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April 14, 2025 95 mins

Was bedeutet Erfolg wirklich? Und warum ist er planbar? In dieser Episode spreche ich mit Franz Xaver Bauriedl – Unternehmer, Coach und Visionär, über seinen Weg vom Lokführer zum Millionen-Mentor.


Mit über 12.000 Stunden Seminarerfahrung und einem Leben voller Höhen und Tiefen zeigt Franz Xaver, dass echte Veränderung möglich ist.


Wir sprechen über:

💡 Warum die Schule dich vom Erfolg abhält

💡 Wie das Drei-Konten-Modell finanzielle Klarheit schafft

💡 Wie du Rückschläge für dich nutzt

💡 Wie du limitierende Glaubenssätze erkennst und auflöst

💡 Wie du dich Finanziell bilden solltest


Wenn du dich fragst, wie erfolgreiche Menschen denken, planen und handeln, wird dich diese Episode verändern.



🌍 Artikel zur Episode

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📚Buchempfehlungen von Franz Xaver Bauriedl

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(0:00) Intro

(6:44) Erfolg ist planbar

(10:51) Vision als Vorhof zum Ziel

(12:48) Strategie zur Zielverwirklichung erstellen

(21:15) Die richtigen Gedanken zu Zielen machen

(24:01) Wie du Mentoren und Coaches findest

(31:21) Kinder auf dem Weg zum erfüllten Leben

(34:32) Gesellschaftliche Probleme und Lösungsansätze

(41:11) Diskussion über die Bundeswehr

(45:12) Erfahrungen als Bergführer in der Bundeswehr

(51:05) Lebenszeit sinnvoll planen und nutzen

(55:10) Umgang mit Rückschlägen im Leben

(58:50) Lektionen aus finanziellen Herausforderungen

(1:03:22) Warum man über Geld reden sollte

(1:05:01) Erklärung des Dreikontenmodells

(1:10:02) Unterschied zwischen Investitionen und Kosten

(1:13:20) Gesellschaftliche Themen und Steuern

(1:14:51) Bedeutung von Geld für Glück

(1:20:31) Der erste Schritt zur Entwicklung

(1:24:41) Einfluss der Kindheit auf das Leben

(1:31:21) Frage, die dein Leben verändert


Mark as Played
Transcript

Episode Transcript

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(00:00):
Das müsste komplett auf den Kopfgestellt werden, unser
Schulsystem. Aber dazu fehlt der Gesellschaft
der Mut, wenn ich eben nur praktisch das Thema hab, du
wirst benotet, für mich zum Beispiel aber leichte
Rechtschreibschwäche in meiner Schule gehabt, das war auch der
Horror. Du hast wirklich ein Imperium
aufgebaut, so kann man das sagen.
Steht auf deiner Homepage. Ich bin selfmade Millionär und

(00:22):
ich produziere quasi selfmade Millionäre.
Würdest du sagen, dass jeder erfolgreich werden kann, dass
jeder viel Geld verdienen kann? Erstens einmal Erfolg hat nicht
unbedingt was mit Geld verdienenzu tun.
Erfolg bedeutet ja immer, dass ich das Leben lebe, dass ich
leben will und da sind wir natürlich wieder in die
Schulausbildung, dass er überhaupt einmal weiß, was will
er. Also du würdest sagen, jeder

(00:44):
kann erfolgreich werden. Jeder kann erfolgreich werden,
der es schafft, sich. Das passt an unserem deutschen
Schulsystem nicht. Die Lehrkräfte, da geht's ja
los. Und dann muss ich einfach immer
wieder den Kopf schütteln, was die im Studium sich antun.
Und dann werden die auf die Menschheit losgelassen.
Wir haben keinerlei Ausbildung im Bereich Finanzen und vor
allem was einfach. Welche?

(01:07):
Fächer welche Themen würdest du sinnvoll finden?
Ich selbst hatte das Glück, das sogenannte 3 Konten Modell von
sehr reichen Schweizern kennenzulernen.
Das sind einfach Werkzeuge, die installiert sein müssen.
Dieses 3 Konten Modell mag ich ganz kurz erklären, wie man das
richtig aufbaut deiner Meinung nach.
Ich versuche das sehr einfach zuerklären.

(01:29):
Das hier hat mich echt überrascht.
Die meisten von euch, die regelmäßig zuhören, haben die
Show noch gar nicht abonniert. Darf ich dich kurz um einen
Gefallen bitten, bevor wir loslegen, wenn dir diese Show
gefällt und du uns unterstützen möchtest, dann ist der
einfachste und komplett kostenlose Weg jetzt auf
Abonnieren oder Folgen zu klicken, mein Versprechen an
dich, wenn du das machst, werde ich alles geben, damit diese

(01:51):
Show jede Woche noch besser für dich wird.
Wir hören auf dein Feedback, holen die Gäste, die du
unbedingt hören möchtest und stecken unsere ganze
Leidenschaft. In jede einzelne Folge dir danke
dir Franz Xaver Bauriedl es gibtso Menschen, bei denen fällt es

(02:12):
mir sehr, sehr schwer, sie vorzustellen, ja, du gehörst
dazu, warum fällt mir das schwer?
Nicht weil du nichts zu dir zu erzählen hast.
Im Gegenteil, weil es so viele Dinge gibt, die man von dir
erzählen kann, sei es beruflich,sei es privat, sei es zu deinem
Werdegang. Du hast bist geboren, 1954 in
Niederbayern und hast dann eine Ausbildung gemacht zum Gas und

(02:36):
Wasserinstallateur, bist dann indeinen damaligen Traumberuf
gewechselt zum Lokführer so und ich glaube kurz nachdem du das
gestartet hast, wurdest du eingezogen von der Bundeswehr
und warst nicht nur einfach so bei der Bundeswehr, sondern hast
auch noch eine Extrarunde gedreht.
Warst dann als Bergführer und als Fallschirmspringer für die

(03:00):
Bundeswehr tätig und hast da dieerste Male so Berührung zur
Führung gehabt. Hast eine Mannschaft geleitet
von 32 jungen Männern bei der Bundeswehr, das werden wir uns
später noch ein bisschen genaueranschauen, wie wie das so aussah
und hast dann 1980 dich entschieden, dich selbstständig
zu machen. Und jetzt hast du dich nicht

(03:21):
irgendwie so ein bisschen nebenbei selbstständig gemacht
und hast gesagt, ich probiere mal so ein bisschen aus, sondern
du hast wirklich ein Imperium aufgebaut.
So kann man das sagen. Du hast nicht nur dich
erfolgreich gemacht, sondern sehr, sehr viele Menschen um
dich herum, auch du hast auf diesem Weg 29500 Teilnehmer auf
Seminaren gehabt für Schulungen,die du gehalten hast.

(03:43):
Du hast 12300 Stunden live Meetings gehalten, jetzt eine
Zahl, die ist unvorstellbar für mich.
Was bedeutet, bist nicht nur Mensch?
Wie gesagt, der erfolgreich ist,sondern der dieses Wissen auch
weitergeben möchte und bist nicht nur beruflich erfolgreich
hast bist ein stolzer Vater von 3 Jungs, 4143 und 45 Jahre alt.

(04:04):
Vielleicht stimmt das nicht mehrganz die Zahl aber so in der
Größenordnung. Und bist heute auch noch viel
unterwegs, hast privat viel gemacht, fährst mit der Harley
rum, kommst jetzt gerade frisch von Marbella von deinem
Winterdomizil aus Spanien hierher geflogen, bist im
Deutschen Alpenverein tätig, warst auch dort als Ski und

(04:25):
Bergführer unterwegs. Ja, so, und ich unterbreche hier
mal, weil wir werden in all diese Themen reingehen.
Was ich aber unseren Zuhörern versprechen kann, diese Episode
ist für jeden interessant, der auf 70 Jahre Lebenserfahrung
zugreifen möchte, der aus 12000 Stunden Seminaren zugreifen
möchte und das Beste aus dieser Zeit werden versuchen, diesen

(04:47):
Podcast hier reinzupacken. Ich freue mich sehr, dass du da
bist. Vielen, vielen Dank für deine
Einladung. Bin sehr sehr gerne zu dir
gekommen. Schön.
Du hast mir in der Einführung gesagt, dass du häufiger gefragt
wurdest, ob du dann ein Buch schreiben würdest.
Hast es aber nicht gemacht. Warum?

(05:09):
Es sind im Prinzip ist alles geschrieben und wenn ich mir
eine Bibliothek anschaue, die irgendwo über 600 Bücher hat,
dann ist dort alles hinzu finden, was man braucht und nur
um. Noch ein Buch zu schreiben, war
bis jetzt. Es kann ja noch kommen, aber bis

(05:30):
jetzt war es nicht meine Motivation.
Ja, ich hab so aus meiner Erfahrung, es ist sehr so häufig
so, dass die Leute, die kein Buch geschrieben haben, die viel
spannenderen Geschichten haben, weil die gar nicht die Zeit
haben, das Buch zu schreiben, weil sie viel mehr in der Praxis
unterwegs waren und so wie du jaauch viel mehr damit Zeit damit
verbracht haben, sich und andereerfolgreich zu machen, als
danach darüber zu erzählen. Wenn es ein Buch geben würde von

(05:54):
dir, welchen Titel würde dieses Buch tragen?
Also den gleichen als wie auch mein Leitfaden ist, nämlich
Success Forever, also Erfolg fürimmer.
Ich glaube es ist wichtig, die Grundlagen zu erkennen, wie
Erfolg funktioniert. Ja ich sage immer, aber so ein

(06:15):
Beispiel, wenn jemand einmal 1 kann, dann kann er auch die
Grundrechen hatten und wenn er. Die Grundregeln für Erfolg kennt
und anwendet, das ist das Wichtige.
Dann wird er erfolgreich sein, denn Erfolg wird ja nicht jeden
Tag unter der Dusche nur erfunden, sondern es gibt klare
Richtlinien, nach denen Erfolg funktioniert, und wenn das

(06:36):
befolgt wird, dann wird der Mensch erfolgreich sein.
Ich kann mich an einen Satz von dir erinnern.
Erfolg ist planbar. Und darüber möchte ich heute mit
dir sprechen. Wie macht man Erfolg?
Nicht zum Zufall, zum Glück, sondern wie nimmt man es
wirklich in die Hand, was sind die konkreten Schritte, um
wirklich im Leben erfolgreich zuwerden, was ich auch von dir

(06:58):
gehört habe, du bist kein motivations Kasperl da.
Hast du recht, will ich nicht sein.
Was ist für dich motivations Kasperl?
Ja, wenn ich einfach vor wenigeroder mehreren Leuten spreche,
dafür sorgt, dass die viel Lachen und belustigt sind.
Aber am Ende des Tages, wenn sienach Hause gehen, nichts

(07:19):
umsetzen können in die Praxis und damit auch nichts anwenden
können für ein Erfolgreicheres Leben.
Warum glaubst du, gibt es so viele von denen von diesen
motivations kasperlen? Ach, jeder hat das Recht, so
aufzutreten, wie er es will. Und ich glaube, das muss jeder
für sich selber entscheiden, waser nach so einem Meeting oder

(07:43):
nach einem Coaching hinterlassenwill.
Also ich finde das ja klar, beides hat seine
Daseinsberechtigung, absolut, aber wenn man so ein klassisches
Motivationsseminar besucht, ja dann ist man halt eine Stunde
einen Tag mit Glück eine Woche motiviert und danach halt nicht
mehr so viel. Wichtiger ist doch, dass ich den
Schlüssel finde, der mich intrinsisch motiviert, meinen
echten Antrieb, dass ich Methoden habe.

(08:05):
Die mich letztendlich auch zum Erfolg führen, vielleicht auch
an Tagen, wo ich nicht motiviertbin.
Genauso ist es. Genau so ist es.
Würdest du sagen, dass jeder erfolgreich werden kann, dass
jeder viel Geld verdienen kann? Erstens einmal.
Erfolg hat nicht unbedingt was mit Geldverdienen zu tun,
sondern das kann auch so sein, dass Erfolg mit Geldverdienen

(08:27):
verbunden ist. Okay aber es kann genauso gut
ganz andere Motivationsgründe geben, dass.
Für jemand, der dann auch sagt okay, ich bin glücklich und
zufrieden, denn Erfolg bedeutet ja immer, dass ich das Leben
lebe, dass ich leben will und jeder hat da seine eigene
Vorstellung und Erfolg ist für für jeden ganz unterschiedlich,

(08:51):
total subjektiv. Hundertprozentig.
Also du würdest sagen, jeder kann erfolgreich werden.
Jeder kann erfolgreich werden, der es schafft, sich
Schlüsselfragen zu stellen und. Dass er überhaupt einmal weiß,
was will er denn? Erfolg beginnt bei mir immer,
wenn ich sagen kann, ich weiß genau, was ich will, wenn ich

(09:14):
diese Frage beantworten kann unddesto klarer dieses genau, dann
ist der erste Schritt da, um erfolgreich zu sein.
Wenn jetzt jemand zuhört und sagt.
Ich bin zwar motiviert, ich weißzwar auch so n bisschen was ich
will, aber noch nicht so, dass ich jeden morgen aus dem Bett
springe, um 06:00 Uhr in der früh mich gar nicht anziehen

(09:36):
will, sondern direkt in die Arbeit fahren will, weil ich das
anziehen zu lange dauert und ich, ich, ich will, ich will
diese hundertprozentigen Antriebvielleicht noch nicht hat.
Wie schafft man es, dieses warum, von dem du da gerade
gesprochen hast, zu finden, vielleicht für Leute, denen das
schwer fällt? Also.
Hier hilft immer. Ich sage immer, denke

(09:57):
schriftlich, ja nicht mal weißesBlatt Papier, nicht mal gutes
Getränk dazu und setz dich mal hin und du die erste Frage heißt
was würde ich tun wenn Zeit und Geld keine Rolle spielen würde?
Also wenn diese einschränkenden Bereiche nicht vorhanden wären,
also dass ich genügend Geld habeund genügend Zeit habe, ja.

