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March 31, 2025 142 mins

Vom Feinblechner zur Unternehmerlegende – Franz Czink über Leadership, Leidenschaft und Lebenssinn


Was passiert, wenn jemand nicht nur erfolgreich wird – sondern dabei andere groß macht? In dieser Folge vom Unternehmer Macher spricht Christoph Lindemann mit einem Mann, der im Strukturvertrieb Geschichte geschrieben hat: Franz Czink.


Über eine Million Kunden, 1,29 % Marktanteil, und mehr als 140.000 Riesterverträge in einem Jahr sind beeindruckende Zahlen – doch Franz’ wahre Stärke liegt in seiner Art, Menschen zu entwickeln.


In dieser Folge erfährst Du:

💡 Wie Du Dein „Warum“ findest – und daraus echte Motivation schöpfst

💡 Wie Du Wut in produktive Energie verwandelst

💡 Was Franz Czink unter konsequenter Leidenschaft versteht und wie Du sie lebst

💡 Warum Strukturvertrieb ein unterschätzter Weg zur Persönlichkeitsentwicklung ist

💡 Wie man es schafft, Ehe, Familie und Unternehmertum in Einklang zu bringen

💡 Der wichtigste Rat an sein 19-jähriges Ich – und was Du daraus lernen kannst


Diese Folge ist Pflicht für alle, die nicht nur Geld verdienen, sondern Spuren hinterlassen wollen.


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📚 Buchempfehlungen von Franz Czink

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(0:00) Intro

(4:03) Erfolgreiche Karriere und Millionäre schaffen

(11:08) Der schnellste Weg zum gewünschten Leben

(15:02) Emotionen hinter den wahren Werten erkennen

(22:44) Mut machen für persönliche Entwicklung

(24:57) Wut als Geschenk für positive Energie

(30:05) Entstehungsgeschichte des Buches

(36:01) Intime Fragen zwischen Vater und Sohn

(39:02) Bedeutung von Zielsetzung im Leben

(45:40) Bedeutung von Verkaufskompetenz

(49:15) Fokussierung a

Mark as Played
Transcript

Episode Transcript

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(00:00):
Du musst zu 100% jemandem vertrauen können, der dir zeigt
und hilft, wie das Geschäft hierfunktioniert.
Und so wirst du hier erfolgreich.
Später darf man dann eigene Ideen entwickeln, aber bloß am
Anfang ist es schwierig. Du bist im Strukturvertrieb oder
allgemein in der Versicherungsbranche einer der
erfolgreichsten der kompletten deutschen Geschichte.

(00:21):
Du hast in dieser Karriere über 1000000 Kunden gewonnen, du hast
Millionäre geschaffen für wen ist Strukturvertrieb gemacht und
für wen nicht? Fast für jeden, der will.
Du lernst verkaufen, jeder muss irgendwas verkaufen, das ist
eines der wichtigsten Themen, die du überall brauchst.
Dann lernst du führen. Wie führst du sie, wie
motivierst du sie, dann lernst du.

(00:44):
Ein Thema gibt, für das ich dichpersönlich unglaublich schätze
und wo ich einfach eine große Stärke sehe bei dir.
Das ist der Umgang mit Rückschlägen, Rückschläge, die
man seinem größten Feind nicht wünscht.
Wie kann man da gestärkt rauskommen?
Solange man darauf reagieren kann man selbst einen Einfluss
drauf hat, ist einfach. Aber es gibt halt ein paar Dinge
im Leben, die einfach endlich sind, die abgeschlossen sind

(01:08):
und. Wenn du einen Rat mit auf den
Weg geben könntest, was wäre dieser eine Rat?
Finde deine Leidenschaft und gibdann wirklich 100%.
Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn man scheitert.
Die besten Erkenntnisse, die haben wir alle aus Niederlagen
und das Wichtigste dabei ist es.Was macht ein Franz Zink, wenn

(01:32):
er in Rente geht? Meine Lebensvision ist für die
nächsten 10 Jahre relativ klar das.
Nachhaltige Thema ist, ich will eine.
Darf ich dich kurz um einen Gefallen bitten, bevor wir
loslegen? Wenn dir diese Show gefällt und

(01:52):
du uns unterstützen möchtest, dann ist der einfachste und
komplett kostenlose Weg jetzt auf Abonnieren oder Folgen zu
klicken, mein Versprechen an dich, wenn du das machst, werde
ich alles geben, damit diese Show jede.
Woche noch besser für dich. Wird wir hören auf dein Feedback
holen die Gäste, die du unbedingt hören möchtest und.
Und stecken unsere ganze Leidenschaft in jede einzelne

(02:12):
Folge. Dir danke dir, Herr Franz, wir
kennen uns jetzt schon viele, viele Jahre 14 Jahre, um genau
zu sein und du bist für mich in ganz, ganz vielen Stationen in
meinem Leben nicht nur eine Inspiration gewesen, sondern
auch ein Coach, ein Mentor und. Und viele Dinge, die ich meinem

(02:36):
Leben erreicht habe, hätte ich ohne dich nicht erreicht.
Wo kommst du her und du hast alsSohn eines Landwirtes
Feinblechler gelernt? Bei BMW werde ich das so noch
richtig in Erinnerung habe und hast dann im Jahr 1983 den
großen Schritt gewagt in die Selbstständigkeit, das ist jetzt

(02:57):
mittlerweile 42 Jahre her und. Und in unseren Kreisen wirst du
als Legende bezeichnet und das meiner Meinung nach auch
vollkommen zu recht. Vielleicht mal kurz für unsere
Zuhörer, dass man das ein bisschen einordnen kann.
Du hast im Jahr 2003 in der Versicherungsbranche, in der du
tätig bist, 140000 Riesterverträge zusammen mit
deinem Team verkauft, das ist jenseits von gut und böse, das

(03:23):
sind 1 Komma, also über 1% des deutschen Marktes gewesen.
Du hast im Jahr 2023 insgesamt 2600 Mitarbeiter an deiner Seite
gehabt und aufgebaut. Das entspricht 1,29% des
deutschen Marktes, also wirklichunglaubliche Zahlen.
Du hast in dieser Karriere über 1000000 Kunden gewonnen,

(03:43):
deutlich über 1000000 und nicht nur hast du sehr, sehr vielen
Menschen finanziell geholfen, sondern du hast auch vielen
Menschen. Zu echten ganzheitlichen Erfolg
verholfen. Du hast Millionäre geschaffen,
das heißt, du hast nicht nur selber Erfolg für dich

(04:06):
geschafft, sondern auch viele andere Menschen dazu befähigt
und das ist jetzt nur das berufliche, dann kommt noch
dazu, dass du viele, viele Menschen in meinem Alter
sportlich komplett in die Taschesteckst.
Immer wieder, wenn ich dich sehe, dann ist schon wieder
irgendein Marathon gelaufen worden oder mit irgendeinem
Fahrrad irgendwelche Alpenüberquerung gemacht worden.
Du bist ein Mensch, der halt ganzheitlich wirklich viele

(04:28):
Sachen mitgeben kann und deswegen möchte ich diesen
Podcast ein bisschen zu so einemMaster Class machen.
Für diejenigen, die sagen, Sie möchten eine große Firma
aufbauen, sie möchten nachhaltigen, ganzheitlichen
Erfolg haben in allen Lebensbereichen und was dich
auch ausmacht, und dafür bewundere ich dich persönlich
ganz besonders, ist, dass du extrem gut mit Rückschlägen

(04:52):
umgehen kannst. So, ich habe.
In der Zeit, wo wir uns kennen schon ein paar Sachen von dir
gehört. Also Rückschläge wo andere nicht
mehr aufgestanden wären, hast duirgendwie geschafft um zu Münzen
und daraus stärker hervorzukommen und mein Ziel
heute ist das alles aus dir rauszuziehen.
Danke, dass du sehr gerne. Vielleicht mal für die Leute,
die dich weniger kennen. Ich habe immer 4 Fragen, die ich

(05:15):
jedem Gast bei mir stelle, erstmal mit meinem Gefühl
bekommt, wer ist überhaupt FranzZink, erste Frage wie verdienst
du dein Geld? Ja, in dem, dass ich anderen
Menschen dabei helfe, ihre Zielezu erreichen.
Das sind in erster Linie unsere Kunden in der
Finanzdienstleistung und auch dawiederum primär das Thema

(05:40):
Altersvorsorge, dass die Menschen also eine Sicherheit
für ihr Leben haben, dass sie später mal ihr auskommen haben
und auch auf dem Weg dorthin. Das Ziel erreichen können, da
haben wir eben hervorragende Produkte dazu und darüber hinaus
und die Menschen sind mir natürlich näher, das sind meine

(06:00):
Vertriebspartner, Partnerinnen, die mit denen ich
zusammenarbeiten darf, über die im 43.
Jahr, den ich dabei helfe, Ihre persönlichen Ziele, ihre
Karriereziele, aber auch darüberhinaus ihre.
Persönlichen, menschlichen, physischen, psychischen Ziele zu

(06:21):
erreichen, und das ist im Großenund ganzen mein mein, mein
Auftrag, mein schaffen, und da arbeite ich seit eben diesen 43
Jahren bald mit der Ergo zusammen, der Ergo pro, die vor

(06:42):
damals bin ich gestartet bei der.
Bei der Hamburg Mannheimer Versicherung.
Die kennt heute von den Jungen kaum jemand, aber den ein oder
anderen Mittelalterigen wird es noch in Erinnerung sein.
Mit dem Herrn Kaiser. Jawohl, da werden wir auf jeden
Fall ins Detail noch mal reingehen.
Nachher die zweite Frage, die ich für dich dabei hab, wie

(07:02):
lässt du das verdiente Geld für dich arbeiten?
Also relativ nah, wie es meine ich meinen unseren Kunden
empfehle. Dass ich, ich bin ein Fan von
Aktien. Meine erste Aktie habe ich auch
vor über 40 Jahren schon gekauftund ich habe das ein oder andere

(07:24):
Modell auch mal probiert an Anlagen, aber letztendlich bin
ich mit der Aktienanlage am glücklichsten geblieben über die
Jahrzehnte hinweg und da natürlich weltweit gestreut.
In vielen verschiedenen Firmen in verschiedenen Anlageklassen.
Aber um es auf den Nenner zu bringen, die Aktienanlage.

(07:48):
Dritte Frage, wofür gibst du gerne Geld aus, was nichts mit
der Anlage zu tun hat? Ja, also gerne für nehmen wir so
mal Genuss. Also wenn ich für mich
persönlich für. Meine Familie, wenn wir wieder
schöne Reisen machen und die machen wir sehr viele.

(08:08):
Mittlerweile haben wir ja über 60 Länder in der Welt bereist
und das Reisen, da schaue ich überhaupt nicht aufs Geld, da
ist mir jeder Euro wertvoll, denich in schöne Reiseerlebnisse
investieren darf und darüber hinaus vielleicht noch.
Also so der der tägliche Genuss,wenn wir ein gutes Essen, ein

(08:34):
gutes Lokal, schön essen gehen und so weiter das sind so die
Hauptthemen oder für meine Hobbys ein neues schönes Fahrrad
oder gute Ausrüstung, da gebe ich gerne aus und da habe ich
auch keine echten Limits. Schön.

(08:55):
Und die vierte und die wahrscheinlich wichtigste Frage,
warum bist du überhaupt Unternehmer geworden?
Vielleicht ist die Ursache die erste Ursache, weil ich aus
einer Landwirtschaft herauskomme.
Landwirtschaft ist ja schon Selbstständigkeit und da durfte
ich schon so mit 1314 auch so mein Mini Selbstständigkeit und

(09:18):
mit Unterstützung von meiner Mutter machen, da habe ich.
Enten, Gänse und dann Schweine selbst gekauft von meinen
Ersparten und dann wieder die gemästet und später verkauft und
mit den Erlösen habe ich dann schon mein erstes Mofa gekauft
mit 15 Selbstfinanziert aus den Gewinnen dieser gewerblichen

(09:41):
Fähigkeit und dann später kam ganz schnell der Wunsch, wie ich
mit meiner Frau zusammengezogen bin, Rita mit 18 Jahren.
Und ich auch schon in ein Fitnessstudio mit eingetreten
bin, das ein eigenes Fitnessstudio zu haben, das wäre
doch cool. Also der Drang war auch damals
schon da und mehr oder weniger auf den Weg dorthin, auf dem Weg

(10:05):
zur Selbständigkeit ein eigenes Fitnessstudio zu eröffnen, kam
dann die Finanzdienstleistung indie Quere und die erste Phase
dachte ich mir auch immer noch die.
Cool, da kann ich richtig gut und schnell Geld verdienen, um
mir die Selbstständigkeit für die fürs Fitnessstudio zu

(10:29):
ermöglichen. Aber mit der Zeit kam es dann
so, dass ich gemerkt habe, dass die Aufgabe im
Finanzdienstleistungsbereich viel schöner ist.
Und lieber bin ich Besucher und Gast von einem Fitnessstudio,
wie der Betreiber, der dann das ganze Jahr irgendwo in der
Antheke steht. Ja, ich glaub, dass es auch
vielen Leuten so geht, also zumindest als Kind oder als

(10:51):
Jugendlicher so. Ich hatte irgend so n Hobby
irgend so ne Leidenschaft und hab dann gesagt, OK das ist
jetzt das was ich beruflich machen muss, bei mir war das zum
Beispiel hier bei Autos geliebt so und dann hab ich gesagt OK
jetzt mach ich n Praktikum bei Porsche und dann ist mir
irgendwie aufgefallen wenn man da arbeitet kann man irgendwie
das Auto nie im Leben fahren, sondern oft ist ja das nicht
unbedingt der schnellste Weg dorthin zu dem leben was man was
man unbedingt haben möchte. Ich habe bei dir mal ein

(11:15):
Coaching besucht, das Karrierecoaching, das ist so der
erste, wirklich die einschneidende Erinnerung, die
ich an uns beide habe. In diesem Karrierecoaching habe
ich eine Sache beobachtet, die für mich sehr spannend war.
Erstens, es war sehr emotional. Wir sind sehr in die Tiefe
gegangen und Leute haben nach diesem Seminar oder auf diesem

(11:36):
Seminar das erste Mal verstanden, was sie wirklich
wollen. Und es hat dazu geführt, dass
Leute nach diesem Seminar gesagthaben, das, was ich aktuell
mache, da hab ich eigentlich garkeinen Bock mehr drauf und haben
ihre Profession, ihre Karriere, was Sie gerade hatten, beiseite
gelegt, andere Menschen, und habich dazu gehört, haben gemerkt,
dass das, was sie gerade tun, genau das Richtige ist und haben

(11:57):
ab diesen Tag startend erste recht Gas gegeben und haben das
Maximum aus sich rausgeholt. Die Frage, die ich damit jetzt.
Eigentlich loswerden möchtest. Wie schaffst du es für dich
selber und dann auch in nächsterInstanz für andere Menschen so
ein echtes Warum herauszufinden?Ja, das ist eine sehr

(12:19):
interessante Frage und vor allenDingen ist das Thema, weil es so
wichtig ist, braucht man da mehrere Schritte dazu und darum
ist dieses Karrierecoaching, daskann man nicht auf einer Stunde
aufbauen, oder? Auf einen halben Tag.
Du brauchst dann schon einmal ungefähr einen Tag, bis man da

(12:40):
richtig reinkommt, um auf dieseswarum zu kommen.
Und als allererstes musst du dirdeine eigenen inneren Konflikte
bewusst werden, da gibt es irgendwas im Leben, das dich von
dem, was du momentan magst, wirklich abhält.
Oder konntest du ausschalten? Ja, das ist so der, der der

(13:01):
innere Konflikt, den jeder mit uns irgendwo mit rum trägt, der
dem musst du dir mal bewusst werden und wenn du einen
Konflikt hast, kannst du den irgendwie managen und dann im
zweiten Schritt musst du dir deiner wahren Werte bewusst
werden und das ist ein relativ anspruchsvoller Schritt, weil.

(13:24):
Ich kann ganz schnell einmal sagen, Christoph, Schreib dir
mal deine 5 wichtigsten Werte auf und so weiter das ist wird
manchmal auch in irgendwelchen Kursen oder Seminaren gemacht,
ist auch in der Regel schwierig,dass du das so auf die schnelle
magst. Also musst du in die Tiefe
gehen, vielleicht die ein oder andere Meditation auch machen,

(13:45):
das Ganze hinterfragen, um wirklich dann dir bewusst zu
werden. Aus einer größeren Auswahl von
nehmen wir mal an, du fängst mit50 der wichtigsten Werte an, du
sortierst es runter und dann irgendwann irgendwann bleiben
dann noch die 5 und dann vielleicht sogar nur noch die 3

(14:06):
wichtigsten Werte in dein Leben über und dann gehst du in den
nächsten Schritt hinein und sagst dir, wie lebst du diese
Werte oder wann lebst du diese Werte nicht.
Und wenn du dann das alles bewusst wird, wird wo du deine
Wachstumsmöglichkeiten hast, dass du wirklich in deiner Mitte

(14:27):
lebst, dass du wirklich dein Leben lebst.
Was momentan bei dir für dich amwichtigsten ist, dann hast du
schon mal eine gute Basis dafür,um das zu schaffen, dass du
sagst, was ist jetzt wirklich das, das Essenz, was ist jetzt
für mich persönlich das aller Allerwichtigste im Leben und.

