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May 6, 2025 34 mins

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Transcript

Episode Transcript

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Speaker 1 (00:03):
Einen wunderschönen guten Tag und herzlich
willkommen zu einer neuenPodcast-Episode hier im
Online-Sales-Podcast.
Mein Name ist Timo Heinz, undich habe dir heute mal wieder
ein Interview mitgebracht miteinem ehemaligen beziehungsweise
zum Zeitpunkt der Aufnahme ister, glaube ich, gerade noch
dabei Teilnehmer derOnline-Sales-Academy, der
Ausbildung im BereichOnline-Sales-Beratung, und das
ist der liebe Patrick Peek.

(00:24):
Und Patrick hat wie viele beiuns, die bei uns starten wenn du
dich immer noch nicht getrauthast, dann solltest du jetzt mal
langsam loslegen hat innerhalbvon wenigen Wochen nach Beginn
der Ausbildung schon angefangen,online zu arbeiten im Bereich
der Online-Sales-Beratung.
Und ich würde sagen, wir hörenuns mal seine Reise ein.

(00:45):
Die war nämlich wirklich sehrstraight, zielgerichtet, und
Patrick ist auch jemand, derkommt schon aus dem Bereich
Vertrieb.
Das heißt, wenn du vielleichtauch mal das Gefühl gehabt hast,
sales, da bin ich doch schonirgendwie, da weiß ich jetzt
nicht, ob das noch irgendwie wasfür mich ist dann hör mal
Patrick zu, weil Patrick hat fürsich gemerkt hey, ich kenne

(01:06):
mich in dem Thema vielleichtschon ein bisschen aus, aber ich
habe Bock auf ortsunabhängigesArbeiten auf Reisen.
Und wie genau er das inkürzester Zeit für sich
realisiert und geschafft hat,das kannst du dir in diesem
Interview anhören.
Dabei wünsche ich dir ganz,ganz viel Spaß, und ich würde
sagen, wir jumpen right into it.

(01:39):
Also das stelle ich dir jetzt.
Du hast es mir im Vorgesprächgerade noch gesagt, kurz bevor
ich auf Aufnahme gedrückt habe.
Das ist die schwerste Frage,die du mir stellen kannst.
Ich bin gespannt.
Ich wollte eigentlich einfachnur, dass du die Leute kurz
reinholst, wer du bist, was dumachst und wo du so herkommst.

Speaker 2 (02:19):
Ja dadurch, dass wir heute ja auch über Vertrieb und
über Sales reden, so seit achtJahren bewege ich mich in diesem
Sales-Umfeld, habe mich dadurch verschiedene Stationen
bewegt.
Und wenn ich nicht arbeite, binich nebenbei noch ehrenamtlich
aktiv.
Was machst du ehrenamtlich?
Kennst du das Erasmus StudentNetwork, das?

Speaker 1 (02:27):
ist ein von Studierenden.
In solche kultivierten Kreisebin ich leider nie aufgestiegen.
Muss ich passen?

Speaker 2 (02:32):
Das größte Studiennetwork in Europa, und
das hat mich nicht losgelassen,seitdem ich studiert habe.

Speaker 1 (02:38):
Okay, erasmus ist doch, so viel weiß ich, halb ist
doch quasi so AustauschNetzwerk untereinander über die
Ländergrenzen hinweg korrekt.

Speaker 2 (02:46):
Korrekt.
ja, Und ich bin Networker, daspasst genau zu mir.

Speaker 1 (02:49):
Ja, okay, perfekt, Geil, sehr schön.
Ja, geil Schön, dass du da bist, und wir quatschen ein bisschen
natürlich auch immer einbisschen Vertrieb.
Mich interessiert ja immer.
Also, du bist Teilnehmer derOnline Sales Academy.
Teilnehmer der Online SalesAcademy.
Für alle, die sich jetzt fragen, wer ist der Typ Du bist Kunde
von uns, hast auch deine Prüfungschon abgelegt, richtig?
Das heißt, du bist schon durch,die Ausbildung durch, und
darüber wollen wir ein bisschenquatschen, über deine Reise, wo

(03:11):
du so herkommst.
Und das interessiert michnatürlich jetzt am meisten, weil
du sagst, du kommst schon ausdem Vertrieb, hast ein
Einzelhandelsfreunde oder warstdu nie im Einzelhandel?

Speaker 2 (03:26):
Nee, tatsächlich nicht.
Ich habe damals meine Journeybegonnen im C2C, mehr oder
weniger bedeutet im Network,habe da Leuten geholfen, ihre
Journey ich nenne es immerPersonal Wellbeing anzugehen und
da die Entscheidung zu treffen,etwas für sich für ihren Körper
zu tun.
Das habe ich während desStudiums gemacht, da einige

(03:48):
Jahre Teams aufgebaut,offensichtlich dann auch in
Europa rumgetourt.
Nach einer Weile habe ich danntatsächlich auch mein Studium
abgeschlossen Man soll es nichtglauben Und bin dann ins B2B
gewechselt und arbeite seitdemmit einer Technologieberatung
zusammen, wo wir im Endeffektdurch den kompletten
ProduktentwicklungsprozessFirmen unterstützen, ihre

(04:12):
Produkte in jeglicher Hinsichteffizienter, besser und
schneller auf den Markt zubringen, ist ja schon mal geil,
finde ich spannend, vor allenDingen, wie du es formuliert
hast, die ULB in Kreis und soweiter.

Speaker 1 (04:31):
Das heißt, du hast Network gemacht im Bereich
Nahrungsergänzung, kosmetik, sodie Ecke.
Ja Okay, nice.
Und was hast du vorher gemacht?
Du hast gesagt, acht Jahre istso Vertriebsjourney.
Was gab es davor?
Was für ein Patrick habe ichhier vor mir Vertriebsjourney?
Was gab es davor?
Was für einen Patrick habe ich?

