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January 22, 2025 60 mins

2025 starte ich mit einem klaren Schritt: Ich habe meine Social Media-Präsenz bewusst reduziert. Threads und Twitter/X sind Geschichte, und ich erzähle dir, warum ich diese Entscheidung getroffen habe. Wie fühlt sich das an? Was hat sich für mich verändert? Und warum tut mir diese Fokussierung richtig gut? Hör rein und begleite mich auf meinem Weg zu mehr Klarheit und guter Laune!

In dieser Folge teile ich:

Warum ich mich von Threads und Twitter/X verabschiedet habe

Wie ich meine Social Media-Nutzung bewusst auf das Wesentliche konzentriere

Welche positiven Veränderungen das mit sich bringt – mehr Zeit, weniger Stress, mehr Freude

Persönliche Tipps, wie du deine Social Media-Präsenz auch leichter gestalten kannst

Diese Folge ist für dich, wenn du dich auch manchmal fragst, wie viel Social Media wirklich sein muss – und wie gut es tut, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt.

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#SocialMediaReduzieren #SocialMediaFokus #WenigerIstMehr #PodcastDeutsch #TheGermanPodcast #GuteLaune

Song of the day: ⁠⁠Dorothy - THE DEVIL I KNOW ⁠⁠(https://open.spotify.com/intl-de/track/6HUoEDzOcsT6d8mbY8CsJw?si=eb2f2c347f38465c)

⁠⁠Meine Lieblingssongs von 2024 ⁠⁠(https://open.spotify.com/playlist/7LmjcJploEPTjw1ojDTksW?si=7eef2177fd734fcc)⁠⁠

Meine "Song of the day"-Playlist auf Spotify ⁠⁠(https://open.spotify.com/playlist/5geeWosC0xTOxLRC7DitUg?si=4ebe6547a90240c7)

German gaming podcast ⁠"Zwei zockende Halunken"⁠ with me as a guest:https://www.youtube.com/watch?v=HjIYAly3wwc

German 2024 recap of ⁠"Cast 'Em'"⁠ with me as a co-host:https://open.spotify.com/episode/2NtoxyY8QA7mc65nRWu8dG?si=431b8011c18c48a1

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Transcript

Episode Transcript

Available transcripts are automatically generated. Complete accuracy is not guaranteed.
(00:12):
Hallo zusammen und willkommen zurück zu The German Podcast.
Folge Nummer 115 die 5 ist nichtnur in der Folge, sondern auch
mittlerweile im Jahr. Denn zum Zeitpunkt der Aufnahme,
wir haben heute Deal, was haben wir denn den 22.1.
Haben wir mittlerweile das Jahr 2025.
Die erste Aufnahme des Jahres und tatsächlich für mich auch

(00:33):
die erste Aufnahme nach einiger Zeit, nach einigen Wochen.
Mittlerweile ja, es ist nach wievor so, dass ich nicht so häufig
aktuell wirklich dazu komme beziehungsweise sich die
Gelegenheit so wirklich ergibt, mal in Ruhe so eine Folge
aufzunehmen, weil ich immer irgendwas anderes zu tun habe
und bevor man mich hier falsch versteht, ich möchte mich

(00:56):
darüber auch gar nicht beschweren, ganz im Gegenteil.
Ich mag das sehr. Ich bin einfach jemand, der
immer irgendwas zu tun braucht und der sich auch immer etwas zu
tun sucht. Also ich könnte zum Beispiel
nicht, schätze ich mal 2 Wochen am Stück am Strand liegen und
nichts tun, das könnte ich nicht, das könnte ich vielleicht

(01:17):
einen Tag mal machen, das war's dann aber auch wieder und danach
muss ich wieder irgendwas machen, so tick ich einfach ich
ich kann nicht so nee will ich nicht, kann ich nicht so und.
Ja, dementsprechend bin ich aktuell auch wieder sehr damit
beschäftigt, die Videoproduktionzum Beispiel für meinen
Hauptkanal definitly German voranzutreiben, natürlich auch

(01:39):
zuletzt Plänen beziehungsweise auch das zu streamen, was ich so
aufnehme als Let's Play aktuell Indiana Jones und der große
Kreis ein wunderschönes Spiel, wie ich finde, was ich im
Dezember geschenkt bekommen habevom Lieben Rick, der ist euch
vielleicht auch unter dem Namen Monotyp bekannt.

(01:59):
Mit dem habe ich auch zusammen einen anderen Podcast.
Custom oder Casting könnte man vielleicht auch sogar sagen, wo
wir hin und wieder auch mal folgen zusammen aufnehmen.
Sehr sehr netter Typ und der hatmir tatsächlich im Dezember aus
dem Nichts dieses Spiel auf Steam geschenkt, er hatte mir
einfach eine Nachricht geschrieben, die in etwa den

(02:21):
Inhalt hatte, ja, hier hast du einen Steam Key, den kannst ja
mal einlösen. So nach dem Motto, und das habe
ich gemacht, ohne dass dabei stand, worum es ging und was
überhaupt los ist. Es gab auch keinen wirklichen
Anlass, so wirklich. Und dann hat sich
herausgestellt, dass es sich um das neue Indiana Jones Spiel

(02:42):
handelt und als jemand, der Action Adventures wie Tomb
Raider oder Uncharted einfach sehr mag, er hat mich das total
gefreut natürlich, und das hat dann auch dazu geführt, dass ich
entschieden habe. Ich mache jetzt nicht direkt mit
dem nächsten an. Schadet Teil weiter.
Teil 3 wäre das, sondern ich mache jetzt erstmal ein Let's

(03:04):
Play und Streamer meine Let's Play Aufnahmen live zu Indiana
Jones und ich kann euch wirklicheinfach nur das Spiel wärmstens
empfehlen, natürlich auch mein Let's Play, also schaut gerne
mal rein auf Dave Dirn TV, ein deutschsprachiges Let's Play
dazu. Ich lasse mir sehr viel Zeit,
wie immer bei Spielen, weil ich ehrlich gesagt nicht durch rushe
ich sehe da nicht den Sinn drin.Vor allem nicht in Spielen, die

(03:27):
so viel Content bieten, den man sammeln kann.
Und hier gibt es einige Collectibles, warum soll ich da
durchrushen ich hab noch Zeit, das ist immer so meine Devise,
nicht nur dabei, sondern auch bei anderen Sachen und ich
Stream mittlerweile das vielleicht nur so als letzten
Punkt noch kurz dazu nicht nur mehr live auf Twitch.
Dienstags und donnerstags, sondern jetzt auch gleichzeitig

(03:49):
live auf Youtube auf meinem DaveDurden TV youtube Kanal, also
sowohl auf Twitch und auch auf youtube gleichzeitig eine bisher
wie ich sagen würde, wirklich gute Entscheidung, weil es
einfach mehr Möglichkeiten auch für Leute bietet, das
mitzubekommen, dass ich mal livebin und auch vor allem die
Leute, die eher auf youtube unterwegs sind und die Plattform

(04:10):
vielleicht einfach mehr mögen, aus welchen Gründen auch immer,
da gibt es sicherlich einige. Dass die das dann darüber auch
live verfolgen können und auch darüber live dabei sind.
Ihr merkt also schon von dem, was ich so bisher erzähle.
Das hier ist wieder eine sogenannte what's Update folge,
wo ich so ein bisschen über einige Geschehnisse und

(04:31):
Gedanken, die ich so habe aus den letzten Wochen
philosophieren möchte und die letzte Folge dieser Art ist
schon ein bisschen her, da habe ich unter anderem über die
Reunion von Oasis und Linkin Park gesprochen beziehungsweise
das war eigentlich keine klassische What's Update folge.
Die Folge davor war es eigentlich, da habe ich unter

(04:52):
anderem über Konzerterlebnisse gesprochen und die Folge, das
muss ich jetzt mal kurz live nachschauen, war vom 28 Juli
2024 also wirklich schon lange her und natürlich ist in der
Zwischenzeit sehr, sehr sehr viel passiert, viele Dinge, über
die ich sprechen könnte. Über einige Dinge werde ich auch

(05:13):
ein bisschen sprechen, vielleicht hier und da viele
Dinge, über die ich nicht viel verlieren werde, einfach weil
sie teilweise auch privat sind und Privates privat.
Ich kann euch aber so viel sagen, mir geht es persönlich
sehr gut, ich hatte jetzt am 15 ersten 2025 mein einjähriges Job

(05:34):
Jubiläum, wenn man das so ausdrücken kann, ich bin jetzt
seit knapp über einem Jahr in meinem neuen Job.
Als Marketingmanager in der IT. Und ich bin nach wie vor so, wie
ich das auch schon vor knapp einem Jahr zu diesem Zeitpunkt
gesagt habe, also Anfang 2024. Das war wirklich eine der besten

(05:54):
Entscheidungen meines Lebens, auch in den letzten Jahren, die
ich hätte treffen können in so vielerlei Hinsicht, die ganzen
Kollegen, die ganze Art der Firma, dass das Klima dort ist,
im Ganzen einfach so viel angenehmer und besser und.
Und moderner und flexibler. Und Ach, ich wirklich, ich liebe

(06:15):
es einfach, das habe ich bisher noch nicht so gehabt, dass ich
wirklich so stark einfach Bock habe, mich da auch einzubringen,
weil ich halt jetzt auch merke, dass was auch entgegen kommt,
dass es im Team funktioniert unddas ist halt einfach sehr
motivierend ist. Und das ist etwas, was man
leider nicht immer hat. Und umso glücklicher und froher

(06:38):
bin ich, dass ich da jetzt wirklich meine berufliche Heimat
gefunden habe und freue mich einfach jeden Tag aufs Neue.
Ganz ehrlich, es klingt komisch,aber ich habe noch keinen
einzigen Tag bisher gehabt und ich bin jetzt seit über 365
Tagen dort angestellt, an dem ich gesagt hätte, boah, ich habe
heute keinen Bock, NÖ, ja, ich kann nicht klagen, das hört ihr

(07:01):
schon heraus. Einige Sachen, die sich in den
letzten Wochen ergeben haben, habt ihr tatsächlich auch schon
erfahren durch die letzten ein 2Folgen, die ich hochgeladen
habe, unter anderem, dass ich ja2025 linkin Park zweimal live
sehen werde, und zwar einmal in Düsseldorf und einmal in
Frankfurt, da freue ich mich schon sehr darauf.