(10:18):
Und da gehört schon mal ein bisschen Mut dazu, das überhaupt
einmal aufzuschreiben. Also da muss ich ja schon einmal
groß denken. Das wäre gut das Getränk.
Frei. Ich trinke ja vielleicht,
vielleicht funktioniert es ja dann nachher Flaschen Rotwein
oder so, ich weiß es nicht, ja, und wenn ich das aufgeschrieben
habe, dann habe ich schon einmaleinen ersten Anhaltspunkt, was

(10:39):
will ich denn überhaupt oder waswürde ich gerne tun, ja.
So, und daraus kann ich dann eine Zielformulierung machen
oder zumindest im ersten Schritteinmal eine Vision aufbauen okay
ich sage immer so, die Vision ist der Vorhof zum Ziel, und
wenn ich dann dieses Ziel formuliert habe, schriftlich ja,

(11:00):
gibt es dann einfach auch Kriterien wie wie das zu
überprüfen ist? Ist es dann realistisch, ist es
motivierend, ist es zeitlich begrenzt und.
Und auch ein wichtiger Punkt dient es dem Wohle der
Menschheit. Also haben auch anderen Vorteil,
wenn ich das Ziel erreiche, umsomehr Motivation habe ich dann am
Ende des Tages, mehr Energie habe ich und wenn ich das einmal

(11:21):
gemacht habe, dann kommt der Punkt praktisch, was sind meine
Gründe, dass ich das Ziel erreichen will, also weshalb
will ich das? Und das sind dann am Ende des
Tages, man sagt so landläufig, ja, muss motiviert sein.
Ich sag den Punkt Beweggründe, also es ist ein Gründe, mich zu
bewegen, um meinen Hintern vom Sofa zu bringen, ja, und das

(11:44):
eben auch wieder schriftlich machen und da ist es halt
wichtig, dass ich entgenügende Anzahl an diesen Punkten habe,
die mich dann antreiben. Ja, also da reicht ja nicht aus.
So. Ja, ich will mehr Geld
verdienen, sondern Geld motiviert nicht, sondern was
kann ich mit dem Geld machen, das motiviert mich und wenn ich
das habe, also dass ich ein Zielhabe, dass ich Gründe habe, es

(12:07):
zu tun, brauche ich dann die Strategie, also wie komme ich
dorthin, den Weg okay und der hängt dann sehr häufig auch mit
Fähigkeiten zusammen, also dass ich mir Fähigkeiten beibringen
darf oder am Ende des Tages mussja, um dann mein Ziel zu
erreichen. Ja.
Also um das zusammenzufassen halbe Flasche Wein.

(12:29):
Ich überleg mir, was will ich überhaupt im Leben dann auch die
Frage hinter dieser Frage zu stellen, warum will ich das
überhaupt das mit Gründen zu belegen, dann das als klare
Vision Schrägstrich Ziel zu definieren und daraus
resultierend dann ne Strategie zu erstellen die mich dort
entführt. So ist es genau stark.

(12:51):
Also ich mein das ja am Ende manjeder hat schon mal gehört, wie
setzt man sich Ziele oder irgendwie ist es wichtig, aber
so einen Fahrplan zu haben, so einen konkreten Handlungsablauf
ist so wertvoll sich für sowas mal hinzusetzen und wie du es
gesagt hast auch mal schriftlichfestzuhalten das vor Augen zu
haben. Also ich finde es enorm wichtig,
wenn jemand ein Ziel hat. Also das Wichtige ist, dass er

(13:11):
die Gründe ausarbeitet, weshalb er es will, also wenn ein Mensch
etwas nicht tut, was er eigentlich tun sollte.
Liegt es nach meiner Erfahrung daran, dass er sich zu wenig
Gründe aufgeschrieben hat, also dieses, weshalb?
Also ich sage nicht warum, sondern bleibe bei der Sache,
dieses, weshalb, weshalb willst du es machen, weshalb willst du

(13:31):
erfolgreich werden, weshalb willst du mehr Geld verdienen?
Ja, also das wenn das richtig ausgearbeitet ist, dann ist es
eben die notwendige Power, ja die notwendige Energie, dann
auch die Kraft zu haben, aufzustehen und es zu tun.
Ja, hundertprozentig bin ich, bin ich bei dir?

(13:54):
Welches Lob kriegt Franz Xaver Bauriel zu viel und welches zu
wenig? Also sehr gute Frage.
Also nach meiner Lebensphilosophie kann Lob und
Anerkennung nie zu viel sein, also gerade diejenigen, die
sagen. Brauche ich nicht.
Ja, den sollte man vielleicht gleich mal den ganzen Eimer

(14:16):
vorher ins Gesicht schütten, damit dass sie praktisch, also
ich glaube Lob und Anerkennung ist sehr, sehr wichtig fürs
Selbstwertgefühl, für Selbstvertrauen und wird leider
in der gesamten Gesellschaft beiuns viel zu wenig gemacht.
OK, du bist ein geiler Typ. Danke dir.

(14:36):
Es gibt 4 Fragen, die ich allen meinen Gästen stelle, um wissen
zu verstehen, wer du bist. Die erste Frage ist, wie
verdienst du dein Geld? Ja, das hat sich natürlich
geändert seit dem Zeitpunkt, wo ich aus meinem aktiven
Berufsleben ausgestiegen bin, was praktisch die Zusammenarbeit

(14:58):
mit der Ergo betrifft. Ergo Pro, dort habe ich mein
Geld verdient. 41 Jahre lang sehr, sehr erfolgreich.
Heute ist es so, dass ich meine Passiveinkünfte habe aus
Immobilien, also Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung,
Einkünfte aus Kapitalvermögen, auch Renteneinkünfte, praktisch,

(15:21):
die ich in Form von Privatrentengemacht habe.
Das finde ich auch sehr, sehr wichtig, und das ist dann ein
Mix praktisch, von dem ich heuteso lebe, wie ich gerne leben
möchte. Damit hast du meine zweite Frage
quasi schon beantwortet. Wie lässt du dein Geld für dich
arbeiten, was ich jetzt gehört habe ist private Renten,
Immobilien gibt es sonst etwas oder machen wir dann Haken

(15:44):
hinter? Nee, da gehen wir ein Haken
hinter mal Aktien, kleines Aktienpaket auch, und das ist
praktisch das, was mein Einkommen ist.
Wofür gibst du dein Geld gerne aus?
Für mein Hobby Harley Davidson. Ja, es ist.
Noch ein Hobby. Schön, ja, doch, ist schon ein

(16:05):
Hobby, schöne Sparbüchse immer und natürlich auch ich mache
auch heute noch Weiterbildung, meine eigene Weiterbildung, die
ist mir auch Geld wert, Seminarezu besuchen bei professionellen
Leuten und natürlich gut essen und ja.
Was, was Spaß macht, auch eine gute Flasche Wein ist auch gut.

(16:29):
Was? Würdest du jemandem Antworten,
der sagt Franz, wieso bildest dudich weiter?
Du bist doch schon 70 Jahre alt,du weißt doch schon alles, du
hast schon alles erlebt, warum machst du das noch?
Ach, für mich gibt es einen Satz, der heißt, desto mehr,
dass ich was weiß, weiß ich, dass ich nichts weiß.
Also das ist ja ein Gebiet, die Persönlichkeitsweiterbildung ist

(16:51):
ein Gebiet, es wird nie aufhören, ja.
Und ich habe auch das Thema Wer rastet, der rastet.
Also ich habe auch gerade im Bekanntenkreis die gar nichts
mehr machen, also da wird dann mittags eine Flasche Rotwein
getrunken und dann war das der Tag.
Ja, also da will ich nicht hin und macht mir nach wie vor Spaß,

(17:11):
jeden Tag was neues dazuzulernen.
Und wenn du jetzt mal zurückdenkst, warum bist du
überhaupt Unternehmer geworden? Ja, das war natürlich im ersten
Moment mal die Gelegenheit. Ja, also die Gelegenheit zu
sehen, zu erkennen und dann auchzu nutzen.
Ich war immer irgendwie in selbständiger Tätigkeit, auch in

(17:36):
der Zeit, wo ich bei der Bundeswehr war, war ich ja beim
Deutschen Alpenverein, praktischRegie und Bergführer unterwegs.
War ja zusätzlich. Dann habe ich in München hier
für ein kleines Weingut Groback Wein verkauft, also Einzellagen
damals in den 70er Jahren, wo die Flasche 40 D Mark gekostet
hat, also richtig gut und habe dann auch so Sachen gemacht für

(18:01):
Ölgemälde verkauft für Künstler,denn der Künstler ist nicht
unbedingt Geschäftsmann, also ich habe immer zusätzlich Geld
verdient, ja für mich war auch. Das ist immer sehr, sehr
wichtig. Also ich Geld ist eine
Voraussetzung, um so leben zu können, wie man leben will, ja.
Das fühlt sich fast so an, als wäre es irgendwie in deiner DNA
gewesen. Ich weiß nicht, waren deine
Eltern auch Unternehmer? Nee, überhaupt nicht.

(18:24):
Also ich komme aus einfachsten Verhältnissen, ein tolles
Elternhaus, ich habe leider meinVater sehr früh verloren, mit 14
ja, und musste dann natürlich schon sehr früh auf eigenen
Füßen stehen. Heißt dadurch früh selbstständig
geworden, früh alles in die Handnehmen müssen.
Mit Anlegen und Kanten. Ja, das beantwortet vielleicht

(18:50):
auch so ein bisschen die die Frage, die ich jetzt stellen
möchte. Jetzt müsstest du ja schon lange
nicht mehr arbeiten, du musst esauch während deiner aktiven
Arbeitszeiten, wenn sie so nennen, auch schon lange nicht
mehr arbeiten. Ich habe dich kennengelernt, als
er schon nicht mehr arbeiten musstest.
So, heute bist du in Rente gegangen und arbeitest in
Anführungsstrichen. Immer noch gibt es immer noch
Seminare, Coachings, warum? Ich habe in meinem Leben so viel

(19:15):
Glück gehabt und deswegen möchteich aus Dankbarkeit einfach
etwas zurückgeben. Allerdings nicht an jeden,
sondern an denjenigen, der Lust hat, weiterzukommen und.
Und das ist mir sehr wichtig. Ich frage auch nach, hast du
konkrete Ziele und ich helfe ihmdabei, die Ziele zu erreichen,
ja, derjenige, der eben nur Flaschenbier, Filzbandofen und

(19:40):
Fernseher erkennt, das ist nichtderjenige, wo ich meine
Lebenszeit investieren möchte. Das heißt, du Filterst natürlich
gut aus. Ja, wo siehst du ein gutes
Grundpotenzial, wo ist der Willeda, wer ist überhaupt coachbar
ja, weil das auch so eine Erfahrung, die ich so, die ich
machen durfte, ist. Ich hab immer versucht,
irgendwie so aus dem Esel n Pferd zu machen.
Ich hab gesagt irgendwie der muss das doch verstehen und er

(20:00):
muss das doch wollen so aber wenn jemand keinen warum hat,
dann wird er natürlich auch nicht bereit sein die Schritte
zu gehen die die notwendig sind.Genauso ist es also.
Es war einer meiner größten Fehler, ganz am Anfang meiner
Selbständigkeit, dass ich der Meinung war, ich kann jeden
motivieren, ja, und das ist ebennicht möglich, sondern.
Die Grundvoraussetzung ist, dassder Mensch von sich aus

(20:20):
entschieden hat. Ja, ich möchte mich positiv
verändern, dann funktioniert es,dann kann man eben dabei helfen.
Ja, ja. So, jetzt hast du ja für dein
Coaching, so die Überschrift Success Forever, also
dauerhafter Erfolg. Genau.
Was ist für dich dauerhafter Erfolg?
Also was und warum dies dauerhaft?
Was unterscheidet einen kurzfristigen Erfolg von einem

(20:41):
dauerhaften Erfolg für dich? Ja, grundsätzlich mal die
Lebenseinstellung also. Das Thema ist ja bevor, dass ich
das Ziel erreicht habe, mir ein neues Ziel zu setzen.
Ja, gerade in so Karriereplänen,wie wir sie auch haben, ist es
so, wenn man dann die Stufe erreicht hat, dann sagt man was
jetzt ne und fällt, dann fällt dann unter Umständen auch in ein

(21:05):
Loch. Ja und deswegen ist es wichtig,
dass ich sage, OK, was will ich denn als nächsten Schritt haben,
also ideal ist es, wenn ich. 95%mein Ziel erreicht hat, mir auch
einmal Gedanken zu machen, was will ich dann?
Gibt es da den schönen Satz von Thomas Mann, was ist dann, und
das ist etwas, dass es eben ständig bergauf geht und nicht

(21:27):
so extreme Hoch und Tiefs gibt, die dann am Ende des Tages viel
Energie kosten. Du hast gerade gesagt, bei 95%,
das heißt wenn ich 95% meines jetzigen Ziels erreicht habe,
sich dann hinzusetzen und zu überlegen okay wenn ich es dann
erreicht habe, wie geht es weiter, was ist das nächste
Ziel? Genau, ohne den Fokus natürlich

(21:48):
auf die Zielerreichung zu verlieren, das ist schon
wichtig, ne. Also Zielerreichung ist schon
wichtig, aber das einzelne Ziel ist nicht das Thema, sondern der
Weg. Also deswegen bei mir war es
immer so, ich habe immer. Fünfjahrespläne gemacht, ja, um
dann praktisch einfach auch einelange Strecke zu haben, weil
wenn ich eine lange Ausrichtung hab, dann hab ich auch ne

(22:11):
Fokussierung an dem ich mich entlang bewegen kann, wenn es
immer so kurzfristig ist, dann ist es viel Zickzack und dann
ist ja der Weg länger praktisch durch dieses auf und ab OK ja
genau ja. Und vor allem, man verhindert
dieses Loch, was du vorher gesagt hast, dass man halt
irgendwas wahnsinnig großes erreicht hat, was einem im Leben
sehr wichtig war. So wenn man sagt, OK, jetzt hab
ich mein Lebensziel erreicht. So und dann hab ich kein

