RT International gehört zu den renommiertesten Medien-Gruppen mit globaler Ausrichtung und sendet bisher in englischer, spanischer, arabischer, französischer, russischer und deutscher Sprache. Unter den Moderatoren von RT-Sendungen waren der legendäre US-Journalist Larry King und WikiLeaks-Gründer Julian Assange. RT-Dokumentationen und Nachrichtensendungen wurden mit dem Monte Carlo TV Festival Award ausgezeichnet und mehrmals für den Emmy News Award nominiert – unter anderem für die Berichterstattung über die Occupy Wall Street-Bewegung. RT DE steht für Meinungsvielfalt und kritischen Journalismus. Das Denken in Schwarz-Weiß-Kategorien ist bei RT DE fehl am Platz. Auch wenn dies manchmal unbequem sein kann. Mit dem deutschsprachigen Programm bietet RT DE eine Alternative zum Mainstream: Wir gehen der Sache auf den Grund und fragen nach, wo andere zu schweigen pflegen. RT ist eine autonome, gemeinnützige Organisation, die aus dem Budget der Russischen Föderation öffentlich finanziert wird.
Selbstbereicherung um jeden Preis ist das Lebensmotto der ukrainischen Eliten. Bezahlt wird gern mit dem Leben Erwachsener, doch auch Kinder eignen sich bestens: So entbrannte im Land ein Skandal, weil 500 Kinder, die die Stiftung der Frau des Präsidenten in die Türkei evakuiert hat, dort misshandelt wurden.
Es geht weiter. Dieses Mal wurde der DKP das Konto gekündigt. Das ist kein Versehen, das ist eine Strategie, und gemeint ist alles, was den Konsens von "Kriegstüchtigkeit" und NATO nicht zu teilen bereit ist. Von unangemessenen Friedenswünschen ganz zu schweigen.
Je düsterer die Lage für das Kiewer Regime an der Front, desto fanatischere Formen scheint die Russophobie in den europäischen Ländern – gerade auch in Deutschland – anzunehmen. Jeder positive Bezug zu Russland, seiner Sprache und Kultur scheint tabuisiert. Der Schriftsteller Wolfgang Bittner zeigt sich entsetzt und bestürzt.
Die "Corona-Aufarbeitung" läuft sehr schleppend, wird mutwillig seitens der verantwortlichen Politik boykottiert. Die Daily Mail berichtet über den jüngsten Skandal in Großbritannien. Es geht um auffällige Pharma-Zuschüsse an "Corona-Apologeten" wie Prof. Neil Ferguson, laut Christian Drosten ein "sehr geschätzter Kollege".
Die von Elon Musk als "bürokratisches Monster" bezeichnete EU hat dessen Plattform X gerade mit einer Geldstrafe von 120 Millionen Euro belegt. Damit breitet Brüssel seine Tentakel weiter aus – zulasten der freien Meinungsäußerung in den sozialen Medien.
Bundeskanzler Friedrich Merz und Polens Ministerpräsident Donald Tusk haben sich verkracht. Ihr Treffen sollte aktuellen NATO-Themen gewidmet sein, entwickelte sich aber zu einer Auseinandersetzung über deutsche Reparationszahlungen für den Zweiten Weltkrieg. Dies kommt Russland sehr zupass.
Auch Selenskij früher wohlgesonnene Medien berichten über die grassierende Veruntreuung von Geldern in der ukrainischen Energiebranche. So hat die New York Times eine eigene Untersuchung dazu vorgelegt. Die Zeitung stellt fest: Nicht nur die USA ziehen sich aus Ukraine-Hilfen zurück – auch EU-Finanzspritzen sind für Kiew nicht mehr so sicher.