Speaker 2 (04:45):
hier vor mir Davor gab es bin ich ja durch habe ich
an verschiedenen Orten, einmalin Paderborn und einmal in
Darmstadt, studiert, warzwischendurch auch immer im
Ausland, heißt, das ist aucheiner der Motivatoren, warum ich
mich entschieden habe, mit dirund mit euch zusammenzuarbeiten,
aber da können wirwahrscheinlich später noch mal
ein bisschen genauer draufeingehen.
Und ja, das heißt, ich habeWirtschaftsingenieurwesen

(05:09):
studiert, um das mal so einbisschen in den Rahmen zu geben
Und ja, am Ende viel umgezogen,auch innerhalb von Deutschlands,
in Berlin geboren, in der Nähevon Frankfurt, in der Nähe von
Köln, in der Nähe von Frankfurt,in der Nähe von Köln, in der
Nähe von Dortmund gewohnt Undentsprechend dieses Networken
ich musste es machen, weil ichimmer neue Connections aufbauen

(05:33):
musste, denn sonst sitze ich daalleine, das bringt ja auch
nichts.

Speaker 1 (05:39):
Geil.
Das heißt, du bist eigentlichNetworker geworden, aus dem
echten Leben in die Jobweltquasi.
Das heißt, du hast irgendwiefestgestellt, ich sitze dauernd
irgendwo an neuen Orten, aus demechten Leben in die Jobwelt
quasi.
Das heißt, du hast irgendwiefestgestellt, ich muss immer ich
sitze dauernd irgendwo an neuenOrten muss irgendwie networken,
bevor ich vereinsame.
Und dann hast du gedacht, ach,guck mal, damit kann man auch
irgendwie Geld verdienen.
War das der Weg?

Speaker 2 (05:55):
Das war der Weg Und der größte Spark in die Richtung
, den gab es zwischen meinemMaster und Bachelorstudium, als
ich gesagt habe okay, ich würdegerne noch mal ein bisschen mehr
an mir arbeiten.
Und deswegen habe ich gesagtokay, ich würde gerne alleine
ins Ausland, und bewusst alleine.
Hätte ich nämlich einen Freundoder eine Freundin mitgenommen,
hätten wir uns auf Deutschunterhalten, ich hätte mich
nicht connecten müssen, weil nee.

(06:16):
Aber da habe ich gesagt okay,diese Hürde nehme ich jetzt, und
das war mit das Jahrrückblickend betrachtet, wo ich
den größtenPersönlichkeitsschritt gemacht
habe, tatsächlich, weil du bistja auch am anderen Ende der Welt
und denkst dir ja gut, ich habejetzt zwei Möglichkeiten
Entweder ich sitze in meinemRäumchen hier und warte, bis die
sechs Monate rum sind, oder ichgehe halt raus und rede mit

(06:36):
Leuten.
Und ja, ich habe mich für daszweite entschieden.

Speaker 1 (06:41):
Ja, geil, guter geil, ja, das ist ja auch im Grunde
das, wo es wirklich passiert.
Es ist ja so, dass die meistenLeute denken, ich mache jetzt
den größtenPersönlichkeitsschritt, ich
buche mir jetzt ein Coaching undso weiter, alles gut kann man
machen, ist auch ein tollerBegleiter.
Aber die echte Erfahrung wirddann in solchen Momenten im
sogenannten echten Leben gemacht.
Da ist man dann ganz alleine.
Das ist irgendwie nicht fancy,sondern man muss da dann

(07:01):
irgendwie so Dinge durchleben,die nicht angenehm sind, und
keiner klatscht von außen, undda passiert dann meistens die
eigentliche Transformation Nichtin.
Ich schmeiße mich zwölf Wochenirgendwo rein und gucke mir
Videos an und sage jetzt habeich ein neues Mindset, das
stimmt wohl, das ist schon geil.
Wie bist du denn?
ja, sorry.

Speaker 2 (07:19):
Die größte Hürde, die ich da nehmen durfte in diesem
Jahr, war genau am ersten Tagschon.
Ich habe das nicht gut geplant,alles.
Ich bin nach London geflogen,und dann bin ich nach Cambridge
weiter gefahren.
Nachdem ich da gelandet bin,und es war Abschlusswoche.
Ich hatte aber keineÜbernachtungsmöglichkeit für die
Nacht, und bei Abschlusswochesind halt alle in dieser Stadt.

(07:42):
Heißt, ich hatte erst mal nochkeine, so Richtung 20 Uhr abends
noch keine Möglichkeit oderwusste noch nicht, wo ich
schlafen sollte.

Speaker 1 (07:51):
Ich ahne, wo es hingeht.

Speaker 2 (07:52):
Zu der Zeit, damals war ich noch nicht an dem Punkt,
wo ich da easy mit umgegangenbin, und hätte ich da umgedreht,
dann würden wir uns heute nichtunterhalten.
Aber ich habe es dann doch vonTür zu Tür gegangen und habe
dann doch noch ein Bett für dieNacht gefunden, und ab, dann
ging es.
Aber hätte ich nicht da andersentschieden, würden wir uns

(08:13):
jetzt nicht unterhalten,überlegen, was man tut.

Speaker 1 (08:23):
Währenddessen wird es dunkel, und irgendwann zwingt
einen das Leben dann doch, überden eigenen Schatten zu springen
.
Ja, krass.
Okay, jetzt bist du irgendwievon Cambridge in die Online
Sales Academy gerutscht, aber dubist schon im Sales gewesen.
Das heißt, du hast Networkgemacht, du arbeitest im B2B, im
Sales.
Was war der Beweggrund?

