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March 22, 2024 26 mins

Hast Du Dich jemals  gefragt, wie es wäre, die Zügel Deines finanziellen Schicksals selbst in die Hand zu nehmen? Unsere neueste Podcast-Folge bietet inspirierende Einblicke, wie Indra Schormann genau das gelungen ist – vom Juristenberuf hin zu einem beeindruckenden Immobilienportfolio. Lass' Dich von ihrer Reise mitreißen, erfahre, wie auch Du  mit wenig Startkapital den Grundstein für Deine finanzielle Freiheit legen kannst und warum gerade Frauen ermutigt werden sollten, in Immobilien zu investieren. Indra teilt nicht nur ihre Erfolge, sondern auch die Stolpersteine auf ihrem Weg und zeigt auf, wie die Angst vor der Zukunft zu einer Triebfeder für mutige Entscheidungen werden kann.

Wir tauchen zudem tief in die Welt der Immobilienfinanzierung ein und beleuchten, was es heißt, sich gegen schwankende Zinssätze abzusichern. Die Bedeutung von Mieteinnahmen, kluger Finanzplanung und strategischen Netzwerken wird dabei ebenso hervorgehoben wie die Notwendigkeit, offene Gespräche über Geld und Investitionen zu führen. Unser Gespräch wird Dich dazu ermutigen, eigene finanzielle Tabus zu brechen und den Sprung in die Welt der Immobilieninvestitionen zu wagen – begleitet von wertvollen Tipps und Insights unserer erfahrenen Gastexpertin. 
Verpasse nicht diese Episode voller ermutigender Aha-Momente, die Deine Sichtweise auf Investitionen und den Weg zur finanziellen Unabhängigkeit verändern könnte.

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Herzlichst,
Sibel Brozat

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Transcript

Episode Transcript

Available transcripts are automatically generated. Complete accuracy is not guaranteed.
Sibel Brozat (00:01):
Willkommen im Women in Fashion Germany Podcast
, den Business- Podcast fürMarken und ihre Macherinnen.
Von mir, Sibel Brozat, und mitspannenden Talkshow-Gästen.

Heute zu Gast (00:13):
Indra Schormann, liebe Indra, schön, dass du
heute bei uns in der Show bist.

Indra Schormann (00:20):
Ich freue mich sehr hier zu sein.
Vielen Dank für die Einladung.

Sibel Brozat (00:23):
Erzähl uns doch bitte, wer du bist und was du
machst.

Indra Schormann (00:26):
Ich bin Indra Schormann, Mutter von zwei
kleinen Söhnen.
Ich lebe in Berlin, habe ganzlange vorher in Hamburg gelebt.
Ich bin eigentlich von Hauseaus Juristin.
Ich habe irgendwann mal Jurastudiert und auch ganz klassisch
als Anwältin gearbeitet Und ineiner Bank Und habe dann aber
relativ schnell nach meinemBuchsoinstieg angefangen, in den
Mobilen zu investieren.
Das klingt jetzt irgendwie so.

(00:48):
Da muss ich ja schon irgendwiesuper viel gewusst haben, und
vielleicht kommt es ja aus einerFamilie mit ganz vielen
Immobilien.
Das war nicht so.
Das war so ein bisschen dieAngst vor meiner Altersvorsorge,
und ich hatte damals kein Geldgespart und auch tatsächlich ja
also niemand, auf den ich großzurückgreifen konnte, außer
meinen kleinen sparsamen Bruder,der ein bisschen Eigenkapital
hatte und nicht so richtigwusste, wie er loslegen soll,

(01:10):
und den habe ich ein bisschenüberredet, dann überzeugt das
ist doch eine super Idee wäre,dass ich als die große Schwester
mich um alles kümmere Und ermit seinen damals 15.000 Euro,
den quasi das Startkapital fürzwei kleine Einzimmerwohnungen
gibt, und wir jetzt in diesebeiden Immobilien investieren
und damit so ein bisschen so einHaken hinter erstmal

(01:31):
Altersvorsorge machen können.
Das haben wir dann gemacht.
Das hat mir mega viel Spaßgemacht.
Ich habe viel Angst dabeigehabt, ich habe viel dabei
gelernt Und nach den zweiImmobilien dachte ich jetzt ja
auch für andere.
Jetzt habe ich ja geradeirgendwie das Gefühl, ich
durchsteige das Thema und habedann tatsächlich
glücklicherweise gegen dasdamals noch sehr, sehr hoch
finanziert weiter Immobiliengekauft, und das habe ich ja

(01:56):
jetzt die letzten acht, achthalb Jahre gemacht.
Mittlerweile habe ich einrelativ starkliches Portfolio
aus 75 Wohnungen, die ichgekauft habe.
Es ist immer so, ein bisschenmal geht eine raus, mal kommt
eine rein, selbst so exakt dieZahl ist immer so ein bisschen
schwierig zu sagen.
Und vor drei Jahren nach derGeburt meines zweiten Sohnes da
war ich gerade in Elternzeit ichhabe immer mehr Freunde,

(02:16):
freundinnen, Bekannte, bekanntenkamen auf mich zu und meinten
wir brauchen jetzt meinen Tipp,du machst es doch, wie
funktioniert das denn?
Und im Engen Freundeskreis habeich das erstens total gerne
gemacht und auch gemerkt, wieviel Spaß mir das macht, wenn
man so in der Elternzeitabendzum Elf den Laptop Tupenüle
nochmal aufmacht, nicht dafürbezahlt wird und merkt, das
macht mir Spaß.

