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February 1, 2024 28 mins

Beschreibung:

In dieser aufregenden Folge von Maklergeflüster, blicken wir auf 15 faszinierende Jahre von McGrundriss zurück. Von den bescheidenen Anfängen bis zur kontinuierlichen Verbesserung in der heutigen Immobilienwelt, laden wir Sie ein, unsere Reise mit uns zu entdecken.

Ohne festen Plan, aber mit einer klaren Vision, haben wir uns ständig weiterentwickelt, mit dem Ziel, Immobiliendienstleistungen zu verbessern und zu optimieren. Erfahren Sie, wie sich die Einstellung in der Immobilienbranche im Laufe der Jahre geändert hat und wie wichtig es ist, den Menschen und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen.

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Immobilienvisualisierung. Hören Sie, wie hochwertige Visualisierungen, Technologietrends wie Virtual Reality und Augmented Reality, den Entscheidungsprozess von Immobilienkäufern beeinflussen. Unser erfahrener Gast beleuchtet auch die Herausforderungen auf einem ständig wechselnden Immobilienmarkt und wie Unternehmen wie McGrundriss sich anpassen, um erfolgreich zu bleiben.

Begleiten Sie uns auf dieser aufklärenden Reise, die mit heiteren Anekdoten und spannenden Geschichten gespickt ist. Werden Sie Zeuge, wie wir die Geschichte und Zukunft von McGrundriss in dieser spannenden Folge von Maklergeflüster entfalten.

 

Wunderschöne Grundrisse und Visualisierungen: www.mcgrundriss.de

Impressum: mcgrundriss.de/kontakt 

 

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Transcript

Episode Transcript

Available transcripts are automatically generated. Complete accuracy is not guaranteed.
(00:00):
Das Niveau ist gestiegen, würde ich vielleicht sagen. Ja, das Niveau ist super gestiegen.
Aber gleich deswegen auch, wir wollen nicht nur ein Grundriss,
wir wollen nicht nur eine Visualisierung, sondern wir wollen Dienstleistungen
jetzt, wir wollen Lösungen haben.
Und dafür können wir uns auch weiterentwickeln. Und das machen wir auch.

(00:20):
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Maklergeflüster.
Heute sind wir in Berlin tatsächlich Und diese Folge entsteht eigentlich auch gerade recht spontan,
weil wir haben uns überlegt, es ist mittlerweile soweit, wir haben 15 Jahre
mit Grundriss und wir haben eigentlich noch gar keine Folge dazu aufgenommen,

(00:41):
wer jetzt eigentlich mit Grundriss eigentlich ist.
Das ist ja die Firma, die hinter Maklergeflüster steht.
Und ich habe ganz viele Folgen jetzt gehabt, bei denen wir andere Unternehmen
beleuchtet haben, aber eigentlich noch keine einzige Folge, wo wir über McGrunderes gesprochen haben.
Und das ist eigentlich schade, dass ihr immer nur diesen End- und Schlussteil
hört, wo es wirklich darum geht, dass ihr vielleicht, wenn ihr den Podcast unterstützen

(01:06):
wollt, auf meckrundris.de geht und euch die schönen Produkte mal anschaut.
Aber heute soll es tatsächlich mal um Mick Grundris gehen.
Und was habe ich heute gemacht? Ich habe den Alex Dahn eingeladen,
das ist ein Geschäftsführer von Mick Grundris.
Und ich bin total glücklich, dass ich ihn bekommen habe und dass er heute dabei ist.

(01:28):
Und damit herzlich willkommen, Alex.
Danke für die Einladung, Markus.
Danke, dass du dabei bist. Und da ich ja auch ein Teil von MikroHundres bin
und wir das nicht so machen wollten, dass uns jetzt hier ein paar gefällige
und nette Fragen erstellen, haben wir einfach mal ChatGPT,
also eine künstliche Intelligenz, gebeten, dass sie für uns ein paar Fragen

(01:50):
zusammenstellt und wir werden jetzt einfach gemeinsam immer mal durchgehen und
schauen, was wir hier machen können.
Welche Antworten wir gerade haben und wir haben uns die Fragen eigentlich auch
noch gar nicht großartig angeschaut und deswegen werdet ihr jetzt eine sehr
spontane Folge bekommen, in denen ihr aber auch, denke ich, sehr,
sehr viel sehen werdet, was wir so machen.