(22:33):
Lebensziel mehr, ist ja auch irgendwo logisch, dass dass man,
dass sich das nicht gut anfühlt.Ja, es gehört natürlich, sag ich
mal schon wenn ich Zielerreichung hab ne Belohnung
dazu. OK also ich bin ein Fan von
Belohnungen, wenn ich das Ziel erreicht hab belohne ich mich,
kann ich ruhiger mal was weiß ich noch einen großen Zieler
haben will sagen wir alles klar jetzt je nachdem was ich für
firmenkonstellation hab bei uns beim Strukturvertrieb ist es

(22:57):
stell ich ein Fragezeichen ob man dann gleich 4 Wochen lang.
Urlaub machen muss. Ja, vielleicht ist es besser,
dreimal 10 Tage zu machen, um eben auch praktisch insgesamt
gesehen informiert zu bleiben und die Führungstätigkeit
ausüben zu können. Jetzt hast du gesagt, Erfolg ist
erlernbar. Ja, was sind für dich die

(23:20):
Schritte, die man verstanden haben muss, um für sich sagen zu
können okay, ich habe Erfolg verstanden, ich habe Erfolg
erlernt. Also sehr häufig ist es, oder
ich muss anders anfangen, da ja wir kein optimales Schulsystem
haben, auch im Studium nicht optimal vorgegangen wird, ist es
sehr häufig so, dass es einen äußeren Anstoß benötigt, ja oder

(23:43):
eben Mentor oder einen Coach hat, der praktisch dann eben
diese Schlüsselfragen stellt, also wie vorher angesprochen.
Ja, was würdest du tun, wenn Zeit und Geld keine Rolle
spielen würde? Dass er überhaupt einmal in die
Spur kommt, sich Gedanken zu machen, denn normalerweise ist
es so Ablauf, man macht sein Abweg, geht ins Studium vom

(24:03):
Studium, dann ins Praktikum vom Praktikum und die Angestellten
und rucky Zuck ist man dann 40 oder 45.
Ja, und vielleicht wacht man dann auf und dann gibt es ja
auch den einen oder anderen, derdann eben mit 50 nochmal
kompletten Wechsel macht oder sonst irgendwas sagt.
Das was kann es das gewesen sein, das will ich nicht bis zu
meinem 65 mal oder so, ja und wenn also ich finde das wichtig,

(24:26):
dass jemand sich dann, wenn er überhaupt einmal in den Gedanken
kommt, vielleicht sich Unterstützung von außen holt und
sagt okay, ich möchte mich mal mit diesen Fragen beschäftigen.
Ja. Was passt an unserem deutschen
Schulsystem nicht? Ich mache das fast sehr gerne

(24:46):
auch mit dir, ich liebe das Thema.
Es war eine spannende Zeit, wie meine Kinder in die Schule
gegangen sind. Also wenn ich natürlich die
Lehrkräfte, da geht es ja los, die haben ja auch keine optimale
Ausbildung, also in meiner Familie gibt es mehrere
Lehrkräfte, die den Beruf auch ausüben und.

(25:07):
Und da muss ich einfach immer wieder Kopfschütteln daneben
sein, was die im Studium sich antun.
Ja, und dann werden die auf die Menschheit losgelassen, auf
Kinder mit 678 Jahren, wo eine ganz enorme Entwicklungszeit
ist. Und wenn ich eben dort nur
praktisch das Thema habe, du wirst benotet, ja für mich zum

(25:28):
Beispiel, ich habe eine leichte Rechtschreibschwäche in meiner
Schule gehabt, das war auch der Horror.
Ja, hast du Diktat geschrieben, sag ich jetzt Beispiel mit 100
Wörtern 2 waren falsch und was der schlechte aber dass 98% der
Wörter richtig waren hat dir keiner erzählt und keiner
gelobt, sondern du wirst bestraft und das führt dann
natürlich zu enormen Auswirkungen.

(25:50):
Wo ich heute auch immer wieder in meinen Coachings oder
Workshops praktisch mache den Rucksack den wir da mittragen,
der ist enorm, ja und? Bis man eben dann mal
aufgefordert wird, den Rucksack auszuleeren und sagen, Moment
mal, gucken wir mal, was da drinist aus deiner Vergangenheit.
Was ist gut, was kannst du für die Zukunft brauchen, ist auch
sehr sehr wichtig, OK, was sind die guten Erfahrungen, aber was

(26:11):
kannst du für die Zukunft weglassen, ja ja.
Das ist so ein Thema, da werde ich so emotional.
Ich merke das immer wieder, wennes um Schule geht, weil ich
meine, das ist die Zukunft unseres Landes, und irgendwie
habe ich ganz viele erfolgreicheMenschen erlebt mit
Rechtschreibschwäche. Dann erzähle ich mich dazu und
viele Leute, die diesen Podcast schon waren.
Und auch dieses es wird markiert, was falsch ist, nicht

(26:33):
das, was richtig ist. Dieser Fokus auf die Fehler,
nicht auf das, was richtig ist. Fokus auf.
Also ich glaube, dass n Mensch irgendwann in seinem Leben Angst
entwickelt vor Fehlern. Ja klar so, ich mein als Kind
das erste was wir machen, hinfallen, aufstehen, Fehler OK
ich hab gelernt, ich bin besser geworden, so alles was wir
können basiert auf Fehlern und irgendwie kriegen wir es
anerzogen Angst zu haben vor Fehlern, ja und was denken die

(26:54):
anderen und warum ist es so das und auch.
Die Sachen, die beigebracht werden, so an sich.
Ich bin unglaublich dankbar, dass dass wir ein Schulsystem
haben und dass wir dafür nichts zahlen müssen und so das ist ist
Hammer, aber in welche Richtung das geht, ich mein.
Das Schulsystem wurde seit Jahrzehnten nicht mehr
verändert, das ist seit Jahrzehnten genauso geblieben,
wie es irgendwann mal war aus einem Fachkräftemangel der

(27:15):
Industrie heraus so und wenn manein System aufbaut für
Fachkräfte, ist auch klar, dass daraus zum Beispiel keine
Unternehmer entstehen, dass man über das Thema
Persönlichkeitsentwicklung gar nicht spricht, weil es dem
System ja gar nicht zuträglich wäre.
Was wären so Dinge, wo du sagst,die würdest du dir wünschen?
Ich meine du hast 3 Kinder, die das Schulsystem komplett
durchlaufen haben, was hättest du dir anders gewünscht, welche

(27:38):
Fächer, welche Themen würdest dusinnvoll finden?
Naja, es fehlen ja alle diese Themen, zum Beispiel wie werde
ich glücklich, wie werde ich auch unser Ganzes.
Wir haben keinerlei Ausbildung im Bereich Finanzen, ja, zum
Beispiel, wenn sie sich heute das ganze System anschauen, da
ist. Da ist wirklich so viel falsch

(27:59):
und vor allem was einfach Lob und Anerkennung, damit das eben
das Selbstwertgefühl der Kinder und das Selbstvertrauen, das
schaffst du schon, das kannst duprobieren, es noch mal und so
weiter und sofort, ja das müsstekomplett auf den Kopf gestellt
werden, unser Schulsystem, aber dazu frägt der Gesellschaft der

(28:20):
Mut. Würdest du sagen, dass der Mut
weniger geworden ist in der Gesellschaft?
Also was ich persönlich feststelle, ist das, das hängt
natürlich auch damit zusammen mit den heutigen Möglichkeiten,
die auch im Internet vorhanden sind, dass ich derjenige, der
heute Interesse hat, sich weiterzubilden, der hat heute

(28:41):
ein Zigfaches, also wie zum Beispiel, wie ich 1980 begonnen
habe, mich selbstständig zu machen, ja, kann mich auch so
gut erinnern, da habe ich dann. Buch entdeckt für mich das, für
mich und meine Firma wichtig war.
Das habe ich da meiner Frau gebeten, dass sie mir das auf
Tonband spricht, die Kassetten im Auto abspielen lassen und so

(29:04):
weiter und sofort. Heute ist es so super auch hier,
was du hier magst und so weiter ist doch genau diese richtige.
Deine Meinung ist mir unglaublich wichtig, denn dieser
Podcast lebt von euch, der Community.
Ich möchte wissen, was hat dich inspiriert, welche Themen
bewegen dich, was können wir noch besser machen, teile deine
Gedanken in den Kommentaren oderschreib mir direkt auf

(29:24):
Instagram. Ich nehme mir die Zeit, jede
Nachricht persönlich zu lesen und zu beantworten, denn dein
Feedback, deine Ideen und deine Anregungen machen diesen Podcast
jede Woche ein bisschen besser. Du bist Teil dieser Reise, ich
freue mich auf deinen Kommentar.Es gibt so viel wissen und
alles, was wir brauchen, ist irgendwo da draußen schon
vorhanden. Die Frage ist immer nur, hab ich

(29:45):
das Verständnis dafür, dass es da draußen ist?
Hab ich verstanden, wie wertvolldas ist, weil ich hab ich hab
das Schulsystem zum Beispiel verlassen mit dem glauben, ich
lerne nicht gerne, was die größte Lüge dieses Planeten ist.
Heute in meinem Podcast, weil ich jede Woche einem Menschen
gegenüber sitzen möchte, von demich lerne, ich liebe das, aber
ich hab es in der Schule nicht geliebt und ich glaube, dass das
wertvoll wäre, dass man halt versteht.

(30:06):
Bilde dich weiter für die Dinge,die dich deinem Ziel
näherbringen, die zuträglich sind für deinen Weg.
Und ja, verschwende weniger Zeitmit den Dingen, die dich dort
nicht hinbringen. Also es ist auch so, dass bei
den Firmen, ja, es wird sehr viel Aufwand gemacht im Bereich
von irgendwelchen Ausbildungen, produktschulungen und so weiter
diese ganzen Sachen, was immer wieder nach wie vor

(30:29):
vernachlässigt wird, ist, dass der Kopf mitwachsen muss.
Wenn ich heute Führungskräfte erfolgreich nachziehen will.
Ja, dann ist es eben nur ein Teil, dass einfach dieses Wissen
über Produkte und über Firma undso weiter und der andere Teil
ist einfach, dass der Kopf mitwachsen muss, also dass die
Persönlichkeit wegwachsen muss. Wieviel Abteilungsleiter werden

(30:49):
heute in Positionen geschoben, weil halt der andere in in
Ruhestand gegangen ist? Aber sie werden nicht
vorbereitet auf Menschenführung,der ganz große Bereich
Kommunikation, was was wird heute in einem Unternehmen
gemacht? Ich sage mal so, die beste Kraft
ans Telefon oder so. Gucken sie sich heute teilweise
mal die Damen an oder die Herren, die am Telefon sitzen

(31:11):
und irgendwie Service Telefons machen.
Was würdest du sagen, hast du sodeinen Kindern mitgegeben, wo du
sagst, es hat in der Schule vielleicht gefehlt und oder das
hat ihr vielleicht als Jugendlicher gefehlt auf dem Weg

(31:32):
zum erfüllten Leben. Die Erziehung von meiner Frau.
Mir war, ich sage mal, schon ziemlich frei.
Ja, also ich denke gerade an meinen zweiten Sohn Christoph,
der irgendwann zu mir gekommen ist und er gesagt hat, ja, ich
möchte auswandern nach Kalifornien, und dann habe ich
gesagt, okay, dann brauchst du einen Beruf, der dort anerkannt

(31:53):
ist. Wir wissen ja, dass fast nichts
anerkannt wird, und dann hat er sich einfach selbst.
Die Ausbildung besorgt, die er gebraucht hat, ja, ist dann in
die Schweiz gegangen, hat in Sankt Gallen eine Ausbildung
gemacht zum Diplom alten Krankenpfleger und ja, und hat
dich dann durchgezogen. Also immer wieder, probier es,
mach es ja, und das ist glaube ich so der Punkt, den wir

(32:15):
unseren Kindern mitgegeben haben, ja.
Das erfordert auch viel Stärke. Ja, kann ich mir vorstellen, den
Kindern viel freier zu lassen, zu sagen, ja, geh Verlass das
Nest, und zwar so, wie du das möchtest.
Ja, sich darauf vielleicht ein bisschen so zurückzunehmen.
Na ja, ich denke jetzt zum Beispiel an Eltern am Franz
praktisch, der einfach nach dem AP.
Irgendwann hab ich ihn gefragt, sag ich du was, was fängst du

(32:35):
jetzt Studium an also und der hat immer sich Geld verdient in
denen, dass er zum Beispiel die Belege für den Steuerberater bei
mir sortiert hat und so so Kleinigkeiten na ja hat er mir
die Antwort gesagt, Papa, ich seh doch wo hast du Geld
verdienst? Also warum soll ich studieren?
Tja, hast dir da selber dein Bein gestellt.
Ist heute erfolgreicher Unternehmer.

(32:56):
Was macht der? Ist bei der Ergo pro.
Schön. Welche Meinung vertrittst du,
wenn wir schon so ein bisschen bei Meinung, Gesellschaft und so
weiter sind? Welche Meinung vertrittst du,
obwohl sie so im Allgemeinen nicht populär ist oder wo viele
Leute sagen, das würde ich vielleicht anders sehen als der
Franz? An was denkst du dazu?

(33:18):
Ja, grundsätzlich gibt es eine Meinung wo du sagst oder wo du
spürst, damit extra häufiger an.Da denkst du vielleicht anders
als die meisten Menschen. Ja, da kommt aber wieder eine
Lebenseinstellung von mir zu Tage.
Ich sage heute, jeder hat das Recht, so zu leben, wie er will,
wenn er einfach nicht die Freiheit des anderen Menschen,

(33:39):
die hört einen Zentimeter vorderen Außenspitze auf okay.
Ich finde einfach, dass wir in unserer Gesellschaft viel zu
viel meckern. Ja, also viel zu viel negativ
sehen, das geht los bei den Nachrichten, wenn du es heute
mal vergleichst, wieviel Prozentder Nachrichten sind negativ,
wieviel Prozent sind positiv? Also man muss ja praktisch schon

(34:01):
wirklich mal gucken, bis man irgendwie was Positives liest.
Praktisch ja, und das ist schon etwas, wo in der Gesellschaft
gerade jetzt aktuell auch ja. Jetzt haben wir seit ein paar
Stunden, sage ich jetzt einmal, ein Ansatz einer neuen
Regierung. Und was wird gemacht?
Es wird schon wieder alles zerlegt und warum das nicht

(34:21):
funktionieren kann, statt dass man sich die Frage stellt, was
muss ich tun, dass es funktioniert, und ich glaube,
das ist wichtig, dass sich das in der Gesellschaft verändert,
wenn unser Land besser darstellen will, ist es wichtig,
dass diese Meinung sich verändert und sagt okay was ist
zu tun, dass es funktioniert? Weg vom Problem, hin zur Lösung.