(02:36):
Denn ja sollte man vielleichtirgendwie den Fokus darauf legen
.
Und daraus ist tatsächlich einBeratungsbusiness und ein
Instagram-Account entstanden,bei dem ich mein Wissen und
meine Erfahrung der letztenJahre und diese Immobilienkäufe
teile, vor allen Dingen versuche, frauen anzusprechen.
Hintergrund ist ganz einfachegal, wo ich über meine

(03:00):
Investitionstätigkeitengesprochen habe.
Am Ende riefen mich die Männer,ehemänner, freunde an, obwohl
ich mit den Frauen gesprochenhatte.
Und das hat mich so tatsächlichschon fast geärgert, da ich ja
tatsächlich für meineAltersvorsorge losgelegt habe
und dachte, es kann doch nichtsein, das muss doch mindestens
zusammengemacht werden.
Da habe ich starke Frage, worandas liegt.

(03:21):
Und ein Ergebnis war, weil eseinfach tatsächlich zu wenig
Frauen gibt, die darübersprechen.
Das muss ich bei mir selberauch sagen.
Ich habe auch lange nichtdarüber gesprochen, wie viele
Immobilien ich habe.
Und dann kam Instagram, und ichdachte, dort kann ich
vielleicht einfach mein Gesichtzeigen, ich kann mir meine
Geschichte erzählen Und mehrFrauen Mut zu machen, sich
zumindest mal mit dem Thema zubeschäftigen.

(03:41):
Es muss ja gar nicht jedergleich oder jede gleich eine
Immobilie kaufen.
Das Wichtigste ist, dass mannicht in 30 Jahren sagt, damals
hätte ich mal gewusst, dass ichmal darüber nachdenken soll.
Genau das bin.
Ich lebe immer noch in BerlinUnd freue mich über jede Frau
und natürlich auch jeden Mannaber, die tatsächlich zum Notar
gehen und mit einer Immobilieanfangen, vermögen aufzubauen

(04:04):
und fürs Alter vorzusaugen.

Sibel Brozat (04:06):
Also, da haben wir was Total schönes gemeinsam,
nämlich die Liebe zurFinanzierung von Immobilien.
Ich sag's mal so, weil inmeiner Vergangenheit ich bin
diplomierte Bankbetriebswirtinund mein Einstieg in die
Beratung war tatsächlichImmobilien-Spezialistin, und ich
habe auch ganz vieleImmobilienkäufe so wie du auch
begleitet.
Was ich nicht gemacht habe, undes bereue ich sehr, 75

(04:30):
Immobilien gekauft zu haben,sondern deutlich weniger, und
ich finde es auch nach wie vorein gutes Investment.
Ich werde auch oft gefragt.
Ich bin auch ganz happy, wenndie Leute mich fragen Ich kann
es nur befürworten.
Und trotzdem also bei mir wardamals so ich hatte auch keine
Familie, die mich unterstützt.
Ich habe in der Bank gearbeitet.
Das war keine Hilfe, weil manwar ja da nur so Angestellter,

(04:53):
und die wussten über dieVermögensverhältnisse Bescheid.
Das war fast schon eherhinderlich.
Sage ich jetzt mal so, dass manwas ich auch echt krass finde
statt dass man da Vertrauen inseine Mitarbeiter hat, dass man
dann auch sagt kann die sich dasüberhaupt leisten?
Also ich hatte keinen Mentor inder Sache, ich habe es mir
nicht zugetraut, und deswegenfrage ich dich da gehört ganz
schön viel Mut dazu zu sagen ichmache es jetzt trotzdem.

(05:15):
Ich habe kein Eigenkapital.
Ich frage meinen Bruder go forit.
War es eins, hat geklappt, zwei, dann mache ich weiter.
Bam, bam, bam, weil diesesThema Immobilienblase, diese
Angstmacherei, die ja auch unsDeutschen so ein bisschen so ein
Blut liegt, die ich Angstschwebt doch immer irgendwie
wahrscheinlich auch ein bisschenmit, und das hat ja auch völlig
in die Hose gehen können.

