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October 20, 2024 45 mins

Entdecke die faszinierende Welt der Träume! In diesem "Traumtagebuch-Podcast“ erfährst du, wie ein Traumtagebuch deine Traumerinnerung stärkt, zu mehr Selbsterkenntnis führt und wie du deine nächtlichen Abenteuer effektiv dokumentierst. Praktische Tipps und persönliche Traumgeschichten inklusive!

Du erfährst:

Wie du ein Traumtagebuch startest und deine Träume besser festhältst

Welche Vorteile ein Traumtagebuch für Traumerinnerung und Selbsterkenntnis bietet

Praktische Methoden zur Traumdeutung und Beispiele aus meinem eigenen Traumtagebuch

Ideal für alle, die sich für Träume, Selbstreflexion und persönliche Entwicklung interessieren!

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#TraumtagebuchPodcast #Traumdeutung #Traumerinnerung #Selbsterkenntnis #Traumtagebuch #TheGermanPodcast #PodcastDeutsch

Song of the day: Schiller feat. Peter Heppner - Dream of You (https://open.spotify.com/intl-de/track/4TMhynFW4A4yCrm38hGy3g?si=2a18183da0574403)

Meine "Song of the day"-Playlist auf Spotify (https://open.spotify.com/playlist/5geeWosC0xTOxLRC7DitUg?si=c7367fe62aa04f77)

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Transcript

Episode Transcript

Available transcripts are automatically generated. Complete accuracy is not guaranteed.
(00:12):
Hallo zusammen und willkommen zurück zu The German Podcast.
Folge Nummer 112. Ich kann euch aber beruhigen,
ihr müsst nicht unbedingt einen Krankenwagen rufen mit der 112,
obwohl es heute vielleicht ein bisschen.
Gruselig will ich gar nicht mal sagen werden, kann aber ein
bisschen abstrakter, verträumt auf jeden Fall, denn diese Folge

(00:33):
ist eine besondere Folge, nicht in dem Sinne, dass ich nicht
spreche, aber ihr hört hauptsächlich mein
vergangenheits ich. Ich habe nämlich im April und im
Mai 2024 ein paar Sprachnachrichten aufgenommen,
und zwar nicht irgendwann, sondern direkt nach dem

(00:54):
aufstehen ich. Das habe ich gemacht, weil ich
mal etwas machen wollte, was mirals Konzept schon bekannt war.
Was ich aber selber nie so wirklich umgesetzt habe.
Und zwar wollte ich mal versuchen, ein paar
Traumtagebucheinträge sozusagen zu führen, also ein
Traumtagebuch anzulegen, was meine ich damit?

(01:16):
Es gibt Leute, die sich relativ häufig an ihre Träume erinnern
können. Und um diese Träume dann auch
für die Nachwelt festzuhalten, haben sie zum Beispiel einen
Notizblock, auf dem Nachtschränkchen liegen, also
neben dem Bett, und können dann direkt, wenn sie aufstehen,
etwas aufschreiben, etwas, an das Sie sich erinnern, dass Sie

(01:37):
geträumt haben, also das noch ganz frisch ist.
Und wichtig dabei ist halt vor allem, und so habe ich das
selber auch empfunden. Dass man das wirklich direkt
macht, nachdem man aufwacht. Denn wenn man irgendwie
teilweise nur 4567 Minuten wartet, dann verblasst das schon
sehr schnell. Also das, was man geträumt hat.

(01:59):
Weil ich kann es nicht genau erklären, wie das biologisch
psychologisch vonstatten geht. Aber meine These wäre jetzt mal
so in das Blaue hinein geraten, weil das Bewusstsein, das
Unterbewusstsein, was ja im Schlafzustand hier und da auch
dann stark mitwirkt, ablöst. Also je stärker das Bewusstsein

(02:20):
und dieser Tagmodus des Gehirns quasi aktiviert wird nach dem
Aufstehen. Desto weniger stark können wir
dann auf dieses Unterbewusste Traumerlebnis zugreifen.
So würde ich das jetzt persönlich vermuten, ohne es zu
wissen. Jedenfalls.
Ich dachte mir, ich hätte auch mal Lust das zu machen, denn ich
kann mich tatsächlich ab und zu an ein paar Träume erinnern, ich

(02:44):
habe dazu auch schon mal eine Folge gemacht, das ist glaube
ich folge Nummer 16 gewesen, wenn mich nicht alles täuscht,
so plusminus träumen und träume,was ich so an.
Träumen von längst vergangenen Zeiten erinnere also auch
teilweise von vor vielen Jahren aus meiner Kindheit sogar
teilweise noch. Und ich dachte mir, ich mache

(03:05):
das so, dass ich dann einfach, wenn ich aufstehe, eine
Sprachnachricht selbst aufnehme und mir selber sozusagen
schicke. Und tatsächlich war das sehr
effektiv. Das führt allerdings auch dazu,
das kann ich jetzt schon mal an dieser Stelle sagen, dass.
Dass ihr gleich diese Sprachnachrichten hören werdet
und die natürlich nicht so vielleicht klar und Chris

(03:28):
klingen, wie diese Aufnahme jetzt, die ich in mein Mikrofon
einspreche, weil ich das ja in mein Smartphone angesprochen
habe, das nur schon mal als Vorwarnung.
Ich hoffe, ihr habt trotzdem Lust, euch das mal anzuhören,
denn so viel sei schon mal verraten, es waren tatsächlich
ein paar Träume dabei, die sehr typisch für viele meiner Träume

(03:48):
sind. Sie sind in Teilen sehr
abstrakt, sehr volatil, könnte man vielleicht sagen, im Sinne
von, man ist erst da und im nächsten Moment ist man auf
einmal ganz woanders und dann ändern sich die Begebenheiten um
einen herum und da waren wirklich Sachen dabei, wo ich
auch im Nachhinein denke, OK, das sind alles Einzelheiten, die
ich natürlich aus meinem bewussten Erleben kenne, aus

(04:11):
meinem ne bisherigen Leben, Leute, Orte.
Teilweise auch Orte, die vielleicht ein bisschen, die ich
aus dem als Konzept kenne, aber wo ich jetzt nicht an einen ganz
bestimmten Ort gedacht habe und Personen tatsächlich, das finde
ich auch sehr interessant, das werdet ihr gleich hören, die ich
natürlich kenne, aber teilweise auch Personen, die ich wirklich

(04:33):
seit Jahrzehnten nicht gesehen habe oder auch Orte, an denen
ich jahrzehntelang nicht so wirklich war.
Ich hoffe, ihr habt Spaß an dieser etwas anderen Folge, die
auch deswegen etwas anders ist, weil sie auch ja kürzer ist als
meine üblichen Folgen, sag ich mal.
Ich hatte erst überlegt, na. Ich.