(14:49):
Was ich erreichen will für mich selber als Persönlichkeit und
das verbunden mit einer mit der Emotion, die dahinter steckt.
Also welche Emotionen stecken jetzt hinter diesen Werte
dahinter, Christus, Liebe ist oder Leidenschaft, ist es sonst
was, und wenn es unser Prozess, der dauert, dann doch mehrere

(15:10):
Stunden und wenn du dann weißt. Und dir sicher bist, was deine
wahren Werte sind. Dann kommt der nächste Schritt,
dann musst du für dich einen Plan machen oder Leitsätze
aufsetzen, dir Formulierungen aufschreiben, bewusst machen und

(15:31):
auf das aufgesetzt. Wenn du dann deine eigenen,
deinen eigenen Plan vor dir hast, dann musst du das ableiten
auf dein persönliches Business, also wenn du.
Als hört euch hier jung, bist kurz vor einer Selbstständigkeit
stehst oder ganz am Anfang bist oder auch später noch mal dich
neu erfinden willst, dann musst du dir dem bewusst machen, wie

(15:53):
kann ich das, was in mir steckt,auf die Straße bringen, wie kann
ich jetzt das umsetzen, wie kannich.
Aus dem, was meine Stärken sind,was meine emotionale Kraft ist,
das in der in der Praxis umsetzen mit den entsprechenden
Maßnahmen, die dann dich an deinZiel bringen.

(16:16):
Ja, ich glaube, das Problem, wassehr viele haben, ist das immer
vor Augen zu haben. Also egal welche für man sie man
sich anschaut, die groß ist, in der Regel sind ja irgendwie
Werte definiert worden, ob das jetzt gut gemacht oder nicht.
Anderes Thema aber fast jede Firma hat da irgendwie Leitsätze
oder Werte die irgendwo niedergeschrieben sind.
Wir haben nach dem Karrierecoaching mit dir haben

(16:38):
wir das auch gemacht, die hängenhier im Büro unsere Werte
überall, wie schafft man es, dass man das eben nicht aus den
Augen verliert, dass das im Alltag in der Arbeit nicht aus
den Augen verloren wird, sonderndass man wirklich.
Das als Leitbild quasi noch nutzt.
Ja, ich glaube, da haben wir einpaar Institutionen.

(16:59):
Darf man ruhig als Vorbild nehmen, denken wir mal, warum
gibt es nach 2 Jahrtausenden, die die katholische Kirche immer
noch da, die Jesus irgendwann mal die wichtigsten Werte für
die Menschen aufgeschrieben, dann der Buddha, dann um weitere
Mohammed, weitere Propheten haben das gemacht vor ungefähr

(17:19):
2000 Jahren. Und heute liest du das immer
noch irgendwo in den Büchern undes wird in den Zeremonien, in
den Messen und so weiter immer wieder wiederholt und ich
nimmer, weil er katholisch erzogen worden bin.
Und heute, wenn jetzt irgendwie Kommunion, Hochzeit oder
Beerdigung ist oder was ähnliches, dann werden auch

(17:40):
immer wieder diese Sätze wiederholt, es wird quasi immer
wieder in Erinnerung gerufen fürfür die Christen unter uns das
Vater unser. Das hat jeder von uns schon zig
zigtausende Male gehört oder selbst gebetet.
Und ich glaube auch, das ist jetzt für uns, wenn du selber

(18:01):
deine Werte irgendwann verinnerlicht hast, dann gibt es
nichts anderes, wie das dir immer wieder in einer Art von
Gebet zu wiederholen. Ich hab gerade in den letzten
Monaten für mich selber sogar eine neue.
Technik, die kennst du wahrscheinlich noch gar nicht
entwickelt. Ja genau, ich hab mir, ich hab

(18:25):
die letzten Monate eigene Meditationstexte entwickelt und
die mir selber Aufgesprochen mitder mit der Begleitmusik und die
hören sich jetzt mittlerweile werden auch immer besser und
hören sich schon recht professionell für mich selber an
und vor allen Dingen spreche ichzu mir selber.

(18:45):
Und dieses weitere Methode, die ich bei zukünftigen Coachings
bringen würde, dass du dir sogardeine eigene Meditation, wo dann
das drin steckt, was dir selber wirklich wichtig ist,
verinnerlichst und letztendlich in der Wiederholung steckt, hier
die Thematik oder der Erfolg, die Wiederholung ist die Mutter

(19:08):
aller Sprachen, habe ich schon vor vielen Jahren mal gelernt.
Schön? Ja, am Ende ist es die
Wiederholung. Das ist n sehr wertvoller Tipp.
Die Meditation selber aufnehmen.Ich hab das für meine Ziele hab
ich das hin und wieder mal gemacht, dass ich mir so meine
eigenen Ziele immer wieder bewusst gemacht hab und das hab
ich aufgenommen und die eigene Stimme und man glaubt sich ja
irgendwie selbst am meisten und ich kann mir gut vorstellen,

(19:28):
dass es für solche Themen auch gut funktioniert, ja.
In diesem Karrierecoaching ging es ja nicht nur darum, dass die
Leute ihre Ziele erkennen und ihre Werte und Visionen, sondern
auch, wie schaffen wir es als Führungskräfte, als potenzieller
Chefin einer Firma, wie auch immer das Maximum aus den

(19:50):
einzelnen Personen rauszubekommen.
So, und wenn ich sagen würde, dass du eine Sache sehr gut
kannst, dann das du bist n Mensch, der sehr empathisch ist,
der sich in den Menschen den sehr gut reinversetzen kann und
es irgendwie schafft die Triggerzu finden.
Hast du Tipps für uns, wie wir das auch schaffen?

(20:11):
Das ist zunächst einmal, ich glaube, als allererstes musst du
den Menschen, den du erfolgreichmachen willst, erkennen und was
optimal ist. Natürlich, wenn du den Menschen
von Herzen gern. Magst beziehungsweise vielleicht

(20:32):
ist eine Art Liebe also so, wenndie, wenn es wenn es eine, die
das ganze Herz hinter der hinterdeiner Arbeit hinter den
Gesprächen ist, wenn und wenn ich mal in ein Gespräch gehe, wo
ich weiß, ich will jemand in denGespräch für etwas gewinnen,
dass er sein Leben besser in denGriff bekommt, oder?

(20:54):
Es darf auch mal ein, sag ich mal, ein Kritikgespräch sein,
dass er weiß, es muss irgendwo irgendeine Arbeitsweise
korrigiert werden, dann befolge ich ja alte Regler.
Ich mach mir bewusst, warum ich den Menschen von Herzen gerne
mag, was ich an ihn oder aus ihrbesonders schätze.
Und mit dieser liebevollen Einstellung gehe ich als

(21:16):
allererstes mal in jedes Gespräch rein und dann, ich
glaube, gibt es, dann gibt es nur ein paar Regeln, die
vielleicht sogar jeder kennt. Geduldig hinhören, wirklich
geduldig hinhören, sich die Zeitnehmen, die Menschen zu
verstehen, was sie bewegt, was sie berührt, die richtigen

(21:37):
Fragen stellen. Die man sich vorher schon einmal
ein bisschen bewusst gemacht hat.
Und wenn es in die Konfliktphasegeht, den den Flauch vielleicht
auch einmal überraschend mit einer mit einer Frage wie ich
sag jetzt mal Konflikt, stell dir mal vor, du bist in der
Situation vom anderen, wie würdest du jetzt argumentieren,

(22:02):
so so Umkehrfragen machen, aber vielleicht noch mal um auf die
deine Frage zurückzukommen. Wie schaffst du es, andere
Menschen zu bewegen, dass sie das erreichen, was sie selber
wollen? Und ich glaube, da sind wir
wieder bei dem Thema fast von vorher herauszufinden, was sie

(22:27):
selber wirklich wollen und ihnendas auch noch mit dieses warum
bewusst machen in in den Gespräch, das auch Ihnen noch
mal bestätigen. Und dann natürlich den die
Gesprächspartner, Geschäftspartner.
In der Regel sind es ja Mut, machen, Mut machen, weil Mut

(22:49):
ist. Das, was den meisten dann
irgendwo fehlt, um das umzusetzen, dass wir, dass ich
sie sehr schätze, den Mut, ihnenzu sprechen, dass ich glaube an
an seine Stärken, dass er das schaffen kann und na ja, und
dann? Zum Abschluss des Gespräches

(23:09):
schon eine gewisse Verbindlichkeit reinbringen,
freundliche also nicht. Ich bin der Freund von von
lieber nett und sehr sehr nett wie jemand da Befehle und hart
zu sein, weil da habe ich für mich eine eine persönliche
Erkenntnis, weich ist härter alshart, also eine freundliche

(23:31):
verbindliche Vereinbarung, dass er es letztendlich auch.
Für nicht nur für sich macht, sondern dass es deswegen macht.
Um mir es beweisen zu wollen, dass er, dass sie das schafft.
Ja, ich fühle das 100%, was du gerade sagst.
Also dieses weich ist auch hart oder kann viel härter sein.

(23:54):
Ist auch eine Sache, die ich in meinen meinen Gesprächen immer
wieder predige, wenn ein Geschäftspartner zu mir kommt,
sagt Christoph, Wie kann ich denjetzt?
Wirklich so gemein und so böse und so sauer wie möglich sagen,
dass mir das nicht passt, was ergemacht hat.
Dann sage ich okay klar kannst du das machen und vielleicht
gibt es sogar irgendeinen, bei dem das irgendeine Wirkung hat,
aber viel härter als das ist. Doch, wenn die Person merkt,

(24:16):
dass du sie wirklich schätzt, dass du sie wirklich magst,
vielleicht sogar liebst, aber aufgrund von dem, was sie
gemacht hat, enttäuscht es, wenndu dir vorstellst.
Dein Vater, der dich liebt, ist enttäuscht oder irgendwas nicht
was ist härter als das gar nichts und das ist ehrlich.
In dem Karrierecoaching hatten wir auch Situationen von Wut und

(24:36):
Trauer. Daran kann ich mich gut erinnern
und ich habe auch so ein bisschen lernen dürfen, dass
diese vermeintlich schlechten Emotionen oder für mich damals
vermeintlich schlechten Emotionen doch manchmal sehr
wertvoll sein können. Was ist so deine Methodik, um so
Emotionen wie Wut und Trauer fürsich zu nutzen?

(24:57):
Erstens, einmal ist Wut ein Geschenk.
Weil es die höchste Form von Energie emotional ist oder einer
der höchsten bestimmt, die wir haben.
Also Liebe ist, ist die positiveEnergie an Wut ist zunächst
einmal aus einer negativen Stimmung, aus einer negativen

(25:20):
Situation heraus die Energie, jetzt kann ich aber diese extrem
hohe Energie für mich selber ummünzen oder einsetzen.
Wut ist auch oft dazu da um, ichsag jetzt mal, aus einer
lebensgefährlichen Situation, angenommen, du wirst irgendwo
nachts angegriffen von jemand, der dir der um dein Leben will,

(25:44):
dann ist es ganz gut, wenn du volle Adrenalin hast und dich
körperlich zu wehren Beispiel und so ist es auch, wenn du auf
dem Weg zu einem großen Karriereziel bist und ich kann
mich da auch an die ein oder andere Situation erinnern auf
dem Weg zur Stufe 6 ist irgendwas reingekommen, das mich

(26:04):
komplett genervt hat, gell, dannhabe ich auch den den
Leitzordner quer durch den durchmein Büro geschleudert, der ist
dann irgendwie auseinander geflogen, die Blätter lagen
links rum und und in dem Moment habe ich gespürt, das war jetzt
nicht sachlich das richtige. Aber ich hab gespürt, ich muss

(26:29):
jetzt da was ändern, ich muss dawas bewegen.
Ich muss jetzt wirklich, sag ichmal, neue Aktionen setzen, um in
die richtige Richtung zu gehen und hab diese Energie genützt,
hab den Hörer in die Hand genommen, damals gab es noch
keine Handys und hab gleich 5 Leute angerufen und hab die.

(26:50):
Meine Energie im Positiven dort weitergegeben hab die die Dinge
dann geändert, die zu ändern waren.
Also diese Wut als solches, ja, man sieht es ja oft, gerade beim
beim Radlfahren, kenne so gute Situation, wo Lenz armstrang
gegen Jan Ulrich unterwegs war und das war so ein Tag, wo man

(27:10):
gesagt hat, ist der der Armstrang hat eine Schwäche
gezeigt, jetzt könnte es mal sein, dass heute mal
ausnahmsweise der Jan Ulrich dieses Ding gewinnt.
Dann waren Sie. Fahren Sie da so den Pass hoch
und irgendein Zuschauer hat die Hand rausgehalten mit einer
Tasche. Ich glaube, es war sogar
Plastiktasche der Lenz Armstronghat sich eingehakt und und der

(27:34):
quasi ist runtergerissen worden vom Rad, Gell Lenz Armstrong
stürzt, gell wartet nicht lang, sondern geht hoch, steigt wieder
aufs Rad auf. Fairerweise hat der Jan Ulrich
dann das Tempo rausgenommen. Das gehört unter Sportlern so.
Abends dran steigt er auf das Rad und schießt an den Jan

(27:54):
Ulrich vorbei, man hat das Gefühl gehabt, Jan Ulrich steht
mittlerweile, der ist aber auch dann voll Rad gefahren und wir
hatten dann komplett den Pass hoch stehen lassen und hat das
die die Etappe gewonnen, das istauch also eine Metapher und so
geht es mir auch und so ist mir immer wieder gegangen, dass wenn
ich mal wütend war, dann habe ich das in produktive Energie

(28:18):
umgesetzt, habe jetzt da niemandverletzt, aber ich habe
letztendlich dann wieder Sachen bewegt und das glaube ich, das
sollte man so wahrnehmen, das Gegenteil, ich hatte auch schon
Phasen in meinem Leben, wo ich gespürt habe, ich habe die Wut
zu lang unterdrückt, und dann ging es mir nicht gut, ja, dann
hatte ich wirklich eine schlechte Phase, darum empfehle

(28:39):
ich, setze deine Wut ein und mach produktive Dinge, ja.
Ich hab das auch. Bei mir manchmal beobachtet, so
wo ich mir gesagt hab, irgendwie, ich bin nicht mehr
aggressiv genug. Irgendwie.
Das ist ja auch sozusagen. Irgendwie ist mir nicht wichtig
genug. Ja, weil sonst, sonst würde mich
das doch stören. Da wo ich gerade stehe oder eben
wie du es gesagt hast, ist so eine Wut ist ja in der Regel
auch ein Zeichen des Körpers, irgendwas passt gerade nicht,

(29:02):
irgendwas ist gerade nicht so, wie es sein sollte und dann eben
diese jetzt erst recht Einstellung daraus entwickeln
und beim Fahrrad oder wie auch immer dann vorbeizuziehen, ja.
So, du hast als all. Diesen Learnings aus diesen
vielen Jahren hast du ein Buch geschrieben, das habe ich hier,
ein Buch, das ich dreimal durchgearbeitet habe, gefühlt,

(29:25):
pro Erfolg, ganz unten auf dem Bauch.
Auf dem Buch steht, so geht Vertriebskarriere, den Titel mag
ich den Satz unten nicht so wirklich, wenn ich ehrlich bin,
weil so viel mehr in diesem Buchdrin steckt als nur das.
Ist ein Buch, das unglaublich wertvoll ist für mich und auch
für viele meiner Vertriebspartner.

(29:46):
Und ich kann mir vorstellen. Sowas kostet unglaublich viel
Zeit, Energie, gehirnschmalz, Sachen mal beiseite legen und
mal wirklich alles, was man in so vielen Jahren 4243 Jahren so
gelernt hat, so Zusammenzupacken.
Warum hast du das gemacht? Die Geschichte beginnt so rund
40 Jahre vorher, nicht ganz so Mitte 20er Jahre also, wie ich

(30:11):
526 25 geworden bin. Da habe ich die höchste
Karrierestufe in der damaligen HMI Organisation erreicht und du
hast dasselbe Gefühl erleben dürfen, weil du das selber
erleben durftest. Und dann damals war ich der
jüngste Sechser in der Organisation.

(30:34):
Und da hat man dann schon. Einmal so ein Gefühl.
Eigentlich magst du vieles richtig, gell, um nicht zu sagen
alles gell so kurze Zeit und damals habe ich schon mir immer
wieder, wenn ich Ziele erreicht habe, mir neue Ziele gesetzt und
da war einer der Ziele. Du schreibst ein Buch, gell,

(30:57):
weil weil ich ja das, was du erreicht hast.
Ist ja toll, also du schreibst irgendwie ein Buch darüber, dann
habe ich einmal angefangen, ein paar Seiten und OK, nicht weiter
gekommen und so ist es, kann manmal so sagen, bis zum Jahr 2020
Jahrzehnte immer so dahin gegangen, dass ich immer wieder
gesagt hab, ah, jetzt könntest du mal ein Buch schreiben.

