Episode Transcript
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(00:18):
Herzlich Willkommen an der Hybridgen Bar.
Es ist schon wieder Mittwoch, mein Gott, die Zeit, die
vergeht. Wir begrüßen euch zu einer neuen
Folge eures Lieblings Podcasts aus der schönen Welt vom
Hasterstoff, von den Brennstoffzellen, alles was dazu
gehört und Johannes heute wiedermit unseren Freunden vom
Energopolis Podcast. Ja, genau.
(00:39):
Wir freuen uns, dass wir wieder hier zu viert zusammen sitzen
können. Hallo Florian, Hallo Christian.
Ja Hallo Johannes, Hallo. Die Einladung Moin.
Hallo Zuhörer, herzlich willkommen auch bei Energopolis
der Energie Podcast alles mit Energie.
Wir freuen uns auch, dass wir heute wieder mit euch an der
Heidrutsch in Bar sitzen. Ja, perfekt.
(01:00):
Ja, wir haben letzte Woche ja schon gestartet mit einer Folge,
die sich. Ja, wie soll man das nennen, die
jetzt eher so sich um unser Dasein als Podcaster gedreht
hat? Und dann haben wir noch n
bisschen so zu Wasserstoff noch gefachsimpelt.
(01:21):
Insofern ist glaub ich noch einiges von unserem Skript, was
sie uns da notiert haben auch noch übrig für diese Woche.
Insofern passt es ganz gut glaubich, dass wir uns noch mal hier
treffen. Starten wollen wir aber trotzdem
noch mal mit einem Podcast, und zwar mit einem weiteren Podcast,
nämlich den vom Johannes, den Battery Testing Mentor.
(01:41):
Ja, Johannes, Was hat es damit eigentlich auf sich?
Ja, also manchmal frage ich michdas auch.
Warum habe ich das? Was hat es damit auf sich?
Johannes. Genau.
Also im Prinzip ist es ein Podcast speziell zum
(02:02):
Nischenthema testen von Batterien.
Also wirklich, das ist im Prinzip das absolute Gegenteil
von dem, was ihr macht. Ihr sagt alles mit Energie, ich
mache nur quasi testen und sonstnichts und testen von Batterien,
der Hintergrund war eigentlich der das ja wir hatten den den.
(02:24):
Podcast mit der über Wasserstoffdie Hydron Bar schon ein paar
Jahre gemacht, glaube ich. Dann habe ich mich selbstständig
gemacht und weiter probiert man natürlich alles mögliche aus und
dann habe ich mir gedacht, ja gut, das mit der Wasserstoff
hydron bar funktioniert eigentlich ganz gut, über was
(02:44):
kenne ich mich aus über Batterietesten lass doch mal einen
Podcast starten und dann habe ich.
Im Prinzip diesen Battery Testing Mentor Podcast aus der
Taufe gehoben, auch mit dem Wissen, dass im Prinzip in dem
Markt sehr viel, ja so Halbwissen vorhanden ist.
(03:06):
Sehr viel von ja, viele Leute die da reingehen und und sich
zurechtfinden müssen und da war der Gedanke, Leuten wirklich
damit einen. Ja, ein bisschen bisschen an die
Hand zu nehmen und die mit Wissen zu versorgen.
Und ja, warum sage ich jetzt, warum habe ich mir das angetan,
(03:29):
weil es ist schon ein Unterschied, wenn du einen
Podcast alleine machst oder zu zweit, also zu zweit oder mit
noch mehr, da hast du schon ein bisschen so dieses, ja die die
die accountability Partner so ungefähr wo man sagt, ja, das
müssen wir jetzt machen, da haben wir uns committed.
(03:51):
Wenn du es alleine machst, dann gibt es den Halt nicht mehr und
der der andere Punkt ist, dass ich am Anfang schon sehr viel
wirklich in die Wissensvermittlung gehen wollte,
also wirklich selber Podcast erstellen mit dem ganzen Inhalt
und das ist natürlich noch mal viel, viel aufwendiger, als wenn
ich jetzt ein Interview mache und ich weiß, der Interviewgast,
(04:14):
der kennt sich aus, der, der redet dann darüber.
Natürlich, ich kenne mich auch aus zu dem Thema, aber trotzdem
ist es nicht so, dass ich das imPrinzip ja will, dass ich da
einfach mich hinsetze und sage, jetzt laber ich mal los, sondern
da habe ich dann schon den Anspruch, dass ich zumindest die
(04:36):
die Fakten noch mal recherchierthabe, dass sich da bisher nichts
geändert hat und so weiter und da ist es schon ein Aufwand,
aber es macht auch Spaß, es ist.Interessant.
