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November 25, 2025 39 mins

Zwischen Euphorie und Einsamkeit: Auswandern ist eine Achterbahn der Gefühle. Warum sich der Schritt ins Ausland oft wie eine Trennung anfühlt, und was dabei helfen kann, ist Thema der ersten Folge des neuen Swissinfo-Podcast «Ade merci, Schweiz».

Zu Gast sind der Therapeut Rodrigo Carrillo und der Auslandschweizer Adani Abutto. Mit ihnen sprechen wir darüber, wie das Gefühl von Einsamkeit entsteht ‒ und wie Sprache Identität prägt: Wer sich ausdrücken kann, kann sich zeigen – Humor, Nuancen und Tempo inklusive. 

Sie erhalten konkrete Strategien, um soziale Brücken zu bauen: Rituale über Zeitzonen hinweg, lokale Communities, oder Musik, die Heimat fühlbar macht. Wir beleuchten Schwierigkeiten ohne Drama - und sprechen über alle Aspekte.

Sie finden die Folgen dieses Podcast auch in unserer kostenlosen App SWIplus sowie auf allen gängigen Podcast-Plattformen. 

Mark as Played
Transcript

Episode Transcript

Available transcripts are automatically generated. Complete accuracy is not guaranteed.
Camille Kündig (00:01):
Swiss info Podcast.
Joke ist meine absoluteLieblingsstadt, die würde sofort
wieder machen, wenn ich könnte.

Speaker (00:07):
Es ist nicht einsam sein, es muss sich einsam
fühlen.

Claire Micallef (00:10):
Du musst zwar nicht allein, aber man fühlt
sich einsam.

Speaker 1 (00:13):
Das ist intensiv auf einer ähnlichen Art und Weise,
aber es ist schon keinBetrenung, ob es
freundschaftliches oderromantisches.
Ich glaube, es gibt schon etwasparallel.

Camille Kündig (00:24):
Ich bin Gami und ich bin Claire.
Wir sind Journalistinnen beiSwissInfo und du hörst an dem
sehr Schweiz diese Podcasts rundums Auswandern und leben im
Ausland.

Claire Micallef (00:35):
Produktion von Swissinfo, internationale
Online-Medium der SAG.
Der Podcast geht auf Deutschund auf Französisch.

Camille Kündig (00:54):
In der allersten Folge von Ade Merci
Schweiz schauen wir auf diepsychologischen Aspekte beim
Auswandern.
Wie geht es uns eigentlich,wenn wir im Ausland leben?
Wir haben zwei Gäste in dieserFolge, einen 29-jährigen Bieler,
der California doktoriert unduns online zugeschaltet sind und

(01:14):
seinen Erfahrungen undSchwierigkeiten erzählt.
Und wir haben bei uns das Bernim Studio DO ein Psychologe zu
gehst.

Claire Micallef (01:23):
Hallo zusammen, willkommen zum neuen Podcast A
de Messi Schweiz.
In diesem Podcast reden wirüber Themen, die Schweizerinnen
und Schweizer beschäftigen, dieausgewandert sind.
Aber auch die, die vielleichtgerade überlegen, weil ich
vielleicht in der nächsten Zeitmal auswandern kann, aus der
Schweiz rausgehen.

(01:44):
Und wie du dir denken kannst,gibt es ganz viele Themen.
Wie habe ich Freundschafterhalten, politische
Veränderungen, kulturelleVeränderungen?
Oder wie ist es mit Kindern?
Das macht natürlich nochmal einganz neues Fass.

Camille Kündig (01:57):
Wir könnten 100 Folgen machen zu diesem Thema
wirklich.
Ich kann gar nicht sagen.
Season 2, 3, 4.

Claire Micallef (02:04):
Mindestens.
Also ich meine, jetzt fangenwir mal an.
Und dann in zehn Jahren geht esuns immer noch.
Heute das Thema aber.
Ist Auswandern einsam.
Wir gehen hart rein, wir gehengerade deep rein.
Aber wenn wir uns anschauen,was schön am Auswandern ist, wie
geht es den Psyche, was istschwierig, wo war die positive
Entwicklung?

Camille Kündig (02:24):
So ein spannendes Thema.
Freut mich mit dem an.
Es gibt wirklich so viele zusagen.
Aber vielleicht haben wir schonan meinem Versprecher gemacht.
Wir sind extrem nervös.
Es ist die allererste Folge,unser allerersten Podcast.
Aber wir haben schon gutangefangen.
Schön, dass ihr mit dabei.
Und bei uns zu Gast ist in derheutigen Folge, die ich es

(02:46):
vorhin kurz antejent habe, derRodrigo Carillo.
Er ist Psychotherapeut undselber Wäldenbummler.
Er hat in über sieben Länderngelb und arbeitet in seiner
Therapie, die er jetzt in derSchweiz gibt.
Vor allem mit Expats,Migrantinnen und internationalen
Bar.
Also der perfekte Experte, derhoffentlich den Tipps und Tricks

(03:06):
geben kann.

