So wirst du erfolgreich im Leben & Business - Robert Roseneder - Unternehmer Macher – Dein Podcast für mehr Erfolg

Episode Transcript
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(00:00):
Die Zeit war noch nie so gut wiejetzt im Leben selbst in Hand zu
nehmen, das unfair zu nutzen, die Möglichkeiten zu nutzen.
Es ist die genialste Zeit der Welt.
Robert Roseneder du bist kickboxWeltmeister und im Vertrieb eine
Österreicherlegende. Du hast innerhalb deines

(00:22):
Vertriebs die. Die größte Karriereposition
erreicht es hat zu dem Zeitpunktdavor 20.
Jahre niemanden mehr. Geschafft.
Was würdest du sagen, sind die wichtigsten Punkte, wenn es
darum geht, die richtigen Menschen zu rekrutieren?
Was ist wichtig? Natürlich die Netzwerke zu
haben, die große Kunst ist aber natürlich, die Richtigen zu
rekrutieren. Bei mir steht Ethik und Moral an
aller allererster Stelle, so denMenschen kennenzulernen und halt

(00:45):
wirklich zu sehen, wer ist und was macht und wo wir hin, ich
glaube, das ist so wichtig, dassman.
Für mich sind so 3 ethisch moralische Grundwerte extrem
wichtig. Wahrhaftigkeit, Pluralität und
Mut Wahrhaftigkeit ist für mich der allerwichtigste Punkt, der
zu sein, der ich bin, nicht ständig mit irgendwelchen Masken

(01:06):
rumzulaufen, diese Wahrhaftigkeit leben zu können,
das ist klar, was der größten Geschenke, das ist auch
letztendlich. Wenn du deinen 1800
Geschäftspartnern nur 3 Tipps geben kannst.
Das umsonst gar nichts. Welche 3 Tipps wären das ich?
Glaube 1 der wichtigsten Dinge ist einfach nur.

(01:32):
Das hier hat mich echt überrascht.
Die meisten von euch, die regelmäßig zuhören, haben die
Show noch gar nicht abonniert. Darf ich dich kurz um einen
Gefallen bitten, bevor wir loslegen, wenn dir diese Show
gefällt und du uns unterstützen möchtest, dann ist der
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(01:53):
Show jede Woche noch besser für dich wird.
Wir hören auf dein Feedback, holen die Gäste, die du
unbedingt hören möchtest und stecken unsere ganze
Leidenschaft und in jede einzelne Folge dir.
Danke dir, Robert Roseneder du bist im Vertrieb eine

(02:13):
Österreicher Legende, warum sageich das?
Weil du Sachen geschafft hast andie Menschen nicht mehr geglaubt
haben du hast innerhalb deines Vertriebs die höchste
Karriereposition erreicht und damit man das mal so ein
bisschen einordnen kann. Es hat zu dem Zeitpunkt davor 20
Jahre niemand mehr geschafft. Du hast eine komplette

(02:35):
Trendwende in Österreich geschaffen, nach dir kamen auf
einmal viele Leute nach, die aufgrund von dem, was du
geleistet hat, glauben gewonnen haben, die dann auf einmal
dieselben Ergebnisse erzielt haben wie du.
Und seitdem gab es jedes Jahr wieder Leute, die die höchste
Karriereposition erreicht haben.Nicht nur im Business machst du

(02:55):
verrückte Dinge, sondern sportlich wahrscheinlich sogar
umso mehr. Du bist kickbox Weltmeister und
machst noch viele, viele andere Sportarten, über die wir gerne
nachher noch sprechen können undich glaube, daran merkt man
schon, wie wertvoll diese Episode heute werden wird.
Ich möchte ein bisschen das Thema heute mit dir durchgehen,
wie wichtig ist glaube und wie schafft man es seinen Glauben

(03:20):
aufrecht zu halten und größer zudenken?
Ich bin sehr froh, dass du heutehier bist.
Angereist aus Österreich. Schön, dass du da bist.
Sehr gerne. Danke für die Einladung.
Jetzt gibt es ja, wenn man so ein Mensch ist, der viel auf
Seminaren ist, der häufig vorgestellt wird, wenn man
referiert, dann gibt es immer sodie Leute, die einen irgendwie
so vorstellen, so wie ich das gerade gemacht habe.

(03:41):
Wie würdest du dich dann selber vorstellen?
Ein bodenständiger, authentischePerson, der versucht immer
wieder das Beste aus sich. Und seinen Umfeld und auch der
einen oder anderen Persönlichkeit, die sich mir
anvertraut, rauszuholen. Das ist so ein bisschen Ursprung

(04:01):
von mir. Ja, was würdest du denn sagen?
Ist eine Sache, die die Menschennicht über dich wissen oder die
die wenigsten, würde ich wissen.Ich glaube jeder.
Ich glaube, jeder, jeder, jeder hat, hat Stärken und schwächen,
Höhen und Tiefen und. Was man wahrscheinlich nicht so
weiß, sondern sind die Schwächen, weil man natürlich

(04:22):
immer versucht, die auszugleichen und über die nicht
so so zu reden. Aber grundsätzlich, wie gesagt,
ich versuche sehr authentisch zusein und ich glaube schon, dass
viele Menschen eigentlich mich schon gut einschätzen können und
viel wissen von mir. Du bist ein Mensch, der sagt,
man muss verrückte Dinge machen.Dinge, die sich Menschen an sich

(04:45):
gar nicht zutrauen, gar nicht vorstellen können.
Das ist ein bisschen, habe ich das Gefühl, dein Lebensmotor
einfach verrückte Dinge tun, an die Menschen gar nicht glauben,
wenn sich jemand selber vielleicht diese Frage noch gar
nicht gestellt hat, warum das sowertvoll sein könnte, Dinge
vorzunehmen, an die man vielleicht, stand heute noch gar
nicht glaubt, was würdest du so jemand mit auf den Weg geben,
ich? Glaube ich glaube einfach, dass

(05:07):
es ganz, ganz wichtig ist. Aus seinem Leben das Beste zu
machen, und das kann jeder machen und und für mich war es
immer, für mich war es immer sehr wichtig, Leute auch zu
inspirieren, so Dinge zu machen,verrückte Dinge zu machen, weil
es einfach wirklich jeder tun kann, das kann jeder machen, das
kann jeder tun und ich glaube, es ist einfach wichtig, dass wir

(05:30):
leben, dass wir uns spüren, das ist so mein Ansatz, egal ob das
der Sport war, ob das das Business ist, ob das privat ist.
Mir ist wichtig, mich zu spüren,weiter zu gehen, an mir ständig
zu arbeiten. Und wenn du an die arbeiten
willst, musst du an Grenzen gehen, natürlich, und das macht
mir einfach Spaß, das mache ich gerne.
Schön, damit die Leute dich ein bisschen besser kennenlernen

(05:53):
können, gibt es 4 Fragen, die ich alle meinen Gästen stelle.
Die erste Frage ist, wie verdienst du dein Geld?
Indem ich andere Menschen erfolgreich mache.
Das ist sehr schön. Vielleicht magst du es ein
bisschen konkretisieren. Was bedeutet Erfolg für diese
Menschen? Mein Ansatz.

(06:14):
Ich versuche, wenn ich so sagen will, ich versuche Talent
Scouting zu machen. Ich versuche nicht jeden Erfolg
zu machen, gar nicht, aber Menschen, die was Fähigkeiten
haben, die was Möglichkeiten haben, die was Bereitschaft
haben, einfach zu unterstützen, ihre eigenen Fähigkeiten zu
sehen, weil an denen scheitert es wohl ganz viele.

(06:35):
Und diese Fähigkeiten einfach umsetzen zu können, auf die
Straßen zu bringen, das gelingt mir grundsätzlich sehr gut.
Schön also, das heißt, es geht nicht darum, aus einem Esel ein
Pferd zu machen, sondern Pferde zu finden und sie noch besser zu
machen. Mein Vater war Jäger und hat
immer gesagt, Wenn du eine Jagdhund haben willst, dann
darfst du keinen Kuschelhund nehmen.

(06:56):
Jagdhund gen jagen den Kuschelhund kann man kuscheln
und beides ist in Ordnung, es muss nicht jede Jagdhund sein.
Und das ist, auch das habe ich auch lernen dürfen.
Ich helfe wirklich gerne Menschen, aber es ist nicht
jeder für die Selbstständigkeit,fürs Unternehmertum geeignet,
meiner Meinung nach. Es gibt einfach viele, die sich

(07:17):
wohlfühlen, einfach im klassischen Rat, wo es einfach
drinnen sich bewegen können und alles ist gut.
Wie erkennst du jemanden, wo du sagst, Boah, der ist fürs
Unternehmertum gemacht? Aus dem kann ich richtig was,
aus dem kann ich formen. Ich glaube nicht, dass man es im

(07:37):
Außen erkennen kann. Ich glaube, dass man es im Tun
erkennt, im Tun, in der Zusammenarbeit, ganz, ganz,
ganz, ganz viele Menschen, gerade in Zeiten wie diesen,
ganz, ganz viele, jeder will selbständiger werden, jeder will
Unternehmer werden, jeder will was riesengroßes aufbauen, das
sind ja sehr viele. Ich merke das sehr, sehr
schnell. Was setzen diese

(07:58):
Persönlichkeiten wirklich um, wie intensiv sonst trauen, wie
ernst nehmen Sie das Ganze? Okay das heißt, jemand alle,
also viele Leute sagen, sie würden gerne erfolgreich werden,
sie wären gerne selbstständig, aber letztendlich sind es die
wenigsten bereit, den den Weg wirklich zu gehen.
Würdest du das so sagen? Genau.
Die zweite Frage ist, wie lässt du Geld für dich arbeiten?

(08:24):
Indem ich gute Investments. Tätige.
Hast du irgendeinen Tipp für dieLeute, die hier zuhören, wo du
sagst, Hey, das würde ich jemanden raten, der sich anfängt
mit diesen Themen zu beschäftigen?
Grund grundsätzlich meiner Meinung nach, es muss immer was
sein wo ich wo ich mich selber auskenne, wo ich einfach selber
einen Zugang habe, was ich verstehe, was ich verstehen

(08:46):
kann, sonst würde da nicht investieren, also würde nur in
Dinge reingehen an. Die ich selber.
Wir haben das Thema Glaube, glaube gehabt, an die ich selber
glaube, die ich aber selber verstehe und nachvollziehen
kann, und das sind meine Investments, egal ob es das
Personen, Persönlichkeiten, Ideen oder auch Produkte sind.

(09:12):
Also ich muss die Materie verstehen, das Investment
Durchsteigen können und ich mussauch dahinter stehen.
Ich. Und dann ist es für dich ein
gutes Investment? Logischerweise, weil dann kann
man es einschätzen, ob es Sinn macht, nicht Sinn macht, den
Markt, die Marktsituation, sondern eine Sache, die ich
häufig beobachte, ist halt Leute, Boah, der investiert
hier, also mache ich das auch, haben wir mal keine Ahnung von
der Materie und dann ist es natürlich auch schwer das zu

(09:34):
kopieren, wenn du mal nicht Geldinvestierst, sondern ausgibst,
wofür gibst du gerne Geld aus? Alles, was mit Lebensqualität zu
tun hat, alles, was mit Lifestyle zu tun hat, was mit
mir zu tun hat, mit meinem Körper zu tun hat, mit meiner
Seele zu tun hat, einfach Dinge,was mir Seele schwingen lassen,

(09:55):
egal ob das Reisen sind, ob das Unternehmungen sind, ob das
verrückte Dinge sind, ob falsche, jetzt wieder falsche
Ausbildung macht, aber auch in Richtung
Persönlichkeitsentwicklung. Ich mache ganz gerne, ich mache
jetzt wieder eine Pferde, eine eine House mechip
Trainerausbildung, wo? Wo ich mit Pferden arbeite,

(10:16):
einfach ständig an mir versucht,auch zu arbeiten.
Man ist, glaube ich, nie fertig grundsätzlich, und das sind
meine besten Investments von Investments.
Ja, Fallschirmspringen. Jetzt weiß ich von dir, dass du
Höhenangst hast. Wie kommt man darauf, wenn man
Höhenangst hat, einen falschen Schein zu machen?

(10:38):
Ich glaube, ich glaube, dass im Leben einfach wichtig ist, dass
man weil das Gegenteil. Von von Mut ist ja nicht Angst,
sondern diese Angst zu überwinden.
Und ich glaub, das ist ganz, ganz wichtig, wenn ich nicht
einfach Dinge hab, vor die Angsthab, dann geh doch durch.

(10:59):
Das war für mich immer ganz, ganz wichtig, wenn man das Thema
glaube gehabt, wenn ich sag OK glaube an mich, dann helfen das
natürlich immer wieder diese diese Grenzen ständig zu
überwinden. Und das war sicher eines der
größten oder der verrücktesten Dinge, weil natürlich Höhenangst
ist, Todesangst und Du springst darunter.

(11:19):
Du springst vom funktionierendenFlieger, als ich dein
Unterbewusstsein sagt, der Flieger funktioniert, warum
springst du da jetzt raus? Und dann lernst du natürlich in
der Ausbildung eine Woche lang, was passieren kann und mit
dieser Intention springst du runter, ist ja spannend.
Aber ist cool. Also ich habe ein paar Sprünge

(11:41):
gebraucht, aber jetzt geht es ganz gut.
Cool. Ich habe auch mal einen falschen
Sprung gemacht, aber halt nur Tandem und ich glaube, das ist
normal natürlich was ganz anderes, wenn du weißt, OK,
jetzt habe ich die Verantwortung, alles liegt an
mir, man packt das Ding ja auch selber, man OK, es muss richtig
gepackt sein, ich muss, ich mussmir vertrauen, ich habe es in
der Hand das schon nicht ohne weil man weiß man springt in den

(12:04):
Tod. Dann das einzige was dich halt
davon abhält, ist das Ding was du rückgeschnallt.
Hast und diese Todesachse natürlich zu überwinden, das ist
schon eines der der größten Challengen.
Wie gesagt, auch auch im im Leistungssport, im Kampfsport
geht es natürlich auch darum noch Vollkontakt, dass natürlich
auch das Unterbewusstsein sagt, ist vorbei, aber es ist schon
einmal was anderes, weil ich schon besser unter Kontrolle

(12:26):
habe, aber das dort oben habe ich noch unter Kontrolle, wenn
das Schirm nicht aufgeht, geht er nicht auf, dann gibt es ein
Plan B. Ja den Not Schirm.
Aber wenn die nicht mehr funktioniert, gibt es kein Plan
C mehr. Das ist krass, alles gut.
Die vierte Frage ist, warum bistdu überhaupt Unternehmer
geworden? Aus 2 Gründen zum einen das

(12:52):
allerwichtigste meiner Lebensfreiheit das habe ich in
meiner Kindheit lernen leben dürfen, bin von kleinen
Bergbauern aufgewachsen, wo wir in der Früh raus sind und.
Ganzen Tag rumkugelt sind und amAbend wieder rein.
Da hat sich glaube ich auch meinSelbstvertrauen aufgebaut um
mein Selbstbewusstsein und das andere ist aber schon weil mein

(13:16):
Ansatz ist schon in dieser Welt was zu verbessern, zu verändern,
einfach einen Beitrag zu setzen,das ist schon mein Ansatz und
das schon für alleine nicht du kannst mit der Selbstständigkeit
viel machen, ja aber wenn du viele Menschen bewegen willst
und vieles erreichen willst musst du unternehmen werden.
Muss Unternehmer denken, dich multiplizieren?