Indra Schormann (05:37):
Ja, also als allererstes den Mut habe ich,
glaube ich, daraus genommen,dass ich erstens immer
wissbegegelt war, neue Sachen zulernen, die mir Spaß machten,
und das war in dem Fall so.
Ich fand das super spannend.
Ich habe mich immer herausgefordert gefühlt, wenn jemand
sagte, das darf so auf garkeinen Fall machen, dass ich
dachte, warte ab, ich mache es,und dann mache ich auch noch

(05:57):
Fotos für dich.
Und dann kam in dem Fall ganzsicherlich der Dritte und der
wichtigste Punkt hinzu ich hattewahnsinnige Angst davor, was
passiert, wenn ich nichts mache.
Meine Alternativen wären damalsAktien gewesen ETFs waren noch
gar nicht so populär.
Und die Tatsache, dass ich michjetzt über Aktien wirklich in
so viele unterschiedlicheUnternehmen so stark einarbeiten
muss, dass für mein Gefühl ichgenug Wissen habe, um zu wissen,

(06:19):
in welcher Aktien investiereich eigentlich, das war damals
einfach per Ausschlusskriteriumklar, das geht nicht.
Plus hatte ich ja auch keinEigenkapital.
Aktien bedürfen ja auch so einbisschen.
Also ohne 1 Cent oder ja,vielleicht mit 1000, 2000 Euro,
da kann man sicherlich wasmachen, aber die großen Sprünge
mache ich damit nicht.
Und ich glaube, der letztePunkt, die Angst war ganz sicher

(06:39):
einer der größeren Faktoren,warum ich es dann gemacht habe.
Vielleicht war es auchhilfreich, dass in meinem ganzen
Umfeld gab es immer zweiVarianten.
Die sind entweder Immobilien,die sind super schlecht, die
Blaseplatz komme ich gleichsofort dazu kannst auf gar
keinen Fall machen.
So viel Schulden bist duwahnsinnig, aber kannst du ja
ein Auto lesen, wenn du willst.
Also so auch diese überhauptnicht zusammenpassen.

(07:01):
Von was sind gute und was sindschlechte Schulden?
Und dann auf der anderen SeiteMenschen.
Das waren meistens die, dieentweder schon sehr wohlhabend
waren, familien hatten mitunternehmerischem Hintergrund,
also Eltern, die selbstständigwaren, die Unternehmen gegründet
hatten, für die waren dieImmobilien allen heilsbringend.
Das war so auf jeden FallImmobilie, das ist das einzige,
was du machen musst.
Und das Spannungsfeld fand ichso interessant, dass ich

(07:26):
irgendwann dann auch gegucke,was ist das Ergebnis?
die einen haben offensichtlichsehr viel Vermögen, die anderen
nicht, aber machen es schlecht,also besprachlich schlecht.
Und dann habe ich mich dazunatürlich auch viel belesen, wie
andere wohlhabende Menschen dasmachen.
Und da Immobilien stand immerals allererstes oben auf der
Liste.
Und das war tatsächlich, glaubeich, der Grund, was mir den Mut

(07:47):
gegeben hat Bei derImmobilienblase, und das ist
ganz spannend.
Schon vor 15 Jahren habe ichimmer wieder gehört da habe ich
schon in Hamburg gelebt hierkann man keine Immobilien mehr
kaufen, die Blase platzt, dasist viel zu teuer.
Und ich weiß die Leute, diedamals Immobilien gekauft haben,
die haben die Immobilien jetztmit 100% wieder verkauft.
Also die haben innerhalb von 15Jahren teilweise aus 150.000

(08:10):
Euro Kaufpreis.
Denen haben sie im Zweifel abernicht selber auf den Tisch
gelegt, sondern die hatwahrscheinlich zu 100% die Bank
finanziert 300.000 Euro gemacht.
Das heißt, jetzt gehören ihnen300.000 Euro, und das sind jetzt
, in Anführungsstrichen, nur diekleineren Wohnungen.
Das wurde damals schon gesagt.
Und ich finde, da sind wir beiso einem ganz großen Punkt.
Welche Sachen wie dieImmobilienblase platzt, ist ja

(08:30):
auch Angst, die irgendwo besteht.
Und ich versuche mir immerwieder ich hab das mal in einem
sehr schlauen amerikanischenPopcast gehört was steht, was
diese Person versucht, ihrenKindern beizubringen, und das
ist hab keine Angst vor Dingen.
Wenn du musst dir quasihinstellen, was ist die Angst?

(08:52):
wovor hast du Angst und was istdas Schlimmste, was passiert?
Und bei der Immobilienblase istes so, wenn ich eine Immobilie
besitze und die gekauft habe unddie finanziert habe, und jetzt
platzt die Immobilienblase, dasheißt tatsächlich, dass die
Preise fallen ins Bodendose, wasim Übrigen in den letzten
Jahrzehnten nicht passiert ist.