(08:43):
Ich glaube, du hast das istschon ein bisschen angeschnitten
wegen Ortsunabhängigkeit, Aberwie bist du überhaupt auf den
Trichter gekommen zu sagen hey,Online-Sales-Beratung, da gehe
ich irgendwie nochmal rein, Weilich gehe jetzt mal davon aus,
dass du Sales-mäßig also ichmuss ja jetzt zugeben, ich weiß
es ja auch, wir haben auchzusammen gearbeitet
Sales-Kompetenz, Also du weißtja schon über die meisten Dinge

(09:03):
Bescheid Was hat dich bewegt zusagen ey, ich geh jetzt trotzdem
nochmal irgendwie wieder einenneuen Weg.

Speaker 2 (09:11):
Mehrere Punkte tatsächlich.
Also ich sag immer die besteInvestition, die du tun kannst,
ist in dich selber, und deswegenbin ich da generell offen für
neue Inputs.
Das klingt jetzt soSprücheklopfer-mäßig.

Speaker 1 (09:23):
Ne Nö, das klingt jetzt so Sprücheklopfer-mäßig Nö
so können wir Ich schmeiße dasGeld für dich ins Rasenschwein,
ist gar kein Problem.

Speaker 2 (09:29):
Perfekt, man lernt halt auch nie aus, heißt, neue
Impulse kriege ich immer, selbstwenn ich schon seit acht Jahren
, bevor ich auf euch aufmerksamgeworden bin, mich in diesem
Sales-Umfeld bewege.
Aber jetzt der Bogen zu vorhin.
Ich bin Networker, und dieseCommunity, die du, die ihr
aufgebaut habt, die habe ichhalt nicht, egal wie viel
Erfahrung ich im Sales habe.

(09:51):
Und ich bewege mich halt auchschon seit einigen Jahren in
dieser ich nenne es malCoaching-Bubble, bin dann mit
verschiedenen Coaches immer malunterwegs gewesen, bei denen
auch die Seminare besucht und soweiter, und dann eben durch
eine von deinenInstagram-Werbungen auf diesen
anderen Blickwinkel auf diesesganze Geschehen gekommen.

(10:12):
Und dann dachte ich mir, bevorich mir jetzt hier über Monate
und Jahre versuche, diesesNetzwerk selber aufzubauen,
nutze ich doch das, was davorhanden ist, und dann lerne
ich nebenbei noch ein bisschen,was durch auch die Ausbildung
Win-win.

Speaker 1 (10:27):
Ja, mega.
Finde ich sehr beachtlich, weildas ja auch viele nicht schaffen
, weil Sales-Kompetenz wirklichalso für mich bedeutet, immer im
Sales kompetent zu sein,bedeutet für mich, ich habe über
mich selber gelernt, dass ichnie auslerne.
Das heißt, es gibt überallwieder so den einen Satz, der
mich nochmal weiterbringt Esbewegt sich alles schnell.
Also, wer sagt, ich brauchekeine Weiterbildung im Sales,

(10:49):
weil ich bin schon im Sales,solche E-Mails kriegen wir auch.
So Ich brauche euch nicht, kannich nicht direkt für euch
arbeiten, ich kann schonVertrieb Das ist für mich ein
Zeichen dafür, dass jemand nichtwirklich kompetent ist.
Dass du es gemacht hast, möchteich an dieser Stelle mal sagen.
Aber da interessiert michnatürlich wirklich.
Du hast schon Communityangeschnitten.
Aber da möchte ich natürlichkritisch fragen, da darfst du
auch kritisch antworten.

(11:09):
Ich möchte wissen, was hast dudenn wirklich für dich noch auch
gelernt?
Wenn du schon sagst, eigentlichey, ich komme aus dem Sales,
ich gehe da trotzdem rein, gucke, was ich für mich mitnehme
Community ist natürlich eingroßer Aspekt.
Darfst du auch gerne nochmaldrauf eingehen, wenn du magst?
Vielleicht gibt es da nochweitere Sachen, wo du wirklich
sagst hey, das war echt nochmalfür mich ein Mehrwert, muss kein
Game Changer und sonst wasgewesen sein, aber für dich

(11:30):
wirklich ein Mehrwert, wo dusagst, da ziehst du auch den
Wert raus, den du in dieAusbildung investiert hast.

Speaker 2 (11:35):
Ja, eins kommt mir sofort in den Kopf, und das ist
die emotionale Verbindung zu deraktuellen Situation der
Interessenten undInteressentinnen, mit denen ich
spreche, und deren Ziele Aktuell.
Im B2B habe ich das auch einbisschen, aber es ist nicht, es

(11:56):
ist mehr so High Level, wenn ichganz ehrlich bin, verschiedene
Fragetechniken mitzunehmen undeinfach auch tiefer reinzugehen,
um eben wir als Menschentreffen Entscheidungen emotional
und rationalisieren sie späterUnd eben diese emotionale Basis
in dem Gespräch noch mehraufzubauen.

(12:16):
Das ist auf jeden Fall einesder Dinge, die ich mitgenommen
habe.

Speaker 1 (12:20):
Mega.
Ist das was, wo du sagst, daskannst du auch im B2B mehr
anwenden?
oder ist das was, wo du sagst,das kannst du auch im B2B mehr
anwenden?
oder ist das was, wo du sagstokay, das ist irgendwie ein
anderes Feld.

Speaker 2 (12:32):
Also, ich nutze es sowieso, aber nicht so sehr
tatsächlich.
Ich habe auch in meinemaktuellen Job, den ich jetzt
noch ein paar Monate mache, habeich sehr viele Parallelen zu
dem grundsätzlichen Aufbau desBeratungsgespräches gesehen.
Das heißt wir haben acht Phasen, durch die wir durchgehen,
statt bei uns ein paar weniger,aber im Endeffekt ist es genau

(12:55):
das Gleiche.