(13:37):
Das ist mein Ansatz und darum bin ich auch sehr früh
Unternehmer geworden. Für die Leute, die vielleicht
den Unterschied gar nicht genau kennen.
Selbstständigkeit, Unternehmertum, wo ist für dich
da der Unterschied? Für mich ist es in einfachen
Worten gesagt, der Selbstständige ist das System.
Der Unternehmer hat ein System, das heißt, Selbstständiger

(14:01):
funktioniere, läuft alles funktioniere nicht, läuft es
nicht. Beim Unternehmer, wie gesagt der
oder System der oder System er hat Menschen, er hat Struktur,
er hat Unternehmer, unternehmen was letztendlich auch Leistung
in der Top. Das war so ein bisschen von
deiner Kindheit erzählt, quasi auf dem Land aufgewachsen.

(14:23):
Ich kenne das von mir selber auch, wie wahnsinnig schön das
war und wieviel man erlebt hat. Was war so für dich der
prägendste Moment in deiner Kindheit, der.
Werde ich so bis bis heute begleitet.
Du sagst, deswegen bin ich so wie ich heute bin.
Ich glaube, der Mut von meinen Eltern heute wird man sagen,

(14:45):
Vernachlässigung oder Kinderarbeit.
Und für mich war es das größte Geschenk, das heißt, wir sind
als kleine Burschen, also ich habe einen Bruder zu Hause auch
noch, ich war, glaube ich, 8 oder 9 Jahre und wir sind.
In einer sehr steilen Zone zu Hause, wo ich heute heute nicht

(15:05):
mehr mit den Maschinen fahren würde, bin ich mit 8 Jahren dort
mit einem alten Traktor gefahren, ohne Allrad.
Also das ist heute undenkbar undich bin auf dem Traktor Drogen
gesessen und bin gefahren und habe mir nur gedacht, Boah, wie
mutig ist mein Vater und das hatmir extremes Selbstvertrauen,

(15:27):
extrem Selbstwert gegeben und. Und da gibt es mehrere
Beispiele. Aber das war so der bekannteste,
was wirklich, wirklich gefährlich war.
Also ich habe da hinten die Maschine nach oben gebogen, dass
ein Druck auf den Reifen war, weil sonst wäre da weg gewesen,
das war schon spannend, aber es hat mir Mut und Giraffe gegeben.
Schön so, jetzt hat man ja vieleErlebnisse, aber auf dem Weg

(15:51):
natürlich auch viele Entscheidungen.
Was würdest du sagen, sind so die 23 wichtigsten
Entscheidungen für dich gewesen oder wo du sagst, die haben mich
am meisten dorthin geführt, wo ich heute bin.
Ich meine 2. Ich sage, dass du meine 3
wichtigen Entscheidungen, ich sage, ich sage 3 ware
Entscheidungen. Was mache ich beruflich, was

(16:11):
mache ich sportlich und was für ein Partner so für mein Leben,
zumindest für dieses Leben, was ich halt jetzt habe.
Ja, das waren so meine wichtigsten Entscheidungen.
Ich habe relativ früh für mich entschieden, selbstständiger
Unternehmer zu werden, das habe ich relativ früh entschieden,
ich habe relativ früh entschieden, sportlich intensiv

(16:35):
tätig zu sein, einen Kampfsport,einen großen Teil meines Lebens
zu zu widmen, obwohl das für meine Eltern nicht unbedingt
super war, und ich habe mich relativ früh für meine Partnerin
entschieden und alle 3 habe ich noch immer.
Wahnsinn. Wie alt warst du denn, wenn du
sagst, relativ früh. Relativ früh, also Kampfsport

(16:58):
habe ich jetzt nicht relativ früh gemacht, weil wir einfach
nicht die Möglichkeiten gehabt haben.
Wie gesagt, bei mir war es eine Phase, wo Kampfsport eigentlich
oder generell Sport, die kommen aus dem ländlichen Bereich, da
war Sport zu betreiben, ich war halt verhöhnt, das war fast eine
Demütigung, kann. Ich Sport machen, wenn du
arbeiten. Gehen kannst.
Genau das war fast eine Demütigung von meinen Eltern.

(17:19):
Landwirtschaft. Und dort habe ich einfach schon
gelernt, für Dinge zu kämpfen. Und ich glaube, dass das ja
einfach fehlt oder fehlt. Viel fehlt das glaube ich schon,
einfach wirklich für was zu kämpfen, weil ich sage, ich
möchte das jetzt und und ja, meine Eltern, wie gesagt haben

(17:40):
das nicht unterstützt, aber sie haben das trotzdem machen
lassen, ja, ich habe halt. Bin nach Hause gekommen von von
der Schule, habe die Arbeit zu Hause gemacht und die Arbeit
gemacht. War dann habe ich mich aufs Rad
sitzen dürfen, ins Training fahren dürfen, dann habe ich das
Training gemacht und bin nach Hause gefahren, dann habe ich

(18:00):
meine Schularbeit gemacht und der nächste hat das gleiche und
ja, so habe ich gelernt, einfachfür Dinge zu kämpfen.
Wie kam es zum Kampfsport? Also das war der der erste
Berührungspunkt. Ja, so wie es bei vielen ist.
Einfach die Idole im Fernsehen, mein Großer, mein großes Idol

(18:22):
oder Jean Claude van Damme. Es war für mich so ein nicht
unbedingt der Kampfsportler, sondern ein Kampfkünstler, er
hat das sehr ästhetisch gemacht,und ja, der hat mich fasziniert
und so habe ich dazu was begonnen, eigentlich relativ
spät mit 15 Jahren, aber ja. Funktionieren.

(18:45):
Es tut so weh. Jetzt ist zu hören, so relativ
spät mit 15. Ich hab vorher schon gesagt, ich
würde gerne mal einmal in meinemLeben in den Ring steigen einmal
und einen Kampf erleben, was natürlich auch die Vorbereitung
bedeutet. So, jetzt bin ich heute 33 und
hab quasi gar keine Kampfsport Erfahrung.
Würdest du sagen, das ist machbar, das geht noch
natürlich. Es geht immer OK, wenn jetzt so

(19:07):
jemand. Wie ich.
Frage jetzt das Eigeninteresse in dem Alter, sagt okay ich
möchte jetzt bei, ich glaube diewas ein Jahr Vorbereitung bis
zum Kampf, wenn ich das so richtig in Erinnerung habe, was
steckt dahinter von 0 Weg zu sagen, in einem Jahr steige ich
in den Ring und machen den Kampf, na ich glaube einfach.
Dass aller aller aller Allerwichtigste ist die

(19:27):
Entscheidung, die glasklare Entscheidung.
Und das ist einfach so wichtig zu sagen, so, jetzt, jetzt mache
es jetzt, ziehe es durch. Mit allen Konsequenzen.
Und das war bei mir so spannend da.
Ich habe 8 über 8 Jahre, wir können vielleicht noch mal kurz
kurz näher darauf eingehen, aberich habe über 8 Jahre

(19:48):
Trainingspause gehabt, bevor ichzu meinem Weltmeistertitelkampf
gekommen bin und habe für mich gesagt, okay, ich mache eine
Probe, ob das überhaupt Sinn macht nach so einer langen Pause
das zu tun, bin dann als ehemaliger Europameister zu den
österreichischen Meisterschaftengefahren, also im.
Prinzip normal sagst du Spaziergang?

(20:09):
Hab da meine meine ersten Kämpfegehabt, bin dann im Finale gegen
einen jungen Burschen 16 Jahre ausgenockt worden, also es war
mein erstes KO in meiner gesamten Karriere so und ich bin
dann in den Ecken gesessen, kannmich noch gut erinnern, hab die
Vogel nur zwitschern gehört da. Dann bin ich dort gesessen, habe

(20:31):
ich gesagt. Okay shit, was war das jetzt,
und das war eigentlich die Probe, mochte sehen, um einen
Weltmeister zu kämpfen, und ich bin von Jungen, ja Burschen auf
der Staatsmeisterschaft ausgeloggt worden und jeder der
was bissl normal denkt sagt alles gut, du bist so weit
entfernt wie die Erde vom Mond, von diesem Titel lass gut sein

(20:54):
und ich bin dann dort gesessen und habe gesagt, ein Ansatz von
mir ist immer wieder. Oder eine Stärke, bis du sehen
möchtest, als Mistdünger zu machen, zu sagen Okay, für was
war das jetzt gut, egal was im Leben kommt, es ist immer alles
viel was gut und ich bin dann dagesessen, die immer so, da
verstehe ich jetzt beim besten Willen nicht was da gut sein

(21:16):
soll, ich bin dann da gesagt, sound jetzt zu deiner Frage, jetzt
musst du Entscheidung treffen sagst okay es war eine nette
Idee oder sagst so und jetzt greife ich richtig an.
Jetzt greife ich richtig und ichbin viel weiter entfernt, was
ich geglaubt habe. Und ich habe dann die
Entscheidung getroffen, die Entscheidung getroffen.
Ich ziehe das durch, ich habe mit meinen Geschäftspartner

(21:37):
getroffen, ich habe mit meiner Familie getroffen, ich habe mit
meinem gesamten Umfeld, mit dem Trainer, ich habe gesagt, Okay
wandern müssen, müssen alle hingehen, alle hin, oder wir
lassen das und ja, so war es dann auch, und das war das
Wichtigste in meiner gesamten Karriere, das aller
allerwichtigste, nie im Leben hätte ich es sonst geschafft.

(21:58):
Ich kann mir auch vorstellen, dass das ganz gut ist in so
einer Vorbereitung mal KO zu gehen, weil dann sagt man, OK,
jetzt lege ich halt noch eine Schippe oben drauf.
Ich mach halt. Genau.
Ich will, dass. Es nie wieder passiert, so genau
es es. Macht halt demütig.
Ich möchte nicht sagen, dass ich, dass ich zu hoch drum war,
gar nicht, aber natürlich, es macht dich demütig zu sagen, ich
darf dir keine Angst machen, aber Respekt, genau, es ist

(22:20):
immer Respekt ist in Ordnung, Angst ist nicht gut und ja,
durch das alles schon sehr wichtig.
Und wie. Sah dann deine Vorbereitung aus,
also wie intensiv hast du trainiert, wie häufig, wie kann
man sich das vorstellen? Du tust austrainieren Essen,
schlafen nicht wirklich viel. Also ich habe 3

(22:41):
Trainingseinheiten täglich gehabt, weil Kampfsport
natürlich schon sehr intensiv ist.
Kraftkraft, Austra, Gängigkeit, Beweglichkeit, Koordination, ich
habe das Gefühl im Ring wieder braucht, weil ich war 8 Jahre
weg, somit war es natürlich schon sehr intensiv.
Und ich habe den Vorteil gehabt,sehr viel Erfahrung zu haben.
Ich habe immer sehr viel mit meinem Körper
auseinandergesetzt, für mich warimmer sehr wichtig, den Sport

(23:04):
gesund zu machen und im Endeffekt für den Körper was zu
tun und nicht der Körper für dieTitel was zu tun.
Also mein Ansatz war immer einfach, für mich ist der Körper
einfach ein Wunder, ist ich das jetzt nur so was der Körper
kann. Wenn man mit einem richtig

(23:25):
umgeht, und das ist jetzt wie gesagt, nicht mit dem Körper so
Körper geistzähle, wenn das in Verbindung geht.
Ich habe in dem Bereich ganz, ganz, ganz, ganz viel gemacht,
also in dieser Dreiheit, also eswar bei weitem nicht nur der
Körper, ich habe ganz viel mental gemacht, ich habe auch
physio DL gemacht, muss ich sagen, versucht viel
Atemtechniken in die Verbindung zu gehen, den Körper zu spüren,

(23:49):
und das war natürlich die Meisterschaft, also dieser
dieser Weltmeistertitel. War darum möglich.
Ich war viel zu alt, ich war über 40 Jahre 42, ich war Uroper
im Wahrheit also zu deiner Frageist es über 30 Tage möglich
Hallo, aber was mir viel geholfen hat war ganz einfach

(24:10):
meine Erfahrung, ich habe alle Erfahrungen zusammengenommen,
auch was ich im Unternehmertum gelernt habe im Business gelernt
habe ist auch sehr wertvoll für mich und ich.
Und durch das, was dann möglich.Und die haben halt alle 3 Dinge
zusammengeführt. Und ja, das im Prinzip ein Jahr
lang wirklich ganz, ganz intensiv leben und erleben

(24:35):
dürfen, das war die geilste Zeit.
Richtig cool. Das einzige Mal, wo ich mich so
körperlich auf irgendwas. Vorbereitet habe sportlich.
Ich habe den Mont Blanc bestiegen und dann habe ich auch
ein bisschen höhentraining und halt jede Woche 3 Berge
bestiegen und da habe ich das auch spüren dürfen, wie geil das

(24:57):
ist, sich auf eine Sache so zu konzentrieren.
Ich habe da. Die Herausforderung gehabt, dass
parallel noch irgendwie das Geschäft laufen sollte und die
anderen Lebensbereiche. Warst du da in der Position, wo
du sagen konntest, ich? Das läuft alles auch ohne mich.
Ich kann mich da rausnehmen, oder wie hast du das gemanagt in
diesem Zeitraum? Na ja.

