Perin Dinekli – ein Sinnbild der Menschlichkeit!

Wenn mir der Begriff „Krieger des Lichts“ in letzter Zeit immer öfter durch den Kopf geht, muss das damit etwas zu tun haben, dass mir solche Menschen immer öfter begegnen. Ich hatte dieses Buch von Paolo Coelho vor über 20 Jahren das erste Mal gelesen und seither begleitet es mich durch mein Leben. Damals fragte ich mich noch: „Wo sind denn all diese Menschen, die der brasilianische Schriftsteller da beschreibt? Jetzt weiß ich es!

 

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Als diese strahlende Frau mit dem eleganten Hut auf der Utopie Akademie in Birnbach eintraf, ahnte ich nicht, wie schwer das Leben sie in den letzten Jahren beladen hatte. Natürlich hätte sie die Last ablehnen können, die ihr aufgetragen wurde, doch sie tat was sie tun musste. Sie kann nicht anders als in Liebe zu handeln. Das ist kein leichter Weg.

 

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Perin ist Ärztin und Musikerin. Sie ist für ihre Mitmenschen da, weil ihr Herz ihr so befiehlt. Es ist in ihrer DNA und hat nichts mit „moralischer Verpflichtung“ zu tun. Man sieht es an ihrem Lächeln. Jemand der soviel Licht in die Welt bringt, scheint auf der anderen Seite das Gegenteil herauszufordern. Von dort kommen Menschen die moralische Begriffe wie eine Rüstung vor sich her tragen und dieses nur tun um sich selbst damit zu schmücken und andere Menschen abzuwerten. Wie die Priester im Mittelalter, die vorgaben sich für das Gute und Heilige einzusetzen und in Gottes Namen Menschen verbrannten.

 

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So ist auch Perin von einer Fanatikerin der bunten Diversitätsreligion (Ich meine damit ausdrücklich nicht die Menschen, die eine andere Hautfarbe, Sexualität oder Hautfarbe als ich haben, sondern diejenigen, die vorgeben selbige in Schutz zu nehmen) verfolgt worden und steht jetzt im Namen der Toleranz vor Gericht. Mich macht das wütend und traurig. Es scheint Dinge zu geben die sich im Laufe der Jahrhunderte nicht geändert haben. Nicht auszudenken wozu solche Leute in der Lage sind, wenn der Staat ihnen die Grundlage dafür bietet. Doch Jammern und Toben hilft nichts. Wir können lediglich von Menschen wie Perin lernen, unser Bestes versuchen, und füreinander da sein.

 

Das goldene Buch: eine Liebeserklärung an die deutsche Sprache Teil 3.

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