(07:23):
Gleichzeitig freue ich mich auchnatürlich auf.
Das andere Konzert, was dieses Jahr bisher ansteht, und zwar
Ghost. Ich werde die Band dann
mittlerweile zum dritten Mal live sehen, Mitte Mai.
Auch da freue ich mich schon sehr darauf.
Das wird also Ghost live zu sehen, kann ich aus eigener
Erfahrung mittlerweile sagen, ist wirklich ein Erlebnis, das

(07:47):
ist ein Show Erlebnis erster Güte, die ganze Bühne wie alles
aufgebaut ist, das Bühnenbild. Die ganze Show wirklich, die
aufgeführt wird, das sind zusätzlich natürlich auch
wirklich catchy Songs, die ich persönlich sehr mag.
Auch das gesamte Soundgewand kann man eigentlich sagen, so

(08:10):
ein bisschen 70er 80er, Hard Rock, Metal hier und da und
immer wieder mit so ein paar anderen poppigen Einflüssen,
sehr zeitlos eigentlich und sehrso ein bisschen tangan sheek
würde man im Englischen sagen, und diese Mischung.
Mag ich einfach sehr. Ich habe gestern tatsächlich

(08:31):
gesehen, dass ich hoffe, dass sie auch noch nach Deutschland
kommen, irgendwann Billy Idol, hier Rebel und so kennt man und
John Jet and the Black Hearts zusammen in den USA touren
werden. Wie gesagt, aktuell gibt es
leider zum Zeitpunkt der Aufnahme noch keine Deutschland
Termine, ich hoffe, dass diese Konstellationen, also Billy Idol

(08:51):
und John Jet. Noch nach Deutschland kommen.
Ich habe gestern schon mit einemArbeitskollegen geschrieben, mit
dem ich mich auch sehr, sehr gutverstehe, wie mit allen
tatsächlich Arbeitskollegen auch, das ist ja nicht
selbstverständlich, dass keiner bei den ich nicht mag, ganz im
Gegenteil, und wir haben schon gesagt okay, wenn die nach
Deutschland kommen, dann sind wir auf jeden Fall auch dabei

(09:12):
und ich freue mich einfach schonso.
Ach ja, ansonsten sind für meineVerhältnisse tatsächlich bisher
nur diese 3 in Anführungszeichen, nur diese 3
Konzerte geplant und. Es kann gut sein, dass da noch
was dazu kommt, aber ich habe auch letztens tatsächlich so ein
bisschen gedacht und das führt mich zu einem weiteren Thema, da
bin ich kurz gegen mein Mikro gekommen.

(09:33):
Entschuldigung, falls man das gehört hat, das führt mich zu
einem anderen Thema, was ich vorallem in den letzten 23 Wochen,
also zum Jahresbeginn und zum Ende des letzten Jahres,
vermehrt Betrieben habe und wo ich mich vermehrt auch einfach
mal drauf eingelassen habe. Ich habe so gedacht, okay.
Selbst wenn es nicht mehr Konzerte werden sollten, dieses

(09:53):
Jahr ist das auch okay, weil ichdas ja ich will das ich will ja
auch nichts forcieren, ich will nicht um allen Preis der Welt
Geld ausgeben für Konzerte, ich mache das sehr, sehr gerne,
versteht mich nicht falsch und gleichzeitig denke ich aber dann

(10:14):
auch irgendwie aktuell, zumindest wenn ich das jetzt
mal. Versuche objektiv zu betrachten.
Ich habe halt eigentlich so gut wie alle Künstler Bands, die ich
so wirklich schätze und die ich unbedingt mal live sehen wollte,
mittlerweile live gesehen, da ist wirklich nicht mehr viel

(10:35):
übrig, wo ich jetzt sagen würde,das wäre noch geil.
Davon abgesehen habe ich auch überhaupt kein Problem damit,
mir wie gesagt Stichwort Ghost auch eine Band mehrfach
anzusehen. Allein schon deswegen, weil
immer neue Songs dazu kommen undallein auch deswegen, weil nicht
jede Tour gleich ist, weil auch die ganze Bühnenshow in dem Fall
zum Beispiel auch anders ist undhier und da ne das ist.

(10:56):
Und weil es halt auch einfach Spaß macht, so oder so.
Und warum soll man das ja nur einmal machen, man kann es ja
auch mehrfach machen, so in der Theorie zumindest auch und auch
hier und da tu ich das auch, aber nicht um jeden Preis.
Also es muss halt irgendwo natürlich dann auch passen.
Und mit nicht um jeden Preis meine ich das gar nicht mal
finanziell, sondern im Sinne vonmir, diesen Stress in

(11:17):
Anführungszeichen natürlich dannauch zu geben, dahin zu kommen,
dann wieder da weg und so, dieseReise, dieser Reise, Aspekt
dabei auch der terminliche Aspekt, natürlich, je nachdem,
wann so ein Konzert liegt in derWoche ist das Halt natürlich
dann immer so ein bisschen schwierig, weil man am nächsten
Tag vielleicht dann wieder arbeiten ist und so, aber auch
das wäre alles handelbar, jedenfalls worauf ich will ich

(11:38):
letztendlich hinaus mit diesen Worten, ich habe.
In den letzten 23 Wochen vermehrt ausgemistet.
Jetzt könnte man sagen, das ist so eine typische neujahres
Sache, etwas, was man sich vornimmt.
Das neue Jahr hat begonnen und jetzt Räume ich mal auf, ich

(11:58):
mache klar Schiff, wie man im Deutschen auch sagt, Sage ich
jetzt in erster Linie natürlich wieder für die Leute, die diesen
Podcast vielleicht in anderen Ländern hören als German
Listening Practice. Und tatsächlich habe ich das in
mehrfacher Hinsicht gemacht und bin auch momentan immer noch so
ein bisschen dabei. Und bevor ich da zum Hauptthema

(12:18):
komme, über das ich da auch sprechen kann, habe ich auch
geschaut. Tatsächlich, wofür gebe ich
eigentlich so regelmäßig Geld aus, also nicht im Sinne von
Miete und Lebensmittel, sondern im Sinne von was läuft
eigentlich so regelmäßig an monatlichen Ausgaben, die so als
Dauerauftrag quasi laufen und was brauche ich davon wirklich?

(12:40):
In dem Sinne, und da sind wir soein paar Sachen halt,
Versicherungen teilweise, die hat so so Kleinscheiß hier und
da nenn ich es mal. Also so kleine Sachen, teilweise
von den Beträgen her, teilweise auch ein bisschen größer, die
einfach so liefen oder auch ne, die man irgendwann vielleicht
mal abgeschlossen hat. Handyvertrag habe ich zum
Beispiel gekündigt und bin jetztdann ab Februar bei einem neuen

(13:04):
Anbieter, der einfach halt 12€ im Monat günstiger ist und ich
Krieg mehr raus, also an Leistung.
Was ich eigentlich schon viel früher mal hätte machen können,
aber wo ich halt nie wirklich mal die Zeit mir genommen habe,
um das zu tun. Und irgendwie war jetzt halt wie
gesagt so am Anfang des Jahres so die Phase bei mir wo ich so
dachte, OK ich lass mich jetzt einfach mal darauf ein das

(13:25):
einfach mal alles zu hinterfragen und einfach mal
nachzugucken ich nehme mir die Zeit dafür und ich bin ehrlich
gesagt froh, dass ich es gemachthab, weil ich jetzt halt echt.
Gar nicht mal wenig pro Monat, glaub ich, einspare künftig
einige Sachen, die ich jetzt gekündigt habe, die laufen noch
bis Mitte des Jahres oder Ende des Jahres bis zum Ende der
Vertragslaufzeit auch so teilweise ne Geräteversicherung,
die ich dann noch so hatte und wo ich so dachte ach nee brauch

(13:49):
ich nicht ehrlich gesagt in dem Sinne, weil die auch über andere
Sachen dann schon mit abgesichert ist.
Ist eigentlich Schwachsinn und so dies und das und dies und
das. So, und da kommt dann schon ein
bisschen was bei zustande, was ich dann schon auch bemerkbar
macht, was sich dann auch lohnt,so Sachen einzusparen, wo ich
halt echt froh bin, sogar, dass ich mir selber halt wirklich mal
die Zeit dafür genommen habe, weil das sind halt wirklich so