(31:21):
Und. Habe außer vielleicht noch mit
1015 Seiten nie was zusammenbekommen.
Und dann kam der zweite Lockdownmit der Corona Pandemie und beim
zweiten Lockdown hatte ich dann wirklich, sagen wir mal so, das
war so, auch eine positive Wut, da hab ich gesagt, was machst du
denn jetzt gerade, gell, bei denersten Lockdown hab ich

(31:42):
genossen, da war das Wetter schön, da bin ich jeden Tag mit
meiner Frau Radfahren gewesen, beim zweiten Lockdown, das war
dann kurz vor Weihnachten. Ey, was machst du denn jetzt?
Und dann ist die Entscheidung gefallen, eben ein eigenes Buch
zu schreiben. Dann habe ich ein paar Bekannte
und Freunde gefragt, die auch schon Bücher geschrieben haben,
da habe ich eben gefragt, was hältst du, soll ich ein Buch

(32:04):
schreiben, ich sage freilich, Franz, du selbstverständlich und
so, dann hat es ja nicht mal Zeit gedauert, bis ich den
richtigen Weg gefunden habe, unddann habe ich in der Pandemie
losgelegt, und das war natürlichtoll.
Die Zeit so zu nützen, jeden Tagso 45 Stunden an unserem Buch zu
arbeiten. Ich hab die ja dann.

(32:24):
Ich hab mir dann ein ein Schreibcoach eine Frau genommen,
die mich dabei unterstützt hat, da musste ich quasi jede Woche
abliefern, gell es war so vereinbart, jede Woche ein
Kapitel, das mindestens 5 Seitenhat, das war so mal
Zwischenziele und das hab ich dann die meiste Zeit sogar
übererfüllt. So bin ich heute als alter

(32:46):
Streber und so hab hab ich jetztinsgesamt dann 1500 Stunden
investiert. Das ist glaube ich von einem
Arbeitnehmer halbes Jahr Arbeit,wenn ich das so umrechne aber
das mit Spaß und Freude. Schwierig ist er dann zum
Schluss raus das alles noch mal durchlesen noch mal und da muss

(33:07):
der Buchsatz gemacht werden und noch mal korrektieren und so
weiter. Das schreiben selber, das habe
ich richtig genossen, weil ich meine Gedanken damit sortieren
durfte und mir über vieles bewusst werden durfte, weil eine
Stunde zu reden, das hat man gelernt, das ist relativ
einfach, aber eine Seite zu schreiben, wo jeder Satz passt

(33:31):
in sich und es zusammenpasst, das ist eine andere
Herausforderung. Und da bei mir in der frühen
Kindheit Legasthenie festgestellt worden ist, also
lese und schreibe Schwäche, bin ich jetzt besonders stolz drauf,
dass ich das dann geschafft hab.Das ist also einer der Dinge,
die mich schon persönlich stolz machen, dass ich das geschafft

(33:53):
hab, und ich hab übrigens vor kurzem auch wieder ein zweites
Büchlein geschrieben, das noch nicht heraus ist.
Das werde ich wahrscheinlich auch gar nicht.
Auflegen, sondern nur für besondere Menschen als Geschenk
zur Verfügung stellen. Da geht es über die 100
wichtigsten Fragen, über mein Leben, die ein Sohn mir stellen

(34:14):
könnte. Und da gibt es, das habe ich
schon fertig geschrieben, auf 30Tage erst wollte ich es auf 100
Tage schreiben, dann war war ichwieder schneller, also Zuhörer,
das ist übrigens. Typisch franz 10.
Ja, genau. Ja, das war es, das zum Thema
Buch dadurch. Dass.

(34:35):
Du ja gesagt hast. Das neue Buch wird
wahrscheinlich die wenigsten Menschen, die ihr zuhören,
jemals in die Hand bekommen. Vielleicht magst du uns so die
Top 3 Fragen, die ein Sohn seinem Vater gestellt haben
sollte, mit uns teilen. Du möchtest hinter.
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(34:56):
Tik tok und Co. Dort warten auf dich exklusive
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Den Link zu unseren Kanälen findest du in den Shownotes ich
freu mich auf. Dich.
Ich glaub das. Sind so eher die intimeren
Frauen, da gibt es so viele sachliche Themen, so wie?

(35:19):
Wir haben Mama und du sich, alsoRita und ich, uns kennengelernt.
Gerade das ist eine schöne Geschichte, die haben es dann
meine Kinder auch alle irgendwann schon gehört und
vielleicht weißt es du sogar zufällig, aber irgendwann habe
ich das bestimmt schon mal erzählt.
Wobei ich weiß meine, ob das meine Enkel, wenn es mich mal

(35:41):
nicht mehr gibt oder Urenkel, obdie die die Geschichte dann
wirklich wissen oder ja das das war es eigentlich der Grund das
auch aufzuschreiben damit das weitererzählt werden kann.
Ja wenn es interessant oder für die interessant ist.
Aber es gibt so schon tiefsinnige Fragen wie was macht

(36:02):
dich besonders glücklich? Was waren die glücklichsten
Erlebnisse, Erlebnisse oder was sind so deine wichtigsten Werte
in dein Leben und warum auch ruhig mal so Themen wie was

(36:24):
magst du gar nicht, gell, was gefällt dir gar nicht wo, wo
hast du Probleme damit? Also so so ehrliche Fragen.
Die hab ich dann schon relativ auch ausführlich beantwortet,
weil ich glaube, dass das schon interessant ist.
Ich sag jetzt mal, wissen meine Kinder noch?

(36:45):
Oder meine Enkel, welchen Musikgeschmack ich hatte, gell,
die Musik zum Beispiel Queen undFred Mercury, die werden
wahrscheinlich wird man in 50 Jahren auch noch irgendwo
finden, wenn Prozente ich, weil we also Champions wird man auch
da noch irgendwo spielen oder dass ich bin nicht lang ich ich

(37:07):
brauch nicht lang nachdenken, dass Rocky Filme.
Und besonders insbesondere der Rocky 3, den habe ich mir am
meisten angeschaut und warum, warum, welche Emotionen da in so
Filmen drin stecken, die mich datriggern, das habe ich dann
schon beschrieben. Ich habe nicht nur
aufgeschrieben, es ist der Rocky3, sondern was steckt hinter
diesem Film, ja, was hat mich daso getriggert bei der Geschichte

(37:28):
und das ist glaube ich. Da lernt mich der.
Mensch noch besser kennen und dubist auch einer zu denen.
Der so ein Buch bekommen wird. Wenn es dann fertig ist, weil
ich will es noch illustrieren und so weiter es soll richtig
schön werden und diejenigen, diemich kennen, bis hinzu meiner

(37:51):
Frau, werden ein paar Dinge entdecken, wo sie sagen.
Als das wusste ich jetzt noch nicht, dass er das so
eigentlich, das geht. Ich hab wir haben.
Meinem Papa mal n Buch geschenkt, Papa, erzähl mal, das
ist quasi das so in so einer ganz kleinen Variante, so wo es
n paar Lebensbereiche und wo er dann so n bisschen erzählen kann
und dann hat mein Vater angefangen das so n bisschen

(38:13):
auszufüllen und hat gemerkt ich hab so viel mehr zu erzählen und
auf einmal ist auch n Halbjahresprojekt draußen
entstanden und er hat wirklich so sein ganzes Leben
zugeschrieben und 90% der Sache.Die da drin sind, kannte ich so
im Detail. Zumindest kannte ich von ihm
nicht gucken, weil ich ja mein Vater noch mal neu kennenlernen
dürfen. Also echt das Geschenk an dich
ja, n riesengeschenk. Zurück.

(38:35):
Zum Buch Pro Erfolg Wir könnten 20 Episoden machen.
Nur zu diesem Buch, was ich ganzgerne mit dir machen würde, ist
die Überschriften die hier drin sind.
Das sind 8 Stück, dass wir die mal gemeinsam durchgehen und
dass du einfach mal zu jeder Überschrift sagt, was so ist.
So in diesem Kapitel für dich, das so die wertvollste Message,

(38:55):
wenn man eine rausziehen müsste,was ist so das eine Thema sagst,
es liegt dir besonders am Herzendas 1.
Kapitel Thema Zielsetzung. Ich habe gestern.
Auch in einem Podcast gehört mansoll sein eigenes Buch immer
wieder mal selbst lesen, damit was drin steht.

(39:18):
Klar, das durfte ich schon relativ früh erleben, wie
wichtig Zielsetzung ist. Und da beginne ich gerne mal mit
der mit dem Mindset, das ich mit1516 Jahren durch den Arnold
Schwarzenegger kennenlernen durfte, da habe ich.
Den Kraftsport kennengelernt undangefangen also seit mein

(39:42):
seitdem ich 16 bin, mach ich regelmäßig Kraftsport und der
Arnold und hab natürlich alles was irgendwann der Arnold in
irgendeinem Artikel da gab es damals die Zeitschrift Sport
Revue Bodybuilder Zeitung, das hab ich alles verschlungen.
Und dann seine Büchlein und jeden Bericht und jeden Film hab

(40:03):
ich mir dann damals angeschaut, später nicht mehr die Filme,
weil die auch nicht mehr ganz somein Geschmack waren, ist die
erste Basis von Mindset war der Arnold und mein erster
Trainingspartner, sagen wir 1718der Klaus Reder war auch so ein
Freak, später hat er mich dann auch im Vertrieb begleitet.

(40:24):
Und wir waren schon immer sehr Mindset orientiert und eben
Ziele erreichen. Ich glaube, das Wichtigste ist,
dass dir mir das bewusst wird, wie wichtig es ist, Ziele zu
erreichen. Im.
Strukturvertrieb ist das eben soeinfach, gell, weil es eben so
einfach ist, ein Ziel genau zu formulieren.

(40:47):
Unsere Karriereziele sind sehr, sehr smart, wo man genau weiß,
was muss ich. Genau erfüllen um das zu
erreichen, das ist im Übrigen auch ein großer großes Geschenk
in der Selbstständigkeit, weil du als Arbeitnehmer wirst du nie
so diese smarten Ziele. Haben können, oder?

(41:09):
Selten haben können, wie in der Selbständigkeit.
Da weißt du den und den Umsatz um, um eben diese Karriereziele
zu erreichen oder die und die Qualität musst du liefern und
das ist sehr, sehr hart formuliert und darum ist es
relativ einfach, in so einem Vertrieb, wie wir den haben, den

(41:30):
strukturvertrieb Ziele zu setzen.
Da ist dann wieder eher das warum dahinter, das wir gerade
besprochen haben. Warum willst du diese Ziel,
diese Ziele erreichen? Mal ein Beispiel bei mir war am
Anfang des, ich habe erkannt, dass für mich eben

(41:51):
strukturvertrieb in der Finanzdienstleistung der genau
richtige Beruf die berufliche Aufgabe ist, die zu mir richtig
passt. Das.
Hat ungefähr eineinhalb Jahre gedauert und dann habe ich das
festgestellt und dann war das Ziel immer wieder die nächste

(42:11):
Karrierestufe zu erreichen und die ersten warum.
Es waren erste Mal. Ich will davon gut leben können,
da musst du entsprechendes Einkommen erzielen, bei uns muss
man schöne breite Struktur aufbauen, also mindestens 5
direkte um entsprechende Differenzen zu erzielen.

(42:31):
Und. Die Warums waren dann, na klar,
schönes Auto dafür reisen machenzu können.
Sicher schönere Wohnung oder Schöneres Haus mieten zu können,
dann später kaufen und so weitersich die ganzen Luxusthemen
leisten können, das Waren die Warums, aber das Ziel war immer
die Karriere Stufe zu erfüllen um sich die schönen Dinge

(42:52):
leisten zu können. Darum sucht dir irgendwas,
irgendein Business, wo du dir klar definierte Ziele setzen
kannst. Wofür dich klar ist, was musst
du genau leisten, um etwas zu bekommen?
Sehr gut. Jetzt haben wir ja das Thema

(43:13):
Strukturvertrieb öfter angesprochen.
Du bist im Strukturvertrieb. Oder allgemein in dieser Branche
in Deutschland, wenn nicht der erfolgreichste, dann auf jeden
Fall einer der erfolgreichsten der kompletten deutschen
Geschichte. Was würdest du sagen, für wen
ist strukturvertrieb gemacht undfür wen nicht?
Ich glaube zunächst einmal. Ist Strukturvertrieb für nahezu

(43:37):
jeden gemacht und das ist das Schöne dabei, dass natürlich in
so einem Strukturvertrieb verschiedene Rollen sind in so
einem Team. Und da kann nicht jeder der 100%
der Alpha Leader sein, sondern es muss immer auch Leute sein,
die einen ergänzen, die eher dasfachliche machen, die ein

(43:59):
bisschen genauer sind und so weiter und wieder andere, die
dann mehr sich um das gesellschaftliche kümmern, die
ein bisschen für Stimmung sorgenund so weiter also ein gutes
Team besteht letztendlich daraus, dass unterschiedliche
Typen dabei sind. Dass wir möglichst divers sind
in so einem Team. Umso stärker ist es, dass also

(44:22):
die Geschlechter auch einigermaßen gut verteilt sind,
so reine. Männer oder reine Damenteams
sind auch schwierig, aber gute Mischung ist wie bei einer
Party, wenn die die Party 60% Männer und 40% Frauen sind, dann
ist es die beste Party und so ist es eben strukturvertrieb,

(44:43):
auch wenn eine gute Mischung da ist, dann funktioniert das
eigentlich am besten, also um auf deine Frage zurückzukommen,
das. Wichtigste.
Dabei ist es. Sein Team?
Offen zu. Sein und damit und irgendwo fast

(45:05):
für jeden, der will, am Platz zufinden.
Und es muss nicht jeder bei uns mega erfolgreich werden, aber
von einem bin ich überzeugt, dass jeder bei uns
überproportional viel lernt. Also wenn du relativ
kostengünstig, also du brauchst ja im Strukturvertrieb in der

(45:29):
Regel nichts einsetzen, gut gibtAusnahmen, aber bei uns muss man
so gut wie nichts einsetzen. Die Ausbildung, die du hier
erfährst, die Persönlichkeitsentwicklung durch
diese Teamarbeit, wie du gefördert wirst, du lernst
verkaufen. Ist eine der wichtigsten Themen,
die du überall brauchst. Ja, auf der Welt, gell?
Das muss jeder verkaufen, ob dasder Politiker, die Mutter von

(45:51):
der Kinder von von Kindern ist oder der Chefarzt, der sein,
seine, sein, seine, sein Krankenhaus leitet.
Jeder muss irgendwas verkaufen, dann lernst Du führen, führen,
den Umgang mit Menschen, wie sprichst du die Menschen an, wie
führst du sie, wie motivierst dusie, dann lernst du vor der
Gruppe zu stehen. Präsentieren so so Qualitäten,

(46:14):
die auch jeder irgendwo braucht.Und darum glaube ich ist
strukturvertrieb, wenn jemand nur einigermaßen offen ist für
das. Irgendwas nicht mal so ruhig,
irgendwas wildes im Leben zu machen, um sich schnell und
relativ preiswert weiterzuentwickeln.

(46:35):
Gleich kann jetzt irgendwie ein Business School da investieren
oder es gibt da große so Training Institute, da muss für
Jahr Training dann 100000€ hinlegen.
Da kannst du auch gut viel lernen, aber das musst du
eigentlich nicht. Ich glaube, wenn es noch nichts
gemacht hast, dann bist du im Strukturvertrieb super

(46:55):
aufgehoben, um dich super weiterzuentwickeln.
Was würdest du sagen, verstehen?Die meisten falsch am
Strukturvertrieb. Ja, sie lassen sich von den
Vorurteilen, die es da draußen gibt.
Leiten und das, was irgendwann einmal gehört haben, über die

(47:18):
Branche oder über dieses System und das, was auch da und dort
schief gelaufen ist, lassen sichvon dem leiten.
Das ist eigentlich das, was, glaube ich, für den das Problem
ist. Ich hatte das Glück und wusste
vorher wenig und. Ich kam in den Strukturvertrieb

(47:42):
rein und habe mich sofort wohlgefühlt unter dieser
Gesellschaft. Leistungsprinzip, Motivation
untereinander helfen und das hatmir sehr gut gefallen.
Und klar, es gibt in so in jedemSystem stärken und Schwächen
gefahren. Und da es ein sehr freies System

(48:04):
ist, muss man auch hier schon aufpassen, dass man nicht an die
falschen Leute kommt. Und das ist, glaube ich das
Wichtigste. Schau dir die, wenn du in einen
Strukturvertrieb startest, schaudir die Leute an, mit denen du
zusammenarbeitest. Sind es die Menschen, wo du auch
im ersten Eindruck oder in den in weiteren Gesprächen

(48:26):
herausfindest. Die zu dir passen, wo du
Vertrauen aufbauen kannst, weil eines ist klar, du kannst am
Anfang die ersten ein 2 Jahre nichts selber finden.
Du musst zu 100% jemand vertrauen können, der dir zeigt
und hilft wie wie das Geschäft hier funktioniert und so hab ich
das auch gemacht 100% meinen strukturieren.

(48:49):
Vertraut habe immer versucht, das, was mir gesagt worden ist,
in den Gesprächen umzusetzen oder sogar noch besser zu
machen. Und so wirst du hier
erfolgreich. Später darf man dann eigene
Ideen entwickeln, aber bloß am Anfang ist es schwierig.
Super. Das zweite, die zweite
Überschrift deines Buches 2. Kapitel, Thema, Fokussierung.