Ich mache das auch mit youtube Video, also das ist noch mal die
die andere Zusatzaufwand merkt man schon, also Videoaufnahme
(04:59):
zum einiges aufwendiger als wennman nur hier so ein Podcast
macht mit Stimmen, aber es machtSpaß, ist interessant und ja
fordert mich auch. Und natürlich, wer von euch
jetzt im Thema Batterie Testing ist, der kann sich den gern
abonnieren. Wer da nicht drin ist, kann sich
(05:19):
auch den Abonnieren und natürlich dann zuhören,
hoffentlich. Das heißt, den gibt es bei
youtube, aber auch bei allen anderen Podcast Apps.
Genau. Also es gibt den auf jeder
Podcast Plattform, dann natürlich ohne Video und dann
auf youtube noch mit Video. Ja, das klingt sehr gut.
(05:39):
Du hattest in der letzten Folge ja schon kurz erzählt, was im
Rahmen eures Podcasts an der Hydrogen Hydrogen war, die
lustigste Geschichte war. Was ist denn die lustigste
Geschichte, die dir jetzt beim Batterie Podcast passiert ist?
Ja, also in gewisser Weise lustig und beschämend ist, dass
meine letzte Sommerpause war, glaube ich, ein halbes Jahr
(06:01):
lang. Weil da habe ich halt eine
Sommerpause angefangen und dann kam ein ein Projekt, das mich
ziemlich gefordert hat und dann ist halt einfach ja dieses
dieser Podcast ja hinten runter gefallen, weil das ist ja dann
doch irgendwie leicht 4 Stunden,die da für so eine 1520 Minuten
(06:25):
Episode drauf gehen, wenn man dajetzt wirklich recherchieren
muss und so weiter und noch mal die die Struktur überlegt dann.
Und das war eine Zeit, wo ich dann noch keine
Interviewspartner hatte oder wo ich noch nicht Leute interviewt
habe und dann ja, ist es einfachquasi zu einer längeren
Sommerpause geworden, die dann bis in den Januar reinging.
(06:47):
Aber ich habe es wieder angefangen, das ist ja, da bin
ich schon stolz. Das ist immer die Hauptsache.
Weitermachen quasi ne. So, jetzt müssen wir noch mal
vom Johannes zurück auf euch beide und als nächstes wollten
wir über batch to Engineering. Sprechen.
Eure gemeinsame Unternehmung. Herzlichen Glückwunsch erstmal
(07:11):
an der Stelle zum einjährigen Jubiläum, Ich hoffe da gibt es
ein paar Freigetränke von der Hydro Jin bar.
Ja, ja. Erzähl mal, wie kam es zu der
Gründung, was macht ihr da? Ja danke.
Ja, das Problem ist, dass die Freigetränke tatsächlich alle in
Eckenfelden rumstehen, eben haltin in der Blühmühle, über die
wir letzte Woche ja schon kurz gesprochen haben und wir uns
(07:32):
einfach jetzt mal ja sozusagen ja einen Abend jetzt verabreden
müssen, an dem wir uns betrinken.
Das ist ein bisschen komisch, aber langsam häufen sich die
Flaschen da so ein bisschen an, das ist so, aber ja.
Das ist das Problem am Remote Work.
Wir haben ja eigentlich jetzt nicht so dieses Büro, wo wir
(07:53):
jeden Tag zusammenkommen und dasmuss man dann schon einplanen.
Ja, ja, genau. Jetzt muss man.
Trinken dauert es dann. Das gemeinsame Trinken finden ja
genau ja genau nee, ich glaub die Gründung, die war dann so n
(08:13):
logischer nächster Schritt oder halt zumindest so hat es ich
irgendwie empfunden. Die Geschichte war ja
logischerweise, wie ihr es ja wisst.
Wir hatten ja schon vorher eigentlich die gemeinsame Firma,
die letztendlich den Podcast eben halt gestemmt hat.
Sayin Harrison war Podcast, da war die Firmengründung damals
nötig, quasi als die ersten Sponsoren dann halt dazu kamen
(08:35):
und wir dann halt Einnahmen, einfach halt hatten.
Wir sind da jetzt, wir sind da jetzt um Gottes Willen nicht
reich geworden und sowas, also das ganz und gar nicht, aber.
Aber es gab halt einfach sozusagen Unternehmen, die uns
da Geld gegeben haben und dann ja eben halt, war das einfach
nötig, dass man da ein Unternehmen gründet, das war
seinerzeit eine GBR, also wirklich jetzt halt ganz simpel
(08:57):
und schnell einfach diese GBR gegründet, um das managen zu
können, zu der Zeit, als wir dieGBR gegründet haben, Johannes,
da waren wir, glaube ich, geradebeide beim.
Tüv Nee, da war ich noch nicht beim TÜV, glaube ich, als das
losging, aber du warst. Es gab so eine Zeit, wo wir,
glaube ich, für ein Jahr oder ein bisschen weniger als ein
(09:19):
Jahr beide beim TÜV Süd gearbeitet haben.