Claire Micallef (03:07):
Und die können wir im zweiten Teil dieses
Podcasts zuerst haben, aber nochunseren zweiten Gast, der
zweite Gast kommt am Anfang, beiuns.
Und wir haben ganz am Anfangschon gehört, es ist Adani
Abouton.
Er ist selber Auslandsschweizervor vier Jahren, ist auch für
sein Mast in Psychologie.
Also passend zum Thema.
Nach Deutschland ausgewandertseit 2023, also seit zwei

(03:31):
Jahren, wohnt hier inKalifornien, wo er doktoriert.

Camille Kündig (03:35):
Kalifornien, wir sind so stolz auf die Karte,
wirklich.
Die haben wir hier paratgemacht.

Claire Micallef (03:42):
Kalifornien ist hier.
Gami, du warst ja selber aucheine Zeit lang nicht in
Kalifornien, aber in den USA, inNew York.

Camille Kündig (03:50):
Nur ein knappes Jahr.
Aber ja, das war meine kleineAusland Auswanderungserfahrung.

Claire Micallef (03:56):
Du warst doch aber noch recht viel jünger,
wenn wir jetzt von unserem altenschauen, in Anführungszeichen
Schlusszeichen an Alter.

Camille Kündig (04:03):
Wir sind immer noch, laut jung, Claire.
What do you mean?
Nein, ich bin mit 20 auf NewYork gegangen für elf Monate
insgesamt.
Und wegen dem kenne ichnatürlich Schwierigkeiten, aber
natürlich die ganz viele schönenSachen, die mit sich bringt,
das Leben im Ausland, aber auchdas Absendown mit dem kommen.

(04:24):
Und ich bin dann nicht alleineausgewandert, sondern mit meinem
damaligen Partner.
Da war natürlich vielesvereinfacht.
Aber die Gemeinsamkeit einbisschen weniger unser Thema.
Ja, aber am Anfang hatte ichmich doch recht einsam gefühlt,
auch wo er relativ schnellAnschluss gefunden hat.
Aus irgendeinem Grund war esfür mich schwieriger.

(04:46):
Und ich weiss noch, apropos dieZeitinveränderung, bevor ich
auch angesprochen habe, dass esfür mich noch schwierig war, den
Kontakt aufrechterhalten zumeiner Familie zu, die ja in der
Schweiz war und in ihrer Zeit,die ich mich einsam gefühlt
habe, war es schwierig, mitihnen zu telefonieren, zu
FaceTime.

(05:06):
Also FaceTime hätte sie dannnoch nicht gerne schon die
Jungen.

Claire Micallef (05:09):
Aber es ist eine Frage, ob er in der jungen
Alter, die sie noch ganz junggesagt sind.

Camille Kündig (05:16):
Nein, aber es war irgendwie schon recht
schnell auch wieder bessergeworden.
Ich habe dann am Ende dieserelf Monaten gar nicht mehr
zurückgewonnen.
Und Joge ist meine absoluteLieblingsstadt.
Ich würde sofort wieder machen,wenn ich könnte, wenn ich nicht
den Job hatte.
Also du bleibst jetzt einfachnoch.

Claire Micallef (05:36):
Das mit der Zeitdifferenz.
Du bist nicht alleine, dieSchwierigkeiten kennt auch den
Adani Abu, der uns jetzt ausKalifornien zugeschaltet ist.
Adani, wir haben gesagt, dubist für dein Master für dein
Doktorat ausgewandelt.
Hast du den Vorteil gehabt,dass du eine Umgebung gekommen
bist mit Gleichaltrigen, dass duein bisschen in einen Social

(05:57):
Life bist?
Hat es auch einsame Momentegegeben?

Speaker 1 (06:04):
Ja, ich weiß jetzt mal, dass ich da ein bisschen
nervös teilen, was er vorhererwähnt hat.
Ich denke, einsame Moment imSinne von nicht unbedingt
sozial, also dass keine Leute,um mir um wären, aber vielleicht
einsam im Sinne dieser anderenLeute, um mich herum haben die
Umgebung schon kennt und habensich schon eingeklappt gefühlt

(06:27):
und haben sich wohl gefühlt undfür mich als jemand, der neu
dazu stoß, bin mir nicht immersicher, mit wem ich darüber
reden kann.
Viele von meinen Freunden undKollegen hier sind entweder
aufgewachsen oder kennen dieUmgebung schon und haben
vielleicht im Übergriffenverstanden, was es für mich

(06:48):
bedeutet, uns zu ziehen.
Aber im Bewältigen von demGefühlen und den
Herausforderungen ab und zunicht mehr immer eine
offensichtliche Lösung gegebenund dann hat es ein bisschen
Zeit gebraucht.

Camille Kündig (07:02):
Welche Situationen sind denn besonders
schwierig für dich?
Also hat es besondersschwierige Situationen gegeben?
Oder in welchem Moment hast dudich besonders einsam gefühlt?