(49:12):
Was ist da? Dein.
Deine wichtigste Message. Eine meiner.
Lieblingsübungen heißt lass uns mal aufschreiben, was du in
Zukunft weniger machen solltest.Also weniger Social Media Data

(49:35):
oder Netflix oder weniger so unnötige Dinge tun.
Und das zweite ist, was willst du aus deinem Leben komplett
und. Verbannen, gell?
Was willst du gar nicht mal tun?Also ich sag jetzt mal, wenn
jemand viel Zeit aufbringt für sein für irgendeine Aufgabe in

(50:00):
seinen Hauptberuf und sagt ich, ich will mich endlich zu 100%
hauptberuflichen Selbständigkeitbegeben, dann gebe ich mir
einfach eine Zeit und sage, das will ich bis zum 1.1.
Oder bis zum 31.6. Oder wie auch immer.
Erreicht haben, dass ich in die Hauptberuflichkeit, also ich
will irgendwann so wie es bei mir war, ich wollte irgendwann

(50:22):
Zeitpunkt gehabt, ich will irgendwann nicht mehr.
Als Arbeitnehmer. Tätig sein also was will ich aus
meinem Leben verbannen? Und dergleichen bis hin.
Zu irgendwelche Verbindungen mitirgendwelchen Menschen, wo man
sagt, ach das nee, das das Brauch ich nicht mehr.

(50:43):
Und das sind so die Themen. Also erstens weniger, zweitens,
was will ich aus meinem komplettverbannen und plötzlich merkt
man, wenn das alles weg ist, wieviel Zeit und Energie man hat
für die für die Sachen, die man wirklich erreichen will und dann
gibt es diese Zeitmanagementregeln, wie teile
ich meine Zeit ein, wann plane ich am besten, wie plane ich am

(51:08):
besten, ich bin wirklich ein leidenschaftlicher Planer.
Weil ich kann. Vorfreude ist für mich auch ein
Thema, wenn ich weiß, zum zum Beispiel, dass ich im im Herbst
eine schöne Radtour schon wiedergeplant hat, in diesem Jahr, im

(51:28):
Sommer sind es. Sind es wieder die Wochen, die
ich in Österreich in Kärnten verbringe, dann im ersten
Halbjahr bin ich jetzt noch mal in in in 4 Wochen bin ich auf
Mallorca, da macht man noch paarStädtereisen und so weiter im im
August heiratet unser Sohn, da planen wir auch schon, also so

(51:49):
diese Vorfreude, dieses Voraus geplant zu haben um eben auch
diese Zeit zu schützen, weil wenn ich es nicht geplant hab.
Kurzfristig kommt immer irgendwas, gell, da kommt immer
wieder da Termin Donna Ding und das könnten wir auch noch machen
und drum schütze ich mir langfristig meine Zeiten und
drum plane ich auch sehr gerne langfristig und und blockiere

(52:12):
dann quasi schon diese Zeit um. Positive Energie.
Aufzubauen als Vorfreude für dieDinge im Leben, die ich mach.
Das war gerade ein richtiger. Aha, Moment für mich.
Auch Gründiger. Glaube ich.
Langfristig planen, aber da war kein Grund dabei, der hieß
Vorfreude, unglaublich simpel, aber unglaublich gut das nächste

(52:35):
Kapitel Selbstbild. Da sind wir.
Wir haben ja das Thema Selbstbild, und da habe ich auch
für mich selber einmal eine wunderbare Übung gemacht.
Ich bin zu einer. Jungen kreativen Frau gefahren

(52:57):
und die schreibt Gedichte und durch eine Empfehlung von einem
österreichischen Vertriebskollegen bin ich da
extra nach Linz gefahren. Ich hätte es per zu machen
können, aber mich hat das einfach interessiert und
Österreich mag ich eh gern und Linz auch und dann habe ich die

(53:19):
Dame besucht, dann hat die mit mir ein zweieinhalbstündiges
Gespräch Interview geführt. Wer bist du wirklich?
Und das war einer der besondersten Stunden und das
Gefühl danach war wirklich was ganz was Außergewöhnliches und

(53:40):
darum habe ich das Kapitel auch mit reingenommen, dass sich der
Leser bewusst macht, wer bist duwirklich, das?
Mache ich auch gerne, dann in einen Coaching Bereich wird es
in Zukunft sogar noch ausführlicher machen.
Das Thema Wer bist du wirklich weil.

(54:04):
Wir uns, glaube ich oft. Nicht ganz bewusst sind, was in
uns wirklich steckt, welche Eigenschaften in uns stecken,
was in uns schlummert, wo welcheBedürfnisse in uns stecken, wie
wir uns selber dann tatsächlich sehen.
Und. Ziel ist es natürlich, ein
positives Selbstbild von sich zuentwickeln und sich auf der

(54:29):
anderen Seite die Lücken, die man dann dort noch feststellt,
dem öffnet, dem öffnet, was man noch, wo man sich hin entwickeln
will, wo das Bild noch hingehen soll.
Dann öffne ich mich darin, also ich sag mal, bin immer so, ich
will, ich will. Meine Fitness noch besser

(54:51):
entwickeln, da muss ich öffne mich der Möglichkeit, mich noch
körperlich weiterzuentwickeln. Und.
Das Bewusstsein schaffen, das, glaube ich, ist ein großer
Mehrwert. Wer bist du wirklich kann?
Man den. Namen teilen von dieser Damen
gerne. Können wir in den Shownotes

(55:11):
Reingeben? Perfekt, das heißt meine.
Podcast Profi. Die Bianca Rammer ist es aus
Linz können wir gerne, dann machen wir das.
Nächstes Kapitel. Ist dein Slogan so wie man von
Nike kennt? Just do it, so hat Franz Zink
auch einen Slogan, den jeder, den Franz Zink kennt, auch
kennt, und das ist aktiv, Freundsein und so heißt auch das

(55:35):
Kapitel, was ist so da die Meinung oder die das das Thema
dahinter? Aktiv ist.
Natürlich bezogen auf das, was wir gemeinsam tun können, als
Freunde, als Geschäftspartner, als jede Situation, ob jetzt das
im Privaten ist, als Freund oderim Geschäftlichen als Kollege,

(55:58):
als als Vorgesetzter oder als Führungskraft oder aber auch
darüber hinaus als Unternehmenspartner zu einer.
Zu der zu einer Vertriebsdirektion, die also
meine Produkte, meine Umsätze jagerne haben, mit den Menschen
aktiv was gemeinsam zu tun. Und wenn, wenn wir uns so
überlegen, gerade bei Männern ist so.

(56:21):
Im Vergleich zu Frauen, Frauen sind schon auch mal zusammen und
weniger aktiv sitzend, so wie meine Frau.
Kenne gerne mal einen Abend zusammen, da wird toll geredet,
dann sind sie eigentlich sag ichmal nicht so aktiv.
Männer machen gerne auch was aktives Miteinander, egal wie
und gerade im Sport ja auch, also das erste Wort ist aktiv

(56:43):
und und dieses Freund sein. Hinter dem Freund sein steht die
Freundlichkeit und wer mich kennt, der kennt mich als
freundlicher Mensch. Ich glaube, dass es den Menschen
gut tut, wenn sie freundlich behandelt werden, es tut mir

(57:04):
gut, es strahlt auf mich selber zurück, freundlich zu sein, es
ist, weil das tiefere freundlichsein ist ja auch Liebe.
Die die Liebe, die ich ausstrahle, die die Liebe, die
ich selber, die in mir selber ist, das Licht, das in mir
selber ist, die Liebe, die ich ausstrahle, die kann wieder

(57:25):
zurück reflektieren, nicht bei jedem Menschen, aber bei
denjenigen, die es aufnehmen wollen, bei die auch für sowas
offen sind, für Freundlichkeit, das strahlt es auch zu mir
wieder zurück. Freundlichkeit, Liebe und
Freundlichkeit. Und das gemeinsame sein, also
aktiv Freund sein, das steckt hier dahinter und dann brauchst

(57:46):
du dir nur überlegen, wie welcheMaßnahmen, wo kannst du das
anbringen, aber es steckt tief in mir drinnen und mein Leben
begleitet mich durch diesen Beisatz geschäftlich, aber auch
privat. Würdest du sagen, dass es auch
geschäftlich voraussetzt, dass ich nur Menschen einstelle, mit
denen ich auch befreundet sein kann oder möchte?

(58:07):
Spontan. Nein.
Erstens, einmal gibt es zu freundlich sein und zuliebe
gehört auch ein hohes, ein großes Herz und Toleranz.
Ich glaub mal wir müssen auch jeden Menschen die eigene
Persönlichkeit sein lassen, so wie er oder sie ist.

(58:29):
Und gerade in unserem im Strukturvertrieb hab ich vorher
gesagt ist die Palette die Bandbreite der Persönlichkeiten
ist sehr sehr groß. Und du kannst nicht unbedingt
alles so lieben und gern haben, wenn du vom Typ her anderer
Meinung bist. Da.

(58:52):
Darf man eben tolerant sein und oder auch versuchen, den wo man
erst mal kein so gutes Gefühl hat, den anderen zu verstehen.
Wir ist es schon vorgekommen, dass.
Menschen bei uns erfolgreich geworden sind.

(59:13):
Wo ich. Kein so gutes Gefühl.
Hatte. Aber als Resümee?
Muss ich sagen. Langfristig erfolgreich sind all
diejenigen geworden, die ich auch in mein Herz
uneingeschränkt schließen konnte, irgendwie.

(59:33):
Spürt man es doch. Aber ich muss auch sagen, einen
der größten Fehler, den ich am Anfang gemacht habe in meiner
Karriere, war, zu versuchen, mich selber einzustellen.
Ich hab versucht, lauter Christophs zu finden, die
genauso ticken wie ich, die genauso denken wie ich, wie
gesagt, wenn die das alle so sehen wie ich, dann werde ich
auch erfolgreich, aber das ist natürlich n großer Denkfehler,
ja, weil dann hast du halt nur einen Menschentypen und man
ergänzt sich nicht und genau davon lebt ja n Team am Ende

(59:55):
auch darf ich da nur. Ergänzen, weil gerade im
Strukturvertrieb, ist es so, dass diejenigen, die mit mir
direkt und indirekt zusammen. Arbeiten die wenigsten dann nach
vielen Jahrzehnten ich selber eingestellt habe, aber also die
waren Leute dazwischen standen, die irgendwann nicht mehr da
waren und da, wo es eben so war,dass ich.

(01:00:19):
Nicht so gut. Mit ihnen konnte die nicht so
gut gefunden habe. Aber die Leute, die sie
nachgezogen haben, die sich teilweise auch von denjenigen
gewehrt haben, also sie nicht gut behandelt haben, die sind
geblieben, die sind bei mir geblieben und die.
Unethischen Leute, wie es manchmal passiert ist, die sind
dann gegangen. Also darum sagt man, man kann ja

(01:00:40):
erwarten, wenn man jemand hat, den man nicht ganz so toll
findet, vielleicht bringt er oder sie einer Guten.
Also. Dafür eignet sich der
Strukturbetrieb eben auch. Habe ich auch schon erlebt, ja.
Das System ist selbst filternd. Genau.
Das 5. Kapitel.
Motivation? Da das ist auch wieder

(01:01:01):
untergegliedert und das erst einmal selbstmotivation.
Wie motivier ich mich selber da sag ich mir, da geht es einfach
darum, wie deine deine persönlichen Rituale wie.
Wie soll also ein Tag ablaufen, damit du immer die echte Energie
hast? Klar kann man da wieder das

(01:01:22):
Thema Zielsetzung kommt man auchwieder, aber auch so Themen
Themen wie die 5 Sinne Motivation, gell, dass du dir
die Dinge über deine 5 Sinne vorstellst, also wo siehst du
dich, wie siehst du dich im Ziel?
Also mein Beispiel war da immer,dass ich gerne nimm.
Das mir viel Energie abverlangt hat meine Stufe 6 genau in dem

(01:01:43):
Jahr wo ich auch ne eigene Geschäftsstelle eröffnet hab,
war 24 Jahre jung, eigene Geschäftsstelle Haag in
Oberbayern und alles selber organisieren müssen.
Frische Sekretärin die krank geworden ist und so weiter und
da so eine harte Situation. Zu überstehen und trotzdem im

(01:02:03):
selben Jahr noch die höchste Position zu erreichen in jungen
Jahren, da hab ich kann mich erinnern, aber sehr stark jeden
Tag mit Zielvisualisierung. Ich hab mich im Ziel gesehen,
auf der Bühne stehend in der Sechserfeier, wo ich gerade
meine Rede halte, ich hab, ich hab den Duft gerochen vom Parfüm

(01:02:26):
oder wie ich gerade von einem Gläschen Champagner rieche.
Ich hab den Geschmack von und wie gesagt Tiramisu.
Ich mag so gern auch Tiramisu, obwohl ich es selten esse, weil
es ja nicht unbedingt die hochwertigste Nahrung ist.
Ich hab mich immer mit den Geschmack von Champagner und
Tiramisu hab ich dann so so geschmeckt auf dieser

(01:02:48):
Feierlichkeit, übrigens, beides hat es dann auf der Feier auch
gegeben, dann hab ich gefühlt. Die Umarmung von meinen liebsten
Menschen. Da waren auf der Bühne dann erst
später meine Frau, meine Kinder und eben meine guten
Geschäftsfreunde und Partner. Die, die ich umarmt hab.

(01:03:09):
Und was geht jetzt noch ab, schmecken für riechen, riechen,
das war hören, genau, ich hab die Musik gehört, genau das war
auch der Queen Song We are the Champions.
Hör mal. Ja, und das das erzeugt sog
Gänse und dann kriegt man Gänsehaut.
Das ist die. Eigenmotivation und dann hab ich

(01:03:30):
natürlich die Mitarbeiter und geschäftspartnermotivation was
motiviert die Menschen, wie motivierst du sie, die ganzen
Facetten aufgeschrieben, also das auch im Buchrecht
ausführlich meine Erfahrung damit reingebracht, wie
motivierst du ein Team? Wie schaffst du optimale
Rahmenbedingungen? Dann die verschiedenen

(01:03:50):
Motivationstypen geil, es ist, jeder hat seinen eigenen Tricker
und den musst du herausfinden, was den einzelnen Trickert genau
so das Thema Motivation, also das Buch, werden wir.
Natürlich auch in den Shownotes verlinken, das ist klar.
Das nächste. Thema Die Marke.
Ja. Das hört man natürlich, wenn man

(01:04:12):
die großen Firmen sieht. Marke von Apple, Microsoft, Dada
oder in Deutschland Daimler Benz, BMW oder Siemens die
Marken wenn man hört, da hat mansofort ein Bild davon, gell und
warum, weil es so bekannt ist unter der Marke und zu den
meisten Firmen weiß man auch denSlogan, also wenn man sagt,

(01:04:35):
denke mal an BMW, dann ist es. Freude am Fahren, genau, Freude
am. Fahren richtig und bei bei Audi.
Vorsprung durch. Technik?
Genau, genau. Also.
Kommt das? Gibt so.
Und die Kleinen? Beispiele sind was weiß ich,

(01:04:55):
wenn man an an an Papiertaschentücher denkt, dann
denkt man an Tempo, Tempo und wenn man an Nuss Nougat grillen
denkt, dann ist es Nutella, Nutella, übrigens Geburts
nutella wurde 1963 mein Geburtsjahr in Rom erfunden,
drum das wissen darum, dass es eine gewisse Marke, dass man das

(01:05:16):
assoziiert und das, was du gerade erklärt hast mit meinem
Slogan. Aktivfreund.
Sein. Und ich hab das auf ins kleine
runter projiziert, weil ich wollte jetzt mit den mit
Vertriebskarriere jetzt nicht jemand bearbeiten, der jetzt
sowas wie wie Mercedes oder Apple wird, sondern eher wie

(01:05:40):
wirst du deine persönliche Markeund da sind wir auch wieder
parallel zu dem Thema Selbstbild.
Musst du dir bewusst werden. Wie soll man dich sehen, wie
soll man dich von außen sehen, welche, welches Erscheinungsbild
ist dir von außen wichtig, also die Werte nach außen getragen,

(01:06:01):
welches welcher Slogan nach außen soll passen?
Ein passendes Logo, das ist ja bei dir Cintiliance ist der Löwe
geworden, der wirklich tolles Logo geworden ist und das auch
der dazugehörende. Clubname und so weiter ist ja
ist ja toll, oder der der Firmenname.

(01:06:23):
Ich finde das unheimlich wichtigfür die eigene Identifikation,
da man sagt, Ich bin die die Marke und im Kleinen auch die
die Ausstrahlung zu jedem, der irgendwo hier uns begegnet, dass
man merkt, da ist jetzt jemand schon der ist, der steht zu

(01:06:44):
diesen Werten, zu dieser. Zu diesen Themen und und und hat
schon ne eigene Marke und das war so.
Drum hab ich eben angefangen so nach 10 Jahren meiner Tätigkeit
als Anfang der 90er. Dass ich einen eigenen Slogan,
eigenes Logo, einen eigenen Anstecker, dann mir die 10
wichtigsten Slogan, die zu meiner, zu meinem Unternehmen

(01:07:08):
passen, aufgeschrieben hab, die habe ich immer wieder geschult.
Die haben zu einem bestimmten Part einfach gehört, so wie es
Vater unser, habe ich das immer wieder vorgetragen, diese meine
10 wichtigsten Leitsätze. Ja, und so hat sich diese
Philosophie, die in mir gesteckthat, die sie, die ich mir
irgendwann so entwickelt hat, nach außen entwickelt und vor

(01:07:30):
allen Dingen noch mehr das Bewusstsein der eigenen
Persönlichkeit. Was sind so meine wahren
Stärken, was ist in meinen echten Charakterzüge, die
besonders wirkungsvoll sind, wasist meine Optik, wie komme ich
optisch am besten rüber und. Das glaube ich.
Alles in allen ist steckt hinterdem Thema Marke.

