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May 2, 2024 29 mins

Als ich zusammen mit der charismatischen Gitta Saxx in ihre Welt eintauche, offenbart sich eine fesselnde Symbiose verschiedener Künste. Gitta, die nicht nur als das Playmate des Jahrhunderts und als Model bekannt ist, sondern auch hinter den Turntables für Stimmung sorgt, entführt uns in die glitzernde Atmosphäre der Windflüchter-Gala in Stralsund. Dort hat sie nicht nur das Publikum mit ihren Beats begeistert, sondern teilt mit uns auch die Herausforderungen und die Magie, die mit der Organisation und Durchführung solch exklusiver Events einhergehen.

Wir sprechen auch über die Vorzüge moderner DJ-Technik und wie sich diese auf ihre Reisen und Performances auswirkt. Ich gebe euch einen Einblick in Gitta's buntes Leben, das sie mit 59 Jahren immer noch rund um den Globus führt. Sie erzählt, wie sie es kaum erwarten kann, ihre eigenen Rhythmen auf der angesagten DJ-Szene Mallorcas, und bald auch wieder in Deutschland zu präsentieren. Leidenschaft für Musik kennt kein Alter, und dieser Austausch zwischen Erfahrung und frischer Kreativität ist es, der jeden ihrer Gigs zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.

Abschließend öffnet Gitta ihr Herz und spricht über die Bedeutung von Dankbarkeit und wie eine persönliche Gesundheitsherausforderung ihre Sicht auf das Leben verändert hat. Gitta nimmt uns mit auf eine Reise durch ihren Alltag auf Mallorca, wo sie ihre Leidenschaft für Ayurveda und soziales Engagement in der "ayurbiotic"-Produktlinie verwebt hat. Lasst euch inspirieren von einer Gemeinschaft, die sich für Wohlbefinden und soziales Engagement stark macht und erfahrt, wie man seine Träume in jedem Alter aktiv leben kann.

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Herzlichst,
Sibel Brozat

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Transcript

Episode Transcript

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Speaker 1 (00:01):
Willkommen im Women in Fashion Germany Podcast, dem
Business-Podcast für Marken undihre Macherinnen, Von mir, Sibel
Mozart, und mit spannendenTalkshow-Gästen.
Heute zu Gast Gitta Sachs.
Liebe Gitta, toll, dass duendlich mal wieder bei uns in
der Show bist.

Speaker 2 (00:20):
Ach ich freue mich wirklich sehr, weil, wie du
sagst, wieder das zweite Mal Unddas erste Mal, also unser
erster Talk.
den fand ich auch schon soschön.

Speaker 1 (00:30):
Und ja, ich freue mich, dass ich heute wieder
dabei sein darf, und ich habeheute die große Ehre, dich zu
einem ganz tollen DJ-Gig zubegleiten.

Speaker 2 (00:36):
Wir sind nämlich tatsächlich gerade in Stralsund
Und heute bei einem sehr schönenAnlass, wie ich finde, also ein
Strahl-Sund und heute bei einemsehr schönen Anlass, wie ich
finde Charity-Veranstaltung miteinem ganz, ganz tollen Team
Windflüchter-Gala, und da freueich mich, dass ich bei der
Aftershow-Party aufliege unddass du mich begleitest.

Speaker 1 (00:55):
Ja, vielen Dank für die große Ehre.
Ganz toll, Und wir wolltennämlich heute mal über die Dinge
sprechen, über die wir sonstnicht vielleicht nicht genug
sprechen, keine Ahnung.
es war mir irgendwie einAnliegen, weil du bist ja
bekannt als Playmate desJahrhunderts, als Model, das
weiß jeder, und du machst auchganz tolle DJ-Gigs, und da

(01:15):
wollte ich mal mit dir drübersprechen und über dein ganz
neues Projekt da kommen wirspäter drauf, fangen wir doch
mal an, weil wir gerade so hiersind und was du da heute und was
uns da heute erwartet.
Vielleicht teilen wir das mal,weil ich glaube, es ist auch
ganz toll, wenn wir über dieseWindflüchtergala sprechen und
erzählen, worum es da eigentlichgeht.

Speaker 2 (01:35):
Ja also, das ist jetzt schon im siebten Jahr
findet es tatsächlich auch hierstatt, in Stralsund.
Also sehr treu Kommen dann auchdie Gäste.
Ich glaube, es kommen auchimmer wieder ähnliche Gäste,
viele Künstler von Kelly Familyüber Söhne Mannheims und so
weiter.
Angelika Milzer kommt, und essind einfach tolle Künstler, die

(01:58):
da sind, die dieCharity-Veranstaltung
unterstützen.
Die Macherin Michaela, diemacht es einfach so toll.
Es gibt ja wirklich war in denletzten Jahren auf vielen
Veranstaltungen vielCharity-Events, aber hier ist
wirklich allein, wenn manvielleicht mal so ein bisschen
aus dem Nähkästchen plauderteinfach allein schon für die
Künstler.
also ich glaube, es sindinsgesamt 40 Leute, die die Gala

(02:21):
quasi entertainen, und dafürgibt es einen eigenen
Backstage-Bereich.
Ich war gestern ganz platt hierRiesenbuffet, und ja, es ist
schön, es wird an jeden gedacht.
Alle sind irgendwie gleich mitder Botschaft, dass wir was
Gutes tun, zusammen und dassganz viel Geld zusammenkommt für
einen guten Zweck.