(25:19):
Das war du hast mir vorher die Frage gestellt, ganz am Anfang,
warum ich Unternehmer geworden bin.
Auf der einen Seite natürlich, um was zu unternehmen.
Für da draußen was zu tun, für Welt was zu tun, das schon auch,
aber natürlich auch, um für michwas zu tun und und wie das
Unternehmertum kennengelernt habe, die Ideen, die
Möglichkeiten, das war ja vor 25Jahren ein bisschen anders.

(25:42):
Heute ist ja für jeden offen dasWort Ordnung und so, und ich
habe diese Idee für mich erkanntund und war fasziniert davon,
weil ich die Chance gesehen habe.
Meinen Lebenstraum zu leben hat mein Lebenstraum.
War der Leistungssport immer, und ich habe gewusst, ich werde
nie damit Geld verdienen, egal wie gut das ich werde.

(26:02):
Und durch das war ich in jungen Jahren eigentlich konfrontiert,
mir einen Job zu suchen, wo ich nicht nach Zeit, auch nicht
unbedingt nach Leistung, sondernnach Ergebnissen bezahlt werde.
Und wenn du heute gut mit Menschen mit dir selber umgehen
kannst und ein gutes Business aufpasst dann wirst du nach

(26:23):
Ergebnissen entlohnt und hast Zeit, deinen Traum zu leben.
Bei mir war es halt der Leistungssport und er ist sehr
intensiv, finanziell habe ich sehr viel investieren dürfen,
aber auch zeitlich natürlich, organisatorisch und durch das
war es möglich, das heißt, es war nur darum möglich, weil ich
mein Business so aufgebaut habe,dass ein Tag von mir läuft, und

(26:46):
das, glaube ich, können ganz viele Unternehmen, ganz viele
Unternehmen. Haben nicht gelernt oder wollen
sind wie auch immer loslassen und das war für mich eigentlich
in der ersten Sekunde klar, weilich habe mein Unternehmen so
aufgebaut, dass ich loslassen kann, nicht fallen lassen, ich

(27:06):
bin immer da, ich bin immer da für Leute, die was wir brauchen,
aber ich habe sehr früh loslassen dürfen.
Wer? Keine eigenen Ziele hat, ist
dazu verdammt, den Rest seines Lebens für die Ziele anderer zu
arbeiten. Du möchtest dir ein Geschäft
aufbauen, um deine eigenen Zielezu erreichen und Verantwortung
für deinen Erfolg zu übernehmen.Dann ist unser

(27:27):
Unternehmernetzwerk, die Lionce League, genau das Richtige für
dich. Mit der Lionce League findest du
nicht nur deine passende Geschäftsidee, sondern lernst
sie auch erfolgreich umzusetzen durch unser Netzwerk mit über
100 erfolgreichen Unternehmern erhältst du Unterstützung von
Coaches und Mentoren, die dem Weg selbst schon gegangen sind
wir haben die Lionce League gründet, um so vielen Menschen
wie möglich den Schritt in die Selbstständigkeit zu ermöglichen

(27:48):
genau aus diesem Grund ist und bleibt unser Unternehmernetzwerk
für immer kostenlos jetzt liegt es nur noch an uns
herauszufinden, ob wir auch zusammenpassen.
Klicke dafür einfach auf den Link in den Shownotes.
Lass uns den Gedanken gerne mal speichern für nachher, damit ich
auf jeden Fall mit denen ein bisschen reingehen.
Wie baut man ein Unternehmen auf, dass man auch wirklich
loslassen kann, das ist ja auch eine Kunst für sich, wenn wir

(28:12):
aber noch kurz beim Thema Kickboxen bleiben oder von mir
aus nicht nur kurz, sondern von mir aus auch lange, ja, mir
gefällt das und. Ich weiß auch, dass bei dir da
eine unglaublich emotionale Geschichte dahinter steht,
hinter deinem Weltmeistertitel, die ich von dir schon mal in
einer Kurzversion gehört habe. Und ich würde gerne mal, dass du

(28:33):
mit mir mal zurückgehst in dieseZeit, mal diese Zeitreise machst
die Geschichte zusammen mit deinem Trainer.
Wie hat sich das für dich angefühlt, wie war das damals
und warum war das rückblickend so, so magisch, diese
Geschichte? Wie lange haben wir Zeit, so

(28:54):
viel Zeit? Die wir uns nehmen.
Nein, im Prinzip ja. Es war natürlich ein unglaublich
geniales Geschenk, wie wir es letztendlich lösen haben können,
dass das passiert ist, war nichtcool, also vielleicht ganz kurz
nochmal, wiederholt mein Trainer, mein langjähriger, Mein
langjähriger Trainer war wie mein Vater eigentlich, wir haben

(29:15):
den Sport über 25 Jahre gemeinsam gemacht.
Und so der wirkliche, der wirkliche Meistertrainer hat
meistens einen Meisterschüler und das war ich und wir haben
ganz, ganz viel gemeinsam durchlebt und ich bin da ein
bisschen rausgekommen da zumeistund habe mit Trainern schwer
einen Verkehrsunfall gehabt am Weg zur Weltmeisterschaft mit 2

(29:38):
jungen Athleten, also verrückt. Das Auto Blockierend ist zum
Stillstand gekommen, sind frontal frontal abgeschossen
worden von von anderen Auto. Mein Trainer im Komplement
querschnittsgelähmt, das heißt, das Knochenmark war nicht

(29:59):
getrennt, sondern geknickt, hat sich nicht komplett aufgegeben
gehabt, kampfsporttrainer kann nicht mehr gehen, geht gar
nicht, hat war. Tiefendepression und ich habe im
Prinzip dann das Wettkampfteam übernommen.
Also ich bin dann als Trainer eigentlich nur eingesprungen und
habe ausgeholfen und habe mit den Leuten Metall einiges

(30:21):
gemacht, was meine Stärke ist, was meine Stärke immer war und
auch im Geschäft und haben dadurch sehr, sehr gut Erfolg
erzielt und dann sind wir beide ausgezeichnet worden mit Trainer
und ich und da war die Präsidentin vom Wellenverband
und und jetzt hat er gesagt, Pass auf.
Habt Unglaubliches geleistet. Die 2 und ich hab dann nur zu

(30:43):
dir gesagt, das war eigentlich nur eine Aussage, dass für mich
eine riesen Herausforderung war,die Athleten den Rind zu
begleiten, weil ich selber noch am liebsten da noch reinspringen
würde, weil das nach wie vor meine Leidenschaft ist, weil es
in mir noch immer brennt, diesesFeuer, das ist Kraftfahrtfeuer.
Und dann sagt sie ja, da amtierende Weltmeister ist Gott

(31:04):
zurückgetreten. Der Titel war erkannt und du
musst dann normal unter einer gewissen Weltrangliste sein.
Positionierungen, das war natürlich nicht mehr die Woche,
die Pause gehabt, habe nichts gemacht als Europameister, bin
bin zurückgetreten und habe natürlich dankend abgelehnt und
dann ruft mich Renner an nächsten Tag und gesagt Pass auf
Robert Spinnst du, du hast die Möglichkeit das Größte zu

(31:27):
erreichen, was einem anderen Sport gibt.
Profi. Und es war wirklich Profi.
Es war ein Profi im Titel und dann sage ich Christian alles
gut, aber das habe ich mir in der besten Phase meiner Karrerin
zugetraut, 8 Jahre jünger, warumsoll ich jetzt mal?
Es geht nicht und dann irgendwiehat er aber dann gluck gelassen

(31:49):
und dann habe ich zu mir gesagt okay, es ist die Möglichkeit und
ich habe gesehen, wie mein Trainer einfach mal so das
Leuchten wieder gekriegt hat undund er wieder Lebens.
Lebensfroh war. Und dann habe ich gesagt, bis
auf Christian machen wir 1, machen wir einen Deal.
Ich sag dann zur, wenn du bei mir im Ring stehst und mich

(32:14):
begleitest und nicht nur im Ring, sondern auch im gesamten
Training jetzt und wann ich stehe, sag, wann ich stehe okay,
dann mach ich es und sonst ladenja, und so hat die Geschichte
begonnen und. Und meine Mutter, also meine
Schwiegermutter, hat ein paar Monate zuvor einen schweren
Schlaganfall gehabt. Die ist auch im Rollstuhl

(32:34):
gesessen und du musst ja mit Rollstuhlfahrer mit umgehen, was
ein Rollstuhl zuvor gar nicht braucht, das Mitleid, und Du
musst als Angehöriger der was den gern hat, das ist ja gar
nicht so einfach, wo gehen und und und raus, das ist ja, und
das habe ich gelernt gehabt, unddann haben wir letztendlich
gestartet, wir haben mit Training begonnen, ich habe

(32:55):
zugesagt, ich habe gesagt, ja. Wir starten zumindest einmal und
und ja, dann haben wir begonnen.Dann war im Prinzip die
Geschichte, was ich schon erzählt habe mit dem KO und wo
ich dann in den Ringecken gesessen bin und gesagt habe,
Shit, für was war das gut und wäre es nicht für mein Trainer
gewesen, hätte ich nie, nie, nie, nie im Leben gestartet,

(33:17):
habe nie also weil ich habe gesagt, Pass auf Arbeit, jetzt
geht es nicht um die, jetzt gehtes um mehr.
Und ob du da jetzt ein paar Vogel siehst oder nicht, das ist
uninteressant. Ob du da drinnen gewinnst oder
nicht, ist auch uninteressant. Es geht um den Trainer, es geht
um den zweiten Papa und das ziehst du jetzt durch und das

(33:38):
war, das war so mein Ansatz, ja,und so haben wir noch gestartet,
ich habe jeden Tag daheim abgeholt, rein Rollstuhl gesagt,
runter, ich weiß, jede einzelne Stiege noch, was ich gehabt habe
für sein Haus runter, dann habenwir Gym gehabt.
Waren 16, stiegen unter dem Keller, dann haben wir
trainiert, wieder rauf, das ist dreimal am Tag und so waren wir
natürlich beide aktiv. Ja, so hat es begonnen, habe zum

(34:03):
Trainieren begonnen, dann mein Trainer ist fitter geworden, ist
aktiv geworden, braucht es für den Rollstuhl noch immer, aber
kann gehen so 5.5. Geschichte und dann zum Schluss
ist er mit dem Trainer, eigentlich ist er mir schon gut
gegangen und. Und dann ist der Titel übrig

(34:24):
geblieben. Da habe ich auch noch und der
eine andere Challenge gehabt, die Herausforderung gehabt, mit
mir selbst. Da habe ich mich drinnen einen
Berg raufgeschickt, da habe ich kurz über das Leben nachgedacht
und dann habe ich mich reingeschmissen in den Regen,
und das war natürlich sensationell, das war, das war
Standing Ovation, da ist die Geschichte erzählt worden, und
es waren über 2000 Zuseher drinnen und und du hast das

(34:49):
Stecknadel fallen gehört. Das war, da war ein
Scheinwerfer, zack und die Geschichte ist jetzt hier mit
Trainers aus dem aus dem Rollstuhl raus.
Wir haben eine Rampe gebaut drauf und er hat im Prinzip ein
Jahr trainiert, dass er 3 Schritte zu mir raufgehen kann
und die erst dann rauf, Zack, zack, zack, zack hat seine Seile
angehalten und im Prinzip bis über Standing Ovation die Halden

(35:10):
Leute da drinnen haben kreiert, also es war wirklich war
wirklich wunderschön und dann hat der Ring Richter gesagt Okay
und jetzt war der Ring Sprecher und jetzt kommt der zweite Teil
der Geschichte. Und dann aber den Titel noch
cooler. Es war wirklich, es war
unglaublich, also es war, es warein magisches Erlebnis und ich
habe diesen Titel mein Trainer gewidmet.

(35:33):
Unglaublich emotional. Ich habe Gänsehaut.
Nur beim Zuhören, was ich spannend finde in der
Geschichte, dass du sagst, du hast wegen deinem Trainer das
gemacht, nicht wegen dir, dass das eine Energie freigeschaltet
hat, die du sonst vielleicht nicht gehabt hättest.
Ich. Hast du das in anderen
Lebensbereichen so auch schon erlebt?

(35:57):
Ja, eigentlich eigentlich fast überall.
Also egal ob das geschäftlich war, beruflich, auch privat muss
ich sagen, ich sag ich sag ego, Ziele sind total wichtig, das
ist überhaupt nichts Negatives, das ist wichtig, das brauchen
wir sogar, es ist wichtig, dass wir für uns was machen, dass wir
unsere eigenen Ziele haben, aber.

(36:18):
Was mir wirklich weit über meineGrenzen gebracht hat.
Also wenn ich selber viel vorhabe, wenn ich selber
Visionen hab, dann bringt mir das auch über Grenzen.
Aber scheinbar Unmögliches hab ich geschafft, indem ich das für
andere Menschen gemacht hab oderviel größer, es war einfach mehr
Leute was haben, davon war einfach so OK du hast eine
leuchtturmfunktion, ich hab ja ich mach ein Kindertraining zu

(36:38):
Hause mit mit mit Jungen, mit jungen Kampfsportschülern.
Und natürlich ist es eine riesenBereicherung für für die Kinder,
wenn die sehen okay du kannst inso hohen Alter, kannst nur an
deine Ziele glauben, kannst nur was Cooles machen.
Und ja, das war natürlich auch im Geschäft, du hast das ja
angesprochen, auch bei uns karriereposition ist halt ganz

(37:02):
ganz lang, ich habe die höchste Karriereposition erreicht vor
mittlerweile fast 10 Jahren und.Und davor hat das Prinzip keiner
mehr geschafft. Nicht, weil es nicht möglich
war, das glaube ich nicht, weil das hätte ich auch nicht
geschafft. Ich bin halt jetzt viel besser
wie andere, ich war nicht, aber weil keiner mehr dran glaubt hat
und ich mache halt einfach ganz gerne Dinge an die was andere

(37:23):
nicht mehr glauben, aber nicht, dass ich jetzt der Superhero
bin, ich bin relevanter Cover, drum mache ich so Dinge wie
jetzt mache ich es selten, aber ich mag es daran, dass andere
nicht schon wieder daran glauben.
Dass andere Menschen wieder sehen okay es geht und im
Gegenteil, ich versuche mich da eher immer ein bisschen bisschen

(37:44):
nach unten zu setzen, dass die Leute sagen, dass Aufwand, der
Robert das schafft, dann schaffeich das auch, ohne mir es
schlecht machen zu müssen oder oder zu wollen, aber das ist
immer so mein Ansatz, und das war so der größte Antreiber von
mir, immer diese ganz, ganz, ganz, ganz verrückten Sachen zu
machen, wo jeder sagt, das kann mir überhaupt nicht geben.

