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July 16, 2025 40 mins

In dieser Folge sprechen Fjalk und Bacon L'Orange über “Das Telekommando kehrt zurück” und berichten euch aus dem Leben eines Telekom-Technikers und klären dabei die folgenden Fragen:

  • Warum wir die Techniker nie alleine in unserem Haus herumlaufen lassen würden
  • Ist das eigentlich ein Spiel oder endet das in Arbeit?
  • Wie schneidet es ab, im Vergleich zu den anderen Werbespielen?
  • Wie sehr wollen wir als Mitarbeiter der Telekom eigentlich unseren Job verlieren?

Anhand unserer Erfahrungen als Telekom-Techniker im Spiel erkunden wir die damit verbundenen Herausforderungen und diskutieren, ob die Tätigkeiten im Spiel als Spiel oder Arbeit wahrgenommen werden und wie unsere Herangehensweise dazu sorgen würde, dass wir schneller gefeuert werden, als uns lieb ist. Wir vergleichen das Spiel mit seinem Vorgänger und anderen Werbespielen und beleuchten Unterschiede in Grafik und Story und Spielgefühl Besonders die Charakterauswahl und der Spielort, das Umwelt2000-Gebäude, stehen im Fokus. Wir lösen verschiedene Rätsel, die hoffentlich nicht den Alltag eines Telekom-Technikers widerspiegeln, und reflektieren die Stärken und Schwächen des Spiels.

Mehr Informationen zu "Das Telekommando kehrt zurück" findest du auf unserer Homepage unter https://www.spiele-archaeologen.de

Verpasse keine Folge der Spiele Archäologen mehr und finde heraus, wo du sie überall kostenlos hören kannst: https://www.spiele-archaeologen.de/info/podcast/

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Episode Transcript

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Fjalk: Heute sprechen wir über das Telekommando kehrt zurück und berichten euch aus (00:00):
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Fjalk: dem Leben eines Telekom-Technikers und klären aber die folgenden Fragen. (00:04):
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Bacon L'Orange: Warum wir die Telekom-Techniker nie alleine in unserem Haus herumlaufen lassen würden? (00:08):
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Fjalk: Ist das eigentlich ein Spiel oder ist das Arbeit? (00:13):
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Bacon L'Orange: Wie schneidet es ab im Vergleich zu anderen Werbespielen? (00:16):
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Fjalk: Wieso wollen wir als Mitarbeiter der Telekom eigentlich unseren Job verlieren? (00:19):
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Bacon L'Orange: Das alles und noch ein bisschen mehr gleich nach dem Intro. Also was mich echt (00:23):
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Bacon L'Orange: enttäuscht hat in dem Spiel war, dass er nirgendwo ein Besen hatte, (00:27):
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Bacon L'Orange: weil ich hab ja das Telekommando kehrt zurück. (00:30):
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Fjalk: Bis zum nächsten Mal. (00:32):
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Music

Bacon L'Orange: Bis zum nächsten Mal. (00:33):
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Bacon L'Orange: Heute spielen wir einen flinken Telekom-Techniker im Spiel, das Telekommando (00:44):
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Bacon L'Orange: kehrt zurück. Das ist ein Point-and-Click-Adventure aus dem Jahre 1993. (00:49):
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Bacon L'Orange: Es ist für Amiga und DOS erschienen, wurde von Art Department und Freelance (00:56):
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Bacon L'Orange: Development entwickelt. (01:03):
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Bacon L'Orange: Und das Ganze wurde für die Deutsche Telekom entwickelt. (01:04):
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Bacon L'Orange: Wir hatten ein Jahr früher 1992 schon das Telekommando rausgebracht. (01:07):
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Bacon L'Orange: Ein Werbespiel, was nicht sonderlich gut ankam, um es sehr positiv zu umschreiben. (01:12):
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Bacon L'Orange: Während das Telekommando kehrt zurück, hat schon bessere Bewertungen bekommen. (01:19):
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Bacon L'Orange: Ich habe als erstes die Frage, kannst du mir kurz versuchen zu erklären, (01:23):
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Bacon L'Orange: was ist denn das Ziel dieses Point-and-Click-Adventures? (01:28):
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Fjalk: Wir versuchen, unseren Arbeitstag zu Ende zu bringen, ohne rausgeworfen zu werden, habe ich das Gefühl. (01:31):
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Bacon L'Orange: Das ist generell, finde ich, ein gutes Ziel, wenn man irgendwie einen Job hat und den ausführt. (01:37):
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Bacon L'Orange: Sollte man idealerweise immer so ausführen, dass man nicht rausgeworfen wird. (01:41):
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Bacon L'Orange: Wir sind halt ein Telekom-Techniker und da komme ich auf die erste Besonderheit, also das Spiel. (01:44):
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Bacon L'Orange: Hat einerseits ein Intro, das erzählt einem ganz kurz die Vorgeschichte über mehrere Standbilder. (01:50):
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Bacon L'Orange: Die Vorgeschichte ist ganz einfach bei Umwelt 2000. (01:55):
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Bacon L'Orange: Das ist so eine große Umweltorganisation, ganz wichtige. Die haben da einen (02:00):
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Bacon L'Orange: ganz wichtigen Videokonferenz-Termin. (02:04):
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Bacon L'Orange: Und Videokonferenzen waren damals der heiße Scheiß. Also wir spielen mitten in den 90ern. (02:06):
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Bacon L'Orange: Da gibt es eine Gruppe, die nennt sich STÖR. S-T-Ö-R. Ich glaube, (02:10):
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Bacon L'Orange: es wurde nie wirklich im Spiel geklärt, wofür diese Abkürzung steht. (02:15):
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Bacon L'Orange: Und die mögen diese Umweltaktivisten nicht. (02:20):
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Bacon L'Orange: Manipulieren quasi das ganze Gebäude in dem Umwelt 2000-Sitz. (02:23):
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Bacon L'Orange: Die sitzen in einem Gebäude und deswegen spielt das Spiel auch überwiegend in diesem Gebäude. (02:26):
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Bacon L'Orange: Nur in der Anfangsszene ist man kurz außerhalb des Gebäudes. (02:30):
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Bacon L'Orange: Wenn ich jetzt sage außerhalb, wenn ich auf dem Dach bin, bin ich ja noch im Gebäude. (02:34):
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Bacon L'Orange: Gebäude oder es ist auch außerhalb. (02:39):
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Fjalk: Du bist nicht aushäusig. (02:41):
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Bacon L'Orange: Und es ist irgendwie alles in diesem Umwelt 2000 Gebäude, ist irgendwie alles (02:43):
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Bacon L'Orange: kaputt, also der Fahrstuhl funktioniert nicht, die ISDN-Anlage funktioniert (02:47):
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Bacon L'Orange: nicht, die wird halt für diese Videokonferenz gebraucht, die Klimaanlage funktioniert nicht. (02:52):
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Bacon L'Orange: Alle möglichen Probleme und wir kommen dort an und jetzt kommen wir wirklich (02:57):
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Bacon L'Orange: zu diesem wirklich fortschrittlichen Ding. (03:01):
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Bacon L'Orange: Und hast du eine Idee, worauf ich hinaus will, was fortschrittlich ist? (03:04):
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Fjalk: Ehrlich gesagt, nein. (03:07):
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Bacon L'Orange: Wir haben eine Charakterauswahl zu Beginn. Du kannst Männlein oder Weiblein spielen. (03:08):
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Fjalk: Ja, okay. Ja, ja. (03:14):
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Bacon L'Orange: Hallo, Anfang der 90er? Ich finde schon, das ist progressiv, (03:16):
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Bacon L'Orange: dass du Männlein oder Weiblein spielen kannst. (03:20):
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Bacon L'Orange: Also für den Screenshots bräuchte ich euch nicht wundern. Die habe ich überwiegend (03:22):
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Bacon L'Orange: mit einer Miga-Version gemacht. (03:25):
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Bacon L'Orange: Und da spiele ich den männlichen Charakter. Wenn ihr den weiblichen Charakter (03:27):
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Bacon L'Orange: sehen wollt, wir haben auf unserer Webseite unter www.spielarchäologen.de haben (03:29):
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Bacon L'Orange: wir natürlich auch ein Video. (03:35):
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Bacon L'Orange: Da spiele ich dann die DOS-Version und dieser spiele ich voraussichtlich nach (03:36):
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Bacon L'Orange: den weiblichen Charakter, einfach so die ersten 10-15 Minuten, (03:41):
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Bacon L'Orange: um da so ein bisschen reinzukommen, um so ein Gefühl für das Spiel zu geben, (03:44):
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Bacon L'Orange: falls euch das nicht sagt. (03:47):
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Bacon L'Orange: Das Ganze war ein Werbespiel der Telekom, das konnte man auch kostenlos bekommen (03:48):
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Bacon L'Orange: beziehungsweise, das war dann wieder so, du schickst irgendwie Hover Sin mit (03:53):
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Bacon L'Orange: ein bisschen Geld und dann kriegst du die Skette zurückgeschickt. (03:57):
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Bacon L'Orange: Also hatten wir ja schon Werbespiele in den letzten Jahren des Podcasts, (03:59):
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Bacon L'Orange: hatten wir ja schon Beefy Roll Snack Zone besprochen und Victor Looms, (04:02):
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Bacon L'Orange: also das grandiose Beefy Spiel und Und das wirklich gute LBS-Spiel war das, ja. (04:05):
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Bacon L'Orange: Hier ist mit Art Department als Firma auch wieder das Studio mitbeteiligt, (04:10):
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Bacon L'Orange: was halt Beefy Roll gemacht hat. (04:16):
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Bacon L'Orange: Es gab, wie gesagt, im Jahr davor einen Vorgänger. Das wurde vom komplett anderen Studio entwickelt. (04:18):
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Bacon L'Orange: Und also, wenn ihr da mal guckt, das sieht wirklich grauenvoll aus, (04:22):
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Bacon L'Orange: haben wir auch einen Link zu so einem User-Test bei Kultboy. (04:25):
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Bacon L'Orange: Haben wir auch auf unserer Webseite. (04:28):
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Bacon L'Orange: Nee, also, wenn man sich das anguckt, vielleicht so für Mitte der 90er grafisch, (04:30):
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Bacon L'Orange: was würdest du sagen, War das in Ordnung? (04:34):
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Fjalk: Oh Gottes Willen, nein. (04:37):
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Fjalk: Also wer hat das denn? Nein. Das ist, oh Gott. (04:40):
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Bacon L'Orange: Ach so, ach, Entschuldigung, du guckst ja das erste Telekom-Ding. (04:44):
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Bacon L'Orange: Ja, nee, nein, vergiss das, verbrenn es. Das hat einen Grund, (04:46):
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Bacon L'Orange: dass wir nicht über das Telekommando reden, wirklich. (04:50):
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Fjalk: Mein Gehirn weiß, dass das mehr als vier Farben sind. (04:52):
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Fjalk: Aber wenn ich so drauf gucke, denke ich ganz halt, nein, nein, es sind nur vier Farben. (04:56):