Speaker 1 (02:41):
Und sag du darfst ja und ich freue mich riesig drauf
auflegen auf der Aftershow-Party.
Also erst ist die Gala, dannist die Aftershow-Party.
Da legst du auf und kannst duuns so ein bisschen erzählen,
was so deine Gigs ausmacht?
Weil also, wenn ich es malsagen darf in meinen Worten,
also, wenn du, auflegst, dableibt keiner mehr sitzen.

Speaker 2 (03:05):
Ah, das ist schön.
Ich habe ja tatsächlich auchschon oft bei dir aufgelegt, bei
deinen Women in Fashion Events,Und ja, es ist immer spannend,
weil man weiß ja eigentlich nieso genau, was einen erwartet
beziehungsweise welches Publikum.
Da ist Also ein DJ, der ineinem Club spielt, vielleicht
sogar ein Resident, also immerim selben der weiß genau, was
kommt für Leute, wie alt sinddie und so weiter.
Aber bei so einer Gala oder beiüberhaupt einer Veranstaltung,

(03:26):
da ist ja von jung bis alt dabei, und da braucht es so ein
bisschen Feingefühl.
Ich habe mir jetzt auch geradeüberlegt, wie bereite ich mich
nochmal genauer vor, Aberletztendlich mache ich es jetzt
heute Abend spontan, weil auchnoch eine Band spielt, Und dann
ist auch immer wichtig wie heiztdie Band vielleicht ein, was
spielt die dann du fordertdanach heizt die Band vielleicht
ein, was spielt die dann Dufordert danach.
In dem Fall ist es heute nach.
Aber ja, ich glaube, vielleichtist das auch so ein Frauending,

(03:50):
dass wir Frauen da so einbisschen feinfühliger noch sind
als Männer.
Und das ist natürlich auch eineBranche, wo immer noch man sagt
, ja auch DJ.
Ich mag auch das Wort DJtatsächlich nicht, Oh, das
rutscht mir manchmal raus.
Nein, alles gut.
aber es ist ja von DJ, ist haltvon Disco-Kegel abgeleitet.

(04:10):
aber das sagt schon auch, dasses schon sehr Männerlastig ist,
sehr Männerdominant, was ja auchgut ist.
Die berühmten DJs sind javorwiegend alle männlich, und
ich finde es schön, dass esjetzt auch immer mehr Frauen
gibt, Gab es ja immer schon AuchDJs Maruschka, über die spricht
man heute noch, und so weiter.
Es gibt ja viele weibliche DJs,aber in der Überzahl sind es

(04:35):
einfach männliche DJs, die manhalt doch mehr kennt.
Und deshalb finde ich es immergut, wenn auch ein Event ist, wo
Frauen auflegen, weil ichglaube, dass man da vielleicht
noch so ein bisschen mehrFeingefühl hat.
Also die Events, auf die ichgehe, wo Frauen auflegen, denke
ich immer wow, cool, da stehteine Frau, und die machen ja
auch richtig guten Sound.

Speaker 1 (04:55):
Nur, liebe Gitta, bei dir ist es ja nicht nur das
Geschlecht, sondern du hast jaauch eine wahnsinnig tolle
feinfühlige Art und kannst dichin dein Publikum reinversetzen.
Du bekommst ja mit, wie dieLeute reagieren, bist flexibel,
machst eine Playlist.
Erinnerst du dich?
wir waren neulich mal auf einerParty und haben gedacht wow,
was ist das für eine Playlist?
bis wir dann auf der anderenParty waren, und da war die
exakt gleiche Playlist.
Erinnerst du dich?
Und es gibt ja auch, sage ichmal, djs, die sind gebucht, die

(05:19):
stehen da, und eigentlich ist esfast pro forma, weil man kann
sich ja Playlists auch beiSpotify runterladen.
Und wenn es dann echt der Gastschon merkt, dass wirklich die
Liederreihenfolge die gleicheist und man das irgendwo
hergeholt hat, das kann ja nichtindividuell sein, das kann ja
das Publikum nicht abholen, dasist dann vielleicht Glück, wenn
es mal passiert.
Nur, das macht ja einenrichtigen coolen DJ-Job von

(05:44):
einem normalen DJ-Jobwahrscheinlich auch aus.
also nicht wahrscheinlich ganzsicher.
Und ich finde einfachwahnsinnig toll, dass du dich
auch bei meinen Events und jetzthier auch wieder so individuell
auf die Zielgruppe einstellst,und das macht es ja am Ende aus,
oder nicht?