Aber es war wirklich so. Ich habe am Anfang da gearbeitet
und dann, als nachdem Martin gekommen bin, habe ich dann
irgendwann meine Zelte zusammengepackt, ja.
Klar ja, klar. Ist da ein Kausalzusammenhang?
Ja, genau. Nicht so wirklich.
(09:41):
Nicht so wirklich. Wir haben ja auch in, also in
verschiedenen Ländern in verschiedenen Bereichen
gearbeitet. Wir hatten wirklich relativ
wenig miteinander zu tun, also es gab schon die die
Anknüpfungspunkte, aber es war schon, ich war ja im
Batteriebereich und Martin im Wasserstoffbereich und ja, da,
natürlich redet man ab und zu kann man jetzt die
(10:03):
Batterietester auch für Wasserstoff her nehmen.
Oder dann gibt es Projekte, wo irgendein Kunde ein Wasserstoff
und Batteriesystem zusammen hat oder so.
Aber es war nicht die die Regel und ich bin dann halt irgendwann
gegangen, weil ich aus China wegwollte und weil ich mir gedacht
(10:24):
habe, ich muss jetzt einfach malwas Neues ausprobieren, es war
gar nicht so der Gedanke, oh, ich muss vom TÜV Süd weg,
sondern eher irgendwo, ja. Fast schon diese Midlife Crisis
war das jetzt alles in meinem Leben aber so ungefähr eher in
dem Sinne, was kann noch mehr kommen?
(10:45):
Und dann bin ich halt, habe ich gekündigt, bin zurück nach
Deutschland und habe dann Interviews geführt, aber halt
für neue Jobs und irgendwann hatsich das Halt ergeben, dass ich
dann selbstständig angefangen habe, die Firmen zu beraten, im
Bereich Batterietesting hauptsächlich.
Und ja, so ging das dann wirklich los mit mit meiner
(11:10):
Selbstständigkeit, meiner Freelancer Tätigkeit und
natürlich, wir waren ja weiterhin in Kontakt, fast jede
Woche. Martin und ich und dann redet
man natürlich über die Höhen undTiefen sowohl des angestellten
Lebens als auch des selbständigen Lebens, und
irgendwann war es halt soweit, dass wir dann gesagt haben, lass
(11:33):
uns das doch gemeinsam machen und.
Und so kam dann die die Fortentwicklung in die Patch to
Engineering GMBH. Ja, genau.
Und das war tatsächlich so, wie Johannes schon gesagt hat
bezüglich dem TÜV, so war es beimir auch, das war jetzt bei mir
jetzt wirklich auch nicht die Entscheidung gegen den TÜV da
wegzugehen muss man ohne da jetzt irgendwie jetzt Werbung
(11:56):
machen zu wollen, aber man muss schon sagen eben der TÜV Süd,
das ist wirklich ein hervorragender Arbeitgeber.
Und sozusagen in in 99 waren 100Welten wahrscheinlich.
Halt wär ich da geblieben, quasiund hätte da NNN tolles Leben
eben als Angestellter des Tüvs wahrscheinlich gehabt, aber
(12:18):
dieser Reiz jetzt einfach das Halt selbst zu probieren und und
selbst was auf die Beine zu stellen und das halt auch noch
zusammen, da diese Chance eben halt das mit Johannes zusammen
zu machen. Die war einfach so verlockend
quasi und so groß auch, dass dieEntscheidung dann auch sehr
schnell eigentlich klar war. Ja, natürlich, das mache ich und
(12:38):
ich bin da schon auf der einen Seite halt zumindest mit so
einem halben weinenden Auge eigentlich vom TÜV Weg, muss ich
schon sagen, aber natürlich sollim Nachhinein dieser Thrill und
dieser Spaß und und diese diese Höhen und Tiefen auch die man
jetzt halt mit dem eigenen Unternehmen erlebt, die sind
(12:59):
natürlich. Ne andere Liga quasi und und das
möchte man auch nicht wissen, insofern war das zu 100% die
richtige Entscheidung sozusagen da wegzugehen und und sozusagen
selbst was auf die Beine zu stellen.
Mai wenn ich mich anders entschieden hätte,
wahrscheinlich wäre ich jetzt auch nicht unglücklich, ganz und
gar nicht wahrscheinlich, aber so muss man auf jeden Fall
(13:22):
sagen, ja, das ist halt schon, wenn ich das mal so lapidar
sagen darf, er ist halt supergeil jetzt einfach da was
eigenes zu haben. Kann man glaube ich gut
nachvollziehen. Eure Geschichte euer Firmenname
Batch to Engineering im Logo erkennt man, da ist auch ein h 2
Trend versteckt. Was sagt der Aus?
Ja, ja, ich glaube, du hast es schon erkannt.
