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February 4, 2025 36 mins

In diese Ausgabe des Podcasts Tonspur N spricht Moderator Roman Mesicek mit Professor DI Dr. Hans-Peter Hutter, stellvertretendem Leiter der Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin am Zentrum für Public Health der MedUni Wien.

Sie diskutieren über die Auszeichnung, die Hutter vom Magazin BusinessArt als nachhaltiger Gestalter erhalten hat, und beleuchten sein Engagement bei den “Ärztinnen für eine gesunde Umwelt” sowie “Doctors for Future Austria”. Ein zentrales Thema ist die Bedeutung, wissenschaftliche Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, insbesondere in Bezug auf Luftqualität, Lärm und chemische Belastungen. Hans-Peter und Roman analysieren die Herausforderungen der Umweltpolitik und erörtern, wie skeptische Bevölkerungsteile von der Dringlichkeit nachhaltiger Maßnahmen überzeugt werden können.

Die Episode bietet nicht nur tiefgehende Einblicke in die Schnittstelle von Gesundheit und Umweltschutz, sondern regt auch zur Reflexion über individuelle Beiträge zur Nachhaltigkeit an.

Diese und alle weiteren Folgen des Podcast sind auf tonspur-n.eu verfügbar.

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Transcript

Episode Transcript

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Roman: Herzlich willkommen bei der Tonspor N, dem Podcast zur nachhaltiger Entwicklung (00:06):
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Roman: gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmern und sozialem Unternehmertum. (00:09):
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Roman: Mein Name ist Roman Mesecek und auch die 13. Season des Podcasts widmet sich (00:13):
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Roman: dem Thema unternehmerische Praxis rund um Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement. (00:17):
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Roman: Die vier Folgen dieser Serie entstehen als Kooperation des Magazins Business Art mit der Tonspur N. (00:23):
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Roman: In der Ausgabe 4 2024 der Zeitschrift wurden die nachhaltigen Gestalterinnen (00:29):
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Roman: präsentiert und vier davon habe ich auch im Podcast zu Gast. (00:33):
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Roman: In dieser Ausgabe spreche ich mit Professor Diplomatschädter Dr. (00:40):
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Roman: Hans-Peter Hutter, stellvertretender Leiter der Abteilung für Umwelthygiene (00:43):
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Roman: und Umweltmedizin vom Zentrum für Public Health der MedUni Wien. Hallo, grüß dich. (00:47):
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Hans-Peter: Ja, grüß dich. Danke für die Einladung. Ich freue mich, dass wir da zusammenkommen. (00:53):
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Roman: Sehr gerne. Ja, der Anlass ist, wie gesagt, dass du als nachhaltiger Gestalter (00:57):
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Roman: ausgezeichnet wurdest vom Business Art und Lebensart Magazin. (01:02):
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Roman: Und ich habe mir gedacht, wir starten vielleicht mit einer Sache, (01:06):
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Roman: nämlich die ich ganz spannend fand, als ich deinen Lebenslauf gesehen habe. (01:10):
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Roman: Du bist engagiert im Vorstand Ärztinnen für eine gesunde Umwelt und Gründer (01:15):
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Roman: der Doctors for Future Austria. Ja, das sagt ja schon sehr viel über das Themengebiet, (01:20):
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Roman: in dem du tätig bist, aus. (01:26):
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Roman: Aber erzähl mal ein bisschen was zu diesen Initiativen und zu deinem Engagement (01:28):
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Roman: in dem Bereich und was dich da antreibt für unseren Einstieg. (01:33):
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Hans-Peter: Es ist aus meiner Sicht so, ich meine, ich habe Landschaftsökologie studiert (01:37):
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Hans-Peter: und habe ich Medizin dazu studiert. (01:42):
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Hans-Peter: Und ich wollte diese beiden Fachbereiche immer miteinander verknüpfen. (01:44):
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Hans-Peter: Das ist mir dann auch gelungen in der Umweltmedizin. (01:48):
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Hans-Peter: Und nachdem ich zuerst im öffentlichen Gesundheitswesen als Umweltmedizin, (01:52):
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Hans-Peter: als meinen Facharzt gemacht habe und danach an die MedUni gekommen bin, war es so, (01:56):
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Hans-Peter: dass natürlich im Vordergrund steht, gerade in der Universität, (02:01):
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Hans-Peter: dass hier die Forschung im Vordergrund steht, dass die Lehre im Vordergrund steht, (02:07):
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Hans-Peter: dass der Erkenntniswurz im Vordergrund steht. (02:11):
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Hans-Peter: Aber es war immer ein Anliegen von mir, dass man eben entsprechende Erkenntnisse, (02:14):
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Hans-Peter: Evidenz, wie es auch so schön heißt, (02:20):
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Hans-Peter: dass es ja klar ist, dass man die in Zeitschriften publiziert, (02:23):
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Hans-Peter: nur dort lesen und schauen sich, dass die Leute dies eigentlich eh wissen. (02:28):
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Hans-Peter: Und von daher ist die Umweltmedizin wichtig. (02:35):
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Hans-Peter: Unweigerlich damit verbunden, dass man das Wissen nach außen trägt, (02:39):
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Hans-Peter: nämlich dorthin, wo es hingehört. (02:42):
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Hans-Peter: Einerseits natürlich zur Bevölkerung und andererseits natürlich dort, (02:44):
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Hans-Peter: wo wesentliche Entscheidungen in Bezug auf Umwelt und Gesundheit gemacht werden, (02:48):
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Hans-Peter: sprich in die Politik, in die Behörden, (02:54):
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Hans-Peter: in alle, die letztlich hier schon mitbestimmen, wie es uns geht eigentlich draußen. (02:57):
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Hans-Peter: Und da war für mich klar, dass es abseits meiner üblichen beruflichen Institutionen (03:03):
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Hans-Peter: etwas anders gehen muss, wo man sich auch dann entsprechend melden kann. (03:12):
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Hans-Peter: Und das war, im Sinten nach wie vor, damals waren es auch die Ärzte für eine gesunde Umwelt. (03:16):
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Hans-Peter: Das war 1996, seitdem bin ich im Vorstand, bin ich der Vorstand. (03:23):
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Hans-Peter: Und diese Bewegung wurde 1989 gegründet, nur ganz kurz damit, (03:28):
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Hans-Peter: um mal zu halten, wie es hieß, ist eigentlich auch aus einer Bewegung hervorgegangen, (03:36):
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Hans-Peter: die sich gegen den Trasit von Köln-Tirol eingesetzt hat. (03:40):
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Hans-Peter: Diese Gruppe hat sich eigentlich aufgrund einer Aktivität und das kann man nach (03:44):
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Hans-Peter: wie vor als wesentlich betrachten, beziehungsweise ist es ja wieder so, (03:48):
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Hans-Peter: dass es lohnt um den Transitverkehr, der Verkehr insgesamt. (03:53):
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Hans-Peter: In Tirol immer wieder Probleme gibt. Jetzt wurde geklagt und so fort. (03:56):
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Hans-Peter: Also mir ist das einfach und gut vorgekommen, weil es wichtig ist, (04:02):