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Bacon L'Orange: Das Telekommando kehrt zurück, dann darüber reden. Grafisch? (05:01):
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Fjalk: Ja, es ist okay. Also die Animationen sind okay, die Hintergründe sind okay, (05:03):
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Fjalk: also alles sehr pixellig, aber man erkennt alles, was man erkennen muss. (05:09):
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Fjalk: Grafisch ist völlig okay und sehr viel. Das ist 300.000 Mal besser als der Vorgänger. (05:15):
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Bacon L'Orange: Und es hat auch ab und zu so lustige kleine Animationen. Also man kommt dann, (05:19):
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Bacon L'Orange: wir erklären nicht die komplette Story, wir erklären das so an so ein paar einzelnen Sachen. (05:23):
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Bacon L'Orange: Man arbeitet dann später an so einem Computer, wo auch der Telekom-Techniker (05:27):
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Bacon L'Orange: sagt, was das für ein geiler Computer ist, der sogar ein Gameport hat, (05:32):
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Bacon L'Orange: der aber in einem Büro ist. Also macht überhaupt gar keinen Sinn. (05:35):
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Fjalk: Man muss mal eben sagen, das ist aber nicht sein Computer. Und warum fummeln (05:38):
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Fjalk: wir denn an frebten Computern rum? Was soll denn das schon wieder? (05:42):
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Bacon L'Orange: Wir sollen da ja alles wieder in Gang bringen. Und dafür ist uns ja scheinbar kein Mittel heilig. (05:45):
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Bacon L'Orange: Also ich kann euch nur einen Tipp geben, wenn das nächste Mal ein Telekom-Techniker (05:50):
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Bacon L'Orange: bei euch im Haus ist, achtet echt drauf, was er macht, weil entweder wird er (05:53):
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Bacon L'Orange: euer Problem nicht lösen oder wenn er es löst, dann wollt ihr es nicht so, (05:57):
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Bacon L'Orange: dass wie unser Telekom-Techniker hier das löst, weil also so ganz egal ist es (06:00):
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Bacon L'Orange: nicht, was wir hier machen. (06:05):
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Fjalk: Sie haben gar kein Betriebssystem auf Ihrem PC. Ich fahre mal eben mit dem Fahrschul (06:06):
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Fjalk: in den Keller. Warten Sie kurz, ich muss was holen. (06:11):
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Bacon L'Orange: In diesem Büro ist ja keiner. Das heißt, es kriegt ja keiner mit, (06:13):
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Bacon L'Orange: dass wir diesen Computer starten. (06:15):
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Bacon L'Orange: Dafür brauchen wir dann ja irgendwie so eine Systemstart-Diskette von einer (06:17):
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Bacon L'Orange: Entwicklerin, die nichts mit uns zu tun haben will und die uns nur loswerden will. (06:19):
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Bacon L'Orange: Und dann müssen wir das Passwort für den Computer wissen. (06:23):
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Fjalk: Das fand ich auch schon wieder seltsam. Erstmal müssen wir die Systemdiskette (06:26):
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Fjalk: suchen und dann ist aber noch eine Passwortabfrage. Abfrage. (06:30):
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Bacon L'Orange: Und dann musst du ja auch noch die richtige Nummer anwählen, (06:33):
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Bacon L'Orange: damit du den Bauplan des Lüftungsschachts kriegst. Der dann aber auch französisch ist. Natürlich. (06:37):
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Bacon L'Orange: Und da wir kein Französisch können, und das wahrscheinlich mega wichtig ist (06:42):
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Bacon L'Orange: auf so einem Bauplan, die einzelnen Wörter, die dort stehen, (06:45):
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Bacon L'Orange: müssen wir zufälligerweise jemanden finden, der Französisch kann. (06:48):
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Bacon L'Orange: Der sitzt im Videokonferenzraum gerade eine Dame, die hilft uns natürlich auch sofort. (06:50):
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Bacon L'Orange: Es gibt so ein paar Sachen, da waren die 90er, glaube ich, noch anders. (06:54):
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Bacon L'Orange: Vielleicht hat es da wirklich geklappt. (06:57):
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Bacon L'Orange: Du hältst dir mal so einen Plan und sagst, kannst du mir mal eben die französischen (06:58):
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Bacon L'Orange: Wörter übersetzen? Wenn die Person Französisch kann, vielleicht hat sie es damals (07:00):
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Bacon L'Orange: es gemacht, ich weiß es nicht. (07:02):
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Bacon L'Orange: Mal angenommen, dir hält jemand einen Plan hin, wo irgendwelche deutsche Begriffe (07:04):
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Bacon L'Orange: draufstehen und du wirst gefragt, kannst du mir das mal auf Englisch übersetzen, (07:07):
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Bacon L'Orange: irgendwelche komischen Schächte, würdest du das machen? (07:10):
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Bacon L'Orange: Von einer Person, die du noch nie in deinem Leben gesehen hast, (07:12):
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Bacon L'Orange: wo du überhaupt nicht weißt, warum die überhaupt in diesem Gebäude ist? (07:15):
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Fjalk: Wahrscheinlich nicht. Es sei denn, ich habe irgendwie Grund zu glauben, (07:18):
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Fjalk: dass das alles seine Richtigkeit hat. (07:22):
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Bacon L'Orange: Es gibt diese Vorgeschichte, was sozusagen passiert ist, bevor das Spiel losgeht. (07:24):
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Bacon L'Orange: Das basiert halt nicht auf dem Vorgänger, was ich halt erst dachte, (07:28):
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Bacon L'Orange: weil es ist halt echt schon lange her, dass ich das Spiel gespielt habe. (07:30):
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Bacon L'Orange: Du hattest es damals gar nicht gespielt, richtig? (07:32):
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Bacon L'Orange: Ja. Also ich hatte es damals auf jeden Fall gespielt, weil ich war ja so jemand, (07:35):
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Bacon L'Orange: kostenloses Spiel, hey, das kannst du auch von Miga spielen. (07:37):
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Bacon L'Orange: Irgendwer hatte die Skette, ja, zack, will ich unbedingt spielen. (07:39):
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Bacon L'Orange: Und auch hier war es ähnlich wie bei Victor Looms. Man hat versucht, (07:42):
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Bacon L'Orange: das zu lösen, hat sich dann irgendwie, also ich habe mich damals mit meinen (07:45):
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Bacon L'Orange: Kumpels dann natürlich auch ausgetauscht. (07:48):
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Bacon L'Orange: Und dann haben wir halt geguckt, wenn einer sozusagen wusste, (07:49):
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Bacon L'Orange: hey, hier komme ich irgendwie weiter, dann hat der das entsprechend der anderen mitgeteilt. (07:52):
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Bacon L'Orange: Und so kam man halt da voran in den Spielen. (07:57):
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Bacon L'Orange: Dieses Intro, wie gesagt, erzählt diese Vorgeschichte. und was sie schön finden, (08:00):
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Bacon L'Orange: dass du es halt skippen kannst. Das heißt, falls du mal später einen neuen Spiel (08:02):
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Bacon L'Orange: startest, musst du nicht immer dieses Intro sehen. (08:05):
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Bacon L'Orange: Wir sind jetzt dieser Telekom-Techniker. Wir kommen vom Umwelt2000-Gebäude an. (08:07):
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Bacon L'Orange: Wir wissen halt grob, weswegen wir da sind, weil die da irgendwelche Probleme (08:10):
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Bacon L'Orange: haben und wichtige Videokonferenz und funktioniert nichts. (08:13):
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Bacon L'Orange: Dann, bevor wir ins Gebäude reingehen, nehmen wir erstmal unser Werkzeug, (08:16):
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Bacon L'Orange: also aus dem Auto raus und gehen dann ins Gebäude rein. Finde ich sehr schön. (08:20):
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Bacon L'Orange: Der Telekom-Techniker achtet drauf. (08:23):
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Bacon L'Orange: Bevor du ins Gebäude reingehst, musst du außerdem dein Fahrzeug hinten auch wieder dicht machen. (08:25):
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Bacon L'Orange: Also wahrscheinlich bist du dort auch wieder in Frankfurt Und was haben wir (08:29):
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Bacon L'Orange: bei Victor Looms gelernt? Frankfurt ist ein Moloch, alles ist dort schlimm. (08:32):
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Bacon L'Orange: Da willst du das Auto ja nicht einfach so auflassen. Finde ich das auch noch (08:35):
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Bacon L'Orange: logisch. Dann gehst du rein, sprichst mit dem Portier und versuchst, (08:37):
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Bacon L'Orange: die Fahrstuhl zu benutzen, weil du weißt, du musst in die vierte Etage, (08:40):
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Bacon L'Orange: die Fahrstuhl funktioniert nicht. (08:43):
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Bacon L'Orange: Gut, musst du gucken, woran das liefst. Dann gehst du erstmal in den Keller, (08:44):
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Bacon L'Orange: da spielt einer irgendwie in der Klimaanlage rum, will aber nicht mit dir reden, (08:47):
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Bacon L'Orange: verschwindet dann auf mysteriöse Weise. (08:51):
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Bacon L'Orange: Und hey, was kannst du danach machen? Du kannst die Klimaanlage reparieren. (08:52):
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Bacon L'Orange: Also du bist so ein Telekom-Technik-Lehm mit der ISN-Anlage, (08:56):
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Bacon L'Orange: gerufen wurde, beziehungsweise der Videokonferenz. (08:59):
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Bacon L'Orange: Und du gehst dorthin und das Erste, was du machst, ist, du fixt dir eine Klimaanlage. (09:02):
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Bacon L'Orange: Und dann gibst du einen kleinen Hinweis. Hey, Klimaanlagen behandeln, (09:07):
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Bacon L'Orange: lernst du in der Kion X, und ich bin bei der Telekom. (09:10):
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Fjalk: Liebe Kinder, der Bacon hat das jetzt gerade ganz komisch betont. (09:13):
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Fjalk: Er meint natürlich repariert. (09:18):
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Fjalk: Repariert. Ihr repariert die Klimaanlage. (09:20):
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Bacon L'Orange: Also reparieren, meinte ich. (09:23):
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Fjalk: Ja, ja, ja. (09:25):
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Bacon L'Orange: Aber die können wir reparieren und dann ist ja auch schon mal gut. (09:26):
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Bacon L'Orange: Packen wir auch hoffentlich alles auf unseren Arbeitszettel später rauf, (09:29):