(38:04):
Und wann das jemand zu mir sagt,das kann überhaupt nicht gehen.
Dann wird es richtig spannend, ist eine.
Methodik dahinter, weil wenn mandas so beobachtet bei dir, das
ist ja nicht nur die höchste Karriere Position so gewesen,
sondern auch die Karriere Position davor, die
zweithöchste, die hast du in derZeit geschrieben, wo keiner mehr

(38:25):
geglaubt hat, Wirtschaftskrise, alle sind vom Boot abgesprungen
und da wo quasi alle gesagt haben die Branche geht unter.
Hast du nicht nur die Karriereposition erreicht,
sondern mit einem deutlichen Überschuss erreicht, wo man von
außen sagen würde, mit Leichtigkeit, wie schaffst du
es, dass du selber in solchen Momenten den Glauben aufbaust,

(38:50):
wo andere nicht mehr dran glauben und vor allem, wie
kriegst du es hin, dass andere den Glauben entwickeln?
Ja. Die bringen es hin.
Für mich ist das so natürlich, darum ist es immer so schwer zu
erklären, weil für mich das einfach natürlich ist zu sagen,

(39:10):
Firma Firma kann Normalität nicht Firma kann normale
Karriere kein normales Leben sondern machen was
außerköhnliches Verrücktes. Und das inspiriert natürlich
auch andere, weil ich hab mich dort hingesetzt, so wie du schon
gesagt hast, das ist über nach unten gegangen in der gesamten
Branche. Es war fatal.
Es haben ganz, ganz viele aufgehört, 2 Drittel der Branche
bei uns in Österreich haben gesagt, OK, kzig in Stecker ist

(39:32):
nicht mehr spannend und ich hab mich hingesetzt mit meinen
wichtigsten Kernköpfen und gesagt, Pass auf, was machen
wir, verlassen wir das sinkende Schiff oder stehen wir zur Fahne
Loyalität ist auch was, was ich heute ansprechen möchte, stehen
wir zur Fahne, sind wir loyal. Gehen wir durch und wir sind die
Köpfe für Österreich, weil wenn wir das durchgehen, dann sind

(39:56):
wir ganz oben und dann sind wir Vorbilder, sind Leuchttürme, das
ist immer so mein Ansatz und inspirieren einfach andere
Menschen und das, glaube ich, ist aber der Ansatz jetzt nicht
nur, dass wir ein gutes Geld dabei verdienen, dass das
wirtschaftlich extrem spannend ist.
Über das brauchen wir noch diskutieren, das passt ja
sowieso. Aber das ist halt für für für
mehr. Das ist so wie mein

(40:19):
Weltmeistertitel, der ist schon super, das ist schon cool.
Weltmeister zu sein ist schon mega, aber natürlich da meinen
Trainer zu unterstützen, aus denRollstuhl zu kommen, das ist
halt noch mal für für für für mehr und das sind Dinge, die
mich extrem inspirieren und nicht nur mir.
Weil ich habe natürlich ja den Weltmeistertitel.

(40:40):
Ok, ich stehe da drin im Ring, ja, und man könnte denken, ist
ein einzelsport, Nein, es sind da so viele gewesen, was uns
begleitet haben, so viele, ich habe ganz tolle Trainer gehabt,
ich habe Unfälle gehabt, einmal Patenschaft zu Hause eben, er
also, also das Unternehmen Prinzip haben wir unterstützt,
also es waren da ganz, ganz viele im Hintergrund, was, was
die mitgewirkt haben, und das, glaube ich, ist die Fähigkeit,

(41:05):
einfach selber so zu denken und.Menschen mit dem zu inspirieren.
Ich möchte. Mit dem so ein bisschen über die
Wege hinzu dieser höchsten Karriereposition zu diesen
großen Umsätzen. Mittlerweile hast du 1800
Geschäftspartner in deiner Firma, alles beginnt ja am
Anfang mit der Rekrutierung, dasheißt mit dem Einstellen der
richtigen Menschen um dich herum, aus deinen vielen

(41:28):
Jahrzehnten unternehmerische Erfahrung, was würdest du sagen,
sind die wichtigsten Punkte, wenn es darum geht.
Viele Menschen zu rekrutieren und die richtigen Menschen zu
rekrutieren. Viele Menschen zu rekrutieren,
was ist wichtig? Natürlich, die Netzwerke zu
haben, immer wieder an den Netzwerken zu arbeiten, immer

(41:50):
wieder zu schauen, da Potenzial zu haben natürlich, und die
große Kunst ist aber natürlich, die Richtigen zu rekrutieren,
wobei die Klasse kommt über die Masse.
Das ist, wenn wir wüssten, wer ist, der richtige, perfekte
Geschäftspartner, und das wissenwir eben erst im Tun danach.

(42:12):
Und wie gesagt, die richtigen Leute sind für mich persönlich
zumindest bei mir steht Ethik und Moral an allererster Stelle,
also wie gesagt, aus der aus derKampfkunst da so dieses dieses
Thema Ritterlichkeit für mich einfach lernen dürfen.

(42:33):
Einfach nicht nur für Geld irgendwas zu tun, sondern für
mehr, für für Ethikmoral, dass man einfach was bewegt, dass man
einfach für Größeres was macht und nach solchen Menschen habe
ich die auch schon gewonnen und das sieht man aber relativ
schnell, wenn man das möchte, wenn man nicht nur

(42:54):
oberflächliche Gespräche führt. Bei mir ist beim Recruiting sehr
wichtig, den Menschen. Den Menschen kennenzulernen,
also die Insel des anderen zu besuchen und halt wirklich zu
sehen, wer ist und was macht undwo wir hin.
Jetzt hast du ja gesagt, Werte, du hast vorher gesagt, Loyalität

(43:17):
ist ein Thema, was dir unglaublich wichtig ist, über
das du noch sprechen möchtest. Warum ist es so relevant?
Weil. Weil einfach die Welt sich,
glaube ich, momentan sehr schnell dreht.
Und ich glaube, dass einfach dasThema Werte, Ethik einfach was

(43:40):
ist, was dezentriert, was du immer wieder anhalten kannst für
mich, für mich, für mich sind so33 ethisch moralische Grundwerte
extrem wichtig. Was ich wie gesagt von meinen
Sportlernen habe dürfen. Und was, egal ob es jetzt zurück
ist in die Shaolin zu die Ritterlichkeit und und in allen

(44:05):
Kampfsportregionen die wirklich was Elitäres gemacht haben,
verbindet 3 Werte und das eine ist Wahrhaftigkeit, Loyalität
und Mut und ich glaube die 3 Punkte sind einfach ganz ganz
wichtig, egal was ich vorhabe ich.

(44:26):
Was bedeutet Wahrhaftigkeit für?Dich also Wahrhaftigkeit ist für
mich der allerwichtigste Punkt, der zu sein, der Ich bin, mich
nicht verbiegen zu lassen, nichtständig mit irgendwelchen Masken
herumzulaufen. Was ich momentan in der
Gesellschaft gerade durch die Social Media Kommunikation

(44:49):
natürlich, jeder präsentiert sich perfekt, jeder hat das
perfekte Leben, jeder hat das perfekte Umfeld und.
Und wenn du die Maske runter tust, wie jetzt ein Paar ganz
Füße dünn und ich glaube so diese, diese Wahrhaftigkeit zu
leben, die einfach zu sein wäre,bin mit allen Stärken und
schwächen. Du hast mich vorher gefragt, was
viele von mir nicht wissen, ich weiß es nicht, ich verberge

(45:12):
nichts, darum habe ich es nicht so beantworten können vorher,
aber einfach wirklich wahrhaftigsein Leben zu leben und.
Das sagt man immer so leicht, weil viele wissen es glaube ich,
gar nicht selber, wer sie hinterder Maske sind und ein paar
Masken brauchen wir immer, brauchen wir alle, aber immer
wieder droben, natürlich, beruflich, geschäftlich, alles
gut, aber grundsätzlich sollte ich wissen, wer bin ich da

(45:35):
dahinter und diese Wahrhaftigkeit leben zu können,
das ist, glaube ich, 1 der größten Geschenke, und das ist
auch letztendlich die größte Freiheit, wenn man Freiheit
bringt. Finanzielle Freiheit ist nicht,
das ist alles gut, aber das ist nur ein ganz ein ganz kleiner
Punkt für mich. Die wahre Freiheit ist der, sein
zu dürfen. Der bin hundertprozentig.
Das muss man sich leisten, erlauben können.

(45:58):
Und ich glaube, dass es halt sehr leicht ist, in diese Falle
reinzutappen, was manchmal hilft, sich zu verstellen,
anders zu sein, wenn man sagt, keine Ahnung, da komme ich im
ersten Moment da besser an oder wie auch immer.
Aber selbst wenn also das Schlimmste, was hier passieren
kann, ist, du verstellst dich, dadurch mögen Menschen.
Deine Maske aber. Nicht dich, sondern wie du das

(46:21):
dann irgendwann merkst. Genau und drum drum.
Auf diese 3 Punkte, Wahrhaftigkeit, Loyalität, Mut,
wann ich mal weiß wer ich bin und und für meine, für meine
Einstellung, für meine Entscheidungen, für für meine
Werte, für meine Grundwerte einzustehen, das braucht

(46:42):
extremen Mut, extremen Mut. Manchmal mehr als wieder vom
Flieger runter zu springen. Zu sagen, so, der bin ich jetzt
nicht und das mache ich jetzt nicht.
Stopp, auch wenn es dir jetzt, wann das vielleicht besser
gefallen würde, aber da bin ich jetzt einfach nicht Punkt und
das braucht enormen Mut, enormenMut und natürlich auch

(47:03):
Loyalität, Loyalität hast du nicht besonders auch mir
gegenüber loyal zu sein, dort ständig hin und Herhupfen einmal
bin ich der, einmal bin ich der,einmal bin ich der einmal bitte.
Und darum sind diese 3 Wertemengen so wichtig.
So, jetzt gehen wir mal davon aus, wir haben die richtigen

(47:23):
Geschäftspartner gefunden mit den richtigen Werten, mit der
richtigen Einstellung. Der nächste Step ist ja, diese
Menschen gut zu führen und ich weiß von dir, dass du ein Mensch
bist, der eine sehr, sehr große Stärke hat, wenn es um Empathie
geht, wie du es vorher schon gesagt hast.
Auf die Insel des anderen zu gehen, sich in den Menschen
reinzuversetzen. Was sind so die Prinzipien,

(47:44):
vielleicht sogar Techniken, wo du sagst, die haben mir auf
meinem Weg im Unternehmertum einer Führung sehr geholfen,
letztendlich. Klarheit, Ehrlichkeit, wieder
Wahrhaftigkeit, authentisch zu sein, sagen wir immer, es kommt
immer wieder auf dasselbe raus, von Anfang an ehrlich zu sein,
ehrlich zu sein, dass wir gern gemeinsam was aufbauen können,

(48:04):
aber letztendlich eher für sich selber verantwortlich ist.
Das heißt, ich versuche. Menschen in ihre eigene Kraft zu
führen und und ihren eigenen Wegzu gehen, das ist auch für mich
nicht immer ganz so einfach, weil ich grundsätzlich weiß, wo
es hingeht, weiß ich grundsätzlich, wie man es
eigentlich am Optimalsten macht,aber der andere braucht Umwege,

(48:26):
alles gut und das ist also mein Ansatz, das kann man nicht mit
vielen machen und drum, das ist talentscouting, du kannst nicht
jeden letztendlich begleiten, dukannst ihn nicht erfolgreich
machen. Und das ist so mein Ansatz,
letztendlich das einfach relativschnell herauszufinden und den
einfach zu unterstützen, wirklich sein eigenes

(48:49):
Unternehmen im Unternehmen aufzubauen.
Das ist so mein Ansatz, dass dervon Anfang an war es, es geht
um, ja, es ist sein Unternehmen,es ist seine Firma, es ist, das
ist seine Zukunft und ich bin der Coach, der Trainer, der
Begleiter, ich begleite gerne, aber du musst den Weg schon
selber gehen. Wie oft passiert dir das, dass
du als Coach jemanden vor dir sitzen hast, wo du weißt, der

(49:12):
hätte so viel Potenzial an sich,der könnte so große Sachen
erreichen, aber er traut sich gar nicht zu, das sich überhaupt
vorzustellen, sich das als Ziel zu setzen, also der sich quasi
kleiner Macht als er müsste. Na, das ist fast.
Immer. Also es sind ganz wenige, es
sind ganz wenige. Ich mein, klar, da jetzt bei den
Broadcasts hört das immer so super an und das sind natürlich
die Leute die was das schon gemacht haben und die was alle

(49:33):
mega erfolgreich sind und ich glaub das ist auch das ist auch
die größte Challenge momentan. Dass sich das alles immer so
leicht anhört und, und ja, es gibt da ganz viele Propheten da
draußen, die was da zählen, wie es funktioniert und selber
teilweise nicht gemacht haben, ist immer so eine Sache.
Aber aber weil es sich immer so leicht anhört, und es ist

(49:55):
grundsätzlich nicht immer einfach, es ist auch nicht, es
muss auch nicht immer schwer sein, das ist auch nicht ist ein
Glaubenssatz, aber es ist auch nicht so einfach, muss man auch
sagen, und ich glaube, dass einfach.
Das einfach ganz, ganz viele da draußen und das nicht glauben.
Und ich muss auch sagen ich, wann ich keine Begleiter gehabt
hätte, war wahrscheinlich auch nicht ganz so weit kommen und

(50:15):
darum ist ja dies mein Ansatz, verrückte Dinge zu tun, um
andere zu inspirieren, das zu sagen Okay schau her, das geht,
das funktioniert und den aber schon bei der Hand zu nehmen und
step by step zu gehen, weil ich bin ja auch nicht noch ein Jahr
Training Weltmeister waren, es war noch. 27 Jahre davor okay

(50:38):
das eine, war aber intensiv, ja,aber es waren die vielen Jahre
davor, und das darf man ja vergessen und da einfach die
Leute natürlich mitzunehmen und zu sagen, schon Herr, Du hast
Fähigkeiten, du hast Fähigkeiten, du hast
Möglichkeiten, du bist eine tolle Person, du bist eine tolle
Persönlichkeit und prinzipiell sage ich schon, jeder kann
erfolgreich werden, das ist schon, jeder kann erfolgreich

(50:58):
werden. Theoretisch könnte auch jeder
Unternehmer werden, die schon. Ich glaube nicht, dass für jeden
gut ist und dass er nicht jeder will, aber grundsätzlich könnte
es ihnen machen, quemes. Unternehmertum?
Nichts. Es gibt einfach verschiedene
Persönlichkeitsstrukturen und esgibt dann einfach ganz, ganz
viele, die sagen, ja, ich bin glücklich, da wo ich bin, ich

(51:21):
mache meine 8 Stunden, ich will nicht mehr, für die ist das
völlig in Ordnung. Und es gibt halt ein paar
wenige. Wir sind ja beim Thema baretto
8020 und das wird wahrscheinlichimmer so bleiben, das habe ich
auch alles schnell gelernt, wahrscheinlich ist sogar 9010
und es geht dann einfach darum, diese 10% Rauszufiltern, die
sagen, OK, ich möchte mal abheben, ich möchte woanders

(51:43):
hin, ich möchte mehr aus meinem Leben, ich möchte einfach mehr
machen und die einfach dorthin zu begleiten und die anderen 90
aber nicht zu verurteilen, das ist in Ordnung, das brauchen
wir, das ist nichts Schlechtes. Aber sich diese 10%
Rauszufiltern jetzt. Hast du gesagt, hast früher
selber Unterstützung bekommen gehabt, die wertvoll war für

(52:05):
dich. Bist du ein Mensch, der gerne
liest, gerne. Vielleicht nicht, aber trotzdem
mache ich es viel. Das passt genau auf mich gerne.
Gerne mache ich es nicht, aber ich mag es trotzdem, weil ich
einfach sage, du musst nicht alle Fehler machen, du musst
nicht alles selber da draußen testen, aber.