(01:07:54):
Das nächste Kapitel, was wir haben, ist das Thema
Entscheidungsfreude. Da habe ich.
Vor kurzem eine schöne Frage erklärt, dass das Ganze
unterscheidet, wenn wenn denken wir mal an die Ganzen, sagen wir
mal wichtige. Persönlichkeiten, Wer, wer fällt

(01:08:15):
dir da ein? Wichtige Persönlichkeiten
wichtig, ja. USA Obama zum Beispiel, damals
ja Obama. Politiker dann in oder in
Deutschland wichtiger Politiker wird jetzt wahrscheinlich März
sein, früher Basti Merkel und soweiter gibt es ein Paar dann in
der Wirtschaft, wer fällt uns inder Wirtschaft ein?
Jetzt bin ich direkt bei Donald.Trump gewesen in den USA wieder,
aber wichtig können wir wieder drüber streiten.

(01:08:37):
Ich meine alle großen, ob das jetzt ne.
In Amerika, da haben wir den werist es?
Bill Gates Klassiker, Elon Musk und so weiter in Deutschland
gibt es ja auch viele und was können die am besten oder was
ist das Wichtigste was die machen, gell?

(01:09:00):
Und das ist letztendlich das Wichtigste was zu machen sind,
Entscheidungen treffen, das ist das wichtigste, mutige
Entscheidungen. Ja, und gerade ich glaube Musk,
mittlerweile reichster Mensch der Welt, der hat wirklich, weil
er ist, auch ein paar Mal auf die Schnauze gefallen und hat
aber immer wieder mutige, riskante Entscheidungen

(01:09:21):
getroffen, wo andere die Hose voll gehabt hätten und ist und
hat es so was Großartiges geschafft.
Die Persönlichkeit kann unterschiedlicher Meinung sein,
aber er hat 1 gemacht, er hat wichtige und große
Entscheidungen getroffen und dassieht man bei allen
erfolgreichen. Selbständigen, dass sie mutige

(01:09:43):
und dann meistens richtige Entscheidungen treffen.
Aber die darf auch mal falsch sein, weil man daraus lernt,
gell, du wirst nie immer alle Entscheidungen richtig treffen,
aber wenn es du so eine Residenzhast, du sagst mir macht das
nichts aus, wenn es falsch gelaufen ist, weil ich wieder
daraus lernen kann, noch besser werden kann, das ist glaube ich

(01:10:05):
so die wichtigste Erkenntnis ausdem Thema.
Entscheidungen, gute Entscheidungen treffen, also
lieber auch mal. Eine falsche Entscheidung, als
dass man gar keine Entscheidung gefällt hat, aus der man dann
auch nicht lernen kann. Genau, ich glaube.
Das ist eine große Krankheit beiMenschen, die nicht vorankommen,
weil sie sich nicht entscheiden können und nicht entscheiden,

(01:10:25):
ist auch eine Entscheidung. Aber ist vor allen Dingen die
Entscheidung, dass ich eine mögliche Chance nicht nütze.
Und dann haben wir. Noch das letzte Kapitel Kapitel
8, Konsequenz und Leidenschaft oder konsequente Leidenschaft,
glaube ich, heißt. Das das Erste ist die Konsequenz

(01:10:46):
ist, den Mut zu haben, die Dingeumzusetzen, die man sich
vorgenommen hat. Ich glaube, auf dieser Welt gibt
es so viele gute Ideen und lustigerweise ist es so, dass
viele erfolgreichen. Unternehmungen die Idee hatte

(01:11:06):
immer ein ganz anderer. Ja, das ist ich glaube, wegen
der ganzen Firmengeschichte, wenn man, so die Grundidee, die
erste Idee hatte, immer irgendein anderer, und umgesetzt
hat es dann irgendein wilder, mutiger Typ, der muss nicht
immer der schlauste gewesen sein, weil da gibt es ja auch
den die alte bekannte Weisheit, während die Schlauen noch
beraten, stemmen die dumme Burg.Kann ja auch auf mich.

(01:11:29):
Übersetzen so ein bisschen. Ich habe auch nicht.
Mir immer zu viel. Gedanken gemacht, vielleicht,
weil ich eben gar nicht so langezur Schule gegangen bin.
Jetzt bin ich gar nicht auf den Trip gekommen, was könnte?
Anders. Besser sein oder schief laufen?
Ich hab einfach nur gemacht und das ist einfach der Mut, die

(01:11:51):
Dinge einfach mal zu tun im Tun lernen dieses und die Konsequenz
zu haben. Das umzusetzen, weil man sich
vorgenommen hat, und da muss maneben auch eben mit Freude und
Schmerz arbeiten, was, was ziehtmich an?

(01:12:11):
Dorthin zu. Kommen, was ich erreichen will,
mein Ziel zu erreichen. Was zieht mich magisch an, das
Ziel zu erreichen, die schönen Dinge zu erreichen?
Welche Vorteile hat es, wenn ich.
Den Karriereschritt geschafft hab oder den Umsatz erreicht
habe. Was kann ich mir daraus leisten?

(01:12:32):
Wie entwickelt sich meine Persönlichkeit, wie stehe ich
dann für mich selber oder auch für die Gesellschaft da, welchen
Nutzen biete ich in der Gesellschaft, wem diene ich,
alles was was vielen Kunden und der Gesellschaft, der
Gesellschaft, der Wirtschaft undso weiter und wenn ich mir
darüber bewusst geworden bin, dieses hinzu, was ich alles

(01:12:53):
Gutes bewirke. Um wenn ich mein Ziel erreiche,
dann kommt es. Das andere, was wäre, wenn ich
die Hände in den Schoß behalte, nichts tue oder nur mit Halbgas
oder nur so ein bisschen lasch und nicht mit meinem vollen
Einsatz das ganze Mach. Sondern.
Was? Entgeht mir dann und wenn sag

(01:13:16):
ich mal ein bisschen. Gerne ein bisschen stolz ist
auch, so den Anteil an Narzissmus, den jeder
Erfolgsorientierte dann meistensauch noch hat und sagt.
Es wäre schon. Richtig doof, wenn ich am Ende.
Das nicht schaffe. Was ich jedem erzählt habe, weil

(01:13:38):
bei uns ist ja dann doch so. Gerade im Vertrieb ist so, da
wird er ja was hast du dieses Jahr vor?
Ja, ich will die und die Stufe schreiben oder ich will
Geschäfte des Jahres werden und so weiter und.
Und am Ende ist dann wieder eineJahresauftaktveranstaltung und
du triffst dann demjenigen nur diejenigen, denen du das alles
erzählt hast oder dein eigenes Team, die du darauf motiviert

(01:14:00):
hast und musst dir eingestehen, du hast es nicht geschafft, dann
ist eines schlimm, wenn man nicht sein Bestes gegeben hat.
Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn man scheitert.
Ja, weil man das sofort raus lernen kann.
Die schönsten Erkenntnisse, die besten Erkenntnisse, die haben

(01:14:23):
wir alle aus Niederlagen oder aus aus dem Scheitern darauf,
und das muss man eben dankbar annehmen, und das wird in neue
Energie umsetzen. Und.
Ich beglückwünsche immer sehr gerne Leute, die mir vom
Scheitern erzählen oder vom knappen Scheitern erzählen, weil
sie haben irgendwann den Mut gehabt.

(01:14:45):
Sich das Ziel zu setzen, das daszu versuchen.
Und wenn sie dann auch noch ihr Bestes gegeben haben, dann ist
es eine wunderbare Sache. Ans Limit gehen.
Man kann sehr gut am mit Sport vergleichen, eben bei.

(01:15:05):
Eben so Ende meiner 3. Also wo ich richtig Richtung 40
zugegangen bin, habe ich mir dasZiel gesetzt, die Marathon unter
3 Stunden zu laufen. Angefangen habe ich im Jahr 2000
mit 3 Stunden 46, das war der Münchner Marathon und dann bin
ich mit jedem Marathon besser geworden und nach gut eineinhalb

(01:15:27):
Jahren bin ich dann in Hamburg angetreten und dann war klar das
Ziel. Das Training hat alles darauf
abgezielt, jetzt läufst du unter3 Stunden, gell den
Kilometerschnitt ganz immer kalten, immer kalten und am Ende
sind es dann 2 Minuten drüber geworden.

(01:15:48):
Herzlichen Glückwunsch. Ja, danke. 3.
Stunden 2 Minuten bloß. Ich konnte mir hinterher keinen
Vorwurf machen, ich bin jetzt. Gerade noch so lebendig ans Ziel
gekommen, aber wenn ich mal im im Leben dem Tod nahe war, dann
war es gefühlt Marathon, weil ich, da habe ich wirklich alles

(01:16:11):
gegeben, also wirklich mit dem Schmerz, wer schon mal Marathon
glaubt, ist, den man dann zum Schluss hat, der ist schon
besonders. Und.
So habe ich es letztendlich geschäftlich auch immer gemacht
und. Und das war auch in der Regel
das Ergebnis, dass ich früher meine Ziele erreicht hatte bei

(01:16:35):
uns. Wir haben ja Halbjahre in
unserem Strukturvertriebskarrieresystem,
und wenn dann im zweiten Halbjahr ein bestimmtes Ziel
angesetzt war, unsere Stufen, die wir haben, 45 oder 6, dann
habe ich die immer einen Monat früher erreicht gehabt, weil ich
am Anfang mit. Der wilden Entschlossenheit, mit

(01:16:57):
diesen, mit der Leidenschaft undmit dem Einsatz, das möglichst
zu erreichen, auch gerne mit derAngst, was wäre, wenn ich es
nicht schaffen würde, das, dem bin ich mir auch bewusst
geworden, aber mit dieser absoluten Leidenschaft jetzt
wirst du alles geben, um das Ziel zu erreichen, habe ich es

(01:17:17):
dann auch immer früher erreicht und heute Abend haben wir ein
Fußballspiel auf das freut mich auch schon.
Ist in Bayern München gegen Bayer Leverkusen und am Ende,
das sind 2 Mannschaften, die zurzeit glaube ich absolut auf
Augenhöhe sind und am Ende gut, es kann unentschieden ausgehen,

(01:17:39):
aber wenn er eine Mannschaft gewinnt, dann ist es die
Mannschaft, die am meisten gewollt hat und wenn es
unentschieden ausgeht, dann ist es die Mann, dann sind es waren
es gleich, haben sie es gleich gewollt, ich gehe mal davon aus,
dass es beide sehr sehr. Wollen heute Abend zu gewinnen,
aber ich bin überzeugt, die Mannschaft, die es am von Herzen

(01:18:03):
am meisten begehrt, die wird gewinnen.
Ja würde ich auch so unterschreiben.
Ja, weil es ja auch automatisch dazu führt, dass sie sich auch
besser vorbereitet, dass sie mehr trainieren und so weiter
und man merkt es auch auf dem Spielfeld selber, das erste
Gegentor. So und willst du dann?
Immer noch und glaubst immer noch.
Und siehst du immer, hast du immer noch dieselbe Energie, die

(01:18:23):
du beibehalten kannst, weil das ja, weil es quasi ein muss
geworden ist für dich, da ich. Hab ja übrigens auch ein Tipp,
da gibt es ja den für Fußballfreunde, dem das Thema FC
Hollywood vom FC Bayern die alten Geschichten mit Oliver
Kahn und und da gibt es ja die die Mutter aller Niederlagen.

(01:18:45):
Ist ja Manchester. 1999 Bayern München gegen Manchester United,
wo Bayern bis zur 90 Minute 10 führt und dann in der
Nachspielzeit haben sie noch 2 Tore bekommen und haben die
Champions League nicht gewonnen.Die Mutter aller Niederlagen hat
aber dazu geführt, dass sie viele, viele Jahre danach hat
der FC Bayern viele viele Spielezum Schluss raus und in der

(01:19:10):
Nachspielzeit entschieden diesesMindset, das.
Diese Impfung. Was Ihnen da.
Passiert ist, das hat sie über viele, viele Jahre stark
gemacht, um später eben dann dievielen Erfolge zu erzielen.
Ja, und dann sagen. Leute, das war Glück Bayern

(01:19:30):
Dusel oder weiß ich nicht, was zum Schluss, ja das werden das.
Bisschen verfolgt die letzten Jahre haben sie ja das Dusel
nimmer so gehabt zum Teil und das Dusel muss man sich
erarbeiten und es ist ja schön, wenn man.
Wenn, wenn einem das nachgesagt wird, der hat ja Glück gehabt,
gell? Wir alle, die Erfolg im
Erfolgsleben unterwegs sind, wissen genau, was an harter

(01:19:54):
Arbeit zu leisten ist. Und je leichter es aussieht, ja,
ich hab vor ein paar Tagen übrigens Christoph.
Irgendwo in alten Bildern gestöbert und dann habe ich ein
Bild von deiner Anfangszeit gesehen.
Musst du mal wieder mal Bild anschauen vor 10 Jahren und A

(01:20:16):
optisch und b von der Persönlichkeit, das ist einfach
etwas was eben so schönes Erlebnis ist.
Ein Erlebnis was aus meinen Leuten die.
Mit mir so viele. Jahre zusammengearbeitet haben.
Was daraus geworden ist, was? Welch tolle Persönlichkeiten
daraus geworden ist. Das das würde ich schon sagen,

(01:20:39):
will ich sah. Damals nicht so aus.
Als hätte er das aus mir. Werden können.
Ja, da war ich noch. Off also ich würde sagen, ja du
hast dich sehr gut entwickelt. Danke, danke, danke.
Für nichts. Was hast du?
Bewusst nicht in ein Buch gepackt, vielleicht weil es zu

(01:21:02):
polarisierend war oder weil du gesagt hast, es ist vielleicht
nicht einfach nicht gut, dass esim Buch drin steht.
Ist schön, dass du die Frage stellst.
Es gab. Ich wollte erst einmal eine ein
Biografisches mehr. Es ist zwar etliches ein
Biografisches mit drinnen, aber relativ dosiert.

(01:21:24):
Warum habe ich es nicht? Gemacht, weil wenn ich.
Ich habe die ersten 45 Wochen habe ich an einer Biografie
gearbeitet und dann habe ich festgestellt, wie komplex das
bei mir ist, wieviel ich da reinpacken wollte und dann, was
lasse ich jetzt weg und was nehme ich rein.
Darum habe ich das Buch wenig biografisch gemacht, sondern ein

(01:21:47):
reines oder überwiegend ein Sachbuch, das war also bewusst
nicht zu biografisch. Dann habe ich ganz bewusst.
Die. Hamburg, Mannheimer und Ergo
auch rausgelassen, um nicht. Ich sage jetzt immer den Bezug

(01:22:10):
zu der Firma herstellen zu müssen.
Wer mich kennt, der weiß es sowieso und wenn es ein Externer
liest, der mich weniger kennt. Dann braucht er den Bezug auch
gar nicht so. Das war auch bewusst, dass ich
das rauslassen hab. Nebenbei ist auch ein bisschen

(01:22:31):
rechtliche Thematik, da braucht nur ein Satz drin stehen, da wo
irgendwie die Rechtsabteilung noch mal als Komma noch mal
genau anschaut, ist es auch in der heutigen Rechtswelt ein
bisschen ein Thema, darum habe ich das rauslassen.
Und natürlich ein paar persönliche Geschichten, die

(01:22:51):
sehr in die Tiefe gehen. Die habe ich auch sehr dezent
oder gar nicht geschildert. Ja, du bist ein.
Mensch, der für mich so der Inbegriff ist von
Nachhaltigkeit. Du hast nicht Erfolg über Nacht,
du hast Erfolg über viele, vieleJahrzehnte.

(01:23:13):
Was würdest du sagen, unterscheidet jemanden der. 3
Jahre erfolgreich sein kann von jemandem, der über 3040 Jahre
erfolgreich ist. Ich glaube.
Dass es zunächst einmal die Identifikation mit der Aufgabe
ist, und da sind wir auch wiederbeim Thema Zielsetzung,

(01:23:35):
Visionen, Mission. Mir ist mal mein.
Leben. Meine meine Mission bewusst
geworden, meine Vision bewusst geworden und die Aufgabe, die
ich heute dafür zu leisten habe,die Mission, die Vision

(01:23:56):
umzusetzen und den Spaß und die Freude an dem, was ich heute
dafür tue, die Erfüllung für meine Aufgabe des im.
Hier und jetzt zu leben, zu arbeiten, das glaube ich, das

(01:24:17):
ist das Wichtigste, weil. Tagtäglich.
Arbeiten zu müssen mit dem. So nach dem Motto.
Hoffentlich muss ich das bald nicht mehr tun müssen, damit ich
endlich mal und so weiter in meiner Anfangskarrierezeit ist

(01:24:39):
damit rekrutiert worden und. Du musst hier 10 Jahre hart und
massiv arbeiten und dann kannst du für immer Schluss machen.
Und das haben viele wortwörtlichso genommen.
So 10 Jahre arbeiten und dann dann habe ich immer Urlaub und
so weiter und je näher ich zu diesen 10 Jahren hingekommen

(01:24:59):
bin. Umso.
Bewusster ist mir geworden, ich will ja gar nicht aufhören,
sondern mir macht gerade so wie jetzt meine Arbeit ist.
Am meisten Spaß und Freude und ohne das habe ich noch keinen
richtigen Plan und. Das ist eigentlich.