Speaker 2 (05:53):
Ja also ich möchte es gar nicht irgendwie Kollegen
auch unterstellen, dass diejetzt da so ihr Programm
durchziehen.
Man hat es ja natürlich schonselber über viele Jahre für
Veranstaltungen Clubs Heuteheißt er Clubs, früher Discos,
laser-disco, laser-disco Also dahabe ich ja viele Jahre
Erfahrung selbst als Gast.
Aber was mir halt doch oftauffällt, ist auch, jetzt auf

(06:16):
Festivals, auf die ja jetzt auchjunge Leute mehr gehen, gibt ja
auch, habe ich jetzt auchneulich wieder erfahren es gibt
ja kaum mehr so Clubs an sich,sondern die jungen Leute, die
Generation, die gehen ja jetztauf Festivals, dass dann aber
halt oft DJs dastehen, und diegucken auf ihre Anlage, auf
ihren Controller, und basteln daund Technik und drehen und

(06:38):
machen und tun, aber die schauenselten in das Publikum, und ich
finde, das unterscheidet immer.
Ich bin jetzt über den Sommervielleicht auf Mallorca.
Da war ein richtig coolesFestival mitten in der Stadt.
Das war so lässig, und da warenso verschiedene DJs am Start,
und da war so ein Duo, und diehatten wirklich die ganze Zeit

(07:01):
immer nur auf ihr Equipmentgestartet, Und die Leute weißt,
du hast du gemerkt, die schauenhoch, die wollen Kontakt zum DJ
und wollen einfach mit sich auchaustauschen, mit dem, und die
zwei Jungs, die haben sichunterhalten und konsequent auf
ihr Mischpult geguckt.
Und ich glaube, das macht esaus, wenn man einfach auch mit
den Menschen kommuniziert, imSinne von tauscht man den Blick

(07:21):
aus oder so diesen Kontakt zuden ersten Mädels, die sich auf
die Tanzfläche trauen undloslegen, und so, und ich glaube
, das macht es aus.

Speaker 1 (07:30):
Und vielleicht genau und vielleicht auch so ein
bisschen nahbar ist für meinFoto und so weiter.
Weil das ist ja bei jeder Marke, auch bei den Fashion-Marken,
lifestyle-marken, immer wiederThema, dass wir sagen,
authentizität und Nahbarkeitmacht es eigentlich aus.
Früher war ja immer so man warja so cool, wenn man so unnahbar
war, und das hat sich wirklichgeändert, auch in deinem Job,
dass man da einfach das auchmöglich macht, dass man so einen

(07:53):
Touchpoint hat.

Speaker 2 (07:55):
Ja und viele folgen ja auch den DJs, ob männlich
oder weiblich.
Das heißt, man weiß ja auchschon viel über die, wie die
ihre Reisen machen und so weiter.
Das heißt, man geht ja oft auchdann so auf Festivals hin, weil
man den oder die auch schonirgendwie kennt.
Und ja, richtig, wie du sagst.
Also, wenn dann Leute kommenund möchten Fotos machen, ist es

(08:15):
natürlich schon nice, gerne,natürlich lieber danach, weil
man muss ja konzentriertarbeiten.
Aber es ist immer schön, wennman sich austauscht und wenn man
merkt arbeiten.
Aber es ist immer schön, wennman sich austauscht und wenn man
merkt, da ist jetzt nicht nurüber die Musik eine Connection,
sondern wirklich auch nochmaldarüber hinaus so eine
persönliche Connection, wo mandann sagt wow, ja, am Ende hat
man zusammen eine geile Partygehabt, und ich habe einfach

(08:39):
durch diese, durch den Abendgeführt und habe die irgendwie
in die Stimmung getragen, dasssie mit einem guten Gefühl happy
nach Hause gehen, und deshalbist es so ein toller Beruf, den
ich jetzt auch wirklich jetztschon über ich glaube, viele
wissen es gar nicht mittlerweileschon fast 24 Jahre mache.
Wahnsinn, weil, als ich Playmatedes Jahrhunderts wurde, fing
das dann so an.
Damals mit dem Inhaber von demPasha-Disco sag ich immer noch.

Speaker 1 (09:04):
Das ist nicht mein Hund, sondern der heißt auch
Pascha.