(52:27):
Es gibt ganz viel verrückte, coole Persönlichkeiten, wo man
ganz viel mitnehmen kann. Also ich lese schon viel, aber
nicht das da wo ich kern, also du hast das.
Ergebnis vom lesen gerne genau. Also ich lese mehr.
Also broadcaste, weil einfach das lesen trotzdem noch ein

(52:47):
bisschen intensiver ist. Bei den Broadcasts ist die
Gefahr, dass man sich berieseln lässt und.
Wenn man es aktiv und intensiv macht, glaube ich, ist eine
coole Sache. Gibt es eine große, große
Rückmeldung bei den broadcasts, Gott sei dank, aber lesen ist
natürlich schon ist ersetzt, dasLesen glaube ich nicht.

(53:11):
Was sind so die 34 Bücher, wo dusagst, die sollte jeder gelesen
haben. Ja, da gibt es so, ich glaube so
diese, diese alte Schule, wie man Freunde gewinnt.
Ich glaube, das ist, gerade wennman jetzt.
Sagt, Ich möchte Unternehmer, ich möchte Unternehmer werden,
ist es ganz, ganz wichtig, weil einfach Netzwerke habe und
Netzwerke Aufbau, wo ich schon immer immer was für mich ein

(53:41):
wichtiges Thema ist, ist das Thema Spirit immer bisschen da
gibt es ja ganz ganz ganz ganz viele tolle Bücher, The Secret
ist da so 1 von meine ganz ganz ersten.
Bücher gelesen, was ich da gernegelesen habe auf dem Matrix, da
gibt es halt ja in die Richtung,das sind so meine Kernbücher,
beides Bücher, die. Ich auch gelesen habe und also

(54:03):
insbesondere wie man Freunde gewinnt.
Top 1. Würde ich sagen, bei mir auf
jeden Fall unter den top 3. Früher in der Schulzeit.
Dachte ich, dass lesen einfach nichts für mich ist, bis ich zum
ersten Mal ein Buch von einem Unternehmer in die Hand bekommen
habe, weil da habe ich verstanden, alles, was ich
erreichen möchte, hat irgendjemand schon vorgemacht.
Und genau von diesen Menschen kann ich lernen.

(54:24):
Es geht also nicht darum, ob manliest, sondern es geht darum,
was man liest. Also die richtigen Bücher zu
finden. Und genau aus diesem Grund habe
ich etwas ins Leben gerufen, wasich mir selbst schon lange
gewünscht habe, und zwar eine Liste der besten Bücher zum
Thema Unternehmertum in der Unternehmermacher Bibliothek
findest du nicht nur die Buchempfehlung des heutigen
Gastes, sondern alle Buchempfehlungen aller Gäste,

(54:46):
die jemals in diesem Podcast zu Besuch waren und das Allerbeste
daran ist, du kannst diese Listesogar nach der Anzahl der
Empfehlungen sortieren, so siehst du auf einen Blick,
welche Bücher von den erfolgreichsten der
erfolgreichen am häufigsten empfohlen wurden.
Also belässt du nichts dem Zufall, sondern kannst das
Wissen andere als Abkürzung für deinen eigenen Erfolg nutzen.
Klick also jetzt auf den Link inden Show Notes und finde heraus,

(55:09):
welche Bücher dich wirklich nachvorne bringen.
Jetzt haben wir die. Richtigen Geschäftspartner.
Wir haben die richtigen Ziele rausgefunden, die Glauben an
ihre Ziele und jetzt hast du ja nicht nur geschafft, gute
Geschäftspartner zu haben, sondern du hast es auch
geschafft, dass sich dein System, das du dir aufgebaut
hast, wirklich stark multipliziert.
So, weil 1800 Geschäftspartner baut man nicht auf einmal 1800

(55:31):
selber rekrutiert hat, sondern du hast es geschafft ein System
aufzubauen, was ohne dich funktioniert.
Was ich quasi von alleine ganz alleine ist es wahrscheinlich
nie, aber dass ich ohne dich gutmultipliziert, wie schafft man
diese Multiplizierung, diesen nächsten Schritt, das können wir
euch jetzt. Kompliziert machen oder einfach?
Und weil man es aussuchen kann, wo ich das einfache.

(55:57):
Grundsätzlich mein mein Ansatz war, ich weiß nicht ob es das
wir haben von Bücher vorgeredet.Ich glaub, dass es da Bücher
gibt. Das Glücksprinzip weiß nicht ob
du das kennst. Kenn ich es gibt auch einen Film
dazu, also ich kann den Film. Genau, wollt ich gerade sagen.
Genau. Und und ich hab den zufällig mal
gesehen und hab Gänsehaut gekriegt.
Da hab ich gesagt, Shit, das istgenau das, wie ich eigentlich
vor über 25 Jahren gedacht hab, der kleine Bursch für die die

(56:21):
was nicht kennen, der kleine Bursch.
Ist ja in der Schule gibt es Aufgabe vom Lehrer und er sagt,
Okay überlegt sich was, wie man die Welt verbessert und der
kleine Bus von haben überlegt, was kommt zum Lehrer und da wird
das dann präsentiert und die Spannende ist, ich habe meinen

(56:44):
Vertrieb nicht nur ähnlich, sondern ganz genau Wort für Wort
aufgebaut. Und der kleine Bursch sagt ja,
er sucht die 3 Menschen und hilft ihm etwas, was ganz, ganz,
ganz schwer ist. Was er selber nicht kann.
OK, drum tue ich es für Sie das das schaffen wir ja noch und das

(57:06):
machen ja mehrere, das heißt dasist die man selbstständig gerne
mal so sagen will, andere Menschen helfen, die
Königsklasse ist denen zu helfendenen 3 zu helfen, anderen zu
helfen und. Das ist meine größte Fähigkeit,
nicht nur Menschen zu helfen, denen zu sagen, sie können mehr.
Sie können viel erreichen, können viel machen zu jemand

(57:28):
glauben, sondern was immer mein Ansatz war, denen zu helfen,
anderen zu helfen, das heißt, das zu multiplizieren und nicht
nur denen zu helfen. Dann sind wir noch immer nicht
fertig, sondern denen zu helfen.Denen er geholfen hat, wieder
anderen zu helfen. Und dann wird es ein wenig Story

(57:50):
und die Grundidee von den Burschen ist ja, und darum habe
ich mich für das Unternehmertum entschieden, dazu als die
Grundidee war, die Welt zu verbessern, weil wenn man das
jetzt mathematisch hochrechnet, hilft irgendwann einmal jeder
irgendwann irgendwann auf dieserWelt, das heißt, es gibt keinen
mehr, der nicht mehr geholfen wird, wenn man das hochskalieren

(58:13):
würde. Und das ist so meine Idee vom
Vertrieb und ich glaube, das istzu deiner Frage, das ist das,
was mir geholfen hat, diese Menschen aufzubauen.
Wobei, wenn man das jetzt mathematisch hochrechnet, ist
das ändert, dramatisch also. Es ist schon in.

(58:35):
Ordnung ein paar Multiplikationen, es ist schon
in Ordnung, aber. Es wird noch viel, viel mehr
kommen und das ist ja das Schöne.
Ich mach das Geschäft jetzt schon über 25 Jahre und wir sind
am Start, wir sind am Start, wirklich das große Wachstum und
die große Multiplikation steht kurz bevor.
Ich möchte noch ein. Bisschen rein wollen.

(58:56):
Du hast ja gesagt, es geht nichtdarum, dass ich jemanden etwas
nur beibringen, sondern dass ichihm quasi beibringe, wie es
anderen Menschen beibringt, alsoquasi das Lehren, lehren, wie,
wo ist der Unterschied also jetzt in der Praxis, du
arbeitest mit jemanden, wie machst du die Unterscheidung
zwischen du bringst ihm was bei und du befähst ihm es anderen
Menschen beizubringen, wie machst du das diese.

(59:18):
Riesen Unterschied, weil viele immer den schnellen Erfolg
wollen. Das heißt, die gehen mit den
raus. Produziere mit dem Umsatz,
produziere mit den Aktivitäten wirklich immer das geht schnell
oder schnell leer, aber natürlich denen zu helfen,
anderen zu helfen, das ist viel intensiver, das heißt, ich muss
den viel intensiver begleiten, ich muss viel mehr analysieren,

(59:43):
wie hast du das gemacht über dieRückmeldung, wie sind die
Ergebnisse, du musst viel. Viel intensiver reingehen, das
heißt, Ich bin ja nicht nur bei dem dabei, der, was den anderen
hilft, sondern ich bin ja bei dem drinnen, dem, was gerade
geholfen wird, das heißt, ich schaue, ich Hüfte, den einen,
der den anderen hilft, und ich bin auch beim anderen und frage

(01:00:05):
den, wie es den gegangen ist. Das heißt, ich bin bei beiden
drinnen und im besten Fall in der 3.4.
Und fünften Generation auch noch, ich bin ganz intensiv
drinnen, das heißt, ich schaue mir ganz genau an, was ich den
da droben lerne und. Was kommt da unten wirklich?
An dass man keine Flüsterpost hat.
Genau, ich bin. Unten auch noch drinnen und das

(01:00:27):
ist natürlich, das ist natürlichsehr intensiv, das kostet Zeit,
Energie, aber ich brauche das nur 3 bis 5 Menschen morgen, das
ist eine Sau gute. Erkenntnis für mich gerade
gewesen. Wenn du willst, dass dein Laden
ohne dich läuft, musst du. Mehr Zeit in tiefe Ebene
stecken, weil ich glaube, dass viele den Denkfehler nämlich

(01:00:47):
machen. Sie sagen, ich will einen Laden,
der ohne mich läuft, also bringeich einem Menschen bei, was er
zu tun hat, und dann nehme ich mich raus, weil das war ja mein
Ziel und du. Genau.
Du weißt, du weißt ja, was zu tun hast.
Du bist selbstständig, bist du Unternehmer, ist es dein Job?
Genau so. Und jetzt gibt es halt Leute,
die sagen, wenn ich jetzt immer dabei bin, schade ich ja dem der
Selbstständigkeit meines Geschäftspartners, weil jetzt

(01:01:08):
hat er ja jemanden an der Seite,so ungefähr, der ihn beschützt
oder wie auch immer. Aber man muss es eben tun, dass
diese Flüsterpost nicht entsteht, dass in 3.4.
Ebene nicht irgendwann nicht mehr so gearbeitet wird, wie mir
das vorstellt. Deswegen am Anfang einmal mehr,
genau dafür wird das später weniger, das genau und nicht.
Nur Flüsterpost, sondern dass ich denen ein Feedback gebe,

(01:01:30):
weil er selber kriegt das direkte Feedback nicht, der da
drunter zählt sie mir nicht so. Das heißt, dass ich wirklich in
zweiter 3.4. Generation nach oben hin einfach
Feedback aufgeb OK schau her, das haben wir besprochen, das
ist angekommen, das ist eigentlich ganz was anderes was
du glaubst. So wie können wir das
verhindern, wie können wir es optimieren, wie können wir es
lösen, wie geht es denen, wie geht es denen Kommunikation, die

(01:01:53):
Leute auf den Tisch holen gemeinsam.
Es ist ja Team, es ist ja Team ich, ich kann ja sagen, OK, was
habt ihr gemacht, was ist da angekommen, was willst du
wünschen, was können wir besser machen und wann das einmal
drinnen ist. Dann kannst loslassen.
Ja, was würdest du sagen? Welcher Glaubenssatz hält viele
Menschen im Business klein? Ich bin so.

(01:02:14):
Wert glaube ich trotzdem, weil einfach jetzt Bibel an dem aber
haftigkeit, weil ganz viele durch diese Maske ihr eigenes
Selbstvertrauen verlieren, weil ich mir selber ein Vertrauen,
weil irgendwas. Sein muss, was andere Orten.

(01:02:38):
Und ich glaube, dass das bei viel mehr Menschen ist als am
Glauben. Wir glauben.
Immer ja. Die Leute kommen, sind natürlich
inspiriert von der ganzen SocialMedia Welt für die ganzen
Erfolge, was da draußen passieren und ich will auch
Erfolg haben. Ich gebe alles für einen Erfolg
und damit du ein bisschen rein bohrst, dann glaube ich

(01:03:00):
trotzdem, ich glaube trotzdem, dass dass viele.
Den glauben, Ihnen drinnen an sich selber nicht haben.
Wenn du deinen 1800 Geschäftspartnern nur 3 Tipps
für ihren geschäftlichen Erfolg geben könntest, umsonst gar
nichts. Welche 3 Tipps wären das?