In den vergangenen Wochen lancierte die US-Regierung diverse Gerüchte über den venezolanischen Präsidenten, die von der angeblichen Bereitschaft zum Ausverkauf des Landes bis zum freiwilligen Rücktritt reichten. Das Neueste: Maduro kann den USA nicht nachgeben, weil die Kubaner ihn sonst töten würden. Ein Kommentar aus Kuba.
Der Ausschluss Russlands und Weissrusslands beim Eurovision Song Contest (ESC), während Israel teilnehmen darf, löst Kritik an der Inkonsistenz der Organisatoren aus. Viele sehen darin eine politisch motivierte Auswahl, die das Vertrauen in den Wettbewerb untergräbt.
Die EU bestraft Elon Musks Plattform X mit 120 Millionen Euro wegen irreführender Häkchen, fehlender Werbetransparenz und eingeschränkten Datenzugangs für die Forschung. Die US-Regierung kritisiert die Entscheidung scharf. X kann juristisch dagegen vorgehen.
Während die Bundesregierung den Sozialstaat zerschlägt und die Zahl der Armen in die Höhe treibt, freut sich die Militärindustrie über weitere Rekordgewinne. In Deutschland profitierte sie vor allem vom Hochrüstungswahn und dem Ukraine-Krieg. Auch Waffendeals mit Völkermördern laufen weiter.
Laut dem Politologen Alexander Rahr versucht Friedrich Merz, die Rolle des "Hauptwerbers" im Interesse Kiews zu übernehmen. Jetzt reist er zu diesem Zweck nach Brüssel, um Belgiens Regierungschef für die Enteignung russischer Milliarden zu gewinnen, und ist bereit, Deutschland für diesen Diebstahl haften zu lassen.
China versucht, das Konzept der strategischen Autonomie Macrons zu seinen Gunsten auszulegen. Xi forderte Macron auf, andere davon abzuhalten, sich in die Beziehungen zwischen beiden Ländern einzumischen. Damit kritisierte er die Abhängigkeit der EU von den USA.
Die Vorbereitungen für die Verhandlungen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und Vertretern aus Washington dauerten mehrere Tage. Es handelte sich nicht nur um Signale, sondern um eine ganze "Symphonie" politischer Bedeutungen.
Während er junge Mädchen verschleppte, war der Sexualstraftäter Jeffrey Epstein auch an Bemühungen beteiligt, militärische und sicherheitsrelevante Systeme aus Israel an Regierungen auf der ganzen Welt zu exportieren.
Der Übergang Russlands und Chinas zu einer gegenseitigen Visumfreiheit ist keine Öffnung der Grenzen für ein kleines oder abgelegenes Land – hier ist ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen erforderlich. Die Erkenntnis, dass der strategische Kurs der Staatschefs sogar wichtiger ist als die berechtigten Bedenken einzelner Behörden.
Vor Venezuelas Küsten proben die USA die Entgrenzung ihrer Macht: völkerrechtswidrige Seeblockade, Drohung mit Bodentruppen, Kampf um Öl- und Lithiumvorkommen – und ein Kurs, der Verbündete verprellt, BRICS stärkt und die alte, westlich dominierte Weltordnung ins Wanken bringt.
Kaja Kallas’ beeindruckende Ignoranz – oder ihr absichtlicher Revisionismus – ist genau der Grund, warum niemand die EU mehr ernst nimmt.
In den Appellen der USA an Indien, sich gegen China "zu befreunden", lässt sich leicht die klassische Strategie der Angelsachsen erkennen, die darauf abzielt, eine Allianz zwischen diesen großen Akteuren auf dem Kontinent zu verhindern.
Die baltischen Staaten und Finnland spüren die Belastungen der von Europa verhängten Sanktionen deutlich: Touristen bleiben aus, Unternehmen investieren weniger, und Häfen sowie die Autoindustrie verzeichnen sinkende Frachtmengen. Ohne russische Besucher und Geschäftsleute wird es schwieriger – nun fordern die Länder finanzielle Unterstützung, um die entstandenen Verluste auszugleichen.
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