Speaker 2 (09:09):
Und auch nicht gibt es auch Pascha Clubs, aber du
weißt ja, ibiza, ich sage malIbiza okay.
Naja, man muss es immerklarstellen.
Die hatten damals den erstenPascha Club in München.
War richtig eine coole Sache.
Man kannte die ja schon ausIbiza.
Matthias Schöffel, eine Legendein der Gastro und im
Club-Business, und der hatgesagt Mensch, gitta, du bist

(09:30):
doch immer hier und willst gernauch.
Ich wollte ja eigentlich immerSängerin werden.
Und er hat gesagt komm, ichzeig dir das mal.
Und so fing das an, damals nochmit CDs, cd rein, cd raus.
Und beim ersten Gig hat er michdann gleich mal allein gelassen
und hat gesagt ich habe nocheinen anderen Gig, und dann
stehe ich da mit meinem vollenLaden, und dann ist er echt
gegangen, und ich habe gedacht,ich sterbe.
Und dann war das aber dieserMagic Moment, wo dann plötzlich

(09:54):
alle Hände hochgingen von denLeuten und die einfach einen
Spaß hatten mit meiner Musik.
Und dann habe ich gedacht wow,das ist ja richtig toll.
Und natürlich ist es halt auchmehr technisch.
Man reist mit Equipment oder mitSticks oder wie auch immer, und
man muss jetzt nicht mehr dieseganzen CD-Koffer schleppen oder
Platten.
Aber das hat auch Vorteile.

(10:17):
Man kann viel ausprobieren, mankann viel selber auch mischen
und auch neue Sounds kreieren.
Ich habe auch schon eine CDgemacht, sogar auch für ein
Lifestyle-Magazin, genau StyleUp Your Life in Österreich
damals die Volume 1 mit meinemDJ-Kollegen War richtig cool.

(10:39):
Wir hatten die Premiere im ZeroBeach Club of Mallorca, und ja,
aber das ist einfach ein tollerJob.
Letztendlich fing es immer anso nebenbei, aber ich würde
schon sagen, es ist so mitmeinem Hauptbusiness, und es
macht mir wirklich echt megaviel Spaß, weil es mich einfach
auf Reisen hält, kontakt hat zuMenschen und natürlich auch zu

(11:02):
jungen Leuten, weil ich stehe jadazu.
Ich bin jetzt heute 59, dadenkt man vielleicht auch puh,
stehe ich mit 70 noch an denTurntables?
aber yeah, why not?
Yeah, why not, wenn dieMenschen meine Musik mögen?
und ja, warum nicht?
Also es gibt ja auch wirklichviele Ältere bei DJs, bei
Männlichen.
Das ist auch wieder so einThema, wird jetzt auch keiner

(11:23):
fragen, wie alt ist der?
ne, ja, david Guetta oder so,der ist ja jetzt auch nicht mehr
30, und ja, je älter, destobesser, würde ich mal sagen.

Speaker 1 (11:34):
Auf jeden Fall hast du ein größeres Repertoire über
die ganzen Jahre gesammelt, undes ist ja jetzt auch irgendwie
cool, wenn man dann die altenund die neuen Songs mischt.
Das wird ja, gibt ja eh wiederständig irgendwelche Remakes und
so weiter.
Deswegen hast du ja daskomplette Repertoire sowieso.
Und für mich ist das jetzt sogefühlt ein bisschen für dich
der Auftakt, weil jetzt die alsokorrigiere mich, wenn ich es

(11:55):
falsch sehe aber weil jetzt haltder Sommer kommt, weil jetzt
wieder mehr aufgelegt wird, auchdraußen in Beachclubs, Und das
ist ja auch mit ein Grund, warumdu jetzt häufiger auf Mallorca
bist, weil du da jetzt einerichtig coole DJ-Saison hast,
und da geht es jetzt richtig losbei dir.
Haben wir denn dann überhauptnoch eine Chance, dich in
Deutschland zu sehen?

Speaker 2 (12:15):
Ja, ich bin immer ja viel am Pendeln auch.
Aber man denkt auch immer sobei Mallorca ist es eigentlich
mehr so Ibiza, die DJ-Island,aber nein, mallorca selber hat
auch mittlerweile viele tolleBeachclubs.
Man kennt natürlich Mallorcadurch den Ballermann, Der hat
auch seine Berechtigung.
Aber ich muss sagen, das istjetzt halt nun mal gar nicht
meine Musik, aber ist ja auchokay.

(12:35):
Aber es gibt richtig tolleBeachclubs.
Gerade eine Freundin hat jetztseit vielen Jahren den De Shiva
Beachclub.
Ganz toller Beachclub.
Da mache ich jetzt das Openingam 25.
Mai, freue ich mich schon sehr.
Das ist schon so beständige,treue Kundin.
Auch Playboy-Party ist jetzt imÜbrigen auch demnächst in
Baden-Baden.
Da wird wieder die Playmate desJahres gekürt.

Speaker 1 (12:56):
Da bist du auch in Deutschland.

Speaker 2 (12:57):
Hurra, da bin ich natürlich auch jedes Jahr mit am
Start.
Genau das ist auch immer einHighlight Im Casino in
Baden-Baden Und ja, jetzt auchdemnächst in Andalusien von
Mallorca ausgebucht, auch füreine ganz tolle Veranstaltung.
Die Hope Gala kennt man ja auchauch wieder.
Charity toller Event Ja, undvielleicht auch bald dann im

(13:21):
Country Club dort.
Also, es sind viele Anfragenbereits, also muss man schauen,
wie oft ich dann auch inDeutschland bin.
Aber vielleicht gibt es nochein paar freie.

