"Wird das was?" Diese Frage stellen sich Nutzerinnen und Nutzer ja bei
vielen digitalen Entwicklungen. Plötzlich reden alle über irgendein
Thema im Alltag, und eigentlich weiß man gar nicht so genau, was das
eigentlich soll oder was dahintersteckt. Zeit, darüber zu reden. Genau
das machen wir bei ZEIT ONLNE alle zwei Wochen in unserem
Digitalpodcast.
In der dritten Folge spricht Digitalredakteurin Lisa Hegemann mit dem
Smart-Home-Pionier Lars Hinrichs. Schon seit Jahren prognostizieren
Expertinnen und Experten, dass wir bald alle in vernetzten Wohnungen und
Häusern leben werden: Mit dem Smartphone sollen wir dann die Tür öffnen
können, das Licht einschalten oder auf dem Heimweg vom Büro schon mal
das Badewasser einlaufen lassen können. Der Kühlschrank soll von selbst
melden, wenn die Milch leer ist, und Thermostate sollen unsere Heizung
automatisch regulieren, wenn wir nicht da sind. So liest man es
zumindest immer wieder. Doch obwohl die technischen Möglichkeiten teils
schon existieren, ist unser Zuhause bis auf ein paar Sprachassisten noch
überraschend undigital.
Wo fängt also das vernetzte Zuhause an? Und für wen ist das was? Braucht
es wirklich eine vernetzte Glühbirne, die wir über das Smartphone
steuern können? Wie verändert sich durch ein voll digitalisiertes
Zuhause unsere Vorstellung vom Wohnen? Werden wir künftig Wohnprofile
haben, die wir von unserer Wohnung mitnehmen können in ein Hotel oder in
das Haus eines Freundes? Wie sicher ist das alles? Und ist das Smart
Home nicht eh nur was für Besserverdiener?
Diese und andere Fragen beantwortet der Digitalunternehmer Lars
Hinrichs, der einst das Businessnetzwerk Xing gegründet hat und heute
mit dem Apartimentum einen voll vernetzten Wohnkomplex in Hamburg
betreibt. Im Podcast spricht Hinrichs darüber, warum es nur eine Frage
der Zeit ist, bis alle Wohnungen einen gewissen Digitalstandard
erfüllen, weshalb er das vernetzte Zuhause für sicherer hält als das
nicht vernetzte – und wieso er den Lichtschalter so liebt.
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