(09:13):
Selbst in der Immobilienkrise2008, als in den USA es so
geknallt hat, ist in Deutschlandneun Monate später die Preise
wieder auf vorniveau gewesen.
Also auch das, wenn man sichhistorisch das ein bisschen
anschaut, so richtig so.
Einen richtigen Blasenplatzüber wirklich essentiell hat es
bisher nicht gegeben.
Und was passiert, wenn dieBlase platzt?

(09:33):
Ich bin Immobilieneigentümerin,ich habe meinen Darlehen, ich
habe meinen Zins festgesetztnatürlich nicht Variabel, bitte.
Ja.
Dann fallen die Preise insBodendose, okay, und dann
behalte ich meine Immobilie, unddann warte ich, solange ich
eine Immobilie nicht verkaufenmuss.
Und das sind Themen, in denenich meine Rate nicht mehr zahlen
kann.
Ganz schlecht.
Wenn ich mich zum Beispielscheiden lasse und plötzlich

(09:54):
eine Immobilie im Zugewinnausgleich verteilt werden muss,
ganz schlecht.
Das sind eigentlich dieeinzigen beiden Varianten, wo
ich an Immobilien verkaufen muss, behalte ich sie.
Das ist so ein bisschen wie miteinem Aktiendepot Wenn die
Dachspreise fallen, dann macheich mein Depot zu, gucken wir
das nicht mehr jeden Tag an undwarte ab.
Und das ist tatsächlich das, wasich immer versucht habe.

(10:15):
Was steht auf der anderen Seiteder Angst?
Ist das eine emotionale Angst,so dass es wirklich eine, die
mit Fakten unterlegt ist?
Und das hat mir tatsächlich beiden Immobilien sehr geholfen.
Denn wenn eine Bank bereit ist,mir damals das war ich 29, hat
ein gutes Gehalt, aber kein Geld, und ehrlich gesagt, auch jetzt
noch nicht so eineMegaborufserfahrung Sagt wir
Leyen Ihnen 120.000 Euro, weilwir haben die Immobilie uns

(10:36):
angeguckt, wir sind der Meinung,die ist auch gut So.
Komplett falsch kann das janicht sein.
Man hat ja anders als beimLeasing oder beim auf Pump von
Handtaschen kaufen oder auf Pumpvon Uhren kaufen All diese
Verbraucher kreditiert in derBank, die sich das anguckt und
sagt das ist unsere Sicherheit,und das ist ja immer noch mal so
ein Double Check.
Daher sich anschauen, was stehthinter der Angst, das ist,

(10:59):
glaube ich, ganz, ganz wichtig,und das gilt nicht nur für
Mobiliens, sondern fürwahrscheinlich fast alles im
Leben.

Sibel Brozat (11:05):
Ja, meinst du denn , ist es heutzutage auch noch
möglich, so 100 Prozent zufinanzieren?
weil in der Zeit, in der ich inder Bank war, war das nicht der
Fall, also vielleicht, weil ichauch im Schwemischen war.
Da musste man immer mindestens20 Prozent Eigenkapital
mitbringen.
Die Zinssituation war schwierig, und tatsächlich habe ich auch
in meiner Finanzierungszeit ganzviel wie soll ich sagen

(11:26):
Schwierigkeiten gesehen, geradewenn der Festzins abgelaufen ist
, und der war dann sehr niedrig,und dann hat man vielleicht 100
oder vielleicht sogar mehr als100 Prozent finanziert und den
Kaufpreis da so ein bisschenangepasst und den Werten zu
haben.
Du kennst das.
Und dann war das eine Familie,die plötzlich eben diese Rate
nicht mehr bezahlen konnte, weilder Zins ist gestiegen.
Dann wurde die Annoität viel zuhoch, und das hat schon einige.

(11:50):
Also das war so eine kleineBlase, die da so was war, und
die mussten dann schon verkaufen, war jetzt nicht dramatisch,
aber auch nicht schön, weil diehaben.
Das ist natürlich auch so eineArt, da platzt ja ein Traum,
weil man hat sich so gefreut,dass man so ein
Immobilien-Eigentümer oderEigentümerin ist, und dann ist
das alles unschön.
Und jetzt ist es ja auch wiederso, dass die Preise zwar

(12:11):
steigen, aber die Zinsen steigen.
Ich weiß gar nichts.
Machen die Banken noch 100Prozent Finanzierungen.
Wie ist denn da jetzt derSchritt, oder wie ist es denn?