(04:54):
Ich. Will mal so weiß ich nicht 5
oder 10 von diesen Traumtagebucheinträgen
aufgenommen haben, bevor ich diese Folge mache irgendwie, ich
weiß nicht warum hat es sich dann aber nach Anfang Mai.
Mitte Mai 2024 nicht mehr so wirklich ergeben, dass ich

(05:15):
aufgewacht bin und mich noch so direkt an viel Trauminhalt
erinnern konnte. Und deswegen habe ich auch keine
weiteren Folgen bisher aufgenommen.
Das heißt deswegen auch wie gesagt, das was ihr gleich hören
werdet, ist von Anfang. April 2024 ich glaube dann
Anfang Mai beziehungsweise auch Mitte Mai 2024 also es erstreckt

(05:37):
sich brutto über einen Zeitraum von circa anderthalb Monaten.
Es kann aber gut sein, dass ich auch künftig noch mal so eine
Art von Folge veröffentliche, falls ich noch mal weitere
Traumtagebücher aufnehmen sollte, das weiß ich jetzt noch
nicht zum Zeitpunkt der Aufnahme.
Wir haben jetzt übrigens den 20.10.2024, also. 5 Monate

(06:01):
später, plus minus fünfeinhalb Monate nachdem ich das
aufgenommen hab, was ihr jetzt gleich hören werdet, das nur so
als Information für euch. Ja wie gesagt, Ich hoffe ihr
könnt mit dieser etwas anderen Folge etwas anfangen.
Ich persönlich find es sehr faszinierend das noch mal so
Revue passieren zu lassen, ich hab das jetzt auch ewig nicht
gehört, tatsächlich, seitdem iches aufgenommen habe und ich

(06:24):
werde mir diese Folge auch im selber im Nachhinein noch mal
anhören um einfach noch mal herauszufinden.
Was ich da alles so geträumt underzählt habe dementsprechend.
Ihr hört das Ganze auch uncut. Also ich werde da nichts groß
rausschneiden, ihr hört das wirklich so wie ich es
aufgenommen habe mit allen Details und allen allen
zufälligen Random Facetten die sich da so ergeben haben.

(06:44):
Wir beginnen mit dem ersten Traum von Anfang April 2024 viel
Spaß. Moin, es ist der 2.4.2024 um
05:26 Uhr. Ich bin gesundheitlich etwas

(07:06):
angeschlagen, bin erkältet und bin deswegen auch eigentlich
ungewöhnlich für mich mit der Nacht wach geworden und habe
sozusagen einen Traum beendet, an den ich mich gerade noch
erinnern kann. Deswegen will ich mich jetzt
kurz festhalten, weil der will, also typisch ein Traumerlebnis
war. Ich war mit meinen.

(07:26):
Eltern, mein Bruder und seiner Freundin spazieren und wir waren
irgendwie im Wald unterwegs und werden da glaube ich geparkt
oder so und alle halt so mit Jacke und ich halt nur mit
meinem Rudi und dann sind wir losgegangen, auch schon durch
den Wald und so und dann halt auch über so Einestraße durch

(07:49):
diese Wald Gegend ein paar Meterund ich habe auch überlegt und
jetzt habe ich keine Jacke mitgenommen und.
Dann habe ich schon gefragt, ja,willst du noch zurückgehen,
sagte ich, nee, will ich nicht, will ich nicht und wir gingen
und gingen und dann kamen wir, glaube ich, irgendwie durch
verschiedene Biome, sage ich mal.

(08:10):
Also ich glaube, da war auch irgendwie so was, was
wüstenartiges dabei, ich weiß nicht, und dann waren wir
irgendwie auf einmal in so einem, ich weiß nicht, was es
ist, irgendwie so ein verlassenes.
Hochhaus mit Tiefgarage oder irgendwie mit Keller geschossen
noch darunter und so oder irgendwie Parkhaus oder sowas in

(08:35):
der Richtung auf jeden Fall irgendwas mit Keller geschossen
und wir wollten da halt dann weiter kommen und das war halt
dann auch irgendwie. Ich weiß nicht ob es eine
Apokalypse war oder irgendwie auf jeden Fall menschenleer und
ja wir sind dann weiter gegangensind dann.
In so einer Art Tiefgarage Parkhaus Etage angekommen und

(09:01):
mussten dann irgendwie eine Etage tiefer gelangen und also
wir waren quasi da wo die Autos parken und nicht irgendwie in
einem Treppenhaus oder so. Das ging irgendwie nicht
anscheinend und ja dann das war so ein bisschen Krampf der
irgendwie von einer Etage nach unten zu kommen.

(09:23):
Und sich da den Weg zu bahnen. Und dann sind wir halt nach
unten gekommen und dann sind wirda auf ein Mann und eine Frau
gestoßen und den Mann haben wir gesehen, als wir auf dem Weg
waren nach unten, weil der Halt auch unten an seinem Auto stand,

(09:43):
Kofferraum auf, also den Kunden eine Etage tiefer sehen und die.
Frau, die konnte man bis dato noch nicht sehen und dann hat
uns der Mann so ein bisschen gelohnt, wie wir auch eine Etage
quasi tiefer kommen und dann ankommen.
Wir treffen Mann und Frau und wie es dann herausstellt, ist

(10:07):
die Frau an eine alte Familienbekannte, mit der wir
aber schon seit über 20 Jahren. Keinen Kontakt mehr haben.
Also wir haben uns nicht zerstritten oder so, das hat
sich einfach halt so ein bisschen auseinander gelebt.
Kann man eigentlich sagen, und ja, dann sind wir zusammen halt

(10:28):
weiter gegangen und dann sind wir irgendwie in so einen
Korridor gekommen, so einen langen Keller Korridor und am
Ende des Korridors beziehungsweise andersrum den
Korridor entlang haben meine Mutter und sie sich unterhalten
und dann hat sich halt das rausgestellt, dass sie halt eine
alte Familie bekannte ist und so.