(02:10):
Genau, aber bevor wir richtig rein starten, Alex, so die erste große Frage,
wenn du mal zurückdenkst an deine Zeit so generell, was war denn dein erster
richtiger Berührungspunkt mit der Immobilienbranche?
Also eigentlich, meine Ausbildung geht Richtung Vertrieb und ich habe relativ
viel Erfahrung vorher gemacht mit Vertrieb im IT-Bereich.

(02:34):
Und nachdem ich nach Deutschland gezogen bin, also ich glaube,
man bekommt schon ein bisschen, dass ich nicht unbedingt muttersprachlich bin,
dann habe ich meinen ersten Touch sozusagen mit dem Immobilienbereich beim Grundriss direkt.
Wir haben uns schon vor neun Jahren kennengelernt und seitdem habe ich ein bisschen,

(02:56):
also erstmal Deutsch gelernt,
aber auch was mit dem Immobilienbereich zu machen ist und ich habe mein,
also so Schritt für Schritt das verstanden und jetzt eigentlich kennen wir uns deutlich besser.
Hast du jetzt auch so das Gefühl, dass sich auch dein Blick so ein bisschen verändert hat?

(03:18):
In der Zeit. Ich kann zum Beispiel jetzt auch bei mir sagen,
mein erster richtiger Berührungspunkt mit der Immobilienbranche war tatsächlich sehr mit der Familie.
Ich habe schon mitbekommen, dass wenn man mal eine Immobilie kauft,
dass das ein gutes Investment ist.
Und das habe ich auch über meine Eltern damals schon sehr, sehr gut mitbekommen.
Und aber so wirklich beruflich hatte ich ja auch nie wirklich was damit zu tun

(03:41):
und bin dann so über den psychologischen Weg gegangen.
Und ja, irgendwann hatte ich dann tatsächlich so das Glück, da ein bisschen
reinzuwachsen, auch so über das Marketing,
was ihr jetzt ja auch hört und habe dann jetzt auch immer mehr mit mir Grundriss
zu tun und darf auch wirklich Teil davon sein, das auch weiterzuentwickeln,
was ja wirklich eine sehr, sehr schöne Sache ist.
Und ich hatte früher, und das ist ja eigentlich das, worauf ich raus will,

(04:03):
ich hatte früher auch immer so dieses Gefühl, Immobilienbranche,
da geht es immer nur ums Geld,
da sind die Leute, die immer nur performen möchten und die mit dem Porsche und
mit der Rolex und ich muss wirklich
mittlerweile sagen, ich bin total überrascht, dass es gar nicht so ist.
Natürlich gibt es diese Klischees auch, müssen wir nicht drüber reden,
aber der Großteil der Branche sind wahnsinnig nette, offene Menschen,

(04:24):
die auch wirklich, ja, mit denen man eine super gute Zeit auch haben kann.
Tatsächlich ganz am Anfang habe ich das auch so irgendwie mit meiner Erfahrung
wieder mit Vertrieb so vergleicht.
Also ich habe immer nur gedacht, jetzt jemand verkauft eine Immobilie,
macht irgendwie einen Profit davon und das war es.
Und dann geht er weiter und verkauft eine neue Immobilie und so weiter.

(04:48):
Oder auch bei Mieten genauso. Und dann habe ich auch verstanden,
dass dahinter stecken auch Menschen und die haben Abläufe. Also die haben irgendwie
eine Strategie, das Ganze zu machen.
Auch gerade jetzt mit so vielen Systemen und auch mit CGPT zurzeit.
Die versuchen eigentlich, das ganze Prozess zu verbessern und die versuchen,

(05:10):
das einfacher und schneller zu machen.
Und deswegen, also das ist...
Das ist, was ich irgendwie besonders finde, weil früher im IT-Bereich zum Beispiel,
habe ich immer gesehen, dass wirklich das war nur verstehen,
was der Käufer sich wünscht oder was er will und dann versucht,

(05:31):
das zu pushen, zu verkaufen und dann irgendwie sein Problem zu lösen.
Aber im Immobilienbereich sehe ich das ein bisschen anders, weil hier ist nicht
ein Problem, sondern wirklich ein Bedürfnis und das muss dann gelöst werden.
Ja, voll, weil ich glaube, jeder muss ja wohnen.