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Bacon L'Orange: den es auch bis zum Ende des Tages nicht gibt, was wir alles so erledigt haben. (09:31):
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Bacon L'Orange: Das hätte sich, glaube ich, gelohnt hier. (09:34):
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Bacon L'Orange: Und dann gehen wir zum Fahrstuhl, der funktioniert aber halt immer noch nicht. (09:36):
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Fjalk: Obwohl wir die Klimaanlage repariert haben, funktioniert der Fahrstuhl nicht. Voll blöd. (09:38):
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Bacon L'Orange: Mit den richtigen Tools können wir auch den Fahrstuhl reparieren. (09:42):
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Fjalk: Wir sind ja der Telekom-Techniker, natürlich können wir Fahrstuhl reparieren. (09:46):
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Bacon L'Orange: Weil das lernt man bei der Telekom auch in irgendeinem Kurs, Fahrstuhl reparieren. (09:48):
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Fjalk: Ja, das war es Anlagen, Elektronika oder war das für die Klimaanlage? (09:52):
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Bacon L'Orange: Das sind die Teile, die ich nicht so genau gelesen habe. Also ich habe die Werbung (09:57):
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Bacon L'Orange: hier immer konsequent zu ignorieren, bis auf eine Werbung, die bringt mich, (10:01):
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Bacon L'Orange: die hat mich wirklich immer schon zur Weißglut gebracht. (10:04):
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Bacon L'Orange: Okay, gut, auf jeden Fall, irgendwann funktioniert dann der Fahrstuhl auch wieder, (10:06):
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Bacon L'Orange: nachdem wir mit einer Leiter dort umgespielt haben. Klingt total super. (10:08):
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Bacon L'Orange: Ich meine, dafür gibt es ja nicht Fahrstuhl-Techniker oder sowas. (10:12):
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Bacon L'Orange: Also macht auch qualifiziertes Personal. (10:14):
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Fjalk: Das da auch autorisiert ist, überhaupt drauf rumzuklettern. (10:16):
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Fjalk: Wenn ihr irgendwelche Sachen repariert habt und der Telekom-Mensch sowieso schon (10:20):
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Fjalk: mal da ist, dann weiß ich nicht, dann kann der vielleicht auch euren Tropfen (10:23):
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Fjalk: im Wasser nochmal schnell reparieren. (10:25):
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Bacon L'Orange: Kaputten Toaster. (10:27):
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Fjalk: Sich die Heizung im Keller angucken, ob da alles okay ist. (10:28):
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Bacon L'Orange: Falls ihr gerade noch irgendwelche Photovoltaik-Zellen rumliegen habt, (10:31):
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Bacon L'Orange: die baut euch auch gleich ran. Da haben diese Geld ja auch mittlerweile einen Kurs für. (10:35):
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Fjalk: Ja. (10:39):
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Bacon L'Orange: Bin ich mir total sicher. Was macht man dann natürlich als erstes, (10:39):
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Bacon L'Orange: aber gar nicht mal, sollte ich dir sagen, was mich eigentlich da schon gestört hat am Fahrstuhl? (10:42):
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Bacon L'Orange: Es gibt ja ein Treppenhaus, aber das Treppenhaus ist abgesperrt über so ein kleines Bändchen. (10:45):
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Bacon L'Orange: Ja, sorry, wenn der Fahrstuhl nicht geht, dann würde ich ja einfach stumpf in (10:50):
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Bacon L'Orange: dem Fall, wir müssen ja nur in den vierten Stock, dann hätte ich doch einfach (10:53):
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Bacon L'Orange: stumpf das Treppenhaus benutzt. (10:55):
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Fjalk: Das kannst du natürlich nicht benutzen, weil das gerade frisch gestrichen wird. (10:56):
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Fjalk: Wo ich dann auch dachte, ja die Wände, aber doch nicht die Stufen, (11:00):
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Fjalk: wo ist ja jetzt das Problem? (11:03):
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Fjalk: Dann gehe ich nicht an die Wand an. (11:04):
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Bacon L'Orange: Was sind denn das für Brandschutzdinger, wenn der Fahrstuhl nicht funktioniert? (11:06):
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Bacon L'Orange: Spätestens dann darfst du doch das Treppenhaus auch nicht mehr absperren. (11:10):
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Bacon L'Orange: Weil wie kommen dann die Leute von oben nach unten? Gar nicht. (11:13):
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Fjalk: Vielleicht ist das da so. Du kommst morgens um sechs, darfst erst nachmittags (11:17):
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Fjalk: um fünf wieder gehen. und dann, damit das auch so ist, wird der Fahrstuhl kaputt (11:21):
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Fjalk: gemacht und das Rappenhaus abgesperrt. (11:26):
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Fjalk: Und dann bleibt jeder in seiner Etage (11:28):
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Fjalk: und arbeitet am besten. (11:30):
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Bacon L'Orange: Ja, aber was ist, wenn dann die Geschäftsführerin, auch wohlgemerkt modern, (11:32):
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Bacon L'Orange: Anfang 90er, die Geschäftsführerin, wenn die zwischendurch was kopiert haben braucht? (11:36):
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Bacon L'Orange: Wie kriegt die denn dann die Kopien? Selbst wenn man sagt, die ruft unten an. (11:41):
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Bacon L'Orange: Wie kommen denn dann die Kopien nach oben? Obwohl, stimmt, warte. (11:45):
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Fjalk: Meinst du, die haben nur ein Kopiergerät in dem Gebäude? (11:48):
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Bacon L'Orange: Hast du da ein anderes Kopiergerät gesehen? (11:52):
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Fjalk: Ja, nee. Aber ich gehe auch nicht davon aus, dass in jeder Etage nur ein Raum ist. (11:54):
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Bacon L'Orange: Du kannst ja auch in vielen Etagen in mehrere Räume rein. Also wenn du Richtung (11:59):
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Bacon L'Orange: Keller gehst, kannst du in die Cafeteria rein. (12:03):
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Bacon L'Orange: Auf der Etage mit dem Drucker, da gibt es einerseits das Büro und dann gibt (12:05):
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Bacon L'Orange: es da noch die Telefonanlage. (12:10):
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Bacon L'Orange: Bei der Geschäftsführerin ist ja oben noch die Videokonferenz und dieses andere Büro. (12:12):
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Bacon L'Orange: Auf der dritten Etage, wo wir zu Beginn halt nicht hinkommen, (12:16):
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Bacon L'Orange: weil da die Fahrstuhltür sich nicht öffnet und wir das Treppenhaus ja nicht (12:18):
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Bacon L'Orange: benutzen können, da gibt es Tierräume sogar, die man betreten kann. (12:21):
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Bacon L'Orange: Aber die brauchen ja auch eigentlich gar nicht die Etagen wechseln, (12:25):
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Bacon L'Orange: weil sie haben ja die Universaltechnologie der Deutschen. (12:27):
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Bacon L'Orange: Die hätten sonst sicherlich die Kopie sich einfach von der einen zu anderen Etage faxen können. (12:30):
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Fjalk: Das war so das Allerbeste. Hast du auf das Faxgerät draufgeklickt? (12:34):
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Fjalk: Hast du dir das angeguckt? (12:38):
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Bacon L'Orange: Ja, das ist ein Faxgerät. (12:39):
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Fjalk: Da gibt es noch irgendwie diese anderen Dinge. Also ich kriege das auch nicht (12:41):
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Fjalk: mehr gerade zusammen, aber da kommt da irgendwas wie im Sinne von, (12:44):
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Fjalk: also jetzt unironisch modernste Technik. (12:47):
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Bacon L'Orange: Dieser Kopierer hat zwei Probleme. Erstens fehlt ihm Papier und ich habe tatsächlich (12:50):
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Bacon L'Orange: zuerst das Papier gesucht. (12:54):
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Bacon L'Orange: Ich dachte halt, da muss ja irgendwo in einem der Räume auf der Etage ein Papierstab sein. (12:56):
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Bacon L'Orange: Nein, das Papier ist ja im Drucker drin, das sieht man nur nicht im Fach. (13:00):
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Bacon L'Orange: Das Rätsel fand ich ehrlich gesagt ein bisschen... (13:03):
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Fjalk: Das ganze Papier war als Papierstau im Drucker. (13:05):
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Bacon L'Orange: Du konntest diesen Kopierer aufmachen und dann kriegst du ja so eine extra Ansicht, (13:08):
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Bacon L'Orange: wenn du manchmal mit diesen Geräten interagierst. (13:11):
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Bacon L'Orange: Und in dieser extra Ansicht hast du einerseits das Papier gesehen, (13:14):
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Bacon L'Orange: Das konntest du dann aufnehmen und dann konntest du das Papier, (13:17):
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Bacon L'Orange: das war in irgendeinem Extrafach, (13:20):
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Bacon L'Orange: Und dann konnten wir das Papier dann ins Papierfach geben. Du hättest trotzdem (13:22):
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Bacon L'Orange: noch nicht kopieren können, weil der Toner war alle. (13:26):
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Bacon L'Orange: Und um neuen Toner zu bestellen, gibst du den nächsten heißen Technologiescheiß. (13:29):
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Bacon L'Orange: Wir reden noch nicht von ISDN, nein. (13:34):
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Bacon L'Orange: Du konntest dich ins BTX einwählen und den Toner bestellen. (13:37):
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Fjalk: Oh mein Gott, aber wie kommt der dann in die Etage, wenn das Treppenhaus abgesperrt (13:41):
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Fjalk: ist und der Fahrstuhl nicht funktioniert? (13:45):
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Bacon L'Orange: Da kommst du erst hin, wenn der Fahrstuhl funktioniert, und das ist die zweite (13:47):
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Bacon L'Orange: Etage. Sobald da funktioniert, der Fahrstuhl, kommst du in jede Etage außer die dritte. (13:49):
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Bacon L'Orange: Aber wie gesagt, dann kriegst du so einen heißen Scheiß wie BTX. (13:54):
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Bacon L'Orange: Und darüber bestellst du einen Toner und der ist dann zufälligerweise das nächste (13:58):
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Bacon L'Orange: Mal, wenn du unten beim Portier bist, ist der dann da. (14:01):
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Bacon L'Orange: BTX, falls ihr nicht wisst, was das ist, Bildschirmtext, der wurde Anfang der 80er entwickelt. (14:03):
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Bacon L'Orange: Und in Deutschland ging er 1983 an den Start. Ich glaube, da gab es zu Beginn (14:09):
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Bacon L'Orange: auch mal sowas, als er am Start war, gab es da auch Online-Banking teilweise für. (14:13):