Indra Schormann (12:21):
da gerade auf dem Markt.
Ich glaube, da muss man eineganz wichtige Unterscheidung
treffen.
Das ist der Kauf für eineKapitalanlage und der Kauf zum
Eigenheim.
Und wenn ich eine Kapitalanlagekaufe, habe ich ja
normalerweise auch Mieteinnahmen.
Das heißt, ich muss natürlichimmer schauen, dass diese
Mieteinnahmen so hoch sind, dasssie entweder den kompletten,
die komplette Anövität oder Ratetragen oder zumindest so viel,
auf jeden Fall die Zinsen, ganzwichtig und so viel, dass ich es

(12:43):
mir leisten kann, dieseZuzahlung zu bezahlen.
Und was ich tatsächlich auchimmer mache, ist, selbst als ich
in diesen super niedrigenZinszeiten mit teilweise 1,2
Prozent zu 100 Prozentfinanziert habe, dass ich immer
ein Szenario in meinerBerechnung habe was passiert
eigentlich, wenn die Zinsenjetzt auch vier oder fünf
Prozent steigen, in zehn, 15Jahre mit der Zinsbindung
ausläuft, und wie steht dannsehr wahrscheinlich die Miete im

(13:06):
Vergleich dagegen?
Das ist also total wichtig, umdas zu rechnen.
Und dann hat man möglicherweisedie Situation, wo ich sage,
jetzt kann ich mir daseigentlich nicht mehr leisten,
weil die Zuzahlung so hoch ist,dass ich verkaufen muss.
Wer in den letzten zehn Jahrengekauft hat, wird trotzdem mit
so viel Gewinn rausgehend, dassdas dann in Ordnung ist.
Aber gerade beim Eigenheim istdas natürlich ein großes Thema,
denn meistens hat man in dasEigenheim noch viel Geld

(13:28):
reingesteckt.
Man hat nie Mieteinnahmengehabt, man hat nie
Steuerabschreibungen gehabt.
Das ist tatsächlich nochmalanders.
Und beim Eigenheim sehe ich auchdas war jetzt vier, fünf Jahre
ganz anders, da waren die Bankenwirklich so nehmt unser Geld
100 Prozent des Kaufpreises, undeine Sanierung finanzieren wir
auch noch mit.
Das passiert in dem Umfeldnicht mehr Bei den

(13:50):
Kapitalanlagen.
Die 100 Prozent also um eseinmal zu definieren, 100
Prozent heißt 100 Prozent desKaufpreises.
Das heißt, die Nebenkostentragen ihr trotzdem aus eurem
Eigenkapital.
Also Grunderwerbsteuer, magleroder Maglerin und Notar und
Notarinnen werden von euremeigenen Geld bezahlt.
Den Kaufpreis finanziert dieBank.
Das geht, das ging tatsächlichauch im letzten Jahr gut, hat

(14:11):
sich häufig nicht mehr ganz sogelohnt, weil einfach die Zinsen
so hoch waren, dass dieRatenden so hoch sind, aber das
ist immer noch möglich.
Bei den Eigenheimen sehe ich dadeutlich mehr Skepsis, was aber
auch daran liegt, dass in denKaufpreisen lange Zeit im
letzten Jahr dieseWertberichtigung noch gar nicht
richtig drin war.
Also ganz klassisch wenn Zinsensteigen, fallen normalerweise

(14:35):
Preise.
Das hat die Zinsen sehr schnellund sehr stark gestiegen
aufgrund in verschiedenerAuslöse Ende Corona-Krise,
ausbruch Ukraine-Krieg.
So schnell sind dann aber diePreise nicht gefallen, ob wir
die damit alle gerechnet haben.
Dieses Fallen hat tatsächlicherst so im Herbst letzten Jahres
angefangen.
Davor konnte man gut verhandeln, aber dass sie wirklich, dass

(14:55):
man es sieht, so ein Angebot istplötzlich deutlich günstiger,
erst so ab Herbst.
Jetzt gerade haben wir eine ganzspezielle Situation.
Die Zinsen fallen ein bisschenwieder, und die Preise fallen
auch immer noch.
Also wir haben noch nicht dieseKurskorrektur, dass die Preise
wieder so stoppen.
Natürlich, wenn man jetzt inBerlin, münchen, köln in Prime
Lage kauft auch dort sind diePreise jetzt nicht krass

(15:17):
gefallen, aber sie sindvielleicht wenigstens nicht mehr
so gestiegen wie vorher Diemüssen wir so ein bisschen
gucken.
Aber tatsächlich 100 ProzentFinanzierung gehen immer noch.
Man muss nur besser rechnen,und man muss sich noch besser
die Immobilie angucken, damitnicht irgendwelche
unvorhergesehenen Kosten aufeinen zukommen.
Das ist ganz wichtig.
Also, ich würde sagen, dieRecherche der Immobilie ist
heute schwieriger, als sie vordrei, vier Jahren war, auch wenn

(15:41):
sie heute günstiger ist als vordrei, vier Jahren.

Sibel Brozat (15:44):
Und wenn du jetzt weiter suchst nach Immobilien,
in die du investierst, woraufalso, wo guckst du dann?
in welcher Start, woraufachtest du für dich persönlich?