(06:15):
Es wird immer teurer und dann bauen sie und versuchen uns das Geld aus der Tasche
zu ziehen. Und alle spekulieren ja nur.
Und tatsächlich ein Vorurteil, wo ich wirklich sagen muss, da tut jeder gut dran, es mal abzubauen.
Alex, wollen wir mal einfach auf die Chat-GPD-Fragen schauen? Ja, lass uns die fragen.
Genau, ich glaube, wir werden wahrscheinlich beide so ein bisschen darauf achten
müssen, dass wir die Fragen jetzt, vor allem ich, dass wir die Fragen ein bisschen kürzer behandeln.

(06:39):
Genau, Chechi Petit hat als allererstes uns gefragt, was war die erste Inspiration
hinter der Gründung von McRundris und wie hat sich die Firma seitdem entwickelt?
Also tatsächlich nicht aus unserer Feder, auch wenn es so klingt,
aber ich glaube, am besten könnte die Frage jetzt sicherlich auch unser Gründer beantworten.
Aber wenn wir so 15 Jahre zurückdenken, ja, ich habe eine bestimmte Ahnung,

(07:04):
aber Alex, ich lasse dich mal als erstes.
Also ich kenne zwar die Geschichte und ich habe ja auch die ganze Konstellation
getroffen, also alle Menschen, die drumherum involviert waren, schon kennengelernt.
Also das war eigentlich die Firma oder vor der Gründung.
Unser Gründer wollte das nicht unbedingt so machen oder was wir gerade jetzt
machen, machen. machen.

(07:26):
Und dann hat er einen Freund gehabt und der ist im Immobilienbereich also als
Makler auch tätig und er wollte eine Immobilien verkaufen, aber der hatte wirklich
nur einen schlechten, extrem schlechten Grundriss gehabt.
Und dann hat er gesagt, also hey, wir haben das, aber wir wissen gar nicht und
wir müssen das per Hand machen, irgendwie einen schöneren Grundriss machen,

(07:49):
aber da ist erstmal zu umständlich, dauert zu lange und wir haben nicht die
also die richtigen Menschen, das zu machen.
Und dann haben wir als mit Grundriss, damals nicht unbedingt,
nicht unbedingt direkt mit Grundriss, aber egal, haben wir uns entschieden,
dass, okay, wir werden das versuchen. Haben wir versucht.

(08:11):
War ein Erfolg tatsächlich.
Aber mussten wir auch sagen, also ein Grundriss zu zeichnen hat 15 Jahre einen Tag gedauert.
Also ein Mensch, einen Tag hat es gedauert. Also so acht Macht's gut.
Auch mehrere Stunden. Und das hat auch immer noch funktioniert,
aber klar nicht für die Menge, die wir heute schaffen.

(08:33):
Und deswegen haben wir seitdem uns relativ viel entwickelt und viel automatisiert
in unseren Prozessen, sodass wir heute sozusagen mehr als tausend Grundrisse
pro Tag zeichnen können.
Ja, und das ist, glaube ich, tatsächlich so das Beeindruckende.
Also ich finde zwei Dinge... Aber wir haben keine tausend Menschen.
Das stimmt. Das ist eigentlich auch eine witzige Sache. Aber ich glaube,

(08:56):
das ist tatsächlich immer das Beeindruckende, was man hat, weil man hat ja ganz
häufig vor, ich glaube, jeder, der sich mal selbstständig gemacht hat,
hatte eine Idee, wie er selbstständig sein möchte.
Und mir ist aufgefallen, das große Problem ist bei denjenigen,
die wirklich ganz fest an ihrer Idee auch festhalten und nie bereit sind,
auch wirklich da strategisch sich zu verändern.
Und das, was wir eben hier gesehen haben bei unserem Gründer,