Speaker 1 (12:59):
Ja, das sollte es auch sein.
Aber das heißt diese emotionaleKomponente.
Ich finde es gut, dass du dassagst, weil das bestätigt ja
immer das, was wir dann glauben,was wir gut nach außen bringen
können.
Also, es ist gut, dass es auchirgendwie ankommt, weil ich
glaube halt, dass wir uns in derZeit bewegen, und das wirst du

(13:20):
im B2B insbesondere mitbekommenAlles schneller, alles
automatisierter, alles irgendwiegerade in der Coaching-Bubble,
wie du so schön gesagt hast.
Wenn du dich da rumtreibst,dann merkst du natürlich auch
schnell irgendwann hat auchjeder alles schon mal gehört.
Das heißt, du machst jetzt daauch irgendwie keine Ahnung.
Einen tollen, theoretischzusammengebauten Angebot, da

(13:40):
reißt jetzt auch kein mehr vomHocker.
Weißt du, da springen jetztnicht mehr die Leute auf und
sagen oh, das muss ich haben,ich halte es gar nicht aus, weil
das so ein tolles Angebot ist,sondern du hast es richtig
gesagt nachher ist das allesEmotionen und auch die Menschen
da draußen.
Ich meine, coaching ist ja was,was irgendwie jetzt seit so
vielen Jahren auch wächst undauch medial ja schon auch

(14:01):
negative Aufmerksamkeit bekommenhat.
Das heißt irgendwie so schwarzeSchafe aufgedeckt und so weiter.
Selbst irgendwie großeÖffentlich-Rechtliche nehmen da
regelmäßig irgendwas auseinander.
Das heißt, die Aufmerksamkeitist super groß, und dann kann
man auch davon ausgehen, dass soInteressenten, interessenten
irgendwie auch alle irgendwieschon mal gehört haben.
Das heißt, diese emotionaleKomponente ist einfach die

(14:22):
absolut wichtigste.
Wie schnell bist du durch?
Ich meine, ausbildung geht, füralle, die es jetzt irgendwie
nicht wissen, bei uns ja sechsMonate.
Wie lange bist du drin gewesen?
Bist du da im Abschluss?

Speaker 2 (14:34):
Also ich habe, anfang November habe ich angefangen,
und im März hatte ich dann diePrüfung.
Also, du bist ein bisschenschneller durch.

Speaker 1 (14:44):
Okay, was ist denn für dich in der Zeit passiert?
Weil ich habe gerade aus demSatz schon herausgehört du bist
für deinen aktuellen Arbeitgeber, für den du noch ein paar
Monate tätig bist.
Das heißt, es klingt für michso, als wenn da irgendwie ein
Ende in Sicht ist oder zumindestein Ende von dir aus eingeplant
ist.
Was ist denn passiert in diesenMonaten bei dir?
Also vielleicht mal um es auf.

(15:04):
also jetzt erstmal rational aufder was ist im Außen passiert,
bevor wir uns das Innen angucken?

Speaker 2 (15:12):
Im Außen ist vor allem passiert, dass ich gemerkt
habe, dass es wesentlicheinfacher ist, an Jobs als
Online-Sales-Berater zu kommen,als ich mir das initial
vorgestellt habe.
Offensichtlich hatte ich meinStrategiegespräch mit euch.
Das musste so 4.
Oder 5.
November gewesen sein, 2024.

(15:33):
5.
November gewesen sein, 2024.
Und dann dachte ich ja, ist daswirklich so, dass man da
schnell an was kommt.
Aber ich habe dann direkt dieZeit genutzt.
Ich glaube, schon im Dezemberhabe ich angefangen, so mich
lose mal umzugucken, und ja,drei, vier, fünf Tage später kam
dann die erste Anfrage mit hey,patrick, cool, ja, mega hat mir

(15:55):
gefallen unser Gespräch.
Hast du Bock, 30 Stunden beiuns einzusteigen?
Ach, 30 Stunden kriege ichgerade noch nicht hin, leider.

Speaker 1 (16:04):
Ja, der Rest passt noch nicht.

Speaker 2 (16:06):
Genau, können wir uns in einem halben Jahr bitte
nochmal unterhalten.
Ja, und so Situationen hatteich dann halt zwei, dreimal.

Speaker 1 (16:12):
Oh scheiße, da wollte dir jemand.

Speaker 2 (16:12):
Arbeit geben ist natürlich grausam zwei, drei Mal
Scheiße, dann wollte dir jemandArbeit geben, das ist natürlich
grausam, aber du hast schonrichtig rausgehört.
Ich bin noch bis Juni 25 inmeinem Hauptjob und werde ab
dann komplett in die Rolle desOnline-Sales-Beraters wechseln.

Speaker 1 (16:31):
Mega, mega, nice, geil.
Ich finde das spannend.
Vielleicht kannst du nochmalsagen weil das Ding ist
natürlich auch, also warst du amAnfang kritisch.
Also hast du bei uns imGespräch gesessen oder dir das
von außen alles angeguckt undhattest du auch dieses Gefühl
von ah ja, das ist jetzt allesso.
guck mal, wir sind ja, damitbrauche ich ja auch jetzt nicht

(16:54):
hinter den Berg halten, wir sindja einer von vielen, und wir
sind ja.
wenn du uns von außenkennenlernst und diesen Prozess
bist du ja auch durchgegangenwir sind ja erst mal Leute, die
sagen guck mal, du kannst onlineGeld verdienen.
und das ist jetzt das, was wirsagen, was funktioniert, das
sagt dir im Internet aber auchjeder zu jedem Thema.
Das heißt, wir sind ja immervon außen gesehen erstmal einer
von vielen, der sagt, wir habenjetzt das hier und das

(17:16):
funktioniert.
Und jetzt hast du ja gesagt, duwarst dir auch nicht richtig
sicher.
aber wie bist denn du damitumgegangen?
Also, wie hast du es denngeschafft, trotzdem für dich
eine Entscheidung zu treffen?
Weil dieses Gefühl haben javiele, viele von außen.
auch viele, die unser Gesprächjetzt gerade hören, denken ja,
klingt alles irgendwie entspannt, ja, hätte ich vielleicht auch
Lust, aber weiß ich nicht, obdas jetzt funktioniert.
So dieses Gefühl haben ja viele.

