und dann hat sie dreieinhalbJahre studiert, dafür hat ihren
klassischen Job an den Nagelgehangen im Konzern, die war wie
ich im DeutschenTelekom-Konzern Hat, dort
gekündigt Habe gesagt, ich fangenochmal komplett neu an, mache
dreieinhalb Jahre ein privatesStudium und AG in Vollzeit,

(04:41):
schichtdienst plusBachelorstudium und reiße mir
den Arsch auf und verzichte aufganz, ganz viel Privates und
verzichte auf sehr, sehr vielGeld.
Dann hat die sich nochweitergebildet.
Wir reden natürlich zu Hauseselber drüber.
Sie hat natürlich mit mir auchjemanden, bei dem also bei mir
ist das völlig normal, dass manfür Weiterbildung viel Geld
ausgibt, vor allen Dingen immerund immer und immer mehr, um

(05:02):
sich immer und immer und immerweiterzubilden, weil das einfach
der Schlüssel ist, in sichselber zu investieren.
Aber sie hat das auch richtigkrass gemacht.
Also sie hat eineYoga-Fortbildung gemacht und so
weiter, also alles mögliche, wasman da noch machen kann und Und
, ist jetzt seit einer langenZeit schon als selbstständige

(05:24):
Hebamme unterwegs, dreiberuflich, und war vorher angestellt.
Und angestellt sein hat sieabgefuckt, weil da war immer
eine Chefin oder ein Chef.
Dann waren da immer Menschen,mit denen man arbeiten musste,
die vielleicht irgendwie garnicht so einem in den Kram
passten, dann war das irgendwieein bestimmter Schichtdienst.
Also, wann du wo zu sein hast,wurde dir gesagt.
Dann ist es da auch allesirgendwie nicht so gelaufen, wie
sie das sich für sichvorgestellt hat, wie sie zum
Beispiel Geburten begleitethätte und so weiter und so

(05:45):
weiter Und wie das so ist, undvielleicht kannst du das auch
nachvollziehen, weil ich kannmich sehr gut daran erinnern.
Es gibt dann diesen Moment, woman sich natürlich
logischerweise fast nur auf dienegativen Dinge fokussiert.
Das heißt, ich sehe in meinemStatus Quo zum Beispiel sage ich
mal, du bist in einem Jobangestellt.
Dann denkst du okay, das istkacke, das ist kacke, das ist
kacke, das ist kacke.

(06:05):
Und ich würde eigentlich gerneso, so, so und so und so.
Und zum Beispiel würdest dudann in unserem Beispiel sagen
ey, ich würde eigentlich gernemir meine Zeit freier einteilen,
ich würde auch aussuchen, woich arbeite und vielleicht
reisen und so weiter.
Das heißt, du hast den StatusQuo und denkst okay, das und das
ist alles Kacke.
Und solange du in diesem StatusQuo verharrst, das heißt,
solange du daran nichts änderst,bist du ja auch nur damit

(06:29):
konfrontiert.
Das heißt, du bist nur mit derNegativseite konfrontiert und
hast dieses klassische Grass isalways greener on the other side
.
Das heißt, du siehst natürlichetwas das Gras auf der anderen
Seite und denkst dir okay, dasist natürlich ein viel

(06:50):
erstrebenswerteres Szenario.
Und jetzt kommt der Moment, wodu das Ganze in die Praxis
umsetzt.
Das heißt, in dem Fall hatmeine Frau gesagt ey, ich höre
auf, ich kündige im Kreiszeit,ich mache jetzt mein eigenes
Ding und so weiter und so fort.
Und lassen wir dir kurz schonsagen, ich trete das jetzt nicht
komplett platt, sondern es hatsehr schnell, sehr gut
funktioniert.
Das heißt, zeitlicheFlexibilität war sofort da, weil
sie kann sich aussuchen, wannsie Frauen annimmt, wie ihre

(07:11):
Besucher mit denen abstimmen,und so weiter und so fort.
Das heißt, zeitlicheFlexibilität ist fast bei 100
Prozent, was für uns als Familierichtig cool ist Verdienst
sofort deutlich mehr.
Und örtlich ist sie auchnatürlich etwas unabhängiger,
weil sie kann Termine onlinemachen und so weiter und so fort
.
Das heißt eigentlich alles da,wo sie gedacht hat, das wäre
doch nice, alles da.