(09:17):
der dann halt auch wirklich gesagt hat, okay, ich will vielleicht irgendwie
erstmal Marketing machen oder ich mag irgendwie vielleicht auch was anderes
machen und der dann einfach so dieses Bedürfnis gesehen hat und sich dann dem anpassen konnte.
Und seitdem, 15 Jahre später,
muss man tatsächlich sagen, wir haben es echt geschafft durch Verschlankung
der Prozesse, durch Lernen, kontinuierliches Lernen von unseren Kunden,

(09:40):
von Situationen auch, das dann immer besser machen.
Also vielen Dank dafür, Alex. Wir gehen jetzt direkt in die zweite Frage.
Können Sie eine besonders denkwürdige oder herausfordernde Erfahrung aus den
Anfängen von Mikron-Trist teilen?

(10:01):
Ja, also ich würde sagen...
Ich erinnere mich, als wir das Teil Marketing zum Beispiel hatten.
Jetzt haben wir Glück, dass wir dich dabei haben.
Aber ich würde sagen, ganz am Anfang hatten wir kein Social Media.
Wir hatten keine so viele Veranstaltungen wie heute.
Und deswegen haben wir versucht, das so extrem klassisch zu machen.

(10:25):
Und wir haben Briefe per Post geschickt mit Angeboten, mit Präsentationen,
mit Broschüren und haben versucht,
so irgendwie unsere Dienstleistungen zu verbreiten und zu präsentieren.
Und hat es im Endeffekt auch geklappt ab und zu.
Aber der Aufwand war so extrem groß, dass wir dann uns Gedanken gemacht haben,

(10:48):
wie wir das verbessern können.
Und tatsächlich, das war wirklich eine Herausforderung. Und jetzt können wir
das deutlich besser machen über alle Kanäle, die wir haben und auch über so Podcasts.
Aber im Endeffekt haben wir viel gelernt und wir sind immer noch der Meinung,
dass dieser klassische Approach erfolgreich sein kann, aber der muss deutlich

(11:09):
gezielter werden, nicht so nur schicken und warten.
Ja, also ich glaube tatsächlich auch und eine große Sache, die ich auch miterlebt
habe und ich glaube, die ich sehr gelernt habe, ist, dass Machen auch wahnsinnig wichtig ist.
Also auch einfach mal was ausprobieren und viele Leute denken immer wahnsinnig
viel nach, aber wenn man ein Bedürfnis erkennt, dann ist es manchmal auch einfach

(11:31):
sinnvoll zu sagen, okay, ich vertraue da meinem Gefühl und ich mache einfach mal.
Und so ist es ja auch entstanden und das ist eine super Sache.
Gibt es eine lustige oder unerwartete Geschichte, die während eurer Zeit bei
McRundrys passiert sind?
Ja.

(11:56):
Max, vielleicht? Also, wir haben viele Sachen eigentlich erlebt und die waren
lustiger. Also zum Beispiel heute war relativ lustig, als der DB-Streik gestartet ist.
Es war nicht angenehm, nach Berlin anzukommen.
Aber sowas, wie wir uns kennengelernt haben, das finde ich relativ lustig und unerwartet. gleich.

(12:32):
Der witzigste Punkt war tatsächlich so, wie wir uns kennengelernt haben,
weil da haben wir im gleichen Gebäude gearbeitet.
Und da gab es einfach so einen Bereich, in dem man, dem sich quasi jeder einfach
einsetzen konnte und mal schauen konnte.
Das war wie so ein Launch-Bereich.
Und da habe ich Alex gesehen und ich war damals ja auch unterwegs und habe gesagt,

(12:54):
okay, interessant, reden wir einfach mal. Und,
Dann habe ich irgendwann gesagt, komm, ich bringe dir jetzt mal einen Kaffee
mit, so von der Kaffeemaschine, weil du sitzt ja gerade da.
Und daraus ist jetzt tatsächlich einfach ein paar Jahre später so diese Situation
entstanden, weil wir dann immer mehr auch miteinander gemacht haben,
miteinander gearbeitet haben.