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Bacon L'Orange: Und da hatte sich damals ja noch ein recht junger Chaos-Computer-Club, (14:16):
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Bacon L'Orange: hatte dann gezeigt, was das für Sicherheitslücken hatte und die haben sich dann (14:20):
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Bacon L'Orange: halt ein bisschen Geld über das BTX überwiesen. Also BTX, auch so eine alte Technik. (14:24):
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Bacon L'Orange: Es gab eine Technik, die hat mich noch viel mehr zum Verzweifeln gebracht. (14:27):
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Bacon L'Orange: Die Technik, um die es mir jetzt hier geht, ist die D1-Handykarte. (14:31):
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Bacon L'Orange: Wir haben zu Beginn ein Mobiltelefon, aber wir haben keine D1-Karte. (14:35):
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Bacon L'Orange: Die glauben wir der Geschäftsführerin. (14:40):
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Bacon L'Orange: Wie gesagt, wir tun alles dafür, dass wir unseren Job erledigen. (14:42):
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Bacon L'Orange: Also vermutlich hätten wir irgendwen umbringen müssen, hätten wir das auch gemacht. (14:45):
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Bacon L'Orange: Nur damit dann abends halt die Videokonferenz stattfindet. (14:48):
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Fjalk: Für die Umwelt. (14:51):
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Bacon L'Orange: Genau, wir müssen diese BTX-Karte klauen und die meisten Rätsel, (14:53):
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Bacon L'Orange: die du hast, sind Rätsel, du musst einen Gegenstand aus dem Inventar mit irgendwas (14:56):
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Bacon L'Orange: auf deinem Bildschirm benutzen. (15:00):
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Bacon L'Orange: Das ist aber ein reines Inventarrätsel, wo ich also diese D1-Karte ins Mobiltelefon (15:01):
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Bacon L'Orange: reinpacke, um dann damit zu telefonieren. Da habe ich dann auch einen eigenen (15:07):
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Bacon L'Orange: Bildschirm, da habe ich dann so ein paar Telefonnummern zur Auswahl. (15:11):
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Bacon L'Orange: Das ist einerseits ein Pizzataxi, die Polizei, die Telekom-Auskunft und die (15:14):
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Bacon L'Orange: Telekom-Auskunft in Japan. Das macht alles Sinn. (15:19):
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Fjalk: Ja, klar. Ja, natürlich. (15:23):
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Bacon L'Orange: Das sind auch die einzigen Nummern, die man braucht. Pizzadienst, (15:24):
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Bacon L'Orange: Polizei, Telekom-Auskunft und Telekom-Auskunft in Japan. Die interessanterweise (15:27):
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Bacon L'Orange: auch komplett Deutsch reden. (15:31):
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Fjalk: Ich meine, alle anderen Nummern hat man ja im Kopf. (15:32):
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Bacon L'Orange: Und zwar irgendwann kommt man dann dazu zu dieser ISDN-Anlage und muss die reparieren. (15:34):
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Bacon L'Orange: Und da hat man also mehrere Module und da muss man die Module auf die richtigen (15:38):
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Bacon L'Orange: Steckplätze packen und da gibt es nicht alle Steckplätze. (15:42):
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Bacon L'Orange: Und da telefonierst du mit Herrn Norbert an der Telekom und sagst ihm, (15:46):
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Bacon L'Orange: was du für eine Anlage hast. (15:49):
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Bacon L'Orange: Wenn du eine falsche Anlage wählst, dann sagt er meistens, oh, (15:50):
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Bacon L'Orange: damit kenne ich nicht aus, Telefon vorbei. Um ihn dann wieder anzurufen, (15:52):
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Bacon L'Orange: musst du wieder benutze die 1-Karte mit Mobiltelefon. (15:55):
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Bacon L'Orange: Wenn die dann auch noch möglichst zweite, wenn wir da auseinanderlegen, (15:59):
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Bacon L'Orange: musst du auch mal hin und her scrollen. (16:02):
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Bacon L'Orange: Ja, und dann rufst du an und dann wählst du es richtiger aus und notierst dir (16:04):
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Bacon L'Orange: das, was worauf muss. Und dann funktioniert auch die ISN-Anlage wieder. (16:07):
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Bacon L'Orange: Also das hat mich echt ein bisschen gestört. Richtig geil war das Telefonat mit Japan. (16:10):
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Bacon L'Orange: Da meldet sich nämlich Telekom, Büro Tokio, Harakiri Yokomashi. (16:14):
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Bacon L'Orange: Also ich glaube, einen klischeehafteren japanischen Namen als Harakiri Yokomashi (16:18):
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Bacon L'Orange: hätte man damals nicht wählen können. Würde man heutzutage wahrscheinlich auch anders machen. (16:25):
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Bacon L'Orange: Warum wäre mit denen telefonieren? Total einfach. Wir müssen ja dann die Einladung (16:30):
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Bacon L'Orange: zur Videokonferenz per Fax an die Empfänger schicken, die in der ganzen Welt verteilt sind. (16:33):
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Bacon L'Orange: Und da gibt es auch einen Empfänger in Japan und von dem ist halt die Nummer (16:38):
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Bacon L'Orange: unvollständig auf dem Zettel, wo draufsteht, wer das alles kriegen soll. (16:42):
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Bacon L'Orange: Gut, wir lösen nach und nach diese ganzen Rätsel. Also es gibt so ein paar Stellen, (16:47):
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Bacon L'Orange: Da wusste ich partout im ersten Moment nicht, was ich machen sollte. (16:52):
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Bacon L'Orange: Als ich hier dann zum Beispiel diesen französischen, also es gibt später einen (16:55):
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Bacon L'Orange: Grund, wir wollen in die dritte Etage kommen. Der Fahrstuhl öffnet dort ja nicht. (16:59):
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Bacon L'Orange: Wir wissen ja, das Treppenhaus dürfen wir nicht benutzen, weil dort gestrichen (17:02):
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Bacon L'Orange: wird. Das ist die einzige Regel, an die wir uns halten. (17:05):
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Bacon L'Orange: Wir benutzen das Treppenhaus nicht, weil es ja abgesperrt ist. (17:07):
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Fjalk: Das ist offiziell. (17:10):
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Bacon L'Orange: Genau, sonst gehen wir in alle Räume rein, nehmen alles mit, (17:11):
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Bacon L'Orange: was wir denken, was hilfreich ist. (17:13):
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Bacon L'Orange: Wir klauen Kugelschreiber, wir nehmen die D1-Karte der Geschäftsführerin einfach (17:15):
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Bacon L'Orange: mal in unsere Hand und telefonieren damit nach Japan. (17:19):
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Bacon L'Orange: Also die Rechnung möchte ich da nicht sehen im Jahr 1993. (17:22):
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Bacon L'Orange: Haben wir alles also gemacht. Aber wie gesagt, wir trauen uns halt nicht in (17:25):
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Bacon L'Orange: die dritte Etage zu gehen. (17:29):
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Bacon L'Orange: Aber wir kriegen halt mit, dass da die Tochter des Erbauers oder Enkel des Erbauers, (17:30):
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Bacon L'Orange: dass der auch noch in diesem Büro arbeitet, zufälligerweise. (17:35):
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Bacon L'Orange: Und die sagt, es gibt dann einen Plan. Wie gesagt, den drucken wir uns dann an diesem Computer aus. (17:38):
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Bacon L'Orange: Da müssen wir halt die richtige Nummer für anrufen. Stell dir fest, (17:42):
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Bacon L'Orange: es ist auch Französisch und wir brauchen halt jemanden, der uns das übersetzen kann. (17:45):
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Bacon L'Orange: Und da habe ich tatsächlich echt ein bisschen gesucht, bis ich die Person gefunden habe. (17:48):
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Bacon L'Orange: Weil, wie gesagt, zu Beginn hast du halt wirklich sehr wenig Räume, (17:53):
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Bacon L'Orange: das finde ich sehr gut gemacht. (17:56):
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Bacon L'Orange: Also zu Beginn hast du ja wirklich, du kommst rein, du kommst in die Lobby, (17:57):
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Bacon L'Orange: du kannst eigentlich nur in den Keller, Fahrstuhl funktioniert ja noch nicht. (18:00):
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Bacon L'Orange: Das heißt, du kannst ja nur in den Keller, Cafeteria, glaube ich, kannst du auch rein. (18:02):
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Bacon L'Orange: Da ist deine Interaktionsmöglichkeit, finde ich, recht. Die ist überschaubar. (18:06):
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Bacon L'Orange: Irgendwann kommst du vielleicht auch drauf, dass in deinem Werkzeugkasten, (18:10):
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Bacon L'Orange: dass du mit dem ja eigentlich alles reparieren kannst. Dann öffnet es sich ja langsam. (18:12):
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Bacon L'Orange: Wenn du da in diesen Lüftungsschacht willst, um in die dritte Etage zu kommen, (18:15):
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Bacon L'Orange: ist es ja schon so, dass du quasi bis auf die dritte Etage alle Orte besuchen kannst. (18:18):
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Bacon L'Orange: Und dann ist es halt schon ein bisschen größer, auch wenn es ja alles in einem Haus spielt. (18:22):
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Bacon L'Orange: Ich bin da ein bisschen mehr mit dem Fahrstuhl hin und hergefahren, (18:26):
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Bacon L'Orange: weil ich dann dachte, ich habe gewisse Sachen übersehen. (18:28):
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Bacon L'Orange: Habe ich aber nicht. Also ja, habe ich schon. Das Spiel nimmt sich halt meiner (18:30):
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Bacon L'Orange: Meinung nach nicht unbedingt immer ganz ernst. wie gesagt, sowas wie den Namen (18:33):
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Bacon L'Orange: Harakiri Yokomashi von den japanischen Mitarbeitern. (18:37):
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Bacon L'Orange: In der zweiten Etage steht aus irgendeinem Grund steht da ein Fahrrad im Flur. (18:41):
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Bacon L'Orange: Das Geile ist, das Fahrrad ist nicht mehr verkehrssüchtig. Wir versuchen zu reparieren und. (18:46):
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Bacon L'Orange: Pro Tipp, lasst nicht euer Fahrrad vom Telekom-Techniker reparieren, das hält auseinander. (18:51):
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Bacon L'Orange: Hat einen Grund, weil wir brauchen nachher ein paar Einzelteile vom Rad, (18:56):
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Bacon L'Orange: aber lasst nicht den Telekom-Techniker euer Fahrrad reparieren. (18:58):
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Bacon L'Orange: Irgendwann kommen wir halt in diese dritte Etage und in dieser dritten Etage (19:01):
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Bacon L'Orange: kommen wir in so einen kleinen Raum rein. (19:04):