(01:03:22):
Ich glaube. 1 der wichtigsten Dinge, was mittlerweile ja schon
fast außergewöhnlich bist. Ist einfach nur dran bleiben,
einfach nur dran bleiben, ist dann wieder ein Thema.
Loyalität den Mut zu haben natürlich eine Entscheidung zu

(01:03:43):
treffen und bei dieser Entscheidung aber dran zu
bleiben und nicht immer gleich das Handtuch zu werfen und war
nicht gleich funktioniert ja mein Gott, dann weiß ich, so
geht es nicht, aber dann funktioniert das anders, ich
glaube das ist das das Allerwichtigste dran bleiben,
ich habe es ja schon gesagt. Das, was ich gemacht habe, ich

(01:04:04):
habe es, glaube ich, schon ganz gut gemacht, aber letztendlich,
warum ich da bin, wo ich bin, weil es einfach lang gemacht
habe, lang gemacht habe, immer wieder und den Mut einfach
gehabt habe, dran zu bleiben, die Loyalität, und das sind für
mich wieder, das Waren wieder die 3 Dinge, einfach ja einfach
dran bleiben, den Mut zu haben, nicht aufzugeben, Tipps zu

(01:04:24):
holen, natürlich, egal, ob das jetzt zu Brokers sind wir da,
ich glaube schon, dass das sehr wertvoll sein kann.
Tipps zu holen von Menschen, diewas selber gemacht haben und
nicht die, was da irgendwas erzählen, also nicht die was die
selber durchlebt haben. Ja und dann versuchen die Dinge
für sich selber umzusetzen jetzt.

(01:04:48):
Hast du gerade gesagt, in der heutigen Zeit hebt man sich
schon richtig von der Masse ab, wenn man einfach mal eine Sache
durchzieht? Warum glaubst du es ist in der
heutigen Zeit so, dass es so wenige Menschen machen im
Vergleich zur Vergangenheit? Ja, einfach die Reizüberflutung.
Ich glaube trotzdem, du kriegst 100000 Geschäftsideen und wann
du noch 2 Wochen schon den Durchbruch geschafft hast und

(01:05:10):
bist eh schon Versager. Ja, wenn du jetzt heute
Instagram aufmachst und dann sagt die immer, du wirst in 3
Monaten Multimillionär gefühlt genauso und genau ich meine, wie
lange dauert eine Ausbildung, eine Ausbildung dauert 3 Jahre.
Sondern wenn ich jetzt sage, ichmöchte ein Unternehmertum
aufbauen, sondern sollte man doch immer mindestens mindestens

(01:05:31):
bereit sein, 3 Jahren etwas zu investieren, mit voller Energie
und oft ich auch, beobachte ich oft, dass die Leute sagen, ich
habe die Erwartungshaltung keineAhnung, nach 3 Monaten habe ich
jeden Monat 10000 auf mein Konto, so klar kann das
passieren, aber die Erwartungshaltung zu haben, das
muss so sein, sonst ist es nichtdas richtige, oder dann schmeiße
ich das Handtuch, ist einfach schwach, ja kann noch mal 2

(01:05:53):
Jahre nichts passieren. Ganz mal 2 Jahre lernen und im
dritten Jahr kommt es dann einfach mal dran zu bleiben,
durchzuziehen. Macht doch wenigstens.
Meine Ausbildung, wie gesagt, die Entscheidungen treffen,
wirklich hinzusetzen und sagen okay möchte, ist es wirklich und
dann oder wirklich dazu zu stehen, dann einfach
durchzuziehen, ja. Jetzt haben wir Rekrutierung.

(01:06:17):
Wir haben die richtigen Menschen, wir haben sie, wir
führen sie gut, wir haben es multipliziert.
Jetzt ist es so, dass kein Unternehmen Geld verdient, ohne
dass Kunden gewonnen werden. Für die Dienstleistung, für das
Produkt, wie auch immer das Thema Verkauf.
Wie wichtig findest du Verkauf im Unternehmertum, wie wichtig
findest du die Fähigkeit verkaufen zu können im Leben?

(01:06:40):
Enorm letztendlich. Letztendlich ist es der
wichtigste Baustein vom gesamtenUnternehmertum und.
Im Endeffekt verkauft das ganze Leben ist natürlich Verkauf und
auch da, ich bin auch da wieder beim Thema authentisch zu sein,
wahrhaftig zu sein, ehrlich zu sein.

(01:07:03):
Dann ist jetzt das Thema Verkaufglaube ich nicht die große
Königsdisziplin. Es ist schon wichtig gewisse
Aspekte zu lernen zu können, aber ich glaube ganz einfach,
wenn man mit der Grundeinstellung ausgeht.
Dass ich, und darum muss ich natürlich überzeugt sein, von
dem ich, glaube ich, ich glaube,wenn wenn ich zu 500% hinter dem

(01:07:26):
stehe, was ich mache, dann muss ich es jetzt nicht dramatisch
verkaufen. Ich muss verkaufen, schon
lernen, ich möchte jetzt gar nicht sagen, weil ich brauche
meine meine Schlüsselwerkzeuge, aber natürlich diese Werkzeuge
umzusetzen, mit einer mit einer absoluten Überzeugung, ist für
mich 1 der wichtigsten Dinge meine Überzeugung.
Und letztendlich mit dieser Einstellung reinzugehen, dass

(01:07:49):
der gegenüber mehr davon hat, wenn er es macht, das will ich
ja und sonst will ich es auch nicht verkaufen.
Es kommt es darauf an, was man natürlich da draußen macht, was
für Unternehmen das man aufbaut,in was für ein Bereich, das man
tätig ist. Aber für mich ist die
Grundvoraussetzung, dass der gegenüber mehr davon hat, das

(01:08:10):
will ich, dann brauche ich mir erstmal ein Erfolg, keine keine
Sorgen machen. Und auch über den authentischen
Verkauf. Aber natürlich ist es extrem
wichtig, weil nur mit Einstellungen alleine
funktioniert es auch nicht, das heißt, ich muss schon das
Werkzeug beherrschen, das Werkzeugverkauf, aber da gibt es
ganz, ganz tolle Möglichkeiten, wo man es ja schulen kann, aber
ich glaube trotzdem, dass das noch wichtiger ist, mit der

(01:08:36):
richtigen Intention auszugehen, hundertprozentig.
Also ich, ich glaube, man kann es verkraften.
Verkäuferisch nicht geschult zu sein, wenn man die richtige
Einstellung zum Verkauf hat, aber die beste Verkaufsschulung
bringt ja nichts ohne die richtige Einstellung, so ich.
Es gibt halt so viele Leute, dieHalt limitierende Glaubenssätze
haben, wenn es ums Verkaufen geht, weil sie halt sagen,

(01:08:57):
Verkauf ist was was mir kein Spaß macht, was nicht, was nicht
gut ist. Ja ich meine obwohl man sich die
ganze Zeit verkauft und vor allem.
Und vor allem natürlich mit der Einstellung.
Ich muss jetzt dem etwas verkaufen, das.
Hört sich teilweise negativ an. Für mich ist das was ich ich
will denen was vermitteln, ich will den auf eine Reise

(01:09:19):
mitnehmen, das ist das ist ja jetzt kein Verkaufsgespräch,
sondern ist für mich eine gemeinsame Reise, was wir
durchschreiten, was auch immer dann die Inhalte und die Themen
sind und ich Versuch den auf meiner Reise mitzunehmen, ja und
natürlich das gemeinsame Ziel irgendwie auch zu definieren, wo
wir gemeinsam dort hingehen, dann ist das für mich eigentlich

(01:09:41):
in. Bestenfalls ein Spaziergang,
kein Kampf und viele gehen in Verkauf rein und sagen so was.
Für Argumente bringe ich jetzt, dass ich deine Argumente schlage
und das ist für mich dieses Hardcore seeling.
Ja kann man machen, aber die spüren die Leute und ich kann

(01:10:02):
nur sagen, ich war ganz ganz viel draußen im Verkauf, ich
habe Tausende Gespräche draußen geführt, das darf ich mir schon
behaupten. Bevor er das anderen Menschen
vermittelt habe. Ich würde auch nicht, was er
gerne vorzeigt und gern selber das macht, bevor er bevor er es
anderen versucht zu vermitteln und also ich, ich habe auch das
Wort glaube ich gehabt, keine Ahnung war unter 221, das heißt

(01:10:25):
fast jeder der was das Halt für sich leisten hat können, hat das
von Anfang. An so ist bei mir Kunde.
Geworden? Nein, gar nicht.
Am Start war es genau das Gegenteil.
Ich habe glaube ich fast 15 Gespräche gehabt, wo auch nichts
rausgekommen ist, wo alle anderen sind wir schon wieder
beim Thema dranbleiben, wo vieleschon wieder gesagt haben

(01:10:46):
verrückt Blödsinn mach ich nicht, aber natürlich du bist
einfach für die Technik noch drinnen und darum ist ja
Training so wichtig, weil Training hast du nichts anderes
wie Handlung zu automatisieren, dass ich mich einfach nicht mehr
nicht mehr nur jetzt auf das Gespräch konzentriere, sondern
im besten Fall auf dich. Und dann beginnt natürlich

(01:11:08):
dieser authentische Verkauf, sagich jetzt mal, dass ich wirklich
sage, ich kann mit dir gemeinsame Reise beginnen, aber
bevor ich das machen kann, muss trotzdem das funktionieren.
Ich muss trotzdem die Technik beherrschen und wenn ich die
Technik beherrsche, dann fühle ich das Gegenüber Technik fühle
ich spirit, das ist für mich so ein Ansatz dieser Dreiheit, aber

(01:11:32):
dass wir es so kurz erklären. Ich habe Technik, Feeling,
Spirit, Technik, Feeling. Spirit habe man wie gesagt, ich
versuche das selber schon lange zu leben.
Perfektioniert hat das bei mir ein Trainer, Begleiter Reinhard
Mantler ist ein ist ein HausmannTyp Trainer, ich habe so ein
Pferde zu Hause und da geht es auch darum, dass ich, bevor mich

(01:11:54):
überhaupt einmal auf ein Pferd setzen darf, wenn ich das jetzt
bitte mit würde hernehmen, wenn ich diese.
Pferde als edle Tiere als ich und nicht als Fahrzeug.
Dann muss ich mir das verdienen,dass ich draufsetzen darf,
genauso wie ich ihn verkaufen und verdienen muss, dass ich
mich mit Menschen zusammensetzendarf und über ein wichtiges
Thema spreche, das ist für mich hat mit würde zu tun und da muss

(01:12:18):
ich einfach bereit sein, das zu trainieren und das ist zum
Beispiel was zum Thema Einerweiterung von Partnern.
Für mich ist Training das aller Allerwichtigste davor, da
rausgeht zu den Menschen muss ich das.
Im besten Fall tausendmal trainieren, so die Technik muss,
die Technik muss sitzen, die muss automatisiert sein.

(01:12:39):
Warum? Weil wenn ich die Technik kann,
dann kann man das Pferd setzen und dann fange ich vielleicht
an, das Pferd zu spüren und im besten Fall habe ich nicht mehr
2 Beine, sondern 4. Das ist die Binneneinheit mit
dem Pferd, ich verbinde mich mitdem Pferd.
Und das ist für mich ein Gespräch zu führen, draußen beim

(01:13:00):
Kunden oder beim Recruiting. Es ist ein Unterschied, ob ich
jetzt verkaufe und mit Fragestellungen irgendwelche
Abschlüsse erziele, was in Ordnung ist, oder ob ich mit dem
Menschen in Verbindung gehe. Ich verbinde mich mit dir und
was und nicht nur die Insel zu besuchen, um zu sehen, wie

(01:13:21):
Kriege die, sondern wirklich in Verbindung zu gehen.
So und bei der Pferdewelt ist so, wenn ich das Pferd dann
spüre und ich beginne natürlich zum Reiten und irgendwann kommt
dann ein Flow rein und dann kommt die dritte Einheit, was
natürlich das Optimum ist, ist das Thema Spirit, mein Pferd

(01:13:42):
heißt spirit ich. Habe einen Jungen.
Hengsten gekauft und das ist diese 3 Technik.
Wenn ich die Technik beherrsche.Aber eben muss man das verdienen
beim Feeling. Und dann im besten Fall das
Thema Spirit Spirit. Wenn ich es jetzt hernehmen kann
in meiner Kampfsportsprache das ist das Thema Flow, wenn ich in
Ring drin bin und nicht mehr gegen den Gegner kämpfe mit

(01:14:05):
arealer Gewalt und Verbissenheit, sondern wenn ich
mit dem Gegner zum Tanzen Aufkomme, trotzdem Vollgas gebe,
500% aber trotzdem, mit dieser Leichtigkeit bleibe und im
besten Fall einen gewissen Flow komme, so wie es beim Radfahren
ist. Markus Brandl habe ich auch
dabei sein dürfen, bei mir ist aus Amerika.
Dass man irgendwann einmal im sogenannten Flow kommt und du

(01:14:28):
fährst nicht mehr, du trittst nicht mehr und du fliegst auf
der Straße, ist egal, was du machst.
Das ist so die die Königsklasse natürlich, egal was ich mache im
Leben, dass irgendwann einmal dieser, dieser Flow im Leben
kommt, glaube ich, ich finde halt.
Dieses Thema Verkauf so wichtig.Weil es das ganze Leben ist, wie

(01:14:51):
wir uns kleiden, wie wir reden. Das ist ja alles Verkauf, ja,
und also wir machen es die ganzeZeit, und dann gibt es Menschen,
die sagen, ja, aber ich will dasnicht und du machst es ja eh
schon und gleichzeitig liegt da natürlich das Geld, der Umsatz
des Unternehmens, das ist der Grund, warum ein guter Verkäufer
bei BMW immer mehr verdienen wird als der Ingenieur bei BMW,
weil ohne den Verkäufer wäre dasLicht am Arbeitsplatz des

(01:15:14):
Ingenieurs gar nicht an. Dass man halt die Wertigkeit
versteht und wie du es gerade gesagt hast, aus Kundensicht
ohne den Verkauf wäre der mehr würde der Mehrwert beim Kunden
ja gar nicht ankommen, sondern dass ich mich auf die Seite des
Kunden begebe, wie du es gesagt hast, auf die Insel und
gemeinsam mit ihnen er arbeite, wo er hingeht, genau.
Also mein Ansatz so so so Kernleitsatz von mir ist auch

(01:15:37):
die Reinheit der Absicht, das heißt IP, wann ich dir jetzt
helfen will. Wenn ich davon ausgehe
natürlich, dass ich mit meinem, mit meinem Unternehmen dir
helfen kann. Das ist natürlich immer die
Grundaussetzung so, wenn ich davon ausgehe, dass ich dir
helfen kann, dann dann muss ich mir alle Grundwerkzeuge

(01:16:04):
aneignen, um dir das vermitteln zu können, aber nicht um die
jetzt umzuhocken, sondern damit ich dich erreiche.
Und das ist ein ganz anderer Ansatz.
Das ist ein ganz anderer Ansatz vom Verkauf.
Ich habe richtig viele Verkaufsschulungen gemacht,
richtig viel, das gehört dazu, wordings, Gesprächsführer und

(01:16:26):
Leitsätze, Argumentationen, Spiegelungen, das brauche ich
alles, das sind ganz geniale Grundwerkzeuge, die Frage ist
nur, was ist die Intention und die reine der Absicht bedeutet
für mich, dass ich. Dir gut tun will, weil ich weiß,
dass du es jetzt noch nicht verstehst.