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Hans-Peter: eine Partei, Achtung, wichtig. (04:07):
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Hans-Peter: Parteipolitisch unabhängige Organisation, begangen ist, das sind wir nach wie (04:10):
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Hans-Peter: vor, von Ärztinnen, die sich für Belange des Umweltschutzes einsetzen, (04:14):
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Hans-Peter: nämlich aus ärztlicher Sicht. (04:19):
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Hans-Peter: Und damit war für mich klar, dass ich da die Dinge, die wir heute noch beforschen, (04:21):
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Hans-Peter: letztlich übersetzen kann, auch in Richtung, dass man die Erkenntnisse, (04:26):
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Hans-Peter: die man hat, dass man dann auch sagt, okay, wir stellen folgende Forderung. (04:31):
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Hans-Peter: Wir möchten dies und jenes, wir empfehlen nachdrücklich. Also das ist wesentlich, (04:35):
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Hans-Peter: weil es geht hier um Aufklärung, über Zusammenhänge zwischen Ökologie und Gesundheit. (04:39):
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Hans-Peter: Und für mich und auch für andere ist es klar, es geht nicht nur ums Reparieren. (04:45):
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Hans-Peter: Das ist erledigt, das gibt es, damit bestätigt sich 90 Prozent der Medizin. (04:51):
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Hans-Peter: Wir wollen, und das ist mein Credo, wir wollen mitgestalten. (04:57):
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Hans-Peter: Wir wollen entsprechende Bedingungen herstellen für ein gesundes Leben und für Wohlbefinden. (05:01):
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Hans-Peter: Für mich ist es eh ganz klar, dass es so sein muss, weil wir können nicht immer (05:06):
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Hans-Peter: nur den Menschen erklären, er müsste gesund leben, wir müssen auch eine gesunde (05:11):
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Hans-Peter: Umwelt schaffen, damit es ein Glück werden können. Genau, ich meine, (05:15):
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Hans-Peter: soweit ist das gar nicht hergeholt. (05:18):
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Hans-Peter: Das machen wir seit langer Zeit, fast 30 Jahre, mit sehr viel Engagement und (05:19):
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Hans-Peter: sehr viel Ambition, weil wir denken, dass das ein wichtiger Aspekt ist, (05:26):
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Hans-Peter: die ärztlichen Tätigkeit. (05:33):
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Hans-Peter: Das ist sicherlich ein Alleinstellungsmerkmal von der Umweltmedizin, (05:34):
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Hans-Peter: weil das bei vielen anderen ärztlichen Professionen nie vorkommt, letztlich. (05:38):
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Roman: Jetzt sag einmal, jetzt hast du dieses Thema Transit und eure Initialzündung, (05:44):
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Roman: Verkehr und Verkehrsmissionen oder auch das Umweltschutzbeinträchtigung, dadurch angesprochen. (05:50):
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Hans-Peter: Ich würde mich interessieren. (05:57):
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Roman: Wo sind denn die großen Themen oder kann man das gar nicht so sagen? (05:58):
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Hans-Peter: Oh ja, kann man sagen, kann man sagen, kann man sagen, auch für alle Fälle. (06:03):
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Hans-Peter: Also es gibt natürlich jetzt über die Zeit, erst einmal innerhalb von Österreich, (06:07):
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Hans-Peter: einen Wandel von Themen, Nummer eins. (06:12):
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Hans-Peter: Und es ist definitiv nicht so, dass jedes Land die gleichen Brennpunkte hat. (06:14):
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Hans-Peter: Also selbst zwischen Deutschland und Österreich, wo es doch ähnliche Bevölkerungsstrukturen (06:18):
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Hans-Peter: gibt, eine ähnliche Art des Lebens, dann gibt es teilweise Unterschiede. (06:23):
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Hans-Peter: Natürlich nicht so groß, wie wenn du jetzt längst hernimmst, das globalen Zündnis. (06:28):
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Hans-Peter: Ich habe Mitte der 90er Jahre eine Umweltmedizinische Ambulanz geleitet für (06:32):
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Hans-Peter: die Stadt Wien, in der Stadt Wien und konnte. (06:38):
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Hans-Peter: Seit dieser Zeit schreibe ich mit, eher akribisch würde ich sagen, (06:42):
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Hans-Peter: die Beratungsanliegen, die Fragen aus der Bevölkerung, die zu dieser Ambulanz (06:47):
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Hans-Peter: gekommen sind, die telefonisch an uns oder mich weitergeleitet wurden. (06:52):
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Hans-Peter: Anfragen aus der Politik, Anfragen von Firmen, Anfragen von Behörden, (06:57):
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Hans-Peter: schreibe ich wirklich mit. (07:02):
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Hans-Peter: Und da gibt es einige Brennpunkte, die haben sich plus minus nicht geändert. (07:03):
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Hans-Peter: Es ist definitiv alles, was Luftverunreinigung, Luftverschutung aneignet. (07:08):
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Hans-Peter: Wobei es einen großen Part gibt, alles was mit Innenraumluft zu tun hat, (07:13):
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Hans-Peter: gehört ja auch dazu, der immer größer geworden ist. (07:19):
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Hans-Peter: Speziell in der Pandemie, wo man sich überlegt hat, naja, mit den Lüften, wie geht das? (07:22):
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Hans-Peter: Das hat definitiv immer größer geworden. Die Sensibilisierung gegenüber der (07:26):
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Hans-Peter: inneren, also gegenüber Wohnen, Büro oder was auch immer, Innenraum ist gewachsen. (07:31):
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Hans-Peter: Jetzt nur eine interessante Feststellung, was Luftverunreinigungen anbelangt, (07:37):
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Hans-Peter: so war in den 90er Jahren der Schadstoff in der Auslösung der Ozon. (07:42):
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Hans-Peter: Ja, Ozon, Sommerozon war praktisch ganz, ganz groß, dann in den Nullerjahren (07:46):
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Hans-Peter: abgelöst durch Feinstaub, (07:54):
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Hans-Peter: auch durch Temperaturen, da ist dann auf einmal Grenzlärm, die gehen mal bis (07:56):
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Hans-Peter: heute jetzt anhaltend, aber in Abhängigkeit vom Wetterlage etc. (08:00):
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Hans-Peter: Sind es die ultrafeinen Partikel. Nur damit man sieht, ja, es ist ein Brennpunkt (08:05):
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Hans-Peter: durch Verunregung, aber es hat sich halt komplett geändert. Ein weiterer Brennpunkt ist Lärm. (08:10):
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Hans-Peter: Ja, vom Straßenlärm bis zum Nachbarschaftslärm, Gewerbelärm, (08:15):
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Hans-Peter: aber natürlich auch völlig, ich meine, ganz ausgerissene Dinge, (08:19):
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Hans-Peter: wie das Quaken der Frösche, Inhalte, echt vom Nachbarn, Kirchenglocken, Kuhglocken. (08:24):
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Hans-Peter: Aber Brennpunkt nach wie vor, wenn es um Sachen geht, ist da Verkehrslärm. (08:30):
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Hans-Peter: Egal ob das jetzt vom Fluglern betrifft oder Straßenverkehr. (08:34):