(07:32):
Und jetzt gehen wir in Dänemarkam Strand entlang, und sie
trifft eine Entscheidung, diemich jetzt nicht überrascht,
weil ich natürlich den Weg dahinauch mitbekommen habe.
Aber die Entscheidung ist ey,vielleicht mache ich das wieder
rückgängig, vielleicht lasse ichmich wieder anstellen, da, da,
da oder da zu, so und so vielProzent, und mache dann nur noch
ein bisschen freiberuflichnebenbei, freiberuflich nebenbei

(07:54):
.
Und der Grund ist, dass ganz,ganz viele Sachen natürlich in
der Realität ankommen, wenn mandas ganze Ding umsetzt, das
heißt in Ihrem Fall zum Beispieldie Selbstständigkeit.
Auf einmal kommen Dinge wie ichmuss mich ja mit den ganzen
Menschen auch auseinandersetzen.
Das heißt, ich muss Gesprächeführen, kennergespräche, ich
muss irgendwie ein gewissesProzentsatz an Marketing machen,

(08:17):
ich muss mich verkaufen, ichmuss die ganzen Rechnungen
schreiben, ich muss die ganzeBuchhaltung machen, und vor
allen Dingen, ich muss auchvorsorgen, wenn ich Urlaub habe.
Das heißt, ich muss so mitmeinen Finanzen haushalten, dass
ich, wenn ich nicht arbeitenmöchte, das heißt, ich möchte
irgendwie in Urlaub fahren, dannwird kein Einkommen generiert.
Da muss ich mich vorher vieleFrauen betreuen, dass es mit der
zeitlichen Flexibilität aufeinmal nicht mehr so klappt.
Dann muss ich irgendwieRücklagen bilden, dann kommt

(08:38):
irgendwie, das Finanzamt willnoch irgendwas.
Dann kommt die Steuer, dannkommt das am Ende des Jahres,
dann kommt der ganze Aufwand,dann kommt irgendwie eine
Versicherung dazu, die, und soweiter und so fort.
Also es kommen ganz, ganz vieleDinge Plus.
Wenn ich dann mehr machen willIn ihrem Fall war das noch
selbstständig Kurse geben,geburtsvorbereitung oder auch
Jogakurse und so weiter dannmuss ich irgendwo vielleicht

(08:59):
Raummiete bezahlen und so weiter.
Also, ich habe ganz, ganz viel,mit dem ich mich
auseinandersetzen muss, und aufeinmal ist das total viel.
Und dann schleicht sich einGedanke ein, und der ist ey,
wenn ich einfach nur wiederangestellt werde.
Eigentlich war das total,eigentlich.

(09:28):
Eigentlich war das vielgechillter.
War ich mal krank, habe ich meinGeld weiterbekommen?
Habe ich mal Urlaub gehabt,habe ich mein Geld
weiterbekommen?
Ich wusste, was ich bekomme fürmeine Arbeitsleistung und
könnte das eigentlich mit einbisschen selbstständ ist wie in
einer guten Beziehung, dieirgendwann zu Ende geht, wo man
irgendwie am Anfang, wenn es zuEnde geht, sich denkt ja, okay,
das und das und das ist besser.
Und irgendwann denkt manvielleicht nochmal oh, das war
eigentlich irgendwie besser, undgeht zurück.
Gibt es genauso das BeispielUnd vor allen Dingen diese

(09:48):
Erkenntnis was hatte ich daeigentlich So ein bisschen?
also ich glaube, ich kann manauf fast jedes private Beispiel
übertragen dass man erstmal,wenn man weg ist, sieht, was man
an der Sache hatte.
Und weißt du, was das Spannendeist?
Und das ist der Grund, warumich dir das auch erzähle in
dieser Folge.
Wir haben damals, als wirMenschen begleitet haben, sich