(13:15):
Ich habe von Alex am Anfang sehr, sehr viel gelernt und konnte dann tatsächlich
auch selber meinen Mehrwert irgendwie beisteuern.
Und dadurch ist am Ende des Tages einfach eine super witzige Zusammenarbeit
durch eine Tasse Kaffee entstanden. Und das ist doch eine schöne Sache.
Uh, Kaffee sei Dank. Kaffee sei Dank. Markus, als Horst von Maklergeflüster,

(13:35):
welche Perspektiven oder Einsichten hat dir deine Rolle beim Grundriss gegeben?
Was ich sagen muss, was ich von Anfang an eigentlich sehr, sehr schön fand, war die Offenheit.
Alex, sowohl von dir als auch von unserem Gründer, von Arthur.
Und diese Offenheit hat mir erst die Möglichkeit gegeben, Maklergeflüster zu beginnen.
Weil die Idee war, dass ich gesagt habe, hey, es gibt so wahnsinnig viele Einzelkämpfer da draußen,

(14:03):
Immobilienmakler, Immobilienmaklerinnen, die viel mit Menschen zu tun haben,
aber die dann doch sehr viel für sich unterwegs sind.
Und die brauchen doch auch irgendwie vielleicht jemanden, der sie vielleicht
begleitet, dass man auch mal hört, was machen denn die anderen so.
Und da war der erste Schritt natürlich die Gründung von Maklergeflüster und

(14:24):
ich habe dann ganz am Anfang ganz viele Immobilienmakler angeschrieben und zum
Teil auch Kunden und Kundinnen von uns.
Und ich habe gedacht, ja, ich schreibe jetzt mal zehn an und vielleicht hat ja einer Lust.
Und das Ergebnis war tatsächlich, dass alle zehn zugesagt haben und gesagt haben,
dass sie das eine tolle Idee finden. Und es waren auch wirklich schon sehr reichweitenstarke Leute.
Der eine oder andere kann vielleicht die ersten paar Folgen von Makler Geflüster anhören.

(14:49):
Da sind jetzt schon sehr, sehr reichweitenstarke Leute auch dabei gewesen mit
100.000 plus Abonnenten.
Also auf Instagram total krass.
Ich muss auch sagen, seit es Makler Geflüster gibt, höre ich auch andere Podcasts.
Tatsächlich? Aber ich hoffe auch Makler Geflüster.
Das auch.
Genau, also ich habe Alex zum Podcast gebraucht. Genau.

(15:14):
Podcast-Fan. in den Köpfen von den Leuten, ne? Nein.

(15:45):
Was wir sagen und was wir wirklich auch denken, und ich glaube,
das ist auch schön, auf unserer Seite sowas zu denken, ist, dass wir waren Pioniere
ganz am Anfang mit unseren Grundrissern, mit unseren Visualisierungen.
Und wir haben das eigentlich wirklich gepusht, sodass jetzt heutzutage...

(16:06):
Jeder, der irgendwas verkaufen will oder sogar vermieten will,
braucht oder muss eine Art Visualisierung nutzen.
Also wenn das ein Grundriss ist oder wirklich eine Visualisierung ist oder mindestens
ein schönes Foto, muss man das haben. Weil früher hatte man,
wenn überhaupt, dann ein Foto oder so einen Architektengrundriss dabei.

(16:28):
Aber jetzt ist alles visuell.
Und wie gesagt, wir würden sagen, dass wir haben auch ein bisschen zu tun, dass das so ist.
Und wir freuen uns eigentlich. Und wir sehen jetzt, dass die Nachfrage deutlich höher als früher ist.
Also jeder will irgendwie sein Exposé besser haben, schöner haben und vor allem

(16:51):
mit besseren Fotos und den Visualisierungen, die wir auch herstellen.
Ja, also ich glaube, das ist tatsächlich auch genau der Punkt.
Das Niveau ist gestiegen, würde ich vielleicht sagen. Ja, also das Niveau ist
super gestiegen, aber gleich deswegen auch die Anforderungen von Kunden sind höher und höher.