Speaker 1 (07:13):
Das ist eine gute Frage.
Ich glaube, ein Beispiel, daswir in Sinn kommen, ist hier in
den USA American Football sehrgross.
Und ich bin ganz am Anfang, woich umgebracht bin, das war so
November 2023, bin ich zu einemdiesen Footballgames gegangen
mit meinen Freunden gegangen.
Und alle haben gewusst, wie beiden Regeln funktionieren und um

(07:35):
was es geht und wer gerade imVorteil ist und so weiter.
Es geht so wie eine grosseKultur um das Ganze, nochmal, wo
die Leute vor dem Spiel treffenund irgendwie realieren usw.
Und ich hatte zwar davon dabei,aber er hat gemerkt, dass sie
noch nicht so ganz Teil desganzen Bild, das sie macht.
Es war wie eine gewisse Distanzim Sinne von zwar Folgen, dem

(08:03):
ganzen Folgen, aber man ist nochnicht so ganz Teil.
Es braucht einfach Zeit, bisman so auf der gleichen Baulänge
ist wie die anderen Leute, soAceB-Spiel.

Camille Kündig (08:10):
Und jetzt kennst du die Regeln.
Was macht die jetzt?

Speaker 1 (08:15):
Nein, Football ist unglaublich kompliziert.

Camille Kündig (08:18):
Ja, also ich kann das nachfühlen, ich habe
keine Ahnung, obwohl jetzt denkeich durch Taylor Swift.
Hast du Ahnung von Football?
Vielleicht ein bisschen.
Nein, nevermind.
Wir gehen weiter zum nächstenThema.
Ich war gerade sehr beeindrucktvon dir Agumis.
Wie ist jetzt das passiert?
Nein, bleiben wir beim Thema.
Hey, was solltet ihr dir indiesen Moment gekauft?

(08:39):
Wie hast du es überwunden?

Speaker 1 (08:42):
Ich glaube, einerseits die Realisation, dass
es okay ist.
Es hat jetzt niemand in meinemUmfeld gegeben, die Vorgestellt
hat dafür, dass ich die Regelnnicht kennt habe.
Und andererseits haben wir mitden Leuten darüber reden.
Mit der Zeit habe ich dann auchnatürlich andere Personen
getroffen, die auchinternationale Studierende sind
oder vielleicht nicht gerade ausKalifornien kommen.

(09:04):
Aber auch mit meinen Freundenkann ich darüber reden und ich
glaube, Gespräch kaufen sehr undZeit geben und darum geben,
sich einzuleben und sichzurechtzufinden, weil es einfach
nicht etwas ist, was vom einenTag auf den anderen passiert.

Claire Micallef (09:20):
Bei Gesprächen würde ich gerade noch
weitergehen.
Ich finde, wie für mich etwasvom Besten oder vom Wichtigsten
ist ein Gespräch mitFreundinnen.
Und ich stelle mir dasunglaublich schwierig vor, wenn
man eine Zeitdifferenz hat mitFreundinnen von frühen.
Wie hast du dort Kontaktgehabt?
Hast du denn überhaupt gehalt,wo du dann ausgewandelt bist?
Hast du gefunden, wie hast dumit deinen alten Freundinnen und

(09:43):
Freunden von der Schweiz inKontakt bleiben?

Speaker 1 (09:48):
Ja, absolut.
Es ist eine Frage, um wie ichviel damit beschäftigt habe.
Ich glaube, es ist schon wiederso etwas, das Zeit braucht im
Sinne, dass man mit den Freundenoder mit der Familie einen
gemeinsamen Ansatz findet, derfür alle passt.
Es gibt keinen optimalenAnsatz, aber schon nur die
Zeitverschiebung, wie du gesagthast.

(10:09):
Ich glaube, für mich habe ichso etwas probiert, Aktivitäten
zu finden, die ich gerne mit denLeuten machen würde, wenn ich
im gleichen Ort wäre.
Das ist nicht immer eigentlich,aber zum Beispiel mit ein paar
Kollegen, die ich habe, habe ichzum Beispiel mal abgemacht, um
zusammen zu kochen.
Wenn bei mir zwölf am Mittagist, dann sind es für die

(10:30):
meisten Leute in der Schweiz,oder ich glaube für alle Leute
in Schweiz, 9 Uhr am Abend.
Und das heisst, ich kann dasMittag kochen und die andere
Person kochen kann.
Und dann habe ich zum Beispielmal angebracht, dass wir
zusammen auf Zoom waren und manhat so eine Kamera aufgestellt,
dass man dann sieht.
Und dann war es fast so, alswürde man zusammen kochen in
einem gleichen Ort.
Soltige Sachen.
Und ich glaube, einfach einigeSachen, die fast ein bissmodisch

(10:53):
sind heutzutage.
Also das Beste handgeschriebeneKarten zu verschicken.
Oder mitzubringen, wenn ich malin Schweiz bin.
Soltige Sachen.
Ich glaube, es gibt ganz vieleverschiedene Wege, Verbindung
aufrecht zu erhalten.
Aber es ist nicht einfach.
Es braucht Kreativität und soKompromisse und Zeit.

Camille Kündig (11:16):
Du hast vorhin gesagt, bin ich zur Heimat
behalten.
Und hier Musik in einem ganzemotionalen Belangen?
Wir reden ja jetzt in dieserPodcast-Folge über die
psychologischen Effekte derAuswanderung des Leben im
Ausland, wie es ihm da geht undso.
Was mir auch persönlich inschwierigen Moment hilft, ist,

(11:37):
Musik zu hören.
Gibt es vielleicht irgendetwasLied, die dich an Twitter
erinnern?
Oder so ein Hey Matge Ladlaufkommen?