(14:11):
Sachen, die kann man halt leichtauch so aus dem Blick verlieren.
Wie gesagt, auch das werde ich. Hier und da wahrscheinlich noch
auch mal erwähnen. So so, das sind einfach so
Sachen, die man im Alltag nicht so auf dem Schirm hat, die
einfach so laufen, die laufen sounterschwellig irgendwie
nebenbei und das passt dann schon irgendwie, denkt man sich
vielleicht und hat sie vielleicht auch halt
größtenteils gar nicht so aktiv auf dem Schirm, aber eigentlich

(14:32):
sind es teilweise Sachen, die sich längst überholt haben, die
man gar nicht mehr braucht, die man früher vielleicht mal
wollte, aus irgendwelchen Gründen, die vielleicht auch
damals ja vollkommen nachvollziehbar waren, aber.
Die halt dann heutzutage vielleicht gar nicht mehr so
gegeben sind. Und ja, das fühlt mich dann
letztendlich tatsächlich auch zudem hauptsächlichen
Themengebiet, was auch so da rein spielt, worüber ich so ein

(14:55):
bisschen mal gerne reden würde und damit natürlich auch im Jahr
2025 möchte ich gerne die Tradition fortsetzen, die ich
glaube seit Folge 44 besteht, inder ich in jeder Podcast Folge
ein Lied empfehlen möchte und. Und diesmal möchte ich euch

(15:17):
gerne Dorothy empfehlen. Mit vollem Namen heißt die Wette
Dame Dorothy Martin, die mittlerweile tatsächlich schon
einige Alben veröffentlicht hat und man mag jetzt vielleicht in
erster Linie denken, keine Ahnung, manche von euch
vielleicht auch irgendwie Pop oder so was ja per se gar nicht
schlecht ist. Ne, gibt ja viele viele gute

(15:38):
Popsachen auch absolut, gibt auch viel Zeug wo ich sage hm
nee ist mir ein bisschen zu billig gemacht aber gut
persönlicher Geschmack. Dorothy hingegen ist eigentlich
fast ne Band, würde ich eher sagen, also eine Band die die
Dorothy heißt die um die Sängerin drumherum gehört gebaut

(15:58):
ist. Wie auch immer, so zumindest
meine Wahrnehmung. Und zwar ist das nicht ne
Popband, sondern es ist eigentlich eher ne Rock,
eigentlich sogar eher ne Metal Band hauptsächlich und die Songs
die ich bisher von ihr kenne, Gifts from the Holy Ghost, so
heißt auch n Album von ihr, abervor allem auch ein aktueller
Song, The Devil I Know aus dem Jahr 2024 begeistert mich

(16:23):
wirklich sehr. Das ist glaub ich etwas, was
allen Leuten gefallen könnte, die zum Beispiel ich mach jetzt
mal n bisschen Name dropping Evanescence mögen.
Within Temptation Hailstorm vor allem also Lizzy Hail Hailstorm,
so n bisschen auch aggressivererFrauengesang nicht im Sinne von
nur schreien, sondern so n bisschen raspy und so rockig, ne

(16:45):
so n bisschen stark nach vorne gehend starker Frauengesang, die
sowas mögen. Hailstorm wie gesagt, aber auch
tatsächlich sowas wie Linkin Park, mittlerweile mit Emily
Armstrong. Leute die das mögen, die könnten
sehr viel Freude an Dorothy haben, wirklich, also mir tut
es, ich ich, ich tue es mir täglich mittlerweile an das zu

(17:07):
hören aktuell weil das einfach gut ist finde ich es macht Spaß
es zu hören, die gehen gut nach vorne, sehr energetisch, die
Songs gibt auch ruhigere Sachen klar, aber The Devil I Know ist
einfach n richtiges Brett. Das knallt gut, kann ich euch
wärmstens empfehlen. The Devil I Know von Dorothy, da
bin ich mal sehr gespannt, was da noch von kommt.

(17:29):
Ich hoffe auch noch weiterhin sehr sehr viele coole Sachen,
deswegen das mein Song of the Episode Mein Song der Episode
wie immer findet ihr einen Link dazu, falls ihr mal reinhören
möchtet, wozu ich euch wirklich einlade.
Unten in den Shownotes wie auch natürlich zu meiner Spotify
Playlist, wo alle anderen bisherigen Song of the Day
Empfehlungen auch drin sind. Also auch da könnt ihr gerne mal

(17:50):
euch n bisschen durchhören, vielleicht ist da irgendwas
dabei, das ist ja immer so meineHoffnung dieser Segmente für
Leute die halt nicht immer nur dasselbe hören, was ja auch OK
ist, aber irgendwie auch auf Dauer vielleicht n bisschen
langweilig weiß ich nicht meine Meinung.
Dass da auch mal was Neues so abund zu mal dazu kommen kann,
weil vielleicht auch manche Leute, das klingt jetzt komisch,
wenn ich das so sage, aber in einem anderen Kontext hab ich

(18:12):
das in der Folge auch erwähnt, weil vielleicht manchmal man
einfach nicht so die Zeit und die Muße, die die, die die
notwendige Lust hat, sich viel mit anderer Musik, neuen Sachen
zu beschäftigen, weil man halt im Alltag mit anderen Sachen
Halt eingebunden ist, was voll schon vollkommen verständlich
ist, versteh ich absolut. Das ist halt.de facto einfach so
ne mit Kindern, Familie, Beruf, was auch immer.

(18:33):
Vielleicht ist sowas dann halt ne Möglichkeit für euch.
Das wär zum Beispiel ne coole Sache wo ich mich freuen würde,
wo ihr dann halt einfach was neues Mal entdecken könnt, wo
ihr sonst nie drauf gestoßen wärt.
Das ist halt auch so n bisschen einer der Hintergedanken warum
ich das gerne machen möchte, diese Segmente und selbst wenn
es nichts für euch ist, dann habt ihr zumindest mal
reingehört und habt vielleicht was Neues für euch entdeckt und

(18:56):
vielleicht auch nicht alles gut.So das ne, das ist so n bisschen
mein Wunsch dabei in erster Linie ne so oder mein Angebot an
euch, ich drück es mal n bisschen neutraler aus.
Mein Angebot an euch hiermit mitsolchen Song of the Day
Empfehlungen in dem Sinne wünschich euch weiterhin viel Spaß bei
dieser durchaus n bisschen nachdenklichen Folge, diesmal
muss aber auch manchmal sein find ich und ja haut rein

(19:19):
weiterhin viel Spaß ich hab für mich entschieden persönlich aber
auch in gewisser Art und Weise beruflich.
Über meinen youtube Kanal und soweiter und sofort, dass ich
nicht mehr auf allen Plattformen, auf denen ich
bisher aktiv war, sein möchte und auch nicht sein muss.
Ehrlich gesagt, natürlich hätte man jetzt auch sagen können, OK,
das hätte ich vorher auch nicht sein müssen, das kann man so

(19:41):
oder so sehen aus Marketing Sicht.
Es ist natürlich, es gibt ja verschiedene Strategien die man
im Marketing in der. Eigenwerbung wie auch immer man
das bezeichnen will, letztendlich fahren möchte.
Aber ich habe für mich einfach entschieden, so einige
Plattformen, die ich nicht wirklich aktiv nutze und wo ich
auch nicht mehr, wie es vielleicht früher teilweise noch

(20:02):
der Fall war, wo ich einfach nicht mehr das Interesse
verspüre, mich da überhaupt einzuloggen, die brauche ich
auch nicht mehr, die brauche ichschlicht einfach nicht mehr und
das hat vor allem 2 Plattformen betroffen, zum einen weil das.
X ehemals Twitter, wie man ja immer so gerne sagt.

(20:22):
Ich bin übrigens gespannt, wie lange man das noch so sagt, auch
in der Medienlandschaft, weil das immer so automatisiert, fast
schon, wieso ein Reflex dabei gesagt wird x ehemals Twitter in
5 Jahren wird glaube ich jeder mittlerweile, der selbst unter
einem Stein gelebt hat mitbekommen haben, dass x
ehemals Twitter war, dann braucht man das nicht immer mit
sagen, aber anderes Thema, Ich bin seit glaube ich mitte 2022.

(20:47):
Nicht mehr bei Twitter so richtig aktiv gewesen vor allem
war aber vorher auch schon wesentlich weniger aktiv dort
und nicht nur dort. Und das sage ich, weil das
tatsächlich in erster Linie nicht damit zu tun hat, dass
Elon Musk war es 2022 ich weiß es ehrlich gesagt gar nicht, ich
glaube schon ne die Plattform aufgekauft hat und halt ne in

(21:11):
seinem Sinne neu strukturiert hat.
Ich drück es mal so aus. Das spielt auch mit rein.
Ja, aber das ist nicht der Hauptaspekt dabei für mich,
warum ich mich entschieden habe,davon abzukehren und meine
Konten dort zu löschen, sondern es hat einfach im Kern damit zu

(21:32):
tun und das betrifft dann nicht nur x, sondern auch zum Beispiel
Threads, wo ich nicht mehr bin, wo ich auch vorher nicht privat
war, sondern nur beruflich, alsomit meinem youtube Kanal, dass
ich. Mein eigenes Social Media
Verhalten in den letzten Jahren sehr verändert habe.