Indra Schormann (15:52):
jetzt.
Also das ist, glaube ich, ganzwichtig und deshalb auch dazu
gesagt meine Strategie ist nichtdie Strategie von deinen Hörer
und Hörerinnen, das muss totalpassen.
Ich bin mittlerweile einfachdadurch, dass ich so ein großes
Populium auch ein bisschenrisikofreudiger geworden.
Grundsätzlich suche ich mirStädte, bei denen ich weiß, die
Prognose ist gut.

(16:12):
Also ich habe in Leipzigangefangen zu investieren, da
wurde es schon halbzig von derFAZ betitelt.
Es ist danach immer nochweitergeschieden, aber es war
tatsächlich relativ klar dieGroßindustrie ist da, die wird
da auch bleiben, die Mieter undMieterinnen werden da bleiben,
die Mieten werden mindestens malauf dem Niveau bleiben, auf dem
wir gerade sind.
Das ist also ein bisschen so,der Standort eine Sicherheit hat

(16:34):
.
Ich gucke insbesondere auch fürmeine Kundinnen ganz stark
danach was kann man sich leisten?
Also, wenn man mit 10.000 EuroEigenkapital kommt, dann
brauchen wir in Berlin nichtnach einer Wohnung gucken, weil
die günstigste Wohnung in Berlinauf dem Markt ist
wahrscheinlich bei im Moskau,heute so bei 115.000 Euro.
Da reicht es 10.000 Euroeinfach nicht.
Wenn man die Nebenkosten selbertragen muss, das ist für eine
andere Stätte gehen, wo esgünstiger ist, wo die

(16:55):
Nebenkosten niedriger sind.
Und wenn man muss sich ganzgenau angucken was ist so ein
bisschen die Strategie?
Will ich in 10 Jahren schnellverkaufen und ein bisschen
Gewinn mitnehmen, oder habe ichvor, die Immobilie 30 Jahre zu
halten, die Mieten zu entwickeln, einfach auch eine gute
Verbindung zu meinen Mieter undMieterinnen aufzubauen, was ich
persönlich sehr wichtig finde,denn es ist einfach der
Lebensraum von Menschen, und wirwissen selber, wie füchterlich

(17:16):
das ist, wenn das nicht gut istund wenn man da irgendwie ein
blödes Gefühl hat.
Also, ich bin nach wie vor inBerlin und leite sich unterwegs.
Es liegt aber daran, dass ichtatsächlich jetzt einfach auch
Eigenkapital zur Verfügung habe.
Wenn man das nicht hat, bin ichein großer Fan von Markteburg.
Ich sehe viele Städte imRuhrgebiet im Moment als
zukunftsweisend und dass da nocheiniges Gutes passiert.

(17:37):
Aber da muss man auch selberein bisschen gucken, welche
Stadt habe ich Lust?
Also, wenn du jetzt inFlensburg wohnst oder in München
wohnst, in Flensburginvestieren willst, weiß ich
nicht.
Die Wohnung muss jetzt nicht indeiner Heimatstadt sein, aber
vielleicht so 2,5 Stunden miteinem Zug wäre schon schön, wenn
du zur Besichtigung nurbrauchst und nicht jedes Mal
irgendwie durch Halbdeutschenfahren musst.

Sibel Brozat (17:56):
Ja, weil ganz so viele Immobilien, das ist ja
auch ganz viel Arbeit undAdministration.

Indra Schormann (18:00):
Dann bist du ja ganz schön beschäftigt, oder Ja
, tatsächlich, ich habe das sehrlange auch wirklich komplett
alleine gemacht, weil ich das sowichtig fand, den Kontakt zu
meinen Mieterinnen zu haben.
Das war also.
Ich habe das immer nicht sogesehen, aber wenn ich mal
zurückdenke, das war halt nochein zweiter Job neben meinem
angestellten Job.
Das ist sicherlich auch nichtimmer dann 120 Prozent gewesen,
sondern vielleicht auch manchmaleher so 75-25-Regel, und ich

(18:23):
habe auch mal eineNebenkostenabrechnung nicht
gemacht, bis sich ein Mietersagte, ich glaube, ich kriege
etwas zurück.
Dann mache ich es natürlichtrotzdem.
Aber manchmal ist von mir danneinfach auch Geld auf der Straße
liegen gelassen worden.
Das war aber okay.
Mittlerweile habe ich jemanden,der mir dabei hilft.
Es bleibt trotzdem nah an mirdran.
Das ist mir wichtig.
Ich möchte nicht, dass es einefremde Firma komplett für mich
übernimmt, und mittlerweile habeich natürlich Strukturen

(18:46):
aufgebaut, viel digitalisiert,sodass das deutlich einfacher
geht.
Aber ich würde sagen, so zweije nachdem drei Stunden die
Woche gehen auf jeden Fall fürsPortfolio drauf.

Sibel Brozat (18:56):
Und was beschäftigt dich jetzt gerade
besonders für die Zukunft, fürdie nahezukunft?