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Bacon L'Orange: Da ist eigentlich nicht viel, aber das ist ein Tarnanzug. Und wenn wir aus diesem (19:05):
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Bacon L'Orange: Raum rausgehen, dann sind wir auf dem Flur und da können wir in zwei andere (19:09):
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Bacon L'Orange: Räume reingehen oder ins WC und wir hören halt, in dem einen Raum sind irgendwelche (19:11):
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Bacon L'Orange: drinne und da müssen wir halt verkleidet reingehen, weil da ist Stör drinne. (19:14):
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Bacon L'Orange: Wenn wir da reingehen, dann stellen die uns ein paar komische Fragen, (19:18):
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Bacon L'Orange: die müssen wir richtig beantworten, sonst überführen sie uns. (19:21):
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Bacon L'Orange: Wenn sie uns überführen, dachte ich ja, als mir das passiert ist, (19:24):
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Bacon L'Orange: ja geil, das Spiel vorbei, wann hast du zuletzt gespeichert? (19:27):
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Bacon L'Orange: Ich hab's ja auf dem Amiga gespielt, ich wusste, ich hatte irgendwann mal kurz (19:30):
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Bacon L'Orange: schon mal, keine Ahnung, war sicherlich schon 10 Minuten her, (19:32):
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Bacon L'Orange: hatte ich ein Safe State angelegt. (19:35):
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Bacon L'Orange: Aber passiert im Endeffekt nix, wir landen im Keller, wir können genauso wieder (19:36):
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Bacon L'Orange: durch den Schacht hoch, in dem Raum, wo dieser Tarnanzug lag, (19:40):
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Bacon L'Orange: der ist da wieder, wir können uns wieder mit dem verkleiden, (19:43):
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Bacon L'Orange: wir gehen wieder in den Raum rein. Die erinnern sich nicht daran, (19:45):
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Bacon L'Orange: dass wir gerade eben schon da waren. (19:47):
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Bacon L'Orange: Macht man das dann, bis man sozusagen die Antwortkette richtig durchgegangen (19:49):
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Bacon L'Orange: ist. Und dann erfährt man halt, oh, auf dem Dach ist ein Helikopter. (19:52):
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Bacon L'Orange: Wir sorgen dafür, dass zwischendurch auch noch das Stör verhaftet wird. (19:55):
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Bacon L'Orange: Wir schließen die in einem Raum dann sozusagen ein und rufen die Polizei. (19:58):
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Bacon L'Orange: Und ich habe versucht, dieses Telefonat möglichst schlecht zu führen. (20:02):
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Bacon L'Orange: Ich habe es nicht geschafft. Im Endeffekt kam die Polizei trotzdem. (20:04):
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Bacon L'Orange: Du musst dann zum Beispiel noch auf dem Dach diesen Helikopter loswerden. (20:08):
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Bacon L'Orange: So hat ISR-Anlagen und sowas. Hast du zu dem Zeitpunkt alles schon repariert (20:12):
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Bacon L'Orange: eigentlich? Aber dieser Mensch, der will sich nicht überzeugen lassen. (20:15):
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Bacon L'Orange: Der sagt, ja, ich fliege erst, wenn ich das schriftlich kriege. (20:18):
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Fjalk: Faxen Sie es mir. (20:20):
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Bacon L'Orange: Ja, nee, der hat ja keinen Fax. Aber im Endeffekt ist es das dann der Moment, (20:21):
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Bacon L'Orange: wo wir dann wirklich einen Kopierer brauchen. (20:24):
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Bacon L'Orange: Wir haben dann so einen Briefkopf, decken den ein bisschen ab und dann schreiben (20:26):
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Bacon L'Orange: wir rauf, ja, flieg mal nach Brüssel. (20:29):
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Bacon L'Orange: Dann ist er weg. Dann sehen wir, oh, die Satellitenantenne funktioniert nicht (20:31):
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Bacon L'Orange: mehr. Und unten im Keller ist halt auch eine, die ist halt zu schwer. (20:35):
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Bacon L'Orange: Die kann der Telekom-Techniker nicht alleine tragen. (20:38):
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Fjalk: Also Leitern und so steckt ja alles in sein Inventar. Aber so eine Satellitenschüssel, (20:41):
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Fjalk: die ist aber zu schwer. Die kann ich nicht mitnehmen. (20:46):
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Bacon L'Orange: Zumindest die Satellitenschüssel auf dem Dach sieht auch echt größer aus als... (20:48):
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Bacon L'Orange: Also die im Keller, finde ich, wenn man da reingeht zu Beginn, (20:51):
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Bacon L'Orange: die sieht so aus wie so eine... (20:53):
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Bacon L'Orange: Handelsüblich also deswegen. (20:56):
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Fjalk: Dachte ich kann jemand einfach zum inventar stopfen weil da ist ja auch schnell als arme krimpelt drin (20:57):
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Bacon L'Orange: Genau also die ist halt echt so aus wie als wäre das so eine für (21:02):
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Bacon L'Orange: privater wenn das so eine kleine auf dem dach ist es (21:04):
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Bacon L'Orange: halt so die ist ein bisschen größer hat aber es gibt dann halt tricks dafür (21:07):
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Bacon L'Orange: brauchst du das fahrrad mehr will ich da jetzt nicht verraten also die einzelteile (21:11):
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Bacon L'Orange: des fahrrads und dann kriegst du mit den einzelteilen des fahrrads kriegst du (21:14):
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Bacon L'Orange: dann weil du smart bist und telekom techniker bist und du halt geiler bist als (21:18):
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Bacon L'Orange: mcgyver christus halt auch hin, dass dieser Gliedenschüssel nach oben kommt. (21:22):
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Bacon L'Orange: Du kannst sie reparieren und im Endeffekt, irgendwann hast du es dann geschafft, (21:25):
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Bacon L'Orange: diese Gliedenkonferenz läuft. (21:28):
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Bacon L'Orange: Die Geschäftsführerin ist glücklich und sagt da, du bist viel zu bescheiden, (21:30):
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Bacon L'Orange: weil wir sagen ja, wir haben nur unseren Job gemacht. (21:34):
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Bacon L'Orange: Sogar auch noch ein Zeitungsartikel, Telekom-Service, Mitarbeiter schwer auf zack. (21:36):
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Bacon L'Orange: Auch dort wird leider nicht geklärt, wer Stör war. (21:41):
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Fjalk: Da fahren wir das ja im dritten Teil. (21:44):
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Bacon L'Orange: Aber diese Störleute sind dumm, weil wie gesagt, dieser Computer ist mit dem Passwort geschützt. (21:46):
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Bacon L'Orange: Das Passwort wurde ja von, also das Computer, den wir dann zwischendurch brauchen, (21:50):
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Bacon L'Orange: um diesen Plan auszudrucken, also um den Plan anzufordern, den wir dann ausdrucken vom Lüftungssystem. (21:54):
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Bacon L'Orange: Die haben halt das Passwort gesetzt und wir denken halt zu Beginn, (22:03):
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Bacon L'Orange: das ist das Passwort der Chefin. (22:05):
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Bacon L'Orange: Und dann fragen wir vielleicht draußen auf dem Flur, der Chefin ist so ein Botenjunge, (22:06):
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Bacon L'Orange: der ist ein bisschen gelangweilt, der möchte eigentlich lieber da auf sein Videospiel, glaube ich, spielen. (22:10):
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Bacon L'Orange: Ich würde sagen, es soll wahrscheinlich ein Gameboy darstellen. (22:13):
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Bacon L'Orange: Das klappt nicht, aber wenn wir das dann alles durchprobiert haben, (22:15):
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Bacon L'Orange: nochmal mit dem reden, dann gibt es uns einen anderen Tipp, dann haben wir dort (22:17):
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Bacon L'Orange: auch andere Antwortmöglichkeiten. (22:19):
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Bacon L'Orange: Und Stör ist echt nicht clever, weil wer Sabotage als Passwort nimmt. (22:20):
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Bacon L'Orange: Insgesamt ist es ein Adventure, was ich damals auch, bin ich mir sogar ziemlich (22:25):
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Bacon L'Orange: sicher, durchgespielt habe. (22:30):
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Bacon L'Orange: Diese Werbespiele habe ich fast alle damals durchgespielt. (22:31):
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Bacon L'Orange: Was ich halt von einigen echten Point-and-Click-Adventures leider nicht behaupten (22:34):
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Bacon L'Orange: kann, dass ich die alle damals durchgespielt habe. (22:38):
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Bacon L'Orange: Weil meistens gab es dann irgendwo (22:41):
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Bacon L'Orange: einen Punkt, wo ich einfach nicht weiterkam und jetzt halt dann so, (22:42):
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Bacon L'Orange: So eine Frage. Fandst du das mit den Rätseln? Fandst du das so weit, (22:49):
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Bacon L'Orange: wie du es gespielt hast? Fandst du es offensichtlich? (22:52):
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Fjalk: Es war jetzt nichts dabei, wo ich sagen würde, das ist ja komplett albern. (22:54):
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Fjalk: So würde ich es jetzt wie ein Schraubenzieher in die Mikrowelle stecken, (22:58):
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Fjalk: damit ich am Ende einen Diamanten kriege. (23:03):
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Fjalk: Also sowas gibt es da nicht. Also es ist schon mehr oder weniger logisch. (23:06):
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Fjalk: Manchmal musst du dann eben erstmal so überlegen, okay, ich habe jetzt das und das. Was brauche ich? (23:10):
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Fjalk: Die Rätsel sind jetzt nicht so besonders kreativ oder irgendwas, (23:16):
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Fjalk: aber dafür sind sie eben auch größtenteils logisch nachvollziehbar. (23:20):
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Fjalk: Es ist dann immer irgendwie die Frage, wie kommst du an die Informationen, (23:24):
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Fjalk: die du jetzt brauchst, damit du weißt, was du jetzt eigentlich mit Gerät oder (23:28):
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Fjalk: Gegenstand A, B, C machen sollst? (23:32):
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Bacon L'Orange: Die Rätsel sind eigentlich, ja jetzt nicht offensichtlich, aber die sind schon überwiegend logisch. (23:34):
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Bacon L'Orange: Manchmal fragt man sich dann, was soll ich da mal machen? Also gerade als ich (23:40):
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Bacon L'Orange: dann diese Fahrradteile in der Hand hatte, war ich echt am überlegen, (23:44):
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Bacon L'Orange: hä, wofür sollte ich denn das benutzen? (23:47):