(01:16:47):
Und wenn ich das aber jetzt nicht richtig mache, dann wirst
du es wahrscheinlich nicht verstehen, weil wenn ich es
nicht schaffe, schafft es keinerda draußen.
Jetzt sind wir mit dem Selbstvertrauen okay mit dieser
Einstellung gehe ich raus, wenn ich jetzt nicht schaffe, dann
schafft es keiner und das ist jetzt meine Verantwortung.
Alle Pfeile was ich da hinten drinnen habe, alle Pfeile zu

(01:17:10):
verschürßen. Damit ich dich mit meinem Thema
erreiche. Wenn du dann aus deiner eigenen
Intention sagst okay ich habe esverstanden, aber ich mag es
trotzdem nicht, dann ist alles gut, dann ist alles gut, dann
ist das für mich ein gehobenen Hauptes raus, so wie mindestens
genauso viele Kämpfe verloren habe, wie wir gewonnen und ich

(01:17:33):
bin über ganz ganz viele verlorene Kämpfe erhobenen
Hauptes Hauptes ausgegangen, weil ich stolz darauf war, alles
gegeben zu haben. Genauso habe ich einige Kämpfe
gewonnen, wo ich gesagt habe, ja, war jetzt irgendwie nicht
cool, hätte besser machen könnenund das ist für mich diese reine
Absicht und und genau darum habeich meine Grundwerkzeuge waren

(01:17:56):
bei mir messerscharf, messerscharf.
Deine Meinung ist mir unglaublich wichtig, denn dieser
Podcast lebt von euch, der Community.
Ich möchte wissen, was hat dich inspiriert, welche Themen
bewegen dich, was können wir noch besser machen, teile deine
Gedanken in den Kommentaren oderschreib mir direkt auf
Instagram. Ich nehme mir die Zeit, jede
Nachricht persönlich zu lesen und zu beantworten, denn dein

(01:18:18):
Feedback, deine Ideen und deine Anregungen machen diesen Podcast
jede Woche ein bisschen besser. Du bist Teil dieser Reise, ich
freue mich auf deinen Kommentar.Jetzt haben wir ja gerade über
Erfolg gesprochen. So, ich weiß, dass du immer
widersprichst über ganzheitlichen Erfolg, alle
Lebensbereiche wirklich abzudecken und dorthin zu

(01:18:38):
kommen, wo man möchte. Was sind für dich die Bereiche,
die du für dich definiert hast, wo du sagst, die müssen für mich
passen, dass ich mich als ganzheitlich erfolgreich fühlen
ich. Habe das große Glück gehabt,
ganz am Start meiner Karriere eine tolle Ausbildung zu machen.
Wo es genau darum gegangen ist und ihr habt da für mich 4

(01:18:59):
Lebensbereiche definiert. Das eine war das Thema Beruf,
natürlich Berufung, Finanzen, weil das eine ein gutes Geld zu
machen ist das eine, das aber zubehalten und vermehren ist nur
was anderes, eben dass das Geld vielleicht für dich arbeitet,
Beziehung, Beziehung aber ist nicht nur zur Partnerschaft,
sondern zu Freunden, Familie, Umwelt.

(01:19:23):
Und für mich eines der wichtigsten Bausteine, weil es
mein Fahrzeug ist, mein Fahrzeugdurchs Leben ist das Thema
Körper und Gesundheit. Das sind so meine 4
Lebensbereiche gewesen, wo ich ganz intensiv reingeschaut habe
jetzt haben. Wir über Business viel
gesprochen. Wir haben über Kampfsport

(01:19:44):
gesprochen, ans Limit gehen, waswürdest du sagen, sind so die.
Routinen oder die Aufgaben, die du selber hast, wo du sagst, so
pflege ich Beziehung, so pflege ich Körper so, dass ich das
Level, dass ich halten möchte, auch wirklich erreiche.

(01:20:07):
Jeden Druck hast du viel zu tun,im besten Fall.
Also ich habe. Ich habe für mich und ich
glaube, dass das ganz, ganz wichtig ist, natürlich einmal in
allen 4 Bereichen die klaren Ziele zu definieren, zu sagen,
okay, wie soll das ausschauen, wo möchte ich wirklich sein,
diese diese Bilder zu zeichnen, und ich habe ja irgendwann

(01:20:29):
einmal die Mentaltrainerausbildung gemacht,
und das hat sich recht spannend angehört, aber in Wahrheit, in
Wahrheit ist das äußerst nicht so traumatisch wie das immer.
Verkauft wird in Wahrheit für mich.
Mentale Stärke ist nichts anderes, und das war immer meine
größte Stärke. Die Mentale ist nichts anderes,
wie weit schaffe ich es, Bilder zu erzeugen und im besten Fall

(01:20:56):
diese Bilder schon erreicht zu haben und das Gefühl zu haben,
wie fühlt sich das an an gesunden Anathletischen, an, an
kraftvollen Körper zu haben. Eine tolle Beziehung zu haben,
ein tolles Umfeld zu haben, ehrliche Freunde zu haben.
Du hast viel Erfolg für Freunde,alles gut, aber wirklich diese

(01:21:18):
tiefen Verbindungen zu haben, wie fühlt sich das an, wie
schaut wie schaut in meinem Business, wie schaut ganz genau
mein Erfolg aus, wo möchte ich sein in dieser Stufe 6 dort zum
als ob ich das Bild ganz klar gezeichnet gehabt, wo möchtest
du WM Titel? Und ich glaube, das ist mal
ganz, ganz wichtig, das zu definieren und dann einfach
runterzubrechen, diese Jahresziele dann aufs auf die

(01:21:43):
Woche runterzubrechen, auf also auf das Monat, auf die Woche und
im besten Fall auch auf den Tag runterzubrechen, das habe ich
gemacht. Ich habe so ein so ein
Lackbettsystem gehabt, dieser Glücksnavigator, sagt man.
Wo ich einfach das für mich klardefiniert hab.
Und das heißt nicht, dass ich jeden Tag trainieren muss.
Das heißt nicht, dass ich jeden Tag einen Job machen muss, das

(01:22:04):
heißt nicht, dass ich jeden Tag eine Beziehung machen muss, aber
das heißt einfach, dass ich jeden Tag drauf schaue, was
mache ich heute, was ist heute der Schwerpunkt ist heute und du
musst nie und kannst doch nie alles gleichzeitig machen, gar
nicht, wenn ich im Geschäft Vollgas gegeben habe, habe ich
körperlich regeneriert. Und das machen ganz, ganz viele
Sportler falsch, dass sie einfach nur Vollgas geben, als

(01:22:26):
übermotiviert sind und die Regeneration verabsäumen.
Und wenn ich mir wieder in SportVollgas reingehauen habe, hat
mein Geschäft wieder regeneriertunter Anführungszeichen, dass
die Leute selbstständig gewordensind, weil ich nicht so da war,
weil ich gesund loslassen habe können, und ich war aber
trotzdem da und dann bin ich wieder reingegangen und so war
diese Baurualität. Und das, glaube ich, ist

(01:22:51):
wichtig, sich das bewusst zu machen, klar zu definieren, was
sie rauskommen, und das aber wirklich im besten Fall täglich
drüber zu schauen und auch bewusst immer so sagen, so und
jetzt mache ich an Tag Quelle, jetzt mache ich an Tag nix,
jetzt mache ich geschäftlich aber nix wie immer.
Das Ziel definieren, im erreichten Zustand bildlich

(01:23:13):
vorstellbar, daraus einen Maßnahmenplan erstellen.
Runterbrechen aufs Jahr, Monat, Woche, Tag und sich jeden Tag
damit beschäftigen, sich vorzustellen, wie wird der
erreichte Zustand sein und was muss ich heute dafür tun, um
dorthin zu kommen. Wird das so?
Jetzt nicht besser so. Du hast es so gesagt.

(01:23:34):
Ich hab's nur wiederholt so. Definieren können.
Also, weil ich das ansatzweise so gesagt hab, war es gut.
Genau, ich hab manchmal. Das Gefühl, dass es Menschen
gibt, denen es schwer fällt, sich sowas wirklich bildlich
vorzustellen. Also vielleicht kennst du das
bei Menschen, wo du merkst, die Energie ist nicht zu 100% da der

(01:23:55):
sagt, ich hab heute nur 5 Stunden schlafen, ich kann
einfach nicht, wo ich mir sag, wenn er das Ziel vor Augen
hätte, wär der Schlaf für den Tag erstmal egal.
Also wie ich mein diese Ausstrahlung, die Energie die
man hat, wenn er wirklich für etwas brennt hast du nen Tipp
für mich wie man das für sich selber und oder andere
hinbekommt, dass dieses Bild wirklich dieser Film im Kopf
drin ist. Ich glaube, es ist einfach

(01:24:17):
wichtig, dass man sich immer wieder beschäftigt damit, dass
man immer wieder, weil gerade bei meinem WM Titel war es meine
größte Challenge, meine Allergrößte, das ist in mein
Kopf einfach nicht rein gegangenund ich bin mental schon stark,
aber es ist in mein Kopf einfachnicht rein gegangen, was zu tun
nach 8 Jahren Pause, was ich in der besten Phase meiner Karriere

(01:24:41):
nicht ansatzweise. Ich habe mich noch mal dran
gedacht, so einen Titel zu kämpfen und das war du zumindest
meine größte Challenge und ich glaube, da ist einfach ganz,
ganz wichtig, wenn man, wenn manso verrückte Dinge macht, dass
man entweder einen Begleiter hat, der was mit dir das
Runterbricht, die haben halt dann Trainer gesucht, die haben
einem Kollegen gesucht, der so OK, wie ist es möglich, wie kann

(01:25:02):
man dieses, dieses Verrückte, dieses scheinbar unmögliche, wie
kann man das möglich machen, undich setze mich dann hin und ich
tüftel dann so lang bis das es klappt.
Also so diese rosarote Brille, wenn man so sagen kann.
Und ich nehm die rosarote Brilleso lang und such so lang nach

(01:25:24):
Wege, nach Möglichkeiten, nach Unterstützung, nach Begleitung,
dass ich da drinnen sagen kann, OK, ich bin da meilenweit weg,
so wie tut mein KO, wo ich gesagt hab, OK,
staatsmeisterschaft KO Weltmeister, vergiss es dann zu
sagen, ja, das Bild ist jetzt blub.
Geplatzt momentan. Und wie schaffe ich es, dieses

(01:25:47):
Bild wieder zu malen? Und wenn ich es alleine nicht
schaffe und das ist ja das coole, wenn ich, wenn ich
wirklich cool ist und Trainer und Begleiter habe, die was ich
wirklich bei der Hand nehmen, und das ist ja mein Ansatz, mein
Ansatz ist Broadcasts sind mega sind super und ich würde mich
freuen wenn ich da 23 Tipps weitergeben kann was ankommt

(01:26:08):
dann hat sich alles gelohnt. Aber es ersetzt meiner Meinung
nach nicht den Menschen, den manin der Hand nimmt und mich
begleitet, wenn ich selber noch nicht so weit bin.
Wenn ich selber so weit bin, alles gut und auch ich hab das
immer wieder gebraucht, also ichmuss sagen, wie gesagt auch
heute, ich hab Reinhard begleitet mich aktuell sehr
stark, ich such mir immer wiederich bin mir nie zu gut mich

(01:26:31):
weiterzuentwickeln, ich bin mir nie zu gut von anderen mir was
anzuhören und. Wen letztendlich unterstützen zu
lassen und ich glaube, das ist so wichtig, dass man, dass man
keine Luftschlüsse baut, weil ich glaube schon die meisten da
draußen glauben ihre Bilder nicht, und darum ist eine sehr,

(01:26:52):
sehr gute Frage, was stößt meiner Meinung nach, weil 98%
die Bilder nicht glauben, glaubeich, und dann aber dran
zerbrechen, und das ist das, wo ich.
Wo ich immer wieder Thema habe bei den oberflächlichen

(01:27:14):
Motivationen. Wenn du den Leuten sagst, du
brauchst euch nur daran glauben und das Universum bringt alles
und macht die Augen zu und und malt das Bild und dann erscheint
das Bild von selber und das wirdpassieren, so und dann schaffen
die das aber nicht und dann wissen die jetzt, dass mit ihren
Gedanken. Ja, Materie schaffen.
So, jetzt können die aber momentan nicht mehr positiv

(01:27:36):
denken, weil sie es ja nicht schaffen und dann denken sie
negativ und jetzt denken sie nicht nur negativ, sondern die
wissen, dass negativ denken Scheiße bringt und jetzt sagen
Sie okay scheiße, ich darf nichtnegativ denken, weil das bringt
ja negative Dinge und die Spirale gehen nach unten und

(01:27:57):
darum ist das natürlich auch ja.Eine eigene Challenge, wann ich
das ohne Begleitung habe meiner Meinung nach wie unterbricht.
Man so eine Spirale, wenn man merkt, ich befinde mich da
vielleicht gerade, ah, ich muss einfach.
Das Bild einmal weg tun, dann meine ich halt ein Bild, wo ich
sage okay ich muss nicht morgen eben der Millionär sein, ich

(01:28:18):
muss nicht morgen der Top Unternehmer sein, ich denke da
immer an meinen Trainer in in. In Thailand.
Ich war in Thailand einige Wochen auf Trainingslager, da
war ein richtiger rachialer Hühner also, der ein richtiger

(01:28:38):
Teilkämpfer, also die haben keine Sandsäcke, die haben
steinsäcke und ja, von denen erwartest du natürlich
brachialität und wir haben trainiert und wir haben richtig
Gas gegeben, wir sind richtig über die Grenzen gegangen, aber
er ist immer wieder gekommen undhat gesagt, Robert.
Play Ja, Gameplay okay Spiel dein Spiel letztendlich.