Indra Schormann (19:01):
Für die nahezukunft beschäftigt mich,
dass ich mir wirklich wirklichsehr, sehr wünsche, dass wir in
Deutschland ein kleines Umdenkenbekommen, dass Eigentümerinnen
und Vermieterinnen nicht immerschlecht sind, dass die nicht
gereichend da oben sind, sonderndie meisten eigentlich schön
Wohnraum gestalten wollen unddabei Geld verdienen wollen.
Ich bin auch kein Freund davon,dass man sagt, immobilien sind

(19:23):
passives Einkommen, denn es istArbeit.
Das ist nicht einfach so.
Das liegt da, wenn ich was erbe, das passives Einkommen.
Aber wenn ich eine Immobilieselber kaufe und versuche, die
zu verwalten, das steckt schon,also, wenn man es ordentlich
macht, schon auch Arbeit drin.
Und was ich mir für dieses Jahrwünsche und wirklich auch stark
in den Fokus nehme, ist einfachnoch mehr private
Eigentümerinnen zu unterstützen,ihre erste Immobilie zu kaufen,

(19:46):
denn ich glaube, das würde demWohnungsmarkt gut tun, das tut
der altersvorsorge in denVermögen von vielen Frauen gut,
und insgesamt reden wir undsprechen wir noch viel zu wenig
über dieses ganzeFinanzierungsthema, und das ist
tatsächlich das, was so ganzaktiv gerade meine Wünsche für
die nächste Zeit sind.

Sibel Brozat (20:06):
Wenn wir über Herausforderungen sprechen was
waren denn für dichHerausforderungen auf dem Weg zu
75 Immobilien?
Vielleicht welche, mit denen dunicht gerechnet hast, und wie
bist du damit umgegangen odergehst du damit um?

Indra Schormann (20:20):
Also tatsächlich war ganz viel
Zeitmanagement, dass ichwirklich manchmal auch Sachen
machen musste, von denen ichnicht bis im letzten Detail
Ahnung hatte und wo ich mir erstWissen aneignen musste.
Schwierig ist sicherlich, wennich Sachen abgeben muss.
Das fällt mir allgemein auchjetzt bei Project Treehouse,

(20:40):
meinem Unternehmen, nicht soleicht.
Das kommt mit der Zeit, und diegrößte Herausforderung war
sicherlich die Familiengründung,als plötzlich einfach viel,
viel weniger Zeit, viel, vielweniger Flexibilität da war.
Und eine Sache, die ich immerwieder gerne erzähle und die
leider auch sehr, sehr viel inmeiner weiblichen Kundinnen
passiert, ist, wie man als Frauin der Immobilienbranche,

(21:01):
besonders in der Bank, das wirstdu im Zweifel auch wissen
behandelt wird.
Also das ist manchmalerstaunlich, was ich für
Geschichten höre, und ich habeselber erlebt, dass Kredite
nicht vergeben werden, weiljemand der Meinung ist, man
kriegt ja E-Kinder und kann sichdas nicht mehr leisten, und
sagt einem dann aber jemand, dergar nicht verstanden hat, dass
man eine Kapitalanlage kauft,die ich nicht aus meinem Gehalt

(21:24):
zurückzahle, sondern im bestenFall mit den Mieteinnahmen und
vielleicht ein bisschen ausmeinem Gehalt, dass man wirklich
viele Vorurteile hat, wo maneinfach ich mir wünsche, dass
die Bankenwelt ein bisschenmoderner wird.

Sibel Brozat (21:37):
Haben wir zu deinen Erfolgen.
Was war denn für dich so einErfolg jetzt auf dem Weg?
Ich meine, 75 Immobilien sindehemalige Erfolg, also muss man
jetzt nicht kleinreden.
Aber was war so ein Erfolg, wodu gesagt hast, jetzt habe ich
das Gefühl, jetzt habe ich esgeschafft?

Indra Schormann (21:51):
Ich glaube, ehrlich gesagt, man muss auch
ganz kurz einmal noch vorwegniemand muss das Ziel haben, 75
Immobilien zu besitzen.
Es reicht tatsächlich auch,fünf Gute zu haben, und das kann
am Ende finanziell genauso gutsein wie die 75.
Also es ist, glaube ich, ganzwichtig, weil manchmal schreckt
diese Zahl auch so ein bisschenab, und dann oh Gott, das
schaffe ich jetzt ja eh nichtmehr.
Ich bin schon irgendwie 35 oder45, und da komme ich nicht mehr

(22:11):
hin.
Das muss nicht das Ziel sein.
Das ist, glaube ich, totalwichtig.
Das ist jetzt bei mir irgendwienett und schön.
Ich hätte auch gerne noch mehr,oder.
Aber es wäre auch genauso gut,wenn ich fünf, sechs richtig
tolle Gute hätte.
damit würde es mirwahrscheinlich genauso gut gehen
.
Ich habe es geschafft, habe ichtatsächlich vor zwei Jahren.
Also ich habe es geschafft,finde ich so einen schwierigen
Ausdruck.
Aber ich habe vor zwei Jahrenein Zug nach Hamburg gebucht,