(17:12):
Also die wollen nicht nur ein Grundriss, die wollen nicht nur eine Visualisierung,
sondern die wollen Dienstleistungen jetzt, die wollen Lösungen haben und dafür
können wir uns auch weiterentwickeln und das machen wir auch.
Immer wenn ich so mein Grundriss auch vorstelle, ich mache ja das ein oder andere
Mal auch Webinare, auch bei Kooperationspartnern zum Beispiel von uns,
dann habe ich so eine Folie und da verändere ich tatsächlich die Visualisierung

(17:36):
dann immer mehr, wie es ganz am Anfang war,
so die ersten Schwarz-Weiß-Grundrisse und wie sich das dann wirklich nach und
nach entwickelt hat mit der Zeit.
Also wir haben ja schwarz-weiß angefangen, dann kamen irgendwann die Illustrationen
dazu, die jetzt so ein bisschen bunter sind, die Grafiken, die dann auch realitätsgetreuer sind.
Ich denke dann immer so ein bisschen zurück an Sims, das Computerspiel,
wo man da so durchlaufen konnte, bis hin zu den Dollhausgrundrissen,

(18:00):
die jetzt mittlerweile auch relativ verbreitet sind und die der ein oder andere hat.
Ich finde es halt interessant, weil es ist ja immer noch so,
dass es immer noch Bedarf für die klassischen 2D-Kontraste gibt.
Alex, du sagst eigentlich, du magst die 2D eigentlich fast mit am liebsten, ne?
Ja, also das ist, ich finde, ein 2D-Grund ist deutlich einfacher zu verstehen,
wie das Ganze eigentlich Räumigkeit gestaltet ist.

(18:24):
Ja, also, weil es ist übersichtlicher, ne? Ja, das ist einfacher zu verstehen,
wie gesagt, und deswegen, aber wir haben auch deswegen auch diese Art von Dollhaus
entwickelt und Und wir erstellen das super gerne für unsere Kunden,
weil die Nachfrage extrem groß ist zurzeit.
Weil die brauchen mehr Schönheit als Übersichtlichkeit.
Und das müssen wir auch machen. Ja, und es ist, glaube ich, auch ein Punkt,

(18:47):
der immer mehr verbreitet wurde.
Also wir haben jetzt auch gemerkt, wie sich so die Nachfrage entwickelt hat,
wie es sich verändert hat.
So, die Leute bestellen nicht weniger, sondern sie bestellen zum Teil andere
Visualisierungen, andere Grafiken.
Und wir lernen ja auch da extrem stark davon. Also was wünschen sich Leute mehr? Was bestellen sie mir?
Was interessiert sie mir? Und danach verändern wir uns tatsächlich auch.

(19:07):
Und das finde ich eigentlich einen ganz spannenden Punkt.
Genau, jetzt schauen wir mal auf den nächsten Bereich.
Inwiefern beeinflussen hochwertige Visualisierungen die Entscheidungen von Immobilienkäufern?
Alex, da fühle ich mich natürlich als Wirtschaftspsychologe sehr zu Hause bei der Frage.
Ich finde es ganz interessant bei mir und jetzt verallgemeinere ich natürlich

(19:32):
sehr, das ist mir sehr bewusst.
Man sagt manchmal, dass Männer sehr rationale Wesen sind und das Interessante
ist, dass ich ja auch als Wirtschaftspsychologe weiß, dass wir nicht rational sind.
Und dennoch fällt mir halt tatsächlich auf, dass viel logisch nachgedacht wird
und es wird überlegt, wie kann ich den Text denn perfekt machen?

(19:54):
Wie kann ich die technischen Daten hinschreiben? Wie kann ich die Lage am besten beschreiben?
Aber ganz wenige Leute denken als erstes dran, okay, wie kann ich denn die Bilder schöner machen?
Und das sieht man manchmal auch noch so, wenn man sich umschaut,
wenn man auf der Suche nach einer Immobilie ist, dass das ein oder andere Foto
nicht so ganz optimal aufgenommen wird. Und der Text ist aber super ausführlich.