(13:43):
Logischerweise halt die ersten 3ohne Buchstaben eben Halt BAT,
die stehen halt für Johannes Spezialbereich die Batterie und
dann hinten eben halt das h 2 steht logischerweise für
Wasserstoff, das ist so ein bisschen halt mein Bereich.
Und ja, jetzt wird es dann kompliziert, dieses C in der
Mitte. Das ist quasi, wenn man das im
Logo sieht, dann soll das so einverkapptes Kaufmannshund eben
(14:06):
halt sein und soll diese Verbindung eben halt zwischen
Batterie und Wasserstoff herstellen.
Aber wir haben schon auch gemerkt, dass das tatsächlich
ein bisschen erklärungsbedürftigist und nicht so so
selbsterklärend ist, wie wir es gedacht hätten am Anfang.
Aber es war unser Ziel nicht. Einen weiteren Firmennamen mit
(14:27):
Hai zu machen, und das haben wirwenigstens geschafft.
Trotzdem haben wir das h 2 drin.Ja, genau.
Was sind eure unterschiedlichen Dienstleistungen denn hier bei
Wasserstoff und Batterien? Ja, also ich kann ja mal mit den
(14:47):
Batterien anfangen. Wobei oder eigentlich ist es
sehr identisch, weil man muss schon sagen.
Martin und ich sind quasi beruflich wie Zwillinge aus
verschiedenen Bereichen. Also wir haben beide mehrere
Testlabore aufgebaut, wir waren im Testing selber aktiv, wir
haben mit Kunden gesprochen, haben quasi Business entwickelt,
(15:12):
ich halt im Batterietesting und Martin im Wasserstofftesting und
das wenden wir halt jetzt an undda geht es um Aufbau von
Testlaboren und Testkapazitäten zu.
Wie teste ich also? Im Prinzip ist das Management
von von Testkampagnen und Erstellung von
Testspezifikationen und so weiter zu
(15:34):
marktzugangsvoraussetzungen, also wie was muss ich eigentlich
machen, damit ich mein Produkt verkaufen kann in dem
europäischen Markt und das Halt auf der Batterieseite und auf
der wasserstoffkomponenten Seiteund dann gibt es natürlich noch
das Thema Trainings, das immer wieder aufkommt.
Und wo wir natürlich auch aktiv sind, ja.
(15:56):
Auf der Wasserstoffseite hat manimmer noch dieses Thema.
Sicherheitskonzept und Explosionsschutz ist natürlich
immer so was, was halt immer mitAufploppt, nicht nur jetzt im im
Laborbereich, da natürlich ganz besonders, da ist das natürlich
ein ganz besonders heikles und heißes Thema, eben halt gerade
halt, weil ja sozusagen halt perDefinitionen so ein Prüfmuster
auch mal was sagen kann. Und das dann halt möglicherweise
(16:18):
dazu. Freisetzungen kommt von
Wasserstoff und dann hat man halt möglicherweise dann halt
explosionsfähige Atmosphären undso weiter und sofort, das brauch
ich ja, ist ja selbsterklärend, aber auch in anderen Bereichen
halt, wenn jemand jetzt n elektrolysesystem halt auf den
Markt bringt oder das halt irgendwo aufgebaut werden soll
und in Betrieb genommen werden soll oder wenn jemand n
stationäres, ja vielleicht n brennstoffzellensystem hat, was
(16:43):
mit Wasserstoff dann logischerweise betrieben wird.
Oder selbst wenn jemand n Gaselager hat und dort
verschiedene Gase einfach lagert.
Und dann gibt es vielleicht befüllpunkte und Entleerpunkte
und so weiter hat man immer dieses Thema Explosionsschutz
und das ist schon so einer der Schwerpunkte, an denen ich jetzt
zumindest in den letzten Monatenjetzt arbeite, hat sich so raus
(17:05):
kristallisiert, ich mein man macht halt auch das, was die
Kunden von einem wollen, das istja auch klar, aber tatsächlich
gibt es ne Reihe von Anfragen, eben halt, die speziell in
dieses Thema Explosionsschutz. Sicherheitskonzept und auf der
Betreiberseite da halt Gefährdungsbeurteilung gehen,
weil dort es mit Wasserstoff halt zu verhalten und zu
(17:25):
Mechanismen kommt, hier vielleicht viele von den Kunden
die eher jetzt den Umgang mit anderen Medien gewohnt sind,
durchaus auch brennbaren Medien,die vielleicht mit Gas viel zu
tun hatten, quasi jetzt mit Erdgas oder die mit Benzin und
Diesel sozusagen aufgewachsen sind.
Halt dann trotzdem diese Wasserstoffseite so ein paar
(17:46):
Spezifika sozusagen halt bereithält, die jetzt dort noch
nicht vorkommen quasi. Und, und das ist so jetzt glaube
ich, so ein bisschen jetzt gerade der Schwerpunkt, in dem
wir da in den Wasserstoffbereichunterstützen, aber diese Labore,
diesen, ob es Johannes gesagt hat, das ist natürlich das, wo
letztendlich das Volumen dann entsteht, weil diese Beratungen
(18:06):
rund um den Explosionsschutz, das sind halt logischerweise
dann oftmals ein bisschen halt kleinere.