(01:25:21):
Das, weil mir die Arbeit, das, was ich getan habe, immer Spaß
und Freude bereitet hat. Das war letztendlich das, dass.
Für mich das gar nicht. Wichtig war, was passiert jetzt
dieses Monat. Ich war relativ schnell
finanziell. Unabhängig und dann ganz bald
auch finanziell frei. Und heute würde ich auch sagen,

(01:25:44):
noch mehr als frei, so dass ich schon für die nächsten
Generationen denken kann. Das wichtigste Glaube.
Ist es, dass ich. Für mich selber.
Meine Aufgabe im hier und jetzt und heute genieße von mit Herzen
so wie ich. Mich auf den Termin heute schon

(01:26:07):
gefreut habe oder seitdem wir den Termin haben, mich gefreut
habe, dass wir gemeinsam jetzt hier gute Zeit verbringen, ein
gutes Gespräch führen, das macheich einfach, was mir Freude
bereitet und so, so lebe ich halt und drum ist, ich brauche
nichts beenden drum Langfristigkeit heißt bei mir
einfach so weitermachen, solangees mir Freude bereitet und

(01:26:31):
daraus entspringt Nachhaltigkeit.
Jetzt hast du ja in diesen. Über 40 Jahren vertrieb viel
gesehen, viel erlebt und es hat sich bestimmt auch viel
verändert. Was würdest du sagen, hat so die
heutige Generation verlernt, UI?Verlernt?
Der Unterschied? Zu meiner damaligen Generation

(01:26:55):
war wir haben. Bei uns war es ein.
Notstand das Thema Job und Arbeit auf die Lehrstelle, wo
ich mich beworben habe, waren 10Bewerbungen.
Da war ich einer von 10 und so und.
Später. In den Achtzigern war auch

(01:27:17):
Arbeitslosigkeit relativ hoch. Und weil ich jetzt zu den
Babyboomern gehört. War also dass.
Der der Kampf hier einen guten Job zu haben, der war relativ
groß und drum. Die Selbstständigkeit war
wiederum sehr gut, dass man so sich selber den Markt schaffen
konnte, das ist eine und darum haben wir 1 lernen müssen, aus

(01:27:44):
dieser Not heraus, also diese bei uns war es ein beschränktes
gutes Thema, Arbeit und Möglichkeiten.
Und aus ich will schon bei mir sagen, aus der erstbesten Chance
was zu machen, gell? Also das das und das hat mir
letztendlich geholfen, die heutige Generation.

(01:28:06):
Und das ist einerseits. Schön, wenn ich an meine Kinder
denke, die haben sehr viele Möglichkeiten.
Ist aber auch. Gleichzeitig eine Belastung.
Diese Möglichkeiten, diese Wahlmöglichkeiten zu haben,
dieses damit fehlt ein bisschen muss.
Dann kommt auch noch dazu. Dass unsere doch die meisten

(01:28:28):
unserer Kinder in den Wohlstand aufwachsen, wo auch so ein, sag
ich jetzt mal, ein Netz da ist, so Abfederung da ist, wo man
immer nur weiß. Ich muss nicht unbedingt und
wenn was ist, dann habe ich immer noch die Eltern.
Das war damals eben wenig, ja, bei mir gar nicht und bei vielen

(01:28:53):
in meiner Generation. Du musstest dir selber was
aufbauen, du dieses, und das warein Geschenk, ich sehe das heute
als großes Geschenk, dieses den Druck, dieses muss, diese
Konkurrenz, die wir hatten damals sich durchzusetzen.
Und das hat uns geformt. Darum sollen wir die Baby, wo
wir Generation nicht unterschätzen, die sind schon

(01:29:14):
sehr gestellt aus der Zeit und heute genießen wir natürlich den
Wohlstand und die jungen, sag ich mal, die haben eher würde
ich schon fast sagen. Die Qual der Wahl.
Und ich? Ich.
Betone wirklich noch. Mal die Qual und ich kann nur 1
empfehlen. Entscheide dich einmal für eine

(01:29:35):
Sache. Und gib mal hier 100% dein
Bestes, bevor du immer wieder nur was versuchst und da mal
überlegst und da mal vielleicht kurz anfängst, wenn du mal für
eine Sache entscheidest, dann musst du mal 100% geben um
festzustellen bist du. Der oder die Richtige.

(01:29:57):
Oder nicht? Ja.
Es gibt es sehr viele. Menschen, die sehr viel.
Von dir erwarten warum? Weil du bist derjenige, die die
Nummer 1 in Deutschland und der die Spitze der des Vertriebs und
so weiter wieviel Prozent von Franz Zink, den man so sieht in

(01:30:20):
der Arbeit, ist der echte Franz Zink und wieviel Prozent ist das
was man von dir erwartet? Jetzt muss ich fast noch mit.
Zurückfragen wie die Frage gemeint ist oder vielleicht ein
bisschen anders. Formuliert hast du manchmal das
Gefühl, dass du eine gewisse Rolle erfüllen muss aufgrund der

(01:30:43):
Verantwortung, die das mit sich bringt, die Nummer 1 zu sein.
Dass viele Augen auf ein Schauenund gibt es meine Momente, wo du
sagst, jetzt bin ich vielleicht nicht zu 100% so gewesen oder
habe so gehandelt, wie ich es gerne gemacht hätte, um diese
Rolle eben erfüllen zu können. Also zunächst.
Einmal wir alle glaube, es sind immer in verschiedenen Rollen.
Ich bin ein anderer Mensch in mit meiner Frau oder meinen

(01:31:08):
Kindern oder mit meinen Freundenoder mit meinen Club Freunden.
Da bin ich in einer anderen Rolle, wie wenn ich jetzt der
Executive Partner in der ergo Pro irgendwo auftrete.
Erst einmal muss ich vorausschicken, meine, ich mag

(01:31:29):
alle meine Rollen. Ja, ich bin gerne Führungskraft.
Ich bin gerne Unternehmer, ich bin, wenn man das wie du gesagt
hast, ich bin auch gern die Legende, gell, das ist ein
nettes Lob, dass man sich auch gern hart erarbeitet hat, ja,

(01:31:51):
und da das Schöne dabei ist, in allen Rollen muss ich mir nicht
verbiegen, ja. Und das musste ich vielleicht
früher noch ein bisschen. Aber gerade so die.
Letzten Jahre das, was man sich irgendwann einmal erarbeitet
hat. Das ist ein wunderschönes
Gefühl. Ich muss mich nicht mehr

(01:32:13):
verbiegen, ich darf so sein, wieich bin und habe so das Gefühl,
das. Ist okay für.
Die Menschen um mir herum so zu sein, wie ich bin, ohne mich zu
verbiegen, ja. Richtig schön.
Ich glaube, dass es wertvoll ist, dies zu erkennen.
Man hat unterschiedliche Rollen und das ist auch okay, weil

(01:32:34):
offensichtlich verhält man sich natürlich auch anders, je
nachdem in welchen Gruppen man unterwegs ist.
Solange diese Rollen an sich authentisch ehrlich sind, wenn
jetzt hier jemand zuhört, der ganz am Anfang steht, er hat
sich gerade selbstständig gemacht, er will sich vielleicht
gerade erst selbstständig machen.
Was würdest du jemanden raten oder was würdest du heute
machen, wenn du ganz bei 0 anfangen müsstest?

(01:32:55):
Du hast vielleicht kein Startkapital oder 1000€ auf dem
Konto. Du hast vielleicht nicht das
Netzwerk, dass du heute hast. Die Erfahrung, die du heute
hast, wo? Würdest du anfangen?
Also zunächst. Einmal brauchst du.

(01:33:20):
Eine gute, motivierende Idee, ein gutes, motivierendes
Produkt, von dem du selber überzeugt bist.
Da wo du sagst, das brauchten die Leute oder manchmal ist es
so, das weiß auch noch keine Märkte, also entweder es gibt
dann bedarf, es gibt am Markt. Der noch nicht.

(01:33:43):
Ausgeschöpft ist. Oder es ist ganz was Neues,
gell, eine neue Thematik, wenn das Smartphone 2007 rauskommt,
es da wusste vorher keiner, dassman das braucht und es gab auch
ein paar Firmen, die dachten dasbraucht keiner, die gibt es
heute nicht mehr, das ist das erste, also ich glaub das

(01:34:05):
Wichtigste ist schon einmal das Produkt oder die Dienstleistung
die dich selber. Begeistert, so wie es bei mir
damals war. Mir ist es vorgestellt worden,
Altersversorgungsprodukte gesagt, ja klar, das ist total
schlüssig, das ist überzeugend. Und dann brauchst.
Also Art Marketingplan, den du entweder wenn du irgendwo

(01:34:30):
einsteigst. Der für dich.
Verständlich ist und der dich auch überzeugt und sagt das.
Das funktioniert so, wie es im Strukturvertrieb eben ist.
Zum Beispiel, dass du Hergehst und sagst, du musst nicht selber
der aller Allerbeste sein, aber stell dir 5 Leute ein, die am

(01:34:53):
besten noch besser sind wie du selbst.
Dann kann das funktionieren und bei mir hat es funktioniert, das
ist glaube ich schon mal wichtig, weil das nächste ist
dann alles, was dann folgt. Wenn du ein gutes Produkt hast
und einen guten Marketingplan. Und deine.

(01:35:15):
Mittel ausreichen, um dort einzusteigen.
Das ist ja gerade im Strukturvertrieben so, dann
kannst du loslegen, alles anderekannst du erlernen und das ist
eigentlich das Geschenk der heutigen Zeit und da darf man
ruhig ein bisschen neidisch seinGegenüber den der heutigen
Generation. Die Fülle an Möglichkeiten, sich

(01:35:39):
weiterzuentwickeln, etwas zu lernen durch die Medien, die
geschaffen worden sind, die sindenorm.
Also wie du in kürzester Zeit Dinge lernen kannst, durch die
Coachings, durch die so durch Youtube, durch Recherchen, die
du magst, über über Jet, GDP undso weiter es ist ist einfach

(01:36:01):
sensationell, da bin ich schon. Bisschen neidisch auf die
Jungen. Die können sich viel schneller
da weiterentwickeln. Sich helfen lassen.
Angebote machen und vielleicht noch mal eine wichtige Sache,
die sie vorher auch schon kurz erwähnt habe.
Schau dir die Menschen an, mit denen du zu tun hast.

(01:36:21):
Also es beginnt, wenn du irgendeinen Kollegen, einen
Partner hast, mit der, mit dem du was zusammen magst.
Da werden viele Fehler gemacht, dass man irgendeinen Partner ins
Geschäft reinnimmt, der dann. Nicht so passt, wo man wieder
was verliert. Wenn du in einem Vertrieb
anfängst und einsteigst, schau dir die Leute an, ob die, die zu

(01:36:44):
dir passen, ja ob die Menschen die und das Umfeld, weil auch da
kann es Gute geben, in jeder Firma gibt es da gute und sehr
gute, aber es gibt auch fast in jeder die das komplett auf
Kurzfristigkeit auslegen darum schau.
Da rein, ob du irgendwo bist. Was wenn es darum nur geht,

(01:37:07):
maximalen und schnellsten Erfolgzu erzielen?
Davon kann ich noch. Abraten, aber wenn du
irgendwohin kommst, wo du das Gefühl hast, hier geht es um den
langfristigen Erfolg oder vor allen Dingen, hier geht es
zuallererst um den Nutzen des Kunden.
Wir wollen erstmal unsere Kundenglücklich machen, dann werden

(01:37:28):
automatisch wir als. Als als Unternehmer oder als
Vertriebler glücklich und das Unternehmen, wofür wir die
Produkte vertreiben, die verdienen auch noch ordentlich
daran, wenn das Dreieck passt. Dann ist es ein.
Gutes Unternehmen und das kann ich dir empfehlen.

(01:37:52):
Jetzt hast du was. Sehr.
Spannendes gesagt, stelle dir 5 Menschen ein, die besser sind
als du. Wie schaffe ich es?
5 Menschen, die besser sind als ich, zu begeistern, mit mir
zusammenzuarbeiten. Das schaffst du.
In der Regel nicht ganz am Anfang, so wie es bei mir war.
Bei mir war es auch so, da hat es so rund eineinhalb Jahre

(01:38:13):
gedauert, bis ich selbst gereiftbin in unserem System, bis ich
verkaufen gelernt habe, Rekrutierungsgespräche gelernt
habe, Empfehlungen zu holen. Vor der Gruppe zu.
Stehen, um gut zu reden, andere auszubilden.
Spontan war fachlich auch alle Produkte kannte, die man braucht

(01:38:38):
und so weiter auch so selber mich weiterentwickelt gehabt hab
so fit zu sein, dass als ich alsFeinblechner schon ausgebildet
bei BMW in Dingolfing als 21 jähriger Skills hatte.
In meinem Bereich, die schon ganz gut waren und damit konnte

(01:39:00):
ich eben als 21 jährige auch ältere einstellen und nach
geraumer Zeit waren die ältestenschon um die 40.
Die hatten. Viel bedeutendere Berufe wie ich
waren schon beruflich weiter Abteilungsleiter, Meister oder
Studenten, also so nie im Leben hätte ich das studieren können,

(01:39:24):
was die studiert haben und. Also viel gescheitere Leute wie
ich. Und auch beruflich die.
Schon weiter gebracht habe, wie ich vorher als Angestellter und
die konnte ich dann einstellen warum, weil ich sie beeindruckt
habe in dem Gespräch. Sie haben mir eine Chance
gegeben, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und dann, was ich dann

(01:39:46):
ihnen erklärt habe und wie ich es ihnen erklärt habe und wie
sie mich als Mensch kennengelernt habe, das hat sie
überzeugt, da ist dann der Faktor p.
Oder wie gut ich dann wirklich bin.
Das oder damals schon war, ist dann dabei rüber gekommen.
Also noch mit Tipp für unsere jungen Einsteiger Zuhörer, du

(01:40:06):
brauchst den Anfang so Zeit, ichwürd sagen Vorlaufzeit von ein
bis eineinhalb Jahre, wo du alleSkills aufbaust.
Drum nutze jede Chance der Ausbildung und Weiterbildung.
Nutze jede Chance, dich coachen zu lassen von deinen Mentoren
und dann bist du spätestens nachein 2 Jahren so fit, dass du
eben auch die hoch höher gestellteren Persönlichkeiten

(01:40:29):
guten Typen für dich gewinnen kannst, um dann gemeinsam
erfolgreich zu werden. Ich möchte noch mal einen.
Kleinen Exkurs machen in Richtung Familie.
Ich habe ja deine Frau auch kennenlernen dürfen, die Rita,
ihr habt geheiratet, als du 19 warst, glaube ich kennengelernt

(01:40:50):
dadurch als 18 warst sogar 17. 17.
Und wenn man sich das mal anschaut, eine Ehe, die so lange
hält, parallel zu so einem großen Geschäft, das aufgebaut
wird und das mal so ein bisschenvergleicht mit dem.
Durchschnittlichen der durchschnittlichen Beziehungen,
die man oft so draußen sieht. Was würdest du sagen, warum

(01:41:11):
scheitern so viele Beziehungen, so viele Ehen und was ist so
euer Rezept gewesen? Also grundsätzlich.
Ist es nicht schlimm, wenn Beziehungen auseinander gehen,
wenn es nicht passt, gell lieberso, wie wenn sich 2 richtig
anmerven und viel Energie verpufft wird?

(01:41:36):
Wir haben es geschafft, gemeinsam jetzt im im fünften
Jahrzehnt unsere Partnerschaft zu.
Führen und. Dazu gehört erst einmal ein
gewisses Maß an. Wir waren von Anfang.

(01:41:56):
An die richtigen, also die Liebezueinander, wie wir
zusammengekommen sind. Die war sehr groß und wir von
den Persönlichkeiten haben gut zusammengepasst und uns ergänzt.
Und die Liebe, diese gereifte Liebe ist heute noch wunderbar
und und groß und ein echtes Geschenk und wir sagen uns

(01:42:20):
gerade wieder, das haben wir malzeitlang nicht so oft gesagt,
wir sagen uns auch gerade wiederjeden Tag, ich liebe dich, mein
Schatz. Um das in Erinnerung zu rufen,
wir führen auch auch aktuell wieder jede Woche ein
sogenanntes 10 Minuten Gespräch.Das geht ganz einfach so, dass
jeweils jeder 10 Minuten freie Rede hat, ohne dass einen der

(01:42:41):
andere unterbricht, um einfach und das da geht es letztendlich
nur um die Beziehung und dieses gemeinsame, dass wir miteinander
an Emotionen, an Gefühlen füreinander miteinander haben.
Da kommt dann auch mal dein oderandere Wunsch dabei raus, dass
man sich mehr wünscht. Und zwischendurch, wenn.