Speaker 1 (11:46):
Ja, ich habe mir Gedanken zu dem gemacht.
Ich habe einbattiert mit mirselber zwischen DJ Bobo, dass
wir gemacht haben.
Hätte ich nicht erwartet.
Native.
Es ist lustig, du auch, wennich dann schon sendlich
getroffen habe, hast du vonSchweiz komplett dagegen
telefoniert.
Das Lied heißt Butterfleugenvon Native und der Native ist

(12:10):
ein Berner, Mundart, Rapper undMusiker.
Junge Audi auf der Surin aufder Lösung.
Erinnert mich an die Schweiz,einerseits etwas über
Schweizerdeutsch ist und so Rapauf Banddeutsch ist recht
selten.
Aber es ist schon ein Song, derso ein bisschen gemischte

(12:35):
Erfahrungen mit E-Bot und redendarüber, dass es Hoffnung gibt,
vor allem, dass wir sehrgemeinsam haben, aber sie hat
auch kritische Teil mit denen.
Also dass es teilweise mehr aufdie Differenzen mit anderen
Leuten fokussiert und so weiter.
Aber insgesamt redet er so überseine Eigenwege, er hat auch
einen Migrantenhängergrund undhat den Weg, den er für alle

(12:55):
Leute sieht, trotz der Konflikteund Unterschiede.
Und das hat mich alsSchweizerinnen doch auch viele
verschiedene Kulturen.
Ich schweiz mit der Reise undes ist nicht immer einfach, aber
insgesamt habe ich doch dasGefühl, dass Schweizer ist ein
optimistisches Land mit vielenoptimistischen Leuten, die Wege
finden, zusammenzuführen undGemeinsamkeiten zu zwingen.

Claire Micallef (13:16):
Schöne Message.
Ja, ich kann auch sagen, ichmuss ganz zu ein bisschen
peinlich.
Ich habe Native leider nichtgehabt, bevor du uns den Song
geschickt hast, habe ihn nichtreingelassen.
Und ich finde es einen extremcooler Song, geiler Message.
Aber es ist auch ein Bob desSoundhofs.

Camille Kündig (13:34):
Gibt es einen kalten Tagen ein warmen
Summerfeeling?

Claire Micallef (13:39):
Darum danke für diesen Tipp, Dani.
Wenn du dich jetzt findest, ichhabe im Fall auch einen Song,
der erinnert mich an dieSchweiz.
Das ist mein Heimweys-Song undich mache es so in
Anführungszeichen, weil es keinHeimwe-Song sein, es ist eine
Verbindung zur Schweiz.
Wir wollen diese Songs haben,also schick uns die Songs.
Und wir machen dann einePlaylist drauf.

(14:00):
Und können sie uns natürlichvia Instagram zum Beispiel
schicken.
Das ist swissinfo.ch.

Camille Kündig (14:06):
Ah, Dani, wie gesagt, jetzt den Plan aus, du
bist auch ausgewandert, umdoktorierst in Kalifornien.
Gibt es Momente, wo du hast, dumöchtest zurück in die Schweiz
kommen?
Oder was ist hier deinlangfristiger Plan?

Speaker 1 (14:20):
Ja, das ist auch eine gute Frage.
Ich glaube, das ist sogar eineder ersten Fragen, die ich
normalerweise von der Leutieoben bekomme.
Mir gefällt es hier sehr gut.
Ich glaube, eine Sache, die ichso viel gelehrt habe für mich
selber in den letzten Jahren,ist, dass es irgendwie sehr,
sehr schwierig ist, einige Jahrein Zukunft vorauszuplanen.

(14:41):
Ich kann mir sehr gutvorstellen, wenn zurück in die
Schweiz kommen.
Ich war gerne in die Schweiz.
Ich glaube, die Schweiz hatsehr viele Vorteile, die auch
zulässen, sicher teilen odergleich gesehen.
Ich bin primär hier für dasArbeiten oder für meinen Beruf.
Der Schritt hat sehr viel Sinngemacht.

(15:02):
Es macht auch weiterhin vielSinn für mich für die Arbeit,
die ich daran interessiert bin.
Es ist etwas, was es schwieriggemacht hat.
In Zukunft ist das im Momentgerade die politische Lage und
nationale Lage sehr unsicherist.
Gerade so das Thema Migration,Immigration schwierig hier.
Aber ich glaube, ich sehe es imMoment recht offen.

(15:26):
Ich fühle mich dadurch, dasssie an verschiedenen Orten
gelebt haben, fühle mich inverschiedenen Orten daher.
Es ist nicht nur ein Ort oderNordschweiz aus meinem
Geburtsland.
Aber der Schweiz ist Ort, denich sehr schätze, und es ist
sicher etwas, was ich mirvorstellen kann, das irgendwann
zu gekommen.

Claire Micallef (15:43):
Hast du einen Tipp an etwas, wo jetzt findet,
ich will jetzt gerne auswandern?
Ein Tipp, wie gelingt das ambesten?
Dass man eben, ich meine, dubist psychisch, glaube ich,
recht stabil, hast du recht gutgehandelt.
Wie klingt das am besten?