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Bacon L'Orange: Das ist ja jetzt nicht das erste Point-and-Click-Adventure, was als Werbespiel (23:50):
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Bacon L'Orange: rauskam. Und wir hatten ja schon Victor Looms und Beefy Snackzone. (23:54):
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Bacon L'Orange: Wie fandst du es im Vergleich dazu, irgendwie von der Rätselqualität? (23:58):
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Fjalk: Also ich fand die ganze Rätsel und aber auch das ganze Spiel war für mich nicht (24:03):
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Fjalk: so, ich hatte da jetzt nicht so die Motivation, weil das war irgendwie, (24:09):
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Fjalk: bei mir kam das so, ich hatte immer das Gefühl, das ist jetzt Arbeit. (24:13):
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Fjalk: Ich mache jetzt hier so ein Spiel, wo simulierte Arbeit passiert. (24:17):
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Fjalk: Was bei ganz vielen anderen Spielen super toll ist, ich liebe so Simulationen, (24:20):
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Fjalk: wo man Arbeit spielt, aber da war das wirklich so, da ist wieder irgendwas kaputt. (24:26):
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Fjalk: Das ist aber gar nicht mein Problem. (24:31):
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Fjalk: Eigentlich ist das gar nicht mein Problem. Wieso macht das Spiel das jetzt zu meinem Problem? (24:32):
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Fjalk: Also ich fand Bifi's Nexo war ja kein Point und Klick für mich direkt, würde ich sagen. (24:36):
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Fjalk: Ja, schon, aber war für mich mehr so eine Mischung aus, bisschen Point and Click (24:43):
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Fjalk: und eigentlich mehr so ein, ich laufe durch die Gegend und hake Sachen ab. (24:47):
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Fjalk: Da gab es, wie siehst du, eine halbwegs interessante Geschichte und Charaktere, (24:53):
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Fjalk: die jetzt nicht nur immer irgendwo rumsaßen und da waren, um Fragen zu beantworten. (24:58):
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Fjalk: Also da war die Geschichte einfach interessanter. Von den Rätseln her eben. (25:03):
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Fjalk: Bei den B-FSP war das mehr so, ich laufe jetzt hier rum und dann mache ich das (25:07):
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Fjalk: und dann mache ich das. So hier fertig abgehakt. (25:10):
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Fjalk: Und bei Victor Lums war, okay, ich habe jetzt das, mal gucken, (25:12):
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Fjalk: was ich damit anstellen kann. (25:15):
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Fjalk: Und bei Telekommando war das so, toll, jetzt muss ich noch irgendwas reparieren. (25:16):
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Bacon L'Orange: Okay, so habe ich das Spiel bisher noch gar nicht gesehen. Also da gebe ich (25:20):
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Bacon L'Orange: mir natürlich recht. Du erlebst ja sozusagen Arbeit eines Telekom-Technikers. (25:23):
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Bacon L'Orange: Allerdings, ich meine, bei Victor Lums erlebst du ja auch Detektivarbeit. (25:27):
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Fjalk: Ja, aber so objektiv gesehen, also selbst wenn Detektivarbeit im echten Leben (25:30):
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Fjalk: nicht so funktioniert, aber Detektivspiel ist schon mal von vornherein irgendwie (25:36):
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Fjalk: interessanter als so, du fühlst jetzt einen Telekom-Techniker. (25:40):
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Fjalk: Wenn du damit zu irgendeinem Publisher gegangen wärst, hätten die wahrscheinlich (25:43):
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Fjalk: gesagt, ah ja, und der macht dann Zeitreisen oder wird von Alien entführt oder (25:46):
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Fjalk: muss mit Waffengewalt seine Familie retten. (25:52):
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Fjalk: Nee, nee, muss nur Sachen reparieren in einem Gebäude. (25:54):
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Bacon L'Orange: Aber du bist ja trotzdem auch so eine Art Detektiv. Du überführst ja die Bösen. (25:58):
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Fjalk: Ja, aber du spielst auch nicht den Guten, finde ich, weil das ist so. (26:02):
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Fjalk: So, ich geh jetzt mal hier rein, Sachen, die mir nichts angehen. (26:07):
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Fjalk: Na, ich repare erst mal diesen Computer, mal gucken, was da so drauf ist. (26:10):
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Fjalk: Und diese Sachen hier, die braucht doch keine mehr, die nehme ich jetzt einfach (26:13):
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Fjalk: mal mit. In anderen Spielen ist das auch so, aber... (26:16):
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Bacon L'Orange: Aber eigentlich das Krasseste ist, du klaust deiner Kundin ihre D1-Karte und, (26:18):
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Bacon L'Orange: telefonierst rum. (26:24):
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Fjalk: Ich oute mich jetzt mal, ich hatte mein erstes Handy, wurde mir irgendwann als (26:25):
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Fjalk: Arbeitshandy aufgedrückt im Jahre 2010. (26:30):
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Fjalk: Bis dahin habe ich es geschafft, ohne Handy durchs Leben zu kommen. (26:33):
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Fjalk: Aber selbst da musste ich nicht nach jedem Anruf die SIM-Karte rausnehmen und (26:36):
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Fjalk: vor jedem Anruf dann wieder reinstecken. (26:42):
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Fjalk: Also ich glaube, das funktioniert so nicht. Ich weiß auch nicht, (26:44):
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Fjalk: warum das im Spiel so funktionieren soll. (26:46):
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Bacon L'Orange: Also ich glaube, warum es im Spiel so ist, der eins gehört, die ist ja das Netz (26:48):
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Bacon L'Orange: der Telekom und wahrscheinlich war das dann auch wieder eine dieser Werbungssachen. (26:52):
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Bacon L'Orange: In dem Fall halt unauffälliger als es bei der Klimaanlage, beim Fahrstuhl und (26:57):
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Bacon L'Orange: so einen ganzen Kram, wo dann immer gesagt wird, und das lernst du bei uns in dem und dem. (27:01):
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Fjalk: Aber es ist keine gute Werbung, wenn ich am Ende glaube, es ist ja ansteigend, (27:04):
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Fjalk: dieses Mobiltelefon, ständig muss ich diese Karte raus und reinstecken, das ist doch blöd. (27:09):
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Bacon L'Orange: Ich glaube, das war da teilweise nicht so ganz durchdacht. Trotzdem fand ich, (27:13):
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Bacon L'Orange: ist das im Verhältnis zu den anderen Spielen, die wir hatten. (27:17):
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Bacon L'Orange: Also erstens, ist das erste Spiel, wo es keine Zeitreisen gibt. (27:20):
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Bacon L'Orange: Bei Bifi hatten wir Zeitreisen. (27:23):
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Fjalk: Also ich habe jetzt fest damit gerechnet, dass da noch so ein Zeitreise-Plot (27:25):
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Fjalk: auftaucht, aber schade. (27:28):
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Bacon L'Orange: Aber eigentlich finde ich das ja gar nicht mal so schlecht. Man muss ja nicht (27:30):
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Bacon L'Orange: immer Zeitreisen, obwohl der Telekom-Techniker hätte sicherlich auch so eine (27:32):
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Bacon L'Orange: Zeitreise reparieren können, also nur um es mal eben zu sagen. (27:36):
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Fjalk: Um dann 1800 blubb das Telefon zu erfinden. (27:39):
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Bacon L'Orange: Was ich total geil fand in diesem Spiel, also einerseits fand ich, (27:43):
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Bacon L'Orange: waren die Rätsel nicht total offensichtlich, aber recht offensichtlich. (27:46):
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Bacon L'Orange: Das mochte ich damals schon ein paar Rätsel spielen, weil ich mag zwar gerne (27:49):
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Bacon L'Orange: Point-and-Click-Adventures, aber ich bin da halt vielleicht nicht der Begabteste (27:53):
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Bacon L'Orange: und es gab halt auch viele Spiele, die ich erst Jahre später dann auch wirklich (27:56):
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Bacon L'Orange: zu Ende gepointet und entklickt habe. (28:00):
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Bacon L'Orange: Ich fand, ich war das eigentlich schon sooooffensichtlich oder man wurde immer (28:02):
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Bacon L'Orange: so in eine Richtung, dass ich immer das Gefühl hatte, ich hatte Fortschritt. (28:06):
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Bacon L'Orange: Dann bin ich zur Not nochmal die Locations, ne, dadurch, dass du auch nicht (28:09):
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Bacon L'Orange: so viele hast, werden ja im Laufe immer mehr, (28:12):
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Bacon L'Orange: Hält sich das aber um Grenzen? Du kannst wenig unnötige Gespräche führen, (28:15):
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Bacon L'Orange: wenn du mit einem Gesprächsteilnehmer sozusagen, (28:19):
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Bacon L'Orange: wenn du von dem die wichtige Info bekommen hast und du willst nochmal mit ihm (28:22):
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Bacon L'Orange: reden, dann sagt auch deine Person meistens, ja, ich habe gerade gar nichts (28:26):
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Bacon L'Orange: mit ihm zu reden. Das heißt, du weißt eigentlich, du hast schon diese Clues. (28:29):
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Bacon L'Orange: Bei den Sachen, wo es wirklich wichtig wird, wie Reparieren dieser ESDN-Anlage, (28:32):
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Bacon L'Orange: den Norbert, ich nenne jetzt einfach mal Norbert von der Telekom, (28:36):
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Bacon L'Orange: den kannst du beliebig häufig anrufen, wenn du es ja nicht notierst. (28:38):
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Bacon L'Orange: Nebenbei, welches farbige Modul auf welchen Platz kommen. (28:41):
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Bacon L'Orange: Ich hatte anders als bei Bifi und vor allem bei Victor Looms, (28:44):
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Bacon L'Orange: hatte ich in diesem Spiel nicht diesen Frust-Moment, wo ich wusste, (28:48):
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Bacon L'Orange: nein, du musst das machen, du hast da jetzt schon keinen Bock mehr drauf. (28:53):
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Bacon L'Orange: Bei Victor Looms, total einfach, da war es das Reisen mit der U-Bahn. (28:56):
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Bacon L'Orange: Das war für mich immer ein Graus. (29:00):
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Bacon L'Orange: Ich hab's immer noch nicht raus, welche U-Bahn ich wohin nehmen muss, (29:02):
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Bacon L'Orange: um an mein Ziel zu kommen. Das wird sich auch, glaube ich, nicht ändern. (29:05):
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Bacon L'Orange: Und das hatte ich hier halt nicht, weil's meiner Meinung nach aber auch von (29:08):