(17:38):
Aber den Unterschied, den dugemacht hast, ist ja, du hattest
dieses.

Speaker 2 (17:44):
Gefühl bist ja trotzdem dazugekommen.
Wie hast du das für dich selbergelöst?
Also, wenn du so Richtung Mitteletzten Jahres dir mein
E-Mail-Postfach anguckst, merkstdu, dass da hundersche von
Newslettern reinflattern, vonallen möglichen Ecken und Enden,
die eben genau in so eineRichtung gehen.
Und dann bin ich irgendwann aufdich gestoßen und dachte ja,

(18:04):
das klingt nach mir, Da habe ichBock drauf.
Und dann musste ich meineneigenen Rat zu Herzen nehmen,
den ich schon seit Jahren meinenFreunden und Kollegen sage.
Meinen Freunden und Kollegensage, Und ich sage immer jeder
Mensch denkt immer, was ist,wenn es nicht funktioniert?
Aber man sollte genau dasumdrehen und sagen, was ist,
wenn es klappt?
Und dann müsste ich das haltauch mal selber nutzen diesen

(18:26):
Spruch Mit den eigenen Waffengeschlagen.
Was ist, wenn es funktioniert.
Und dann habe ich jatatsächlich recht schnell durch
recht wenig Aufwand, muss ichzugeben die ersten Kontakte zu
potenziellen Auftraggeberngewonnen und entsprechend dann
das mir selber bewiesen, dass esüberhaupt kein Thema sein wird,
das auch komplett, ohne dannFestanstellung in meinem

(18:51):
aktuellen Job zu machen.
Was aber, muss ich zugeben,nochmal mit die größte
Mindset-Hürde war, die ichselber gehen durfte, Denn dieser
Weg weg von geregeltesEinkommen, sicherer Job, hin zu
komplett Freelancer-Dasein Ichhabe mich nie für so einen
Sicherheitsmenschen gehalten,aber da habe ich schon gemerkt,

(19:12):
so ein bisschen will ich esschon.

Speaker 1 (19:16):
Das teilen wir Ja, kann das sehr gut nachvollziehen
.
Also ich habe mich auch da niefür gehalten.
Ich habe ja immer, als ichonline so ich sage mal meine
ganzen Projekte da so nebenbeiund jetzt hier Geld verdienen
und da Geld verdienen und soweiter, ich hatte auch immer
innerlich dieses ich will onlinearbeiten, früher Und bis das
dann immer so ein bisschenfunktioniert hat, kam ich mir
auch immer super cool vor, bisdas bei mir, genau wie du sagst,

(19:39):
auch in derOnline-Sales-Beratung an diesen
Punkt kam, so ja, du kannst dasjetzt hier voll bei uns machen.
Und ich auf einmal da stand unddachte, ich bin jetzt 14 Jahre
im Konzern Deutsche Telekom undich müsste da jetzt eine
Kündigung für nicht nurschreiben, sondern abgeben.
Ey, da habe ich gemerkt, dubist ja der absolute
Sicherheitsmensch.
Also ich habe wirklich michkomplett falsch eingeschätzt.

(20:00):
Also ich dachte auch immer ja,risiko auf jeden Fall und all in
und bababababam und irgendwiealles cool.
Und bis zu dem Moment, wowirklich dir jemand sagt ja, du
könntest das jetzt machen, wasdu dir da vorstellst, mit deinem
ganzen Online-Geld verdienenund davon leben und so weiter,
aber du musst das dann auchwirklich machen.
Und ey, wirklich, ich hatte soSchiss, ich hatte so Schiss.
Also du bist mir auf jeden Fall, mindestens würde ich sagen,

(20:24):
ein halbes Jahr in derGeschwindigkeit voraus, weil ich
habe diesen Prozess, ich habedas schon öfter geteilt ein
komplettes Jahr habe ich dasgezogen.
Also das ist wirklich vonTeilzeit und noch eine Stunde
weniger und noch hier und da undnebenbei und boah, bis ich mich
getraut habe zu kündigen.
Ich bin extremsicherheitsorientiert bei ganz,
ganz vielen Dingen.
Gut, bei mir war auch noch einKind dabei, aber ja, es ist, ich

(20:49):
kann es sehr gut nachfühlen,was du sagst, dass man auf
einmal feststellt ach so, manist ja doch irgendwie doch ganz
schön, sicherheit ist schonirgendwie schön, schon gut.

Speaker 2 (20:58):
Ja, neue Seite an mir kennengelernt.