(10:49):
Und sie, also die Frau, hat dannauch noch was erzählt.
Ja, ich habe jetzt übrigens auf der Arbeit hier mit dem und dem
zu tun gehabt und so so alte Anekdoten von früher, weil man
muss dazu wissen, die Frau hat damals im selben Unternehmen
auch gearbeitet, wo meine Mutterwar im selben, ja im selben
Unternehmen, und daher kannten die sich halt und deswegen weiß

(11:10):
ich nicht, ob sie da über irgendeinen Mandanten oder
irgendwas gesprochen haben von damals oder so, und dann kamen
wir da an. Einen langen Flur entlang
gegangen und am Ende des langen Flures nach links ging ein Raum
weg. Ein richtig großer Raum ist eine
Art Halle und nach vorne weg so ein ebenfalls länglicher Raum,
aber allerdings wieso ein t strich so ein oberer also quer

(11:31):
dazu zu dem vorherigen Raum und da führten dann auch mehrere
Räume ab und dann hieß es halt ja dass oder ich fragte dann ja
und das ist jetzt euer Zuhause sozusagen zu uns und sagte ja
genau. Und dann kam noch was
Interessantes, und das war so das letzte an, dass ich mich
erinnern kann, bevor der Traum nun geendet ist.

(11:53):
Ich weiß nicht mehr, ob das ebeneine Tochter von dir gesagt
hatte, die auch dann irgendwie da war, aber ich sagte ja und
überlegt so früher, da musste meine Mutter der
Sicherheitssysteme verkauft und die musste ja auch den einem
Mal, weißt du noch so nach dem Motto.

(12:14):
Da musste sie ja auch Urin trinken.
Ich weiß nicht, ob das so eine Anspielung war auf irgendeine
Geiselnahme Situation, in der sie vielleicht gewesen sein
könnte und und dann habe ich so reagiert, so, ja stimmt damals
ja genau, oh, ist das bitter undjetzt ist halt so eine Zombie

(12:35):
Apokalypse oder irgendwie weiß ich nicht irgendwas passiert und
diese ganze Sicherheitstechnik die sie damals verkauft hat.
Die hat sich überhaupt nicht bezahlt gemacht, so nach dem
Wort, das war alles für die Katzund das war halt so ein bitterer
Moment, so eine bittere Realisation in dem Moment, und
es war so, so stumpf, irgendwie alles und dann bin ich halt wach

(12:58):
geworden und das ist auch so einTraum, wo ich gerne ja das noch
weiter erlebt hätte, weil ich hätte wissen wollen.
Wie sich das weiterentwickelt und was ist damit, also ob das
irgendeiner Pokalypse war oder ob das irgendwie so ein Lost
Place war, wo man da war oder aber warum leben die dann da so
so notdürftig quasi, wieso ein Bunker?

(13:21):
Sie haben sich eingerichtet so Fallout mäßig weiß es nicht,
weiß es nicht, weiß es nicht. Wir kamen auch auf das
Sicherheitsklima, glaube ich, weil die Haltern, die hatten
sich in diesem Keller Gewölbe das so eingerichtet, irgendwie
notdürftig, aber halt, wo auch schon zu längerer Zeit, wie es
aussah, und das hat uns aber dann irgendwie auch

(13:45):
sicherheitstechnisch wohl einigermaßen abgesichert, also
halt auch mit Alarmanlage oder irgendwelche Sicherheitstechnik
und so, so kann man darauf genaumeine ich, also ich versuche das
jetzt alles zu rekapitulieren, ist jetzt ein paar Minuten her
mittlerweile. Aber Wow, das ist so typisch
Traum wo ich sagte Hä und das und dann ist mir halt auch

(14:07):
nachdem ich wach geworden bin und da lag ich noch im Bett, ist
mir dann selber, also sind mir so ein paar Sachen halt auch
dann aufgefallen, die halt totalunlogisch sind, weil sie hat
halt nie in einem Sicherheitsunternehmen
gearbeitet und sowas und generell dann das mit so einem.
Räumlichen Wechsel, das ist sowieso immer mit das größte

(14:30):
Unlogische, dass du irgendwie dugehst ein paar Meter und dann
macht das Gehirn irgendwie kratt.
Wieso eine neue Szene im Film und das läuft dann aber als
Geschichte nahtlos weiter, aber du bist dann auf einmal ganz
woanders und da geht es dann weiter, so ist das bei mir sehr
häufig irgendwie so, Sprünge im Prinzip so Raum, Zeit, Sprünge

(14:51):
und wo warum wir auf oder warum ein Hirn auf diese alte.
Bekannte Familienfreundin damalskam die ich halt auch seit 2025
Jahren nicht gesehen habe und auch keinen Kontakt hatte
seitdem so richtig ja keine Ahnung ich ich hab's nicht, ich

(15:13):
hab's nicht, aber das wollte ichkurz festhalten als
Traumtagebuch vielleicht Paket das meine Podcast Folge oder so,
es ist ja es war kurios und ich bin mal gespannt ich werde jetzt
ins Bett gehen und. Mal schauen, ob ich da irgendwie
diesen Traum willentlich fortsetzen kann.
So Richtung Luzides träumen im Prinzip ganz selten.

(15:35):
Klappt das tatsächlich auch mal.Was heißt ganz selten so ab und
zu, aber wie lange das dann geht, das weiß ich dann halt
nicht mehr, weil ich mich dann wahrscheinlich im Zweifel nicht
mehr daran erinnern kann, aber das ist glaube ich so ein Traum,
könnte ich mir vorstellen, der könnte sich längerfristig so
einbrennen, weil da so obskur war in so vieler Hinsicht, dass
ich dachte, wo auch so, im Nachhinein hat sich.