Projekte, die natürlich trotzdemsuper sind, die ich auch super
gerne mache, aber natürlich jetzt wirklich den Umsatz machen
wir natürlich dann eher mit den größeren Laborprojekten, ja.
Aber ihr testet nicht selbst. Ihr berät, wie die Leute, die
(18:27):
die Produkte auf den Markt bringen wollen, testen müssen.
Aber ihr könnt keine eigenen Tests durchführen, oder?
Ja, im Prinzip ja. Also es gibt schon so ein
Zwischending, dass wir ab und zu.
Wirklich im Doing unterstützen? Also, dass wir zum Beispiel mit
Test Equipment, das wir ausleihen können, dann wirklich
(18:49):
den Kunden auf quasi short notice Basis unterstützen
können. Aber es ist nicht so, dass wir
ein eigenes Testlabor haben. Noch nicht.
Ja, genau, noch nicht. Aber so wie Johannes gesagt hat,
eben halt dafür, dass wir noch kein eigenes Labor haben.
Sind wir ganz schön viel am testen, weil es halt wirklich
(19:12):
dann halt oft auch in dem Doing dann halt Engpässe gibt oder
auch halt Engpässe jetzt nicht nur was Manpower angeht, sondern
auch was halt wissen oder Erfahrung oder Expertise angeht.
Aber so wie es der Johannes gesagt hat, in der Regel ist
dieses Testing dann ein Testing was beim Kunden pro Ort
stattfindet, wo wir möglicherweise halt Equipment
mitbringen, eben halt was dort halt jetzt vielleicht.
(19:35):
Fehlt oder was dort jetzt geradenicht benutzbar ist oder wie
auch immer, wo sozusagen dann Lücken halt gestopft werden, in
gewisser Hinsicht aber würde schon sagen, ist jetzt nicht nur
ein Randthema oder sowas oder halt so und dings wo man sagt ja
gut, dann machen wir halt einmalein Test oder sowas, sondern ist
schon einer der Schwerpunkte tatsächlich auch, dass wir eben
halt bei den Kunden tatsächlich dann halt Tests zum einen
(19:59):
durchführen oder Durchführung halt begleiten oder unterstützen
und zum anderen dafür. Entsprechend dann auch halt
Konzepte, sowohl was die Sicherheit angeht als auch was
die Anlagenkonzepte angeht. Dann erarbeiten ja.
Wenn wir jetzt mal den Blick in die Kristallkugel werfen 10
Jahre voraus. Was sind eure Ziele mit batch to
(20:20):
Engineering? Das eigene Labor zum Beispiel.
Ja, ich glaube, das eigene Laborist, glaube ich, ich möchte fast
sagen, eine Frage der Zeit halt,sobald sich da halt ein Use Case
ergibt oder ein Business Case ergibt, dann werden wir das
machen da. Ist glaube ich logisch, dass es
eine Option ist. Ich meine, es könnte halt so
sein natürlich, dass ja speziellim Wasserstoffbereich vielleicht
(20:44):
dieses Risiko halt da ist, dass einfach das Volumen nicht groß
genug ist, dass es sich rentiert, weil wenn man jetzt
ein sauberes Wasserstofflabor aufsetzen möchte, ist das Halt
auch Investmentintensiv, das muss man schon sagen und da muss
natürlich auch die Auslastung dann da sein, um da auch auf
einen grünen Zweig zu kommen, was die Wirtschaftlichkeit
angeht. Aber wenn sich es ergibt, dann
(21:06):
ist das natürlich eine valide Option, um Gottes Willen,
selbstverständlich, da wären wirja doof, wenn wir es nicht
machen würden, das ist klar. Ansonsten ja, haben wir schon
das Ziel, eigentlich halt zu wachsen und auch Mitarbeiter
hinzu zu gewinnen, wir sind gerade jetzt ja zu fünft und und
(21:28):
so soll es auch weitergehen, wirwollen da natürlich auch.
Korrekte auf mehrere Schultern verteilen und auch natürlich
dann so viel an Kapazitäten auchanbieten.
Auch dass wir jetzt keinem Kunden jetzt irgendwie absagen
müssen oder sowas, weil wir keine Zeit haben.
Insofern ist das schon ein Ziel,auch jetzt rein halt von der
Zahl von den Köpfen her zu wachsen in den nächsten Jahren,
(21:52):
wo es hingeht, das wird sich zeigen, ich mein, man erlebt es
jetzt auch im Moment. Die Ingenieurbüros, die halt in
den letzten Jahren jetzt im Wasserstoffbereich sehr stark
gewachsen sind, die da halt jetzt ein paar Dutzend Leute
haben oder sowas, da gibt es ja durchaus jetzt einige, die tun
sich natürlich jetzt auch in denletzten Monaten extrem schwer
(22:17):
und mussten dann auch wieder auch Leute abbauen, leider.