(21:53):
Und was meine ich damit? In erster Linie ich mit Ausnahme
von Instagram, was ich nach wie vor immer noch gerne nutze und
vielleicht ein bisschen Linkedinhier und da, aber auch beruflich
motiviert in erster Linie bin ich auf Social Media Plattformen
nur noch passiv unterwegs und poste selber eigentlich gar

(22:14):
nichts mehr. Wie gesagt, mit Ausnahme von
Instagram. Was ich eigentlich für mich
persönlich auch eher wieso eine Art Tagebuch nutze.
Also ich poste das, kennt ihr vielleicht von euch selber, wenn
ihr das so nutzt oder falls ihr meinen Feed kennt, was ich so
poste, ich poste in erster LinieSachen, die ich erlebe und

(22:35):
spezielle Situationen um diese auch in erster Linie muss ich so
ehrlich sein, für mich persönlich und die Personen die.
Das mit mir erlebt haben festzuhalten, seien es
Konzerterlebnisse, das ist ein gutes Beispiel dafür oder
irgendwelche anderen besonderen Events, die man jetzt nicht
jeden Tag macht, zum Beispiel letztes Jahr 2024 Ende Juli war

(22:58):
ich mit meiner Cousine und ihremFreund zusammen in Düsseldorf
unterwegs, in einem Holo café, wo wir Virtual Gaming Spiele
gespielt haben, also Virtual Reality Spiele und danach waren
wir noch lecker japanisch essen,was man in Düsseldorf halt so
gut machen kann und. Wenn man das in Düsseldorf
ehrlich gesagt nicht macht, finde ich, wenn man da ist, dann

(23:19):
hat man ne Chance vertan, weil das ist einfach, da gibt es so
viele schöne, geile, leckere Speisen in Restaurants auf der
Immermannstraße, vor allem kann ich wirklich sehr empfehlen und
so was ne brauchst ich dann und wenn ich mal also ab und zu mal
durch mein Viez scrolle oder so und dann sehe ich Ach guck mal
ja stimmt, das war auch geil, als wir das gemacht haben oder?

(23:41):
Jo, da bei dem Konzert, das hat auch Spaß gemacht, dann ist das
für mich wieso eine Art Zeitkapsel.
So benutze ich Instagram in erster Linie Beruflicherweise
habe ich natürlich auch einen Definally German Instagram
Kanal, wo ich dann auch meine Videos bewerbe, das ist dann

(24:01):
auch noch mal so eine Sache Promotion warum auch nicht?
Und dann hab ich irgendwann weißich nicht wann ist denn Threads
so richtig in in der EU zugelassen worden.
War das nicht sogar 2024 oder 23irgendwie um den Zeitpunkt muss
das gewesen sein und da hab ich für mich entschieden, OK, ich
bin ja auch neugierig von Hause aus und guck mal was da so los

(24:26):
ist. Ich bin jetzt nicht mehr so
wirklich bei x guck ich mal was Threads so zu bieten hat, aber
ich hab da auch relativ schnell gemerkt ehrlich gesagt.
Dass mir da so viele Sachen in die Timeline gespült wurden, in
den Feed, und das klingt jetzt sehr hart und ich mein das gar
nicht gegen Personen in persönlicher Hinsicht.

(24:48):
Also ich will da niemanden kränken, aber so viele Sachen,
die mich persönlich einfach überhaupt nicht interessieren,
wirklich Sachen, wo Leute total brambrodium drum machen, also
wirklich etwas groß aufbauschen.Als gefühlt das größte Problem
der Welt, wo ich persönlich einfach sagen muss, sorry, nee,

(25:11):
wir haben auf der Welt definitivandere Probleme als jetzt das,
was hier und da jeden Tag angeprangert wird, weiß ich
nicht, der hat schräg in der Parklücke eingeparkt, so was ist
ein sehr gutes Beispiel, was ichhier und da dann gesehen habe,
wo ich mir so denke, ja, das istfür dich vielleicht in dem
Moment ärgerlich, aber warum musst du darüber jetzt ein Post

(25:31):
machen und vor allem, und das ist ein viel rudimentärer Aspekt
für mich persönlich dabei in meinem allgemeinen Umgang mit
Social Media und meiner Sichtweise heutzutage darauf
wohlgemerkt als jemand, der ehemals mal ein Social Media
Manager war, der ich nicht mehr bin.
Ich bin jetzt ein Marketing Manager, also ein bisschen
allgemeiner aufgestellt, online Marketing, die Interaktion unter

(25:57):
solchen Posts ist mir auch einfach total egal.
Nicht weil ich was gegen die Interaktion und den Austausch
habe von Meinungen absolut nicht, aber ich persönlich sehe
einfach nicht den Mehrwert darinfür mich, mich da auch mit
Einzuklinken, auch meinen Senf dazu abzugeben.

(26:20):
Das ist tatsächlich in erster Linie meine persönliche
Erfahrung, meine persönliche, wie man heutzutage auch gerne
sagt, Anekdotische Evidenz. Ich kann das nicht
wissenschaftlich untermauern. Ich weiß nicht, ob es dazu
Studien gibt oder so oder ob mandas irgendwie wirklich so
untersuchen könnte, aber gefühltist es so, dass 9 von 10
Diskussionen unter solchen Beiträgen unsachlich sind,

(26:41):
beleidigend sind, negativ sind, keiner gönnt dem anderen
irgendwas und da sagt ihr jetzt vielleicht beim Hören, ja, das
ist ja nichts Neues, da würde ich auch sagen, das ist nichts
neues, mag jeder so machen, wie er sie es das möchte, alles
vollkommen OK. More power to you.
Gleichzeitig denke ich mir aber auch, macht es das dann besser?

(27:03):
Ich persönlich frag mich nur unddeswegen, darum geht es ja,
meine persönliche Sicht der Dinge darauf, warum verbringen
ziemlich viele Leute täglich gefühlt so viel Zeit in solchen
Diskussionen in den Kommentarsektionen solcher
Beiträge, diskutieren sich da umKopf und Kragen, wo ich
persönlich sagen würde, es gibt auch Ausnahmen, absolut will ich

(27:26):
gar nicht abstreiten, die gibt es durchaus, die.
Wirklich konstruktive Diskussionen, wo man dem einen
oder anderen auch vielleicht gönnt.
Okay du hast da einen Punkt, ichsehe es trotzdem anders, aber du
hast einen Punkt, das gibt es, das gesagt würde ich aber
trotzdem reklamieren, dass der Großteil, den ich zumindest so
wahrnehme, so nicht ist, sonderndass sich Leute halt über

(27:50):
Kleinscheiß aufregen, regelmäßig, regelmäßig
regelmäßig darüber wird. Ausufernde Diskussionen starten
oder sich daran beteiligen und das dann noch weiter
vorantreiben, den Algorithmus füttern, den Leuten sogar noch
mehr Aufmerksamkeit geben, die vielleicht einfach nur mit einem
provokanten Kommentar triggern wollten oder trollen wollten, im

(28:14):
schlimmsten Fall sogar Bots und keine echten Personen und man da
einfach total einsteigt, weil man jetzt denkt, nee, ich bin da
jetzt von getriggert. Also das denkt man natürlich
nicht aktiv, sondern das ist dann ne reflexhandlung, hab ich
den Eindruck häufig. Man ist so getriggert, dass man
jetzt da was dazu schreiben muss, weil sonst das muss jetzt
raus, so nach dem Motto Ich verstehe das auf ne gewisse Art

(28:38):
und Weise sogar im Sinne von danach fühl ich mich besser als
derjenige der das geschrieben hat, kann ich nachvollziehen,
psychologisch klar ist so ne Artkatharsis Effekt ne also ich hab
das jetzt einmal rausgeschrieben.
Jetzt kann ich auch mental, was das angeht, vielleicht erst mal
zumindest kurzzeitig durchatmen.Kann ich nachvollziehen, aber

(29:00):
ich finde ehrlich gesagt, das ist in eigentlich nahezu allen
Fällen Selbstbetrug, weil es einfach langfristig nichts
bringt. Es bringt nichts, ob ich diesen
Kommentar jetzt abgebe oder nicht, ich denke das nun mal und
nur weil ich den Kommentar abgegeben habe.
Führt das nicht dazu, dass ich jetzt was anderes denke oder

(29:20):
dass ich davon jetzt noch mehr überzeugt bin, sondern ich hab
einfach nur meine Meinung geteilt und versuche jemanden zu
missionieren mit meiner Meinung etwas, was mir persönlich auch
in vielen anderen Kontexten missfällt, wenn Leute versuchen,
jemanden mit etwas zu missionieren überzeugen ist
vollkommen okay im Sinne von hördir doch mal mein Argument an

(29:41):
und gleich das mal mit deiner Ansicht ab und vielleicht kommt
man da zusammen vollkommen okay cool.
Aber, so dieser missionarische Gedanke, der da immer so n
bisschen mitschwingt, der missfällt mir einfach total.
Long Story short to long didn t Reed könnte da jetzt noch viel
länger drüber reden, habe ich ananderer Stelle tatsächlich auch
schon gemacht. Ich hab eine ganze folge, ich
glaub folge Nummer 12 war, das ist schon lange her, über Social