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Hans-Peter: Ein weiterer Brennpunkt sind, ich meine, das große Effekt der Chemikalien, (08:39):
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Hans-Peter: der Umweltchemikalien. (08:44):
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Hans-Peter: Klar, Pestizide, immer wieder ein Thema, was in der letzten Zeit natürlich deutlich (08:47):
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Hans-Peter: mehr im Vordergrund tritt, sind Ewigkeitschemikalien, heißen jetzt so, (08:53):
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Hans-Peter: mit der Fluoride, die wir eh schon lange kennen, aber auf einmal ist das jetzt (08:58):
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Hans-Peter: eigentlich auch in der Öffentlichkeit angekommen, Wenn man zu den Chemikalien (09:05):
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Hans-Peter: sagt, naja, was gibt es dann noch? (09:09):
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Hans-Peter: Naja, das sind diese Reichmacher, die in Plastik vorkommen. (09:10):
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Hans-Peter: Plastik insgesamt, jetzt natürlich auch Mikroplastik, Nanoplastik, (09:15):
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Hans-Peter: ein Brennpunkt, dem man alles, was mit Katastrophen anlangt, (09:18):
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Hans-Peter: jetzt ist gerade zehn Jahre HCP, (09:24):
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Hans-Peter: Skandal oder Katastrophe in Märkten, (09:26):
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Hans-Peter: November, genau, das ist ein solches Ding, Dinge, aber auch natürlich was anlangt (09:31):
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Hans-Peter: immer wieder, Gott sei Dank nicht so oft, aber dann geht es eben um Tschernobyl, (09:36):
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Hans-Peter: haben wir selber noch einmal nachgerechnet, (09:41):
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Hans-Peter: wo haben Fukushima genau angeschaut, also auch solche Dinge. (09:43):
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Hans-Peter: Katastrophen, Epidemien sowieso und dann kommen natürlich Dinge dazu, (09:47):
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Hans-Peter: die nicht in den letzten 30 Jahren erhock waren, sondern erst seit ich würde (09:52):
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Hans-Peter: sagen 17, 18 und das ist strichweg. (09:55):
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Hans-Peter: Alles, was mit Temperaturanstieg zu tun hat, was mit Klimawandel, (09:57):
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Hans-Peter: Klimakrise, Herausforderung, Klima, wie man es auch immer nennen würde, (10:03):
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Hans-Peter: dass ich seit später dazu gekommen, obwohl ich schon Mitte der 80er an der Bodenkultur (10:09):
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Hans-Peter: gelernt habe, über den sogenannten Treiboseffekt, wo ich mir schon damals gedacht (10:13):
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Hans-Peter: habe, na bumm, das ist nicht lustig, was da auf uns zukommt. (10:18):
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Hans-Peter: Aber wie gesagt, die menschliche Gesellschaft arbeitet sehr langsam. (10:21):
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Hans-Peter: Und von daher zieht sich das halt durch mein Curriculum wirklich von der Bodenkultur (10:28):
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Hans-Peter: über den Jahrhundertzimmer 2003, den wir auch analysiert haben für Wien, bis heute. (10:33):
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Hans-Peter: Und deshalb war es für mich ganz klar, 2018, weil das war deine erste Frage, (10:40):
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Hans-Peter: dass ich schon, weil ich mich immer dafür eingesetzt habe, dass ich Ärzte einsetzen für Anlegen. (10:44):
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Hans-Peter: Und wenn es da um die Friday-for-Future-Bewegung geht, wo dann auch kritische (10:49):
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Hans-Peter: Stimmen, nehmen wir es mal so gesagt, von der Bindung, die sollen in die Schule (10:56):
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Hans-Peter: gehen am Freitag und nicht um eine Arbeit. (10:58):
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Hans-Peter: Wo ich ganz klar gesagt habe, auch im Verein, wir müssen uns da alles überlegen, (11:01):
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Hans-Peter: wir unterstützen die Jugendlichen, wir unterstützen die Kinder, (11:05):
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Hans-Peter: weil die geht das was auch. (11:10):
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Hans-Peter: Aber es geht ohne unser Engagement da gar nicht. (11:11):
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Hans-Peter: Wir müssen zeigen, dass wir diese Bewegung natürlich aus ärztlicher Sicht stark unterstützen, (11:16):
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Hans-Peter: weil es letztlich aufgrund der ärztlichen Kompetenz und auch der medizinischen (11:23):
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Hans-Peter: und der ganzen Gesundheitsfolge überhaupt keine Frage war, (11:30):
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Hans-Peter: dass das eine der größten Bedrohungen darstellt, (11:35):
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Hans-Peter: die jetzt, auch schon vor zehn Jahren. (11:40):
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Hans-Peter: Wir spürbar erlebt haben, unterschiedlich am Globus. (11:45):
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Hans-Peter: Aber das wird für Kinder und die Regel Kinder noch viel schwieriger. (11:49):
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Hans-Peter: Da muss man einfach ganz klar Stellung beziehen, bitte. (11:53):
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Hans-Peter: Und dementsprechend habe ich das damals auch ins Leben gerufen, (11:57):
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Hans-Peter: dass wir uns da klarerweise engagieren. (11:59):
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Roman: Ja, bleiben wir mal sozusagen bei der, wenn man so will, Bevölkerung oder bei (12:03):
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Roman: der Zielgruppe, die du ja auch erwähnt hast, (12:08):
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Roman: die du ja auch sozusagen, glaube ich, erreicht hast vielfach, (12:11):
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Roman: weil du bist auch sozusagen für viele, die jetzt vielleicht zuhören, (12:14):
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Roman: wahrscheinlich auch schon mal aus dem Fernsehen bekannt. (12:17):
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Roman: Wie siehst du da auch aus deinen Erfahrungen, du hast geschildert dass du diese (12:20):
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Roman: Fragen sammelst wie siehst du da das Bewusstsein gibt es da diesen, (12:25):
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Roman: Bewusstseinswandel oder gibt es da sozusagen ein größeres Reflexion darüber (12:31):
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Roman: über diese Gefahren die einem durchaus auch für die persönliche Gesundheit bevorstehen (12:35):
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Roman: oder ist das etwas was sozusagen so am Rande vielleicht so eine kleine Zielgruppe (12:41):
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Roman: ja schon mitnimmt und weiß aber dann nicht ankommt wie siehst du das Umwelthygiener. (12:45):
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Hans-Peter: Umweltmedizin, vom Kleidungsverpacken-Tales, damit unmittelbar ist es mir fast (12:50):
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Hans-Peter: ein bisschen Spaßbremse, weil es geht immer, ich kann es nicht schwimmen und es ist furchtbar. (12:54):
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Roman: Sehr gerne, ja, der Anlass ist, wie gesagt, dass du als nachhaltiger Gestalter ausgeteignet wurdest. (12:59):
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Hans-Peter: Wie schaffst du, das Leben zu gehen, wenn alles so schlimm ist? (13:06):
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Hans-Peter: Naja, erstens einmal, ist das jetzt in einzelnen Bereichen nicht so schlimm, (13:10):