(15:56):
Fachbar zwischenzeitlich, weil ich mir hat immer irgendwie
pennen konnte, so bisschen Hitzewallungen und so was.
Alles hatte wegen der Erkältung also spannend genau in dem
Parkhaus wollte ich noch hinzufügen, da war auch
irgendwie was, als wir von nach oben nach unten kommen mussten,
da war auch irgendwie so 2 Autos, die standen weiter vorne

(16:20):
auf so einem Parkplatz, quasi inder Etage und und runter war
halt. Ja, Platz, du kommst und
Unterhalt, bei denen schon, die die nächste Etage sehen und die
Autos standen. Wieso auf so eine Autowaage
irgendwie so was drauf? Keine Ahnung was das genau war,
das ist so, dass wie ich mich daran erinnern kann und so

(16:40):
konnten wir halt sehen, dass es halt von oben quasi eine untere
Etage gibt, wo man hin kann wo es weitergeht, irgendwie weil
ich weiß nicht ob die anderen Türen oder was da versperrt
waren oder warum wir uns das so sicher waren, ich weiß es doch
auch nicht, es ist ein Traum gewesen.
Ach ja, Good Times, Good Times PS den geilsten Umstand an der

(17:03):
ganzen Sache, der ist eigentlichnoch, das ist so, dass das I
Tüpfchen die Sahnekrone auf der Torte, man muss jetzt so wissen,
also heute ist Dienstagmorgen 2.4.2024 und am Freitag davor,
ich glaube das war der 29 Dritte.

(17:25):
Karfreitag war ich mit einem Freund in Bremen beim Scooter
Konzert und bin ich, deswegen bin ich momentan auch in so
einer Scooter fahren also in so einer krassen, die haben auch
ein neues Album draußen. Durch diesem Album gibt es einen
Song, der nennt sich Ikee Pearing Bingo ja und ich bin mit

(17:45):
diesem Song quasi. Eingeschlafen im Kopf, so als
Ohrwurm, und höre den jetzt anscheinend die ganze Nacht
wieder. Das ist manchmal so bei mir mit
manchen Songs und dann wache ichmorgens auf und habe immer noch
das zusammen im Kopf und gerade eben war es zumindest auch so,
das heißt, das hat, das hat sichalles zugetragen, vor dem
Hintergrund, dass ich irgendwie so diesen Song von Scooter da im

(18:12):
Hintergrund abspielen hören, imaginär, das Macht dann.
Ich finde, das macht's noch besser.
Hallo zusammen, wir haben heute 30.4. 2024 und das ist mal

(18:32):
wieder Zeit für ein weiteres kleines Traumtagebuch
beziehungsweise ein Eintrag darin auch wieder ein etwas sehr
kurioser Traum. Wo ich überhaupt nicht weiß,
warum und sowieso. Aber das ist ja halt häufig so,
was will man machen. Also ich liege übrigens gerade

(18:53):
noch im Bett, deswegen ja, ich hoffe mal, dass man mich gut
verstehen kann, ich bin gerade eben vom Wecker geweckt worden,
habe gerade Urlaub und ja, deswegen ich weiß nicht wie es
weiter gegangen wäre, das ist wieder so ein Traum, wo ich ja
gespannt darauf wäre. Wie er weiter gegangen wäre,

(19:17):
ergibt das Sinn. Ich hoffe es mal.
Ich habe geträumt, dass ich nachts unterwegs bin mit einem
Auto, meine Eltern, was sie auchmittlerweile nicht mehr haben
und zwar auf einer Straße hier bei mir in der Gegend und dass

(19:37):
ich da. Ja, es war so ganz Langestraße
im Prinzip also innerorts, die ich nicht irgendwie Landstraße,
sondern innerorts. Und ich habe dann irgendwo
geparkt war, glaube ich auch so ein bisschen nebelig und
generell nichts los auf der Straße, das muss irgendwann mit
näher Nacht gewesen sein und er hat dann rechts an der Seite

(20:02):
geparkt und habe nach einem Geschäft geguckt.
Was anscheinend als Autohändler aber nicht nur, sondern auch ja
irgendwie andere Sachen auch noch verkauft.
Also irgendwie so so Scooter, also nicht die Band so so Roller

(20:25):
sage ich mal und halt viele viele andere Sachen zum Zubehör
für weiß ich nicht, Fahrzeuge, Gedöns und so was und ja ich
glaube in erster Linie wollte ich.
Da auch ein Scooter verkaufen, wo ich aber nicht genau wusste,
ob ich ob der da gekauft wurde, weil ich bin dann quasi über

(20:49):
einen Hinterhof, darf das Gelände drauf und da waren halt
auch Lichter an und da lief dannauch der Typ noch rum, warum
auch immer das mit in der Nacht ist.
Aber keine Ahnung, also der der der Inhaber oder der der Leiter
des Geschäfts und. Und war auch super nett und
alles und so. Und dann bin ich mit ihm in den
Laden rein und sagt ja ich würdegerne hier den Scooter verkaufen

(21:12):
und der gehört aber nicht mehr. Im Prinzip gehört auch meine
Eltern oder was ja ich weiß abernicht ob der hier gekauft wurde
als wenn das halt ja auch wichtig wäre keine Ahnung mit
Gewährleistung oder so, keine Ahnung was ich was ich da vor
hatte. Und sagt, er hat, kann sein, bin

(21:32):
mir aber nicht ganz sicher und dann kann man halt auf das Auto
zu sprechen. Ja und um welches Auto geht's ja
nach vorne, der der Mercedes da silberner Mercedes Cabrio, wie
das Fabrikat heißt, ja da drübender das ist so ein so ein.

(21:57):
Silbernes Cabrio weil sie auf jeden Fall noch und da auch ich
weiß, ich weiß auch nicht, ob das die gekauft wurde oder so.
Und ja und irgendwie, ich weiß gar nicht mehr, wie wir uns dann
geeinigt hatten oder was, warum auch immer ich überhaupt das
verkaufen wollte von meinen Eltern irgendwie keine Ahnung
bin in der Nacht, ich habe keinen Plan.