Speaker 1 (21:01):
Aber und ich möchte da mit einem Kalenderspruch auch
zurückkommen und sagen der Wegaus der Angst geht immer durch
die Angst.
Es ist ja letztendlichtatsächlich ich finde es
übrigens eine geile Frage.
Wir können da natürlich drüberlachen, weil das ist auch
Coaching-Bubble.
Aber das heißt nicht, dass esirgendwie nicht wahr ist und
nicht stimmt.
Und diese Frage, die du dirstellst, die sind halt viel

(21:24):
dienlicher, auch um selberirgendwie einen geilen Weg
anzugehen, weil die anderenbringen einem alles nichts.
Du kriegst ja hundert Antwortenauf was ist, wenn es nicht
funktioniert?
Katastrophal, dann werde icharbeitslos unter der Brücke

(21:45):
enden, und so.
Da geht ja das Gehirn superkreativ mit um.
Aber wenn du das umdrehst, wiedu es gesagt hast, dann ist das
das super wichtig, und da kommengeile Antworten, und dann fängt
man an, für sich loszugehen.
Und der Part, den du da auchgehabt hast, mit der Sicherheit,
den ich auch hatte, keinerzwingt dich ja auch, zum
Beispiel dieOnline-Sales-Berater-Ausbildung
zu buchen und am selben Tagdeinen Job zu kündigen.

(22:06):
Du musst es dir ja nichtunangenehmer machen, als es dann
vielleicht wird.
Aber diesen Schritt irgendwannzu gehen, so wie du ihn jetzt
gegangen bist, wie ich ihngegangen bin, wie ihn viele
andere gehen, das ist einfachwichtig, und da ist wirklich das
wird irgendwann diesen Momentgeben, wo du dich dann
tatsächlich entscheiden musst.
Am Anfang ist alles irgendwielustig, sich weiterzubilden,

(22:28):
macht auch Spaß, und dann ah,hier und da erste
Erfolgserlebnisse und so weiter.
Aber irgendwann kommt das Lebenund sagt jetzt ja, willst du
das jetzt wirklich oder nicht?
Krass, wie ging es dir damit?
Also hast du Kündigungen und so.
Wie war das dann?

Speaker 2 (22:45):
Also ich habe kein großes Weg von aus meiner
aktuellen Firma.
Ich mag meine Kollegen, icharbeite mega gerne mit denen
zusammen, im Großteil kann es janoch schwieriger machen.
Und das hat es nicht unbedingtleichter gemacht.
ja, Aber am Ende habe ich michdann doch für das Neue und nicht
gegen das Alte entschieden.

(23:07):
Was eben auch bedeutet, dass ichdie Entwicklung der letzten
Wochen habe.
Ja, ich werde wahrscheinlicheinige Monate des zweiten
Halbjahres auf Palma verbringen.
Anfang nächsten Jahres werdeich dann ein paar Monate in
Zypern sein, und dieseFlexibilität hätte ich halt
einfach in meinem aktuellen Jobnicht gehabt.

(23:27):
Und diese Türen haben sich dannauch recht fix jetzt geöffnet.
Die letzten Monate und Wochenno-transcript.

(23:50):
Wenn ich es in einem Wortzusammenfassen würde, wäre es
Unabhängigkeit in jeglicherHinsicht, und einer der größten
Motivatoren war tatsächlich auch, wieder diese emotionale
Verbindung zu haben zu derpersönlichen Entwicklung von den
Leuten, mit denen ich dann alsOnline-Sales-Berater reden werde

(24:11):
, heißt, ich habe ja dieMöglichkeit, gemeinsam mit denen
Entscheidungen zu treffen, dieeinen wesentlich positiven
Einfluss auf ihr Leben habenwerden.
Und wieder dahin zurück so einbisschen war ich ganz am Anfang
in meiner Sales-Journey indieser Ecke unterwegs, hatte ich
einen kurzen Umweg jetzt überdas B2B gemacht und da wieder
hin.
Das ist so der Hauptmotivatorgewesen für mich, zu sagen ja,

(24:32):
das klingt nach dem, wo ich Bockdrauf habe.

Speaker 1 (24:35):
Nice.
Ja, das ist eine schöne Kombi.
Das heißt, du meinst auch soein bisschen dieses ich sag mal,
im B2B da muss es nicht immerso sein, aber da ist es halt oft
eher sehr fachlich Und danntrifft ein Unternehmen die
Entscheidung für sich, was zuverändern und so weiter.
Am Ende profitieren davielleicht auch Menschen in
jeglicher Hinsicht.
Aber du meinst so diesendirekten Impact, also eine
Person zu begleiten und, wennsie eine Entscheidung trifft,

(24:56):
auch irgendwie ich sag mal daszu spüren, dass da jetzt was
passiert, und diesen Kontakt zustärken.
Ja, naja, deinen Plan aus jetzt.
Also, du bist bis Juni ichmeine, wir zeichnen hier auf
Mitte April 2025, bis Juni, hastdu gesagt, bist du noch in
deinem alten Job, gibt es danachdirekten Anschluss?

(25:18):
Also ist das alles schon quasieingetütet, oder ist das so,
dass du sagst hey, du hast jetztgelernt, es ist irgendwie
einfach machbar, und du gehstdann nochmal neu auf die Suche?

Speaker 2 (25:27):
Also, ich habe einen Coach, mit dem ich jetzt schon
zusammen arbeite, bei dem ichdann auch auf den Events bin,
die so durch Deutschlandstattfinden oder durch den
Dachraum stattfinden.
Das ist aktuell so alle vierWochen mal Heißt da dann
Offline-Sales-Beratung,sozusagen, wenn ich es so nennen
kann.

Speaker 1 (25:47):
Geil auch schön.

Speaker 2 (25:48):
Und ja, Festes ab Juli habe ich noch nicht.
Aber wie gesagt, ich glaube, eshat schon rausgeschieden.
Ich mache mir da keine großenSorgen, dass es da Sachen gibt,
auf die ich mega Bock habenwerde.
Entsprechend ich habe ja auchjetzt schon die einen oder
anderen Kontakte geknüpft, diesagen okay, ich hätte gerne
schon 30 plus Stunden, 40 plusStunden Kann ich nach meinen

(26:11):
aktuellen 40 bis 50 plus nichtmachen.
Aber ab Juli habe ich dieseFlexibilität, Heißt, da werde
ich die nochmal aufwärmen, undan neue Kontakte werde ich,
glaube ich, auch keine großenHerausforderungen haben, da
ranzukommen.
Also nein, noch nichts Festes,und das wird schon Nice.