Speaker 1 (15:57):
Ich würde sagen, mit anderen Leuten zu reden, die es
gemacht haben, zu hören, was fürSachen für andere Leute
aufkommen, mit der Entscheidung,was schwierig war, was einfach
gewesen war.
Eigentlich so etwas, was wirjetzt hier machen.
Und einfach zu überlegen, wäredas für mich auch schwierig?
Oder habe ich das Gefühl, dasssie das gut bewältigen können
oder sind das Sachen, die ichwirklich noch mehr Infos dafür

(16:19):
brauche?
Ich habe immer das Gefühl, dassdie administrative Zeit, mir
weiß we und der Umzugbewältigungsich abmelden, all das ist
relativ bewältigbar.
Aber auch ich spreche mitanderen Leuten, zu denen ich oft
gehöre, aber den Sozialaspekt.
Aber wie tut man Freundschaftaufrechterhalten?

(16:39):
Wie baut man neueFreundschaften auf in diesem
neuen Ort?
Das ist nicht einfach.
Und wenn man sich dafür wappnetim Voraus durch die Gespräche,
dann hilft das sehr.
Wie du vorher gefragt hast, mangeht nicht so ins Dunkeln raus,
sondern weiss etwas, was kommt.

(17:00):
Das bedeutet nicht, dass allesproblemlos läuft, aber zumindest
ist man nicht komplettverloren.
Man fühlt sich nicht komplettverloren drin.

Camille Kündig (17:08):
Gusse Vorbereitung.
Das ist doch ein guter Tipp.
Danke vielmals.

Claire Micallef (17:12):
Verbindung zu der Schweiz eben behalten, auch
wenn man im Ausland ist,Verbindung zu Freundinnen, zu
Freunden, zu Familie.
Übrigens, wenn du noch dieBindung zur Schweiz noch mehr
willst haben, wir haben hiereine ganz tolle Apps, WePlus.
Dort findest du allewichtigsten Nachrichten und
Informationen für Schweizerinnenund Schweizer im Ausland uns
Beste.
Sie ist sogar gratis.

Camille Kündig (17:32):
Darum absolut worth it, geht ihr unbedingt
abladen.
Und den Link zum Downloadfindet ihr in den Shownotes.
Und vergessen auch nicht,diesem Podcast an dem Mess in
Schweiz zu folgen undhoffentlich eine Bewertung
abzugeben.
Ich hoffe doch sehr auf fünfSterne.
Mindestens sechs, wenn möglich.
Nein, aber eben wenn ihr denPodcast abonniert, dann werdet

(17:55):
ihr auch immer benachrichtigt,wenn eine neue Folge rauskommt.

Claire Micallef (18:04):
Rodrigo Cario ist Psychotherapeut selber ein
Welterbumler und er istspezialisiert auf emotionale
Herausforderungen iminternationalen Kontext.
Also dieser Expert für unsereheutige Sendung.
Herzlich willkommen.

Speaker (18:18):
Vielen Dank für die Einladung.

Camille Kündig (18:20):
Wir leben jetzt in der Schweiz aufgeachtet,
seid ihr aber x'000 Kilometerweiter weg zu Brasilien, Ecuador
und Chile?
Also eben, wie ihr gesagt hat,richtige Weltbumler?
Es passt natürlich sehr gut zuunserem Podcast.

Unsere erste Frage ist (18:33):
Als Expert in diesem Bereich habt
ihr beraten, InternationaleBerlin-Experts als Psycholog.
Fühlt ihr euch trotzdem einsamin der Schweiz oder passiert
euch das nicht, wo ihr natürlichalle Tipps und Tricks kennen?

Speaker (18:51):
Ja, this is a sehr wichtige Frage.
Weil before we arepsychological, sind wir
Menschen, and we have Gefühle,we have Wünsche and Aufgaben,
die wir machen in unserem Leben.
Es gibt Moments in which Ivermisse the family who in

(19:13):
Australia is.
It was the last time wepersonally had, and he had
contact.
And what we have very helpfulhad a bit more to me as a great

(19:35):
tip and trick was my friends, myfriends, my family, my being.
Not so, but more in therelation, also in the being.
But the feel to it.

(20:15):
When you in a wicked, this feelof awesome to verse.
Everybody is not awesome.
We have things, but this alignwhen in a land comes and the

(20:38):
space not good, or the politicalsystem not.
And what happens here?
When you sell my step, orthere's a step?
So for me, I thought the peoplehave heard that in the Sweden.
And I said, Oh, wow!

Camille Kündig (20:58):
And then you're not entered.

Speaker (21:04):
But it is okay when you do a bit in it.
Then, for the fear of a thing,it is not awesome, it's awesome
feeling.
While the contexts are other,or the other as what we come.

(21:27):
And the interest is that youcan feel when you're in the land
where many or where manylessons had.
So without an open to have,that is so wicked.
This is enormous, also for theEnglish purpose.
This must sound where I am andI feel not awesome, but I so

(21:54):
have.
And Beziehungen.

Claire Micallef (22:03):
Even zwar nicht anders fehlt sich einsam.
Sie haben ja zu mir.
Was war nicht durch den Kopfgegangen, wo Adani, was es für
ihn war, auszusagen.