Speaker 1 (13:30):
Termine, und vielleicht kommen wir ja dann
auch zu dir nach Mallorca.

Speaker 2 (13:34):
Ja, komm, komm Ist ja auch nicht schlecht.
Können wir mal darüber reden,dass wir mal vielleicht was
organisieren für unsere Women inFashion Community.

Speaker 1 (13:39):
Was hältst du davon?
Oh, das wäre klasse.

Speaker 2 (13:42):
Natürlich, lass uns doch nach Mallorca Ladies, ihr
kommt alle mit oder wenn derSommer kommt, also Juni, juli,
lass uns doch da mal vielleichtmal was organisieren für unsere
Ladies, for Dining Community.
Ja, lass uns da mal drüberquatschen.

Speaker 1 (13:58):
Und apropos quatschen und reisen ich meine, Reisen
ist ja auch so eineRiesenleidenschaft von dir, und
in dem Bereich bist du ja auchtätig, machst du ja auch ganz
tolle Sachen.
Ist das eigentlich schonspruchreif?
Magst du ein bisschen waserzählen, was du da alles machst
?

Speaker 2 (14:13):
Ja, es ist ein schönes Projekt geplant.
Ein kleines Wortspiel muss ichnatürlich meinen Namen nutzen.
Unser Sucks in the Cities istso ein Format, woran ich jetzt
schon länger arbeite und wasjetzt dann auch umgesetzt wird.
Also dieses Reisen und dieStädte halt präsentieren, da

(14:35):
freue ich mich jetzt sehr drauf.
Also, wenn es soweit ist, gebeich euch natürlich Bescheid,
weil Reisen war immer schonnatürlich meine Leidenschaft.
Durchs Modeln bin ich natürlichauch hier rumgekommen, und der
Name ist irgendwie Programm.

Speaker 1 (14:49):
Ist es ja eh schon.

Speaker 2 (14:54):
Also, es gab das erste Konzept war mit der AIDA,
mit der AIDA-Cruises, weil ichja auf AIDA-Schiffen Workshops
gemacht habe oder mache seit2015 zum Thema Schönheit von
innen und außen, angeknüpft auchan meine Pflegelinie, die es
gibt beim Channel 21, ayurbiotic, also die Themen Musik,
Lifestyle, reisen, aber einfachauch einen gesunden Lifestyle zu

(15:15):
leben, und dass man einfach,egal in welchem Alter, dass man
sich das alles ermöglichen kann.
Und ich muss auch echt dazusagen, ich möchte auch immer
aufzeigen, dass es nicht immerteuer sein muss oder nicht nur
in 5 Sterne, sondern ich liebedas auch mal in einem Camper
oder in einer coolen Pensionoder einfach gucken, wie kommt

(15:38):
man von A nach B.
Ich finde das ja oftabenteuerlich, und das möchte
ich auch zeigen.
Aber auch, wo gibt es diecoolsten Clubs oder die tollsten
Beachclubs?
und ich starte jetzt mal mitMallorca, weil ich Mallorca
jetzt auch nochmal neukennenlerne.
Ich kenne Mallorca viele Jahreschon, wollte immer dorthin
ziehen, und jetzt habe ich mireben gesagt so, jetzt bin ich

(15:59):
auf Mallorca mal den ganzenSommer, weil ich einfach meine
Projekte da ganz gut zusammenmischen kann.

Speaker 1 (16:05):
Und es ist ja auch so ein authentisches Gesamtpaket,
da passt ja eins zum anderen.
Das ist total dein Lifestyle,den du verkörperst und den du
jetzt auch zu deiner Professiongemacht hast.
Das finde ich sehrbemerkenswert, weil du stehst ja
nicht nur für Reisen, sonderndu reist gerne.
Du stehst nicht nur für Musik,du hörst sie auch gerne machst
sie auch gerne, und das Gleichegilt für deinen gesunden

(16:28):
Lifestyle und für deineAyurvedic-Produkte.
Und das jetzt zusammenzufassenin so ein Gesamtpaket, das ist
doch das naheliegendste und daserfolgreichste, was man machen
kann.