(10:09):
ein eigenes Business aufzubauen,da waren Menschen dabei, die
hatten eine richtig geile Idee,die haben ihren Job gekündigt,
haben sich mit ihrem Themaselbstständig gemacht und haben
10.000 oder 20.000 Euro im Monatverdient.
Und von außen haben wir gesagtAlter, wie geil, das ist ein
mega Erfolg.
Und so weiter.
Und irgendwann sind Menschengekommen und haben gesagt ey,
ich habe aber gemerkt, es istnichts für mich, es ist nichts

(10:30):
für mich.
Die haben 6.000, 7.000 Euro inCoachings gesteckt, für ihre
Expertise.
Die haben bei uns damals nochmal5.500 Euro in eine Begleitung
für die Selbstständigkeit, fürden Aufbau und so weiter
investiert.
Das heißt, die Menschen, diehaben richtig krass in sich
investiert, sind dann sogar anihr Ziel gekommen und haben
gemerkt, das ist gar nichts fürmich.

(10:51):
Und warum ich dir das erzähle,ist diese Erkenntnis die hast du
nur, wenn du dich für deineigenes Ding und für dich selber
vor allen Dingen auf die Sockenmachst, in die Umsetzung gehst
und die Dinge ausprobierst,sonst wirst du immer verharren
in ah, das ist schöner, das istschöner, das ist schöner.
Du wirst das, was du hast,weniger wertschätzen, weil du

(11:19):
der Meinung bist was oft auchstimmt dass was anderes viel
geiler wäre.
Und du wirst hinter deinenMöglichkeiten zurückbleiben,
weil du immer dich selber totalklein machst, weil du denkst,
für mich funktioniert dasvielleicht nicht usw.
Oder ich habe von X und Ygehört, für die war das auch
nichts.
Deswegen lasse ich das lieber.
Du musst deinen eigenen Weggehen, deine eigenen
Erkenntnisse sammeln und danndeine eigenen Entscheidungen
treffen und ein Fazit unter deineigenes Leben ziehen, weil

(11:40):
sonst du wirst immer unhappybleiben.
Und ich kann dir nicht sagen,ob du zum Beispiel jetzt, wenn
du dich auf den Weg machst mitdeiner eigenen Selbstständigkeit
, mit Online-Sales-Beratung undwas auch immer, dann kann ich
dir nicht sagen, dass, wenn dudein Ziel erreicht hast, dass du
dann denkst, ich bin mega happy.
Ich kann dir auch nicht sagen,dass du definitiv dann
unglücklich sein wirst und sagstich gehe da sofort zurück in
mein altes Leben.

(12:00):
Ich sage mal, 90 Prozent derMenschen, die das Ziel erreichen
, die feiern dieses Ziel auch,gehen von dort aus noch weiter
und leben ihr bestes Leben.
Es gibt nur auch die andereSeite, und für die habe ich dir
diesen Podcast aufgenommen.
Es gibt nur auch die andereSeite, und für die habe ich dir
diesen Podcast aufgenommen, weildie nimmt nicht aus, dass du

(12:21):
deine Schritte gehst, dass dufür dich losgehst, dass du in
dich investierst, dass duFähigkeiten dir aneignest und
mit diesen Fähigkeiten dich aufden Weg zu deinem Ziel machst.
Und wenn du dann feststellst ey, okay, das ist es irgendwie gar
nicht.
Ich habe da jetzt irgendwie einpaar tausend Euro ausgegeben,
ich habe da ein halbes Jahr Zeitin mich investiert, ich habe
mir Mühe gegeben und so weiter,und du merkst ey, das ist es
vielleicht gar nicht, dann lassmir dir eins sagen ich habe

(12:42):
genau das gleiche gemacht.
Ich habe locker 10.000 Euro inWeiterbildungen investiert, mit
denen ich jetzt nichts mehr zutun habe, und wo ich auf dem Weg
festgestellt habe das ist esdoch nicht.
Weil ich bin nicht der Typ mitdem erfolgreichen Online-Shop im
E-Commerce-Bereich.
Ich bin auch kein erfolgreicherSpeaker geworden, weil ich auf