(20:16):
Und wir müssen uns mal überlegen, dass unser Hirn ein Bild 60.000 Mal schneller
verarbeitet als ein Text.
60.000 Mal schneller. Und wenn ich jetzt wirklich nachdenke,
wie meine Freundin nach neuen Immobilien sucht, aber wie auch ich nach neuen
Immobilien suche, dann klicke ich als erstes durch die Bilder.
Und deswegen ist es halt so, so wichtig, dass eine gute und hochwertige Visualisierung

(20:36):
dabei ist, weil dadurch beeinflusst du vor allem natürlich auch die emotionale Entscheidung.
Und wir wissen, dass mittlerweile fast jede Kaufentscheidung emotional getroffen wird.
Und wir versuchen sie danach mit unserer Ratio zu rechtfertigen.
Entscheidungen werden emotional getroffen und wir rechtfertigen sie danach rational.
Und deswegen achtet bitte darauf, dass ihr eine schöne Visualisierung habt.

(21:00):
Nicht nur. Also hier würde ich nur hinzufügen, dass eine Art digitales Staging
hier wirklich gut ins Spiel kommt, weil man kann Fotos machen,
die sind eigentlich Echtfotos, aber die sind nicht super gut oder super gerade aufgenommen.
Und deswegen mit einer Bildbearbeitung kann man das super gut machen.

(21:22):
Die Bilder müssen schön sein, auch wenn die echt sind. Und das sollte man entweder
durch digitales Staging machen
oder nur mit Bildbearbeitung kann man das schon gut erledigen. Genau.
Oder auch wenn man natürlich, was auch ins sicherliche Spiel kommt,
Fokus entweder auf eine sehr gute Kamera, wenn man es selber gut kann,
oder auf einen super guten Immobilienfotografen. Ja, das auch.

(21:45):
Schreibt uns da vielleicht auch mal, wir können den einen oder anderen Immobilienfotografen
weiterempfehlen und danach können wir es natürlich auch sehr gut stagen für
euch, falls ihr dann noch sagt, hätte ich gerne noch ein bisschen anders. Genau.
Welche Rolle spielen aktuelle Technologietrends wie Virtual Reality in der Immobilienvisualisierung?
Also hier eine ganz interessante Richtung ist gerade neben Virtual Reality auch

(22:10):
die Augmented Reality. Ja.

(22:41):
Uns zu entwickeln, aber das ist, würde ich sagen, noch ein Stück weiter, mit AR-Brille.
Und ich würde sagen, das würde das ganze Spiel ein bisschen ändern,
weil nur Virtual Reality geht,
ist schon gut, aber da hast du wieder die Räumlichkeit nicht ganz in der Hand,
weil du brauchst ein leeres Lager, irgendwie eine Wohnung dann zu besichtigen,

(23:04):
wirklich zu besichtigen in Virtual Reality.
Also du hast entweder, du machst das ohne Bewegung, also nur am Stehen und dann
mit deinen VR-Brille und von Raum zu Raum mit Klick laufen.
Aber hier mit Augmented Reality kann man das wirklich durchgehen und sehen und
auch Änderungen führen direkt in den Augmented Reality.

(23:27):
Deswegen gehen die Technologietrends in dieser Zeit von Virtual Reality Richtung
Augmented Reality oder eine Mischung von beiden.
Und das müssen wir auch mitmachen.
Absolut. Und ich habe da eine kleine Story. Ich war ja auch jetzt gerade auf
einigen Besichtigungen in letzter Zeit und da sind mir zwei Dinge aufgefallen.

(23:49):
Zum einen war ich auf einer Besichtigung von einem Objekt und dieser Objekt
hatte mit dem Tourgenerator eine Tour entwickelt.
Und ich bin da durchgegangen einige Male und habe mir das angeschaut,
habe mir überlegt, was kann ich denn da jetzt so genau machen,
was für Möbel könnte ich da reinstellen. Und dann war ich auch vor Ort und habe
die Immobilie auch live besichtigt. Und das Krasse war tatsächlich,

(24:12):
ich hatte das Gefühl, ich war schon mal da.
Und das finde ich ist wirklich, wirklich heftig, dass man da durch so eine Immobilie
eine 360-Krater machen kann und das Gefühl hat, man war schon mal da.
Und der zweite Punkt ist, weil du hast jetzt auch gerade so ein bisschen in
die Zukunft mit Augmented Reality gesprochen, dass eine ganz große Herausforderung
ist, dass ich mir bei einer Besichtigung überlege, passt da mein Sofa rein?