Speaker 2 (16:40):
Ja, ich freue mich, dass ich vieles halt, was mir
Spaß macht, wirklich auchkombinieren kann und das
natürlich auch beruflich machenkann.
So ein Traum.
Man hat ja immer auch nochmalso Visionen, wo ich sage wow, so
ein Format wäre vielleicht nochganz schön, und wer weiß, also,
vielleicht kann ich mir dasauch noch mal kreieren.
Jetzt ist es einfach mal aufSocial Media auch aktiv und

(17:04):
mache dann auch so Beiträge,also mit Kolumnen, und ja freue
ich mich Also, wenn es dann soweit ist.
Ich finde es immer gut, wennman so ein bisschen auch schon
mal was anteasert.
Aber wenn es dann soweit ist,können wir da auch gerne nochmal
konzertieren, bitte uns zuerst.
Aber jetzt geht es erstmal umdie Musik.
Und ja, ayurbiotic freue ichmich.
Wenn, das wäre ja auch ganzviel Zeitfüllendes Thema, was

(17:27):
wir da anbieten.
Also mit wohinter ich steheeinfach auch, habe die Linie
auch schwerpunktmäßigmitentwickelt.
Also, es ist vielNahrungsergänzung und Pflege
eben von innen und außen.

Speaker 1 (17:41):
Kannst du nur noch mal bitte kurz anreißen, für
alle, die es nicht wissen, wasAyurbiotik ist.
So ein bisschen inhaltlich,also ohne jetzt die ganze
Pflege-Linie.
Keine Angst, ich mache keine.

Speaker 2 (17:51):
Verkaufssendung.

Speaker 1 (17:54):
Meine Damen herzlich willkommen.

Speaker 2 (17:55):
Kannst du ja Ja, also beim Channel 21,.
Ja, ich weiß nicht, ich habemir das immer vorgestellt, dass
ich eine eigene Linie habe, dieich selber präsentiere.
Und warum?
Weil ich sage mal ganz ehrlich,wir wissen es alle, jeder denkt
so bei Teleshopping naja, dasist was für alte Leute.
Oder?
Man denkt oft, wer schaut sichdas an?

(18:16):
Doch, die älteren Damen, die zuHause sitzen und vielleicht
nicht mehr so gern in die Stadtgehen oder im Drogeriemarkt und
so weiter.
Aber was ich einfachfaszinierend finde, das wird ja
auch moderner.
Man sieht es jetzt ja nicht nurbeim Channel, sondern auch bei
anderen vergleichbarenVerkaufssendungen, dass es
wirklich jünger wird auch, unddas ja von jung bis alt.

(18:40):
Aber dass ich eben auch dieDamen anspreche, die eben meine
Zielgruppe sind, 60, 70,80-jährige, dass die da sitzen
und mir zuhören, weil sie michvielleicht kennen, und dann
erzählt man vielleicht auch maleine private Geschichte, und man
geht ins Detail.
Also nehmen wir jetzt mal zumBeispiel mein Darmprodukt, dass
man dann halt wirklich mal eineStunde lang über dieses Thema

(19:01):
spricht, weil es einfach wichtigist, und da kann ich mich
einbringen.
Dann ist es nicht nur eineVerpackung mit Kapseln, die
irgendwo in einem Laden stehen,und man muss es dann lesen und
überlegen, was ist da drin?
Habe ich da Vertrauen?
Nein, ich stehe da, und wirreden mit meinem Moderator
darüber, und es macht mir soviel Spaß, und man bekommt auch
wirklich Feedback.

(19:23):
Die Leute schreiben auch,stellen mir Fragen, das macht so
Spaß.
Also auch da wieder der Bezugzum Publikum, und ich glaube, am
Ende ist es egal, ob ich jetztals DJ dastehe, mit meiner Musik
mit meinem Publikum oder mitdem Publikum von dem jeweiligen
Event quasi über Musik und Blickund so weiter kommuniziere,

(19:46):
oder ob ich jetzt dastehe beimChannel 21 und meine Produkte
präsentiere.
Wenn sie es dann toll findenund mir ihr Vertrauen schenken
und dann auch wirklich zufriedensind, mit den Produkten, weil
es echt einfach auch eine tolleQualität, dann macht mich das
echt total glücklich.

Speaker 1 (20:05):
Und wer jetzt Interesse hat, mit dir in
Kontakt zu treten, ob das wegendeiner Produkte oder vielleicht
einem gemeinsamen Projekt mitReisen und aber auch für ein
DJ-Gig ist, wie kommt man dennmit dir in Kontakt?
Also wie darf man sich bei dirbewerben, bewerben?

Speaker 2 (20:20):
Ja also gerne mich auch besuchen.
Bei Instagram Mein Account gehtals Sachs, und da sind dann
auch die Kontakte drin.
Also meine Agentur ist MunichConnection in München, auch
schon sehr viele Jahre.
Sehr treue Freundin, meineBirgit.
Wir haben jetzt auch im Sommertatsächlich einige Events, wo

(20:41):
ich dann vielleicht den ein oderanderen Event zusätzlich auch
mal moderiere.
Da mache ich jetzt auch geradeeine Ausbildung, weil ich es
auch toll finde Man hört ja, ichspreche jetzt nicht klares
Hochdeutsch, aber das istvielleicht ja auch ganz
sympathisch, wenn man jetztnicht nur so nach der Schrift
spricht, weil das hat michfrüher, muss ich ehrlich sagen,
immer so ein bisschen gehemmt,auch vielleicht mal so ins

(21:03):
Schauspiel zu gehen und auch sozu moderieren.
Aber die Birgit hat dann auchgesagt nein, lass uns doch da
mal auch nochmal.
Aber die Birgit hat dann auchgesagt nein, lass uns doch
nochmal eine neue Tür öffnen.
Und ja, man soll sich auchimmer weiterbilden, und das
macht mir Spaß.
Ein Freund von mir ist derCoach, und mit dem bin ich auf
Mallorca jetzt in Ausbildung,und ja, ich finde es schön, wenn

(21:23):
man auch so durch den Abendführen darf.