(22:22):
Ja, und dann bin ich irgendwie aber wieder mit dem Auto
weggefahren. Ich weiß nicht, ob ich den
Scooter dann verkauft hatte, derwar anscheinend auch die Ganze
irgendwie im Auto drin, keine Ahnung, ich hatte mir auf einmal
und bin dann irgendwie weiß ich nicht gedanklich woanders
gewesen so während ich da Auto gefahren bin und bin glaube ich

(22:44):
irgendwo ein bisschen zu schnellgefahren und dann war es aber
auch wieder Tag auf einmal. Und dann ja, bin ich irgendwie
von der Polizei gejagt worden. Die war dann hinter mir her,
aber halt mit ein bisschen Abstand und ich bin quasi auf
einem. Beim Autobahnkreuz bin ich quasi

(23:06):
runter Gefahren von der Autobahnund dann im selben Moment quasi
wieder auf der anderen Seite quasi wieder drauf gefahren und
das hat die Polizei anscheinend nicht so ganz mitbekommen, also
die war dann glaube ich nicht mehr so hinter mir her, ich weiß
es nicht. Ja, und dann bin ich halt dann
weiter davon gefahren und dann hat der Wecker geklingelt.

(23:29):
Deswegen meinte ich halt so, hätte mich jetzt interessiert ob
ich irgendwie erwischt worden wäre oder nicht.
Also ich bin an denen vorbei Gefahren im Prinzip, es kann gut
sein, dass die irgendwie zumindest das Kennzeichen oder
so gesehen hätten, wobei wenn dann ich überlege, gerade wenn,
dann wäre das ja auch gar nicht meins gewesen, sondern dass
meine Eltern. Aber ich glaube, mich hätten die

(23:56):
haben die glaube ich, nicht gesehen.
So fühle sich das zumindest irgendwie an oder so, wenn er
überhaupt das Kennzeichen des Automodells, aber keine Ahnung,
ich ja ich, wie gesagt ich, ich weiß es überhaupt nicht, was mir
das sagen sollte, das ja vor allem auf der Straße, das ist
auch wieder so ein Ding. Die Straße, auf der dieses

(24:18):
Geschäft ist, die gibt es wirklich hier und so in etwa auf
der Höhe, wo das Geschäft, also das Auto dieser Autohändler sein
sollte oder beziehungsweise im Traum war.
Ich drück es mal so aus, ist eigentlich eine Pommesbude.

(24:44):
Also mit anderen Worten, diesen Auto, diesen Autohändler, von
dem ich da spreche, den gibt es gar nicht.
Also generell auch das Ganze. Die Aufmachung mit dem Hinterhof
und so, das gibt es alles gar nicht.
Ja, ich verstehe es nicht, ich verstehe es wirklich nicht,

(25:05):
vielleicht könnt ihr euch dabei ein, vielleicht könnt ihr euch
einen Reim darauf machen, wenn ich.
Dann ist es auch egal. Aber ich hoffe euch hat ja
dieser Eintracht des Traumtagebuchs auch mal wieder
gefallen. Das war auch wieder.
Random as random as gats ja egal.

(25:27):
Danke fürs Zuhören bis hierhin. Und damit, bevor wir zum letzten
Traumeintrag in dieser Folge kommen, zum Song of the Episode,
zum Song der Folge, diesmal ein eigentlich deutsches Lied, was
aber auf Englisch. Da geboten wird, denn der
Interpret oder die Interpreten Schiller und Peter Heppner sind

(25:49):
beides Deutsche. Aber das Lied ist auf Englisch,
das heißt Dream of You ist auch schon n paar Jahre älter.
Ich glaub das ja könnte so circa20 Jahre alt sein, also von
Anfang der Zweitausender und es ist ein wirklich schönes Lied
was so n bisschen vielleicht auch so dieses Traumartige
klanglich versucht einzufangen. Sehr sehr angenehm.

(26:11):
Gut zu hören wie ich finde, schöne Untermalung und in diesem
Sinne möchte ich euch dieses Lied und auch den Künstler
Schiller im Allgemeinen sehr empfehlen.
Peter Heppner natürlich auch sowohl als Solokünstler als auch
mit seiner damaligen Band Wolfsheim oder dem Projekt muss
man vielleicht eher sagen, sehr markante, sehr wiedererkennbare

(26:33):
Stimme. Aber wie ich finde, auch sehr
angenehm zu hören und in diesem Sinne findet ihr natürlich
wieder einen Link zum Song in den Shownotes, wie auch zu
meiner Spotify Playlist mit allen bisherigen Song of the
Episode Empfehlungen und damit wünsche ich euch weiterhin viel
Spaß auch beim dritten und letzten Traum, den ich hier für
euch parat habe. Ja Hallo zusammen und willkommen

(27:01):
zu einer neuen Ausgabe. Des Traum Tagebuchs Wir haben
heute 5.5. Ein Sonntag 09:02 Uhr, der Weg
gerade geklingelt und ja ich kann wieder von einem
interessanten Traum berichten. Ich habe ab und zu tatsächlich
träume, ich weiß nicht ob das jemand von euch auch kennt, wo

(27:24):
ich noch mal in der Schule bin, gar nicht jetzt mal so Träume
wie man es dann vermuten würde von wegen irgendwie weiß ich
nicht. Eine Klausur oder irgendwie eine
stressige Situation, sondern manist einfach wieder da, so
irgendwie, als wenn man noch Schüler wäre.
Und ja, ich weiß die Vorgeschichte dazu halt nicht

(27:48):
mehr, aber ich war auf jeden Fall halt auf dem in dem
Gymnasium, wo ich halt früher war, eine ziemlich große Schule
tatsächlich für ja ehemals Mädchen in erster Linie.
Hieß auch vollständig der Nonnenbunker, weil halt ich

(28:08):
glaube bis in die weiß ich nicht70er 80er Jahre oder was
wirklich nur Mädchen dazu gelassen waren.
Und dann hat sich das hinterher geöffnet.
Das war eine katholische Schule,privatgymnasium und ja, auf
jeden Fall richtig groß und alt und alles und ich bin der erst