Insofern muss man natürlich schon auch schauen, nicht zu
sehr in so eine Hurra Mentalität.
Zu verfallen und links und rechts jetzt, da Leute einfach
hinzuzuholen, einfach um zu wachsen.
Aber wir sind nicht Robert, sindwir uns glaub ich einig, aber da
(22:40):
kannst du gleich noch was dazu sagen.
Johannes, Wir sind nicht auf einem Stand wo wir sagen, ja wir
möchten hier zu zweit halt in unserer Suppe rühren quasi und
und das machen wir in 10 Jahren auch noch, sondern wir möchten
schon natürlich die Chancen auchnutzen, die sich hoffentlich
eben bieten. Oder die sich aktuell auch schon
bieten und und dann eben auch wachsen als Unternehmen.
(23:02):
Ja, genau, und man muss halt schon sagen, Batch to
Engineering gibt es jetzt seit einem Jahr, insofern ist es fast
schon ein bisschen vermessen, dann einen Zehnjahresplan
aufzustellen, aber wir sind zumindest zuversichtlich, dass
die nächsten Jahre ein, also dass es uns geben wird und dass
(23:23):
wir dann auch wirklich unsere nächsten Schritte machen, um.
Das auf wirklich größer zu machen als nur uns beiden, das
ist auf jeden Fall der Punkt. Und wo wir auf dem Weg sind und
auch unser Ziel. Mich würde noch mal
interessieren, was sind denn, was wäre denn so ein typischer
Kunde jetzt bei euch, damit das vielleicht für die Zuhörer nicht
(23:44):
ganz so abstrakt ist? Ich stelle mir das jetzt so vor,
da ist ein Unternehmen, das möchte vielleicht eine neue
Batterie auf den Markt bringen und das kommt dann zu euch und
sagt. Helft mir, dass ich das Produkt
am Ende so zertifiziert bekomme,dass das auf den Markt gebracht
werden darf. Ist die Vorstellung.
So korrekt, wäre das ein typischer Kunde für euch.
(24:04):
Also das ist ein Fall gerade dann in Hinsicht auf diese neue
EU batterieverordnung, die jetztseit 2 Jahren wirklich aktiv ist
oder seit seit einem Jahr eigentlich so richtig aktiv und
seit 2 Jahren bekannt, aber das.Man muss schon sagen, unsere
Kunden sind sehr, sehr weit gefächert, was vielleicht
(24:29):
einerseits gut ist, andererseitsauch ein bisschen schwer macht
für uns, dass wir nicht sein können, das ist unser
Kundenprofil, und wir müssen nurdiese Kunden finden und dann
dann ja, machen wir Business mitdenen und können denen helfen,
sondern es reicht halt wirklich von.
(24:50):
Testlaboren zu Batterie Entwicklern zu Firmen, die
Batterieproduktionen aufbauen zuja der der tik Industrie, also
der quasi Testing Inspection Certification Industrie ist es
wahnsinnig breit und dann genau was was Martin ja gesagt hat mit
(25:12):
Sicherheitsbetrachtung bei. Kase lagern, da ist man noch mal
viel, viel breiter unterwegs. Ich würde schon sagen, so im
Wasserstoff sind es vielleicht 3Felder und Kunden, für die wir
aktiv sind und das ist auf der einen Seite eben halt wirklich
die Herstellerseite, wo wir ebenhalt für Komponentenhersteller
oder für Systemhersteller eben aktiv sind, wo genau eben halt
(25:35):
solche Fragen beantwortet werden, wie du sie gerade
gestellt hast. Ja, was muss ich denn machen?
Um eben Marktzugang zu erlangen.Was brauche ich da für
Zertifizierungen, wie muss die Konformitätserklärung aussehen
und so weiter und sofort auf deranderen Seite haben wir dann
eben halt die Betreiber von den Systemen, die dann, wie ich es
vorhin schon erwähnt habe, eher dann Unterstützung brauchen.
(25:58):
Ja rund um diese Themen wie Gefährdungsbeurteilung und
Explosionsschutz und auf der dritten Seite sind es dann
wirklich die Labore und das ist speziell im Wasserstoffbereich.
Ja, speziell so n bisschen aktuell jetzt an Hochschulen und
Institute halt gebunden. Ich hoffe sehr auch, dass in der
Wirtschaft sich wieder mehr so Labore irgendwann etablieren
(26:20):
wird, selber bei den Herstellernaber eben halt für die
Hochschulen und für die Institute dann tatsächlich Halt
laborplanung und Umsetzung von Abis z.