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Hans-Peter: muss ich auch sagen, es gibt ja bestimmte Risiken und mit denen muss man halt bewusst umgehen. (13:17):
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Hans-Peter: Das ist aber das eine Aber und jetzt kommt ein großes Aber, es ist ja auch viel passiert. (13:22):
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Hans-Peter: Ich meine, mir geht es natürlich viel an und einfach zu langsam, (13:27):
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Hans-Peter: das ist klar, aber es gibt viele Dinge, die ja vor 30 Jahren, (13:29):
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Hans-Peter: vor 20 Jahren komplett anders sind. (13:34):
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Hans-Peter: Ich meine, ich möchte ein sehr persönliches Gut, aber aus meiner Wegs-Erfahrung, (13:38):
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Hans-Peter: also ich bin mit dem Rad schon früher gefahren in Wien und Und da war es halt (13:43):
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Hans-Peter: auch mit den Radwegen nicht einmal irgendwie so, wie ich das jetzt erlebe. (13:46):
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Hans-Peter: Das ist ein sichtbares Beispiel. (13:50):
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Hans-Peter: Ein zweites Beispiel ist schon alles, was sich so getan hat in Richtung... (13:55):
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Hans-Peter: Schon Klima. Natürlich ist das nicht jetzt, (14:03):
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Hans-Peter: mein Gott, es ist alles anders, die Klimakrise ist abgewendet oder es wird alles (14:08):
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Hans-Peter: ganz, ganz toll, aber man muss eben auch sehen, das ist halt für viele nicht (14:13):
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Hans-Peter: sichtbar, die dann ein paar frustriert sind, (14:19):
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Hans-Peter: ist das in vielen Regionen nicht mehr aktiv und andere wirklich sehr aktive (14:22):
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Hans-Peter: Projekte in kleinsten Gemeinden wird dies und jenes gemacht. (14:28):
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Hans-Peter: Da werden, egal ob das kleine Gärten sind oder ein Gardening dort oder da, (14:33):
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Hans-Peter: oder da wird in bestimmten Bereichen rund um Schule dies und jenes gemacht, (14:39):
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Hans-Peter: wo eben der Verkehr und diese E-Tag-Systeme mehr hinkommen. (14:43):
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Hans-Peter: Es werden viele kleine Aktivitäten gesetzt, die vielleicht nicht wirklich in (14:47):
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Hans-Peter: dieser großen Medienwelt sichtbar sind. (14:52):
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Hans-Peter: Aber die gibt es und die gab es vor 30 Jahren oder vor 20 Jahren überhaupt nicht. (14:55):
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Hans-Peter: Aber da hat sich etliches getan, das muss man auch ganz klar sagen. (15:00):
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Hans-Peter: Insofern ist das Bewusstsein, denke ich, angewachsen, den Klimawandel oder der (15:05):
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Hans-Peter: ganze Begriff, was es viele, ja, gibt es, aber Alternate ist nichts, da hat sich geändert. (15:10):
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Hans-Peter: Das will ich einmal sagen. Also ich möchte nicht alles so, ich sehe es auch (15:18):
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Hans-Peter: nicht so, negativ sehen. (15:23):
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Hans-Peter: Es gibt selbst bei uns Luft nach oben. Das ist genügend da, dass man sich da (15:26):
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Hans-Peter: noch anstrengen muss. Es ist gar keine Frage. (15:31):
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Hans-Peter: Speziell, wenn es um die Energie oder um den Abfall geht, was wir da wegschmeißen, (15:34):
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Hans-Peter: also da brauche ich nicht ausführen. Da gibt es noch sehr viel zu tun. (15:39):
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Hans-Peter: Aber letztlich gibt es Erfolge. Das ist das eine. Das Problem, (15:44):
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Hans-Peter: das ich aber sehe, ist, dass es doch eine Art von Abspaltung gibt von Gruppen, (15:48):
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Hans-Peter: die partout schlichtweg gewisse Dinge leugnen. (15:54):
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Hans-Peter: Und ob das jetzt alles rund um Klimawandel geht, dass man sagt, (15:59):
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Hans-Peter: ja, aber das ist eher alles normal und das ist halt so, bis hin zu anderen Dingen. (16:06):
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Hans-Peter: Also seit der Pandemie hat sich das extrem, (16:10):
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Hans-Peter: also was dort schon an Desinformation oder für die Irritäten durch die verschiedensten (16:14):
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Hans-Peter: digitalen Welten gewandert ist, das hat sich leider auf andere Themen, (16:22):
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Hans-Peter: ja auch verbreitet, in anderen Bereichen, die also umweltmedizinisch relevant sind. (16:27):
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Hans-Peter: Darin sehe ich ein wirklich großes Problem und auch in der sogenannten Wissenschaftsfeindlichkeit. (16:34):
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Hans-Peter: Und wenn nicht, man kann, ich bin der Letzte, der sagt, das ist alles klar und (16:42):
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Hans-Peter: das ist am Wissenschaft, ist nur super toll und da gibt es gar nichts zu kritisieren. (16:48):
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Hans-Peter: Das ist überhaupt nicht der Fall. (16:53):
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Hans-Peter: Aber ganz ehrlich, es fußt doch auf gewissen Überlegungen. Es fußt auf Überlegungen, (16:55):
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Hans-Peter: die auch transparent dargestellt werden. (17:03):
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Hans-Peter: Und nicht, ich kenne eine Schwägerin, eine Nachbarin da im Nachbord und der (17:05):
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Hans-Peter: ist dies und jenes passiert, weil das und das passiert. (17:12):
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Hans-Peter: Da sind wir dann irgendwo im Alter angelangt vor dem Rationalismus. (17:16):
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Hans-Peter: So kann man aus meiner Sicht nicht arbeiten. Und wenn das so weitergeht, (17:22):
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Hans-Peter: dann wird es schwierig, weil wenn die Wissenschaft immer mehr quasi auch abrutscht, (17:26):
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Hans-Peter: indem man sich doch auf gewisse Dinge verlassen kann, (17:32):
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Hans-Peter: dann werde ich mich fragen, wie die Politik in der nächsten Zeit bestimmte Entscheidungen trifft. (17:35):
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Hans-Peter: Das ist aus meiner Sicht ein Riesenthema, als vor gewisser Zeit überhaupt nicht (17:42):
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Hans-Peter: in diesem Ausmaß wie uns gegeben. (17:48):
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Roman: Ja, sag einmal, was wären so deine, jetzt werden wir ausnehmen, (17:50):
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Roman: man sind ja jetzt gerade Koalitionsverhandlungen, aber wo sind denn die großen Themen, (17:56):
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Roman: die Politik müsste mit den Arsch die Weichen stellen. (18:04):
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Hans-Peter: Um hier die schwierigsten Themen. (18:07):
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Roman: Die auch wirklich die grundsätzlichen Auswirkungen auf die Bevölkerung haben, (18:12):
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Roman: abzufedern. Oder vielleicht sind es ja auch Weichen im Gesundheitssystem, die man stellen muss. (18:16):