Speaker (22:16):
Ja, also ich denke, es ist auch immer, ich habe mich
auch ein bisschen an micherinnert, als ich in my younger
years from Ecuador toDeutschland and from Deutschland
to Spanish, and days a bit fromthis studio, das postgradual
studio.
And there was for me wichtigthese wings, that man with

(22:39):
jemand.

And the frame for all the last: what it is to the student. (22:40):
undefined

And it was for me (23:02):
okay, he was so easy to plan.
Fruit was a bit different tosay I have to go to the studio
here live and there live.
And there is also theintegration to the coffee gang,

(23:32):
the beziehungen so without thepurpose, the afghare that many
for him as man in this new art.
That are the gedanken things.

Camille Kündig (23:41):
And what eran the people who to you in a
consultation come?
What are the meest problems?

Speaker (23:56):
In fact, or people who from now in the Schweden
binational part.
This is what manufacturers,entwender as par or individual,
in Iceland Therapy.
And sometimes the social, howmany wax is above a conflict?

(24:22):
This is one, and also what wetend to say, where it is like a
cliche is Mexico, you in Spanishso emotional and so and so.
The nationality comes down.

(24:44):
And that are two themes, andalso the framework: where
integrity is.
I work with experts here in theSchwiz, and for these person it
is so.

Camille Kündig (25:10):
Not really this podcast in English, but the
feeling, I said, where we inthis podcast planned to the

theme (25:20):
how wichtig the spray is their integration.
Genau.

Speaker (25:25):
It is extremely.
Patients from Ausland who herezum Beispiel never he says, but
Portuguese or Spanish.
Or there are so manytherapeutic people who these
spray.
And when a land comes, man, itis a new born.

(26:03):
I've been new.
I don't know what this land is.

And it does not the spray (26:07):
the gases, the society.
So to spread your hands and notunbedingt with them.
And some people have anythingfor the feeling.

(26:27):
This hearing in the world.

And my tip (26:29):
when you say when you are.
When you be like, this willwork.
And when you learn, duh, okay,this person has reached,
unabhanging from thenationality, then the

(26:51):
integration can auch bessergelingen.

Claire Micallef (26:56):
Sie haben keine Sprache.
Ich will gerne sagen, du bistzuerst auf Deutschland
ausgewandert, then in den USA,in beiden Arten, wo du den
Gespräch schon beherrschst hast,hast du das Gefühl, das hat dir
dir sehr festgeholfen, auchdich wohl zu fühlen.

Speaker 1 (27:11):
Ja, absolut.
Ich habe gedacht, als ich anZulassung war, bei mir, dass für
mich fast sogar ironisch fühleich mich wohler, also im
Schweizerdeutsch reden.
Ich habe auch so ein kleinermit Steuern, wenn ich
aufgewachsen bin.
Mein Vater ist von Kenia undEnglisch mit mehr und meinen
Brüdern geredet, bei denen wirneu jung waren.

(27:32):
Ich bin echt eine Sprache schonsehr viel ausgesetzt.
Ich glaube, viele von denLeuten, die zuhören soll, haben
sicher eine Erfahrung, damitShows aufs Englisch zu schauen
oder Podcasts auf Englisch zuhören, wie wir vorhin begrett
haben.
Und ich glaube, vielleicht auchzum Anknüpfen an einem anderen
Punkt, den ich darüber erwähnthabe, die Fähigkeiten ausdrücken

(27:54):
und die Person sein, die manwollte können, ist fest an der
Sprachfähigkeit geknüpft.
Und ich glaube, das hat mirsehr gekauft.
Ich fühle mich auf viele Artund wie so wohl in diesem
Umfang, wo ich Englischerreichen habe, in Deutschland
hier und auch zu einem gewissenGrad in der Schweiz.
Also absolut ja.

Camille Kündig (28:15):
Du hast ja diesen Wege gefunden und bist
jetzt extrem glücklich dort.
Du hast dich auch gutintegriert, aber viele Leute,
was wir immer wieder gehörthaben, was heute her, wir
arbeiten bei Swiss Info.
Ist es wirklich zum Teilmonatelang oder sich alle
führen, Isolation, vielleichtauch eine gewisse

(28:36):
Familiendynamiken, die sichverändern, wenn man in einem
anderes Land zieht, einen neuenJob hat etc.
Und zum Teil werden hier auchparallel zu einer Trennung, also
zu einer Trennung zwischen zweiLiebenden oder ex-Leben.
Wie seht ihr das?
Jeder, der sich schon maltrennt hat, weiß, wie schwierig

(28:59):
das ist.
Wie überwindet man diese ArtHerzschmerz?

Speaker (29:04):
This is a very wichtige Frage, weil ich schon anderes
parallel gibt.
Vor allem die Training of theLeben had.
That heisst, okay, I have myart or my friends, my family.
And when you study or arbeiten,this is a trend.

(29:30):
Auch when the herausford isvery schönes.
Trotzdem schmerz.
It is not direct conflict.
Wobei man differentiieren,where man aus einem landen kann.

(29:53):
Es gibt verschiedene Gründe,okay, wirtschaftliche Gründen,
oder ich bin in einerinternationalen.
And they show me from A to B,or other ideas who okay, I don't
know, there are so many peoplewho had a few days in Italy and
went to Italy to see what it is.