(01:29:05):
Letztendlich sind wir alle da umzu spielen, das ist meine tiefe
Intention. Ich glaube wir sollten das Leben
und die Bilder nicht zu ernst nehmen, schon ernst nehmen, aber
auch nicht unter Druck setzen, weil Druck leben, das ist das,
was im Kampfsport natürlich eineder größten Fähigkeiten ist.
In den Ring reinzugehen, um 500%zu geben, sonst brauchst du

(01:29:28):
nicht reingehen, sonst bist du in einer Sekunde wieder draußen
500% zu geben, aber in der Leichtigkeit zu bleiben, weil
was ist denn das Schlimmste, waspassieren kann, natürlich
Vollkontakt, da würde mir schon ein paar.
Sachen reinfallen aber. Grundsätzlich ja.
Ich verliere und vielleicht habeich ein paar Vorgaragen
rausgenommen, okay aber. Dass das Leben zu Ende ist, das

(01:29:53):
ist vielleicht da nicht so wahrscheinlich, kann auch
passieren, aber aber ist nicht so wahrscheinlich und mit dieser
Einstellung muss ich einfach reingehen.
Und wenn ich heute, egal wo ich Business mache, ob ich heute
privat eben unterwegs bin, egal was ich mache, schon Gas geben.
Also ich bin schon auf dieser Welt, um was zu bewegen, ich bin
schon da, dass ich irgendwann einmal, wenn ich in meinem
Schaukelstuhl sitze und meine Pfeife rauche, dass ich einfach

(01:30:15):
mein Leben zurückschaue und so geiles leben, du hast was
bewegt, du hast den Fußabdruck hinterlassen.
Das ist schon ein bisschen Ansatz von mir.
Und was Menschen inspiriert. Aber auf der.
Anderen Seite ja, hast du es auch nicht zu ernst genommen und
ich glaube so diese diese Balance ist so wichtig.
Ja ich glaube es. Gibt einen großen Unterschied

(01:30:35):
zwischen viel und hart. Genau also es.
Gibt da oder? Verbissen.
Es gibt ja viele, die Arbeiten sehr wenig, aber sehr verbissen
und kommen dann abends nach Hause, sind komplett am Ende,
sagen, boah, ich habe so hart gearbeitet heute.
So, und dann gibt es n anderen, der mit Leichtigkeit daneben
Getänzelt hat, der viel Masse gemacht hat, der viel bewegt
hat, aber aus dem Flow, aus der Leichtigkeit heraus das gemacht

(01:30:58):
hat, das Leben, wie du es gesagthast.
Vielleicht so n bisschen als Spiel sieht, weil es gibt ja
nichts zu verlieren gar. Nichts.
Das sind. Ja, so viele.
Sorgen, Ängste und so weiter, die man sich macht, die einfach
so irrational sind. Es ist sehr spannend.
Was du sagst, es gibt so verlieren.
Ich bin ich bin erst vorige Woche mit dem Fall schon wieder
rausgesprungen und für mich ist nach wie vor die Challenge, weil

(01:31:19):
so oft springe ich noch nicht und und also es geht da schon
immer ein bisschen so nach wie vor und das Macht wahrscheinlich
ein bisschen aus und ich bin dann raufgeflogen und ich sitze
im Flieger drinnen, da geht es so steil bergauf, das kracht den
Scheberl und. Und ich wieder da gesessen und
gesagt okay eigentlich vor was hast du Angst, weil ja man das

(01:31:46):
würde jetzt den Rahmen heute sprengen.
Wie geht es nachher weiter, wenndas Leben zu Ende ist, weiß
keiner so genau, aber ich bin auch da relativ entspannt, dass
irgendwas da noch kommen wird und letztendlich wenn du wenn du
an das glaubst, dass auch nachher irgendwie da was kommt,
was auch immer das sein soll, dann brauchst du eigentlich

(01:32:06):
Angst haben. Ja, weil es gibt ja so diese
Nadel Erfahrungen, wo immer wieder Leute lichter sehen und
was auch immer das ist. Aber grundsätzlich ist es jetzt
selten was Negatives gewesen. Und ja, und ich bin dann das
erste Mal wirklich runtergesprungen mit absoluter
Leichtigkeit. Ich bin dann ich bin echt das

(01:32:27):
erste Mal geflogen, was ich so sagen kann, ich bin das erste
Mal geflogen, zack Schirm zu unten angekommen.
Und für mich war eine wichtige Erkenntnis, drinnen, wo ich
gesagt habe, du musst irgendwanneinmal die Angst vor dem Tod
verlieren, das beginnt zu leben,glaube ich, weil wenn man die

(01:32:50):
Angst verlieren, dann, was kann dann noch passieren, dann ist
das Leben ein Spiel und ich glaube schon, dass das ein
Spielplatz ist, wo wir sagen, dadürfen uns entwickeln, da dürfen
hin und Tiefen haben, da dürfen wir Blödsinn machen.
Wir wollen keinen Blödsinn machen, dann können wir nichts
so vor und so wie es halt früherwar, wie halt in meiner
Kindheit. Wir haben halt nur herum, wir

(01:33:11):
sind Herumgekugelt und haben jeden Blödsinn gemacht und es
war nicht ständig, weil da alleswas gesagt hat, das darfst
nicht, du darfst nicht, so musstes sein, da musst du und das
musst du machen, da musst du in der Schule sein, du musst
einstempeln ausstempeln, was auch immer, wir haben halt eine
große Freiheit gehabt und ich glaube schon, das war immer ein
Ansatz von mir, mein Leben so zuleben und das können wir heute

(01:33:34):
tun. Jeder jeder hat die Möglichkeit,
jeder macht es nicht. Zu deiner Frage, warum wird
nicht erfolgreich, warum wird nicht jeder Unternehmer, jeder
macht sein und jeder will sein, aber grundsätzlich wenn ich es
will ist die Zeit war noch nie so gut wie jetzt sein Leben
selber in Hand zu nehmen, das unfair zu nutzen, die

(01:33:57):
Möglichkeiten zu nutzen es ist die genialste Zeit der Welt.
Und das Geniale ist, die beste Zeit kommt jetzt und das ist so
dieses Thema, das habe ich vielleicht irgendwo, warum auch
immer, ich hab so dieses Urvertrauen in mir, alles wird
gut, egal was kommt, egal ob es die Umsätze runtergehen, egal ob

(01:34:21):
es der Wirtschaftskrise, Finanzkrise, was auch immer
kommt, darum waren das für mich auch immer die besten Zeiten
verrückterweise, je enger was wird, je schlimmer, was wird je
mehr was zwickt. Umso besser wird es immer für
mich erfolgter also, aber es hatmit der Einstellung zu tun und
dann tatsächlich. Es hat mit der Einstellung.
Zu tun, einfach zu sagen, so, jajetzt, jetzt wird es spannend,

(01:34:43):
jetzt wird es eine Challenge undwenn du einen guten Gegner hast
wie im Ring, denkst du, jetzt wird es spannend, jetzt wird es
jetzt, das wäre. Corona beobachtet also mit
unserem Geschäft. Während Corona gab es Leute, die
gesagt haben, oh mein Gott, jetzt können wir die Leute nicht
mehr besuchen, wie sollen wir jetzt mal was verkaufen und
jetzt haben wir Angst und. Keiner will mir irgendwie Geld

(01:35:03):
in die Hand nehmen und wir sind tot.
Und auf der anderen Seite gab esdie Menschen, die gesagt haben,
alle anderen haben Schiss, alle anderen Rennen nicht mehr, alle
anderen verstecken sich. Jetzt ist meine Zeit, weil jetzt
hab ich weniger Konkurrenz und jetzt kann ich mich umstellen,
ich mach irgendwas online, das hab ich vorher nicht machen
können so und das ist sonst wirdman heute.
Nicht da sein, wahrscheinlich genau so und.
Dann haben manche Leute haben ihren Umsatz vervierfacht,

(01:35:24):
andere haben auf einmal nur noch20% gemacht.
So, und jetzt gibt es natürlich.Branchen, wo man sagt, OK, die
haben halt einfach, da ging es nicht mehr so.
Aber dann kann ich immer noch was anderes machen, aber es gibt
sehr, sehr viele Menschen, die haben die Möglichkeit, das als
Chance zu nutzen. Haben Sie.
Aber nicht genutzt. Genau das.
War bei mir 1 der ersten Dinge. Also ich hab Corona, war das

(01:35:46):
größte Geschenk in meiner gesamten Karriere also und ich
habe jetzt kein kleines Unternehmen, ich habe ja wie
gesagt, es ist ja schon gewisse Größe da und bei so einer Größe
2345 16% zu steigern. Ist schon eine starke Nummer.
Ich habe mehr als verdoppelt. Ich habe meinen gesamten Umsatz,
meine gesamte Mannschaft verdoppelt in einer Phase, wo

(01:36:06):
ich den Stick gezogen habe, aberauch wieder, weil ich mich
hingesetzt habe, und ich habe gesagt, OK, ich habe mir wieder
meine Kernköpfe zusammengesetzt und gesagt, nicht nur wir machen
trotzdem das Geschäft, sondern dieser Unterschied, ob ich sage,
ich mag es trotzdem oder was bringt mir das jetzt das KO.
Ich gehe trotzdem in den Ring oder ich überlege okay warum war

(01:36:29):
denn das gerade jetzt? Warum ist genau jetzt mir das
passiert? So was ist das Geschenk, wenn
ich sage, Wow innere Schweinehandel gehe trotzdem
durch und mag es einfach mit derBrechstange oder überlege was
bringt man das jetzt und genausowar es und bei mir hat sich mein
gesamtes Geschäft verändert heute noch ich mag Seminare in

(01:36:49):
Locations was früher nicht möglich war, weil früher hast
gesagt Okay Business, du musst den tollen.
Hotels, Unternehmen, Geschäftsräumlichkeiten einfach
mit einem super Ambiente Seminare gestalten.
Mittlerweile mache ich Seminare in bei mir zu Hause, zum
Beispiel bei einer kleinen Landschaft zu Hause, da habe ich

(01:37:11):
eine Heuscheune, die habe ich umgebaut und da mache ich in der
kurzen Hose und Badehose und Kappao wenn es passt und die
richtigen Leute, die nicht dabeisind, machen wir unsere
Seminare. Und das Erde, das verbindet.
Und das war früher nicht denkbarund das haben wir Corona
gemacht. Bei Corona war es so, dass alles

(01:37:33):
zu war und ich habe einen Nachbarn, der was da ein
bisschen entspannter war und auch nichts Verbotenes gemacht
hat, war ja Seminare für die berufliche Existenzzwingend
notwendig, habe ich machen dürfen und da haben wir halt
einfach in einer coolen, urigen.Der hat Urlaub am Bauernhof

(01:37:53):
gehabt, da haben wir eine coole Location, haben wir das Seminar
gestaltet und als ob das jetzt nicht passt und wir waren
einfach wir haben wenige Leute, wir haben sie da 2 Tage
praktisch eingeklinkt und haben da intensive Zeit verbracht und
seitdem lebe ich das auch so undder Ursprung war zumindest das
Thema gewonnen, es sind viel intensivere Verbindungen, ich

(01:38:13):
glaube nicht nur geschäftlich, auch privat, die Verbindungen
sind schon intensiver geworden, waren wir es.
Nutzt tun, wenn du. Unseren Zuhörern eine einzige
Botschaft in der lassen dürftest.
Ich lösche das komplette Interview und lass nur diesen

(01:38:34):
Einschnipsel welche Botschaft wäre es?
Ja, glaube einfach dich, glaube an dich, mach das Verrückte,
möglich was verrückte, lebe deinen Traum, lebe dein Leben.
Lass dir nicht verpieren tut dieMasken runter und geht einen
Weg. Das ist so glaube mein Ansatz

(01:38:56):
Spiel ein Spiel, ich habe eine. Schlusstradition, und zwar
stellt immer der vorherige Gast dem nächsten Gast
unbekannterweise eine Frage. Ohne zu.
Wissen, wer der nächste Gast istund als letzten Gast hatte ich
hier Michael Faulstich. Das ist der Mensch, der mich ins
Unternehmertum gebracht hat. Der heute eine riesen

(01:39:18):
Immobilienfirma hat der größte Anbieter für
Kapitalanlageimmobilien hier in München und er hat dir als Frage
mitgebracht, was würdest du beruflich machen, wenn du nicht
das machen würdest, worin du gerade scheinbar sehr sehr
erfolgreich bist? Was würde ich beruflich machen?
Wenn es nicht. Das wäre, was du aktuell machst.

(01:39:40):
Wenn es nicht das wäre, was ich aktuell wäre, wahrscheinlich.
Kampfsport, Trainer für Kinder, Jugendliche und wird da
versuchen, die Kampfkunst zu vermitteln, weil das ähnlich was

(01:40:02):
sie jetzt machen. Mein Ansatz ist einfach
Persönlichkeiten zu begleiten, zu entwickeln, einfach Tipps zu
geben und. In der Kampfkunst ist sie
ähnlich, da ist ja der Sport selber sagen ja für mich 10% 90%
das System Persönlichkeit und ich glaube, dass man da im Sport
ganz, ganz, ganz, ganz viel machen kann.

(01:40:22):
Also ich würde mit Sicherheit imSport meine meine Visionen
leben, als Trainer, als Coach. Was ist deine Frage an den
nächsten Gast unbekannterweise? Die Frage oder die Intention,
was ich selber habe, das gibt einfach gern weiter, wenn du,

(01:40:43):
bevor du die von dieser Google Verabschiedest in den
Schaukelstuhl sitzt und zurückblickst was möchtest für
dich erlebt, gelebt und umgesetzt haben, was für Leben
möchtest du gelebt haben? Eine sehr, sehr schöne Frage.

(01:41:04):
Die werde ich für mich selber auch mitnehmen.
Und bin sehr gespannt, wie der nächste Gast sie beantworten
wird. Robert Mir hat sehr, sehr viel
Spaß gemacht, war ein sehr wertvolles Interview mit dir,
ich bin mir sicher, dass viele Leute viel rausziehen konnten,
danke, dass du den weiten Weg hierher gemacht hast, nach
München, von Österreich, für alle, die ein bisschen mehr über
dich erfahren wollen, nicht verlinke, gerne deine Sachen in

(01:41:26):
den Show Notes, dass die Leute dich finden können, schön, dass
du hier warst. Danke.
Für die. Starte.
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So wirst du erfolgreich im Leben & Business - Robert Roseneder

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