(30:03):
Media gesprochen, wo es auch so n bisschen darum ging Fluch oder
Segen und wo ich damals auch noch tatsächlich aktiver Social
Media Manager war in meinem vorherigen Job, das sind alles
so Sachen die Halt für mich dazubeigetragen haben.
Dass ich einfach mein persönliches Social Media
verhalten total geändert habe imVergleich zu früher.
Ich sehe das teilweise auch, dasist vielleicht auch eine
Alterssache, wenn bei Facebook mir zum Beispiel gezeigt wird,

(30:27):
hier ist übrigens ein Beitrag, den du vor 14 Jahren gepostet
hast, also 2010 2011, wo ich noch zur Schule ging,
tatsächlich in den letzten Jahren von meinem Abitur Levels,
wo ich teilweise wirklich Sachengepostet habe, natürlich in
einem ganz anderen Kontext allgemein.
Und auch mit einer ganz anderen Zielgruppe, also meinen

(30:48):
Mitschülern. In dem Fall in erster Linie, wo
ich mir mal so denke, warum habeich das gepostet?
Also wie gesagt, versteht mich nicht falsch, ich möchte mich da
selber überhaupt nicht von ausnehmen, auch ich habe nicht
gerade wenig Sachen gepostet, woich mir aus heutiger Perspektive
denke, warum habe ich da jetzt eigentlich einen Post gemacht,
warum musste ich das Posten, warum musste ich die Welt?

(31:12):
Um es mal ganz hoch zu hängen, warum musste ich die Welt das
wissen lassen? Warum auch, weil ich damals
wahrscheinlich dachte, das muss ich jetzt einmal rausposten ich
fühle mich danach mit ein bisschen Abstand und vielleicht
so ein bisschen mehr Erfahrung, auch was das angeht, auch in den
letzten Jahren hat sich ja auch einiges verändert, finde ich zum
Stichwort Algorithmen und aufmerksamkeitspsychologie wie

(31:36):
ticken Menschen negative Sachen versus positive Sachen?
In der Wahrnehmung und in der Verbreitung, auch das sind
wahrscheinlich für euch alle keine neuen Themen, so wirklich
aber dass man zu reflektieren ist ja vielleicht ganz sinnvoll,
aufmerksamkeitsökonomie, ne, dienegativen Sachen setzen sich im
Zweifel immer mehr durch als diepositiven, weil sie einfach mehr

(31:56):
triggern, ganz verkürzt gesagt, das sind so Sachen, da hab ich
damals auch nicht so wirklich drüber nachgedacht, hat aber
auch damit zu tun gehabt, muss ich auch ehrlich gesagt sagen,
jetzt wo ich so n bisschen darüber nachdenke, was auch
glaub ich dazu kommt. 2819 11 war das auch, was Social Media
Nutzung im Allgemeinen angeht, einfach auch noch eine andere
Zeit. Damals war das noch relativ neu,

(32:19):
gerade auch Twitter, Twitter in Deutschland 2008 2009, ich
glaube Twitter gibt es ja seit 2009 erst, also heute x, damals
noch Twitter, wenn mich nicht alles täuscht und so richtig die
Verbreitung hat es ja dann auch erst Anfang der Zehner Jahre
beziehungsweise ja frühestens Ende der Nuller Jahre gefunden
und. Und da war das halt was neues

(32:40):
und da war man dann auch dabei, weil man wollte ja vielleicht
auch nicht der Abgehängte sein, der eine im Freundeskreis, ich
drück es jetzt mal so aus, der das nicht nutzt, weil es halt
einfach neu war, aber diesen Faktor finde ich, dieses Neue,
das gibt es heute so nicht mehr wirklich, es gibt dann Ableger
von X, die sich danach als Alternative gegründet haben und.

(33:04):
Die sicherlich auch ihre Berechtigung hier und da haben,
will ich gar nicht abstreiten. Für Leute die da wirklich aktiv
sein wollen, vielleicht auch fürUnternehmen wie gesagt oder auch
Behörden, die ihre Informationenan möglichst viele Leute bringen
wollen, dafür ist Social Media einfach deren Tool, das ist
einfach oder auch tatsächlich muss gar nicht mal irgendwas
politisches oder kulturelles in dem Sinne sein, sondern

(33:25):
vielleicht auch anders, kulturell betrachtet, Künstler,
Bands. Für die ist Social Media ein
extrem starkes Marketing Tool, um ihre Touren, Tourneen,
Konzerte zu bewerben. Neue Alben, neue Singles, solche
Sachen, viel direkter mit ihren Fans, Zuhörern, Zuschauern in

(33:46):
Kontakt zu treten und Nahbarer zu sein.
Nicht, dass man den Anruf bekommt, ich möchte Social Media
allgemein verteufeln, das tue ich, davon bin ich weit
entfernt, für mich persönlich inmeiner Person.
Und persönlichen Lage lohnt es sich halt einfach nicht, da
aktiv zu sein. Sehe ich am Ende des Tages
einfach keinen Mehrwert da drin,nicht mehr und das führt mich

(34:09):
zum letzten Punkt, den ich dazu jetzt aktuell hier sagen möchte,
ich könnte wie gesagt dazu noch viel mehr sagen, das ist jetzt
vielleicht ein bisschen, wie soll ich sagen, frivoler Gedanke
oder ein für manche Leute vielleicht sogar total
unrealistischer oder abwegiger Gedanke, aber ich.
Ich ertappe mich immer wieder dabei.
In den letzten Tagen und Wochen,auch wenn ich so andere Leute in

(34:30):
meinem Umfeld wahrnehme, hier und da auf Social Media und was
weiß ich, was alles passiert unddann nicht nur Leute aus meiner
persönlichen Bubble, die ich persönlich kenne, sondern auch
Leute aus meinem interessenumfeld, Leute, die ich
nicht persönlich kenne, denen ich Folge, zum Beispiel, wo ich
dann mitkriege, ja, jetzt bin ich nicht mehr auf x, weil Elon

(34:51):
Musk oder aus welchen Gründen auch immer.
Alles unbenommen. Welche Alternative kann ich denn
nehmen, auf welche, welche Plattform ist denn jetzt die
beste Alternative? Dazu?
Schreibt es doch Mal, postet dasdoch mal unter meinen Post.
Kommentiert das doch mal bitte alles voll legitim, ich frage
mich halt nur darauf möchte ich hinaus, je nachdem wie man so
persönlich gestrickt ist und wiedas eigene Zeitmanagement

(35:15):
aussieht, denn Let's Faces It Social Media auch bei allen auch
positiven Aspekten bleibt. Ist und bleibt ein extremer
Zeitfresser und Energiefresser, teilweise auch Doom Scrolling.
Stichwort. Unter anderem kann es nicht auch
eine Option sein, dass man von einer Plattform, von der man
sich verabschiedet, nicht zu einer neuen Plattform wandert?

(35:38):
Kann es nicht auch eine Option sein, dass man sagt, das ist
jetzt genau die vielleicht selten mögliche Gelegenheit,
weil ich sonst nicht in die Verlegenheit komme, in die
Versuchung komme? Das komplett n bisschen
einzugrenzen, nicht im Sinne, dass man nirgendswo mehr aktiv
sein muss, das will ich gar nicht sagen.
Aber einfach mal so n bisschen minimieren.

(35:58):
Meine These ist einfach und das sage ich auch aus eigener
Erfahrung und auch aus der Erfahrung von Leuten, die ich
kenne, die das schon gemacht haben, sowohl für die mentale
Gesundheit als auch für die Zeit, die man so am Tag in der
Woche, im Monat, im Jahr wie auch immer man welchen
Zeithorizont man ansetzen will. Die man gewinnt für andere

(36:20):
Sachen, die man sinnstiftender machen kann.
Die Zeit kann man vergrößern, indem man zum Beispiel sagt, ich
melde mich nicht auf einer neuenPlattform an, ich bleibe bei
dieser einen Plattform, die ich nutze, bei mir in dem Fall ist
es Instagram und das reicht dannauch, ich muss nicht auf 10
Plattformen verfügbar sein, wie gesagt, ich rede von

(36:42):
Privatpersonen, ich rede nicht von Unternehmen, da ist das in
der B to BB to c in der beruflichen.
Sphäre, ist das noch mal wieder ein komplett anderes Thema, was
man auch komplett anders beleuchten kann.
Ich rede wirklich von normalen Privatpersonen, Menschen wie du
und ich im alltäglichen Leben, das nur so als Gedankenanstoß

(37:02):
von meiner Seite einfach mal so versuchen Abstand zu sich selbst
und seiner eigenen Mediennutzungzu gewinnen, um Mechanismen,
psychologische Mechanismen von Social Media und Algorithmen zu
durchschauen, die mich triggern,die mich.
In einer Session halten die michdurch Reals und so wie das alles
konstruiert ist, denn da steckt sehr, sehr, sehr, sehr, sehr,

(37:23):
sehr, sehr, sehr, sehr, sehr viel Psychologie dahinter, sehr,
sehr viele psychologische Beratungen, die sich Leute
geholt haben und ständig holen von Leuten, die sich wirklich
damit auskennen, wie ticken Menschen und wie können wir
solche Apps, solche Software, solche Netzwerke konstruieren,
damit wir möglichst lange viele Menschen bei der Stange halten.