(34:44):
Hin zur Lösung. Ja, und da ist es natürlich so,
dass wir einfach in der Gesellschaft immer wieder über
Auswirkungen sprechen statt überUrsachen.
Ja, aber? Das wäre mein Vorschlag für die
Medien. Sie dürfen nur noch über
Probleme berichten, für die sie auch eine Lösung.
Haben ja, es war zum Beispiel einer einer der Punkte, die ich
in meinem Unternehmen sehr häufig gemacht habe.

(35:04):
Wenn jemand auf mich zukommt undsagt, OK, er baute, ich habe ein
Problem. Ist so fantastisch.
Habe einen Termin mit ihm ausgemacht, wo wir dann auch die
Zeit hatten bei einer Tasse Kaffee das zu besprechen und als
Aufgabe oder mitbekommen sag ichbitte bring einmal 2
Lösungsvorschläge mit, wenn wir uns zusammensetzen und das hat
mir in meinem Leben sehr viel positive Ergebnisse beschert,

(35:26):
weil die erste Frage war natürlich OK, welche
Vorlösungsvorschläge hast du mitgebracht?
Ja, wie oft haben die gepasst? Die haben sehr häufig
aufgepasst, weil die Leute ja sehr häufig, also vom Inneren
heraus, wissen, was ist eigentlich zu tun.
Ja, und dass man dann ein bisschen korrigiert hat und
vielleicht noch einmal die Fragegestellt hat, kannst du dir eine

(35:48):
Alternative vorstellen, ja oder wie was würdest du genau machen,
wie magst du das genau und so, das war dann eben noch der
Feinschliff, aber sehr häufig. Die Leute haben sehr häufig
Lösungsansätze. Und für mich sind wir da wieder
beim Selbstvertrauen. Ja, weil wenn ich mir selber
vertraue, dann vertraue ich auchmeinen Lösungen und renne

(36:10):
seltener zu irgendjemand anderenund sag, ich hab es selber
nicht, helfe mir mal bitte und ich hab das auch ganz oft
gemerkt, wenn man so fragt, ja was könnte man denn machen und
was noch und was noch und was noch irgendwie ist die Lösung
dann doch immer in den Leuten schon vorhanden.
Ja, und ich hab natürlich bei dem Menschen, der dann das Ganze
ausführen darf, ja natürlich eine ganz andere Basis, denn.

(36:31):
Wenn er, wenn ich ihm das vorschlage, okay und so mache
ich es so und so, es wird sehr häufig gemacht, alleine schon
aus Zeitgründen heraus. Er mag es so und so oder wenn es
nicht funktioniert, braucht er die Verantwortung übernehmen,
weil der Chef hat es ihm ja erklärt, ja oder bei uns der
Strukturhöhe hat sie mir ja erklärt okay wenn es

(36:51):
funktioniert kann er auch nicht stolz sein, weil es ja die Idee
vom anderen war okay also ich sage immer so, ich nenne das
Anti Ratschlag Methode. OK, also lass ihm selber den
Ansatz erarbeiten, wenn es ein bisschen länger dauert, aber
dann kann er seine eigenen Ergebnisse auch bewerten.
Und es spart ihm langfristig Zeit.

(37:12):
Absolut. Weil er wird seltener mit diesen
Themen zu dir kommen und häufiger selber die Lösung
erarbeiten können. Super, wir haben eine Sache
gemeinsam. Wir waren beide auf dem Mont
Blanc. OK.
So, jetzt gibt es nur einen riesen Unterschied.
Ich hatte einen Bergführer, du warst der Bergführer.
Wenn ich das so richtig verstanden hab, was ich gemerkt

(37:35):
hab, dass dieses Bergsteigen insbesondere für herausfordernde
Berge und für mich war Mont Blanc unglaublich
herausfordernd, sehr, sehr vieleParallelen mit meinem
geschäftlichen Erfolg hatte, mitErfolg im Leben.
Ich weiß nicht, ob du das auch beobachten konntest.
Ja, absolut. Also.
Ich hab immer den den Spaß gemacht, hab gesagt der

(37:55):
Unterschied zwischen Bergsteigenund Tennisspielen ist das wenn
ich beim Tennisspielen gar keinen Bock mehr hab, dann
schmeiß ich einen Schläger auf die Seite und geh ins
Tennisheim, kauf mir aber ein Weißbier.
Ja, beim Bergsteigen kannst du nicht einfach sagen jetzt das
mach ich nicht mehr oder so und was auch eine Besonderheit ist
ist wenn ich auf dem Gipfel bin dann hab ich einen Abstieg.

(38:16):
Dann geht das noch mal richtig los.
Ne sehr häufig passieren die Unfälle ja beim Abstieg und
nicht beim Aufstieg. Ja, wenn man sich seine
Kraftreserven nicht perfekt eingeplant hat, wenn man
leichtsinnig wird, wenn man sichnicht perfekt vorbereitet hat,
ja, wenn man seine Energie nichtaufgeteilt hat, sind also für
mich waren dann so viele Lehren drin, wo ich gemerkt hab,
sofort, weil ich hab, man denkt auch viel nach beim anderen, und

(38:36):
dann haben wir gesagt, ja, und das ist auch so wie im Geschäft,
und das ist auch so wie im Geschäft.
Genau. Weiß nicht, als du auf Mont
Blanc gestiegen bist mit deinen,mit deinen Leuten.
Wie viele Tage habt ihr da genommen?
Wir sind, das war ja damals meine Prüfungstour, also man hat
ja beim Heeresbergführerlehrgangsind ja 32 oder 36 Wochen, das

(38:58):
unterscheidet sich immer ein bisschen, wo die
Gesamtausbildung ist in Sommerteil und Winterteil.
Ja, und dann hat man jeweils Prüfungen und meine Prüfungstour
war praktisch der Mopla. Also wo ich meine
Perpheroprüfung bestanden hab und wir sind damals von der
Turiner Hütte praktisch rüber gegangen, über den ganzen
Gletscher auf die Egidemie, die und von der Egidemie, die dann

(39:19):
praktisch den Grad rauf das praktisch und dann den
Normalabstieg runter, also die Überschreitung gemacht.
Wir waren 26 Stunden unterwegs. Also an einem Tag nach.
Das ist nachts. Los.
Für die Zuhörer, das ist vollkommen geisteskrank,
wirklich. Also normal ist also normale
Route ist also üblichst 3 Tage, das heißt hoch nach, dann auf

(39:40):
der Hütte, zweiter Tag Gipfel, Tag quasi von der Hütte zum
Gipfel, wieder zur Hütte und dritter Tag von der Hütte wieder
runter und ich mein Bergführer, wir sind losgegangen, also da
gibt es ne unglaublich lange Vorgeschichte, die erspar ich
jetzt, aber wir gehen los und sagte Ja Christoph, eine Sache
noch. Sag ich, wie eine Sache noch,
sagt er ja, Christoph, Wir machen das jetzt nicht in 3
Tagen, sondern in 2 Tagen sag ich wie sagt er ja ich hab den

(40:02):
Platz in der Hütte nicht bekommen, sag ich ja perfekt,
willst du mir das vielleicht vorher sagen bevor wir losgehen
und dann frag ich ihn so ja und wie viele Leute haben das schon
geschafft in 2 Tagen? Mit wieviel Leuten hast du das
schon gemacht mit deinen Klienten sagt er ja, also noch
mit keinem aber ich hab das schon geschafft denk mir OK
super danke für gar nichts. Und dann haben wir es in 2 Tagen
gemacht und normalerweise fährstdu auch so ein kleines Stück mit

(40:23):
so einer Zahnradbahn hoch, die war auch kaputt an dem Tag, also
das war Limit für mich, also wirklich, ich sag es dir
ehrlich, 2 Tage war heftig und wenn ich jetzt überleg du hast
es dann wahrscheinlich auch nochmit mehr Ausrüstung kann ich mir
vorstellen in der Bundeswehr unddie man da mit sich schleppt in
einem Zug Respekt. Ja, aber du wirst ihn
bereinigen. Weißt also.
Es ist ja nicht die erste und letzte Tour, also wir sind in

(40:46):
der Früh, praktisch also hochgebirgszug, heute sind es
die Kriseneinsatzkräfte, bis in der Früh in die Kaserne
gekommen, hast 10 Kilometer gelaufen mit Leichbergschuhen,
also durchtrainiert, bis das warder Vorteil, aber trotzdem war
es schon eine Herausforderung, also muss man einfach ganz klar
sehen jetzt. Habe ich eine neue

(41:08):
Herausforderung gesteckt bekommen?
Irgendwie. Bundeswehr Ich möchte mit dir
über Bundeswehr sprechen. Warum möchte ich das?
Weil ich bin genau in der Generation, wo die Wehrpflicht
abgeschafft wurde, für eine Woche bevor ich dran gewesen
wäre. Ich war nie bei der Bundeswehr,
ich hab das Bild, dass es sehr, sehr vielen Menschen gut tun

(41:31):
würde, wenn es wieder eine Wehrpflicht gäbe, aufgrund der
Dinge, die man dort lernt. Ich kann es aber natürlich
überhaupt nicht wirklich beurteilen, weil ich es nie
gemacht hab. Nimm uns mal ein bisschen mit
auf die Reise, vielleicht aus ein 2 Geschichten, die du
erzählen kannst, aus seiner Zeitin der Bundeswehr.
Was das mit dir gemacht? Hat also es war ja so, ich war

(41:53):
zurückgestellt aufgrund meiner Lokführerausbildung, ich bin ja
72 parallel zur Olympiade hier in München zur
Lokführerausbildung, habe dann meinen Lokführer gemacht und
wusste dann praktisch, wie ich es war, dass das nicht mein
Beruf ist, die Ausbildung super und so weiter und.
Aber es war nicht mein Beruf undwollte bin dann raus.

(42:16):
Praktisch aus aus der Bundesbahn, praktisch und wurde
dann innerhalb von kürzester Zeit eingezogen.
Also das Wehrkreisersatzamt in Deggendorf hat mich sofort auf
der Liste gehabt, habe ich so Spaß, habe ich gesagt und was
ist, wenn ich nicht komme, praktisch und dann sagt er, dann
holen wir sie. Versuchen Sie es.
Ja. Wurde dann in Landshut

(42:39):
eingezogen und anschließend dannzum Aufklärungsbataillon nach
Freyung. Das ist da bei Passau wirklich
an der Grenze damals die alten M48 Panzer und so weiter und das
war eine Tätigkeit, die mir keinen Spaß gemacht hat, aber es
war von der Disziplin her, also so aus Disziplin gelernt, also

(43:00):
ja und? Die wollten, dass ich mich
verpflichte und so weiter. Da habe ich gesagt, nee, das
mache ich nicht so. Und dann war mit 14 Monaten
haben sie mich dann auf einen Lehrgang geschickt.
Sie haben mich gefragt, was willst du, wir wollen dich
haben, aber was wäre die Tätigkeit und jetzt war damals
ja vom Fußvolk in die Technik der weg, ja, und ich wollte aber

(43:26):
in die andere Richtung und. Und dann haben Sie mich zum
Sommerkampflehrgang, heißt es nach Mittenwald eingeladen.
Den Lehrgang habe ich dann bestanden und dann durfte ich
die Aufnahmeprüfung zur Herres Bergführerausbildung machen und
bei der Herres diese Zeit praktisch als Herres Bergführer
war für mich schon prägend in meinem Leben muss man ganz klar

(43:47):
sagen, weil du immer wieder praktisch selbst und also selbst
an die Grenze gekommen bist und dann natürlich auch.
Für deine Mitarbeiter in dem Fall jetzt praktisch Soldaten
praktisch verantwortlich warst. Ja, wir hatten ja der
Rettungseinsätze, wir haben Übungen gemacht im

(44:08):
Hochgebirgszug und so weiter diekälteste Nacht, die ich draußen
überkehrt, da waren 12 Grad minus mit der damaligen
Ausrüstung, heute würde man lachen, ja.
Das war schon spannend, also praktisch dann und dann
fallschirmspringerausbildung in Altenstadt, das ist dann also
ein Paket praktisch. Du lernst dann also Sprengstoff,

(44:29):
Spezialist und Fallschirmspringer und
Bergführer, das gehört so ein bisschen zusammen, praktisch wie
gesagt, heute sind es die Kriseneinsatzkräfte, heute ist
das nicht mehr so lustig, weil die natürlich weltweit
eingesetzt werden, ja, jetzt. Hast du ja gesagt.
Du hattest am Anfang gar keinen Bock auf die Tätigkeit, das hat
ja keinen Spaß gemacht. Warum hast du dich denn doch
entschieden? Weil sie mir die Möglichkeit

(44:51):
gegeben haben, mein Hobby, also ich war vorher schon beim
Deutschen Alpenverein, Bergsteigen und so weiter beim
Deutschen Alpenverein Deggendorf, und das hat mir viel
Spaß gemacht, Skifahren wie Bergsteigen und diese
professionelle Ausbildung, die war die für mich dann
interessant war, und dann habe ich mich, musste ich mich ja
verpflichten und bin dann 8 Jahre bei der Bundeswehr

(45:13):
gewesen. Würdest du das wieder machen?
Ja und? Und ich bin auch jemand, der
sagt, ob man das jetzt aktuell freiwillig macht, ja, oder ob
man wirklich auch wieder sagt Okay verpflichtend ein Jahr für
die Gesellschaft will ich aber in der heutigen Zeit auch beide,
Frauen wie Männer, praktisch dazu holen, das kann nicht

(45:36):
schaden. Ja, also einfach diese Erfahrung
zu machen, unabhängig jetzt davon, wie es weltwirtschaftlich
weitergeht und das. Mit Sicherheitsfaktoren.
Ja, unsere junge Gesellschaft, heutige Gesellschaft macht sehr
viel richtig, macht aber mit Sicherheit auch sehr viel

(45:58):
falsch. Was würdest du sagen, wenn du so
zurückblickst auf die letzten 5060 70 Jahre, was war damals
besser als heute, welche Einstellungen würdest du dir
wünschen, die es damals vielleicht gab, also was können
wir aus der damaligen Zeit lernen?
Ich glaube, jede Zeit hat seine eigene Einstellung.