Speaker 1 (26:30):
Also eine Sache interessiert mich noch, weil du
hast ein du hast eine sehrgesunde Einschätzung, finde ich,
von dir selber und auch einsehr gesundes Vertrauen in das
wird schon, Weil ich dich jetztnatürlich ein bisschen
kennengelernt.
das heißt, ich weiß, du sagstjetzt nicht einfach irgendwie,
das wird schon, und lässt allesvor die Hunde gehen, sondern du
tust auch das dafür, was nötigist, damit es schon wird.

(26:54):
Aber mich interessiert noch soein bisschen die vielleicht auch
deine emotionale Komponente.
Das heißt, wenn du jetzt so andie letzten fünf, sechs Monate
denkst, was ist bei dir passiert?
Also, hat sich bei dir nochmalgrundlegend was verändert?
Wie hat dich vielleicht auchdie Ausbildung oder das, was
durch die Ausbildung passiertist, persönlich nochmal

(27:14):
weitergebracht?

Speaker 2 (27:17):
Also offensichtlich jegliche Art von Weiterbildung,
finde ich, bringt einem, auchwenn man es auf den ersten Blick
vielleicht nicht selber erkennt, irgendwas.
Nichtsdestotrotz sage ich durchdie Brille, die ihr mir
aufgesetzt habt, habe ichnochmal mehr gesehen, dass es
tatsächlich möglich ist, ohnejetzt ein komplett eigenes

(27:41):
Unternehmen aufzubauen, dieseUnabhängigkeit, von der ich
vorhin gesprochen habe, mehr inmein Leben reinzuholen, als wenn
ich es entweder selber machenmüsste in Step 1, ich bin immer
noch der festen Überzeugung,dass das mal Step 2 oder 3 sein
wird bei mir Allerdings diesesVehikel, online-sales-berater zu
nutzen, um mir eben auch einbisschen Zeit zu verschaffen, um

(28:03):
mich mit solchen Themen dannmehr beschäftigen zu können.
Heißt diese Brille, dass dasauch tatsächlich möglich ist,
die habe ich durch dieOnline-Sales-Academy auf jeden
Fall bekommen.

Speaker 1 (28:14):
Ach, wie schön.
Das finde ich geil, dass du dassagst.
Das heißt, du bist auch jemand,der ganz offensiv sagt ey, für
mich ist das eineZwischenstation, weil ich
Größeres möchte.
Ist das so?
ist das schon in der geistigenRoadmap?

Speaker 2 (28:28):
Ja, also, ich kann mir durchaus vorstellen, dass
diese Zwischenstation inAnführungsstrichen auch wieder
einen Abschnitt von drei bisfünf Jahren bei mir ausmachen
wird.
Ja, auf jeden Fall.
Ich möchte mir da keineTimeline auferlegen, wo ich sage
, ich muss jetzt hier Ende 27mein Unternehmen oder mein weiß
was ich was aufgebaut haben.

Speaker 1 (28:47):
An die Börse gebracht haben.

Speaker 2 (28:48):
Genau.

Speaker 1 (28:49):
Nein, nein, nein, schwach, weil du das nicht
schaffst.
Ende 27.

Speaker 2 (28:52):
Aber gut, Ich update dich dann nächstes Jahr.
Oh, wir haben 25, übernächstesJahr.
Ja, sehr gut.

Speaker 1 (28:57):
Okay, ja, aber finde ich cool, weil das ist ja eine
Motivation von vielen, und dasist auch wieder da muss ich dich
erneut mal loben.
Das ist halt sehr gesund, dasso einzuschätzen.
Ich meine, du musst ja keineJahreszeilen festlegen, aber zu
wissen, hey, ich habe irgendwiegrößere, geilere Ziele,

(29:18):
vielleicht ist es eineSelbstständigkeit, die größer
ist, oder ein Unternehmen, wasich aufbaue, oder vielleicht mal
eine Idee, die irgendwo imKeller liegt, die nochmal dann
irgendwie groß gemacht wird,aber zu verstehen, dass das eine
Zwischenstation ist, mit derich jetzt auch nicht meine, ich
mach dann mal zwei Wochen ausNot heraus, sondern du baust dir
damit halt einfach ein geilesFundament auf.
Du wirst Kontakte knüpfen wieach, wie sonst nirgends wo, und

(29:41):
dir ein Netzwerk aufbauen, undwenn du schon unabhängig bist
und das finanziell auchirgendwie sich richtig geil
lohnt, von da aus dann größereIdeen zu denken, ist halt
deutlich komfortabler als ineiner 50-Stunden-Woche, im Na
gut, amsterdach ist immer einBildeswort, ne, wir haben zu
viele Worte von dieserCoaching-Bubble schon benutzt
Also als im normalenArbeitsleben.

Speaker 2 (30:05):
Ja, stimmt schon.

Speaker 1 (30:06):
Nice.
Ah, ja, voll schön.
ey, das klingt ja, du hasteinfach einen Durchmarsch
gemacht, würde ich mal sagen.
du hast einfach einenDurchmarsch gemacht, würde ich
mal sagen, das finde ich gut.

Speaker 2 (30:14):
Ja, also, von der ersten Instagram-Anzeige von dir
bis zum Start in der OSA lagenbei mir, glaube ich, fünf Tage,
und dann habe ich mir auchgedacht ah ja, komm, da muss ich
auch in der Geschwindigkeitweitermachen.