(37:46):
Und ganz ehrlich, auch wenn das jetzt total komisch klingt, wenn
ich das so sage, das mag sein aus der Sicht der Unternehmer,
die diese Plattform betreiben und erfunden haben, kann ich
total verstehen, dass die das sogemacht haben.
Hätte ich an derer, deren Stelle, wenn ich so ein
Softwarebetreiber wäre und vielleicht dann auch sogar noch
skrupelloser wäre als ich persönlich bin, wahrscheinlich

(38:07):
auch so machen, weil das halt einfach den Umsatz steigert, so
funktioniert diese Branche zu einem großen Teil, ein großer
Teil im Marketing. Ist Psychologie zu wissen, wie
Leute auf etwas reagieren und was man tun kann, um Leute dazu
zu bewegen, einen Artikel zu lesen, zum Beispiel, Stichwort
Journalismus, aber auch zum Beispiel, sich weiterzubilden,

(38:29):
auf Produkte aufmerksam zu werden, solche Sachen, das sind
einfach so Faktoren, die da total mit Reinspielen, und das
ist der letzte Punkt, den ich dazu wirklich machen will, ich
kann das nicht empirisch untermauern, ich kenn dazu keine
Studien, vielleicht gibt es die,ich weiß es nicht, ich.
Glaube aus eigener Erfahrung, dass einfach sehr viele Leute,

(38:50):
die Social soziale Medien konsumieren, die in sozialen
Netzwerken unterwegs sind, die im Internet im Allgemeinen
unterwegs sind. Ich heb jetzt mal auf die ganz
große Stufe, ganz, ganz allgemein, die im Internet
unterwegs sind, dass die solche Sachen und wie solche
psychologischen Mechanismen einfach funktionieren, nicht
reflektieren, weil sie vielleicht auch einfach gar

(39:11):
nicht daran denken, und das meinich gar nicht vorwurfsvoll,
sondern einfach im Sinne von. Sie haben vielleicht auch
einfach im Alltag mit zum Beispiel Job Kindern, wie auch
immer gar nicht die Möglichkeiten.
Es bieten sich ihnen nicht die Räume, ich drück es mal so aus,
ich mein das gar nicht vorwurfsvoll, absolut nicht,
sondern einfach nur feststellen,so n bisschen beobachtend.

(39:31):
Sie haben wahrscheinlich auch einfach häufig nicht die
Möglichkeiten das mal so in Ruhezu reflektieren, ihr eigenes
Medienverhalten, ihre Mediennutzung.
Und dann ist natürlich auch klar, dass die Leute halt dann
einfach das so nutzen, wie sie es nutzen, mit allen
Implikationen, die das im Positiven wie auch im Negativen
haben kann. Punkt.
So, das war jetzt echt schwierig, da so n bisschen

(39:53):
einen einen Punkt zu setzen. Wie gesagt, es ist wirklich n
breites Feld, ich hab jetzt da auch eigentlich nur so n
bisschen angerissen, aber das sind so Gedanken die mir in den
letzten Wochen dazu immer wiederin den Sinn kamen, wo ich ja
auch zum Beispiel hätte sagen können, ich ich geh jetzt.
Statt auf x geh ich jetzt zu einer neuen Plattform, aber ich
denk mir einfach nee warum. Ich persönlich brauch es nicht,

(40:15):
ich seh keinen Mehrwert für michdarin auf ne Plattform zu gehen,
das ist auch ne typenfrage, aberich kenn mich ja auch
mittlerweile seit mittlerweile oder dieses Jahr bald 34 Jahren,
ich meld mich auf einer neuen Plattform an, guck mir das dann
irgendwie 23 Wochen an, bin da selber nicht aktiv weil ich
einfach so nicht mehr Social Media nutze und auch
wahrscheinlich auch nie mehr nutzen werde, so bin ich einfach
nicht mehr drauf. Ich seh da auch, ich hab einfach

(40:36):
keinen Bock drauf. Warum soll ich mich dann bei der
Plattform anmelden, was ich mitkriegen will von der Welt und
auch von Freunden, von Familie und so, das Kriege ich schon
auch irgendwie mit, sei es im persönlichen Austausch mit
Leuten, den darf es ja auch geben und ehrlich gesagt ist da
auch sehr viel Grundrauschen, soweißes Rauschen dabei an Themen
und Sachen die zu großen Problemen aufgebauscht werden,

(40:58):
jeden Tag medial wie auch immer die eigentlich totale kleine
Probleme sind und. Im großen Ganzen des
Weltgeschehens überhaupt nichts zur Sache tun und vielleicht
sich für 234 Tage für Schlagzeilen lohnen.
Und danach ist wieder alles wieder anders.
Dann wird wieder eine andere Saudurchs Dorf getrieben, so nee,
also wie gesagt einfach dein so Punkt, jetzt ist wirklich

(41:20):
Schluss, was kann ich euch sonstnoch erzählen, ich guck mal eben
in meinen Kalender und überfliege mal eben ganz kurz so
ein 2 Sachen die sich in den letzten Wochen noch so ergeben
haben. Ich hab tatsächlich das war für
mich was neues ich. Ich habe Silvester alleine
verbracht. Dieses Jahr beziehungsweise
letztes Jahr von 2024 auf 2025. Das war nicht so geplant, aber

(41:42):
es hat sich leider nicht anders ergeben, weil ich krank war.
Ich hatte mir ich weiß nicht wases war ne Erkältung, grippaler
Infekt, vielleicht war es sogar noch mal das C Virus, man weiß
es nicht auch möglich. Oder irgendwas ganz anderes.
Ich hab mir irgendwas eingefangen, auf jeden Fall, ich

(42:03):
schätze mal am 26.12. Könnt ich mir vorstellen auf der
auf dem Weihnachtsessen in einemRestaurant wo ich mit der
erweiterten Familie war, also nicht nur meine Eltern, mein
Bruder und so, sondern ne Großeltern, Tante, Onkel, also
wirklich, da waren wir mehrere Leute und das war auch schön,
aber ich glaub da hab ich mir irgendwas eingefangen schätze

(42:24):
ich mal. Und das hat leider dazu geführt,
dass ich dann an Silvester nichtruhigen Gewissens.
Und auch ehrlich gesagt wäre dasauch unsinnig gewesen, es zu
tun, irgendwo durch die Kälte rumfahre, im schlimmsten Fall,
weil irgendwie Züge ausfallen, lange am Bahnhof warten muss mir
da irgendwie halb die Nase noch mal abfriere und dass sich noch
verschlimmert, da habe ich dann entschieden, sorry, aber das das

(42:47):
geht nicht, das will ich auch, ich will auch natürlich davon
abgesehen will ich auch einfach keinen anstecken, also nee, will
ich nicht, möchte ich nicht. Das bietet niemandem irgendeinen
Vorteil und deswegen habe ich halt gesagt, ich komme.
Dieses Jahr war ich eigentlich wieder in Wuppertal mit Freunden
verabredet, wo wir wieder zusammen Silvester feiern, ich

(43:09):
bleib zu Hause und das war, glaube ich, für mich, ich kann
mich nicht daran erinnern, ob ich jemals vorher alleine
Silvester verbracht habe, muss ich ehrlich gesagt gestehen, ich
will es nicht ausschließen, aberist mir jetzt so nicht präsent.
Und was ich es eigentlich nie habe, weil ich auch sehr, sehr,
sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gutund sehr gerne auch für mich
alleine einfach bin. Ich hab tatsächlich n Tag vorher

(43:30):
so gedacht, wie ist das an Silvester alleine nicht im Sinne
von, dass ich jetzt dachte, Oh ich fühl mich einsam, da
brauchst sich keiner Sorgen machen.
Wie gesagt, so ist es wirklich nicht, ich bin vom Typ her von
der Person, vom Charakter her jemand der.
Einerseits sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gerne mit
Familie und Freunden. Auch Sachen unternimmt ne und
die besucht die um sich hat sehrgerne brauch ich auch wirklich

(43:54):
brauch ich auch, gleichzeitig bin ich auch jemand der auch
wirklich Zeit für sich selbst braucht und auch nicht gerade
wenig. Ich hab dann auch kurz nach
Mitternacht tatsächlich. Bei dem Lim Rick angerufen, mit
dem ich sonst auch vor Ort in Wuppertal gefeiert hätte, unter
anderem, und das war mir auch n Anliegen, wirklich, weil ich wie
gesagt ne ich ich mag diesen direkten Kontakt mit Leuten sehr

(44:16):
gerne und das das musste dann auch einfach sein, so nach dem
Motto Ich, ich möchte halt trotzdem auch für meine Freunde
da sein in dem Sinne und auch zeigen, so ne ich ich wäre gerne
bei euch gewesen kurz vor Mitternacht, ich glaub so 5 vor
12. Habe ich mit meinen Eltern noch
telefoniert und hab sozusagen telefonisch mit ihnen das neue

(44:37):
Jahr eingeleitet. Auch das war mir so n Anliegen
irgendwie, weil ich so dachte, Moment, ich kann zwar nicht
körperlich irgendwo sein, aber ich kann ja zumindest vielleicht
dann zumindest kurz anrufen oderso und ne, dass man sich so
austauscht und quatscht und so und so dann halt einfach
beisammen ist. Und das war schön, das war
wirklich schön. Ich könnte jetzt natürlich noch

(44:59):
mal n Abriss halten über das Jahr 2024.
Ich hab das in gewisser Weise gemacht in mehreren
Podcastfolgen tatsächlich ein klein wenig hab ich dazu auch
oder darüber in einer Folge gesprochen, die hier vorkam.
Folge Nummer 114 neue Erfahrungen in 2024 und Pläne
für 2025, die ich mit dem LiebenRobin von auf Deutsch gesagt

(45:20):
aufgenommen habe. Sehr geschätzter Podcastkollege
sehr sehr netter Kerl. Einen Teil, den ersten,
teilhaben wir. Ich glaube bei ihm aufgenommen.
Ich glaube genau den ersten Teilfindet ihr bei ihm auf dem
Kanal. Also im Podcast ist eine Folge
bei ihm und das zweite, der zweite Teil ist dann bei mir.