(24:33):
Wo stelle ich denn jetzt was hin? Wo stelle ich mein Bett vielleicht hin?
Und das spielt natürlich auch
eine ganz große Rolle, ob ich die Immobilie dann auch nehme oder nicht.
Und ich könnte mir das halt echt richtig gut vorstellen, dass wir irgendwann
mal in der Zukunft vielleicht so eine Möglichkeit haben, dass wir mit so einer
Augmented Brille da durchlaufen. Die sind ja auch im Moment sehr stark in der
Entwicklung, wenn man sich da Mieter anschaut oder was Apple macht.

(24:53):
Und wenn man dann wirklich während der Besichtigung da schon was reinstellen kann und testen kann.
Genau, also deswegen, wenn wir über Zukunft reden, ich würde sagen,
das ist die Technologie, die wird wirklich ankommen und das wird das ganze Spiel
in Immobilienvisualisierungen wieder ändern. Ja, voll.
Und das wird ein ganz spannender Punkt.

(25:14):
Vielleicht jetzt noch abschließend unsere letzte Frage von ChatGPT.
Wie geht McRundris mit den Herausforderungen des sich ständig ändernden Immobilienmarktes um?
Ich muss sagen, ich finde das ganz spannend, weil wir erleben das ja viele,
das muss ich sagen, das habe ich am Anfang nicht so ganz verstanden bei McRundress,
jetzt mittlerweile verstehe ich es recht gut, weil McRundress ist ja hundertprozentig

(25:37):
Eigenkapital finanziert, was uns tatsächlich auch die Möglichkeit gibt,
sich sehr agil der aktuellen Zeit anzupassen.
Wir können eigene Entscheidungen schnell treffen.
Wir müssen unseren Gründer einfach nur überzeugen und auch natürlich mit der
Geschäftsführung und mit dem C-Level einfach ein bisschen reden und dann finden
wir da eigentlich meistens eine ganz gute Lösung.
Und ich finde, das ist eine ganz tolle Sache, dass man hier Marktveränderungen

(26:01):
beobachten kann und sich dann peu à peu anpassen kann und dann auch wirklich
agil unterwegs sein kann.
Ja, also hier haben wir und wir wollen immer noch mehr auch Unterstützung bekommen,
auch von unseren Kunden und Partnern und deswegen versuchen wir auch hier auch
diese Art von Pilotpartner haben und Pilotkunden und ich würde sagen,

(26:23):
wir müssen auch nicht nur die Ideen sammeln, sondern auch die besten Ideen irgendwie
sammeln und hochstufen und dann wirklich Projekte machen.
Und ich glaube, dann können wir in diese Richtung von, also agil reagieren gehen.
Genau, näher am Markt sein und auch noch flexibler sein. Das finde ich,

(26:44):
ist einfach ein schöner Blick auch in die Zukunft, dass wir da auch wirklich
nachfrage- und bedarfsorientiert dann unterwegs sind.
Ja, also wenn ihr Wünsche habt, zum Beispiel auch an Mikro-Hundres,
wenn ihr Ideen habt, was wir anders machen können und so weiter,
dann schreibt uns doch gerne eine Mail.
Und wenn euch der Podcast gefallen hat heute, Dann freuen wir uns natürlich
auf ein Abo auf den jeweiligen Podcast-Plattformen und auch gerne eine Mail mit Feedback.

(27:10):
Ich hoffe, ihr habt so ein bisschen heute einen besseren Eindruck über Grundriss gewinnen können.
Habt jetzt ein bisschen eine bessere Ahnung, was so wirklich dahinter steht.
Und ich freue mich tatsächlich, wenn wir uns dann wieder in der nächsten Folge
und auch mit dem nächsten Gast wiederhören.
Aber als allererstes vielen Dank, Alex, dass du heute dabei warst. Danke dir.
Und ja, ich wünsche euch einen wunderschönen restlichen Tag.

(27:31):
Vielen Dank für's Zuhören, wenn du bisher dabei warst und einen schönen restlichen Tag. Ciao. Ja.

(28:08):
Visualisierung, dann geht jetzt doch einfach mal auf macgrundris.de,
schaut euch mal um, was es da so für Produkte gibt und vielleicht findet ihr
ja das Richtige für euch. Viel Spaß dabei!
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