(01:43:03):
Man die ganze lange gemeinsame Zeit sieht.
Klar war es oft schwierig, wenn ich gerade in den ersten 1015
Jahren in der Geschäft, in der Geschäft in der Welt unterwegs
war, viele Reisen gemacht hat und die Rita zu Hause auf die
Kinder aufgepasst hat. Das war dann ungerecht.

(01:43:23):
Ja, das war die erste Entscheidung, wie ich selber
generalrepräsentant wurde und eigene Reisen gemacht hat.
Hab war, dass mit die Partner mit durften, weil ich einfach
das ausgleichen wollte, dass wirauch gemeinsame Reisen machen,
meine Dritte, die, die reist eben auch sehr gerne und wir
haben dann auch viele gemeinsameReisen gemacht, ich glaube, man

(01:43:47):
muss sich gegenseitig was verzeihen können.
Man muss auch nicht klar, weil einmal eine Krise eine
Schwierigkeit ist und weil man mal nicht so gut aufeinander zu
sprechen ist, in der Phase nichtklar alles hinschmeißen, sondern
auch einmal das akzeptieren, dass eine Beziehung nicht immer.

(01:44:10):
10 von 10. Ist, das muss man auch mal
akzeptieren. Jeder hat einmal so eine eigene
Phase, wo er nicht ganz so gut drauf ist.
Aus der Lebenssituation raus, das war bei mir immer wieder mal
so, wenn es mir, wenn ich schwierigere Phasen gehabt habe
und war bei ihr so bloß da, da sieht man dann eine echt gute

(01:44:34):
Partnerschaft, gerade wenn es einem der beiden schlechter
geht, dann. Kann man sich auffangen lassen
oder kann den anderen auffangen und dann kann man sich helfen.
Schwierig ist wirklich, die schwierigsten Phasen sind eher,
wenn das war bei mir paarmal so,wenn die Mega mega erfolge da

(01:44:57):
waren, wenn man so nur noch Endorphine im im Schädel hat,
weil weil alles super läuft und weil man einfach genial
unterwegs ist und wenn dann der Partner.
Daneben steht und kann, der ist nicht so mit nicht 1 zu 1

(01:45:19):
miterleben, weil er, weil sie jada nichts dazu beigetragen hat,
dann ist es eher für sie Herausforderung gewesen und und.
Da muss man. Rücksicht darauf nehmen und mit
Miteinander sprechen und sich dagegenseitig abholen.
Und einer unserer Geschenke ist wirklich, dass wir.

(01:45:40):
Viel miteinander sprechen also. Wir haben jetzt auch das Glück,
dass wir. Zusammen.
Frühstücken und oft miteinander,Mittagessen und Abendessen und
dann sitzt sitzt man nicht stummbeieinander, sondern da wird
andauernd gequastelt. Das muss nicht immer wichtig
sein, aber wie war dein Tag und dann wird über dies und jenes
oder meine Frau liest sehr viel,dann erzählt man über die

(01:46:03):
Bücher, da haben wir unterschiedliche.
Themen also, Sie sind ein paar Vereine tätig, also
gemeinnützige Themen, wo sie mirvon ihren Aktivitäten erzählt,
ihr erzählt wieder irgendwas, was bei uns im Geschäft los war
oder im im Verein und so weiter und das ist gegenseitige

(01:46:23):
Erzählen, drüber diskutieren, dann politisieren wir auch mal
da oder dort, gell, wie siehst du das, was ist da deine
Meinung? Und da sind wir schon auch oft
mal unterschiedlicher Meinung, respektieren aber den anderen.
Und das ist ein großes Geschenk,dieses immer noch miteinander
auf bayerischen guten Ratsch halten zu können.

(01:46:44):
Mal weniger wichtig und entspannt und dann auch mal
wichtige Themen, und das erhält unsere Beziehung am Leben.
Danke für den wertvollen Tipp. Ich habe mir vor.
Unserem Interview die Frage gestellt, wenn ich dir nur eine
Frage stellen könnte. Welche wäre das?

(01:47:06):
Und ich habe es ganz am Anfang schon gesagt, dass es so ein
Thema gibt, für das ich dich persönlich unglaublich schätze
und wo ich einfach eine große Stärke sehe bei dir.
Das ist der Umgang mit Rückschlägen, ich habe ja
teilweise nur am Rande so mitbekommen, was geschäftlich
passiert ist, dass Tausende von Geschäftspartnern gefühlt von

(01:47:28):
heute von Morgen wegfahren, dassman dann wieder bei 0 gefühlt
anfängt. Und auch privat hattest du
wirklich Rückschläge, die man seinem größten Feind nicht
wünscht. Und ich glaube, dass das einfach
so Themen sind, über die so wenig gesprochen wird, wo man
aber so viel darüber sprechen sollte, meiner Meinung nach, um

(01:47:50):
da voneinander lernen zu können.Deswegen möchte ich dir einfach
die Möglichkeit geben, das zu erzählen, wo du sagst, damit
fühlst du dich wohl zu diesem Thema.
Aber vielleicht für mich und unsere Zuhörer.
Wie geht man mit solchen Situationen um, wie fühlt sich
das an und wie kann man da gestärkt rauskommen?
Deine Meinung ist mir unglaublich wichtig, denn dieser

(01:48:12):
Podcast lebt von euch, der Community.
Ich möchte wissen, was hat dich inspiriert?
Welche Themen bewegen dich? Was können wir noch besser
machen? Teile deine Gedanken in den
Kommentaren oder schreibt mir direkt auf Instagram.
Ich nehme mir die Zeit, jede Nachricht persönlich zu lesen
und zu beantworten, denn dein Feedback, deine Ideen und deine
Anregungen machen diesen Podcastjede Woche ein bisschen besser.

(01:48:34):
Du bist Teil dieser Reise, ich freue mich auf deinen
Kommentaren, ja. Also.
Rückschläge gibt es verschiedeneKategorien.
Vielleicht beginnen wir mal mit diesen mit den geschäftlichen
Rückschlägen, wo man einen Teil der Mannschaft verliert,

(01:48:55):
irgendein Zielknapfer fehlt. Die größeren Dinge aber.
Auch die kleineren Sachen. Also es geht los, wenn du einen
Anfang und einer der schmerzhaftesten Erlebnisse ist
in Anfang in einer Vertriebskarriere ist, wenn du
mal storno bekommst wie ein Kunde.
Sein Vertrag. Wieder kündigt weil und so, das

(01:49:18):
nimmt man am Anfang, ich glaube,das nimmt man auch heute nur
persönlich, dann bist du eben von dem enttäuscht, dass das mit
dem Kunden schief gegangen ist. Mit dem Geschäftspartner ist
ähnlich, du arbeitest mit jemandem.
Gewisse Zeit zusammen. Manchmal sogar Jahre.
Und irgendwann sagt er, nee, ichgehe zur Konkurrenz, weil.

(01:49:43):
Das ist vielleicht ähnlich wie bei einer Beziehung, wenn jemand
so was schon erleben musste, dass der Partner sagt, ich
beende, ich will die Beziehung beenden und warum, ich hab was
Besseres gefunden, gell, es tut weh, ja, und es wird so kann man
das sagen, das sind so Rückschläge, also wenn.

(01:50:04):
Geschäftlich. Hab ich bei mir erlebt, solange
es so ist, hat es mich. Im Endeffekt.
Fast immer motiviert zunächst jamit dem Reflex, jetzt erst recht
demjenigen, den Kunden zu beweisen.
Ihm kann ich es nicht mehr beweisen, aber ich will, ich

(01:50:25):
will es mir und der Welt beweisen, dass das das richtige
Produkt ist. Ich will es den, der mich
verlassen hat, oder die, die ichmich verlassen hat, beweisen,
wir haben. Das richtige Marketingmodell,
den richtigen Vertrag. Wir haben die beste Firma und

(01:50:46):
ich arbeite daran, dass möglichst der oder diejenige
später mal sagen soll, wäre ich doch lieber geblieben.
Das ist meine Motivation und drum solche Rückschläge, wenn es
geschäftlicher Art sind, 1993 hatte ich mein High End Jahr mit
in der Spitze 5700 Vertriebspartnern.

(01:51:09):
Dann hatten wir Riesen Revision und dann sind ein paar Geschäfte
nicht richtig gelaufen. Dann wurden Wettbewerbsgewinne
aberkannt und ein paar Leute sind gekündigt worden, weil es
eben nicht korrekt gearbeitet haben und das hat eine eine
Lawine ausgelöst. Von man muss noch ein paar
Sechser kündigen damals also oberste Stufen, weil sie

(01:51:32):
unkorrekt gehandelt haben. Und die Lawine war, dass.
Ich von 5700 auf 2500 Mitarbeiter runter gerauscht
bin. Ich habe aber mal.
Das in der Analyse erkannt, dassder Fehler Lager davor die der
Reflex daraus, dass die Leute weggegangen sind, war ja weil

(01:51:53):
der Fehler davor war eben, dass die.
Der Wettbewerb. Wo der Preis zu hoch war und wo
die Leute dann, sagen wir mal unter uns.
Verführt worden sind Dinge zu tun, die es so nicht gemacht
hätten. Und der Fehler, den man selber

(01:52:15):
begangen hat, dass man das nichtirgendwie gesehen hat und
vermieden hat. Die Lehren daraus.
Das ist das eine. Und dann das Handeln.
Das in der Zukunft wieder besserzu machen, und das hat
letztendlich bei mir das das daswar so das Größte was ich so zu
erzählen habe, aber. Es gab immer wieder so Phasen,

(01:52:35):
wo man dann Leute verloren haben, wo man aber letztendlich
den Fehler bei sich selber auch finden konnte.
Also die Leute die gehen nicht weil sie woanders was Besseres
finden, zunächst erst einmal. Finden Sie etwas?

(01:52:58):
Bei uns nicht mehr so gut. Also die Zusammenarbeit.
Die wird erstmal schlechter und dann öffnen sie sich erst einmal
anderen angeboten. Also erst ist ich glaube auch,
dass eine gute Beziehung geht nicht auseinander, sondern erst
ist die Beziehung. Nicht so gut.
Und dann öffnet sich ein Partner, derjenige oder

(01:53:19):
diejenige einer anderen Beziehung.
Und da lernen wir jemanden kennen, der am Anfang sowieso
viel toller ist. Und so ist auch bei uns im
Vertrieb, so verliert man immer wieder Leute oder ganze Teams.
Die Reaktion darauf ist immer ihr zuerst recht und mir ist
immer wieder gelungen die das mit meinen besten Leuten und

(01:53:42):
solange immer noch der ein oder andere da ist, dann kann man
wieder neu aufbauen. Ja das ich habe ein paar
Beispiele wirklich die sind grandios.
Wo man sagt, die waren wirklich ganz weit unten und sind dann in
den letzten Jahren wieder an dieSpitze der Orga, haben die
höchsten Preise erreicht, obwohlsie wirklich ganz weit unten

(01:54:03):
waren. Also nicht bei mir persönlich
nur, sondern auch bei vielen meiner Vertriebskollegen und
Teamkollegen. Jetzt gehen wir ins Private
rein, solange alles irgendwo. Drauf reagieren kann ist und man

(01:54:29):
selbst einen Einfluss drauf hat ist ist einfach, aber es gibt
halt ein paar Dinge im Leben wo man die einfach endlich sind die
abgeschlossen sind und meine dieMenschen, die mich ein bisschen
näher kennen, die wissen, dass ich. 3.

(01:54:50):
Januar, 2014 eine Tochter verloren hat, die war damals 25
Jahre jung, ein bildhübsche, eine tolle Frau, auf die ich
sehr stolz war und die hat einfach 7 Monate vorher eine

(01:55:13):
Depression diagnostiziert bekommen.
Ist in Therapie. Gegangen hat auch Antidepressiva
genommen, hat mehr oder weniger gut gewirkt und das Bewusstsein,
dass unsere Tochter sich das Leben nehmen könnte, das hat man

(01:55:37):
damals nicht. Das war nicht, dass der Fehler
war, wir haben das. Ausgeblendet gehabt.
Das war für mich sowas von unmöglich, dass das passieren
könnte. Das war der große Fehler, wir.
Waren immer. Optimistisch.

(01:55:59):
Unsere Tochter. Die, die schafft es wieder, die
hat alles Mögliche auch gemacht,die hat noch.
Am 28. Dezember, also ein paar Tage vor
ihren Suizid, Theater gespielt auf der Bühne, tolle Aufführung
mitgemacht. Also unter uns.

(01:56:21):
Gesagt, es hat. Nicht unbedingt.
Den Anschein gemacht, wir waren eher voll Hoffnung.
Sie packt es auf alle Fälle. Du informierst dich ein bisschen
Depression es leicht zu behandeln und so weiter und
sofort jeder es haben schon so viele gehabt und haben sich
wieder sind wieder gesund wordenund die Hoffnung haben heute und

(01:56:41):
darum vielleicht an diejenigen die Hörer die jetzt hier.
Irgendwie getriggert. Werden.
Passen Sie auf sich selber auf, wenn sie mal so eine Phase haben
oder passen Sie auf die Mitmenschen auf, die, wenn Sie
merken, denen geht es nicht gut,das Thema Depression, das Gott

(01:57:06):
sei Dank heutzutage. Anerkannter.
Ist als normale Krankheit so wie.
Bluthochdruck oder sonst was oder oder irgendein Krebs, das
ist einfach eine Krankheit, die in unseren in den Köpfen der
Menschen ist, die heilbar ist, aber die eben auch Phasen hat,

(01:57:30):
der Suizidalität, die überwundenwerden, überwunden werden
müssen, und da braucht es Mitmenschen, die das rechtzeitig
erkennen und da über so gewisse Phasen darüber helfen.
Und ein Jahr. Später, nach dem Verlust unserer

(01:57:50):
Tochter, bekommt unser Sohn Krebs wieder.
Mit dem. Tod konfrontiert.
In der selben Zeit. Ist ist mein Vater auch immer
schlechter gegangen, der im Sommer drauf dann auch
verstorben ist? Gut, mein Papa ist 86 geworden.

(01:58:16):
Das war okay für das Alter, abertrotzdem der Verlust vom Vater
ist, ist und bleibt immer Verlust und und das war also
Lebensphase, wenn man so die eineinhalb Jahre zusammennimmt
oder 2 jahrig, wenn man so sagt,deren emotional.

(01:58:37):
Ganz. Tief blicken lässt.
Also, man muss ja auch noch mal das vorstellen, wenn.
Meine depressive. Tochter hat mir gesagt, Papa.
Ich Blick in den. Spiegel und sehe nur ein
schwarzes Loch. Das sind so Momente, die

(01:59:07):
vergisst man nicht und das sind Situationen, die.
Man kann den. Das Gefühl und den Schmerzen
nicht beschreiben. Bloß, ich glaube.
Ich habe viele Menschen, die mitdenen ich im Gespräch war, haben

(01:59:29):
mir gesagt, das ist unvorstellbar, das kann sich
keiner vorstellen. Und jetzt will ich die Kurve.
Auch kriegen und gleichzeitig sagen.
Doch man. Kann man, muss diesen.
Ich hab wir haben. Die Situation angenommen und hab

(01:59:54):
das als Zeichen für für mein Leben angenommen, dass unsere
Tochter unsere Botschaft hinterlassen hat.
Für sie war die Lebenskraft nicht mehr da, aber.

(02:00:16):
Die Botschaft war. Dass wir das, also ich, aus mein
Leben was Neues generiere und etwas, was für mein Leben und
für das Leben der Menschen, mit denen ich.
Zusammen bin. Für die Menschen, für den ich
einen Dienst leiste, einen. Besonderen Dienst.

(02:00:42):
Leiste mit dieser Erfahrung. Dass er aus der Tiefe heraus,
der diese Erfahrung. Aus dieser.
Dunkelheit der Erfahrung. Den anderen Menschen.
Helfe. Ans Licht zu.
Kommen bessere Erfahrung zu haben.

(02:01:05):
Also mich hat nicht gebrochen, wie man Menschen das glauben
könnten oder bei man anderen vielleicht auch ist.
Sondern mich hat für mein Leben noch mal gestellt.
Viele Beziehungen gehen dadurch auseinander, meine Frau und ich
sind zusammen geblieben und unsere Beziehung ist dadurch

(02:01:28):
noch tiefer geworden, man wünscht sich das nicht, aber
auch aus der Situation. Kann man.
Große Stärke generieren. Hans, Ich möchte.
Sagen für deine Kraft und für deinen Mut, das so in dieser

(02:01:52):
diesen Gesprächs anzusprechen. Ich kann mir vorstellen, dass es
unglaublich, unglaublich schwer ist, aber ich bin sicher, dass
deine Worte jetzt gerade für sehr, sehr viele Menschen da
draußen sehr, sehr wertvoll sindund Mut geben in Situationen.
In den sie stecken da gestärkt auch wieder rauszukommen, so wie

(02:02:15):
Du das auch gemacht hast. Und ich kann dir von mir sagen
und von den Menschen, die dich kennen, dass du sehr wohl ein
Lichtspender bist und jemand, der Menschen Hoffnung macht und
der uns groß träumen lässt und viele Sachen erreichen lässt,
eben weil du den Mut bewiesen hast, die Sachen anzugehen.