(45:41):
Wir haben uns das so ein bisschen aufgeteilt, dass jeder
halt was so ein bisschen zum Posten hat, Cross Promotion und
so eine Marketing, da ist es wieder.
Und da haben wir halt so n bisschen reflektiert, was waren
so schöne Momente des Jahres undso und ich hab dann auch in
anderen Podcasts, in denen ich zu Gast war in den letzten
Wochen links dazu in den Shownotes unter anderem darüber

(46:03):
gesprochen, was waren denn so meine Lieblingsspiele aus dem
Jahr 2024 ich hab auch hier und da auch in einem Stream im
Jahresrückblick Stream, den ich ja immer mach, auf meinem
Hauptkanal defnetly German über meine Lieblingsmusik gesprochen.
Da kann ich euch an der Stelle eine Spotify Playlist von mir
empfehlen. Falls ihr euch dafür
interessiert Musik 2024 was hab ich da so gehört und was waren

(46:27):
so meine Lieblingssongs, da hab ich ne Playlist gemacht wie ich
das jedes Jahr mache und die werdet ihr auch unten in den
Shownotes verlinkt finden, da könnt ihr gerne mal reinschauen,
reinhören natürlich ich könnte über sehr viele Alben was sagen,
ich glaub somit meine 5 Lieblingsalben im allgemeinen
waren. The Last will and Testament von

(46:47):
Opath from Zero von Linkin Park,Yesterwind von Nightwish das
gleichnamige Album von Liam Gallagher und John Squire und
tatsächlich, man soll es kaum glauben, aber es ist tatsächlich
ein wirklich gutes Album, wie ich finde.
Open your mind and your trousersvon Scooter, die ich 2024 auch

(47:09):
zum ersten Mal live gesehen habe, wie ich ja auch vorher
schon in einer anderen Podcast Folge besprochen habe, erwähnt
habe. Über linkin Park könnte ich
jetzt noch einiges natürlich erzählen, habe ich aber auch an
anderer Stelle schon gemacht. In Folge Nummer 111 unter
anderem über das Linkin Park Comeback und OAS ist natürlich
auch und so weiter und sofort, deswegen will ich das jetzt auch

(47:30):
nicht alles wiederholen, falls ihr euch dafür interessiert,
hört euch gerne mal die Folgen an, falls ihr es nicht schon
ohnehin getan habt. Ich habe Ende September 2024 ein
paar meiner. Ehemaligen Arbeitskollegen in
dem vorletzten Job, den ich hatte, meine Ausbildung damals

(47:50):
noch wieder getroffen. Nach langer Zeit, und das war
sehr, sehr schön, einfach mal sozu erfahren, was die
mittlerweile so machen, das war echt ein schönes Erlebnis.
Ich habe im November unter anderem den lieben Let's Player
Kollegen Alex Flattermann 85 besucht, im hohen Norden

(48:11):
zusammen mit. Auch dem eben schon erwähnten
Rick Rick beziehungsweise Monotyp, mit dem ich ja wie
gesagt auch zusammen den anderenPodcast Custom habe.
Auch ein deutschsprachiger Podcast, übrigens sehr
empfehlenswert natürlich. Ja ja, wo wir viele Brettspiele
gespielt haben, auch das war einsehr, sehr schönes Erlebnis,
einfach weil das auch etwas ist,was ich hier und da mal mit der

(48:33):
Familie mache oder so, aber jetzt nicht jede Woche oder
regelmäßig und. Und da haben wir zig
verschiedene Sachen gespielt. Also das hat auch Spaß gemacht.
Die beiden, also Alex und seine Frau, die Liebe Steffi, die
sammeln Brettspiele, die haben sogar ein eigenes
Brettspielzimmer bei sich zu Hause, wo sie auch regelmäßig
spiele spielen, alleine mal so zusammen oder halt auch mit

(48:54):
Gästen hier und da zum Beispiel,und das war sehr, sehr schön, da
mal so ein wirklich ein komplettes Wochenende uns damit
zu beschäftigen hat auch sehr viel Spaß gemacht außerdem.
Habe ich im Dezember, Anfang Dezember am 7.12.
War. Das habe ich mit Freunden eine

(49:14):
Kunstausstellung besucht, ist auch etwas, was ich jetzt nicht
jeden Tag mache, aber die war wirklich sehr, sehr schön und
zwar in Dortmund. Ich spreche jetzt wahrscheinlich
komplett falsch aus, aber es heißt in etwa phoenix.de
Lumiere, das ist eine Ausstellungsreihe, die nicht nur
in Dortmund stattfindet, auch inanderen Städten zu verschiedenen
Themen immer wieder für einen gewissen Zeitraum.

(49:36):
Und da war das Thema so in etwa die Welt der Natur oder die die
Ozeane. Da hat man zum Beispiel in einer
alten Industriehalle mit zig Projektoren verschiedene Szenen
aus der Natur gesehen, verschiedene Tiere, die dann an
die Wände und Gegenstände heran projiziert wurden, sehr
hochauflösend, sehr, sehr, sehr schön, optisch wirklich sehr

(49:59):
beeindruckend, auch musikalisch entsprechend oder tonal passend
untermalt, wirklich n. Schönes, beruhigendes Klasse
Erlebnis, einfach sehr informativ auch tatsächlich,
weil man hier und da auch so Sachen lesen konnte über
verschiedene Aspekte und ja, einfach n wirklich schönes
Erlebnis kann ich euch sehr empfehlen.

(50:19):
Phoenix Delumere heißt die Reiheund hier und da werden die wohl
immer wieder mal solche Ausstellungen machen zu
verschiedensten Themen, unter anderem auch glaub ich zu
Ägypten ist auch so n aktuelles Thema was sie behandeln würde
mich auch sehr interessieren. Kann ich sehr empfehlen, macht
sehr viel Spaß, ist sehr kurzweilig, gerade auch
tatsächlich etwas für die ganze Familie, wie man immer so schön

(50:41):
sagt, also sowohl auch für Erwachsene, aber auch für
Kinder, Jugendliche, da ist für alle irgendwie was dabei, hat
mich sehr begeistert, kann ich wirklich nicht anders sagen, ich
bin nicht ne wie immer mein Disclaimer der Transparenz
halber, ich bin nicht gesponsertoder so das zu sagen, aber ich
ja es macht einfach Spaß und isteinfach ne schöne Sache das mal
zu erleben. Und dann sind noch einige einige

(51:02):
andere Sachen passiert, die jetzt aber auch nicht wirklich
hierher gehören. Und so finden wir uns jetzt
wieder. Ende Januar 2025 ich freue mich
auf das, was so dieses Jahr alles passieren wird.
Es sind schon einige Sachen geplant oder im Zeithorizont so
absehbar nicht alle etwas für den Podcast.
Auch wieder einige private Sachen, einige Vorhaben die ich

(51:24):
noch nicht so ganz ausgefeilt habe, eine Sache, die auf jeden
Fall ansteht. Oder eigentlich sogar 2 Sachen,
über die ich kurz sprechen kann?Noch.
Einerseits wird mein Podcast, das ist mir gerade so bewusst
geworden, 5 Jahre alt, im Mai 2025 mal gucken, ob ich da auch
irgendwas mache, ich will es nicht versprechen, muss ich n

(51:45):
bisschen drauf rumdenken und zumanderen habe ich ein
zehnjähriges Jubiläum, und zwar auf meinem Hauptkanal auf
youtube Devnally German, der ganz früher Vlog Day hieß.
Dann 23 andere Namen. Zwischendurch hatte unter
anderem Dave Netly Dave Netly German How to German with Vlog,

(52:07):
Dave nur how to german also ich habe da so ein bisschen
rumprobiert hier und da, ich binaber eigentlich würde ich jetzt
aktuell zumindest sagen, erstmalganz zufrieden mit meinem
aktuellen Namen, den werde ich wahrscheinlich erstmal nicht
wieder tauschen, sei nicht in Stein gemeißelt, vielleicht
finde ich noch mal einen besseren.
Wo ich so sage, uh, der hat nochmehr Potenzial, auch