Und das beinhaltet alle diese Services und dann auch natürlich
halt do Dilligence bezüglich Lieferanten und die Erstellung
von Business Cases die Marktanalyse.
(26:41):
Die Layout, Planung und so weiter und sofort wirklich von
Anfang bis Ende. Ja ich glaube so kann man es im
Wasserstoff vielleicht so ein bisschen halt strukturieren, die
Labore, die Hersteller von den Komponenten und die Betreiber
von den Systemen. Ja, danke für die Einordnung.
Jetzt müssen wir mal mit dem Blick auf die Zeit vielleicht
auch schon so richtigen Abschlussfragen kommen, um
(27:02):
Gottes. Willen geht schon wieder aufs
Ende zu. Vielleicht mal den ganz großen
Wurf gewagt. Ihr kriegt ja jetzt viel mit und
also was aktuelle Trends betrifft bei Batterie und
Wasserstoff dann eben durch euren Kontakt zu den Kunden.
Ich fange mal an mit der Frage nach der europäischen
(27:24):
Batterieproduktion, insbesonderefür die Elektromobilität.
Gelingt da der Aufbau einer europäischen Produktion?
Wir haben ja jetzt zuletzt auch mitbekommen, beispielsweise,
dass Northwold durch Leiten übernommen wurde und da der
Weiterbau des Batteriewerks in Schleswig Holstein ja im
Gespräch ist. Was sagt ihr dazu?
(27:44):
Ist ein schweres Thema. Also wenn es einfach wäre,
würden wir nicht drüber sprechen.
Genau, ich bin da auch in Kontakt mit einigen, die
wirklich tief in der Branche drin sind.
Und man muss schon sagen, man muss viel Optimismus haben, um
da wirklich einen einen zukünftig signifikanten
(28:05):
Marktanteil der Europäer zu sehen, also was es auf jeden
Fall geben wird, oder das kommt dann vielleicht auch auf die EU
drauf an, aber was es wahrscheinlich geben wird ist,
dass. Batterien von chinesischen
Herstellern in Europa gefertigt werden.
Es wird auch nischenhersteller europäische Nischenhersteller
geben, die sich da ihren ihren kleinen Bereich erobern, der
(28:28):
Halt von den großen Playern als zu unwichtig da gesehen wird,
aber dass irgendwie wirklich die, die ein europäisches Firma
wettbewerbsfähig zu den chinesischen Playern wird, das
bezweifle ich stark. Weil die Chinesen haben halt
einfach eine eine überwältigendeLieferkette.
(28:52):
Sie sind im Besitz der ganzen Materialien, haben die Minen,
haben die die Raffinerien dafür,es ist alles zusammen, alles
abgestimmt, und dann sind sie auch noch wirklich führend mit
den. Mit den Entwicklungen, mit den
Chemien, mit den Additiven, wie man das Zusammenmixt, weil die
(29:13):
einfach diese Manpower haben. Ich habe zuletzt mal bei einem
Vortrag oder gehört, dass die inChina gibt es, glaube ich, 1500
Professuren für Batterietechnik in Deutschland, oder ja, ich
glaube, Deutschland war das sindes irgendwas um die 20, selbst
wenn man das dann noch mal mal. Die die europäischen Staaten
(29:36):
nimmt, ist man da noch weit, weit abgeschlagen.
Und ja, da ist halt die Frage, wie will man wettbewerbsfähig
sein, gerade wenn natürlich solche Firmen wie VW, BMW,
Mercedes und so weiter alle unter extremem Kostendruck
stehen, die Sparen müssen, die können sich es halt nicht
(29:57):
leisten, dass sie irgendwie eineBatterie, die nicht wirklich
besser ist. Als eine Batterie von Crtl zum
Beispiel für irgendwie 3040 50% mehr einkaufen.
Es geht vielleicht bei wirklichen Spezialsachen wieder
diese Nischen, wenn man jetzt irgendwie super Sportwagen
macht, aber ich habe da wirklicheine gewisse pessimistische
(30:23):
Einstellung und letztendlich, soböse es klingt, ist vielleicht
der einzige Weg der. Vielleicht zum zum Erfolg führen
kann, ist sich abzuschotten, wiehalt Trump das Macht, wie China
das natürlich auch in vielen anderen Bereichen gemacht hat.
Also China hat nicht zugelassen,dass Verbrennerautos so einfach
(30:49):
nach China importiert wurden, damussten alle Firmen dann Joint
Venture aufbauen in China. Das sind halt Sachen, da kann
man politisch dagegen vorgehen. Aber diese Politik sieht man
halt im Moment nicht in der EU, darum bin ich da etwas
pessimistisch, weil ich halt nicht sehe, wie wir da irgendwie
(31:10):
annähernd preislich wettbewerbsfähig sein werden mit
den chinesischen Herstellern undgleichzeitig die gleiche
Performance liefern können. Ich weiß nicht wie seht ihr das
denn? Aus euren Gesprächen.