(28:28):
durch einen anderen Gebäude teilgegangen.
Alleine und dann auf einmal waren ganz, ganz viele Leute da,
die kamen rein. Ich weiß nicht, ob das irgendwie
Lehrer waren, die sich da irgendwie auf eine Feier oder
was da drin wird oder irgendeineVersammlung getroffen haben, so
auf jeden Fall richtig, richtig voll bin ich raus auf den
Innenhof und ja, bin so ein bisschen darum gegangen, also es

(28:53):
gab im Ohren und unteren ich warauf dem oberen und bin quasi als
ich aus der Tür. Rausgegangen bin nach rechts
gegangen und rechts ging es zur Sporthalle und es gab da halt
auch noch ein kleineres Treppenhaus, was auch wieder
nach oben führte vor der Sporthalle und ja, irgendwie

(29:13):
habe ich anscheinend meine Jackevergessen gehabt und da war auch
dann wäre so ein bisschen ja reges Treiben auf dem Schulhof
als letzte Pause gewesen wäre, die Schüler sind draußen und so
vertreiben sich da die Zeit und.So lange die Pause ist und ein
Lehrer, der da irgendwie aufgepasst hat, stand halt vor

(29:36):
dem kleineren Treppenhaus da in der Nähe der Sporthalle.
Und dann hatte ich zu ihm gesagt, ich glaube, ich habe
meine Jacke im Kunstraum vergessen und dann hat er keine
Sekunde gezögert, ist dann mit mir tatsächlich das kleine
Treppenhaus nach oben gegangen, ich glaube, viele Stockwerke.

(29:59):
Und das Spannende ist, was mir gerade mal so klar ist, also
unten so die Architektonik und sowas und der Aufbau auch mit
dem Innenhof und diesem kleineren gläsernen Treppenhaus
was nach oben führt in der Nähe der Turnhalle, da so war das
alles tatsächlich auch, also dasist realitätsgetreu, wenn man so
möchte, aber als wir das Treppenhaus nach oben gingen,

(30:22):
wurde das immer. Kurioser sag ich mal oder?
Beziehungsweise es wird immer Fremder, also von Etage zur
Etage sah das Treppenhaus immer ein bisschen anders aus, zwar
immer noch so in dem ähnlichen Look wie damals, also von außen
quasi so eine große Glasfront, die Halt vom von der vom

(30:43):
Erdgeschoss bis zur 4. Etage nach oben führte,
einheitlicher Look halt so ein Anbau denke ich mal.
Und dann kamen wir halt ganz oben an in der Etage.
Und dann war es komplett anders,als wie es normalerweise ist.
Und zwar alles recht düster. So dunklere Flure und extrem

(31:11):
altmodisch. Also ihr könnt euch das so
vorstellen wie weiß nicht ob ichda so so ein Bild von hat, will
jetzt nicht sagen uraltes schloss oder so, aber so ein
uraltes Herrenhaus, so richtig viel mit Holz und dunkle
Holztöne überall und. Wieso ja Teppiche auf den Böden
so große und aber alles recht düster, so kleine Fenster wo du

(31:36):
so ein bisschen lichter reinkommt und so.
Also war es halt nicht, muss ichdazu sagen in der Realität und
wir sind dann halt so ein 2 Korridore entlang gegangen, er
immer voraus ich hinter ihnen und.
Dann liefen da 2 Damen umsonst heißt Totenstill nichts da die

(32:00):
gerade irgendwie sauber machten.Also ich weiß nicht fegten oder
irgendwie wischten oder sowas und dann ja fragte ich sie so.
Ja ich glaube ich habe eine Jacke vergessen und.
Ist so eine Schwarze sowieso eine fließe?

(32:21):
Jede lederartige Jacke beschreiben und sie, ach ja, ja,
ja, hier ist so eine Schwarze ist die das, und da zeigte sie
mir so eine Jacke und dachte, erist auch geil und das war sie
aber nicht, die war mir auch einbisschen zu groß, tatsächlich
sehr, sehr lange Ärmel und so und auch ein bisschen anders

(32:43):
geschnitten, sagte ich, nee, leider nicht.
Ich war da vorne habe ich dann so ein paar Meter weiter
gezeigt, in so einen anderen, sehr langen und noch mal
dunkleren Korridor, der wirklichnur so ganz schemenhaft
erkennbar war. Erste Tür oder zweite Tür rechts

(33:03):
da, da war, da ist der Kunstraum, was übrigens auch mit
der Realität nicht stimmt, weil generell der Aufbau da oben, wie
ich das so beschreibe, mit diesen langen Korridoren und so
was, alles und. Vielleicht halt komplett auch
von der Realität ab. Tatsächlich war davon abgesehen,

(33:23):
dass die Kunsträume im anderen Gebäudeteil waren gegenüber also
so egal. Jedenfalls ja, und irgendwie
hatten die dann aber genau die meinten glaube ich irgendwie
dann so was von wegen ja, aber da hat das andere Team.
Ich habe ja noch so das A Team oder A Team oder so was genannt

(33:46):
heute morgen sauber gemacht oderso, da haben wir nichts mit zu
tun oder so nach dem Motto, dassdie da halt die Räume nicht
aufschließen könnten oder so, dass ich da mal reingucken kann,
ob ich da wirklich meine Jacke vergessen habe.
Ja und dann standen wir da und dann guck dich so in so einem
langen Korridor vor mir und drehte mich wieder um und ne

(34:08):
Lehrer da und halt die beiden Damen die da sauber machen und
dich und. Und dann guck ich so nach hinten
in den also, wo wir her kamen, quasi zurück.
Und da kam dann eine Frau Reingelaufen, also so
Reingehumpelt, im Prinzip so einbisschen, guckt uns aber gar
nicht groß an beziehungsweise Moment, sorry, eine Sache muss

(34:29):
ich vorher noch erzählen, und zwar.
Ja, als ich da erfahren hatte, dass ich da nicht rein könnte in
die Räume, um zu gucken, ob da meine Jacke ist oder so, hatte
ich einfach kurzerhand weiß ich auch nicht warum aus Dukschon
Döllerei die andere schwarze Jacke angezogen, die mir eine
der ja Damen dort gereicht hatte, und die war halt