(52:29):
hinsichtlich Reichweite, Aussagekraft wie auch immer.
Aber Definitly German, den man ja immer noch als Definitly
german, also als Wortwitz quasi aussprechen kann, wenn man
möchte, der passt ganz gut und da ist es tatsächlich im April
soweit ich weiß auch da noch nicht so wirklich, was ich da
vielleicht als Special machen könnte, so ein 2 grobe Ideen,

(52:53):
aber so ganz weiß ich es noch nicht, ist ja noch n bisschen
hin und. Aber ich denke da schon so drauf
rum. Schauen wir mal.
Schauen wir mal. Ja und ansonsten freue ich mich
auf viele neue andere Lets Play Projekte die noch so kommen
aktuell wie gesagt bin ich an Indiana Jones und der große
Kreis dran, bin auch noch relativ am Anfang, wird auch
noch wahrscheinlich eine Zeit dauern und das ist so ein

(53:15):
schönes Spielerlebnis, ist einfach ein sehr ausgefeiltes
detailliertes hochwertig produziertes Spiel mit Liebe
gemacht mit Details und Ach einfach ich.
Könnt den ganzen Tag darüber schwärmen, wirklich?
Ich glaube, das ist im großen und Ganzen das, was ich so euch
momentan erzählen kann. Ich habe wahrscheinlich wieder
Sachen vergessen, die mir hinterher wieder einfallen, wie

(53:35):
das halt immer so ist. Aber gut, damit muss ich dann
leben, das ist dann so. Ich bin gespannt was 2025 noch
so bereithält, ich möchte das Ende der Folge auch nutzen
beziehungsweise ich möchte die Folge nicht beenden ohne eine
Sache zu sagen, die mir wirklichwichtig ist.
Ich. Möchte mich bei euch allen, bei

(53:56):
dir, du bei dir, der das hier gerade hört wirklich bedanken,
dass du dir meine Podcast folgenanhörst.
Überhaupt, dass du diesen Podcast hörst und kennst, dass
du immer mal wieder vielleicht vorbeischaust, vielleicht auch
nicht, wenn du, wenn du nicht alle folgen hörst, weil dir
manche Themen einfach nicht so liegen oder weil du dich da für

(54:19):
Thema XY vielleicht nicht so interessierst, ist ja vollkommen
okay. Aber dass du zumindest hier und
da mal reinhörst oder hier und da Podcast folgen hörst, dass du
diese Folge gehört hast, dass dueinfach an dem interessiert
bist, was ich persönlich mache, nicht nur im Podcast, sondern
vielleicht auch auf youtube. Die Let's Plays, die Streams,
meine Deutschlernsachen definally german, was auch

(54:42):
immer, vielen Dank, einfach wirklich ganz offen mal gesagt.
Mal wieder gesagt, ich mache dasab und zu und manchmal denke ich
mir, jetzt gehe ich den Leuten wieder damit auf den Sack, aber
mir ist das einfach ein Anliegen, das zu sagen.
Vielen Dank dafür. Vielen vielen Dank letztendlich
auch dafür, so ehrlich will ich sein, dass ich meine meine

(55:04):
beiden youtube Kanäle quasi als Nebenjob betreiben kann.
Danke vielen Dank, dass ihr das möglich macht, wirklich freut
mich immer wieder sehr und mir macht es.
Content creation was ich jetzt seit mittlerweile 2011 auf
youtube betreibe, mit Dave DuranTV in meinem Let's Play Kanal
hat damit damals alles angefangen, den ich halt wie

(55:25):
gesagt bis heute betreibe. Zwischendurch mal mit ein 2
kleinen Pausen ja, aber im Großen und Ganzen nicht
aufgehört habe und auch momentanich so viel Lust habe Let's
Plays zu machen, zu streamen einfach auch weil das Feedback
der Leute da ist. Natürlich und weil mich das.
Weil ich mir persönlich damit auch Freiraum einräume,

(55:48):
überhaupt Spiele zu spielen, weil ich kenn mich, ich würd
sonst wahrscheinlich an zig anderen Sachen arbeiten und
andere Sachen machen und nicht spiele spielen, wenn ich nicht
Let's playen würde. Das ist so Tickig das so, so bin
ich, es ist so, es klingt für viele Leute wahrscheinlich total
komisch, aber so ist es, das macht mir so viel Spaß wie ja
weiß ich nicht seit der Frühzeitdes Kanals.

(56:11):
Ja ich bin gespannt was da allesnoch so kommt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich noch einige weitere
neue Ideen habe in den kommendenWochen, Monaten, Jahren,
vielleicht sogar. Also ich denke nicht im
Geringsten daran, irgendwo mit aufzuhören, auch nicht mit
diesem Podcast, auch wenn nicht regelmäßig vielleicht folgen
kommen, jede Woche, jede 2 Wochen oder so, aber das macht

(56:34):
einfach Spaß. Ich, ich mag, ich glaub am Ende
des Tages und am Ende dieser Folge kann ich damit abschließen
und wirklich resümieren, dass mir.
Content Creation aktiv zu sein, etwas zu erschaffen, nicht immer
aus dem Nichts, sondern auch ausdem, was schon vorher da war,
was vielleicht auch schon andereLeute machen, aber halt nicht
so, wie ich das mache, mit dem Fokus, wie ich ihn darlege mit

(56:56):
meiner Art Videos zu schneiden, mit meiner Art Videos
aufzunehmen, mit meinen Formulierungen, mit meinen
Sichtweisen und so weiter und sofort mit meiner Person, mir
macht das einfach Spaß und am Ende des Tages kommt es nur
darauf an. Macht das, was euch Spaß macht,
was euch mit Freude erfüllt, wasanderen Leuten im besten Fall

(57:19):
vielleicht sogar gleichzeitig hilft.
Das ist ja auch etwas, was ich persönlich halt so mag an dem
Genre, was ich halt bediene auf Definitly German im besten Fall
unterhält es Leute, was auch sehr sehr cool ist an sich schon
weil es Leute einfach vielleichtso n bisschen.
Auch vom Alltag, der definitiv nicht für alle Leute und

(57:39):
Menschen auf der Welt einfach ist und auch nicht einfacher
wird. Wahrscheinlich in absehbarer
Zeit vielleicht Leute da so n bisschen rauszieht, zumindest
temporär. Das ist halt so n bisschen auch
meine Hoffnung teilweise, weswegen ich das halt auch
mache, was mir auch in den letzten Wochen und Monaten
selber auch bisschen verstärkterbewusst wird, auch in der
Wahrnehmung anderer Creator und Feedback, was die teilweise auch

(58:02):
bekommen von ihren Communities. Eskapismus, wie man im Deutschen
sagen könnte. Eskapism Eskapismus, die, wenn
auch nur temporäre, teilweise aber die regelmäßige und auch
mental, glaub ich, gesunde Abkehr des Alltages vom Alltag
in eine andere Welt, in andere Themen zur Ablenkung und
vielleicht auch als Hilfe, als Hilfestellung, Sachen aus dem

(58:26):
Alltag einfach sacken zu lassen und vielleicht auch unterbewusst
besser zu verarbeiten. Im besten Fall ist genau nämlich
das etwas, was. Und da mach ich jetzt wieder n
positiven Twist ganz zum Ende, was auch teilweise guter Content
auf Social Media oder über Social Media auch bewirken kann.
Wie gesagt, ganz wichtig, ich möcht es nicht verteufeln, auch

(58:47):
wenn ich eben viele Sachen gesagt hab, die man sehr
kritisch wahrscheinlich beurteilen könnte im Sinne von
negativ gegenüber Social Media und Social Media Nutzung, aber
am Ende des Tages ist es weder gut noch schlecht, sondern es
ist halt das was wir daraus machen und was wir auch
zulassen. Stichwort Resilienz und auch
vielleicht manchmal einfach zu sagen, auch wenn die Versuchung
groß ist, aber einfach dann vielleicht manchmal zu sagen,

(59:09):
nee, bis hierhin und nicht weiter, und das ist leichter
gesagt als getan, das weiß ich, aber trotzdem plädiere ich
persönlich dafür, zumindest mal darüber nachzudenken und
zumindest mal sich in diese Gedankensituation
hineinzuversetzen. Was wäre, wenn brauche ich diese
Plattform hier und da oder braucht diese Plattform eher
eigentlich mich als ich sie? Und mit diesen Worten, Bedeutung

(59:33):
schwanger philosophisch nennt es, wie ihr wollt, hoffe ich,
dass euch diese nachdenkliche Folge muss ich im Nachhinein
sagen, gefallen hat. Ich freu mich wie gesagt auf das
was so kommt, ich würd mich sehrfreuen, falls ihr nach wie vor
am Ball bleibt, falls ihr meinenContent mögt, mich vielleicht
sogar auch weiterempfehlt das ist auch immer sehr sehr
hilfreich und ja weitere spannende Links zu Sachen

(59:54):
socials und wie auch immer, ach da ist es wieder.
Findet ihr unten in den Shownotes.
In diesem Sinne danke bis hierhin fürs Zuhören.
Wir sehen uns dann und wir hörenuns dann so oder so irgendwie
wahrscheinlich hier und da beim nächsten Mal wieder, wann auch
immer das sein wird. Danke, bis hierhin macht's gut
und Tschüss euer Dave.
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