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Bacon L'Orange: diesen ganzen Spielen halt auch das mit den wenigsten Schauplätzen ist. (29:10):
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Bacon L'Orange: Es gab genug Gegenstände, die man auch so anklicken konnte, die man halt nicht benutzen konnte. (29:14):
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Bacon L'Orange: Und das Spiel hat ihm sonst auch, mal finde ich, recht deutlich gesagt, (29:19):
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Bacon L'Orange: vielleicht kannst du ja später was machen, aber jetzt gerade noch nicht, (29:23):
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Bacon L'Orange: weil der fehlt noch eine Info. (29:25):
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Bacon L'Orange: Zum Beispiel, wenn du versuchst, den Störleuten zu funken, dass sie in einen (29:27):
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Bacon L'Orange: gewissen Raum sollen, du hast aber noch nicht den Schlüssel aus diesem Raum (29:31):
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Bacon L'Orange: rausgeholt, dann kannst du das nicht. (29:35):
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Bacon L'Orange: Wenn du versuchst, das Gebäude zu betreten, ohne Werkzeuge in der Hand zu haben, (29:37):
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Bacon L'Orange: dann kannst du das nicht. (29:41):
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Bacon L'Orange: Also da, finde ich, ist das Spiel schon sehr fair. Ob, wie gesagt, (29:43):
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Bacon L'Orange: generell diese Intention und der Spielaufbau, da stimme ich dazu, (29:47):
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Bacon L'Orange: ist vielleicht nicht perfekt. (29:51):
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Bacon L'Orange: Vielleicht war die Telekom auch einfach nur glücklich, dass es nicht so schlimm (29:52):
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Bacon L'Orange: ist wie der erste Teil, weil, wie gesagt, nein. Guckt euch nicht das Telekommando an. (29:55):
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Bacon L'Orange: Das Telekommando kehrt zurück, da kriegt ihr keinen Augenkrebs. (30:01):
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Bacon L'Orange: Auf dem Amiga, finde ich, hat das ein ganz fälliges Gedudel, auf dem PC auch. (30:03):
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Bacon L'Orange: Da kann man das ganz gut spielen. Was ich schön finde, dass das Spiel häufig (30:07):
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Bacon L'Orange: einem, also wir haben ja auch so ein Menü, gib, öffne, benutze, (30:11):
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Bacon L'Orange: schaue, sprich, schließe, nimm. (30:14):
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Bacon L'Orange: Aber gerade sowas wie Türen musst du nicht immer öffnen und dann klickst du auf die Tür. (30:16):
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Bacon L'Orange: Es reicht eigentlich, wenn du zur Tür läufst, nochmal raufklickst, (30:20):
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Bacon L'Orange: dann öffnet er sie, beim nächsten Klick geht er durch. Das klappt halt nicht (30:22):
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Bacon L'Orange: überall, gerade wenn du mit einer Person interagierst. (30:25):
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Bacon L'Orange: Du musst immer sagen, sprich. Wenn du ein Gegenstand für eine Person hast, (30:28):
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Bacon L'Orange: musst du auch häufig mit ihr sprechen und er erwähnt es dann im Gespräch. (30:31):
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Bacon L'Orange: Dann nicht sowas wie, gib Gegenstand an Person. (30:35):
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Bacon L'Orange: Das sind Sachen, finde ich ja noch vollkommen in Ordnung. (30:37):
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Fjalk: Was ich total seltsam fand bei diesem Aktionsmenü quasi, wenn man ausgeschrieben (30:39):
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Fjalk: da hat, was man für Aktionen zur Auswahl hat, wieso muss da drüber noch irgendein (30:44):
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Fjalk: Symbol sein und manchmal eins, wo du gar keinen Sinn oder Verbindung zu der Aktion hast. (30:49):
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Fjalk: Bei Benutzen war das, da war da drüber irgendein komisches elektronisches, (30:54):
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Fjalk: ich weiß gar nicht, was das sein sollte. (30:59):
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Fjalk: Entweder Symbol oder Ausschreiben, aber beides ist irgendwie unnötig, finde ich. (31:01):
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Bacon L'Orange: Das hätte man wahrscheinlich so machen können, dass man dem Inhalt noch ein (31:04):
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Bacon L'Orange: bisschen mehr Platz widmet. (31:08):
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Bacon L'Orange: Ich finde es jetzt gar nicht so schlimm, aber ich stimme dir zu, (31:09):
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Bacon L'Orange: das Benutzer-Icon ist schlecht. (31:12):
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Bacon L'Orange: Da hat halt irgendein Gerät mit Reglern in der Hand. Man könnte natürlich sagen, (31:15):
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Bacon L'Orange: man kann so ein Gerät benutzen, indem man dran rumspielt. (31:18):
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Bacon L'Orange: Aber in der Regel, du klickst ja rauf und dann benutzt du in der Regel ja was (31:21):
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Bacon L'Orange: aus dem Inventar mit irgendwas im Spiel. (31:24):
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Bacon L'Orange: Also dieses Benutzensymbol ist nicht ideal gewählt, weil natürlich so ein Gerät (31:27):
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Bacon L'Orange: kannst du in der Hand halten und benutzen, aber du benutzt es ja eigentlich (31:30):
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Bacon L'Orange: immer, du klickst drauf, du wählst was aus deinem Inventar aus und wählst irgendwas (31:33):
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Bacon L'Orange: in der Welt an und benutzt. (31:38):
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Bacon L'Orange: Also von da ist es halt ungünstig gewählt. Ich finde, die anderen gibt, (31:40):
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Bacon L'Orange: nimm, schließe, sprich, öffne und schaue, sind ganz gut gelöst. (31:43):
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Bacon L'Orange: Benutze, gebe ich dir halt recht. (31:48):
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Bacon L'Orange: Aber du musst ja auch immer davon ausgehen, die Zielgruppe sind ja vielleicht (31:50):
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Bacon L'Orange: auch gar nicht unbedingt die Hardcore-Spieler damals gewesen, (31:53):
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Bacon L'Orange: die jedes LucasArts-Adventure gespielt haben. (31:56):
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Fjalk: Aber ich hatte eben auch gedacht, so ein Scum-Interface, das ist doch auch selbsterklärend. (31:58):
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Fjalk: Da steht ja auch nur, dann bricht ein und so weiter. Da brauchst du ja auch keine Symbole. (32:03):
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Bacon L'Orange: Ja, aber zum Teil haben sie da auch Symbole. Also es ist jetzt nicht so, dass. (32:08):
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Fjalk: Aber nicht für dieselben Dinge. Also du hast nicht ein Symbol, (32:17):
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Fjalk: wo du dann auch dazu das ausgeschriebene Wort hast. (32:22):
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Fjalk: Jetzt hier habe ich dann gedacht, ja, so, dann hättest du jetzt aber das Inventar (32:26):
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Fjalk: irgendwie anders anordnen können, wenn ihr jetzt nicht noch extra die Symbole (32:29):
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Fjalk: darüber geklatscht hättet, weil immer dieses hin und her geklickt, (32:33):
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Fjalk: dann hätte vielleicht das Inventar immer komplett unter die Aktionsdinger gepasst. (32:37):
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Bacon L'Orange: Ohne jetzt das komplette Spiel zu spoilern, obwohl wir haben es eigentlich schon (32:43):
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Bacon L'Orange: gespoildert, am Ende sind wir der Held. (32:47):
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Bacon L'Orange: Kommen wir doch sonst langsam zu den Wertungen. Wir haben sogar auch einen Test gefunden. (32:48):
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Bacon L'Orange: Die ASM hat ja auch gerne mal so Werbespiele getestet. Da hat es halt eine 9 von 12 gekriegt. (32:54):
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Bacon L'Orange: Grafik 9, Sound 8, Ablauf 9, Idee 9, Preisleistung 10. (33:00):
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Bacon L'Orange: Preisleistung natürlich, wie gesagt, dadurch, dass du es wirklich günstig bekommen konntest. (33:05):
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Bacon L'Orange: Ich würde sagen, ganz gut. Generell so bei Kultboy, wenn man sich da anguckt, (33:09):
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Bacon L'Orange: da gab es einen User-Test. zehn von zehn möglichen Punkten bekommen. (33:13):
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Bacon L'Orange: Kann man wahrscheinlich drüber streiten. Aber generell sind dort die Leute schon (33:16):
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Bacon L'Orange: recht zufrieden mit dem Spiel. (33:20):
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Bacon L'Orange: Gerade wenn man es halt mit anderen Werbespielen vergleicht, (33:21):
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Bacon L'Orange: hat es schon eine gewisse Qualität. (33:25):
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Bacon L'Orange: Also einerseits grafisch, andererseits auch vom Ablauf. (33:27):
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Bacon L'Orange: Auch wenn, wie gesagt, vielleicht deiner Meinung nach halt so das Thema an sich nicht ideal ist. (33:30):
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Bacon L'Orange: Aber die Telekom wollte halt da so ein bisschen Werbung machen und vielleicht (33:35):
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Bacon L'Orange: auch schon ein bisschen auf den Techniker drauf hinweisen, was der eventuell so alles lernt. (33:39):
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Bacon L'Orange: Es ist für mich immer noch nicht so ein eingängiges Konzept wie bei Viktor Lums, (33:42):
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Bacon L'Orange: wo es einfach hieß, ja, LBS ist geil, (33:49):
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Bacon L'Orange: Oder wie es bei Beefy ist, wo du einfach nähnst, dass Beefy geil ist. (33:51):
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Bacon L'Orange: Hier, finde ich, ist es ein bisschen subtiler verpackt. (33:55):
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Fjalk: Also, ehrlich gesagt, da finde ich das bei Dulloos doch eleganter gemacht. (33:58):
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Fjalk: Klar, wenn es dann irgendwo in dem Gespräch aufkommt, so wie übrigens, (34:03):
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Fjalk: kannst du dein Geld auch so anlegen. (34:07):
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Fjalk: Dann ja, ja. (34:09):
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Bacon L'Orange: Aber ich finde, da wird es halt konstruierter. (34:11):
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Fjalk: Ja, aber dafür ist es aber auch nicht so präsent die ganze Zeit. (34:13):
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Bacon L'Orange: Das ist richtig. Also, es ist halt immer noch ein Werbespiel gewesen und dementsprechend (34:18):
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Bacon L'Orange: muss man da halt auch mit Werbung rechnen. (34:23):
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Bacon L'Orange: Über Art Department, den einen Entwickler, hatten wir ja schon in der Bishi-Folge (34:25):