(34:51):
wesentlich zu groß. Ich weiß nicht, ob die irgendwie
weiß ich nicht 3 XL oder so war also für eine richtig große
Person im Prinzip mit sehr sehr langen Ärmeln und so.
Und das schon so nach dem Motor.Doch nehme ich die halt so ganz
stumpf und in dem Moment kam nämlich die besagte Frau da
rein, wo wir auch herkamen am anderen Ende des Ganges, was

(35:13):
halt wirklich schon einige Meterentfernt war.
Also wie gesagt, ein richtig langer Korridor ich die schnell
wieder ausgezogen, weil ich dachte, Ah, vielleicht hat die
da auch ihre Jacke vergessen, ich habe gerade ihre Jacke an
und das wäre ein bisschen peinlich, denn die Jacke schnell
wieder ausgezogen in diesen ja. Petrolfarbenen Sessel da
geworfen, der darum stand auch so ein uralter Sessel, wie von

(35:35):
von Oma von damals und so. Also alles, die ganze
Einrichtung, auch sehr alt mit Öl, Gemälden an der Wand, also
so richtig richtig, richtig alt,einfach und irgendwie edel, aber
gleichzeitig halt auch gruselig,war so wenig Licht und so
schummelig und alles und ja, dieDame am anderen Ende des Ganges

(35:55):
kommt da so ein bisschen angehumpelt.
Behaltet uns gar nicht großartig, schaut gar nicht zu
uns hin, schaut auch gar nicht wirklich auf und verschwindet
aus unserer Sicht in einer Tür links.
Also sie geht quasi in eine Seitentür in diesem Gang rein,
weiß wahrscheinlich, ich weiß nicht, ob das könnte eine Art

(36:18):
Toilette gewesen sein oder irgendwas anderes, keine Ahnung,
sie ging auf jeden Fall nicht zuuns und das Spannende ist, ich
habe mich gerade, also ich habe mich im Traum.
Noch gefragt, die kommt dir so bekannt vor, die Frau, wer ist
das denn so auch der sehr markante Haarschnitt und auch
generell recht markant und ich kam nicht drauf, dachte so wer

(36:42):
ist das denn? Und dann klingelte mein Wecker
und dann bin ich wach geworden und jetzt sitze ich hier und
dann ist mir eingefallen, wer das war und zwar war das.
Ich weiß nicht, ob ihr die Matrix Filme kennt aus den

(37:03):
ersten beiden Teilen müsste es gewesen sein, weil sie ist
glaube ich zwischen dem zweiten und dem dritten Teil leider
verstorben. Das Orakel, das ursprüngliche
Orakel in Matrix, die so ein bisschen längere Haare hat.
Also ich sag mal so so bis zur Mitte des Halses gehen oder so

(37:24):
oder vielleicht untere Bereich des Halses so ein bisschen
länger halt die Halt auch diese Kekse gebacken hat und wo Neo
das erste Mal ist mit Morpheus und so, die lief darum ja Ende
von der Geschichte, keine Ahnungwas der zweite passiert wäre,
ich habe meine Jacke nicht bekommen und ja warum auch auf

(37:45):
auf einmal die Schule ganz untenso ein bisschen.
Glasanbau richtig modern und wenn du nach oben kommst im 4.
Stock, dann imaginär, so uralt und gruselig ist.
Keine Ahnung, ja, willkommen in der Welt der Träume, kleine
Ergänzung noch zu der lehrerjacken Geschichte der

(38:08):
Lehrer, der da stand, der war soein bisschen Junkie, so ein
bisschen fülliger, aber jetzt nicht extrem halt und hatte so
eine Glatze. Und ich habe keine Ahnung.
Also ich kann mich an keinen Lehrer erinnern, der so aussah,
bei uns, keine Ahnung, wer das war, das kommt auch noch dazu,
erhöht vielleicht noch mal den Faktor des, ja wie soll ich

(38:30):
sagen, des des unfassbaren Jonathan.
Frakes wäre stolz. Aber keine Ahnung, wer das war
und warum auch diese. Also ja generell ich, ja ich,
ich fange da gar nicht erst wieder damit an.
Ich. Ich.
Ich finde es wieder sehr kurios,wie das alles zustande kommt.
Ich, ich finde das immer super interessant im Nachhinein und ja

(38:50):
wie gesagt, ich wollte noch mal betonen, also ich habe häufiger,
was heißt häufiger so, ab und zuhabe ich mal so Träume wo ich
wieder in der Schule bin, aber halt ja nichts Negatives, also
braucht jetzt keine Sorgen machen, dass ich jetzt
irgendwelche nicht überwundene Traumata hätte oder so, weil
eigentlich war das eine schöne Zeit, kann ich jetzt wirklich so
sagen und. Ja, warum auch immer.

(39:13):
Es ist halt ein sehr markantes Gebäude, muss man dazu sagen,
und non Bunker vielleicht auch noch mal kurz zur Erklärung, da
haben früher tatsächlich non unterrichtet, wie gesagt,
katholisches privatgymnasium, ich bin überhaupt nicht
katholisch, also bis auf dem Papier gewesen, aber das war
halt eine Schule bei uns in der Gegend und ja, da wurde ich halt
angenommen und ja, an sich wie gesagt eine schöne Schulzeit mit

(39:38):
auch netten Lehrern im Großen und Ganzen.
Und Schulkameraden und alles mögliche Freunden.
Und wie auch immer. Also da brauchst du dich keine
Sorgen machen, irgendwie, aber aus irgendeinem Grund bin ich ab
und zu noch mal gedanklich vor Ort, aber nicht halt so in der
Realität vor Ort, wie es halt ganz realistisch ist.
Mit weiß ich nicht, ich sitze ineiner Klasse oder so in einem

(39:59):
Klassenraum und wir haben Unterricht oder so, sondern da
sind passieren halt solche Sachen, keine Ahnung, verstehe
dass wer will. Ein 2 kleine Anmerkungen.
Vielleicht noch zu den Sachen, weil ich mir gerade auch noch
mal den ersten Traum so ein bisschen angehört habe.
Was mir auffällt ist, dass sowohl im ersten Traum als auch
jetzt in dem neuen Traum mit diesem dunkleren Korridoren in

(40:21):
der Schule ganz oben im 4. Stock die Jacke vorkommt.
Es ist schon so ein bisschen meine Arbeitshypothese, dass das
wieso eine Art Traumtotem sein könnte, Stichwort Inception, der
Kreisel und so träume ich oder bin ich nicht mehr im Traum und.
Keine Ahnung, lange Korridore kommen vor, was für mich, ich

(40:47):
glaube, das ist so eine Art ja, im Englischen sagt man.
Liminal. Spaces, also liminale Orte,
Liminalität, Liminal Spaces, sind Orte des Zwischenzustandes,
also wo man einen Ort sieht, derallerdings nicht in seiner
üblichen Form erscheint, im Sinne von.