(46:21):
Ja, heute gibt es heute mit dem Internet, mit der Ablenkung sehr
viele Möglichkeiten, dass viele Lebenszeit vertrödelt wird.
Auf der einen Seite, auf der anderen Seite eben Chancen, ja
und ja, ich weiß jetzt gar nichtgenau, wie ich die Frage

(46:41):
beantworten soll, also. Ich meine, im Grunde hast du sie
ja schon so ein bisschen beantwortet.
Ja, es ist ja wie immer, jede Zeit hat Chancen und hat
Risiken, es gibt immer 2 Kehrseiten der Medaille, die
Frage ist, wie nutzt man es ja, ob das jetzt Social Media ist,
mit dem man seine Zeit verschwenden kann, mit dem aber
auch sehr viel lernen kann, immer die Frage, wie man es
nutzt. Also in der heutigen Zeit werden
einfach die Chancen größer. Also das muss man schon so

(47:03):
sehen. Ja, gerade was das Thema
Weiterbildung betrifft, die waren heute früher viel
eingeschränkt, also da hattest du dein Buch zum Lesen.
Ja, und das war es dann auch. Ja, du hattest vorher schon von
einem Buch erzählt, dass du dannauf Kassette, der immer wieder
angehört hast. Was sind so deine Top 23,

(47:24):
vielleicht auch 4 Bücher, wo du sagst, die würdest du jedem
Menschen empfehlen. Das hängt sehr stark davon ab,
wo er sich gerade in seiner Persönlichkeitsentwicklung
befindet. Ja, wenn er sagt, ich starte
neu, dann kann ich nach wie vor wirklich einen Klassiker
empfehlen. Von Alfred Stiller Palast
nämlich ab heute erfolgreich, jaoder wenn es um Verkauf geht,

(47:47):
Liebe Geißler und Gewinne von Frank Betger ein uraltes Buch,
ja, heute so aktuell wie nie zuvor, gerade wenn es darum
geht, praktisch den. Kunden den Produktnutzen klar zu
machen, denn das ist ja der ausschlaggebende Punkt, dass er
langfristig treuer Kunde bleibt,also den Produktnutzen erkennt,

(48:08):
und das ist sehr subjektiv, ja, und es gibt wirklich so viele
Bücher, wenn Sie heute Anthony Robinson nehmen, zum Beispiel
für mich eines der besten Bücherüberhaupt, erstens ist sie ja
selber die Nummer 1 der Welt in meinen Augen.
Was System betrifft und dann Power Prinzip ist das Buch von

(48:28):
ihm, wo man sagt, dass es sinnvoll ist zu lesen, weil
einfach auch die ersten Einblicke dann in die
weiterbildende Kommunikation mitNLP bin, wo dann sehr spannend
und sehr interessant ist. Ich habe alle 3 gelesen okay
alle 3 auch sehr gut. Ich werde die mal in den Show

(48:49):
Notes verlinken, dass sie die Zuhörer sich das anschauen
können, wo sie die Bücher finden.
Aber wirklich top Bücher. Also vielleicht was, was
passiert in der Praxis immer? Die Menschen lesen Bücher und
passiert hinterher nichts, das ist das Thema, deswegen ich habe
da konkrete Empfehlung und auch immer wieder meinen
Geschäftspartnern empfohlen, nämlich lies halbe Seite umfasst

(49:14):
diese halbe Seite in eigenen Worten oben zusammen, lies die
zweite halbe Seite und fasst es wieder in einem Satz unten
zusammen. Also ein Buch durcharbeiten,
lieber 1 in 3 Monaten als wie 2 in der Woche, aber deswegen dann
eben durcharbeiten. Ja, ja.
Sehr, sehr wertvoll. Ja Hammer, ich hab immer so auf

(49:37):
dem vor Kapitel hab ich das mal gemacht, das sieht da gibt es
oft so ne weiße Seite oder wo weniger steht hab ich auch fast
reingeschrieben. Aber diese halbe Seite oben
unten schreiben, das werde ich so für mich adaptieren.
Also es ist dann eben auch intensives Durcharbeiten und
immer wieder die Frage stellen, was will ich davon in die Praxis
umsetzen und was will ich davon in mein Leben integrieren.
Ja, ja. Ist ja so, ich mein Wissen ohne

(49:59):
Umsetzung bringt gar nichts, ichich würde es sogar überhaupt
nicht schlimm als kein Wissen, sondern wenn ich weiß wie ich
erfolgreich, glücklich, gesund werde, aber ich mache es nicht.
Ich glaube nicht, dass man da jetzt tief glücklich wird, wenn
man jeden Tag in den Spiegel schaut.
Wenn man weiß, wie es geht, abernicht macht.
Habe ich sehr früh meine Erfahrungen gesammelt als
Skilehrer? Ja, wenn jemand komme, dann

(50:19):
theoretisch Skifahren konnte. Ich habe das schon gelesen, also
ich Kabel und Links mit. Fahren wir heute durch 2
Bodenwellen, dann sieht man was kam.
Ja. Ich habe einen Satz von dir hier

(50:41):
mit dabei, den den ich, ich glaube aus einem ebook von dir
mal rausgenommen habe. Erfolg ist die fortschreitende
Verwirklichung eines lohnenswerten Ideals und
deswegen würde mich mal interessieren, was ist für dich
heute nach 70 Jahren dein lohnenswertes ideal?

(51:03):
Für mich ist es lohnenswerte ideal, nämlich so zu leben, wie
ich es mir vorstelle, und zwar in erster Linie einmal unter dem
Aspekt Lebenszeit. Ja, also dass ich, ich überlege
mir jede Woche, es gibt für michso eine Sternstunde oder klare

(51:25):
Stunde, wenn man es immer bezeichnen will, wo ich
praktisch die nächste Woche. Geplant, meine Lebenszeit
einsetze. Also was will ich am Montag,
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag tun.
Immer eine Woche voraus quasi. Im Regelfall mache ich das, wenn
es ideal ist, am Donnerstag für die kommende Woche, aber
spätestens am Freitag. Ja, und diese diese Lebenszeit

(51:48):
dann auch wirklich so zu leben, also das zu machen, was für mich
Sinn ergibt, das ist für mich das große Ideal.
Damit zusammen, dass finanziell praktisch eben ich nicht muss,
dass viele Leute müssen ja zur Arbeit gehen, weil sie einfach
das Geld brauchen. Also Freiheit beginnt bei mir

(52:10):
auch dann, wenn man finanziell frei ist.
Was hältst du von dem Satz? Hartes Arbeiten ist
Voraussetzung für Erfolg und im Satz soll.
Heute gar nichts sein. Weil einfach ja der Satz gibt

(52:30):
für mich keinen Sinn, nicht. Also das ist am Ende des Tages
um ein Ziel ein großes Ziel zu erreichen, immer fokussierte
Arbeit, Arbeit mit im Idealfall mit Spaß ist und dadurch
praktisch das Ziel schneller erreicht wird, das ist klar,
also von nichts kommt nichts, also das ist auch klar.

(52:53):
Also am Sofa sitzen und Netflix Serien gucken weiß ich nichts,
ja. Ich habe für dich ein paar
Fragen dabei. Also.
Entweder oder Fragen, die wir ganz schnell durchgehen okay und
ich möchte von dir einfach aus dem Bauchgefühl, aus der
Intuition eine Antwort hören. Planen.
Oder Intuition. Planen.

(53:16):
Reden oder zuhören? Hinhören.
Risiko oder Sicherheit gehört beides zusammen, Rolex oder
Werkschuhe früher Bergschuhe, heute alle Weißwurst oder

(53:41):
Paelia. Weißwurst.
Verletzlichkeit. Zeigen, oder?
Haltung bewahren. Situationsbedingt und.
Vergangenheit. Verstehen, oder?
Zukunft gestalten. Zukunft gestalten.
Kind bleiben oder erwachsen? Werden.

(54:01):
Gehört auch beides zusammen, verlieren mit würde oder
gewinnen? Um jeden Preis.
Ich habe nicht vor zu verlieren und bin auch kein Fan von.
Gewinnen um jeden Preis also jedes Ziel hat seinen Preis und

(54:25):
das muss zusammenpassen. Ja, die Fragen waren auch
teilweise n bisschen. Fies formuliert, weil es eben
nicht immer ganz schwarz und weiß ist.
Ja, in die Frage, die immer ne Frage der der Situation und wo
man wo man auch hin möchte, ja. So, ich bin mir sehr sicher.
Dass du in. Den 70 lebensjahren auch viele
Rückschläge hattest. So, und das ist immer im

(54:46):
Nachhinein leicht zu sagen, das war gar kein Rückschlag, das war
ne Wachstumsmöglichkeit und ich hab was draus gelernt und ich
hab das und das umgesetzt, womitworüber ich mit dem so n
bisschen sprechen möchte, ist inder Situation, wo ich einen
Rückschlag habe, um wie, wo sichdas vielleicht auch gerade nicht
so anfühlt wie die unglaublich große Chance, die mir das Leben
gerade geschenkt hat, wie? Gehe ich mit so einem?

(55:09):
Rückschlag um. Wie bist du in deiner
Vergangenheit auch geschäftlich mit Rückschlägen umgegangen und
wie hast du sie für dich genutzt?
Ja, da gibt es jetzt natürlich. Ich sage jetzt mal so materielle
und nicht materielle Sachen, also materiell gesehen, ich bin
ja, ich habe ja mein erstes großes Geld verdient in der

(55:32):
Zeit, wo es die sogenannten Bauherrenmodelle gab, im
Immobilienbereich und. Und die?
Besonderheit Dort muss. Man kurz erklären war, dass man
Bauherr sein musste, damit, dassman die Steuervorteile hatte und
dazu hat man einen Treuhänder benötigt und ich hatte das aus
heutiger Sicht das Glück einen Treuhänder zu haben, der mich um

(55:54):
2,2 Millionen D Mark betrogen hat.
Also da wurden Gelder ausbezahlt, auch von der Bank.
Würde ich heute also keinen Euromehr Zurückbezahlen, dieser
Bank, wo es überhaupt keine Baugenehmigungen gab, und dann
bin ich eines Tages aufgewacht und habe gesagt, verdammt, dann
zug ich nicht, habe das realisiert, dass da 2,2

(56:16):
Millionen D Mark weg sind und das ist natürlich dann schon
eine Größenordnung, wo dann auchsofort zu einem finanziellen
Engpass geführt hat okay. Kurz vor das Verständnis.
Das waren aber. Gelder, die du gar nicht
hattest, die Du finanziert hast,die ich finanziert hatte.
Okay also. Ich hatte insgesamt
Immobilienportfolio von 8,2 Millionen D Mark finanziert.

(56:41):
So und da sind dann eben 2,2 Millionen in Luft aufgelöst
worden in Anführungsstrichen. Die Bank wollte aber das Geld
zurück haben. Ich habe mir dann überlegt.
Was, was ich mache? Es war ganz spannend.
Ich habe mir eine Kandel Kaffee gemacht und habe überlegt, was

(57:03):
machst du jetzt? Eine Alternative wäre, dass ich
sage okay, ich bin bankrott, daswar's oder hatte damals gute
Verbindung nach Brasilien, ich nehme meine Sporttasche und gehe
nach Brasilien, aber da war mir eben die Familie zu wichtig und
habe dann einfach mir einen Plangemacht, wie ich aus dieser
ganzen Situation rauskomme. Aus heutiger.

(57:25):
Sicht heraus. Ich hätte freiwillig nie so viel
gelernt, als wie unter diesem Druck praktisch, der da war.
Denn auf der einen Seite war dieFirma da ja und auf der anderen
Seite war einfach kein Geld da, also um überhaupt noch
dementsprechend leben zu können,was spannend war, auch in so

(57:45):
einer Situation lernt man dann Freunde kennen, also ich sage
dann immer, hast du mehrere 2 Freunde im Leben, gehörst du zu
den reichsten Leuten der Welt. Der eine hat mir dann geholfen,
dass ich dann trotzdem ein m 5 fahren konnte, praktisch und
nach außen hin hat das haben schon ein Paar gewusst, aber es
war nicht ersichtlich, dass ich Breite war.

(58:08):
Habe dann ungefähr ein Jahr langgebraucht, um die ganze
Situation zu bereinigen und bin aus heutiger Sicht heraus sage
ich, ich hätte heute nicht das Vermögen, wenn das damals nicht
passiert wäre, Wahnsinn. Ich meine, ich habe vorher.
Kurz geschmunzelt, dass Du von Brasilien erzählt hast, aber ich
kann mir gut vorstellen, du hastdefinitiv nicht geschmunzelt und

(58:30):
es war eine ernsthafte Überlegung.
Da war absolut ja, wenn so was. Passiert ich meine, das ist ja
genau. Die 2 Möglichkeiten entweder man
ist komplett gelähmt und es wirdnicht die Kanne Kaffee, sondern
es wird die Kanne Whisky und du hast dir halt überlegt.
Wie schaffe ich das jetzt erst recht.
Also spannend waren ja die ganzen Verhandlungen.
Mit den Banken, ja. Also ich möchte jetzt da keine

(58:54):
keine Institut nennen und auch keine Menschen nennen, aber ich
musste mir bei jedem Termin zuerst einmal 20 Minuten
Beschimpfungen anhören und wie mir so was passieren kann und
ich arbeite doch in der Branche und bla bla bla und so weiter
und sofort also und ich habe immer mich so.