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Hans-Peter: Da steht der Bild jetzt zu wenig bewandert. (18:21):
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Roman: Aber wo siehst du da die größten Hebel, die man sehr schnell betätigt? (18:25):
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Hans-Peter: Aber es ist natürlich ein sehr schwieriges Problem. (18:30):
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Hans-Peter: Ich weiß, wie die reale Politik ausschaut. (18:36):
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Hans-Peter: Die hat einen gewissen Zeithorizont, der von einer Legislatur zur nächsten geht. (18:39):
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Hans-Peter: Das ist einmal das Erste. (18:44):
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Hans-Peter: Das sind Dinge, die ich heute länger brauche. Und da geht es halt auch um gewisse (18:46):
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Hans-Peter: Fragen rund ums Klima, rund um Biodiversität, ein anderes Thema, (18:50):
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Hans-Peter: oder auch rund um die fortwährende, sehr dynamische Digitalisierung. (18:54):
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Hans-Peter: Also das Mobilfunk sammeln ist sicherlich auch ein Rindpunkt meiner Wissenschaft, (18:58):
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Hans-Peter: meiner Wissenschaftsfähigkeit und insgesamt, das bestimmt uns enorm. (19:03):
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Hans-Peter: Also ich denke schon, das Erste, was sehr wichtig ist, (19:09):
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Hans-Peter: wenn es Wissenschaft, nehmen wir ein Thema mal raus, nehmen wir wirklich einmal das Klimathema, (19:15):
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Hans-Peter: dann wissen wir zu diesem Thema im Vergleich zu einem Virus, (19:22):
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Hans-Peter: der 2019-20 auf einmal über die Welt gekommen ist, also enorm viel. (19:26):
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Hans-Peter: Also natürlich gibt es Details, überhaupt keine Frage, da gibt es immer, (19:31):
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Hans-Peter: Forschungsfragen gibt es immer. (19:35):
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Hans-Peter: Aber die großen grundlegenden Dinge, (19:38):
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Hans-Peter: was wir zu tun haben und also warum wir etwas tun müssen, was für Folgen wir (19:42):
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Hans-Peter: abwenden möchten und wie die Maßnahmen ausschauen, das ist schon gegeben. (19:47):
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Hans-Peter: Und da wäre es dringend an der Zeit, diese, erstens einmal, diese Erknetnisse ganz klein zu nehmen. (19:54):
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Hans-Peter: Und zweitens, wenn das sagt man, dann ist es schon in Politikerinnen und Politiker, (20:04):
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Hans-Peter: wenn jemand das ernst sagt, das nutzt man nicht, wenn es gehandelt wird. (20:09):
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Hans-Peter: Und daher braucht es eben auch das Handeln und jene Maßnahmenpakete, (20:13):
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Hans-Peter: die eh schon da sind, schlichtweg einmal auch umzusetzen. (20:18):
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Hans-Peter: Und da sind natürlich in der heutigen Zeit, ich brauchte glaube ich nicht mehr (20:22):
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Hans-Peter: eingehen, wie hier auf einmal verschiedene Kräfte in eine völlig andere Richtung (20:29):
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Hans-Peter: ziehen, muss man nur in die USA schauen, (20:33):
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Hans-Peter: dass natürlich jetzt da Öl, Kohle, Atom, also von dem, wo man sich gedacht hat, (20:36):
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Hans-Peter: das sind ja schon ein paar Schritte weiter, ihr Leben ist alle in der Renaissance. (20:43):
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Hans-Peter: Das heißt, es macht auch in Europa der politischen Gruppen, die nicht unbedingt (20:46):
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Hans-Peter: dieser Meinung sind, das Leben sehr schwer, (20:53):
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Hans-Peter: weil auch in der Bevölkerung aufgrund von Desinformation Kräfte walten, (20:56):
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Hans-Peter: die jetzt nicht mehr ein oder vier Prozent sind, sondern es ist eine signifikante (21:02):
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Hans-Peter: Größe, die hier einen Einfluss hat. (21:07):
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Hans-Peter: Und das macht das Ganze schwer, weil das, was wir zu tun haben, das ist bekannt. (21:13):
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Hans-Peter: Das ist nicht mehr so. Es geht hier um die Durchsetzungsfähigkeit und die Durchsetzungskraft (21:18):
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Hans-Peter: ist auch abhängig von dem, was die Bevölkerung unterstützt. (21:23):
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Hans-Peter: Und das sagen halt oft Maßnahmen, die nicht allen so schmecken. (21:29):
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Hans-Peter: Das ist halt leider so. Und wenn es um Gottes willen, ich nehme das Wort Tempo, (21:33):
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Hans-Peter: nehme ich schon gar nicht mehr in den Mund. (21:36):
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Hans-Peter: Weil es einfach unglaublich emotionalisiert ist. Und weil da alle gleich mal (21:38):
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Hans-Peter: sagen, also um Gottes Willen du nicht das. (21:42):
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Hans-Peter: Und das sehe ich als Paradebeispiel dafür, dass da Evidenz gibt, (21:44):
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Hans-Peter: Routon drauf und noch einmal um ein Bundesamt veranstalten, das ist schon vor (21:52):
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Hans-Peter: zehn Jahren, das ist zehn Jahre her, (21:55):
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Hans-Peter: dass das Vorteile bringt, einmal abgesehen vom Ausstoß von bestimmten bleibhausrelevanten (21:57):
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Hans-Peter: Gasen, Feinstaub, andere Luftverunreinigungen bis hier zu Lärm. (22:03):
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Hans-Peter: Unfall, also you name it. Das hat nur Vorteile, aber es ist praktisch. (22:10):
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Hans-Peter: Auch wenn es eine sehr einfache Maßnahme ist, die praktisch mit ein paar Verkehrsschilder (22:14):
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Hans-Peter: von heute auf einmal gelöst wird, ist das äußerst schwer politisch durchsetzbar. (22:18):
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Hans-Peter: Es ist ein Paradebeispiel eigentlich, da gibt es Ausrede, Evidenz und dann scheitert (22:25):
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Hans-Peter: es eigentlich in der Umsetzung. (22:29):
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Hans-Peter: Und so sieht man eben, wie man letztendlich in der Zukunft arbeiten muss. (22:31):
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Hans-Peter: Jetzt braucht das Commitment in der Bevölkerung, in großen Teilen, (22:39):
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Hans-Peter: es wird halt immer schwierig aus meiner Sicht, (22:43):
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Hans-Peter: speziell in einer Zeit, wo, ich glaube, da brauche ich dir auch nichts sagen, (22:46):
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Hans-Peter: wo es Kriege rundherum gibt, immer mehr Furchtbarkeiten gibt, (22:49):
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Hans-Peter: wo man soziale Probleme hat, die für gewisse Bevölkerung immer größer werden. (22:55):
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Hans-Peter: Und dann sagt noch einer, naja, aber jetzt müssen wir Maßnahmen dort und da (23:00):
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Hans-Peter: treffen und dann sagen, okay, kommst du jetzt schon wieder mit dem Klima, (23:03):