(41:08):
Gutes Beispiel eine große Mall, also so ein Einkaufszentrum, was
aber komplett menschenleer ist oder so, so lange Gänge
tatsächlich auch Korridore wie aus Hotels, so lange Hotelflure
oder was aber? Kein Mensch ist auf diesen.
Fluren drauf oder auch zum Beispiel, was meine Fantasie

(41:34):
immer sehr anregt. Als jemand, der überhaupt nicht
so schwimmaffin ist und so so soBilder.
Ich habe das vor ein paar Wochenirgendwann mal gesehen, habe ich
irgendwo mal so ein Bild oder was irgendwo online von einem
realen Schwimmbecken, ich glaubein Polen ist das was halt extrem
tief ist. Also ich weiß nicht irgendwie 30

(41:55):
Meter tief oder so das tiefste Schwimmbecken der Welt und du
siehst halt von oben in. Nach unten so in diesen Schacht
rein, der mit Wasser gefüllt istund dann einfach immer dunkler
wird und du den Boden einfach nicht siehst.
Das ist für mich zum Beispiel so, der ist überhaupt nicht
meins oder vielleicht ja, wie soll ich sagen, komischer
Vergleich irgendwie, aber was soein ähnliches Gefühl hervorruft

(42:19):
ist bei mir, es sind manchmal so, ich habe schon mal ein 2
Dokus über Atomkraftwerke gesehen und da gibt es ja dann
auch die. Das.
Kühlbecken. Was ja mit Wasser gefüllt ist
mit diesen Brennstäben unten drin.
Und das, das finde ich auch so, irgendwie weiß ich, kann man
schwer beschreiben, aber das ist, wie gesagt, so ein bisschen
liminus Spaces ist ganz interessant, könnt ihr gerne mal

(42:43):
googeln, vielleicht fallen euch da ja auch ein Paar ein oder ihr
kennt da ein paar so Orte des Zwischenzustandes, die halt,
weil sie in einem Zwischenzustand oder in einem
ungefähren Zustand, vielleicht, sagen wir es mal so sind.
Gruselig erscheinen oder wie soll ich sagen, auffällig und

(43:04):
irgendwie merkwürdig im neutralsten Sinne des Wortes?
Einfach merkwürdig, so auffälligund das passt halt auch zu
diesen uralten Korridoren, da inder Schule und sowas alles und
dann im ersten Traum, der vorkamin der Tiefgarage mit diesen
Kellerbunkern da oder was das daist.
Mit diesen langen Gängen, die ich da erwähnt habe.

(43:25):
Es passt halt auch dazu. Ich weiß nicht, ob das irgendwie
so ein gängiges Ding ist, bei mir so unterbewusst, weil wie
gesagt, ich mache das ja alles nicht bewusst.
Ich träume also Luzides träumen kann ich tatsächlich nicht,
wüsste ich zumindest nicht. Wie gesagt, ich habe, ich habe
manchmal so diese Phasen der Selbstreflexion, also zum Ende

(43:46):
eines Traums, interessanterweiseso wie gerade eben.
Vielleicht auch mitten in Träumen in der Nacht.
Und das kriege ich halt nicht mit, weil ich da halt nicht wach
werde. Das kann natürlich auch sein,
aber gerade eben zum Beispiel, wo ich mich gefragt habe, ich
kenne die Frau doch irgendwoher so und ich kam aber im Traum
nicht drauf, habe mich aber trotzdem im Traum noch gefragt,
bin dann wach geworden und dann habe ich noch mal drüber

(44:08):
nachgedacht und dann ist mir klar geworden, wer das war, ne,
also wie gesagt, ich finde das ist.
Das ganze Thema Traum und solcheGeschichten, die damit
zusammenhängen, finde ich total faszinierend.
Ich hoffe ihr auch, ich denke mal, sonst hättet ihr hier nicht
eingeschaltet, aber ja, falls ich übrigens manchmal mit diesen
Aufnahmen etwas verschlafen klingelt, dann liegt das daran,
dass ich verschlafen bin und gerade halt erst wach geworden

(44:30):
bin, das ist halt der Hauptgrundund in der ersten war ich halt
krank und so, aber ja. In diesem Sinne möchte ich mich
bei euch dann auch verabschieden.
Das waren die Traumtagebücher, die ich aufgenommen habe.
Wie gesagt, es kann gut sein, dass da auch künftig noch mal

(44:50):
weitere dazu kommen und dass ichhier und da vielleicht auch noch
mal so eine Art von Folge machenwerde.
Ich hoffe, es hat euch gefallen,mich würde ja mal interessieren,
auch an vielleicht andere Podcaster, die das hier hören.
Falls ihr selber euch auch. Häufiger mal an Träume erinnern
könnt und ihr denkt, das ist eigentlich ziemlich abgefahren,
was ich da so Träume zum Beispiel macht doch sowas auch

(45:12):
gern mal. Würde mich mal interessieren was
ihr so träumt, ich bin ja von Hause aus ein sehr neugieriger
Mensch, deswegen mich würde es auf jeden Fall interessieren und
ich könnte mir vorstellen, einige andere Leute, die werden
vielleicht an sowas auch interessiert, danke bisschen
fürs Zuhören und wir hören uns dann in der nächsten Folge von
The German Podcast macht es gut und Tschüss euer.

(45:33):
Dave.
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