Also wir hatten eine Folge auch dazu gemacht, die ist jetzt aber
schon eine unserer ersten Folgengewesen.
(31:31):
Die war mit dem Philipp Wunderlich.
Vielleicht sollten wir den dann besser noch mal einladen, was
mich noch mal interessieren würde, wenn ich noch eine Frage,
vielleicht meine Abschlussfrage zurückgeben darf.
Was ist denn gerade technologisch im Batteriebereich
interessant? Sind das Lithium Ionen Kunden,
(31:51):
die ihr habt oder sind da ganz andere Technologien, gerade auch
bei euch im Fokus? Nein, Lithium Ionen ist schon
das Wichtigste. Das sind halt die Batterien, die
die am besten verfügbar sind, die sind durchgetestet, sie sind
Industrialisiert, die Fallen im Prinzip von den Bändern und sind
einfach herzubringen. Es gibt natürlich noch andere
(32:14):
Sachen wie diese typische Redux Flow Batterien oder so.
Aber da muss man schon sagen, das sind halt eher dann wiederum
diese Nischen, Anwendungen, Lithium Ionen mit diesen ganzen
Abwandlungen, also NMC LFP, das sind schon die die Platzhirsche,
allein schon weil die Automobilhersteller, die alle
(32:35):
brauchen und dadurch eine riesige, eine riesige Nachfrage
ist. Und dann nimmt man die natürlich
auch in den Energiespeicher. Ne stationär Batterien her, weil
sie halt günstig sind und da sind im Prinzip.
Die fallen einfach vom Band runter, hast du gesagt.
Ja, also das klingt gut, gehört in.
(32:59):
In China ist die Auslastung von den Batterieproduktionslinien
sehr gering, das heißt, da jederchinesische Batteriehersteller,
wo man Zellen einkaufen will, der der wird sie einem mit
Freude verkaufen. Ja.
Wenn wir da hinkommen beim Wasserstoff, wäre auch gut.
Ja, genau, ja. Wobei beim Wasserstoff, das soll
(33:19):
es ja auch dann nicht so sein, dass wir dann die Elektrolyseure
alle aus China kaufen, irgendwie, irgendwie, jemand
muss ja die Steuern zahlen hier in Deutschland, oder?
Ja, genau, ja, genau. Ich glaube, die Heidrun Jinbardi
schließt jetzt langsam auch. Ja, vielen Dank, dass wir.
(33:41):
Vielen Dank an euch eigentlich, dass ihr wieder da wart, ja.
Ja, an uns alle. Und dass wir gemeinsam hier
waren, ja. Ich denke, wir kommen auch gerne
noch mal. Wieder ja, gerne ja, auf jeden
Fall. Genau.
Bis dahin müssen wir an der Stelle vielleicht am Ende noch
mal einen kleinen Werbeblock reinschmeißen.
Leute, wenn euch das Gefallen hat, schaut nach der
(34:02):
Heidegimbar, schaut nach Energopolis, abonniert uns ja,
schreibt Kommentare, gebt uns ein Like, darüber freuen wir uns
und das. Hilft uns gegenseitig weiterhin
so spannende Gäste einzuladen und ja zu plaudern.
Eine Sache hast du vergessen, habe ich aber letzte Woche auch
nicht nur in der Gopolis und denHeido jimba Podcast, sondern
(34:23):
auch den Battery Testing Mentor Podcast.
Genau so. Wir werden auch alles verlinken
bei uns, auch Batch to Engineering werdet ihr dann
finden, auch den youtube Kanal vom Johannes.
Zum Battery Testing Mentor und genau schaut da gerne überall.
Rein? Ja genau, wir haben noch eine
(34:45):
Webseite und eine e Mail Adresse, die wir immer sehr
gerne erwähnen www.hydrogenbar. De ist die Webseite und die e
mail adresse ist kontakt at hydrogenbar de und wir freuen
uns immer wenn uns jemand schreibt und uns Feedback
natürlich gibt auch vielleicht Anregungen für neue interessante
Ideen und Themen gibt. Wir antworten nicht immer sofort
(35:09):
am selben Tag, leider. Ich muss mich da immer so ein
bisschen entschuldigen oder mussum Entschuldigung bitten, aber
wir antworten drauf. Ich verspreche es insofern, wir
freuen uns immer sehr, wenn uns Feedback erreicht.
Ja, prima, dann freuen wir uns auch auf euer Feedback und an
der Stelle sagen wir erstmal danke fürs Zuhören und bis zum
(35:31):
nächsten Mal. Ja, auch von mir danke.
Wir drücken euch die Daumen mit dem Podcast.
Mit batch to end in the Raging und bis zum nächsten Mal.
Macht's gut. Bis bald.
Danke, bis bald. Tschau.