(59:15):
Mental drauf eingestellt auf diese Gespräche, weil ich, ich
wollte ja ein Ziel erreichen, dass man den Vergleich macht mit
den Banken, der dann am Ende desTages auch gemacht worden ist
und habe auch alles zurückbezahlt, was was
vereinbart worden ist, alles eingehalten, aber es war
spannend, das heißt, ihr habt euch dann außergerichtlich.

(59:37):
Geeinigt genau auf eine Summe x,die irgendwo in der Mitte lag.
Genau ja. Ja.
Und ich kann, ich kann mir auch vorstellen, das ist ja nicht nur
geschäftlich, weil man es okay ist, muss ich noch mehr Geld
verdienen? Ich habe doch diese Baustellen
da, sondern wie du es ja auch gesagt hast, privat auch und
Umfeld, wie hat sich das angefühlt für dich in dem
Moment? Naja, das war schon.

(59:59):
Extreme Belastung also. Da gibt es natürlich schon
einmal, dass man einen. Halben Tag im Bett wach liegt
oder so oder halbe Nacht im Bettwach liegt.
Oder auch dann im privaten Bereich, wo dann einfach nicht
das Geld da ist, das eigentlich normalerweise immer da war.

(01:00:21):
Gut, aber es wurde ja alles alles gemeistert, wie gesagt,
ich habe extremst viel, viel gelernt aus dieser Sache heraus
und habe dann auch ganz konsequent meinen
Vermögensaufbau umgestellt, ja. Heute schmunzel ich drüber.
So, und das ist das schöne, ich hab.
Noch nie in meinem Leben jemanden kennengelernt, der
gesagt ich hatte nen großen Rückschlag und der nicht so wie

(01:00:42):
du heute drüber erzählte sagt Eswar ein Riesengeschenk und Gott
sei Dank ist das passiert. So, wenn man dieses zukunfts ich
immer dabei hätte bei solchen Problemen, dass so an der Seite
steht und so n bisschen schmunzelt, sagt Hey, die
Pamelion, die tun dir gerade gut, weil deswegen wirst du in
Zukunft dastehen, dann wär dann wär das Leben ja unser Stück
leichter, glaub ich ja, aber da muss ich schon einmal bisschen
Salz in die. Suppe schmeißen also insgesamt

(01:01:03):
waren von dieser ganzen Aktion 10 Leute betroffen.
Ja und 8 davon, vor allem auch 2Handwerker praktisch, die sich
heute nicht mehr Eroppelt haben,OK.
Also das ist immer dann die Frage, welche auch welche Mittel
stehen dann zur Verfügung, praktisch um überhaupt so was
wieder durchzuziehen und so. Und bei mir war es natürlich so,

(01:01:25):
dass dass meine Firma ja super Dock gestanden ist und ich jeden
Monat wieder Geld verdient hab ja, aber so ein Handwerker, der
heute dann praktisch auf die Rechnungen sitzen bleibt und
seine Angestellten nicht mehr bezahlen kann, da schaut die
Sache ganz anders aus also. Ich möchte hier da nicht
Betrüger motivieren, das auszuprobieren, und das wollte

(01:01:48):
ich hoffen. Und zu sagen okay die Leute.
Schaffen es schon, also Betrug ist eine große Sauerei,
hundertprozentig, da bin ich beidir darauf.
Wollte ich auch nicht hinaus. Wer?
Keine eigenen. Ziele hat ist dazu verdammt, den
Rest seines. Lebens für die Ziele anderer zu
arbeiten. Du möchtest dir ein Geschäft

(01:02:08):
aufbauen, um deine eigenen Zielezu erreichen und Verantwortung
für deinen Erfolg zu übernehmen?Dann ist unser
Unternehmernetzwerk, die Lience League, genau das Richtige für
dich. Mit der Lience League findest du
nicht nur deine passende Geschäftsidee, sondern lernst
sie auch erfolgreich umzusetzen durch unser Netzwerk mit über
100 erfolgreichen Unternehmern erhältst du Unterstützung von
Coaches und Mentoren, die dem Weg selbst schon gegangen sind

(01:02:29):
wir haben die Lience League gründet, um so vielen Menschen
wie möglich den Schritt in die Selbstständigkeit zu ermöglichen
genau aus diesem Grund ist und bleibt unser Unternehmernetzwerk
für immer kostenlos jetzt liegt es nur noch an uns
herauszufinden, ob wir auch zusammenpassen.
Klicke dafür einfach auf den Link in den Shownotes.
Jetzt haben wir schon so ein bisschen über das Thema.
Geld gesprochen und ich habe so das Gefühl, dass es so ein Thema

(01:02:51):
ist, über das sehr, sehr wenig gesprochen wird, insbesondere
bei uns in Deutschland wird wenig über das Thema Geld
gesprochen, wenn man dich privatkennt, dann weiß man auch, dass
du der letzte Mensch bist, der prahlt und er sagt, ich habe
dies, ich habe das so und trotzdem.
Obwohl du ein Mensch bist, der, sage ich mal, von außen oder für
mich im privaten sehr bescheidenist, steht auf deiner Homepage,

(01:03:14):
ich bin selfmade Millionär und ich produziere quasi selfmade
Millionäre. Findest du es wichtig?
Dass wir da so offen drüber sprechen.
Über das Thema Geld, ja. Finde ich sehr, sehr wichtig,
weil ja genügend Geld vorhanden ist.
Es ist ja irre viel Geld vorhanden.
Also die Frage ist ja bloß, wer hat es?

(01:03:36):
Und da sind wir. Natürlich wieder bei ich geh
zurück bis bis wieder in die Schulausbildung, dass eben in
keinster Weise finanzausbildung gemacht wird.
Also wir, wir haben kein Finanzverständnis, ja, ich bin
immer wieder hin und da ist ja auch jemand im Mentoring bei
mir, der BWL studiert hat, und ich bin dann immer spannend.

(01:04:00):
Was denn da dann überhaupt da ist?
Also auch hier ist es so, dass einer meiner Sätze ist ja
einfach ist intelligent, dass ich mir einfach Werkzeuge
zurechtlege. Ich selbst hatte das Glück
sogenanntes 3 Konten Modell vom sehr reichen Schweizer
kennenzulernen und das ist das auch, was ich heute praktisch in

(01:04:21):
meinem Workshop den Leuten klar mache, dass ich einfach als
Unternehmer in unserem Bereich jetzt strukturvertrieb.
Oder wenn ich eben selbstständiger bin.
Eben brauche ich ein investitionskonto, ich brauche
ein steuerkonto und ich brauche ein Privatkonto und das sind
einfach. Werkzeuge, die.
Installiert sein müssen. Da gehört dazu, dass ich eine

(01:04:42):
geschäftliche Kreditkarte und eine private Kreditkarte, also
ich, ich würde gerne ein bisschen ins Detail reingehen,
weil ich. Glaube, dass das sehr wertvoll
ist. Dieses 3 Konten Modell magst du
uns kurz erklären wie man das richtig aufbaut deiner Meinung
nach? Da gibt es ja.
Verschiedene Leute, die auch verschiedene Sachen erklären.

(01:05:03):
Ich versuche das sehr einfach zuerklären, es gibt ein Konto, wo
der Geldzufluss landet, bleiben wir jetzt mal bei Provisionen
zum Beispiel oder wo die bezahlten Rechnungen einlaufen
okay, dann teile ich dies eben auf 3 Drittel auf und das
funktioniert bis zu einer 1000000 Jahreseinkommen dieses

(01:05:25):
Modell brutto. Brutto, brutto, 1000000 und zwar
ich überweist 33% aufs Investitionskonto 33 oder 34%
aufs Steuerkonto und 33% aufs Privatkonto.
So, dann habe ich diese. 3 Konten.
Stehen okay und je nachdem was ich für Kosten habe oder wo ich

(01:05:49):
Geld benötige, buche ich von diesem Konto dementsprechend ab.
Und das funktioniert einfach so klasse, weil ich kann dann
einfach auch privat Geld ausgeben, weil wenn es am
Privatkonto drauf ist, dann ist es einfach mein Spaßkonto
brauche ich ja kein schlechtes Gewissen haben, da ich sage, ja,
ich habe mir jetzt mal einen schönen Anzug gekauft oder eine
schöne Uhr gekauft oder was es auch immer ist.

(01:06:10):
Okay so und das Investitionskonto ist deswegen
so wichtig, dass ich einfach in meine Firma investiere und da
gehört natürlich auch die private Weiterbildung dazu,
okay. Dass ich mir mein Können schaffe
in diesem Konto und das Steuerkonto, sage ich ihm, ist
das rote Konto. Es darf nicht angehört werden,

(01:06:31):
ja, weil wenn ich heute sehe, dass heute die Beispiel jetzt
unter Umständen sogar noch die 3und 20er Steuer zu erledigen
ist, dann brauche ich das Geld für die 3 und 20er
Einkommensteuer. Ich brauche für 24 das Ding ist
gelaufen und habe die ersten 3 Monate praktisch von 25.
Ja, und dann hab ich halt dementsprechend, je nachdem in

(01:06:53):
welcher Steuerklasse, in welchemSpitzensteuersatz was ich hab
brauch ich das Geld und das peinlichste was passieren kann
ist, dass jemand zum Banker gehen muss und sagt du ich
brauch jetzt Kohle weil ich mussmein Einkommensteuer bezahlen,
dann weiß der einfach sofort, hoppla, da haben wir jemand der
finanzielles Chaos, ja der wird ja noch nicht gerne finanziert.
Ja, der wird halt dann mit Risikozuschlag.
Sollte ich dann mehr Zinsen ja fürs für die Bank ist es super

(01:07:14):
Geschäft, solange es abgesichertist.
Kurz fürs Verständnis, ne. Betriebsausgabe in dem
Dreikontenmodell würde dann aus Investitionen getätigt werden.
Wenn ich jetzt Miete Büro ja auch genau das heißt ein Konto
steuer, das heißt, da ist Einkommensteuer Gewerbe, was
auch immer ich hab steuer, dann ein Konto privat, da ist meine
private Miete, meine Lebenshaltungskosten, essen und

(01:07:36):
so weiter genau ein private Krankenversicherung unter
Umständen. Genau, Versicherungen und dann
ein. Konto Investitionen dazu gehören
dann auch Betriebsausgaben, Firma und.
Möglicherweise Geld anlegen? Oder wäre das dann auch wieder
privat, privat, privat also? Wenn ich das so einfach mache,
ja, dann habe ich ja kontostände, die entstehen ja,

(01:07:57):
und ich weiß ganz genau, zum Beispiel, was ich sehe, wenn ich
einfach feststelle, verdammt dazugenäht ich bin im privaten
Bereich im roten Bereich, da muss ich meine Ausgaben im
privaten Bereich kürzen oder mehr geldverdiener, dann ist ja
der Prozentsatz wieder rüber, ne, wenn ich schon mal bei der
Kartoffelsuppe bin, dann wird sparen mit Sparen, sondern dann
heißt es einfach nur beweg deinen Hintern und.
Und verdienen mehr Geld. Ja, ja, und für die

(01:08:19):
Investitionen praktisch ist es eben auch so wichtig, dass dort
eben der zeitgerechte Notebook zum Beispiel oder dass ich vom
Laptop zum Notebook wechsle, ja oder einfach vernünftiges Auto,
vernünftige Klamotten. Und wie gesagt, auch wo Leute in
Deutschland immer wieder ein Thema haben, das ist in Amerika
ganz anders. OK, in Amerika geht man einmal

(01:08:41):
in der Woche im Regelfall irgendwie einfach so eine
Fortbildungsveranstaltung und gib Geld aus dafür, wenn es auch
dort nicht viel ist. Ist ja häufig unter $50 OK, aber
bei uns, wenn du jemand sagst, geh nicht mehr mal Geld in den
Handel und lass dich privat coachen oder lass dich privat
weiterbilden oder Besuch irgendwie ein Seminar oder so,
dann sagt er. Muss das sein?

(01:09:01):
Ja, weil wir so gewohnt. Sind dass unsere Ausbildung.
Wo es kostenlos ist. Ja richtig, wir zahlen dafür
nichts. Ne Sache, für die man aber Geld
ausgibt. Nimmt man ernster, aber da muss
man halt erstmal hinkommen, dassman sagt, ich investiere heute
Geld für ne Sache, die in Zukunft kommt.
Hoffentlich kommt ja wo man ich mir nicht zu 100% sicher sein
kann, wobei meiner Meinung nach schon.

(01:09:22):
Ja also wenn du dir mal anschaust, zu wem gehst du da,
von wem lernst du da, was hat erbisher erreicht, hat er was
vorzuweisen? Was haben andere von Ihnen
gelernt? Und ich meine, das ist ja die
einfachste Investitionsrechnung,die ich machen kann.
Das ist viel schlauer als jeder jede Aktie, jedes Unternehmen,
jedes Startup, das ist eine Investition, wo ich vorher schon
weiß, die wird sich lohnen, ja, und dazu brauche ich einfach mal
den Unterschied. Zwischen Investitionen und

(01:09:44):
Kosten ja alleine schon mal den Unterschied zu erkennen.
Kosten sind das Geld ist hinterher weg und Investitionen
kommen da jetzt im Idealfall mehrfach zurück.
Ja plus man hat es in der Steuer.
In dem Fall super, hast du. Manchmal Leute in deinen.
Coachings, die sagen, wo du dieses Thema hast.

(01:10:06):
Die sagen ja, ich würde gerne was von dir lernen, aber mir
sind es die Euros nicht wert. Da bin ich da.
Ja, die Beträge bei mir nicht sogroß sind, sag ich jetzt mal so.
Ich habe einfach für mich selberein Minimum was ich sage, das
bin ich mir wert. Ich habe mal lange überlegt ob
ich es kostenlos mache, habe ichdann irgendwann abgeschüttelt,
das mache ich nicht. Es gibt den einen oder anderen,

(01:10:30):
der sich es nicht leisten kann und der kriegt dann von mir auch
einen ganz konkreten Hinweis, nämlich Kauf dir das und das
Buch, arbeite es durch verdien Geld und wenn du es geschafft
hast, wirst du wieder und dann freu ich mich, wenn ich mit dir
was machen darf gemeinsam. Ja ja, ich find es schön, dass.
Du das so machst. Und ich find es auch.
Ich find es auch falsch, wenn dues kostenfrei machst.