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Hans-Peter: ich kann schon niemand mehr hören und sag nicht wieder das Wort Krise, (23:07):
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Hans-Peter: ich kann es auch nicht mehr hören, dass ich verstehen kann, (23:10):
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Hans-Peter: es gibt eine Maßnahmenmüdigkeit, es gibt eine Krisenmüdigkeit und von daher (23:13):
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Hans-Peter: ist auch das, was wir hier versuchen, (23:18):
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Hans-Peter: schon einmal die Tatsachen auf den Tisch zu stellen, das ist von Ärzten gewünscht. (23:22):
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Hans-Peter: Wenn du zum Orts gehst und du hast einen Befund, dann wird man dir den leider, (23:28):
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Hans-Peter: auch wenn er vielleicht manchmal nicht angenehm ist, dir aber ganz klar freundlich, sympathisch, (23:33):
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Hans-Peter: aber auch dann sagt, du, es schaubt bei deinen, ich sage es jetzt einmal all, (23:39):
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Hans-Peter: dass ich es nicht kenne, aber ich habe gerade gesehen, (23:43):
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Hans-Peter: gerade was Cholesterin anlegt, da ist etwas zu machen. (23:46):
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Hans-Peter: Man wird sagen, das ist eine gewisse Empathie, aber es ist halt nicht wegzuaddieren, (23:50):
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Hans-Peter: wenn du an der Rückseite, du hast 250 Cholesterin und andere, (23:56):
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Hans-Peter: HDL, LDL in ihrem Ungleichgewicht. (24:00):
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Hans-Peter: Und so ist es mit dem auch. Aber, und jetzt kommt das große Aber. (24:02):
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Hans-Peter: Wenn man was erreichen will, heutzutage, bitte, ich bin jetzt nicht mit dem (24:07):
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Hans-Peter: geschult, aber ich habe es gesehen, (24:12):
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Hans-Peter: muss das, egal was du da fühlst, es muss mit einem gewissen Spaßfaktor besetzt (24:14):
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Hans-Peter: sein, es muss für jeden, der etwas macht, muss was bringen. (24:19):
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Hans-Peter: Es ist ein bisschen oberflächlich vielleicht, aber ja, so ist es einfach. (24:24):
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Hans-Peter: Das muss was bringen, das muss leibend sein, das muss lässig sein. (24:29):
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Hans-Peter: Es muss irgendwie auch, es muss besser verkauft werden schlichtweg. (24:33):
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Hans-Peter: Wenn das so ist, dann glaube ich, machen mehr Leute mit und sehen auch, (24:39):
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Hans-Peter: dass es nicht immer so mit erobernden Zeigefinger ist. (24:43):
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Hans-Peter: Die wollen uns immer alles verbieten. (24:47):
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Hans-Peter: Einiges müssen wir verbieten, weil wenn ich an gewisse Rauchgewohnheiten denke, (24:50):
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Hans-Peter: so ist es nicht schlecht, dass man in bestimmten Bereichen, auch wo kleine Kinder (24:55):
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Hans-Peter: sind, eben nicht mehr raucht und das ist einfach ein Verbot. Nehmen wir es einmal so. (24:59):
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Hans-Peter: Aber klar, es geht darum, dass das in irgendeiner Weise deutlich besser, (25:04):
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Hans-Peter: auch akzeptiert wird, im Sinne, dass ich sage, ja, das mache ich und ich kann (25:11):
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Hans-Peter: nicht viel machen, aber ja, wenn es drauf kommen, es gibt, (25:15):
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Hans-Peter: es gibt Alkpapier, das ist für spät erwachte, wird es nicht mehr so oft gehen, (25:19):
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Hans-Peter: ich bringe es aber als Beispiel. (25:26):
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Roman: Aber wenn du, bleiben wir nochmal auf der individuellen Ebene, (25:29):
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Roman: ich bin jetzt auch wieder, warum natürlich kein Arzt, du hast sozusagen Erfahrung (25:32):
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Roman: auch mit Patientinnen und Patienten, aber da würde ich ja vermuten, (25:36):
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Roman: dass wenn man jemandem sagt, wenn du das jetzt so weitermachst, (25:39):
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Roman: dann geht es von Jahr zu Jahr schlechter, (25:42):
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Roman: und du schreibst jeden Jahr früher, Ich glaube, ich habe es gesehen. (25:45):
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Roman: Da würde ich ja verrufen. (25:48):
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Hans-Peter: Dass man auf die Individuelle Ebene vielleicht auch... (25:49):
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Roman: Oder ist da sozusagen, sagst du als Arzt, also funktioniert damit. (25:53):
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Hans-Peter: Für jeden, der etwas macht. (25:56):
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Roman: Muss man es bringen. (25:57):
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Hans-Peter: Bei einigen, ja, bei einigen, nein. Es ist halt... Es gibt halt ein paar Dinge, (26:00):
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Hans-Peter: die ja, glaube ich, auch unserer beiden Erfahrungswelt klar sind. (26:06):
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Hans-Peter: Es gibt... Da kann man vieles dazu sagen, aber sie sind eine der bildgebendsten. (26:10):
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Hans-Peter: Ich spiele schon das Rauchen. (26:15):
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Hans-Peter: Ja, vielleicht, dass ich jetzt Lungenfachers bin, aber das ist halt ein Dauerthema. (26:17):
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Hans-Peter: Wir haben uns ja mit Nichtraucherschutz, Passivrauchaufsagen gesetzt in den Räumen, klar. (26:22):
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Hans-Peter: Also ich denke, kein einziger, der raucht, keine einzige Person, (26:28):
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Hans-Peter: keine Frau, kein Mann, selbstverständlich. (26:32):
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Hans-Peter: Denkt, dass Rauchen gesund ist. Ich glaube, da sind wir uns einig, (26:36):
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Hans-Peter: man weiß es, man macht es trotzdem. (26:39):
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Hans-Peter: Es gibt einen gewissen Teil, die sind unzufriedene Raucherinnen, (26:41):
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Hans-Peter: die eben aufhören wollen können, aber dann gibt es noch immer einen größeren (26:45):
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Hans-Peter: Teil, vielleicht ein Drittel, das ist mein letztes. (26:49):
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Hans-Peter: Ein gewisser Teil, der sagt, ich weiß, es ist ganz schlecht, (26:52):
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Hans-Peter: aber mir schmeckt es oder was auch immer. (26:56):
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Hans-Peter: Das kann man mit vielen anderen Dingen machen, das kann man mit der Ernährung (26:59):
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Hans-Peter: machen, das kann man mit der Bewegung machen, das kann man mit sehr vielen Dingen, (27:02):
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Hans-Peter: verbinden, die in unserer Lebensstelle irgendwo, ja, das kenne ich, klar sind. (27:07):
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Hans-Peter: Deshalb bin ich jetzt da, ich bin nicht skeptisch, aber es ist auf jeden Fall (27:14):
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Hans-Peter: enorm schwierig, dann von A nach B zu kommen, denn alles ist geknüpft an eine Verhaltensänderung. (27:22):
