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January 26, 2023 5 mins

Der Arbeitsbeginn kann schnell zu einer Routine werden, die wir im Autopiloten durchführen: ankommen, Jacke ausziehen, an den Schreibtisch setzen, PC oder Laptop hochfahren, E-Mail-Programm öffnen, etc. 

Diese kurze Reflexion lädt dazu ein, sich zu sammeln, sich bewusst zu machen: Was steht heute an?, sich mit einer größeren Sache zu verbinden und die Konzentration auf das zu stärken, was jetzt zu machen ist. 

Mehr zum Thema "Achtsamkeit am Arbeitsplatz" gibt es hier: https://www.being-mindful.lu/entdecken#arbeitsplatz

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Transcript

Episode Transcript

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(00:02):
Dies ist eine kleine Reflexion
zum Arbeitsbeginn.
Sich hinsetzen, so wie
der Körper sich gerade wohlfühlt.
Vielleicht die Augen schließen oder
einfach den Blick auf den Boden
gleiten lassen.
Und zunächst einfach ankommen.

(00:23):
Hier sein,
anerkennen, wie die Stimmung gerade
ist, wie die
Situation gerade ist und wie der
Körper sich anfühlt.
So eine kleine Bestandsaufnahme.
So ist es jetzt in diesem Moment.
Nicht beurteilen oder verändern

(00:44):
wollen. Einfach nur wahrnehmen:
ist da vielleicht Stressempfinden?
Ist da Vorfreude?
Ist da Nervosität?
Ist da Müdigkeit oder sogar
Schmerz im Körper?
Ist da wachheit?

(01:05):
Ist da Frustration?
Ist da Inspiration?
Es geht nicht um Klärung
irgendeines Problems.
Es geht einfach um das Wahrnehmen
und das Sehen.
Was ist gerade los und
wie ist mein inneres Wetter?

(01:40):
In einem zweiten Schritt sich kurz
auf etwas einstimmen, was
dankbar stimmt.
Wofür bin ich dankbar in diesem
Moment?
Und das kann so etwas Banales sein

wie (01:51):
hören können.
Einen Computer haben.
Kaffeemaschine.
Sonne.
Eine Uhr, um den Zeitplan
im Auge zu behalten.
Oder einfach nur sehen
können.

(02:23):
Das große Warum.
Sich mit einer größeren Bedeutung
verbinden.
Was von dem, was ich heute zu tun
habe, kommt anderen Menschen
zugute?
wo bin ich Teil von etwas?
Was ist mein Beitrag?

(02:58):
Bewusste Freundlichkeit.
Planen oder sich vornehmen,
später am Tag etwas Freundliches
zu tun.
Zum Beispiel jemandem die Tür
aufhalten.
Mit einem bestimmten Kollegen
plaudern.
Jemanden kontaktieren und fragen,
wie es geht.
Jemandem bei etwas helfen.

(03:18):
Etwas ganz
Konkretes sich vornehmen
und mal schauen, wie es sich
anfühlt.
Und nicht zu vergessen die
Freundlichkeit für sich selbst.

(03:40):
Sich selbst wertschätzen und
anerkennen.
Vielleicht so eine Art inneres
Lächeln zulassen.
Sich selbst Freundlichkeit und
Wertschätzung zukommen lassen
und sich für den kommenden Tag das
Beste wünschen.
Sich selbst ein guter Freund, eine

(04:00):
gute Freundin sein.
So wie es ist und so wie ich bin,
ist es gut.
Ich bin gut genug.
Ich tue, was ich kann.

(04:22):
Ich leiste meinen Beitrag.
Und ich achte auf mich.
Und wenn die Augen geschlossen
waren, dann sie gerne öffnen,

sich bewusst machen (04:38):
Wo
bin ich?
Wie fühlt es sich jetzt gerade an?
Und dann sich bewusst entscheiden
für den ersten Schritt
des Arbeitstages.
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