(01:10:51):
Weil also zuerst hast du diesen Filter nicht, den du am Anfang
ja gesagt hast. Du möchtest die Leute, die eh
schon Ziele haben. Und die Leute müssen es ja auch
ernst nehmen. 80% der Bücher, die verschenkt werden, werden
nie gelesen, absolut, es ist so.Jetzt haben wir beim Thema Geld
verdienen. Ich glaube, dass halt sehr, sehr
viele Menschen ungesunde Glaubenssätze haben.

(01:11:12):
Zum Thema Geld. So, und wenn das schon mal an
erster Stelle steht, bevor ich überhaupt anfange, Geld zu
verdienen, dass ich vielleicht da limitierende Glaubenssätze
habe, schlechte Glaubenssätze zum Thema Geld, dann.
Ist das vielleicht erst mal wichtig, dass man darüber mal
spricht, dass man die erst mal auflöst, bevor man die ersten
Schritte geht? Ich weiß nicht, wie ist deine
Erfahrung da absolut richtig, weil eben.
Unsere Gesellschaft, also diese Neidgesellschaften, ist jetzt

(01:11:35):
einfach mal so global. So verbreitet ist ja, wenn du
heute nach Amerika gehst, dann sagt er mein Boot, mein Auto,
mein Haus. Ja, und bei uns ist es so, wenn
er den Porsche fährt und normaler Handwerker ist, dann
hat er den im Nachbarort geparkt, in der Tiefgarage.
Und fährt dann eben mit dem Golfdort hin und Fahrt dann mit
seiner Frau mit dem Porsche. Dann Sonntag Nachmittag

(01:11:57):
spazieren und steigt dann dann wieder im Dorf dann eben an und
OK, das ist so verrückt, ich hab.
Ja, die die Leute, die mich kennen, wissen, wo ich wohne,
die anderen nicht. Das ist auch gut so, mein
Nachbar parkt. Seiner Autos nicht in seiner
Tiefgarage, sondern hat bei uns,obwohl ihm das Napphaus gehört,
bei uns tiefgarageplätze angemietet, um seine Autos bei

(01:12:19):
uns zu parken, damit die Leute nicht sehen, dass sie zu ihnen
gehören. Absolut, das ist so.
Verrückt also? Keine Ahnung.
Also die die Einstellung müsste doch sein, wenn ich das sehe.
Also erstens natürlich, dass ichmich freu für die Person, dass
ich Ihnen das gönne, aber für mich war immer die erste
logische Frage, wie. Also immer wenn ich n schönes
Auto gesehen hab oder was auch immer was jemand erreicht hat,
bin ich immer hingelaufen so schnell wie möglich.
Hab gesagt was machst du, wie machst du das, was machst du

(01:12:41):
anders, warum, was war also dassman halt das ist Neugier zeugt
und dass man halt, und das ist nicht Neid erzeugt oder
abblocken oder Missgunst oder irgendwas in die Richtung, also
mein Satz dazu und den. Sag ich auch anderen Menschen
gerne und das haben wir ja meinen Kindern gesagt.
Es ist schön, dass es Leute gibt, die Ferrari fahren können,
und es ist Leute schön, dass es Leute gibt, die Porsche fahren

(01:13:03):
können oder Schönes Haus haben oder wie auch immer, ja, und
eben nicht derjenige, der Geld. Hat, muss kriminell.
Sein oder derjenige, der Geld hat, hat andere Leute beschissen
oder sonst irgendwie und so ein Schmarrn, gell?
Und das ist ein gesellschaftliches Thema, das
einfach auch auch teilweise politisch gesehen, wenn sie.

(01:13:24):
Man heute sieht, wie Leistung inDeutschland bestraft wird.
Also das ist schon spannend. Worüber redest du Steuer steuer
zum Beispiel? Ja, ich glaube das ist halt zu
kurz gedacht, ist ja. Zu sagen, hey ich, ich nehme
oben viel weg, wenn oben viel verdient wird, weil die nächste
Generation der Vielverdiener wird es nicht unbedingt

(01:13:44):
motivieren, viel aufzubauen. Auch ein spannendes Thema, wenn
wir da schon sind. Glaubst du, dass es so ein
Höchstlimit geben? Sollte an Vermögen.
Also wo man sagt, Hey, der hat so viel, das kann in seiner.
Generation nicht mehr ausgeben, der sollte das abgeben, so was
in die Richtung. Ja was?

(01:14:04):
Natürlich im Gegensatz zu früher.
Früher war so, dass die reichen Leute praktisch einfach mehr für
die Allgemeinheit getan haben, ja und?
Und durch das, dass es sich ein bisschen verändert hat.
Dafür gibt es Ursachen, eben weil einfach auch diese ganzen

(01:14:24):
Sachen gar nicht so anerkannt werden, mehr wie es früher der
Fall war. Ja, also wenn heute reicher
beschimpft wird, statt dass er Lob und Anerkennung kriegt, wenn
er was Gutes tut, dann sagt er irgendwann, ihr könnt mich mal.
Ja, also das hängt schon, ist ein gesellschaftliches Thema,
ja, aber. Geld hat ja sowieso
motivierenden Charakter, nur biszur bestimmten Grenze.

(01:14:47):
Ja ja, und es ist auch wichtig, weil wir gerade noch mal beim
Geld sind. Es ist auch wichtig, dass jeder
für sich selber praktisch dann entscheidet, was brauche ich, um
eben glücklich und zufrieden zu sein und was brauche ich nicht,
möchte da mal konkretes Beispiel.
Ein Freund von mir oder Boot in Spanien ja.
Und wenn ich sehe, was was da für ein Aufwand damit

(01:15:10):
zusammenhängt, praktisch die Pflege, Hafen und und und und
und will ich nicht so einen Job will ich nicht was ich möchte,
ist das, dass ich 2000€ auf dem Konto hab, wo ich sag wenn ich
Bock hab, dann kann ich mit dem Gardasee mir ein Boot bitten 2
Stunden übers Wasser brettern, anschließend schön zum Italiener
zum Essen zu gehen und wenn das in Ordnung ja brauch ich nicht.

(01:15:33):
Oder ich war früher mit der Familie sehr viel unterwegs, mit
großen Wohnmobilen, also so umgebauten Bussen, weil ich
einen zweier Führerschein habe, okay da war damals praktisch zu
tmarks Zeiten waren das 500 D Mark am Tag ja, aber das Ding
hat eine halbe 1000000 gekostet,ich brauche kein Wohnmobil für
halbe 1000000, sondern es reichtmir aus, wenn ich das eben 10

(01:15:55):
tage oder 14 Tage Miete und dannbenützen kann.
Ja, ist spannend, was du gerade sagst.
Weil ich glaub das oft so dieserUnterschied zwischen das ist der
Unterschied zwischen Freiheit und Ego für mich ja absolut.
Es gibt Leute die kaufen sich das Boot, die Yacht, wie auch
immer für Ego. Ja ich würde jetzt nicht sagen,
dass es bei jedem so ist, aber häufig so und dann hab ich auf

(01:16:16):
einmal auf einmal ne Verpflichtung, die mich Zeit,
Energie und so weiter kostet undauf der anderen Seite steht die
Freiheit so, dass ich mich nichtdrum kümmern muss, wenn ich das
Boot gerade nicht nutze oder mal2 Jahre keinen Bock drauf hab
oder woanders bin oder wie auch immer, sondern ich kann mir das
Halt ermöglichen. Also da sehen wir ja bei einem
Punkt, das ist. Also wie hoch ist mein
Nettovermögen? Ja, also es wird immer wieder
angesprochen, ja, du bist vermögend, aber die Frage ist

(01:16:38):
ja, sind meine Immobilien praktisch finanziert oder habe
ich sie abbezahlt als Beispiel und so geht es mit vielen
anderen Sachen auch, also die Frage ist, wie hoch ist mein
Nettovermögen. Wenn jetzt jemand hier zuhört
und sagt ich. Habe irgendwie.
Ich möchte zwar viel Geld verdienen, aber ich merke, dass
ich da so limitierende Glaubenssätze hab sowas wie

(01:17:01):
keine Ahnung, Geld verdirbt den Charakter, oder?
Nur wenn man. Andere Menschen verarscht kann
man viel Geld verdienen, solche Sachen, wo würdest du da
anfangen? Ja, also es gibt immer 2
Möglichkeiten. Also entweder er schafft es
alleine das überhaupt diese limitierenden Glaubenssätze zu
erkennen, ja. Oder er braucht Unterstützung,

(01:17:25):
also die 2 Möglichkeiten gibt es, wenn er es alleine schafft.
Ja ist es super wenn er es nichtalleine schafft, aber er möchte
es trotzdem, er stellt immer wieder fest die kommen immer
wieder ins gleiche Fahrwasser zurück, dann ist meine
Empfehlung Guck such dir jemanden der dir dabei hilft wie
Franz gesagt aber auch Riedl das.
Wäre jetzt meine Empfehlung. Wenn die Vorbedingungen, wenn

(01:17:46):
die Vorbedingungen. Passen gerne?
Ja dann. Aber also ich persönlich habe ja
auch sehr viel investiert und ich persönlich, also ich spreche
das ja ganz offen an, ich hab von 2 Menschen wahnsinnig viel
gelernt, nämlich einmal von Alfred Stiller, Pallas, ich hab
die ganzen 3 Lizenzen, die er damals gemacht hat, praktisch

(01:18:08):
eben auch ausgefüllt und bezahlt, und die Ausbildung
möchte ich in keinster Weise missen von diesen Menschen.
Also ich hab sie bei ihm persönlich noch gemacht.
Oder zum Beispiel bei meinen Struktur Hospada praktisch der
mir einfach extrem viel beigebracht hat.
Ja, weil ich ja aus einem wahrenVerhältnissen komme und immer

(01:18:29):
wieder von diesen Menschen dann lernen durfte, auch Wolfgang tus
praktisch mit seiner Einstellungauch wichtige Personen in meinem
Leben. Ja, und heute gebe ich heute.
Das, was ich von. Den Menschen.
Gelernt habe praktisch einfach für denjenigen, der das will und

(01:18:50):
Interesse hat, weiter ja. Was würdest du sagen, wenn du
jetzt. Sagst Geld macht nur bis zu
einer bestimmten Summe glücklich.
Was ist das, was darüber hinaus glücklich macht oder was macht
dich glücklich? Also ich glaube.
Einer der Punkte ist, wenn ich meine Werte leben kann.

(01:19:13):
Ja, dazu ist es wieder sehr, sehr wichtig, praktisch, dass
ich meine Werte kenne, wenn ich meine Werte nicht kenne, tappe
ich immer wieder ganz unbewusst in Werte, Konflikte ja und
stelle dann immer wieder fest, dass ich sage, jetzt habe ich
das und das gemacht und bin abertrotzdem nicht zufrieden und bin
nicht glücklich. Ja, also in dem Moment, also ich

(01:19:35):
lebe nach meinen Werten. Ja, und das ist eine
Grundvoraussetzung für das, dassich ein sinnvoll und ein
erfülltes Leben führe, ja. In deinen Coachings, in deinen.
Einzelgesprächen in deinen Seminaren mit der Überschrift
Success Forever. Was sind so die wichtigsten

(01:19:57):
Themen aus Deiner Sicht, die du in diesen Seminaren besprichst?
Und ich meine, jetzt können. Wir natürlich darüber.
Wahrscheinlich noch mal 5 weitere Stunden reden, was denn
so aus deinem Success Forever, so die Überschrift wo du sagst,
die sind dir besonders wichtig, besonders wertvoll und in diesen
Bereichen was sind so die die Top 23 Umsetzungen die du jetzt

(01:20:18):
jemanden der hier zuhört gerne mit auf den Weg geben würdest.
Also. Den ersten.
Punkt. Hast du ja bereits angesprochen,
das sind die Glaubenssätze. Also der erste Schritt ist
einmal, dass ich überhaupt akzeptiere.
Also Akzeptanz ist der erste Schritt zur Weiterentwicklung.
Es ist so, wie es ist und nicht,wie es gerne sein sollte, okay

(01:20:42):
also ich schaue mir mal den ist Zustand an, so dann weshalb bin
ich dort wo ich bin, dafür gibt es ja Gründe, dass ich dort bin,
wo? Ich bin.
Wenn mir das ein bewusst wird, also ein Bewusstsein schaffen,
dann kann ich von dort aus starten.

(01:21:02):
Recht, ganz kurz wie. Kriegt man das hin?
Also ich meine, das ist ja. Oft so ein blinder Punkt.
Wenn ich jetzt überlege, warum bin ich so, wie ich bin,
Kindheit, Vergangenheit, Feld und so weiter wie schaffe ich
das, diese Selbstreflexion hinzubekommen?
Hast du vielleicht eine eine Übung oder irgendwas, die dabei
hilft, ja. Also ganz konkret.