Speaker 1 (30:31):
Ja finde ich legit.
So muss man das auch sichvornehmen.
Das finde ich gut, das ist.
Kann ich mal ein kleinesMarketinggeheimnis hier verraten
?
die durchschnittliche Reise,bis man sagt hey, ich bin jetzt
bei uns, die liegt, glaube ich,bei 40 Tagen.
Das sind irgendwelche so eineMarketingzahlen.
Es gibt bei uns ja so Profis imUnternehmen, die wissen alles

(30:51):
quasi, wie das so abläuft, undes gibt aber auch eine kleine
Prozentzahl von Menschen, dietatsächlich zwischen zwei und
sieben Tagen zwischenErstkontakt, und Ich bin, dabei
sind, und ich finde das immersehr, sehr spannend, weil ich
bin quasi auch so ein ich binauch ein Patrick, was das angeht
wenn ich irgendwas sehe, esinteressiert mich, dann, wenn

(31:12):
ich merke, das matcht, dann binich auch sehr, sehr schnell in
der Entscheidung, weil du hastes vorhin gesagt, das ist eine
sehr genutzende Einstellung zusagen, irgendwas wird schon für
mich dabei sein.
Also, ich habe auch schonWeiterbildung gebucht, für keine
Ahnung, einen sportlichenGeldbetrag auf jeden Fall.
Wo ich am Ende gemerkt habe,naja, weiß ich jetzt nicht.
Aber so ein, zwei Dinge nimmtman immer mit, immer mit, und am
Ende kombiniert sich das.

(31:32):
Heute denke ich manchmal aneine Weiterbildung zurück, wo
ich damals dachte, das istabsoluter Bullshit, und da habe
ich aber so ein, zwei Sachen, woich heute Jahre später weiß,
das war irgendwie doch ganz geil.
Manchmal wird dann erst späterein Schuh draus.

Speaker 2 (31:50):
Und wenn es dann halt auch wirklich nur neue Kontakte
durch die Community ist, dieman sich dann in
Anführungsstrichen einkauft.

Speaker 1 (31:58):
Ja, genau den Wert muss man halt, das muss man
verstehen, dass das einenriesigen Wert hat.
Also das ist, was darausentsteht, weil jeder kennt
jemanden, der jemanden kennt,der jemanden kennt, und auf
einmal denkt man sich ach du,was habe ich jetzt hier für
Kontakte geknüpft?
Wo das manchmal hinführt, istverrückt, völlig verrückt.
Yes, alright, ey, danke dir,dass du das so ein bisschen

(32:22):
geteilt hast.
Ich freue mich einfach riesigfür dich.
Du bist ein geiler Typ, du hastdas alles selbst verursacht,
was jetzt da ist.
Das ist einfach, darf man nievergessen.
Man sagt, ja, so schön, heutegeht es echt ab.
Jeder ist seines GlückesSchmied, möchte ich doch sagen,

(32:43):
und du hast auf jeden Fall gutgeschmiedet, weil auch so eine
Ausbildung ist immer nurirgendein Rahmen, den
irgendjemand da malhingeklöppelt hat, und das, was
du daraus machst, entscheidet,wo es hingeht, und das hast du
phänomenal gemacht.
Also da möchte ich hier nochmalecht ein Lob aussprechen.
Das ist geil, mit so einemMindset daran zu gehen, gerade
wenn du sagst ey, du kommstschon aus dem Vertrieb, du hast

(33:03):
Vertriebserfahrung, da auchnicht die im Vertrieb manchmal
auch angesiedelte Arroganz zunutzen, sagen, benutzen und
sagen, ja, kann mir keiner mehrwas erzählen.
Das finde ich total cool, unddeswegen finde ich, hast du
absolut verdient, wo du jetztbist.
Und ja finde ich geil, ichfinde es vor allen Dingen geil,
dass du reisen gehst.
Also du machst ja dann richtigdigitales Nomadentum Sieht so

(33:26):
aus.

Speaker 2 (33:26):
ja, Ich bin gespannt, wie sich das dann auch in der
Realität dann zeigt.
Aktuell sind es ja nur so Ideen.

Speaker 1 (33:32):
Da könnten wir eine eigene Folge zu aufnehmen.
Nichts hat mich mehrdesillusioniert als Reisen und
Arbeiten, aber genauso kenne ichviele Menschen, für die das
exakt das richtige Modell ist.
Also ja, bin gespannt, was dusagst.
Halt mich auf den Laufenden, obdu in Palma sitzt und sagst
Timo, das ist der fucking Traum.
Oder als ob du da sitzt undsagst scheiße, was soll ich hier

(33:53):
arbeiten?
Ich will jetzt eine SmoothieBowl genießen.
Hier ist Internet.
Scheiße.
Die Sonne ist schön.
Ich hab keinen Bock, hier zuarbeiten.
Sagen wir mal so.
Ich hab beide Parteienkennengelernt, geil.
Ja, dann sag ich danke, dass dudir die Zeit genommen hast.
Patrick Hat mir Freude gemacht,mit dir zu quatschen.
Für die Einladung.
Ja schön, dass du da warst, undich wünsche dir alles Gute für
deine Zukunft.

(34:13):
Wir halten hier alle auf demLaufenden.
Machen wir in ein, zwei Jahrennochmal ein Interview, und dann
gucken wir mal, ob das aus derSonne ist oder ob du aus einer
ganz normalenDachgeschosswohnung heraus sagst
ich mache Urlaub und icharbeite.
Ich bin sehr gespannt.

Speaker 2 (34:27):
Du meinst so wie heute.

Speaker 1 (34:28):
Ja, genau, genau, genau genau.
Also ich bin gespannt Reisenund Arbeiten, oder Arbeiten und
Reisen.

Speaker 2 (34:37):
Wir werden es sehen.
Danke dir, Patrick.

Speaker 1 (34:40):
Bis bald, ciao, ciao.
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