Speaker 1 (21:27):
Und was beschäftigt dich gerade ganz besonders?

Speaker 2 (21:32):
Was beschäftigt mich gerade ganz besonders?
Was beschäftigt mich geradeganz besonders?
Ja, also am Ende ist es auchimmer, weil man sagt ja auch
wirklich immer, dass man beisich selber also dieses bei sich
selber ankommen, mit sich imReinen sein, weil dann kann man
so nach außen gehen.
Also für mich ist es eigentlichimmer schon viele Jahre ein

(21:53):
ganz wichtiges Anliegen, auch somein Self-Growth zu arbeiten,
also wirklich auch ja, wie sollich sagen immer mich zu einem
besseren Mensch vielleicht zumachen.
Kann man das so sagen?
Also, ich möchte jetzt garnicht so tief einsteigen.
Jeder hat ja da so seineTechniken.
Ich habe vieles ausprobiert,sei es Meditation und so.

(22:14):
Aber ich bin doch ein sehrgläubiger Mensch und habe da
einfach ja, durch das, dass ichviel ausprobiert habe mit
Coachings und allem, gibt mir ammeisten Kraft, mich zu erden.
Ich denke, das ist ganz wichtig,und diese Erdung finde ich
eigentlich immer so in meinemGebet und auch in der Natur,

(22:35):
wenn ich in Mallorca sitze, amMeer, und weißt du, mit 59 das
so runterzubrechen zu sagenMensch, leute, man braucht
wirklich nicht viel.
Es ist, man sitzt da mit einemKaffee oder mit einem netten
Getränk oder was auch immer, manschaut aufs Wasser, hört die
Vöglein zwitschern, wie hier inStralsund, Und man verbindet

(22:56):
sich mit der Natur.
Das hört sich doch so normal anund denkt ja, reicht das, muss
ich jetzt in einMeditationszentrum nach Indien,
muss ich dies und das?
Also, für mich ist es das nichtmehr, sondern es sind wirklich
die einfachen Dinge, die mirKraft geben, und ja, das gibt
mir halt immer wieder Kraft, umdiese ganzen Reisen zu machen

(23:19):
und auch das wieder zu teilen,weiterzugeben, weil man gibt ja
auch an so einem Abend echt viel.
Das ist vielleicht derUnterschied, ob ich jetzt
einfach nur ein Programmabspiele, oder ob ich halt voll
mit dabei bin.
Das ist ja nicht nur, das istvielleicht der Unterschied, ob
ich jetzt einfach nur einProgramm abspiele, oder ob ich
halt voll mit dabei bin.
Das ist ja energetisch ein ganzgroßer Unterschied Energetischer
Austausch.

Speaker 1 (23:35):
Genau weil du gibst ja.
Wenn du vorne stehst, gibst duja, und dein Publikum erhält die
Energie Und gibt ja auch wiederviel zurück Und gibt wieder
zurück.
Genau Das ist ja immer ein Hinund Her, Und es ist ja auch das
darf man jetzt einfach mal sagenes ist nicht nur dein Alter,
sondern das bedeutet ja auch,dass du ganz schon viele Jahre
schon erfolgreich am Markt bist,Und es kostet auch Energie, Und

(24:01):
wenn du dich nicht stärkst, undkeine.
Energie hast, kannst du sie auchnicht verteilen.
Jetzt hast du es dir supergeschafft in den ganzen Jahren
und machst jetzt auch nochgenauso weiter.
Hast du einen Tipp für unsereHörerinnen und Hörer, die auch
eben erfolgreich eine PersonalBrand sein wollen, und zwar
vielleicht nicht nur unbedingtschnell, quick and easy, sondern
auch dauerhaft, weil das ist jaam Ende auch ein Marathon.

Speaker 2 (24:20):
Ja, das ist ein Marathon.
Genau Deshalb ist es so wichtig, dass man sich eben erdet, also
dass man wirklich immer wiederKraft tankt und wieder zu sich
selber zurückkommt.
Also, dass man wirklich immerwieder Kraft tankt und wieder so
zu sich selber zurückkommt.
Also ich kenne viele, dieerfolgreich sind, wo ich dann
immer oft denke wow, wie ist das, wenn die jetzt vielleicht
wirklich dann mal 60 sind?