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Hans-Peter: Und das habe ich in meiner Patientin am Patientenkontakt gesehen, (27:30):
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Hans-Peter: Denn da ist gerade dieser innere Schweinehund, nennen wir ihn mal so, (27:34):
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Hans-Peter: unter einer Verhaltensänderung das Maß aller Dinge. (27:41):
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Hans-Peter: Es ist aber egal, um welchen Bereich es geht. Da gibt es aus meiner Sicht nur eins. (27:45):
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Hans-Peter: Erstens, dass man die Ziele, und die formuliere ich als Arzt auch nicht groß, (27:50):
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Hans-Peter: dass man die einfach klein hält. (27:54):
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Hans-Peter: Ich nehme ein Beispiel, wenn es jemand kommt, der zu Fuß geht und ich sage, (27:56):
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Hans-Peter: aber du musst jetzt einen Marathon rennen und zwar in einem Dreivierteljahr (28:01):
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Hans-Peter: und da musst du jetzt jeden Tag deine drei Kilometer latschen, (28:04):
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Hans-Peter: dann wird der sagen, ja, ja, (28:08):
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Hans-Peter: danke, Herr Doktor, geht aus und sagt, was ist denn das für ein Irrer? (28:10):
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Hans-Peter: Also das heißt, es geht um kleine Schritte. Es geht, schauen Sie, wie können Sie das? (28:14):
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Hans-Peter: Wir haben alle keine Zeit scheinbar, also das ist hektisch, das. (28:18):
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Hans-Peter: Ich komme nicht mehr irgendwo hin und sage Ihnen, naja, schauen wir, (28:21):
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Hans-Peter: die Kinder nicht, diese Alltags-Divierungsempfehlungen sind ja eh 0 ab 15. (28:25):
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Hans-Peter: Wenn Sie eine Rolltreppe haben und dann eine Treppe links davon, (28:28):
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Hans-Peter: gehen Sie einmal die Stufen rauf. Das haben wir jeden Tag, machen wir das. (28:31):
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Hans-Peter: Da ist ein Aufzug, Sie müssen in den zweiten Stock. Aha, gehen Sie wenigstens (28:36):
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Hans-Peter: einmal runter in den zweiten Stock und fahren Sie nicht mehr durch. (28:39):
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Hans-Peter: Und dann gehen Sie vielleicht rauf. kleine Schritte. Das ist, (28:41):
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Hans-Peter: glaube ich, das Wichtige, nur anhand von so einfachen Beispielen. (28:44):
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Hans-Peter: Ein zweiter Punkt ist, es braucht Rahmenbedingungen. (28:48):
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Hans-Peter: Letztlich, wenn es um Mobilität geht, es ist ja eines der Standthemen auch von (28:52):
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Hans-Peter: uns und da, wo du gesagt hast, da (28:57):
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Hans-Peter: gibt es unglaublich viel Benefit für die Ergänzung, für das Wohlbefinden, (29:00):
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Hans-Peter: kognitiv, also geistige Leistung, psychisch, wenn du dich ausreichend bewegst, (29:06):
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Hans-Peter: hast du einfach ein anderes Wohlbefinden. (29:10):
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Hans-Peter: Zusätzlich geringere Krebsrisiken, zusätzlich (29:14):
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Hans-Peter: geringeres Risiko der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und, und, und. (29:16):
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Hans-Peter: Es ist unglaublich, was Demenz, auch das, also Hirnleistung. (29:21):
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Hans-Peter: Du hast mit Bewegung, und das kann jeder machen, das sind eineinhalb Stunden (29:25):
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Hans-Peter: für Erwachsene pro Woche, also mittlere Aktivität, das ist ein Witz, (29:29):
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Hans-Peter: ehrlich gesagt, 50 Prozent, die es nicht machen. (29:35):
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Hans-Peter: Das heißt, du hast diesen Benefit. Wenn ich allerdings, ich spreche jetzt einmal (29:39):
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Hans-Peter: von ländlichen Räumern. (29:45):
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Hans-Peter: Dort erkläre, bitte, verwendet nicht das Auto, sondern mehr öffens oder auch (29:48):
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Hans-Peter: geht es nicht zu Fuß, sondern fahrt es mir raus, sagen die alle, (29:55):
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Hans-Peter: das geht sie hin und vor nicht aus. Es geht nicht dort. (29:58):
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Hans-Peter: Deshalb nützen oft diese Sachen jetzt, wenn es auch die Rahmen nicht gibt. (30:04):
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Hans-Peter: Von daher gibt es zwei Gruppen. Das eine ist, jeder kann etwas machen. (30:10):
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Hans-Peter: Man kann viel mehr machen, wenn auch Ärmerbedingungen da sind. (30:16):
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Hans-Peter: Und ich weiß nicht, wann das erste Mal, wie wir schon gesagt haben, (30:21):
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Hans-Peter: ein Kollege gemeint davor auch, der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel. (30:24):
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Hans-Peter: Ich meine, das trägt ja jede Generation vor sich her. (30:29):
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Hans-Peter: Und naja, ich würde mal sagen, es gibt einen gewissen Ausbau, (30:34):
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Hans-Peter: aber es gab auch Rücknahmen, Südburg, Land, Baden, Nehimmel und so weiter. (30:39):
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Hans-Peter: Also, das ist eh alles bekannt. Ich wundere mich immer wieder, (30:43):
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Hans-Peter: wenn man das da auch mal wiederholen muss, wie logisch ist und wenn es so viele (30:47):
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Hans-Peter: grundlegende Vorteile gibt. (30:51):
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Roman: Also vielleicht um sozusagen den Bogen noch zu spannen und ein bisschen den (30:55):
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Roman: Zukunftsausblick. Du hast vorher gesagt. (31:00):
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Hans-Peter: Du bist eine Spaßbremse. (31:03):
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Roman: Aber hast dann sozusagen im gleichen Absatz auch diese positive Veränderungen schon hervorgehoben. (31:05):
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Roman: Was stimmt dich denn so vielleicht positiv oder wo siehst du denn Chancen, (31:15):
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Roman: vielleicht auch für die nächsten Jahre, dass sich was bewegt? (31:19):
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Roman: Dann erklär dir bitte, verwendet es das Auto. (31:23):
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Hans-Peter: Oder zumindest den Verlust oder auch die Zufall in den Griff bekommen. (31:28):
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Roman: Vor denen wir stehen aufgrund der Klimakrise und wir sind nicht Verluste, (31:32):
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Roman: was auch immer noch alles auf uns kommt. (31:35):
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Hans-Peter: Es geht nicht. (31:37):
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Roman: Wie gehst denn du in die Zukunft? (31:37):
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Hans-Peter: Das ist Nummer eins. (31:39):
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Hans-Peter: Ja, wie gehe ich in die Zukunft, indem ich mich einmal und meine Familie und (31:40):