(13:02):
dem Weg gemerkt habe geileFähigkeit, geile Sache, geil,
dass ich auch mir gefolgt binund dass ich dafür losgegangen
bin und dass ich mir das jetztaneigne.
Aber ich bin auch so ehrlichund gestehe mir ein, das ist es
vielleicht nicht, das ist nichtdas, was ich dann für immer
machen möchte, und dannkorrigiere ich diesen Weg.
Aber was alle diese Menschenvereint, ob sie nachher happy
sind oder ob sie, wie meine Frauzum Beispiel, sagen hey, ich
habe festgestellt, was für michnichts ist, die Gemeinsamkeit

(13:26):
ist alle sind losgegangen undkorrigieren den Weg auf dem Weg.
Und das möchte ich dir raten,das möchte ich dir einfach als
kleinen Impuls mitgeben mitdieser kleinen Podcast-Episode,
weil für mich war das einrichtig geiler Moment.
Wir haben nämlich damals imSelbstständigkeitscoaching schon
zu den Leuten gesagt weißt du,manchmal ist es viel, viel
wertvoller, zu wissen, was mannicht möchte, als zu wissen, was

(13:48):
man möchte, weil ganz klar fürsich erkennen zu können ich bin
einen gewissen Weg gegangen,habe vielleicht was gelernt,
habe tolle Erfahrungen gesammeltund hab die Erkenntnis, dieser
Weg ist nichts für mich.
Das gibt auch einen totalenSeelenfrieden, weil du dann
weißt ja, okay, der Weg ist esnicht.
Dann brauche ich mir auch niewieder Gedanken um den Weg
machen, dann kann ich jetztweiter gucken, links gucken,
rechts gucken, was gibt's noch,was ist vielleicht der nächste

(14:11):
Weg, wo ist die nächste Tür fürmich?
Aber was keine Option ist, ist,sich irgendwo hinzustellen und
zu sagen, da sind drei Türen,ich nehme keine und verharre im
Status Quo.
Vor allen Dingen nicht, wenn dumit dem Status Quo nicht 100%
happy bist, wenn du nur 90%happy bist mit deinem Status Quo
, dann ist es deine Aufgabe, ausmeiner Sicht, was zu verändern
und loszugehen.
So das wollte ich dir mit aufden Weg geben.

(14:31):
Jetzt sende ich dir liebe Grüße.
Ich hoffe, die Nebengeräuschewaren nicht zu stark.
Ich verlasse mich da immer aufdie künstliche Intelligenz, die
so ein bisschen hier dieGeräusche rausfiltert, weil ich
die Folge hier direkt an derStraße veröffentliche.
Wir sind am Strand losgegangenund enden an der Straße.
Ich sende dir ganz, ganz liebeGrüße, und wir hören uns in der

(14:51):
nächsten Episode wieder.
Bis dahin, wenn du im ÜbrigenBock hast, mit uns mal darüber
zu quatschen, ob vielleicht dieOnline-Sales-Beratung für dich
der Weg sein kann, dann weißt duwahrscheinlich mittlerweile,
wir machen das Ganze kostenlosund verbindlich mit dir.
Sehr, sehr gerne setzen unseine Stunde in einen Zoom-Raum
mit dir und gehen ganz, ganztief mal in deine Ist-Situation,
in dein Leben, in deineindividuelle Situation und
gucken wo bist du jetzt, wowillst du hin?

(15:12):
können wir dir von A nach Bhelfen?
ist das für dich sinnvoll, mituns zusammen zu arbeiten auf dem
Weg zur örtlichen, zeitlichenund finanziellen Unabhängigkeit?
Wenn das so ist, dann kannst duloslegen mit uns.
Wenn das nicht so ist, dannhast du ein geiles Gespräch
gehabt und bist auf jeden Falldeutlich, deutlich Schritte
weiter, denn unsere Aufgabe istes immer no-transcript.
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