(24:41):
wie finden die dann wieder sozur Ruhe?
Weil es ist wirklich, natürlichist es schön, wenn man
erfolgreich ist, ein Geschenk,ist ja auch ein Zeichen, die
Früchte der Arbeit und so.
Aber man darf sich selber haltdabei nicht verlieren.
Und mein Tipp wirklich für sichselber was finden?
für den einen ist es jetzt,oder für mich ist es jetzt eben
die Natur, am Meer zu sitzen.

(25:02):
Sind wir mal ehrlich, wer liebtes nicht?
ne, wie schön hier im Strahlsind, genau.
Aber es kann wirklich auch maleinfach der Spaziergang im Wald
sein oder irgendwo an einemnetten See sitzen.
Jetzt kommt ja das Sommer, dafällt es uns ja auch wieder
leichter in dieses positiveDenken.
Für mich ist es der Glauben mussja auch nicht für jeden so sein

(25:23):
Aber dass man einfach wasfindet, was einen erdet, und aus
diesem Geerdetsein kann manwieder so nach oben auch wieder
dann die Flügel fliegen lassen.
Ich glaube, das ist sovielleicht ein bisschen der
spirituelle Tipp, den ich gebenkann, ansonsten wirklich halt an
sich glauben.
Im Endeffekt sind es doch immerwahrscheinlich werden viele

(25:45):
deiner Gäste, die Essenz wirdimmer die gleiche sein dass man
immer an sich glaubt, dass mannicht aufgibt, auch bei
Niederlagen Wenn ich denke, wieviele Niederlagen ich ja auch
schon hatte.
Man geht es hoch, man geht esrunter, man gewinnt, man
verliert.
Aber ich glaube, das Geheimnisund das wiederum werden viele
Künstler sagen oder erfolgreicheGeschäftsfrauen, die du ja auch

(26:08):
hier hast dass man halt einfachnie aufgibt, an sich zu glauben
und auch an seine Vision.

Speaker 1 (26:15):
Ja, und immer einmal mehr aufstehen, als man hinfällt
.
Am Ende sind es ja Learnings,und die sind ja für irgendwas da
, wenn man daraus eben wasmitnimmt und es implementiert in
seinem Leben und positivweitermacht.

Speaker 2 (26:29):
Ja, und vielleicht sogar so weit gehen, was ich
sagen will, noch, dass eineNiederlage gar nicht so als
Niederlage zu definieren ist,sondern als Erfahrung, dann
nochmal weiterzumachen.
Da habe ich aber jetzt mehrnoch daraus gelernt, wie jetzt
hier aus einem Erfolgsmomentoder so, den ich natürlich allen
vollen Zügen dann genieße.

(26:50):
Aber ja, und dafür dankbar sein.
Also.
Ich glaube, am Ende ist dieseDankbarkeit für jeden Moment, wo
man gesund ist Also ich hattejetzt gerade eine Operation an
meinem Auge.
Wenn ich das vielleicht es warwieder so ich würde sagen schau,
also ich hatte einenGerstenkorn, das war aber
wirklich echt schlimm, schlimm,und jetzt habe ich mir das

(27:11):
operieren lassen, sogar und dannwieder in diesen Moment gehen,
wow, wie dankbar bin ich, dassich wirklich gute Augen habe,
eigentlich und dass man gesundist, und immer wieder dankbar
sein für das, was man hat.
Ich glaube, das ist auchwirklich für mich ganz, ganz
wichtig, weil es geht ja oftschnell, dass man sagt, man regt

(27:32):
sich dann über was auf unddenkt ah, warum ist das jetzt so
und so, und warum habe ich dasjetzt nicht in so eine
Opferrolle fahren zu und sagennee, leute, also jetzt ist es so
, es wird schon, und ich sehe jagut, und es heilt.
Am Ende heilt alles.

Speaker 1 (27:48):
Weißt du, wofür ich dankbar bin Neben unserer
Freundschaft und neben dem, dassich hier dabei sein darf dass
du dir die Zeit genommen hast,jetzt, an so einem vollen Tag
vor deinem Gig, für unserenPodcast für unsere Hörer und
Hörer, und dass du noch so einbisschen erzählt hast, wie es
dir geht und was du allesvorhast, und vielen Dank dafür,
und ich freue mich schon auf dasnächste Mal und wünsche dir,

(28:10):
uns heute jetzt viel Spaß unddir ganz viel Erfolg.
und ihr könnt es sicherlich aufSocial Media verfolgen.
Ich weiß gar nicht, die Folgekommt kurz nach der
Windflüchtergala, abervielleicht könnt ihr noch was in
unserem Feed sehen, ganzbestimmt sogar.

Speaker 2 (28:23):
Wir machen natürlich auch einen Link zu der Gala,
also zu der Charity.
Vielleicht schaut ihr euch diemal an, weil es eine tolle Sache
ist.
Vielen Dank,
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