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Hans-Peter: die mit mir halt dann entdecken kann, dass es uns persönlich einmal gesundheitlich gut geht. Nur mal ein. (31:44):
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Hans-Peter: Gesundheit heißt da psychisch, nicht (31:49):
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Hans-Peter: nur körperlich, sondern auch von der psychischen, innerlich und sozial. (31:52):
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Hans-Peter: Dieses Wohlbefinden ist nicht nur auf Körper gezogen. Das steht im Vorhinein. (31:56):
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Hans-Peter: Wenn das irgendwo verringert ist, vermindert ist, Mobilität eingeschränkt, (32:00):
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Hans-Peter: es gibt hier und hier Probleme, dann schaut die Welt trister aus, als sie ist. (32:05):
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Hans-Peter: Also da geht es einmal prinzipiell, dass man seine eigene sogenannte Resilienz groß hält. (32:11):
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Hans-Peter: Das ist die Widerstandsfähigkeit des Einzelnen. Und da geht es auch um gesundes Wettbewerb. (32:17):
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Hans-Peter: Möglichst, ich kann es auch nicht überall, ist ja eh klar. (32:22):
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Hans-Peter: Aber Bewegung ist wichtig. Mehr Obst, Gemüse, das kann ich nicht. (32:27):
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Hans-Peter: Das heißt nicht, dass man jetzt Vegetarierin oder Veganerin werden kann. (32:31):
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Hans-Peter: Das ist Nummer eins. Es geht auch um seine soziale Befindlichkeit, (32:36):
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Hans-Peter: wie was tue ich. Nummer eins. (32:41):
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Hans-Peter: Das zweite möchte ich schon sagen, für die großen Probleme wissen wir, (32:43):
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Hans-Peter: was eigentlich zu tun ist. (32:47):
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Hans-Peter: Das muss ich dreimal unterstreichen, das wissen wir. (32:48):
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Hans-Peter: Und es gibt positive Signale dort oder da und ich möchte nicht sagen, (32:53):
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Hans-Peter: ich klammer mich an die, aber ich meine, man kann nicht dauernd danach vorschauen (32:58):
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Hans-Peter: und sagen, das könnte ich auch. (33:03):
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Hans-Peter: Aber dann sage ich, na dann hau ich den Wurt drauf, weil das bringt euch nichts, (33:04):
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Hans-Peter: meine Arbeit. Das tue ich nicht. (33:08):
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Hans-Peter: Erstens macht an meiner Arbeit sehr viel Freude. (33:10):
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Hans-Peter: Es ist unglaublich ein tolles Forschungsgebiet und viele Fragen, (33:13):
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Hans-Peter: die ich mir selber stelle, die ich versuche mit Projekten abzuarbeiten. (33:17):
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Hans-Peter: Es ist grandios, dieses Themenfeld und Ökologie insgesamt. (33:21):
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Hans-Peter: Und wenn man rausschaut in die Natur, das glaube ich, haben alle, (33:26):
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Hans-Peter: dass wenn man in den Wald geht und ein Bürger einatmet und schaut, (33:29):
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Hans-Peter: was das bedeutet für uns, sollte man schon irgendwie danach trachten, (33:32):
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Hans-Peter: jetzt könnte man uns noch ein bisschen mehr erhalten. (33:37):
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Hans-Peter: Ich denke, es ist so einfach. Es braucht diese Betroffenheit auch im Sinne einer (33:41):
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Hans-Peter: positiven Betroffenheit, dass man sieht, was wir da eigentlich aufs Spiel stellen. (33:46):
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Hans-Peter: Ich blicke da lüchtern raus. Wesentlich ist, dass man nicht nur so fokussiert (33:51):
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Hans-Peter: ist auf eines. Für mich auf jeden Fall. (33:58):
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Hans-Peter: Das eine ist meine Arbeit, das sind diese Dinge, die weniger gehen. (34:00):
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Hans-Peter: Auch die politische oder die Umsetzungsseite, naja, das muss man einfach so (34:05):
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Hans-Peter: sehen, wie die Welt ist. Punkt. (34:08):
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Hans-Peter: Also das verzweifelt man und das tue ich nicht. Ich habe schon bei einigen anderen (34:10):
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Hans-Peter: Aufrufen oder bei anderen Gelegenheiten gesagt, für mich ist es klar, (34:14):
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Hans-Peter: aufgegeben wird nur ein Brief. (34:19):
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Roman: Danke vielmals, Harz-Peter. Ich finde genau diesen Ansatz eigene Resilienz hochhalten, (34:20):
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Roman: das finde ich auch ein wirklich schöner... (34:26):
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Hans-Peter: Und es gibt positive Signale dort und da. (34:28):
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Roman: Für uns jetzt hier auch zum Anschluss. Danke fürs Gespräch. (34:31):
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Hans-Peter: Bitte sehr gerne. (34:34):
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Roman: Du warst dann sozusagen im Gleichen. Das war wieder eine Folge der Tonspor N. (34:35):
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Roman: Mit dem Podcast zu nachhaltigem Wirtschaften haben Annemarie Harrand und ich (34:40):
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Roman: im Jahr 2015 begonnen und seitdem über 100 Folgen zum Thema veröffentlicht. (34:44):
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Roman: Ihr findet alle bisherigen Folgen zum Nachhören auf unserer Webseite www.tonspur-n.eu. (34:49):
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Roman: Abonnieren könnt ihr den Podcast zum Beispiel mit Apple Podcasts, (34:57):
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Roman: anhören zum Beispiel mit Spotify. (35:00):
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Roman: Feedback, Fragen oder Vorschläge schreibt bitte per E-Mail an podcast.tonspur-n.eu. (35:02):
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Roman: Diese Folge und alle weiteren der Serie entsteht als Kooperation der Tonspur (35:10):
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Roman: N mit dem Magazin Business Art. Business Art ist das nachhaltige Wirtschaftsmagazin Österreichs. (35:15):
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Roman: Es unterstützt und berichtet über Managerinnen und Unternehmerinnen, (35:20):
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Roman: die ihr Unternehmen zukunftsfähig ausrichten und zeigt auf, wie es gelingt, (35:24):
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Roman: nachhaltiges Handeln und wirtschaftlichen Erfolg zu verbinden. (35:28):
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Roman: Mein Name ist Roman Mesecek, ich bin Partner der Unternehmensberatung 36 Degrees (35:33):
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Roman: Sustainability Consulting und Gründer der Sustainability Skills Academy. (35:37):
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Roman: Ich lehre seit vielen Jahren an mehreren Hochschulen Corporate Social Responsibility (35:41):
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Roman: und Stakeholder Engagement. (35:45):
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Roman: Und einmal im Jahr veranstalte ich mit Kolleginnen das österreichische Barcamp (35:47):
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Roman: zur Wirtschaft und Nachhaltigkeit. (35:50):
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Roman: Bis zum nächsten Mal eine gute Zeit und alles Gute! (35:52):
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