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Bacon L'Orange: ein bisschen mehr geredet. (34:30):
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Bacon L'Orange: Das waren ja die, die später auch so ein bisschen bekannter geworden sind durch das Moorhu. (34:31):
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Bacon L'Orange: Haben wir auch, glaube ich, in der Moorhu-Folge drüber geredet. (34:37):
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Bacon L'Orange: Wo ich verwundert war, war Freelance Development. (34:39):
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Bacon L'Orange: Die hatten mir nämlich gar nichts gesagt und die haben an fünf Spielen gearbeitet. (34:43):
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Bacon L'Orange: Unter anderem das Telekommando Kehrt Zurück, Dunkle Schatten, (34:46):
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Bacon L'Orange: Captain Sin's Biffy Roll Action in Hollywood. (34:49):
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Bacon L'Orange: Das ist ein anderes Spiel als das unser Biffy-Spiel. Achso, und das fünfte Spiel (34:51):
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Bacon L'Orange: war eine Packung, da waren, glaube ich, mehrere dieser Werbespiele mit drin. (34:56):
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Bacon L'Orange: Die waren wohl vor allem, wenn ich das richtig mitbekommen habe in diesem Spiel, (34:59):
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Bacon L'Orange: für die Umsetzung der Grafiken und sowas zuständig, während Art Department sozusagen (35:02):
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Bacon L'Orange: die technische Grundlage geliefert hat. So habe ich es jetzt zumindest verstanden. (35:07):
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Bacon L'Orange: Was ich, wie gesagt, an diesem Spiel liebe und damit kommen wir jetzt mal langsam (35:11):
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Bacon L'Orange: auch schon zum Werbeblock. Ja. (35:17):
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Bacon L'Orange: Ja, willkommen zur Werbung. Wenn ihr noch mehr zu diesem Spiel wissen wollt (35:20):
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Bacon L'Orange: oder zu anderen Spielen, die wir über den Spielarchäologen besprochen haben, (35:23):
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Bacon L'Orange: dann geht doch auf www.spiele-archäologen.de. (35:26):
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Bacon L'Orange: Da findet ihr zu jedem unserer Spiele, die wir besprochen haben, (35:28):
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Bacon L'Orange: Bilder, Texte, Videos, einfach mehr Infos. Ihr findet dort auch Links zu unseren Podcast-Folgen. (35:30):
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Bacon L'Orange: Ihr findet natürlich unsere Podcast-Folgen auch sonst überall dort, (35:36):
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Bacon L'Orange: wo ihr Podcasts hören könnt. (35:39):
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Bacon L'Orange: Also sei es nun Spotify, Amazon Music, Podcast-Anbieter. (35:40):
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Bacon L'Orange: Eurer Wahl sollte es auch sein. Ihr findet uns bei YouTube. So viel sollte es (35:45):
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Bacon L'Orange: zur Werbung sein. Aber kommen wir doch zur Wertung. (35:48):
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Bacon L'Orange: Werbung und Wertung. Die ist manchmal sehr nah aneinander. Wie gesagt, (35:51):
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Bacon L'Orange: wir haben das Spiel jetzt umsonst bekommen, was halt ein Werbespiel ist. (35:54):
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Bacon L'Orange: Das soll aber auch unsere Wertung nicht beeinflussen. (35:57):
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Bacon L'Orange: Wenn ich jetzt zu meiner Wertung komme, möchte ich vorab sagen, (35:59):
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Bacon L'Orange: ich vergleiche es vor allem mit anderen Werbespielen. (36:02):
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Bacon L'Orange: Also man darf jetzt diese Wertung vielleicht nicht so vergleichen wie mit einem (36:05):
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Bacon L'Orange: Spiel wie Siberia zum Beispiel, was wir ja auch besprochen hatten, (36:08):
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Bacon L'Orange: die mich dafür im Verhältnis gar nicht so eine gute Wertung. (36:11):
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Bacon L'Orange: Das ist halt für mich ein Vollpreisspiel gewesen. Und Vollpreisspiele bewerte (36:14):
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Bacon L'Orange: ich anders, als Werbespiele, wenn ich was umsonst bekomme und habe ich vielleicht (36:18):
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Bacon L'Orange: auch einen anderen Anspruch an das Spiel. (36:22):
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Bacon L'Orange: Ich finde, es war damals und auch heute, es ist grafisch gelungen, (36:24):
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Bacon L'Orange: natürlich sieht man den ganzen, den Pixel-Look an. (36:27):
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Bacon L'Orange: Ich finde, die Amiga und die PC-Version sind beide immer noch gut schaubar. (36:30):
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Bacon L'Orange: Ihr findet bei uns auch Links, wo ihr sonst auch die Spiele auch so bekommen (36:35):
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Bacon L'Orange: könnt, weil das ist eine Preview-Spiele, die gibt es aber auch immer noch bei (36:38):
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Bacon L'Orange: einigen Anbietern im Internet so zum Runterladen. (36:41):
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Bacon L'Orange: Ihr findet uns auch Links zu einer Komplettlösung bei uns, falls ihr irgendwo mal hängen bleibt. (36:43):
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Bacon L'Orange: Ich finde, Story und so, also, ich hatte da nicht so die Probleme mit Fjall, (36:47):
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Bacon L'Orange: fand das war eigentlich ganz nett. (36:50):
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Bacon L'Orange: Was ich wirklich mag an dem Spiel, es hat halt mir nicht so einen Schaustopper (36:52):
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Bacon L'Orange: reingehauen. Wie gesagt, bei Victor Looms hatte ich ja gesagt, diese U-Bahn-Fahrten. (36:56):
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Bacon L'Orange: Bei Beefy war das eine Rennen, diese Action-Einlagen. (36:59):
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Bacon L'Orange: Irgendwie hätten die für mich auch manchmal nicht so ganz reingepasst. (37:03):
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Bacon L'Orange: Da war mir manchmal auch nicht so klar, wo ich eigentlich hin muss. (37:06):
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Bacon L'Orange: Hier wusste ich eigentlich immer recht klar, wo ich hin muss und ich finde, (37:08):
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Bacon L'Orange: das Spiel kann man immer noch recht zügig durchspielen und das finde ich auch (37:10):
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Bacon L'Orange: immer gut, wenn man das Spiel auch einfach mal so durchspielen kann und auch einfach beenden kann. (37:14):
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Bacon L'Orange: Und ich gebe deswegen dem Spiel 8 von 10 Punkten. Tja, deine Wertung. (37:18):
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Fjalk: Ich bin mir sicher, ob ich dem Spiel überhaupt eine Wertung geben sollte, (37:23):
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Fjalk: weil, wie gesagt, ich habe es ja nur vielleicht ein halbes Stündchen insgesamt abgespielt. (37:26):
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Fjalk: Ich dachte, ich will nicht, das ist Arbeit, das ist, nee, da macht gar keinen (37:31):
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Fjalk: Spaß. Ich mache das so halb offiziell. (37:35):
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Fjalk: Also, die Grafik hat mir gefallen. Die Musik war ja, an sich ja. (37:37):
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Fjalk: Ich fand nur die Auswahl in Kombination mit den Schauplätzen teilweise ein bisschen seltsam. (37:43):
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Fjalk: Also, in manchen Räumen, du bist da reingegangen und dann kam so eine total (37:51):
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Fjalk: aufgeregte Musik und du dachtest, oh, hier muss jetzt aber irgendwas Wichtiges gleich passieren. (37:55):
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Fjalk: Aber gleich geht die Story jetzt richtig los. Nee, du hast mal kurz mit irgendjemandem (37:59):
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Fjalk: gequatscht und eigentlich warst du entweder zu früh da oder dir fehlten noch (38:03):
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Fjalk: irgendwelche wichtigen Hintergrundsachen und dann war das so, (38:08):
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Fjalk: ja, hallo, übrigens, ich bin der Typ von der Telekom. (38:12):
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Fjalk: Gut, ich gehe dann auch mal wieder. Auf dem Flur hat es immer gut gepasst. (38:14):
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Fjalk: Da war so ein dröges Gedudel. (38:17):
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Fjalk: Und da hat man gesagt, ja, hier wird auch nichts passieren. Also das letzte (38:20):
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Fjalk: Mal hast du noch irgendwelche Items gekriegt oder so, aber wie gesagt, (38:24):
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Fjalk: also die Musik an sich okay, Nur irgendwie war die teilweise komisch gesetzt. (38:27):
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Fjalk: Rätsel auch okay, aber wie gesagt, das war dieses, ah, jetzt muss ich das reparieren (38:32):
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Fjalk: und dann repariere ich das und dann repariere ich noch das und dann repariere (38:37):
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Fjalk: ich am Ende das. Das waren jetzt nicht die packendsten Rätsel. Von daher, meh. (38:41):
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Fjalk: Und dann diese, ja, es ist ein Werbespiel. Das war mir auch klar. (38:46):
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Fjalk: Aber es hatte dann immer so ein unfreiwilliger Komik. So, man hat irgendwas repariert. (38:50):
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Fjalk: Und dann kam so, ging so Fenster auf, wo da standen, so übrigens, (38:54):
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Fjalk: der Telekom-Techniker konnte das reparieren, weil er bei der Telekom gelernt hat, wie man das macht. (38:57):
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Fjalk: Im Berufsbild Anlagenelektroniker, keine Ahnung. Gut, dass ihr es sagt. (39:02):
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Fjalk: Ich spiele jetzt mal weiter, ja. (39:07):
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Fjalk: Technisch okay, aber es hat mir einfach überhaupt keinen Spaß gemacht. (39:09):
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Fjalk: Deswegen würde ich eine inoffizielle Wertung von vier Punkten geben für die technische Umsetzung. (39:14):
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Fjalk: Aber alles andere war einfach aus meiner Sicht. (39:21):
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Bacon L'Orange: Ja gut, dann sind wir jetzt am Ende angekommen. Und beim nächsten Mal geht es (39:24):
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Bacon L'Orange: um ein Spiel, wo es glaube ich auch ein bisschen um Action geht. (39:30):
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Bacon L'Orange: Mehr verraten wir aber jetzt hier noch nicht. (39:34):
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Fjalk: Ganz klein wenig Action. (39:36):
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Bacon L'Orange: Und Autofahren. Und ich sag, deswegen, wir hören uns beim nächsten Mal. (39:37):
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Fjalk: Und umlaufen. (39:41):
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Bacon L'Orange: Genau. Bis dahin. Tschö, tschö. (39:42):
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Fjalk: Hoffentlich halten eure Leitungen und dann hören wir uns beim nächsten Mal. (39:44):
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