(01:21:23):
Praktisch. Das geht los, dass ich sage, Wer
hat mich in der Vergangenheit beeinflusst, was waren das für
Menschen, wer waren die Leute, die mich geformt haben.
OK, so zuerst einmal die Personen aufschreiben, dann die
Situationen aufschreiben, OK, was habe ich da erlebt, zum

(01:21:44):
Beispiel in der Schulzeit, in der Ausbildung, im Studium.
War denn vom Wer von meinen Eltern war derjenige, der mich
geformt hat? Im Regelfall ist es immer
entweder Vater oder Mutter, ja es kann auch sein, dass in der,
dass die Oma praktisch die Bezugsperson war, OK oder der
Opa die Bezugsperson war so und dann stehe ich sag ich mal so

(01:22:08):
ein bisschen eine fiese Frau ichund sag OK waren denn diese
Menschen glücklich waren diese Menschen erfolgreich und stehe
dahinter ein Frauenzeichen. Wenn jetzt das mit ja
beantwortet wird, das ist ja super okay, wenn das mit Nein
beantwortet wird okay, dann stelle ich die nächste Frage,

(01:22:30):
dann wäre es doch mal intelligent, das Ganze ein
bisschen zu hinterfragen, in Frage zu stellen.
Ja, und dadurch? Schaffe ich dann ein?
Bewusstsein, wieso er dort ist, wo er ist.
Ja, und dann ganz konkret, welche Glaubenssätze hast du zu
dem Thema Finanzen? Welche Glaubenssätze hast du zum
Thema Erfolg? Also da gibt es so eine ganze
Liste, die dann abgearbeitet wird, ich nenne es, das hat ja

(01:22:52):
jeder im Rucksack, ja und der Mut praktisch, also beginnen
wird es immer, dieser Part mit jetzt erwarte ich von euch den
Mut den Rucksack auszuleeren, sound dann wird sortiert, ja und
zwar immer schriftlich. Deswegen ist es auch so, dass
beim Workshop 1 praktisch ich drauf achte, dass jeder
Teilnehmer, im Regelfall sind esdann zwischen 18 und 25 Leute,

(01:23:15):
dass jeder seinen eigenen Tisch hat, weil wenn der.
Wenn ich die Glaubenssätze. Aufschreiben soll.
Und dann schaut der liest die ganze Zeit mit, dann mach ich es
nicht mehr. Ja, also es sind so kleine
Details, praktisch so und wenn dadurch entsteht ein
Bewusstsein. Und dann sage ich okay was
machen wir jetzt in der Zukunft?Und mit diesem neuen Bewusstsein

(01:23:35):
gestalte ich dann meine Zukunft.In den 5 Lebensbereichen.
Welche 5 sind? Das ja in dem.
Dass ich einfach sage, alles klar.
Also der erste Bereich zum Beispiel ist einmal auch so
Bereiche wie Gesundheit, okay, Beziehungen, Finanzen, okay das
sind einmal die 3 wichtigsten, ja.

(01:23:57):
OK, das heißt ich. Schaue in meine.
Vergangenheit. Ich schaue, wer waren so die
einflussreichsten Personen in meinem Leben, in welchen
Situationen waren diese Personenmeinen, also haben mich
beeinflusst. Genau waren diese Personen
glücklich schrägstrich haben dasLeben geführt, was ich gern
hätte, genau das in Frage zu stellen, sich das also dann in.

(01:24:19):
Frage zu stellen, wenn ich es mit Nein.
Beantworte ja ja und Bestätigung, wenn ich es mit Ja
beantworten kann. Wenn zum Beispiel meine Eltern
eine gute Beziehung geführt haben, ja, dann ist das ein
Unterschied. Aber wenn meine Eltern den
ganzen Tag gestritten haben, ja,das hat mich auch beeinflusst.
Denn das Baby an sich, das ist ja mal neutral.
Jeder von uns ist ja irgendwann mal neutral.

(01:24:41):
Gestartet werden wir im Kino aufgewachsen, wenn wir
chinesisch reden. Wieso?
Ein Schwamm, Festplatte, die nicht beschrieben ist.
Ja, es ist heute auch so enorm. Wichtig die ersten 3 Jahre ne,
das weiß man heute praktisch, dass die sehr prägend sind, dann
bis zum siebten Lebensjahr und dann gibt es in der Pubertät
noch einmal so Themen und der Rest ist dann
schlüsselerlebnisse. Also wenn heute wirklich

(01:25:03):
irgendwie was passiert, wo man dann einmal Hallo wach ist.
Genau. Und dann aus dieser.
Akzeptanz heraus. Sich zu überlegen, was sind die
Ziele, die ich habe in meinem Leben, in den jeweiligen
Lebensbereichen, das schriftlichfestzuhalten, genau, also das
ist. Enorm wichtig, immer schriftlich

(01:25:24):
arbeiten, ja, denke schriftlich erlebst du das, dass Menschen
das. Ganz klar alles haben und
trotzdem nicht in die Handlung kommen.
Jetzt gibt es im Einzelfall. Ja, die Frage ist dann.
Will er es wirklich? Also hat er wirklich genügend

(01:25:45):
Gründe, es zu tun? Einer.
Der Hauptfehler wird. Gemacht, dass ich zu wenig über
die Gründe, weshalb will ich also über die Motivation sich
wirklich Gedanken zu machen? Was wird in einem Leben
passieren, wenn du im Monat 10000€ verdienen will, da
braucht er eine Vision, wenn er sich das nicht vorstellen kann.

(01:26:09):
Wie dann sein Leben ausschaut, ist eh nicht viel.
Ja, 3000 für die Firma, 3000 fürdie Scheuer und 3000 für das
Privatleben. Also in München muss man
mindestens einmal die Hälfte füreine Zweizimmerwohnung hinlegen,
also insofern bleibt da gar nicht übrig, OK, und das ist
eben praktisch der Punkt, den das den Leuten klarzumachen und
da auch als Mentor nicht loszulassen, bis es wirklich

(01:26:33):
vorhanden ist. Geistige Vorstellungsbilder.
Ich muss es mir. Ganz, ich sag es.
Selten muss, aber ich muss es mir vorstellen können, damit,
dass ich es erreichen kann, ja. Ich hab hin und wieder Leute.
Erlebt in meinen Firmen die, denen es schwer fällt, sich
etwas bildlich vorzustellen, ja,die sagen, ich hab das auf dem

(01:26:54):
Blatt Papier und ich weiß auch, theoretisch müsste das so, ist
es auch logisch und das müsste eigentlich auch Emotionen
erzeugen, aber irgendwie kriege ich diese.
Diese Bilder oder die 100% Emotionen, nicht die, die
Gänsehaut erzeugen, die eine Träne ins Auge drücken, die mich
mitten in der Nacht aufspringen lassen.
Hast du eine Technik, um solche Emotionen, dieses warum dieses
bildliche Vorstellung zu verstärken, desto mehr also.

(01:27:19):
Die Informationsaufnahme passiert ja über die 5 Sinne und
desto mehr Sinne, dass ich in dieses Bild integrieren kann.
Okay. Desto besser ist es also.
Beispiel jetzt hat Collagenarbeit ja oder dass er
wunschsportaufbau oder wie auch immer.

(01:27:40):
Dort ist es einfach wichtig, dass ich bei einer so klarschen
Arbeit, das ist meine Erfahrung,werden immer die großen Sachen.
Da wird die Yacht Draufgeklebt mit 100000000 oder so, die
bewirbt 0. OK, warum bewirkt sie 0?
Weil er es nicht glauben. Kann ja also die Ziele.

(01:28:02):
Ist die große Frage, kann ich anmein Ziel glauben, ist es
realistisch und nur wenn es realistisch und realistisch ist,
dann wenn ich es glaube und nur wenn ich es glaube, ist es
realistisch und wenn er realistisch ist, motiviert es
mich ja okay so und da ist es halt wieder wichtig, dass jemand

(01:28:23):
da ist, der sagt, wir machen malwas Kleines drauf, zum Beispiel
okay für mich ist weiß jetzt nicht wie lang.
Aber ich sag jetzt mal, seit 30 Jahren ist bei mir in meinem
Kühlschrank ne halbe Flasche Champagner 0,5 und. 30 denn es?
Könnte ja sein, dass ich irgendwann abends nach Hause
komm und ein Glas Champagner trinken möchte.

(01:28:45):
OK, ich will nicht besoffen sein, ich brauch dann nicht 0,7,
sondern wenn ich mit meiner Partnerin praktisch, dann haben
die 2 Gläser und wir sind stoßenan und wir sind glücklich, OK.
Also Kleinigkeiten drauf oder einfach das Lieblingsessen, zum
Beispiel gerade Lieblingsmusik, Lieblingsessen, ein Bewusstsein
zu schaffen, was ist mein Lieblingsessen und wo kriege ich

(01:29:06):
es, bei welchem Italiener, bei welchem steakhaus oder wo auch
immer okay bei welchen Chinesen und Sushi essen oder sonst
irgendwie was damit, dass ich, wenn ich wirklich einmal ein
bisschen down bin, dass ich ebenda unten möglichst schnell
rauskomm okay. So, und wenn ich einfach da
unten bin und kann meine Lieblingsmusik einlegen, dann
bin ich gleich wieder anders drauf.

(01:29:27):
Ja ja, das ist sehr sehr. Wertvoll, was du gerade gesagt.
Hast also ich hab das bei mir selber auch gemerkt, was das
gerade so ausgelöst hat. Diese in Anführungsstrichen
alltäglichen Dinge. Ja, also für mich war die
wertvollste Übung für mich ganz persönlich, wenn es um Ziele
ging, was ist mein Traumtag? Wo wache ich?
Auf Wer ist neben. Mir was erlebe ich?

(01:29:49):
Die Kaffeemaschine in der Früh angeht, wie riecht das so?
Also diese ganz kleinen Anführungsstrichen, kleine
Dinge, die irgendwie doch ein großes Gewicht haben, weil man
sich das noch besser vorstellen kann, ja, weil das Leben ja aus
Kleinigkeiten. Besteht ja OK, ja und also
gucken, dass auf der Collage diekleinen Sachen drauf sind.
Ja, dass ich mit Belohnungen arbeite, also ich sage immer so.

(01:30:13):
Desto ungerner ich eine Arbeit mache, reisekostenabrechnung,
Steuer oder was es auch immer ist ok, desto wichtiger ist es,
dass ich sie in Abschnitte lege und dann mir eine Belohnung, ja
oder ich sage immer, in dem Fallwäre es zum Beispiel rauchen,
eine gute Voraussetzung, dass ich sage, die nächste Zigarette
kriege ich erst, wenn ich das erledigt habe, ja, oder die

(01:30:38):
nächste Tasse Cappuccino kriege erst dann, wenn ich auch hier
wieder mit Kleinigkeiten arbeiten.
Ja, aber hierzu brauche ich natürlich jemanden, der mich
dorthin führt, der mir praktischüberhaupt den Gedankenanstoß
kriegt, wenn ich ihn nicht aus meinem Elternhaus oder aus
meiner Erziehung bereits kennengelernt habe.
Ja, verstehe ich. Wenn du nur.

(01:31:04):
Eine einzige Botschaft hinterlassen dürftest für unsere
Zuhörer. Welche wäre es?
Es sind immer wieder. So schlüsselfragen ja im Leben,
also eine, die ich bis heute eine der geilsten Fragen
überhaupt finde, ist, was würde in meinem Leben passieren, wenn

(01:31:27):
ich 100% gebe. Alleine gratuliere ich jedem,
der sich überhaupt traut, sich mit dieser Frage
auseinanderzusetzen, was würde in meinem Leben passieren, wenn
ich 100% geben würde? Ja, stark aber.
Welche Frage hättest du dir gewünscht?

(01:31:49):
Dass ich sie dir noch stelle. Och, du hast so viele gute
Fragen gestellt, also ich, ich habe keine, also auch gut.
Nee, wirklich. War wunderbare Unterhaltung mit

(01:32:12):
dir. Vielen Dank, super.
Ich hab eine Tradition bei mir im Podcast und zwar stellt immer
der letzte Gast dem nächsten Gast unbekannterweise eine
Frage. So und den letzten.
Gast den ich hier. Bei mir hatte den kennst du und
ist Alexander Kleinwächter. Oh, ein Mensch, der auch

(01:32:33):
unglaublich stark drin ist, alleLebensbereiche voll auf
Vordermann zu bringen. Der in der letzten Episode mit
uns drüber gesprochen hat, warumman eigentlich gar keine
Motivation braucht. Also für alle die das
interessiert, ich verlinke das auch mal in den Shownotes und er
hat dir die Frage mitgegeben, ohne zu wissen, dass du heute
hier bist. Wie lebst du?

(01:32:56):
Dankbarkeit im Alltag? Also.
Erstens. Einmal Dankbarkeit.
Ist in meinen Augen einer der größten Energiespender.
Wer es schafft. Dankbar zu sein hat meines

(01:33:17):
Erachtens schon einmal viel höhere und größere Grundenergie
zur Verfügung, und zwar jeden Tag für mich in der in der
Praxis. Also erstens einmal.
Ich tue jeden Abend mein Andrittwar.
Mache ich mir klar. Für was kann ich dankbar sein,
was der heutige Tag gebracht hatund bei.

(01:33:39):
Mir geht es in der Praxis soweit.
Wenn ich einmal von A nach B schnell unterwegs sein muss, bin
ich über jede grüne Ampel dankbar.
Ja, also ob das. Heute ein gutes Essen ist ein
gutes Gespräch ist also ich finde Dankbarkeit enorm wichtig,

(01:34:01):
schön. Welche Frage?
Hast du. Für unseren nächsten Gast
unbekannterweise. Oh, da würde ich gerne die die.
Geilste Frage weitergeben was würde in seinem Leben passieren,
wenn er 100% gibt? Geil, da freue ich mich jetzt
schon auf die. Antwort Ich werde es mir.
Anhören. Und ich freue.
Mich auf die Antworten, super. Franz, ich kann.

(01:34:26):
Nur aus ganzem. Herzen danke sagen nicht nur
dafür, dass du aus dem warmen Spanien hergekommen bist,
sondern auch, dass du so viele wertvolle Tipps uns mit auf den
Weg gegeben hast. Mir hat es richtig viel Spaß
gemacht, für alle, die mehr von dir wissen wollen.
Ich werde alle Links zu deinen Seiten, zu deinen
Buchempfehlungen, alles, was wirheute besprochen haben, unten in

(01:34:47):
die Shownotes mit reinpacken, vielen, vielen Dank für deine
Zeit, mir hat es viel Spaß gemacht.
Vielen, vielen Dank für Deine. Einladung mir hat es auch sehr,
sehr viel Spaß gemacht. Bin sehr gerne gekommen.
Danke dir gerne gerne. Ich starte jede Woche mit
frischer. Motivation und wertvollen
Impulsen direkt in ein Postfach unser kostenloser Newsletter

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