(30:13):
And in this context, it was theall time, the force of all the
people who are for usselfverstand.
What selbstverstand was notself-verstanding.
There are many things in whichmany says: But that should

(30:36):
sound.
Z.
Man is towards it, or a tante,or so and so.
And when in a new land comes,then it is like the chef, or the
colleagues from the art, butlong integrated.
So it is so easy training.

(30:58):
And then there is this phase ofokay, I have this is a
training.

Camille Kündig (31:05):
But you have this wow, it's a training of an
expert, and then the new one.

Speaker (31:13):
But that is not so small.
When I say okay, I get it somany feelings that you knew that
you were in New York, or thatwe were planned with Monday.
For three years, okay, the nextstation is Brazil.

(31:34):
And then a year before,Portuguese and so, and what
function, and so and so, and soit was a little bit.
When there is nice.
When the story, okay, what canI learn?
What can I learn?
What does it mean with them?
While man is or others, butlong time.

(31:58):
And then it is a truth that youhad, then came the lips, then
the life, the way to the landwhere it is, and then the
acceptance of this as a hey ofme, these life, and I did it.

(32:25):
And the land is from me.
So this is so.
It is a true process.
While it is the other thingwhen you say that I have so many
people and I go in the Schwedand few, I'm gonna go, and
everything comes up, as oh, I'ma journalist and I'm gonna by

(32:48):
Swiss Info in Bernard.
Wow, that is the other thing.
Or the done help, that thetrainingsprozess not so
schmerzhaft is.
But I'm done to say that it's atrainingsprozess with this
trauerprocess, which spätercomes bishops to Acceptanz.

Claire Micallef (33:05):
The trainingsprozess also, Adani,
when duhst, Trennungsschmerz,neue Verliebtheit, Liebe
Akzeptanz, hat das etwas in dirso ausgelöst, die gefunden hast.
Ah ja, stimmt, das waren wirauch eigentlich so.

Speaker 1 (33:20):
Ja, das war sehr interessant zum Zuhören.
Ich habe das Gefühl, und ichkann mir vorstellen, dass du so
viele andere Leute beschreibst,aber wenn man von einem Ort
wegzieht und dann in einem neuenOrt hinzieht, dann schätzt man
natürlich zuerst mal sehr vielan dem neuen Ort.
Und man hat halt wie einendirekten Kontrast dazu, was

(33:40):
vorher anders war.
Und vielleicht ein bisschenSachen, die nicht ganz so gut
waren, die eben nicht soentsprochen haben, aber jetzt
für mich über Zeiten hinweg,wenn ich zum Beispiel jetzt
einen Besuch mache in meinemGeburtsort in Bio mache, gibt es
doch viele Sachen, die ich sehrschätze und einem neuen Licht
gesehen, weil ich da dürfen.
Aber zu anderen oder mehrereKontraste dazu habe.

(34:04):
Im Sinne von, ich weiß nicht,ob es unbedingt schmerzvoll ist,
aber es ist emotional.
Und es ist intensiv auf eineähnliche Art und Weise, wie man
es aber schon kennt beiTrennungen, ob es jetzt
freundschaftlich ist oderromantisch ist.
Ich glaube, es gibt schon etwasparallelen, die ich erkenne für

(34:26):
mich sauber.

Claire Micallef (34:27):
Und wir werden jetzt wissen, wel von euch zwei
ist mehr, was man so als typischschweizerisch sieht.
Und wir haben uns ein paarFragen vorbereitet, also
eigentlich Nummer drei.
Wo wir euch zwei an derSwissness-Skala messen.

Camille Kündig (34:49):
Über Geld redet man ja in der Schweiz
bekanntlich nicht so wirklich.
Wie wollt ihr das handhabe?

Speaker (34:57):
Ich persönlich.
Ich rede auch nicht so gernüber Geld.
Ich persönlich rede nicht sogerne über Geld.
Es sei das in Vertrauenskreis.
Das schon.

Camille Kündig (35:10):
Seid ihr in Schweizit oder war es schon
immer so?

Speaker (35:14):
Ich war immer so.
Meine Eltern reden auch nichtgerne über Geld und ich glaube,
ich habe das übernommen auch so.

Camille Kündig (35:20):
Wo bei dir, Adani?
Oder hat sich etwas verändert?
Du kannst schon sagen, duwolltest die Frage nicht
beantworten, weil du nicht überGeld redest.

Speaker 1 (35:32):
Ich muss tatsächlich sagen, ich glaube, er habe dann
nicht so viele Hemmungen, aberer hat auch nicht ganz so viel
zu berichten.
Also der Student von einergrössten Stelle hat natürlich
mit der Villahn und so weiter.
Aber jetzt gefühlt an, dadurch,dass ich jetzt viele von Leute
umgeben, die in einer gleichenSituation waren, macht es halt
viel Sinn, offen über Sachen zureden und es hat sehr viele

(35:53):
Vorteile, offen über Sachen zureden.
Ich weiß nicht, ich glaube, esauf meiner Familie seit jetzt
nicht unbedingt sagen, dass espersönlich favoritisch war, über
Geld zu reden, aber ich weissnicht, ob wir jetzt in dieser
Hinsicht so typischschweizerisch war.
Dadurch, ich glaube, eh garnicht so typisch Schweizerisch

(36:15):
in diesem.