(22:35):
und ich kriege die keineSitzplatzreservierung mehr, und
habe ganz einfach eine ersteKlassetik gebrucht und habe es
einfach bezahlt.
Und das war so ein Moment, dashabe ich mir früher nie gegönnt,
da hätte ich nie gemacht, unddas war in dem Fall finanziell
so vollkommen okay, und dadachte ich so krass, indra, was

(22:57):
ist hier eigentlich passiert.
Das geht jetzt.
Das ist toll, wobei man auch dawieder zu sagen muss, mein
Portfolio ist nach wie vorextrem hoch verschuldet.
Also davon ist noch keinereinzige Immobilie abbezahlt, und
das ist einfach auch noch.
Also das ist so ein bisschendas Marathon, also, bis ich
sagen kann, ich kann jetzt totaldavon leben.
Also je nachdem, wenn ich meinLebensstandard total

(23:17):
einschränken würde, könnte ichdavon schon leben, aber wenn ich
so weiter lebe, wie ich bisherimmer gelebt habe, dann geht das
noch nicht, und dafür arbeiteich auch irgendwie zu gerne, als
dass ich das, glaube ich, nichtmehr machen würde.
Aber das ist tatsächlich so.
Ich kann jetzt nicht sagen ohja, ich lege jetzt ab, jetzt die
Füße nur noch irgendwie in dieSonne, und alles andere wird von
meinem Portfolio bezahlt.
Dafür sind auch einfach nochviel zu viele Schulden drauf.

Sibel Brozat (23:40):
Du bist ja noch jung genug, du hast ja noch viel
Zeit.
Also insofern Okay, kommen wirzur letzten Frage Was ist sein
Tipp, den du unseren Hörern undHörern mit auf den Weg geben
möchtest?
Du hast jetzt schon ganz vieleTipps gegeben, aber vielleicht
so einen speziellen Tipp, wo dusagst das liegt mir auf dem
Herzen, das kann ich euch mitauf den Weg geben, damit ihr

(24:02):
euch auch vielleicht traut.

Indra Schormann (24:04):
Muss ich tatsächlich.
Ihr kriegt so drei von mir, unddie sind, glaube ich, alle drei
gleich wichtig.
Hört nicht auf Leute, die euchalles schlecht reden.
Nehmt das mit, nehmt das alsKritik, überlegt für euch selber
.
Muss ich davor Angst haben?
ist das ein gut gemeinter Rat?
wenn jemandem, der Ahnung hat,wenn ich auf jede Person, die
mir damals gesagt hat, du kannstnicht in Immobilien investieren

(24:28):
, weil und dann gibt es diverseGründe gehört hätte, hätte ich
keine einzige heute, und ich sages euch all die, die damals
diese Sachen gesagt haben, habenauch keine einzige heute und
sagen auch hätte ich doch damalsmal.
Also, holt euch Rat von Leuten,die selber investieren wollen,
die selber vorangehen wollen.
Zweitens macht ein Netzwerk,sprecht mit jeder Person darüber

(24:51):
.
Ihr müsst euch nicht schämen,wenn ihr euer Geld investieren
wollt, sondern es ist ziemlich,ziemlich toll, wenn ihr das
machen möchtet Euren Kolleginnen, euren Chef und Chefin, euren
Freundinnen.
Ich habe zum Beispielirgendwann einfach gestartet,
jedes Gespräch damit zu beginnenwas war eigentlich deine letzte
Investition?
Meistens sagt, kommt gar nichts, aber es regt zum Denken an
warum habe ich das eigentlichnicht gemacht?

(25:12):
Männer machen das im Übrigensehr viel mehr.
Ich spreche da total vieldarüber.
Wir Frauen machen das nicht.
Also, netzwerk, sprecht überinvestieren, sprecht über Geld
sprecht, wie viel ihr verdient.
Und dann kommt das allerletzteseit mutig, habt nicht so viel
Angst, sondern das wirklich dieMagic Happens außerhalb der
Komfortzone, und das istunangenehm.

(25:33):
Und ich habe heute noch Angstvor jedem Notartermilch, denn
jedes Mal Gott ist der SackNagel zu meinem Portfolio.
Also die Angst geht nichtkomplett weg, aber es wird so
viel besser und Mut wirdmeistens belohnt.

Sibel Brozat (25:45):
Vielen Dank, liebe Indra, dass du dir Zeit
genommen hast und für diesetollen Insights, und ich hoffe,
wir haben jetzt ein paar Ledismehr ermutigt, in die Mobilien
zu investieren.

Indra Schormann (25:54):
Vielen Dank, Danke dir, das hoffe ich auch.
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