(02:02:38):
Danke. Danke.
Ich möchte. Zum zum Ende unseres Gesprächs
noch mal über etwas, vielleicht ein bisschen positiveres mit dir
sprechen. Einfach.
Einfacher. Wenn du unseren Zuhörer einen

(02:03:01):
Rat mit auf den Weg geben könntest, wo du sagst, das wäre
so die eine Sache, die hätte ichgerne gewusst.
Mit 19 als ich mir vom Weg gemacht habe, was wäre diese
diese eine Rat. Werde ich.
Sehr oft gefragt, gerade wenn ich irgendwo auf so wie zuletzt

(02:03:23):
wieder auf so einer Jahresauftakt Tagung, dann werde
ich immer wieder gefragt, was wäre so der eine Rat?
Bei den es. Insbesondere auch wieder gar
nicht gibt, weil jedes Leben so individuell ist.

(02:03:45):
Ich. Glaube das Wort ist.
In unserem Gespräch schon herausgekommen, finde deine
Leidenschaft und gib dann dein Bestes.
Gibt dann wirklich 100% Versuch.Das Beste aus deinen Talenten

(02:04:07):
rauszuholen. Arbeite an dir.
Selber investiere in dich selber, bilde dich weiter und
das wichtigste ist aber zunächst, dass du deine
Leidenschaft. Findest und.
Dieser Podcast ist eben für ebenjunge Selbstständige oder Leute

(02:04:30):
das werden wollen. Da ist, glaube ich, dass.
Das Wichtigste, dass das, was du.
Vorhast. Dass dich das wirklich triggert,
dass du davon 100% überzeugt bist und dann lass andere andere
Sachen zunächst mal hinten und dann gib wirklich dein Bestes.

(02:04:53):
Gib 100%, geh all in zunächst einmal, um herauszufinden, was
in dir selber steckt. Was macht ein Franz.
Zink wenn er in Rente geht. Gut, meine.
Lebensvision ist für die nächsten.

(02:05:14):
Rund 10 Jahre. Relativ klar.
Ich habe. Einerseits das.
Nachhaltige. Thema ist, ich will eine
Stiftung. In den nächsten 10.
Jahren gründen, die die Welt dabei unterstützt, etwas besser

(02:05:35):
zu werden. Und.
Diese Stiftung soll eben auch ein Aufgabenbereich sein, weil
bei so einer Stiftung und für das, wenn Wohltätiges geleistet
wird, ist ja auch Arbeit dabei zu entrichten.
Für mich. Für liebe Menschen, die dabei

(02:05:57):
mitarbeiten. Meine Familie und.
Die zweite. Stiftung ist dann die
Familienstiftung. Die soll dafür dienen, dass sich
meine Familie. Und.
Die Generationen danach auch mitetwas nachhaltigen Inhalt der

(02:06:22):
Familie beschäftigen. Das ist die Familie, das
unterstützt die Familie weiterhin zusammenzuhalten, dass
unsere Familie. Die schon was Besonderes.
Ist aber auch noch gute Rahmenbedingungen, erhält diese
das nachhaltig auch vielleicht für die nächste übernächste

(02:06:44):
Generation zu schaffen. Das sind 2.
Große Projekte, die ich habe. Ich liebe nach wie vor.
Den die Natur, die Reisen, die das Fahrradfahren, Schöne auch

(02:07:04):
Kultur, was zu unternehmen auch mal die die Zeit nehme ich mir
auch mal so einfach die Tage zu erleben wo.
Ich keine größeren. Termine habe, wo einfach der Tag
mal ich mir so mit den eigenen Themen organisiere ich.
War gerade letztes Wochenende inStuttgart wieder auf ein Seminar

(02:07:26):
wo ich mich weitergebildet habe,das mich wieder persönlich
weiterentwickelt hat, wo ich wieder eine neue Sichtweise fürs
Leben bekommen habe. Daran arbeite ich auch gerade
wieder das zu integrieren. Also persönliche.
Weiterentwicklung ist ein Thema.Ich mache Mitte des Jahres beim

(02:07:48):
Robert Stark das Weisheitsseminar.
Das ist das letzte, das ich nochnicht habe.
Von seinen Angeboten für die Zuhörer.
Wir haben eine Episode mit Robert Stark verlinke ich auch
sehr, sehr. Cool, sehr cool.
Ja, der Robert ist ja wirklich ein ein guter Freund, der man
den man wir über Jahrzehnte wir uns gemeinsam.

(02:08:12):
Verfolgen und auch. Immer wieder gemeinsame Themen
machen. Das sind so Thema.
Also ich, da kommt immer wieder was Neues dazu.
Ich habe meinen Rotary Club, da bin ich aktuell gerade
Präsident, da gibt es auch immerwas zu tun, da habe ich auch
gestern wieder Projektarbeit gemacht für so ein nächstes

(02:08:33):
Thema, wo man anderen Menschen hilft.
In dem Fall sind es Behinderte in unserer Region.
Also wir. Gehen die Ideen ehrlich gesagt
nicht aus und nehmen die 2 großen Themen, die ich gerade
erwähnt habe, das alltägliche Leben, genießen und tun, wenn

(02:08:55):
sich irgendwann einmal. Irgendwas.
Einfach ergibt, wie jemand am Wochenende auch wieder einen
guten Typen kennengelernt, der wirklich interessante
Nahrungsergänzungen habe. Das probiere ich jetzt gerade
aus. Es ist für mich total
überzeugend und wenn es wirklichgut ist und so weiter vielleicht

(02:09:16):
braucht er Unterstützung im Vertrieb oder vielleicht will er
expandieren. Mit denen habe ich mich gut
verstanden, so was kann es zum Beispiel geben zum Beispiel,
aber das kommt, ich bin da so imVertrauen mit dem Leben, dass
das, was für mich gut ist, das kommt automatisch und ich habe
ein ausgefülltes, ein erfülltes Leben.

(02:09:41):
Darum brauche ich. Gar nichts Großes hier machen.
Es gibt klar, es gibt so ein paar so Themen, die ich sehr
gerne noch machen werde, ein paar Reisen, ein paar Themen auf
der Löffelliste, aber das ist nichts Großes, gut leben, Freude
haben mit der Familie, mit Freunden und.

(02:10:06):
Noch ein paar Gute. Geschäfte machen aber die
Zufriedenheit. Das Glück steht hier im
Mittelpunkt. Franz welche?
Frage hättest du dir gewünscht, dass ich sie dir stelle?
Ist mir spontan eingefallen. Wie warst du als Kind, franz?

(02:10:29):
Wie warst du als Kind? Das ist es wirklich.
Interessant, weil ich eben. Für dieses Seminar, das ich am
Wochenende gemacht habe, habe ich so eine Zusammenfassung
Zusammenstellung gemacht und da habe ich schon festgestellt, und
das ist vielleicht auch für den ein oder anderen interessant.

(02:10:52):
Ich habe mich auf die. Schule gefreut habe
festgestellt, dass ich Legastheniker bin.
Ja, oder damals hat es den Begriff noch nicht gegeben,
sondern ich war nur schlecht beim Lesen und beim Schreiben
und dann habe ich wirklich ein paar Jahre lang.
Schwerstgelitten gell physisch krank gewesen, Übergewicht
bekommen? Also ich war richtig, ein dickes

(02:11:13):
Kind war dann im Sport, ich bin die, die Reckstange habe ich
mich nicht mehr hoch bringen, ich bin ausgelacht worden, also
sagen wir, da war der der Dicke.Und jetzt kommt.
Was Entscheidendes nämlich in der vierten Klasse, haben wir
einen tollen Lehrer bekommen, dem für den bin ich bis heute
zutiefst dankbar. Grüße an Peter Köppen liebe

(02:11:34):
Grüße. Und der.
Hat mich abgeholt, der hat mich motiviert, weil er einfach ein
unglaublich toller Lehrer war. Der hat uns ja, also mich hat er
komplett abgeholt. Dann bin ich.
Ganz schnell Klassensprecher geworden, von da war ich immer

(02:11:55):
1.2. Klassensprecher für den Rest der
Schulzeit. Und dann ging es auch.
Bergauf, physisch bin ich bessergeworden und habe abgenommen,
sportlicher geworden, da gab es eine zweite Thematik.
Die war sogar noch 2. Jahre vorher das auch so ein
kleiner Game Changer war nämlich.

(02:12:19):
In geisenhausen. Wo ich zur Schule gegangen bin,
habe das Schwimmbad aufgemacht und allein schon die
Möglichkeit. Im Sommer fast jeden Tag raus
die 7 Kilometer mit dem Radl dahin zu fahren, dort ins
Schwimmbad und Fußball zu spielen.
Es hat bei mir als Kind, wo ich als Landei aufgewachsen bin,

(02:12:40):
schon was ausgelöst. Und diese?
2 Schritte und da war 74, da warich dann 11 Jahre alt, war in
Deutschland die Weltmeisterschaft und da haben
wir so in Geisenhausen so eine private WM gemacht, und es war
so der Start. Meiner Fußball Karriere also da
habe ich mir ein paar Tore geschossen, recht gut angestellt

(02:13:04):
und somit bin ich dann bald zum Verein gekommen und dieses
Selbstbewusstsein. Ich bin ein Torwart geworden.
In einem. Verein als Sportler gut zu sein.
Bin dann auch immer physisch noch besser geworden.
In Kombination werden dann 4 Jahre den gleichen Lehrer.

(02:13:26):
Das hat bei mir das Leben. Also es hätte ganz anders sein
können, hätte ich den Lehrer nicht bekommen, wäre ich nicht
zum Fußball gekommen damals, dann wäre ich vielleicht ein
Loser geworden, so habe ich das Gefühl, aber paar so
entscheidende Wendungen im Leben, die hat es gegeben.
Die mir. Die sich in der Kindheit schon

(02:13:47):
angesetzt hat, die da angefangenhaben und die mir dann auch das
Selbstvertrauen gegeben. Haben, um für später dann doch
immer wieder Mut zu haben, irgendwas anzupacken, ja.
Und in. Einer großen Familie
aufzuwachsen. Ich habe ja 6 Geschwister, ich

(02:14:10):
habe einen älteren Bruder, 8 Jahre älter, der also ein
bisschen die Vaterrolle bei uns übernommen hat, weil der Vater
eben viel in der Arbeit war. Mit dem war ich auch.
In Konflikt, gell, weil er wollte mich erziehen und das
ging nicht immer ganz ohne physische Auseinandersetzung ab.
Das hab ich gestellt, genau nee,und das in Kombination

(02:14:33):
vielleicht noch mal ist in meinem Lebensweg auch ganz
interessant, wenn ich dann immermich selbst so analysiere, dass
man auf so Seminaren immer wieder macht, so die Kindheit,
so die Prägungen der Kindheit, da gibt es gibt es noch ein paar
Paniktoten. Die gehören dazu.
Um also den Franz Zink noch ganzzu sehen, wo kommt er denn her,

(02:14:57):
was hat er für Prägung und das war jetzt eine kleine
zusätzliche Thematik. Ja, genau.
Danke für die Reise. Welche?
23, Bücher und. Abgesehen von deinem, dass du
natürlich empfehlen wirst, würdest du sagen, sollte jeder

(02:15:17):
gelesen haben es. Ist einfach.
Schwierig jeder. Was sind meine Lieblingsbücher
und was sollte jeder lesen, alsodas, was jeder lesen sollte, das
ist. Um auf neuere zu kommen, das ist
von Christian Bischof das Thema Selbstvertrauen ist ein sehr,

(02:15:41):
sehr gutes Buch, das besser ist wie das delcanigi Buch sage, die
ich nicht lebe, weil das von Delcanigi, das ist 1948, glaube
ich, geschrieben worden. Die Geschichten von damals.
Es ist zwar alles heute noch alles sehr, sehr richtig, bloß.

(02:16:02):
Das vom Bischof ist, was das angeht, Sorge die ich nicht lebe
oder Selbstbewusstsein ist sehr aktuell und und sehr sehr gut
geschrieben. Das ist also kann ich jedem
empfehlen dann ich habe einige Bücher von Anthony Robbins

(02:16:22):
gelesen. Jetzt weiß ich gar nicht.
Welches das Beste von allen ist?Unlimited Power.
Oder gibt es noch 1? Also 1.
Ich, ich würde mal eher nachschauen, bin mir jetzt nicht
mehr ganz sicher, aber Anthony Robbins habe ich durch das weil
ich bei ihm auf dem Seminar war auch dann mal zeitlang wirklich

(02:16:45):
verschlungen und durchgearbeitet.
Der hat also so die ganze Erfolgsthematik ist ja der
erfolgreichste Coach und Trainerder Welt und ich würde auf alle
Fälle mal Anthony Robbins und einen.
Ich glaub das an wenn mit der Power ist.
Aber wenn man ein Prinzip gibt oder ob.
Ich auch im Prinzip. David, ich glaub ich glaub das
sind 2 verschiedene. Das Power Prinzip das ist das

(02:17:08):
gute Buch das das ich durchgearbeitet hab genau und
ist ein drittes. Da würde ich jetzt.
Wirklich, tatsächlich trotzdem, weil da gibt es so einfach das
das von Bel carni geht es wie man Freunde gewinnt.
Da wüsste jetzt nicht ein besseres in der Neuzeit.

(02:17:30):
Es gibt schon das ein oder andere, es geht in die Richtung,
aber ich finde es, wenn man gerade im Vertrieb oder in der
Selbständigkeit erfolgreich werden will, so die
Umgangsformen des mit dem Menschen, das findet sich auch
noch, fällt mir jetzt spontan noch genau, ist bei mir auch in
die Top 3. Ich hab eine.

(02:17:53):
Schlusstradition eingeführt. Und zwar stelle ich immer dem
Gast des jetzigen Podcasts eine Frage für den nächsten Gast,
ohne dass er weiß, wer denn kommt und der den letzten Gast,
den ich hier im Podcast hatte, ist Oliver Reif.
Das ist der Gründer des Crowns Club, das ist so ein ganz
bekannter Club hier in München hat die Firma Flex Mirror

(02:18:15):
gegründet, die machen so die größten flexiblen Spiegel, die
man auf der Welt finden kann und.
Wen das interessiert, das verlinke ich auch noch mal.
Und Oliver Reif hat für dich dieFrage gestellt.
Der Fokus. Zwischen Familie und Beruf.
Wie schafft. Man es in Zeiten, wo man viel

(02:18:36):
beruflich zu tun hat, viel privat zu tun hat, zu
entscheiden, wie man seine Zeit zwischen beiden verteilt.
Bei der Planung ist 1 wichtig, dass man.
Als erstes die Familienzeit plant und schützt also die
Priorität. Wenn jetzt ich ein ganzes Jahr

(02:18:59):
plane, dann plane ich weit voraus gerne die Urlaube, wenn
er einen Monat plane, schon einmal die die Tage oder halben
Tage die, die ich dann ausschließlich mit der Familie
verbringe und. Und.
Dann auch jeden Tag, dass ich gewisses, wenn es irgendwie
geht, gewisses Ritual einführe, wo ich finde, wenigstens bei

(02:19:24):
einer Mahlzeit man mit am Tisch ist.
Ich hatte das Glück, dass ich esso organisieren konnte, wenn ich
nicht auf Reisen war, sondern nur im Büro, nur im Büro war,
den dann konnte ich viele Jahre sogar an 3 Mahlzeiten
teilnehmen. Frühstück mit über n Abendessen.
Wer das so organisieren kann, insbesondere wenn man Kinder

(02:19:48):
hat, ist das schön, wenn man am Frühstückstisch sitzt.
Wenn die mittags von der Schule kommen oder vom Kindergarten da
ist oder abends dann so und danndie Kinder ins Bett bringen kann
und nur eine Gutenachtgeschichteerzählen kann, wer das so
organisieren kann, das ist ein großes Geschenk, das durfte ich
über viele Phasen der Kindheit, wo meine Kinder klein waren,

(02:20:11):
auch so machen. Aber du musst es auch
entsprechend priorisieren, organisieren, so auch die
Termine entsprechend schützen. Also erst, also ganz einfach
erst die die Familientermine festlegen und schützen und dann
das ganze andere Drumherum. Danke.

(02:20:34):
Was ist deine Frage? Für unseren nächsten Gast
unbekannterweise. Wie gehst du?
Mit der Situation um wenn es du,wenn es dir mal richtig dreckig

(02:20:55):
geht, wenn du dich mal richtig schlecht fühlst, wenn du mal
einen richtig schlechten Moment hast, vielleicht einen
schlechten Tag hast, wie gehst du damit um?
Ich werde das so weitergeben. Franz, ich könnte.
Noch 345 Stunden mit dir weitermachen, aber ich glaube,

(02:21:16):
irgendwo können wir unsere Zuhörer auch nicht überlasten.
Ich danke dir für deine Zeit, ich danke dir, dass du hierher
gekommen bist. Ich danke dir für deine
Ehrlichkeit, dass du auch die unangenehmen Themen mit uns
durchgegangen bist. Ich schätze dich sehr und vielen
Dank ja lieber. Christoph, Das war mir wirklich

(02:21:37):
ein inneres, blumenpflückendes Gespräch mit dir.
Ich selber hab wieder was raus lernen dürfen, indem dass ich
mir auch selbst ja auch zugehörthab.
Ja und es war auch heute ein Geschenk für mich.
Vielen Dank, ich danke dir. Starte jede Woche.
Mit frischer Motivation und wertvollen Impulsen direkt in

(02:21:58):
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