Claire Micallef (36:16):
Die zweite Frage.
Da geht es um Pünktlichkeit.
Wie pünktlich seid ihr?
An Dani, du zuerst.

Speaker 1 (36:26):
Ich glaube, ich bin eine ziemlich pünktliche Person.
Aber lustigerweise hat sich dasziemlich gewandelt über die
letzten Jahre, weil es zahltsich ehrlich gesagt, hier der
USA nicht so sehr auspünktlichzu sein.
Aber ich glaube, in meinemdeufsten Herz ist das ein recht
grosser Teil von mir, ja.

Camille Kündig (36:45):
Und wie ist das bei euch?

Speaker (36:47):
Ich war pündlich heute.

Claire Micallef (36:49):
Sehr pünktlich, eine halbe Stunde zu dir sind
sie hier.
Überpünktlich sagt man dem.

Speaker (36:54):
Genau.
Also ich bin auch ziemlichpündlich.
Außer wenn ich in Urlaub bin.

Camille Kündig (37:00):
Also das Unentschieden, in diesem Fall
bei dieser Frage.
Würdet ihr jemanden, der kaumkennt, zum Kaffee einladen?

Speaker (37:13):
Ich zögere, das heisst nein.

Camille Kündig (37:17):
Wenn man nicht weiss, dann heisst es nicht.
Das ist doch ein schönes Fazit.
Wie ist das bei dir, Adani?

Speaker 1 (37:25):
Für mich ist einfach ein Wort, das mich jetzt dazu
bringt, zu zögert zum KaffeeHei.
Also etwas nicht zum Kaffee-Heybeiladen unbedingt, aber ich
habe das Gefühl, ein Aspekt, denich sehr schätze an diesem
neuen Umfeld, ist, dass es sehrviel normaler ist und noch
ermutigt wird, sozial sein undso weiter.
Und ich glaube, das hat auchein bisschen meine soziale
Seiten herausgebracht.
Und ich tue regelmäßig fremdeLeute ansprechen und Gespräch

(37:49):
starten.
Das ist einer von meinenabsoluten Favoriten.
Ich schätze das sehr, aber sozum Kaffee hei, bin mir nicht
sicher.
Und so weiss nicht genau, wieich es so beantworte.
Irgendwo zwischen den.

Claire Micallef (38:01):
Gami, wie sieht es bei dir aus?
Für den die Menschen zu dir, hizum Kaffee.

Camille Kündig (38:05):
Oh, okay.
Ich finde es gut, was duanniehst.
Vielleicht die Frage ist etwaskomisch formuliert, vielleicht
zu mir hei, nicht.
Aber mit etwas fremden einKaffee trinken, why not?

Claire Micallef (38:18):
Ich würde sagen, hier haben wir eigentlich
ein Unentschieden zwischen eucherreicht.
Und mit dem sind wir eigentlichschon langsam am Ende unser
Podcast.
Herzlichen Dank, RodrigoCarillo und Adani Abouton, die
sind ja heute mit dabei, habeneure Erfahrungen geteilt und
sicher auch den ein oder anderenTipp dazuhören, die heute

(38:38):
mitgeben.
Und jetzt bist du die Haudedran.
Wie geht es dir im Ausland?
Oder planst du, auszuwandern?
Wir wollen deine Geschichtehören, schreib uns via Insta
über sysinfo.ch.

Camille Kündig (38:52):
Ich kann glauben, dass wir schon am Ende
der ersten Folge waren.
Aber merke euch allen zusammen,es war viel genügend.
AD Mercy Schweiz für euch alsInfo geht es auf Deutsch und
Französisch.
Es gibt eine Version enFrancaise, si vous voulez.
Überall dort, wo du Podcastshören kannst und auch in unserer

(39:12):
App Svi Plus.
Und wie ich vorher schonerwähnt habe, wenn dir diesen
Podcast gefällt, dann abonniereuns doch bitte und gebe uns
einen fünf Sterne BewertungswortClaire und mich sehr freuen.
Und spread the word.
Ade merci.
Ade merci.

Claire Micallef (39:30):
Ade Merci Schweiz ist ein Podcast von
Swiss info.
Die Produzentin der heutigenEpisode ist Jo Fahy.
Unser audiovisueller Redaktorist der Michele Andina.
Merci fürs Zuschauen und biszum nächsten Mal.
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Betrayal Weekly is back for a brand new season. Every Thursday, Betrayal Weekly shares first-hand accounts of broken trust, shocking deceptions, and the trail of destruction they leave behind. Hosted by Andrea Gunning, this weekly ongoing series digs into real-life stories of betrayal and the aftermath. From stories of double lives to dark discoveries, these are cautionary tales and accounts of resilience against all odds. From the producers of the critically acclaimed Betrayal series, Betrayal Weekly drops new episodes every Thursday. Please join our Substack for additional exclusive content, curated book recommendations and community discussions. Sign up FREE by clicking this link Beyond Betrayal Substack. Join our community dedicated to truth, resilience and healing. Your voice matters! Be a part of our Betrayal journey on Substack. And make sure to check out Seasons 1-4 of Betrayal, along with Betrayal Weekly Season 1.

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